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Klima-Blockade gegen VolkswagenStraßenbahnen bauen, nicht Autos

Die „Aktion Autofrei“ blockiert einen VW-Autozug und fordert, die Produktion ökologisch umzustellen. In der Belegschaft kommt das gut an.

Die Verkehrswende fordern auch Fridays For Future bei einer Demo in Hamburg Foto: Daniel Bockwoldt/dpa

Wolfsburg taz | Am Dienstagmittag stoppen Ak­ti­vis­t*in­nen in Wolfsburg einen Autozug mit Neuwagen, der das VW-Gelände verlassen soll. Mit einem großen Transparent verkleiden sie Teile des Zugs als Straßenbahn. Damit wollen die Ak­ti­vis­t*in­nen der „Aktion Autofrei“ Volkswagen auffordern, zum Vorreiter der Verkehrswende zu werden. „VW soll im Wolfsburger Stammwerk künftig keine Autos mehr produzieren, sondern öffentliche Verkehrsmittel – allem voran Straßenbahnen.“

Bis 2030 will VW in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 Prozent erhöhen. E-Autos seien nicht die Lösung, entgegnen die Ak­ti­vis­t*in­nen auf dem Autozug. „Was wir gerade brauchen, ist weniger Konsum von klimaschädlichen Produkten“, sagt Mona. „Da VW nicht von selbst in die Puschen kommt, etwas zu produzieren, was Menschen tatsächlich brauchen, dachten wir, wir helfen da mal nach.“

„Sichert gute Arbeitsplätze“

Arbeitsplätze und Klima sollen nicht gegeneinander ausgespielt werden. „Ein Umbau des VW-Stammwerks auf ÖPNV-Produktion sichert gute Arbeitsplätze“, heißt es in einer Stellungnahme der Aktion Autofrei. Sie fordert gratis Umschulungsprogramme für alle Mitarbeitenden, eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich und bessere Arbeitsbedingungen für Lok- und Busfahrer*innen. Lars Hirsekorn, Mitglied des Betriebsrats bei Volkswagen in Braunschweig, begrüßt die Forderung der Klimaaktivist*innen, die Produktion auf zukunftsfähige Produkte umzustellen.

„Das finde ich einen guten Ansatz, mit dem sie auch innerhalb der Belegschaft Sympathien haben“, sagt Hirsekorn im Gespräch. In Teilen der Belegschaft gäbe es auch Bestrebungen, auslaufende Produktionszweige etwa durch Fahrradproduktion zu ersetzen. Nach rund einer Stunde und 50 Minuten beenden die zwölf Ak­ti­vis­t*in­nen ihre Aktion – in Anlehnung an das 1,5-Grad-Ziel. Sie werden zur Polizeidienststelle gebracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Nach Angaben der Polizei wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch, Nötigung, Beleidigung, Verdacht des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und dem Verdacht der Sachbeschädigung erstattet.

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26 Kommentare

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  • In Wolfsburg arbeiten bei VW rund 60.500 im Stammwerk.

    In ganz Deutschland arbeiten im Schienenfahrzeugbau knapp 27.500. Also etwa 45% von der Belegschaft in Wolfsburg.



    In der Fahrradherstellung etwa 23.000.

    Sind zusammen grob 10.000 weniger, als bei VW in Wolfsburg.

    Das die Belegschaft kommende Massenentlassungen so toll finden, wage ich zu bezweifeln.

  • Diese Blockaden finde ich gut, genauso wie die der Flughäfen, weil es damit um das Blockieren eines bestimmten Gegners geht. Im Gegensatz zum Sitzen auf Hauptstraßen um gegen Lebensmittelverschwendung zu protestieren. Also eine Zufalls- unspezifische Blockade irgendwelcher Leute an irgendeiner Verkehrsstelle, um Aufmerksamkeit zu bekommen.



    Als Radfahrer werde ich ja auch als Blockierer wahrgenommen von den von hinten drückenden PKW-Fahrern.



    Sammeltaxis sind eine Lösung



    zirkulieren durch die Städte und das Land und bringen und holen alle möglichen Leute überall hin, vors Haus. Eine Mischung aus Taxi und Buslinie. Finanziert durch die monatlichen Gebühren, die die Leute dann bezahlen statt Geld für ein Auto auszugeben.



    Zusätzlich zu Bus und Bahn.

  • Es war wie bei den großen Ölkonzernen Shell und Total: die klugen Köpfe bei VW wussten vermutlich schon seit langem, was aufgrund von Klimaschutz zu tun wäre: kleine, gute E-Autos produzieren, für die der Verbraucher gerne mehr als bei der Konkurrenz ausgegeben hätte, da der Konzern Weltmarktführer in diesem Bereich wäre. Doch dazu kam es nicht, Tesla mischte stattdessen die Branche nachhaltig auf.



