Berlins Bildungssenatorin im Interview: „Ich will Chaos vermeiden“

Schulen sind keine Hotspots, sagt Senatorin Sandra Scheeres (SPD). Ihr 4-Stufen-Plan könne die Schulen im Regelbetrieb halten – wenn alle mitzögen.

Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD)

„Es passiert gerade wahnsinnig viel“: Senatorin Sandra Scheeres in ihrem Büro Foto: Doro Zinn

taz: Frau Scheeres, sind Sie froh, dass jetzt Herbstferien sind?

Sandra Scheeres: Beruflich oder privat? Bei vielen Menschen platzen gerade die Urlaubsträume, weil Berlin mehr als 50 Coronainfizierte pro 100.000 Einwohner hat...

deswegen gilt in den meisten Bundesländern ein Beherbergungsverbot für BerlinerInnen.

Das beschäftigt gerade viele Eltern mit Schulkindern, viele Schulen und auch uns ins der Verwaltung. Alle haben in den vergangenen Wochen ja tatsächlich sehr viel gearbeitet.

Die Zeit von den Sommerferien bis jetzt war eine erste Etappe für die Schulen, unter Pandemiebedingungen Regelunterricht zu machen.

50, ist studierte Diplompädagogin. Von 2006 bis 2016 war sie Mitglied des Abgeordnetenhauses, seit 2006 ist sie Senatorin, zuerst für Bildung, Jugend und Wissenschaft, seit 2011 für Bildung, Jugend und Familie.

Das stimmt, und gleichzeitig wussten wir, dass wir uns intensiv auf den Herbst und Winter vorbereiten müssen: Viele Virologen haben vorhergesagt, dass die Infektionszahlen ab Herbst steigen würden. Deswegen haben wir den Stufenplan erarbeitet, den wir vergangene Woche vorgestellt haben. Jede Schule wird dort ab Donnerstag nach den Herbstferien genau begutachtet, ob alles klar ist, oder ob in der Einrichtung strengere Hygieneregeln gelten sollten. Hierbei arbeiten wir mit einem vierstufigen System, von Grün über Gelb und Orange bis Rot. Das oberste Ziel ist, dass Schulen weiter offen bleiben. Natürlich auch die Kitas.

Bisher lief das ganz gut. Sogar so gut, dass manche Eltern es als „Wunder“ bezeichnen, dass es kaum Infizierte und entsprechende Klassen- oder gar Schulschließungen gab.

Zu Beginn der Pandemie hatten alle das Gefühl, man könne sich überall extrem schnell anstecken. Und auch nach den Sommerferien waren viele Eltern, Lehrkräfte und Erzieher verständlicherweise ziemlich aufgeregt. Viele hatten Angst, dass alle Schulen plötzlich zu Infektionsherden würden, dass sich Kinder massiv gegenseitig anstecken. Aber so ist es nicht gekommen.

Die Eltern meinen mit dem Begriff Wunder ja auch, dass sie es sich nicht erklären können, warum überall die Fallzahlen steigen und nur die Schulen – bisher – stabil bleiben.

„Das oberste Ziel ist, dass Schulen weiter offen bleiben. Natürlich auch die Kitas.“

Ich verstehe, dass viele erleichtert waren. Aber ein Wunder ist es nicht. Es gibt natürlich Gründe, warum die Zahlen dort nicht stärker gestiegen sind.

Wie ist es denn zu erklären?

Nach dem aktuellen Wissenschaftsstand ist klar, dass nicht die Kleinen und ganz Kleinen für die Übertragung des Virus relevant sind, sondern eher die jungen Erwachsenen. Erfreulicherweise haben wir derzeit aber auch nur sehr wenige Fälle an den beruflichen Schulen. Es gibt keine Hinweise, dass Schulen Hotspots sind. Die Fälle, die es gibt, werden von außen in die Schule hineingetragen; wir haben keine Hinweise auf Ansteckungen in der Schule. Dazu kommt: Uns ist es gelungen, den Umgang mit Corona richtig gut zu regeln. Die Schulen sind sehr organisiert.

Anfang Juni fiel die Entscheidung, die Schulen im Regelbetrieb zu öffnen. Viele haben das damals als Wahnsinn bezeichnet, der nicht umzusetzen sei. Wie groß war das Risiko, das Sie damals eingegangen sind?

Alle Entscheidungen, die Coronaauflagen zu lockern, waren mit Risiken verbunden – klar. Aber wir haben uns intensiv mit sehr vielen Expertinnen und Experten beraten und uns auf Bundes- und Länderebene abgestimmt. Als wir Bildungsminister damals diese Entscheidung trafen, war ich 100-prozentig davon überzeugt, dass das richtig ist. Es gab schon einige Studien; wir haben auch die ersten Screenings gemacht. Deren Ergebnisse deuteten schon darauf hin, dass Schulen in der Regel keine Infektionsherde sind. Und alle Wissenschaftler haben betont, dass die Schließung der Schulen dramatische Folgen für die Kinder hatte. Nur ein Beispiel: Kinderärzte haben von Fällen berichtet, wonach Kinder während des Lockdowns zehn Kilogramm Gewicht zugelegt haben.

