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SelbstbestimmungsgesetzGender vs. Gender

Kritiker_innen behaupten, die Reform des Transsexuellengesetzes spiele soziales und biologisches Geschlecht gegeneinander aus. Das stimmt nicht.

Geschlecht ist mehr als ein Genital Foto: fStop/imago images

U nser biologisches Geschlecht ist wichtig für einige medizinische Belange, darunter Fortpflanzung, und sonst für nicht viel. Biologisches Geschlecht („sex“) hat seine Bedeutung de facto verloren. Sein angeblich massiver Einfluss auf Fähigkeiten und Neigungen, an den wir früher glaubten, ist widerlegt. Seltenst checken wir im Alltag jemandes biologisches Geschlecht. Wir ziehen höchstens Rückschlüsse darauf. Was uns eigentlich umtreibt, vom Ankleiden am Morgen bis zu den politischen Debatten am Abend, ist das soziale Geschlecht: gender.

Deswegen trifft es die Sache nicht ganz, wenn über die anstehende Reform des Transsexuellengesetzes jetzt häufig gesagt wird, da würde sex gegen gender verhandelt.

Niemand interessiert das sex. Das biologische Geschlecht ist ein putziges Steckenpferd passionierter Hor­mon­zäh­le­r*in­nen und Genitalbetrachter*innen. Was gerade politisch und rechtlich gegeneinander verhandelt wird, sind zwei Seiten von gender: Das Innen und das Außen. Innen heißt: die eigene Gewissheit, welchem Geschlecht ich angehöre; und Außen: die Erfahrungen, Diskriminierungen und Privilegien, die mir im Patriarchat zukommen, weil man mir ein Geschlecht zuschreibt.

Die Regierung will demnächst ein Selbstbestimmungsgesetz entwerfen. Das soll entwürdigende und unverhältnismäßige Hürden bei der Änderung des Geschlechtseintrags abbauen. Das amtliche Geschlecht wäre dann nicht mehr fremd- sondern selbstdefiniert. Der Staat würde das Innen, die individuelle Gewissheit, ernst nehmen. Für transgender Bür­ge­r*in­nen hieße das: Anerkennung und ein Leben in Würde – was ihnen übrigens zusteht.

Nun sagen einige: „Hallo, pardon, es gibt aber noch das Außen. Denn welche genderbasierten Erfahrungen eine Person im Laufe ihres Lebens macht und welchen patriarchalen Diskriminierungen sie ausgesetzt ist, entscheidet nach wie vor niemand selber. Schön wärs ja.“

Sie sagen: „Deshalb haben wir Gleichstellungspolitik, Antidiskriminierung und (cis-)Frauenförderprogramme. Und die funktionieren nun mal oft nach der Formel sex = gender = Innen = Außen und dass man Menschen eben objektiv diesen Gruppen zuteilen kann. Das zu entkoppeln macht doch alles, nun ja, zu kompliziert! Oder?!“

Das ist ein „Wo-kommen-wir-da-hin?“-Reflex, aber es stimmt: Wenn Geschlecht an einem Punkt im Recht diverser wird, entstehen anderswo Lücken, Bedarfe. Wie sind trans und cis Frauen gleichermaßen und doch differenziert zu schützen? Wo sind trans und cis Männer analog in die Pflicht zu nehmen, wo nicht? Welche „objektiven“ Kriterien sind denkbar außer Genitalbeschau? Diese und andere Fragen werden uns Jahre oder Jahrzehnte beschäftigen. Das ist nicht die Schuld von trans Menschen. Das war unausweichlich und überfällig. Nicht trans Menschen haben Geschlecht kaputtgemacht. Es war von Anfang an verkorkst.

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Peter Weissenburger
Autor
Schreibt über Kultur, Gesellschaft, Medien.
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34 Kommentare

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  • 'Niemand interessiert das sex.'

    Genau sowas ist das Problem, die eigene Meinung absolut setzen.



    Und wenn überhaupt: Niemanden interessiert, als was sich jemand fühlt, da ist jeder sein eigener Herr.

    Frauen werden aufgrund der Biologie diskriminiert, u.a. wegen häufigerer Krankentage und dem möglicherweise längeren Ausfall durch Schwangerschaft.

