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CO2-Bilanz von LebensmittelnFutter für einen rechten Blogger

Das Ikea-Einrichtungshaus in Würzburg verzichtet für das Klima auf Pommes. Bringt das was? Auf jeden Fall rechte Erregung.

Lecker, aber verursacht viele Treibhausgase: Pommes Frites Foto: Macrolife/imago

Berlin taz | Wenn Boris Reitschuster etwas behauptet, lohnt es sich, das zu überprüfen. Der frühere Journalist und heutige rechte Blogger veröffentlichte auf Twitter ein Foto von einem Informationsschild, auf dem scheinbar Ikea erklärte, Salzkartoffeln statt Pommes anzubieten, um die CO2-Bilanz zu senken.

Weil ihm das nicht gefällt und er sich bevormundet fühlt, will Reitschuster Ikea ab sofort meiden und bekam daraufhin ordentlich Resonanz. Doch so unverständlich Reitschusters Schlussfolgerung ist, dieses Mal stimmt zumindest der Fakt: Es gibt Ikea-Filialen in Deutschland, die keine Pommes anbieten.

Allerdings handelt es sich um keinen allgemeinen Plan von Ikea, wie eine Pressesprecherin gegenüber der taz versichert. Pommes gehören nicht zum „festen Bestandteil unseres nationalen Angebots“. Die 54 Einrichtungshäuser könnten selbst über ihr Angebot entscheiden. Lediglich zwei würden auf Pommes verzichten: das in Bremerhaven und das in Würzburg. Das ergab eine aktuelle Überprüfung, am Morgen wusste Ikeas Pressestelle das noch nicht.

Das veröffentlichte Foto entstand laut dieser Überprüfung in Würzburg. Auf dem Schild erklärt das Einrichtungshaus, dass seine Küche bewusst auf Pommes verzichte: „Eine Portion Pommes Frites verursacht in der Verarbeitung und Zubereitung über viermal so viel CO2 wie eine Portion Salzkartoffeln. Durch eine bewusste Ernährung kann jeder etwas zur Reduzierung der Treibhausgase beitragen.“

Umweltschonende Lebensmittel

Dass Pommes eine höhere CO2-Bilanz haben als Kartoffeln ist keine Überraschung. Laut einer Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg, kommen auf ein Kilo Pommes etwa 0,7 Kilogramm CO2-Äquivalente. Das ist eine Maßeinheit des Weltklimarats, um Treibhausgase zusammenzufassen. Ein Kilo Kartoffeln setzt hingegen 0,2 Kilogramm frei. Das wäre also etwa viermal weniger – aber das sind nicht die einzigen Daten zur CO2-Bilanz von Lebensmitteln.

Je nachdem, ob Studien einbeziehen, wie die Kartoffel transportiert und zubereitet wurde, unterscheiden sich die Zahlen. Das Projekt „All You Can Eat“ der Organisation Eaternity und des Tagesspiegels kommt zum Beispiel auf ein Kilogramm Pommes ganze 5,43 Kilogramm CO2 – und das ohne Flug. Bei den Kartoffeln sind es laut diesem Datensatz lediglich 0,14 Kilogramm CO2. Deutlich mehr als viermal. Dort zeigt sich aber auch, dass es Lebensmittel mit deutlich schlechterer Bilanz gibt.

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Noch mal andere Zahlen finden sich wiederum bei der Datenplattform „Our World in Data“, die die Ergebnisse einer Studie aus dem amerikanischen Fachmagazin Science aufbereitet haben. Das zeigt, die Datenlage ist alles andere als eindeutig.

Ikea gibt gegenüber der taz an, Kun­d*in­nen bei einer „gesünderen und nachhaltigeren Lebensweise unterstützen“ zu wollen. Aber das Lebensmittelangebot einzuschränken, sei nicht der Weg. Deswegen bleiben auch die fleischigen Köttbullar im Angebot. Gleichzeitig soll das Einrichtungshaus in Würzburg selbst entscheiden, ob es Pommes anbiete oder nicht. Aber „Basis für deren Entscheidung werden auch weiterhin die Vorlieben und Wünsche der Kundinnen und Kunden vor Ort sein.“

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Ob Boris Reitschuster überhaupt dazu gehört, lässt sich nicht klären. Er war zumindest nicht der Erste, der das Foto postete.

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28 Kommentare

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    Die Moderation

  • 1G
    17900 (Profil gelöscht)

    Oh Gott, ich habe bestimmt seit über einem Jahr keine Pommes mehr gegessen. Bin ich jetzt pervers?