Der Plan: Grün (Stufe 1) bedeutet niedriges Infektionsgeschehen im Bezirk und keine oder wenige Fälle in der Schule. Unterricht im Regelbetrieb. Gelb (Stufe 2) heißt mittleres Infektionsgeschehen im Bezirk, keine oder einzelne Fälle in der Schule. Regelbetrieb. Im Lehrerzimmer: Maskenpflicht. Orange (Stufe 3) heißt mittleres Infektionsgeschehen im Bezirk und an der Schule. AGs und Religionsunterricht finden nicht als Präsenz statt. Rot (Stufe 4, „Alternativszenario“) bei „hohem Infektionsgeschehen im Bezirk“ und Fällen in der Schule. Homeschooling plus Präsenzunterricht. Maskenpflicht im Unterricht. AGs und Religionsunterricht finden nicht mehr als Präsenz statt; Nachmittagsbetreuung (Hort) im Notbetrieb.

Die Statistik: Stand Donners­tag vor den Herbstferien gab es 246 positiv getestete SchülerInnen an den allgemein bildenden öffentlichen Schulen (insgesamt 330.000 SchülerInnen). (akl)

Aber es gab auch Wissenschaftler, die davor gewarnt haben. Sogar der Charité-Chefvirologe Christian Drosten hält Kinder für durchaus relevant bei der Übertragung des Virus.

Ich war mit vielen Forschern der Charité im Gespräch, auch mit Herrn Professor Drosten. Er hat bei den Anhörungen im Senat immer gesagt, dass längere Schulschließungen keine Option sind. Es müsse eben bestimmte Regeln geben, wenn die Schulen öffnen.

Lüften war eine wichtige neue Vorgabe nach den Sommerferien. Hat sich das ausgezahlt?

Es spricht vieles dafür, aber wir achten ja auf viele Dinge. Ich glaube auch, dass es wichtig war, eine Mund-Nasen-Bedeckung auf Gängen vorzuschreiben, die Schüler in festen Gruppen zu unterrichten und auf regelmäßiges Händewaschen zu achten.

Der Corona-Stufen-Plan, den Sie vergangene Woche vorgestellt haben, soll den Regelunterricht auch bei steigenden Infektionszahlen nach den Herbstferien sicher stellen. Schaffen wir es damit durch den Winter?

Der Plan sieht die Verschärfung von Vorsichtsmaßnahmen vor, etwa dass es ab einer bestimmten Lage an einer Schule eine Maskenpflicht auch im Unterricht gibt. Wichtig ist, dass wir nicht pauschal vorgehen. Wir wollen nicht alle Schulen etwa in einem Bezirk oder gar der ganzen Stadt gleich behandeln, sondern müssen jede Schule individuell betrachten. Danach werden sich die Maßnahmen richten. Die vierte und letzte Stufe, die wir vorsehen, ist eine Mischung aus Präsenzunterricht und schulisch angeleitetem Lernen zu Hause.

„Kinderärzte haben von Fällen berichtet, wonach Kinder während des Lockdowns zehn Kilogramm Gewicht zugelegt haben.“

Aber das ist doch schwierig zu vermitteln: Die Fallzahlen, wie etwa aktuell in Neukölln, steigen stark an, aber in den Schulen läuft trotzdem alles so weiter wie bisher.

Wieso sollte denn eine Schule schließen, wenn es dort keinen oder nur einen oder zwei Fälle gibt – selbst wenn es im Bezirk anders aussieht? Manchmal steigen die Zahlen eines Bezirks auch nur hoch, weil es beispielsweise in einem Seniorenheim einen Ausbruch gab. Wir müssen jeden einzelnen Fall betrachten. Auch die Fälle an einer Schule sind sehr unterschiedlich. Oft müssen nur ein paar Kinder als direkte Kontaktpersonen in Quarantäne, dann muss nicht eine ganze Klasse geschlossen werden. Das haben wir ja auch gelernt.

Das ist doch kaum nachvollziehbar: Bisweilen werden ganze Jahrgänge oder noch mehr Kinder nach Hause geschickt, manchmal nur die Tischnachbarn.

Es kommt auf das Setting an. Bei ein oder zwei positiven Fällen ist es unverhältnismäßig, eine ganze Schule mit Hunderten von Kindern zu schließen. Wir haben den Schulen eine Handreichung gegeben mit Fallbeispielen, die erläutern, welche Kinder bei einem positiven Test in Kategorie Eins fallen...