    VW-Vorstände setzen bis heute auf größere, luxuriösere Autos, weil das den meisten Gewinn bringt.

    Neue innovative Autos von VW hatten einen höheren CO2-Ausstoß als etablierte Modelle auf dem Markt.

    Autos, die zur Nachhaltigkeit betrugen, wurden nicht beworben. Zulieferer wurden unter Druck gesetzt, Teile sollten schneller verschleißen, es gab keine guten Recyclingmöglichkeiten von Ersatzteilen.



    Dazu kamen Dieselbetrügereien und das erfolgreiche Hintertertreiben der Klimaschutzziele für Autos in der EU.

    Jetzt ist VW abhängig von Katar, dass 17 Prozent der VW-Aktien hält, und von seinen Fabriken in China.



    Sollte China Taiwan angreifen, wird das den VW-Konzern aufgrund von Sanktionen in den Abgrund reißen.

    Was Autonomes Fahren angeht, hat die Konkurrenz in China und den USA VW schon längst uneinholbar abgehängt.



    Ein Nachhaltigkeitsdesaster ohnegleichen im Namen des schnellen Profits, für das weder Vorstand, Anteilseigener noch Aufsichtsrat die Verantwortung übernehmen.

    Wie immer muss die Belegschaft für das Missmanagement leiden.

    Funktioniert das neue E-Mobil von VW nicht auf dem Markt, weil der Verbraucher erkennt, dass die asiatische Konkurrenz, die nicht auf schnellen Profit setzte, mindestens genauso gute Autos zu einem günstigeren Preis als VW baut, könnte der Weltmarktführer ganz schnell zusammenbrechen.

    Alles nur, weil die Vorstände im Konzern Klimaschutz nicht ernst nahmen und nehmen.

  • "Wieso also kann sich die Autoindustrie weiter mit immer größeren Autos die Taschen voll machen.?.."

    Es reicht ja nicht einfach irgendetwas zu produzieren ,man muß es auch verkaufen.Und man produziert ja auch das ,was sich gut verkauft.Letztlich wird kein Konsument direkt zu einer Kaufentscheidung gezwungen.Wenn sich also die SUV's besser verkaufen als ebenfalls in erheblichen Umfang vorhandene kleinere Autos ,die auch weniger verbrauchen,dann ist der Konsument("wir") dafür verantwortlich.



    So wie allgemein der Konsument am Überkonsum mitverantwortlich ist ,nicht nur " die Wirtschaft/Industrie/... "!



    Und das ist das Problem: Alle sind für Umwelt-/Klimaschutz. Solange es nichts kostet und den Lebensstandard beeinträchtigt!

    • @Mustardmaster:

      90% aller grossen und oberklasse kfz sind dienstwagen. steuerbeguenstigt. subventioniert von allen, sogar von hartz 4lers mit ihrer mehrwertsteuer auf 19% aller konsumgueter. das mal nur so am rand.



      den sprit fuer die ueberdimensionierten statussysmbole, die die ganzen innenstaedten vollstellen und dort die luft vergiften gibt´s auch noch steuerbeguenstigt dazu.



      ihre rechnung geht ja super auf.

    • @Mustardmaster:

      Andererseits konsumieren Menschen auch das, was angeboten wird. Kein Produzent wird direkt gezwungen, etwas bestimmtes zu produzieren (und dafür Werbung zu machen, Lobbying zu betreiben, seinen Marktanteilt zu vergrößern...).

      Und das ist das Problem: Alle wollen Klimaschutz, aber... ;-)

    • @Mustardmaster:

      Der Staat hilft aber auch mit Subventionen nach und beeinflusst den Markt. So finanzieren wir alle mit unserem Steuergeldern auch die E-Autos mit über zwei Tonnen Gewicht von uneinsichtigen Menschen mit.

      • @Andreas J:

        Außerdem Dienstwagen, letztes Jahr der Tankrabatt, noch früheres Beispiel war die Abwrackprämie ...



        Die deutsche Auto-Industrie hing schon immer am Euter des Bundesgoldesels.

  • Wie viele Fahrräder müssten an Stelle eines Autos produziert werden, damit die Anzahl der Belegschaft und das Lohnniveau gleich hoch bleibt?

    Und ein einzelner Betriebsrat in einem von Schließung bedrohten Standort kann wohl kaum für die Belegschaft sprechen.

    Herr Hirsekorn denkt offensichtlich schon an die Zeit nach der Schließung des Standortes Braunschweig.