  • Gerade aus der Frauenklinik entlassen worden. Da spielt das biologische Geschlecht DIE Rolle. Neben mir eine schwangere Frau, die mindestens für 2 Monate liegen muss, damit sie ihr Kind nicht verliert. Kann mich AMTHALA20 nur anschließen: die Negierung der Biologie ist in der Tendenz frauenfeindlich.

  • 0G
    03998 (Profil gelöscht)

    Das biologische Geschlecht auf die Genitalien zu reduzieren ... in Biologie wohl nicht aufgepasst? Einfach mal ein paar Frauen fragen wie das so ist : Menstruation, Schwangerschaft, Wechseljahre, Verhütung usw.



    Die Tendenz des Artikels: uns Frauen gibt es eigentlich gar nicht, ziemlich frauenfeindlich,würde ich sagen. Und warum das Gender wechseln, wenn es sowieso keine Geschlechter gibt?

  • "Seltenst checken wir im Alltag jemandes biologisches Geschlecht."

    Unfassbar, sowas kann nur ein Mann von sich geben. Frauen (xx) werden tagtäglich diskriminiert. Ständig wird derren biologisches Geschlecht "gecheckt" (ein Blick reicht da ja).

  • "Niemand interessiert das sex." Öhm... kann ich so nicht bestätigen. Mich interressiert, wenn überhaupt, tatsächlich das biologische Geschlecht und nicht das, was der Mensch selbst glaubt zu sein oder sein zu wollen. Ich kenne auch tatsächlich niemanden persönlich, der das anders sieht.

    • @Samvim:

      Sie kennen die falschen Leute.

      • @Maria Burger:

        So so wird es sein...

  • 4G
    49732 (Profil gelöscht)

    "ist wichtig für einige medizinische Belange, darunter Fortpflanzung, und sonst für nicht viel. "

    Oha, es dürfte bei der Krebsvorsorge wohl schon von Interesse sein ob man eine Gebährmutter oder Brüste hat!

    Oder kann ein Trans-Mann sich krankschreiben lassen wegen Regelschmerzen?

    Gefühle Bestimmungen, egal ob sexueller oder religöser Art sollten Privatsache sein!

    Und gerne kann man das auch jedem kundtun und verlangen das er einen als Frau oder Mann behandelt!

    Von daher sollte man in Formularen auch gerne einmal biologisches Geschlecht und gefühltes Geschlecht (als Anspracheform) angeben können! Dürfte eigentlich kein Problem sein.

  • Letztens fragte mich ein Bekannter ob ich ein CIS-Mann wäre. Ich habe das verneint. Danach fragte er mich, ob ich queer wäre und ich konnte ihm keine Antwort darauf geben.

    Ich bin kein CIS-Mann, weil mir die Reduzierung auf meine Männlichkeit zuwider ist. Ich bin auch nicht trans , da ich mit meinem männlichen Körper zufrieden bin.



    Ich bin nicht homo/bi oder heterosexuell. Ich brauche nicht für alles eine Schublade. Schubladen sind so eng und stickig, wenn man erstmal drin ist.

    Wir befinden uns in dieser Debatte erst am Anfang. Es wäre interessant zu erfahren, wie die Menschheit in hundert Jahren darüber denkt. Daraus wird wohl nichts.

    • @Alfonso Albertus:

      "Cis" ist ein hässlicher, oft abfällig verwendeter Kampfbegriff. Ich würde ihn niemals für mich selbst verwenden, auch wenn mich manche gerne in diese Schublade stecken würden. Ich fühle mich bei der Verwendung dieser Fremdbezeichnung häufig diskriminiert und verletzt. Daher mein Aufruf an die Medien, hier insbesondere an die taz: Meidet dieses C-Wort. Ich bin kein Cis, ich bin ein Mensch!

      • @Winnetaz:

        Schon Brian predigte gegen Schubladen ....



        Wenn nicht Cis, dann vielleicht G-Moll-Dominant-Sept-Akkord ? Oder das dreigestrichene Y ?