… also jene Kinder, die in Quarantäne müssen...

…um da eine Klarheit zu haben, damit die Schule nicht einfach 80 Kinder auf eine Liste setzt.. Das Gesundheitsamt muss die Angaben sortieren und abarbeiten – und die haben gerade sehr viel zu tun.

Einige Schulen würden in einem Coronafall lieber von sich aus und präventiv auf Digitalunterricht umschalten, weil sie genug Erfahrung und Ausstattung haben. Das dürfen sie aber nicht. Warum?

Wir sind im Regelbetrieb. Und es ist wichtig, dass wir einheitlich vorgehen. Wenn wir nicht einheitlich vorgehen, droht Chaos. Das will ich vermeiden. Es ist toll, wenn eine Schule digital gut aufgestellt ist. Aber digitaler Unterricht ersetzt nicht Präsenzunterricht, es geht auch um soziales Lernen. Wenn man das Gesundheitsamt nicht erreicht, verstehe ich, dass man für einen Tag auf Lernen zu Hause umschaltet. Aber es geht nicht, dass man angesichts von ein, zwei Coronafällen die ganze Schule schließt. Abgesehen davon muss das Gesundheitsamt diese Entscheidung treffen, nicht die Schulleitung.

Haben Sie eine Vermutung, wie schnell das Alternativszenario Ihres Stufenplans nach den Herbstferien eintritt?

Nein. Das wird, wie gesagt, nicht in der Fläche entschieden, sondern an der einzelnen Schule.

Der Vorsitzende des Landeselternausschuss hat gesagt, die Schulen seien für den digitalen Unterricht kein bisschen besser vorbereitet als im Frühjahr.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich kann Ihnen versichern, dass Schulen sehr umfangreiche Konzepte erarbeitet haben. Ich weiß von Schulen, die sich digitale Geräte angeschafft haben auch für die Kinder, die nicht von den 9.500 von uns bereits verteilten Tablets profitieren konnten. Es gibt Schulen, die Schulclouds längst aufgebaut oder ihre Lehrplattform weiterentwickelt haben. Die Fortbildungen für die Lehrkräfte gehen weiter. Die Ausschreibungen für die rund 80.000 Tablets und Dienstlaptops für Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrkräfte, die wir aus Bundesmitteln finanzieren können, sind auf dem Weg. Und es kommen datensichere Dienstemailadressen, nicht nur für die Lehrkräfte, sondern für das gesamte pädagogische Personal. Es passiert wahnsinnig viel. Aber wir müssen noch schneller voranschreiten. Und keine Frage, wir haben hier noch viel zu tun.

Schüler mit Tablet im Unterricht

Press Enter: Geld für Schüler-Tablets ist jetzt da Foto: picture alliance/Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Es passiert viel – aber auch viel auf Eigeninitiative der Schulen? Müsste da mehr von oben kommen?

Sorry, aber deshalb haben wir doch die Autonomie der Schulen im Schulgesetz. Von uns kommt viel. Aber wir wollen die Eigeninitiative der Schule nicht beschränken.

Das bezog sich eher darauf, dass es an vielen Schulen oft davon abhängt, ob man ein, zwei fitte Eltern hat, die sich um die IT kümmern können.

Grundsätzlich freue ich mich über Elternengagement. Wir haben inzwischen externe IT-Fachkräfte an allen Schulen. Und trotzdem haben wir den Lehrkräften, die vorher dafür zuständig waren, die Ermäßigungsstunden gelassen, damit sie sich weiter konzeptionell um die Digitalisierung kümmern können.

Die IT-Administratoren sind nicht Vollzeit an den Schulen – genau das bräuchten wir aber, sagen die Schulleitungen.

Sehen Sie, da ist es doch super, dass es jetzt vom Bund noch mal 500 Millionen zusätzlich für IT-Administratoren gibt. Da wir diese Fachleute schon haben, können wir jetzt draufsatteln.

Nochmal zu den Millionen für die Dienstlaptops: Ist das sinnvoll? Oder sollte man das lieber in die Infrastruktur für die Schüler, in mehr Tablets, stecken?

Das kommt sehr auf die Situation der einzelnen Schule an. Es gab nicht wenige Lehrer, die gesagt haben, wir können keinen Kontakt zu den Schülern herstellen, weil wir keine Endgeräte haben. Ich habe deshalb dann auch festgelegt, dass Geräte mit Kameras bestellt werden, damit keiner mehr sagen kann, er könne keine Videokonferenz durchführen.

Für Videokonferenzen braucht man nicht nur eine Kamera, sondern auch schnelles Internet. Das ist an den Schulen eher die Ausnahme als die Regel.

