Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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Das Umweltbundesamt hat Bürger:innen zu ihren Einstellungen befragen lassen. Umwelt- und Klimaschutz bleiben trotz anderer Krisen für viele wichtig.
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Der grüne Innenpolitiker von Notz drängt auf eine rasche Prüfung des AfD-Verbots und kritisiert den Innenminister: Dobrindt gehe zu lässig mit AfD-Beamten um.
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Andreas Rüttenauer zu Gianni Infanti
Das ist nicht mehr mein Fußball.
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Maiyra Chaudhry zu den Repressionen in Iran
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Marx hätte Twilight geliebt
„Economy, bitch“ die Kolumen von Anastasia Zejneli
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Es gibt Menschen, die erinnerten sich an Missbrauch in ihrer Kindheit, aber die Justiz kann nichts finden. Liz Wieskerstrauch lässt sie zu Wort kommen.
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Der bewaffnete Kampf der PKK ist nun offiziell Geschichte. Aber Vorsicht: Die Rechte der Kurd*innen sind für Erdoğan nur ein Teil eines Machtkalküls.
Holocaust oder SS-Verbrechen spielten in Roßlaus offizieller Gedenkrede am 8. Mai keine Rolle. Gehalten wurde sie von einem Ortsbürgermeister mit Neonazi-Vergangenheit.
Das neu errichtete Dublin-Zentrum an der deutsch-polnischen Grenze ist das Pilotprojekt einer harten, neuen Linie in der Asylpolitik. Ob sich dieses Modell durchsetzt, bleibt offen.
US-Präsident Trump hat mit dem saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman einen Wirtschaftsvertrag unterzeichnet. Mit dabei war auch Tesla-Boss Elon Musk.
Neue bewaffnete Konflikte und Naturkatastrophen haben 2024 für einen Rekord bei den Binnenvertriebenen geführt. Besonders hoch ist die Zahl in den USA.
So harmonisch haben die USA und China lange nicht mehr miteinander gesprochen. Nun haben sie einen vorläufigen Handelsdeal vereinbart. Nicht nur die Märkte feiern das.
VonFabian Kretschmer
12.5.2025
30 Jahre taz im Netz
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
Foto:
taz
Der philippinische Ex-Präsident Duterte ist in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in U-Haft. In seiner Heimat wurde er zum Bürgermeister gewählt.