piwik no script img

Experte über Wölfe in Sachsen-Anhalt„Zecken sind gefährlicher“

In Halle an der Saale war für mehrere Stunden ein Wolf unterwegs. Wie das Tier dahin kam, erklärt Andreas Berbig, Leiter des Wolfskompetenzzentrums.

Wölfe sind nicht hinter Menschen her, aber man sollte sich ihnen auch nicht in den Weg stellen Foto: panthermedia/imago
David Muschenich
Interview von David Muschenich

taz: Herr Andreas Berbig, vergangene Woche war mitten in der Stadt Halle ein Wolf unterwegs. Wissen Sie, wie der heißt?

Andreas Berbig: Nein, das wissen wir nicht. Bisher können wir nur anhand der Fotos sagen, dass es sich um einen Wolf gehandelt hat. Aber solange wir nicht irgendeine verwertbare DNA bekommen, können wir nicht sagen, wo der herkam.

LAU/WZI
Im Interview: Andreas Berbig

Andreas Berbig ist 62 Jahre alt und leitet das Wolfskompetenzzentrum Iden in Sachsen-Anhalt. Er beschäftigt sich seit 1989 mit Naturschutz und seit etwa 15 Jahren mit Wölfen. Bisher hat er nur aus dem Auto heraus einen lebendigen Wolf gesehen.

Das war das erste Mal, dass so ein Wolf in Halle unterwegs war, oder?

Nein, in Halle war das in der Vergangenheit schon einmal der Fall, aber auch in anderen Städten und Gemeinden wurden dem Wolfskompetenzzentrum schon solche Beobachtungen gemeldet. Und es dürfte noch weitere Fälle geben.

Wie meinen Sie das?

Wir wissen, dass Wölfe in der Nacht bebaute Bereiche frequentieren. In den meisten Fällen sieht sie niemand und sie fallen nicht auf. Aber, dass ein Wolf sich so wie in Halle relativ lange durch die halbe Stadt bewegt, das hatten wir in so einer Großstadt noch nicht.

Ist das denn gefährlich für Menschen, wenn Wölfe sich so in Orten bewegen?

Wir kriegen meistens durch Fotos und Filme dokumentiert und wir sehen in den meisten Fällen, dass sich diese Wölfe in der Situation nicht wohlfühlen. Sie sind da unbeabsichtigt und versuchen sich wieder der Situation zu entziehen. Das ist wie bei anderen Wildtieren auch. Die sind auf der Suche nach Nahrung oder zufällig in der Stadt. Die sind nicht hinter Menschen her, aber man sollte sich denen auch nicht in den Weg stellen.

Aber wenn der Wolf im bebauten Gebiet ist, hat er doch offenbar keine Angst vor Menschen. Wäre es nicht doch besser, den zur Sicherheit zu erschießen?

Man sollte ihm möglichst die Gelegenheit geben, dass er sich von selbst wieder entfernen kann. Das tut er dann auch in aller Regel. Da sehe ich keinen Anlass, um einzugreifen. Aber wenn ein Wolf einen Menschen in irgendeiner Weise bedroht, dann müssen wir handeln. Aber das ist deutschlandweit bisher nicht aufgetreten.

In Halle leben mehr als 200.000 Menschen. Wie geraten Wölfe denn in so große Städte?

Wie bei anderen Wildtieren auch, die gucken auch mal in Ortschaften, ob es da etwas zu fressen gibt. Und sie nutzen natürliche Leitlinien wie Flüsse. An denen laufen sie entlang. Wenn sich der Fluss durch eine Stadt zieht, dann führt er den Wolf auch da rein. In kleineren Dörfern gibts das auch.

Wie haben die Menschen reagiert, die den Wolf in Halle gesehen haben?

Die meisten haben uns nur eine Info mit Foto geschickt. Diese waren überwiegend sehr sachlich: „Ich habe einen Wolf gesehen.“ Über Fotos und Videos, bei denen man die wesentlichen Merkmale erkennen kann, können wir dann selbst prüfen, ob es wirklich ein Wolf ist.

Um das Jahr 2000 haben sich die ersten Wölfe wieder in der Lausitz angesiedelt. Laut der Bundesdokumentationsstelle gibt es mittlerweile wieder mindestens 1339 Wölfe, die in 254 Territorien in ganz Deutschland leben. In Sachsen-Anhalt sind es rund 200 Wölfe. Sind das viele?

Das kommt auf die Perspektive an. Erstmal zeigt das nur, dass der Naturraum und die Nahrungsverfügbarkeit so sind, dass sich Wölfe in der Dichte ansiedeln können. Aktuell ist da auch noch Platz für weitere Rudel. Aus Sicht der Tierhalter ist das natürlich anders.