  • Vier mal weniger....



    Jetzt bitte erklären was das heißen soll und auch gleich erklären, wie viel ein mal weniger ist.

  • Laut den Angaben von "Our World in Data" konnte ich Ostrfriesland als Hotspot der CO2-Emissionen ausmachen.

    1 Kilogramm Tee emissioniert ca. 17,62 Kilogramm CO2. Der pro Kopf Konsum bei Tee liegt in Ostfriesland bei 300 Liter pro Jahr, bei ca. 20 Gramm Tee pro Liter macht das ca. 6 Kilo Tee, entsprechend ca. 105 Kilogramm CO2 pro Kopf pro Jahr.

    Kilo Bohnenkaffee 16,23 Kg, pro Kopf-Konsum 5,2 Kilogramm = ca. 84 Kilogramm CO2 pro Kopf pro Jahr in Deutschland.

    Rindfleischkonsum pro Kopf Deutschland ca. 9,4 Kilogramm, das hier beschriebene Rinderfilet hat beim Rind einen Anteil von etwa 1,5%, Pro Kopf Konsum ca. 141 Gramm, entspräche ca. 7,86 Kg CO2 pro Kopf pro Jahr.

    Wein mit 14,62 Kg CO2 pro Liter, Konsum pro Kopf 23,9 Liter , also knapp 350 Kg CO2 pro Kopf.

    Tempo 130 ergäbe eine CO2 Einsparung von etwa 7,2 Kilogramm pro Kopf oder eine Einsparung von etwa 0,2% der Treibhausgase Deutschlands.

    Würde ausschließlich Leitungswasser getrunken, würden ca. 0,6% der Treibhausgase eingespart, mehr als mit Tempo 130 und dem völligen Verzicht innerdeutscher Flüge zusammen.

  • Wegwerfmöbelhersteller IKEA wirbt bei den Kartoffeln mit der negativen Co2-Bilanz von Pommes.

    Der rechte Kritiker denkt dabei an Pommes Rot-Weiß schwarzen Stäbchen.

    Aber sollte links da nicht auch ein zartes Stirnrunzeln zu beobachten sein ob dieser Marketingmasche?

    Öko-Lobhudeleien auf einen Wegwerfmöbelkonzern sind da sicher nicht angemessen

  • Eindeutig ist die Datenlage dahingehend, dass Pommes ungesund sind.

    Aus Klimagründen keine Pommes, aber weiter Fleisch zu servieren, ist aber lächerlich. Es ist sogar gefährlich, weil dadurch Mythen gefördert werden, wir können durch den Verzicht auf die eine oder andere ungesunde pflanzliche Beilage dem Klima helfen. Können wir nicht, hierfür ist der Verzicht auf Fleisch, Fisch und Milch notwendig.

    Eine neue Studie der Universität Oxford zeigt dies sehr deutlich, auch bezüglich des Fisches nebenbei:

    Die pflanzlichen Alternativen sind ein mehrfaches weniger klimaschädlich. Auch "roasted potatoes" und "chips" fallen demnach klimabezogen überhaupt nicht ins Gewicht.

    Hier nachzulesen: www.pnas.org/doi/1...73/pnas.2120584119

    Vielleicht sollte jemand IKEA diese Studie einmal zusenden.

  • Wie können mit Reis gefütterte Hühner(eier) eine bessere Bilanz haben als der Reis selber?

    • @Rudolf Fissner:

      Gute Frage, aber möglicherweise hängt es damit zusammen, dass Getreide für die menschliche Ernährung wesentlich stärker verarbeitet wird und höhere Qualitätsansprüche erfüllen muss, als zur Verwendung als Viehfutter.

      D.h. da kommt zum grundlegenden Ressourcenverbrauch noch eine Menge Energie fürs Entspelzen, Sieben, Säubern usw dazu. Und bei solchen Massenprodukten ist nicht zu vermeiden, dass ein Teil der Produktion verdirbt. Hühnerfutter darf verschimmeltes und unverarbeitetes Getreide enthalten, das für Menschenfutter nicht zulässig ist. (Generell enthält Viehfutter eine Menge Ausschuss aus der Nahrungsproduktion, sofern nicht wie bei Mais spezielle Sorten als Futter angebaut werden: verschimmeltes Milchpulver, vergammelte Fischreste etc. Gemüse, das schon in Verwesung übergeht, kann man ja immer noch silieren...)