    • @DiMa:

      "Und ein einzelner Betriebsrat in einem von Schließung bedrohten Standort kann wohl kaum für die Belegschaft sprechen."



      Doch sicher, dafür ist er ja Betriebsrat. Außerdem ist seine Äußerung, dass diese Forderungen "innerhalb der Belegschaft Sympathien haben", vorsichtig genug formuliert: er hat ja nicht behauptet, dass die komplette Belegschaft dafür Hurra schreit.

  • Deswegen werden die Städte noch lange nicht auch nur irgendeine Straßenbahn zusätzlich bauen.

    Die Kritik muss in die Rathäuser und Bürgerbeteiligungen bei der Stadtpalnung getragen werden: mehr ÖPNV und Radschschnellwege, für mehr Verdichtung der Innenstädte - gegen Einfamilienhauswüsten, Gewerbeflächen nur bei Garantie entsprechender Wohnungen

    • @Rudolf Fissner:

      In einem alternativen Universum wird man genau denselben Vorschlag machen, und ein alternativer Rudolf Fissner wird sagen, die Kritik muss zu den Produzenten von klimaschädlichen Autos.

      Oder: Problemlösungen hin- und herschieben mit einem stellvertretenden St.Florians-Prinzip. Also Not-in-YOUR-backyard. Und das sehen wir derzeit für alle Lösungen gegen den Klimawandel.

  • Super Aktion.!!

    ich frage mich schon seit einiger Zeit, welcher Schleier eigentlich über diesem Land liegt...und die Autoindustrie von den Protesten bisher weitgehend unberührt geblieben ist..?

    Denn schließlich sind die Konzernentscheidungen doch von sehr maßgeblicher und dabei sogar globaler Bedeutung..

    Wieso also kann sich die Autoindustrie weiter mit immer größeren Autos die Taschen voll machen.?..wieso setzt Mercedes jetzt auf maximsl große Autos im Luxussegment.?..wieso müssen jetzt E-SUVs her..?? Haben die gar nix kapiert...oder wollen sie sich den Ast auf dem sie sitzen so schnell wie möglich absägen.??

    Der Druck auf die Entscheider der Autoindustrie muß erhöht werden.!!

    Und eine Umstellung der Produktion auf andere Verkehrsmittel.. sowie weitere Klimainnovative Produkte liegt im ureigenen Interesse der Konzerne und ihrer Mitarbeiter..

    Seid doch mal wirklich Technologieoffen...und mißbraucht diesen Begriff nicht um die Wunder von Vorgestern weiter zu protegieren...

    Danke an die Aktivisten.!!

    Bitte MEHR von solchen Aktionen..!!

  • „Da VW nicht von selbst in die Puschen kommt, etwas zu produzieren, was Menschen tatsächlich brauchen, dachten wir, wir helfen da mal nach.“



    Ich - und viele andere - werden einen Teufel tun, sich von Mona vorschreiben zu lassen, was sie 'tatsächlich' brauchen.

    • @Nairam:

      Auch okay. Dann wäre es schön, wenn sie für ihre Autofahrten auch einen angemessenen Preis zahlen würden. Denn Mona und die Gesellschaft sollten ihre Bedürfnisse ja nicht länger subventionieren müssen, zumal wir schon Ihre Abgase, Ihren Platzverbrauch und Ihr Ego auffangen müssen.

      • @Stefan Engels:

        Herr Engels, ich habe doch gar kein Auto!

      • @Stefan Engels:

        Natürlich sollte der Staat das Bedürfnis nach Mobilität subventionieren. Und zwar noch gewaltig viel mehr als heute: der Ausbau von Bahn und ÖPNV und Radschnellwegen als dringend notwendige Alternative zum Auto kommt viel zu langsam voran.

        Um sein Ego zu befriedigen stellt sich niemand in den Stau. Dabei spart man sich nur beim Pendeln 1-2 Stunden tägliche Lebenszeit gegenüber den lahmen Öffis.

        Und die Metropolen müssen endlich verdichtet werden. Das macht Pendlerbewegungen überflüssig.



        Paris hat eine vier mal so hohe Bevölkerungsdichte wie Berlin. Berlin muss um das vierfache in die Höhe wachsen!

        • @Rudolf Fissner:

          Die ersten SUV wurden in den USA gezielt an Arschlöcher vermarktet, das war tatsächlich die erste Zielgruppe.

          Mittlerweile kann ein Kleinwagen praktisch nicht mehr neu erworben werden in den Staaten.

          Das liegt aber vor allem an der bescheidenen Gesetzgebung, die von den Autoherstellern ausgenutzt wurde.

