Frauen gehören zu den Verliererinnen der zurückliegenden Corona-Jahre. Das kommt nicht überraschend, macht aber dennoch wütend. Ein Wochenkommentar.
Die Bildungsexpert*innen der Koalitionsfraktionen befürchten Kürzungen im Bildungshaushalt. Sie machen eine Mahnwache ab Donnerstag.
Berlin plant eine „Praktikumsoffensive“ post-Corona. Dass die Pflegebranche als erstes nach dem Nachwuchs ruft ist kein Zufall.
Um die Haushaltsmittel für den Schulbau wird hart gerungen. Als Bedingung für mehr Geld verlangt die Finanzverwaltung jetzt genauere Bedarfszahlen.
Norman Heise ist Seenumrunder und zugleich Berlins oberster Elternvertreter. Ein Gespräch übers im-Kreis-Laufen und Nachtschichten fürs Ehrenamt.
Seit fünf Monaten ist Franziska Giffey Regierende Bürgermeisterin von Berlin. Ein Gespräch über „Deutsche Wohnen enteignen“ – und gewalttätigen Protest.
Die Bildungsverwaltung stoppt ein Formular, das Tattoos bei angehenden Beamt*innen abfragt. Sogar Fotos sollten eingereicht werden.
Angehende Lehrkräfte in Berlin sollen ihre Tätowierungen dokumentieren. Die Gewerkschaft GEW protestiert: Das sei rechtswidrig.
Der Verein Mein Grundeinkommen verlost seit 2014 bedingungslose 1.000 Euro. „Wir sind da, solange der Staat untätig ist“, sagt Michael Bohmeyer.
Ein Berliner Bündnis fürchtet Mittelkürzungen im Haushalt. Am Donnerstag ist eine Protestkundgebung vor der Bildungsverwaltung geplant.
Sozialsenatorin Kipping (Linke) sieht Wendepunkt bei der Aufnahme von Geflüchteten. Mehr als „Akuthilfe“ sei jetzt langfristige Integration wichtig.
Am 1.-Mai-Wochenende startet die Freibadsaison – ganz ohne Corona-Auflagen. Um russisches Gas zu sparen, ist das Wasser künftig etwas kälter.
Das Wahlrecht ab 16 war überfällig. Jetzt muss Rot-Grün-Rot dafür sorgen, dass auch Menschen ohne deutschen Pass wählen dürfen.
Flixbus hat die Verbindung Berlin-Kiew wieder aufgenommen. Die Nachfrage sei hoch und steige weiter, sagt ein Unternehmenssprecher.
Die Gewerkschaft GEW will in Berlin kleinere Klassen tarifvertraglich regeln. Das Anliegen ist verständlich – und etwas naiv. Ein Wochenkommentar.
4.000 weitere Schulplätze für Geflüchtete kündigt Staatssekretär Slotty an. Teils sollen die in Volkshochschulen und Stadtteilzentren entstehen.
Das Landesprogramm „Stark trotz Corona“ soll benachteiligten Schüler*innen helfen, durch Homeschooling entstandene Lernlücken aufzuholen.
Seit 2011 bei der taz. Sie ist eine von zwei ChefInnen der Berliner Lokalredaktion. Themenschwerpunkte: Bildungs- und Familienpolitik.