      Aber ist nur ne Vermutung. Der Grund liegt jedenfalls irgendwo in der Berechnung, denn sonst würden die AYCE und OWID nicht auf so unterschiedliche Werte kommen (besonders auffällig bei Butter).

  • Aus einer Änderung eines Angebotes eine aktive Bevormundung zu fabrizieren ist schon eine interessante Weise mit Langeweile umzugehen, aber man muss sich das Leben eben spannend machen!

    Ob er sich wohl auch bevormundet fühlt wenn er sich anschnallt? Ist es Bevormundung, gar Zensur und Zwang wenn ich beim Bäcker im Juni keine Lebkuchen bekomme obwohl die doch zur Adventszeit im Angebot waren? Wird da das Volk gezwungen Vollkorn statt Honigbrot zu essen? Und warum schweigen die Minstream-Medien dazu?!

    Wer zwingt den Herren denn seine Pommes ausschließlich bei Ikea zu beziehen? Gibt es keine Alternativen? Einen tatsächlichen Zwang zur Salzkartoffel durch ein Monopol und Verbot?

    Einfach irre....

  • "Der frühere Journalist und rechte Blogger"



    Die benutzen Adjektive sind unbegründete und abwertende Unterstellungen, die vom Autor selbst jeden journalistishen Standart vermissen lassen.



    Wie hoch ist eigentlich die co2-Bilanz der Printausgabe der taz?

    • @Der Duderich:

      Wenn Sie mehr wissen, widerlegen Sie doch die Aussagen. Alles andere sind Unterstellungen.

  • Herr Reitschuster sollte mal die Veganer fragen, wie bevormundet sie sich von den meisten Restaurants fühlen.

  • Herr Reitschuster sollte mal die Veganer fragen, wie bevormundet sie sich von den meisten Restaurants fühlen.

  • Na wenn Ikea nun für die Kunden verzichten will, kann man sich nur wünschen, dass es Nachahmer geben wird, zum Beispiel im Winter an E-Tankstellen:



    "Wir verzichten im Winter bewusst auf klimaschädlichen Strom. Deshalb ist die Abgabemenge begrenzt."

  • Es stimmt, es gibt dort keine Pommes. Dafür Kartoffelpüree aus Instantpulver.

    Ich frage mich da wirklich, ob diese Fertigpampe CO2-technisch besser ist, denn zuerst müssen ja fürs Pulver die Kartoffeln gar gekocht werden, dann das Wasser entzogen und später wieder heißes Wasser dazugegeben werden.

    Also da wird auch ganz schön viel Energie benötigt.

  • So flach, wie es da steht ist es leider nicht richtig:

    Der hohe CO2-Footprint ergibt sich zum größten Teil daraus, dass die Fritten tiefgekühlt sind.

    Ansonsten sind Pommes Frittes nicht nennenswert CO2-aufwendiger als Salzkartoffeln. Man muss sie halt frisch zubereiten.

    Damit müsste der Ikea in Würzburg aber auf alle tiefgekühlten Nahrungsmittel verzichten. Das wäre womöglich auch das Aus für die Köttbullar.

  • Ok, ich bin bereit auf die Wurst zu verzichten. Aber keine Pommes mehr - da hört der Spaß aber auf.

  • Was für eine Hetze und wieder einmal was rechnen, um den Menschen schlechtes Gewissen zu machen.

    Wenn wir unsere Kartoffeln aus dem eigenen Garten zu Pommes verarbeiten, entsteht Folgendes an CO2 Bilanz und zwar ganz konkret: Wasser kommt aus der Regentonne. Kartoffeln werden in der Erde belassen, um neu auszutreiben. Also haben wir hier schon einmal ne glatte "0" stehen, da wir es im Garten rotieren.

    Schneiden usw. machen wir selbst also wieder ne "0".

    Dann die Zubereitung Heißluft Friseuse, weil dies uns am besten schmeckt und so nebenbei das ganze Öl eingespart werden kann. Würze und Co. haben wir ebenso im eigenen Garten erzeugt.

    Faustregel: 1500 Watt braucht ca. 30 Minuten, bis alles knusprig und gar ist. Dabei werden ca. 1,5 kg Pommes zubereitet. Also ca. 0,75 kWh verbraucht. Das sind dann bei gutem Strommix ca. 187,5 g CO2.

    Wenn wir Kartoffeln einkaufen, beim Bauern kommen on top noch mal 150 g für eine Autofahrt und für die Produktion beim Bauern noch mal ca. 200 g. Wären wir also bei flockigen 0,5 kg (gerundet).

