Freier taz-Autor und -Fotojournalist zu den Themenschwerpunkten: Umwelt & Klima, Politik und Gesellschaft
Die „Aktion Autofrei“ blockiert einen VW-Autozug und fordert, die Produktion ökologisch umzustellen. In der Belegschaft kommt das gut an.
In einer Heidelandschaft bei Dresden kämpfen Waldbesetzer*innen gegen den Kiessandabbau
Linke Antwort auf rechte Proteste in der Energiekrise: Rund 100 Menschen demonstrieren in Hamburg unter dem Motto „Hamburg gegen Abzocke“.
Am Sonntag wollten Aktivist:innen drei Kreuzfahrtschiffe in Kiel am Fahren hindern. Die Schiffe konnten den Hafen mit etwas Verspätung verlassen.
Wandergesell:innen leben zwischen Tradition und Politik, Freiheit und Schlichtheit. Rund 30 renovieren gerade eine KZ-Gedenkstätte bei Lübeck.
Menschen, die ohne europäischen Pass aus der Ukraine flüchten, haben es schwer. Aktivist*innen haben für sie Busse nach Hamburg organisiert.
Zwölf Aktivisten kampieren in den „Garnholter Büschen“ im niedersächsischen Ammerland, um gegen den Bau der Küstenautobahn A20 zu protestieren.
Bis die Rodung akut droht, dauert es noch. Aber Waldretter:innen wie Pony Hütchen bereiten sich schon auf Baumbesetzungen vor, wenn der Wilde Wald in Wilhelmsburg dem Bauprojekt Spreehafenviertel weichen soll. Die taz hat sie besucht
In Flensburg harren Aktivist*innen seit drei Monaten im Bahnhofswäldchen aus. Es ist die nördlichste Waldbesetzung Deutschlands.
Die „Drei von der Parkbank“ sind wegen der Verabredung zu Brandanschlägen am Jahrestag des G20-Gipfels zu Freiheitsstrafen verurteilt worden.
In Wilhelmsburg ist zum zweiten Mal die ehrenamtlich organisierte Tauschbox abgebrannt. Wer dahinter steckt, ist unklar. Aktivist*innen wollen sie wieder aufbauen
Die Polizei verbietet in Corona-Zeiten Demonstrationen. Um trotzdem Solidarität mit Geflüchteten zu zeigen, greifen Aktivist*innen zu Kreide.