Allein in Sachsen-Anhalt töteten Wölfe vergangenes Jahr 246 Nutztiere, also etwa Kühen und Schafen. Wird das mehr, wenn sich der Wolf weiter ausbreitet?

Ja, das kann passieren, vor allem wenn der Herdenschutz in der Fläche noch nicht ausgebreitet ist, wie wir uns das vorstellen. Noch immer stehen zu viele ungeschützte Tiere dem Wolf zur Verfügung.

Es sterben allerdings auch viele Wölfe bei Verkehrsunfällen. Vergangenes Jahr waren es 119 Fälle.

Ja, gerade wenn die Tiere noch jung sind und keine Erfahrung mit Straßen oder Eisenbahnlinien haben, kommt das vor.

Wenn Wölfe und Menschen sich also immer wieder begegnen, wie jetzt in Halle, besteht da nicht die Gefahr, dass es doch zu Übergriffen auf Menschen kommt?

Ich kann das nicht ausschließen. Das kennt man ja auch von anderen Tieren. Jedes Jahr gibt es Unfälle mit Wildschweinen. Aber mal ganz nüchtern betrachtet: Die Zecke ist gefährlicher als der Wolf. Durch sie sterben Menschen, weil sie sich mit Krankheiten infizieren.

Aber verstehen Sie, dass da eine besondere Angst vor dem Wolf da ist?

Ja klar. Ich weiß auch, dass ich mit den Argumenten die Ängste kaum bewältigen kann. Das ist bei Menschen eben so. Der eine hat mit dem Wolf gar keine Probleme und der andere sagt: „Der Wolf ist ein gefährliches Raubtier!“ Den wird kaum überzeugen, dass damit aus unserer Sicht keine Probleme verbunden sind.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

20 Kommentare

 / 
  • Die Presse, auch die Taz, schaltet jetzt auf einen anderen Blickwinkel in der Wolfsdiskussion. In diesem Artikel wird die Frage gestellt: " Ist es denn so gefährlich , wenn Wölfe sich so in Orten bewegen?". Einige Fragen weiter definiert die Taz den Begriff Ort: die Stadt Halle und führt die Begriffe gefährlich und Übergriffe auf Menschen.



    Selbstverständlich haben Wölfe ein Lebensrecht in Deutschland. Er steht unter strengem Artenschutz! Das gilt dann auch für große Städte und andere menschlich besiedelte Verdichtungsräume.



    Oder, sollen die Wölfe in der Stadt von Jägern:Innen erschossen werden?

  • 6G
    696439 (Profil gelöscht)

    Es ist andersherum: Weil die Mehrheit der "Wolfsexperten", also Günni auf sein Trekker, auf dem Lande leben, lebt der Wolf so gerne da. Ob er da mal nicht irgendwelchen faulen Werbeversprechen der Bauernlobby auf den Leim gegangen ist, hat die Wissenschaft noch nicht heraus gefunden.



    Es stellte sich nämlich schnell heraus, daß dort einige schießwütige Stallbetreiber herumlaufen die alles gefäbrlich finden was nicht in ihr: Vieh, Futter,Gülle-Konzept passt. Also Grüne, Wölfe, Städter, echte Wolfsexperten, Greta....etc..



    Ironie aus.



    Der Mensch ist dem Wolf und dieser stellvertretend für die gesamten Natur eine größere Gefahr als anders herum.



    Das regelt man nicht mit Schießbefehlen. Das ist ignorant und dumm. Bildung in Sachen Ökosysteme ist hier elementar. Die gibt uns Antworten auf Fragen wie z.B. wir mit dem Wolf zusammen leben können. Und weiter gedacht auch, wie wir mit und in einer intakten Natur leben können.



    Also könnte ja Günni mal runter von seinem hohen Trekker, mal die Schulbank drücken und sich Löungen anhören anstatt mit der Kanone rumzufuchteln, auf Spatzen zu schießen und Sprüche zu klopfen.

  • Lange Wanderungen gehören durchaus natürlicherweise zum artgerechten Verhalten der Wölfe.



    "Die Ergebnisse haben selbst die Wolfsexpertinnen überrascht. Denn offenbar legen die Tiere zuweilen sehr lange Wege zurück. Einer der beiden Rüden lief vom Truppenübungsplatz Oberlausitz, wo die aus Polen eingewanderten "deutschen" Wölfe seit rund zehn Jahren leben, nach Westen. Im Schutz der Dunkelheit überquerte er ein Autobahndreieck und war am westlichsten Punkt seiner Erkundungstour 150 Kilometer von zu Hause entfernt. Erst nach knapp drei Wochen kehrte das Tier auf dem gleichen Weg zu seinem Rudel zurück."