          • @sociajizzm:

            Was wollen Sie mit "Arschlöchern" zur Notwendigkeit der Schaffung von brauchbaren Alternativen zum Auto sagen? Kleinwagen sind keine Alternative, sind keine Verkehrswende!

  • Echt jetzt?



    Man hat in der Belegschaft Sympathien für weniger Arbeit bei gleicher Entlohnung?



    Und anstelle von 800.000 Kfz sollen Strassenbahnen und Fahrräder gebaut werden? Das ist sinnvoll, aber es ist schwer vorstellbar, dass das mit der gleichen Anzahl von Arbeitsplätzen und gleicher Entlohung wie heute geschiet. Warum werden denn Fahrräder in Asien produziert? Und wieviel Strassenbahnen werden jährlich gebraucht?

    • @fly:

      Das Argument des Arbeitsplatzverlustes gab es auch beim Kohleabbau. Würde VW auf den Bau von Bussen, Trams, Zügen etc umsteigen, würde sich die Produktion automatisch verkleinern, sobald der Nachholbedarf in diesem Bereich gedeckt wäre. Logischerweise müssten Öffis in einem geplant Klimaneutralen Leben möglichst langlebig sein. Aber der aktuelle Fachkräftemangel plus der Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften um den Umbau zur Klimaneutralität zu stemmen bietet genügend einfache bis hoch qualifizierte Arbeitsplätze außerhalb von VW und zwar in allen Branchen. Angst vor dem Ende des Automobilzeitalters braucht also niemand zu haben. Außer Konzerneignern, die starr am alten Modell festhalten und Autobesitzer, die sich jeder effizienteren und Klimafreundlicheren Mobilität verweigern und es weiter für ihr Menschenrecht halten, eine Tonnenschwere Blechkarosse in der Garage zu haben, die sie wenns hoch kommt 1 Stunde am Tag auch tatsächlich bewegen.

    • @fly:

      Volkswagen lebt nicht nur von PKWs. Volkswagen Financial Services fährt bald genauso viel Gewinn ein. Das Firmengelände in Braunschweig wächst in einem enormen Tempo. An jeder Ecke werden neue Gebäude hochgezogen. Das Prinzip weniger Arbeit bei gleichem Lohn wurde erfolgreich in GB mit der Viertagewoche getestet. Der Großteil der Firmen die daran teilgenommen haben sind dabei geblieben da die Produktivität nicht sank. Die Mitarbeiter waren zufriedener und motivierter. Das Thema Individualverkehr wird sich irgendwann erledigt haben und die Automobilsparte von VW sollte sich frühzeitig Gedanken um Alternativen machen. Weiterhin Entwicklungen zu verpennen oder zu ignorieren kann übel ausgehen. Vor fünf Jahren hat sich Osterloh auf der Bühne noch über E-Mobilität lustig gemacht. Heute ist die Realität eine andere.

      • @Andreas J:

        Eben! Die Automobilindustrie passt sich gesellschaftlichen Realitäten an. Solange diese nicht geschaffen werden, wird sich auch in der Autoindustrie nichts ändern.

        Heute gehört VW zu den weltweit drei größten Firmen, die Elektroautos produzieren. VW scheint also frühzeitig auf diesen Trend vorbereitet gewesen zu sein.

        Wenn die Kommunen wie blöde Elektrobusse einsetzen würden, würde VW wie blöde Elektrobusse produzieren. Auf Verdacht und ohne Nachfrage werden diese aber nicht produziert.

        • @Rudolf Fissner:

          VW hat gerade noch die Kurve gekriegt. Ab und zu habe ich beruflich mit VW zu tun. Osterlohs Rede auf einer Gewerkschaftsversammlung der IGM vor wenigen Jahren, hatte E-Mobilität komplett zerpflückt. Osterloh war immer loyal gegenüber VW und würde nie gegen deren Interessen handeln. Dafür wurde er ja belohnt. Zum Glück haben sie die Zeichen der Zeit doch noch erkannt.

  • Unglaublich. Jetzt blockieren sie schon Züge! ;-)

    • @Jalella:

      Puh. Das kann ich verstehen. Hier in Leer (Ostfriesland) stehe ich jeden Tag mit dem Radel am Bahnübergang, weil VW Autozüge gen Emden schickt oder von Emden retour. Manchmal glaube ich, die fahren im Kreis. Immer frage ich mich, wer die Karren kauft. Und immer stelle ich fest, dass Autos in quasi jedem Zustand nerven: Fahrend, parkend oder auf dem Zug. Und am Bahnübergang mit laufendem Motor nebenan eh.