      • @Winnetaz:

        Cis ist lediglich ein Präfix, der das Gegenteil von trans beschreibt. Es dient lediglich der Unterscheidung in Themen, wo es um Transidentität geht, z.B. dass ein trans Mann menstruieren kann, ein cis Mann nicht; oder dass die Menstruation halt kein Frauenthema ist, da sowohl cis Frauen, als auch trans Männer menstruieren können. Weder das Wort cis noch das Wort trans sprechen jemandem die Menschlichkeit ab.

        • @echonoise:

          Ohh, BÖSE Falle! Es geht bei Diskriminierung nicht darum, was der/die Betreffende gemeint hat oder zum Ausdruck bringen wollte, sondern wie es die betroffene Person empfindet. Da "Volksfrontvonjuäa" AUSDRÜCKLICH darauf hingewiesen hat, dass er "cis" als "diskriminierend und verletztend" empfindet, ist es geradezu übergriffig, ihm ein "Weder das Wort cis noch das Wort trans sprechen jemandem die Menschlichkeit ab." an den Kopf zu werfen.



          Es sei denn ... es sei denn natürlich, es gälten Doppelstandards.

        • @echonoise:

          Vielleicht ist aber ein Mann/Frau der/die sich im eigenen Körper wohl fühlt( also ohne Wunsch nach anderen Geschlechtsteilen etc) trotzdem nicht zufrieden mit der Zuschreibung sich deshalb als "Mann/Frau fühlen zu müssen. Das zementiert doch nur wieder eine Rollenerwartung.

          Ist ein Mann der sich schminkt und stylt, lieber Sekt anstelle von Bier trinkt, mit Männern kuschelt, Balladen hört und offen weint jetzt eigentlich noch ein CIS-Mann bzw könnte er einer sein? Wenn dieser Mann zum Beispiel trotz schminke kein Bock auf Röcke hat? Oder andersrum....oder Bier mag...oder Heavy Metal hört.....



          Wo ist denn da die Grenze zu ziehen, bis man das Gender wechselt?

          CIS-Männer sind in der Zuschreibung in der Regel doch eher das Vollklischee vom bärtigen Hetero-Hausmeister und genau das ist eben das Problem in dieser Einteilung und den 50 neuen Genderidentitäten.



          Sie bauen ja letztlich auch nur auf dem bestehenden Klischeebild von Geschlecht auf.

        • @echonoise:

          Nö. Aber pauschale Schubladen sprechen den Menschen ihre individuelle Persönlichkeit und Lebensrealität ab.

          Und das Wort cis-Mann bzw. Frau wird in dieser Debatte natürlich nur sehr, sehr selten gebraucht, ohne dabei gesellschaftliche, verhaltenstechnische Zuschreibungen in den Vordergrund zu rücken und diese auf bloße biologische Merkmale zurückzuführen.

          Solche schablonenhaften Begriffe immer wieder in den Mittelpunkt von Debatten zu stellen, manifestiert dieses "Wir" und "Ihr" Lagerdenken, von eine moderne Gesellschaft eigentlich wegkommen sollte bzw. dass es so abgegrenzt in der Realität nicht gar nicht mehr gibt.

  • Also bei mir ist es genau umgekehrt.



    Das soziale Geschlecht oder was das auch immer sein soll ist mir im Alltag komplett egal, da sehe ich eigentlich immer nur Menschen vor mir.



    Und wenns um Fortpflanzung oder ähnliche Praktiken geht ist das keine soziale sondern eher eine biologische Angelegenheit.

    Dieser Beitrag wurde bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.

    • @regrettt:

      So sehe ich das auch, „Gender“ ist aus meiner Sicht nur das was aus Rollenbildern übrig geblieben ist womit ich jedoch nichts anfangen. Letzten endes ist nur das biologische Geschlecht relevant wenn ich Rollenbilder ablehnen.

  • Kurzer Hinweis: "sex" spielt medizinisch definitiv eine Rolle, bspw. bei der Dosierung von Medikamenten. Gerade in der Medizin wird aus kritischer Perspektive ja der massive Androzentrismus beklagt. Insofern geht es hier nicht nur um eine kleine Gruppe von Genetiker*innen oder Genitalbetrachter*innen, wie der Artikel behauptet.