    Quelle geo.de

  • Da ja die Überragende Mehrheit der Wolfsbefürworter in den Städten leben sollten sich viel mehr Wölfe sich in den Städten umhertreiben. Weil wenn jemand dafür ist soll er auch was davon haben.

    • @Günter Witte:

      Ich lebe auf dem Land und will hier keine blutrünstigen Jäger die alles was sich bewegt abknallen wollen.

    • @Günter Witte:

      In der Stadt ist bereits das ideale Biotop für Bienen, Füchse, Marder, Waschbären, Tauben, Spatzen, Raben, Krähen.

      Überleben allesamt besser als auf dem Land.

      Wenn beim scheuen Wolf, und der ist so scheu weil der Jahrhunderte lang so "gezüchtet wurde", weil da alles was nicht scheu war abgeschlachtet wurde über viele Generationen.. wenn also beim scheuen Wolf eine Ausnahme besteht dann ist das mal ganz ok als Ausgleich, weil das Land auch mal Artenschutz betreiben darf.

      Und nur mal so am Rande... ich hätte lieber Wölfe im Berliner Wald als die verflixten Wildschweine... weniger gefährlich vor allem wenn der eig. Hund dabei ist und einen dann beschützen will... oh Gott und wenn diese Ungetüme Nachwuchs haben!

      In Barcelona sind die nicht so riesig wenigstens und scheuer. Aber auch da muss man die immer mal wieder mit lauten Rufen vertreiben and der Bushaltestelle.

      Aufm Land finden die nicht so viel Futter und mehr Pestizide.

    • @Günter Witte:

      Ich lebe auf dem Land und bin für mehr Wölfe, gehe auch regelmäßig im Wald joggen und in die Berge d.h. ich würde den Tieren auch möglicherweise begegnen. Die welt ist dann doch komplexer als Stadt vs. Land.

      • @Machiavelli:

        Ich lebe auch auf dem Land, wir haben einen Gnadenhof, kein Gewinn, nur Hobby, aber ich bin nicht scharf darauf das Pferde, Esel, Ziegen, alle mächtig alt, zum Frühstück von Wölfen werden. Und es kotz mich an wenn Personen aus dem 5 Stockwerk in einer Großstadt gönnerhaft erklären wie der Umgang mit Wölfen zu händeln ist. ALLE Stadtbewohner gehören von Entscheidungen auf dem Land ausgeschlossen !!

        • @Günter Witte:

          Wenn wir international glaubhaft für Artenvielfalt einstehen wollen, müssen wir es auch daheim haben. Höfe muss man dann entsprechend schützen, klappt in anderen Ländern auch.

          "ALLE Stadtbewohner gehören von Entscheidungen auf dem Land ausgeschlossen !!" Wer definiert dann was Land ist und was Stadt ist? Und ab wann betrifft eine Entscheidung nur das Land? Gilt das dann auch andersherum? Wenn die Stadtbewohner Autos von außerhalb verbieten und die Landbewohner faktisch aussperren? Wir haben eine Demokratie alle dürfen bei allem mitreden und Artenvielfalt ist ein Thema was alle angeht.

  • "Ich weiß auch, dass ich mit den Argumenten die Ängste kaum bewältigen kann"

    Na mit so simplen Argumenten, wie dem mit der Zecke, wirds mit Sicherheit nicht gelingen. So dumm sind die Menschen nun auch nicht.



    Die Stechmücke ist das offiziell das gefährlichste Tier der Welt. Nun hat fast jeder Mensch jährlich mit etlichen "Mückenangriffen" zu tun, die -gerade hierzulande- zu 99,9% mit einem Jucken erledigt sind.



    Dagegen wäre eben wohl jeder Wolfsangriff lebensgefährlich.



    Wenn sich Wölfe in Wohnsiedlungen vorwagen, dann sind sie früher oder später eine Bedrohung. Das hat mit den höchst schutzberechtigten Wolfspopulationen in der freien Natur natürlich rein gar nichts nichts zu tun.

    • @Deep South:

      Es gibt gute Dokumentaionen über Wölfe in rumänischen Städten.

      Eine Bedrohung sind sie dort nicht.

      Die streunenden Hunde und die Bären in den Städten gelten als gefährlicher.

      In Polen, wo die meisten der Wölfe in Deutschland herkommen, gibt es keiner größere Diskussion um Wölfe.

      Es gibt dort seit dem 2. Weltkrieg auch keine Vorfälle, wo Wölfe von sich aus einfach so Menschen angreifen.

      Zu Angriffen kommt es wohl nur, wenn der Bauer einen Wolf im Hühnerstall stellen will und in ähnlichen Situationen.

      Henryk Okarma hat dazu ein Standardwerk geschrieben, dass auch mal auf Deutsch erschienen ist.