Das ist sicher unterschiedlich vor Ort. Deshalb habe ich für den letzten Doppelhaushalt 85 Millionen Euro für den Breitbandausbau verhandelt. Bis Ende des Jahres sollen alle berufsbildenden Schulen angeschlossen sein. Das ITDZ [IT-Dienstleistungszentrum des Landes Berlin, d. Red.] bereitet die Ausschreibungen für die allgemeinbildenden Schulen vor.

Die Bezirke sorgen für die Infrastruktur beim Gebäude, das Geld und das Personal kommt vom Land. Das beschleunigt die Prozesse nicht gerade, oder?

Wir müssen da an einen Tisch, ganz klar. Meine Staatssekretärin hat gerade mit den Schulstadträten eine Runde zur Abrufung der Mittel aus dem Digitalpakt durchgeführt. Wir genehmigen wirklich jeden Antrag, der reinkommt. Wir haben auch ganz klar gesagt, dass es keinen Sinn macht zu warten mit der Einrichtung von Wlan, bis die Schule in zwei Jahren saniert ist. Da kann man das Kabel auch erstmal von außen auflegen und erst mit der Sanierung kommt es dann unter den Putz.

Waren die Schulen zu zögerlich?

Nein, gar nicht. Die haben ordentlich Anträge gestellt beim Bezirk. Mitte hat schon 50 Prozent der Gelder bewilligt. Manche Bezirke sind zurückhaltender, die wollen die Anträge sammeln und in Paketen Gelder beantragen. Da sagen wir: Dafür ist keine Zeit, reicht das ein, und bestellt die Dinger! Insgesamt sehen wir, es läuft an.

Es läuft tatsächlich: Wir haben erstaunlich wenig Rücktrittsforderungen an Ihre Adresse gehört in letzter Zeit…

(lacht) Ach na ja, ich kenne das ja schon: Nach den Sommerferien gibt es meist eine große Aufregung, jetzt ist es wieder ruhig…

Dennoch: Kaum ein Senatsmitglied wurde so oft zum Rücktritt aufgefordert wie Sie in Ihrer langen Amtszeit. War das ein Grund zu sagen, meine Zeit als Bildungssenatorin ist endlich, ich höre 2021 zur nächsten Abgeordnetenhauswahl auf?

Nein, gar nicht. Wenn man kein dickes Fell hat, sollte man nicht Bildungssenatorin werden. Schauen Sie sich an, wie lange ich im Amt bin. Seit dem Krieg gab es erst einen Senator, der das geschafft hat. Das ist ja auch ein sehr arbeitsintensiver Posten. Im Bildungsbereich will einfach jeder mitreden.

Wie bei der Fußballnationalmannschaft, da kommentiert auch jeder von seiner Warte aus …

So ungefähr. Ich glaube, ich habe gezeigt, dass ich mich nicht einschüchtern lasse und die Dinge durchziehe.

Diese mangelnde öffentliche Anerkennung kratzt Sie kein bisschen?

Ich bekomme doch Anerkennung. Wenn ich vor Ort bin, sagen Schulleiter schon mal zu mir: „Frau Scheeres, seit Sie im Amt sind, hat sich einiges geändert“. Etwa der Verfügungsfonds, über den die Schulleitungen selbst verfügen können. Oder die Inklusion, wo wir viel bewirken konnten. Die Besoldung für die Grundschullehrkräfte, die wir in Berlin genauso bezahlen wie die Lehrkräfte an weiterführenden Schulen – da gab es sogar mal Lob von der Gewerkschaft! Aber wenn etwas gut läuft, redet oft niemand groß drüber: Dass wir das mit 20.000 Flüchtlingskindern, die seit 2015 gekommen sind, in den Willkommensklassen gut hinbekommen haben, zum Beispiel.

Macht das freier, wenn man nicht noch mal zur Wahl steht?

Ich habe mich nicht unfrei gefühlt. Außerdem habe ich ja noch ein Jahr vor mir, und wir haben noch sehr viel vor.

Was denn?

Wir ernten jetzt, was wir aufgebaut haben. Bei den Kitas, zum Beispiel. Die Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung sind so erfolgreich, dass wir in den kommenden Jahren einen Fachkräfte-Überschuss haben werden. Damit können wir den Personalschlüssel bei den Unter-Dreijährigen bis 2025 auf den Idealwert von 1:3 verbessern. Das ist doch etwas! Das Familienfördergesetz, das werden wir noch ins Parlament bringen. Und in den nächsten Jahren werden viele neue Schulgebäude eröffnen, auch mit schnellem Internet.

Was machen Sie nächstes Jahr, wenn Sie den Stab übergeben haben?

Ich setze mich bestimmt nicht zur Ruhe. Ich bin ein politischer Mensch und werde das bleiben. Mal sehen, was sich so tut. Aber den Abschnitt als Bildungssenatorin schließe ich in etwas mehr als einem Jahr ab. Und ich werde mit einem guten Gefühl gehen.

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