  • Biologisches Geschlecht hat seine Bedeutung de facto verloren? - Wirklich? Sagt wer? Für die übergroße Mehrheit in unserer Gesellschaft ist das biologische Geschlecht originär identitätsstiftend. Der massive Einfluss auf Fähigkeiten und Neigungen ist unbestreitbar - das kann jeder Grundschullehrer, jeder Arzt, jeder Sportler bestätigen.

    Genau darum versuchen Trans-Menschen ja, ihren biologischen Körper zu "reparieren." Außen und Innen gehören nämlich untrennbar zusammen und bedingen einander. Genau daher kommt ja auch der Drang, äußerliche Geschlechtsangleichungen vorzunehmen, wenn Außen und Innen bei einem Trans-Menschen eben nicht im Einklang sind ("Geschlechtsinkongruenz"). Wenn es nicht so wäre, würden Trans-Menschen ja ganz gelassen ihren Körper einfach so belassen, wie Gott ihn geschaffen hat.

    • @Winnetaz:

      Ganz wichtiger Punkt, wobei es nicht alle "Trans-menschen" versuchen, aber doch viele, manche sehr (mit OP), andere weniger, nur mit Hormonen.

      Man kann ja mal eine Umfrage machen, wie viele Leute, die noch oder schon sexuell aktiv sind, wert darauf legen, dass der Partner die "passenden" Geschlechtsorgane hat....egal ob schwul oder hetero wird die übergroße Mehrheit (also alles andere als niemand) dies bejahen, bei Lesben habe ich keine Ahnung, wie dort das Meinungsbild ist, aber die eine oder andere wird wohl wichtig finden, dass da kein Penis auftaucht....

  • Nach solchen Texten frag ich mich immer wieder, wie eine Gesellschaft mit immer noch mehr pauschalisierenden Schubladen, Kategorisierungen, Begrifflichkeiten und Zuschreibungen eigentlich wegkommen will von gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten.

    Stereotypen werden nicht entkräftet und abgebaut, sondern es werden schlicht alte gegen neue ersetzt.

    Das Ganze hier ließt sich so dermaßen verkopft und theoretisiert, dass das zu überzeugende Menschen eher abschreckt als aufklärt.

    Und nochwas.:

    "Biologisches Geschlecht („sex“) hat seine Bedeutung de facto verloren.....Niemand interessiert das sex"

    Kann man vielleicht mal fix behaupten. Ist aber meilenweilt von der Realität der allermeisten Menschen entfernt. Auch von der, der allermeisten Homosexuellen. So schafft man ganz sicher kein Verständnis.

  • Die Darstellung von sozio-definiertem Gender-Empfinden als jeweils seine Wahrheit ist jedem selber überlassen. Who cares? Naturwissenschaft ist gottseidank und bedauerlich für den Autor wesentlich komplexer, und hält solch ideologischem Absolutismus spielend stand. Es wäre seriös, die Studienlage generell richtig und umfänglich wiederzugeben, und nicht derart schnoddrig (weil wohl eher nicht recherchiert) einfach ins Reich der Behauptung zu transferieren. Beiträge dieser Art haben etwas Pathologisches.

  • Und netter Artikel, der etwas wichtiges anspricht und dann genau in diese Falle tappt.



    "Wie sind trans und cis Frauen gleichermaßen und doch differenziert zu schützen?"

  • "Biologisches Geschlecht („sex“) hat seine Bedeutung de facto verloren."

    Dem möchte ich widersprechen. Die meisten Menschen sind sexuelle Wesen. Was uns sexuell antreibt sind männliche oder weibliche Hormone und Geschlechtsorgane. Wer nicht gerade pansexuell ist, für den spielt das biologische Geschlecht eine große Rolle beim Sexualpartner. Ob sich jemand als Frau oder Mann fühlt oder nicht ist für mich, wie wahrscheinlich für die meisten schwulen Männer, völlig irrelevant, was mich interessiert, ist dass es ein biologischer Mann ist, der nackt als Mann aussieht und die entsprechenden Merkmale hat. Ich denke, das dürfte bei den meisten Heten und Lesben entsprechend ähnlich sein. Und auch bei Transpersonen geht es ja darum, dass sie das falsche biologische Geschlecht haben, wenn jemand Hormone nimmt und sich operieren lässt, dann geht es doch um Sex, nicht um Gender.