    Aber das rechnen, kann man sich eigentlich sparen, denn es geht darum, dass die Menschen essen können. Auch Kartoffeln im Topf zuzubereiten kostet CO2 und wie man es dreht oder wendet, kann man eben CO2 Erzeugung nicht verhindern, denn roh Kartoffeln essen ist eben nicht!

    Hört auf zu rechnen, sondern haltet euch an die uralte Ernährungspyramide, denn diese hat in sich schon eine CO2-Einsparung eingebaut, dadurch das man mehr Lebensmittel aus dem Anbau als aus der Schlachtung konsumiert.

  • Pommes sind auch Kartoffeln. Salzkartoffeln, Pellkartoffeln oder Kartoffelpüree etc. sind nur andere Zubereitungsformen. Wenn man den Co2-Fußabdruck reduzieren möchte, dann könnte man statt tiefgekühlte Pommes zu benutzen, diese aus frischen Kartoffeln selbst schnippeln. Schmeckt eh viel besser. Ist zwar wegen dem Fett ebenfalls kein Schlankmacher, weswegen ein täglicher Konsum nicht zu empfehlen ist. Fett ist aber leider ein Geschmacksträger und ganz trocken ohne Soße schmecken auch keine Salzkartoffeln, weswegen man bei deren CO2-Fußabdruck auch den der Soße mit berücksichtigen müsste. Gesundhaltlich sind wohl Pellkartoffeln zu bevorzugen, die schmecken übrigens auch pur ohne Soße.

  • Jede Gaststätte darf selbst bestimmen, was auf ihre Speisekarte kommt und was nicht.



    Jeder Kunde kann selbst entscheiden, ob er dort essen geht oder der Gaststätte fern bleibt.



    Das hat nichts Bevormundung zu tun, das nennt man "Recht auf Selbstbestimmung" - für den Wirt und den Gast.

  • Och, der Arme! Womöglich muss er sich gar noch mehr vorschreiben lassen - wenn nicht durch Politik dann durch die Natur (wegen Klimakrise, deren Folgen und so).



    Zum Ansatz: Lebensmittel nach CO2-Bilanz zu sortieren bzw. aussortieren, ist an sich eine gute Idee. Wie zu sehen, wäre allerdings eine Veganisierung des Angebots effektiver z.B. Köttbullar aus Fleisch streichen. Vegane Köttbullar gibt es da ja offenbar bereits. Salzkartoffeln sind hingegen bereits vegan ... ;-)

    • @Uranus:

      So mental gefüttert kann man dann guten Gewissens vegane Wegwerfmöbel in seine Wohnung schleppen. 🤪

  • "Weil ihm das nicht gefällt und er sich bevormundet fühlt, will Reitschuster Ikea ab sofort meiden"

    Boah was für ein Armleuchter. Dann muss er konsequenterweise ALLE Restaurants meiden, denn da wird er IMMER bevormundet, was das Angebot angeht.



    Und auch noch, was das Benehmen angeht!

    Eigentlich müsste er auch seine Eltern anzeigen wegen Bevormundung in seinen Kinderjahren.

  • Deutscher als die Salzkartoffel geht doch gar nicht. Eigentlich müsste er noch Frikadellen statt Köttbullar fordern.

    • @Andreas J:

      Naja: Kartoffeln sind so deutsch nun gerade nicht. Die kommen ursprünglich aus einer anderen Ernährungskultur.

      Esskastanien wären die Alternative. Oder eben Getreidebreie. Muss mensch allerdings mögen.

  • Und wenn man jetzt 20 Jahre Kartoffeln verkauft, um dann auf Pommes zu switchen, werden sich die gleichen aufregen.

    Konservative in a Nutshell.

  • Bei Kartoffeln auch nicht zu verachten: Sie haben den geringsten Flächenverbrauch pro Kalorie.



    Vor dem Hintergrund sollte es "erlaubt" sein, den Geschmack durch verschiedene Zubereitungsarten zu variieren.



    ;-)

    • @Herma Huhn:

      Stimme dir zu, Kartoffeln stehen in dieser Hitparade ganz oben.



      Aber auch diese frohe Botschaft kann mensch madig machen: sie gehören zu den Humuszehrern ;-)

      Diese Rechnerei zu CO2 Bilanzen und Wasserverbrauch sind einfach ein netter Zeitvertreib, aber ohne Kontext haben sie keinen Anspruch auf Exaktheit.

      Weniger Fleisch ist schon mal gut und gesunde Fruchtfolgen die Basis für eine nachhaltige Produktion.

      Amen