    • @Deep South:

      Stimmt das mit der Mücke wirklich oder ist das eine diffuse Schätzung? Rein interessenhalber...

      • @Strolch:

        Ich habe es selbst gegoogelt und gleich was gefunden. Tatsächlich 725.000 Tote durch Mücken und dann die Schlangen mit 50.000 Toten je Jahr...

        • @Strolch:

          Bei den tödlichen Mücken geht's doch um Tropenkrankheiten wie Malaria, Schlafkrankheit, etc., das ist alles in Deutschland ebensowenig ein Thema wie Giftschlangen.

    • @Deep South:

      An von Zecken übertragener Borreliose sterben Menschen. Bei Wildschweinangriffen auch schon mal.

      Wohlgemerkt, auch Wölfe sind keine Kuscheltiere.

      • @Spitzbube:

        Das weiß ich schon und wollts auch nicht kleinreden. Mein Vater hatte Borreliose und Meningitis gleichzeitig und lag damit lange im Krankenhaus, nachdem ihm Ärzte zunächst lediglich psychische Probleme unterstellt hatten. Aber gegen Borrelisoe und FSME gibts immerhin Impfungen bzw. Behandlungen und zur Vorsorge Zeckenspray.



        Kann man halt mit dem potentiellen Angriff eines Raubtiers nicht vergleichen.

        • @Deep South:

          diese Doppelinfektion von FSME Viren und Lymebrelien (Bakterien) habe ich auch durchgemacht.



          bei der FSME war die Infektion so hoch (wie ich es noch nei gesehen habe/Arztaussage) und die Borreliose war im zweiten Stadium, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte (vor Schmerzen).



          Und ja, Borreliose wird im Normalfall mit Doxycyclin behandelt.



          Dagegen bin ich allersisch, so dass die Behandlung mit wenig verfügbaren Ersatzantibiotika und BAkteriostaika gemischt durchgeführt werden musste.



          Drei Monate hohe Antibiotikagaben steckt der Körper aber auch nicht so einfach weg.



          Nach 6 Wochen trat fürchterliches Asthma auf, welches sehr lange anhielt.



          Auch in den beiden Folgejahren hatte ich wieder das Pech Borrelien zu erwischen. EInmal durch eine Pferdebremse und dann wieder eie Zecke.



          Das Asthma kam jetzt immer sofort.



          Zum Glück musste ich es icht so lange nehmen.



          Man erkennt die Warnzeichen eher, aus Erfahrung.

          FSME kann man nur vorher impfen.



          wenns dich erwischt hat ist es zu spät.

          Meine Aufenthaltsorte galten damals als absolut ausgeschlossen von der Verbreitung der Erreger her.



          Tja.

          Wildschweine im Garten vor der Terassentür haben wir hier alle zwei bis drei Jahre und im Wald hinter dem Haus und hinter dem Wildschutzzaun, jeden Tag.



          Die Wildkamera des NAchbarn hat innerhalb drei Stunden zwei Kater (einer lebt bei mir) ein Wildschwein und einen Dachs aufgenommen.

          Ich hatte auch schon mal nen Fuchs im Bett liegen mit der Folge der Infektion mit Hauterregern, (Milben ) trotz gründlicher Desinfektion.



          Sehr unangenehm.

          Wölfe gehen dem Menschen freiwillig aus dem Weg.

          Dass wir unsere Herdentiere weiter ungeschützt herumlaufen lassen ist grob fahrlässig und geht eben jetzt nicht mehr.



          Diese diffuse "Angst vor dem bösen Wolf" steckt bei vielen so tief, dass man da mit Argumenten nicht gegen ankommt.



          Das ist kulturell bedingtes Verhalten des Menschen.



          PS: Borreliose Impfungen sind in der Entwicklung aber noch nicht auf dem europäischen Markt verfügbar.

  • Dass Zecken gefährlicher sind, ist vollkommen richtig. Entsprechend ergreift der Mensch Schutzmaßnahmen. Auch der Wolf ist gefährlich. Zumindest in Städten sind dann Schutzmaßnahmen darum ebenso angebracht. Ich möchte meinen Lebensraum nicht mit einem Raubtier teilen. Das gilt mindestens für Siedlungen. In den Wäldern sieht es anders aus. Das ist der natürliche Lebensraum des Wolfs und der Mensch ist der Störfaktor.

    • @Winnetaz:

      Wenn Sie ihren Lebensraum nicht mit einem Raubtier teilen möchten, müssen sie sich vor dem Menschen schützen.

      • @Manzdi:

        Joa ist auch die größte Gefahr für andere Menschen.

        "Mitmenschen"

        vll sollte man Sie "Gegenmenschen" nennen, wäre passender.