    Sie tun hier so, als wäre Fortpflanzung unwichtig. Dabei gibt es wenige Dinge, die für die Identitätsbildung eine größere Rolle spielen, als Fortpflanzung und die Elternrolle als Vater oder Mutter, und gerade hier gibt es noch wirklich biologisch bedingte Unterschiede zwischen den Gender Roles. Abgesehen von irgendwelchen merkwürdigen feministischen Debatten darüber dass Frauen angeblich besser oder friedfertiger oder sonstwas sind oder dass Frauen angeblich durch die Sprachstruktur benachteilgt sind, haben fast alle politischen Debatten zu Genderthemen mit Fortpflanzung oder dem Sexualtrieb und damit mit sex zu tun: Abtreibung, metoo, Gender Pay Gap, Umgangsrecht usw.

    Tatsächlich würde ich eher argumentieren, dass Gender immer weniger Bedeutung hat und haben wird, in dem Maße, wie Geschlechterrollen an Bedeutung verlieren. Was bleibt denn noch von Gender übrig, wenn es keine spezifisch männlichen oder weiblichen Berufe, Kleidungsstücke, politischen oder privaten Interessen, Aufgaben etc. mehr gibt?

  • Vorweg zum Fotto - kl. Anregung -



    Hätt mir den Hermaphroditen aus dem Louvre gewünscht! Gelle.



    Däh. So aber richtig voll genderneutral! Woll.



    upload.wikimedia.o...maphroditus_03.jpg

    unterm— entre nous only -



    Aus dem Skat: Dank Ur&Großvater habe ich mittels deren Doppelbildpostkarten



    (docplayer.org/docs...46/images/20-2.jpg zB)



    & feinem alten Holzguckkasten mich durch die - meist von ihnen „erwanderten“ Welt -



    Geguckt!! & als ich mit ming Daughter durch den Louvre schlenderte - brauchte ich auch da - keine von diesen Blechdosen mit Micky-Mouse-Kopfhörer



    &



    Högte mich schon auf das Gesicht von Frau Dr. zur obigen Skulptur!;)



    Da sie aber schon als Kind nachmittags immer mißtrauisch den schiefen Turm der Luther - Kirche Mbg/L - beäugt hatte. Weil ich von der Fama erzählt hatte: der würde erst gerade - sobald eine Medizinstudentin als Jungfrau Examen mache.



    Hielt sichs doch in Grenzen.



    ——— 🙀🤫 =>



    (btw - Von dem “hat einer der Herren etwas verloren“ & selbiges seelenruhig in ihre Tasche versenkend - im Esssaal Mensa mit Bedienung - Uni/Mbg - nach Präparationskurs! Gelle. - Nein. Denn doch lieber ein andermal • )

  • Wirklich niemand interessiert das sex? Das ist eher eine Wunschvorstellung als eine Zustandsbeschreibung. Bei der Partnerwahl z.B. ist das für den Großteil der Personen sehr wohl von belang, eine Trans Frauenschutzbeauftragte ist mir noch nie untergekommen, im Sport gibt es da regelmäßig Probleme usw...

  • Steht im pass nicht "Sex", also das biologische Geschlecht, und dient nur als simples Identifikationsmerkmal?



    Warum ist denn das dann anpassungsbedürftig?



    Solange nicht gender da steht?

  • 0G
    06792 (Profil gelöscht)

    Ich habe den Text leider nicht verstanden. )-:

    • @06792 (Profil gelöscht):

      Ich glaube Sie haben den Text verstanden, glauben nur, was Sie verstanden haben, könne eigentlich nicht gemeint sein, weil es zu absurd klingt.

      • @Dr. McSchreck:

        :-)))

    • @06792 (Profil gelöscht):

      Der Text ist ich in sich unsinnig!

      • @Monika Frommel :

        hm, und nu - wie geht's jetzt weiter?

    • @06792 (Profil gelöscht):

      Sie haben völlig recht. Gellewelle.

      kurz - Mit H. C. Artmann “Nun gendern Sie mir mal nicht in die Schuhe.“ - 🙀🥳 -

      • @Lowandorder:

        Schade - das HERR! - I forgot!



        Dann putzt‘s erst so richtig! Woll - 😎 -