Fabien Matthias erlebte 2015 das Erdbeben in Nepal. Kurze Zeit später gründete er mit Kommilitonen eine Hilfsorganisation für das Land.
In Nepal läuft die Everest-Saison. Nun wird ein Covidausbruch im Base Camp der zahlreichen Bergsteiger gemeldet.
Die zweite Welle der Pandemie trifft Nepal mit voller Wucht. Lange wollte Premier Oli das nicht wahrhaben. Nun bittet er das Ausland um Hilfe.
In Indien breitet sich das Virus weiter ungebremst aus – mit täglich globalen Höchstwerten. Probleme bereitet vor allem der Sauerstoffmangel.
Seit Tagen gehen Nepalesen auf die Straße, um gegen den Corona-Kurs der Regierung zu protestieren. Doch die streitet sich lieber mit Indien.
Immer mehr junge Menschen gehen auf die Straße. Sie sind unzufrieden damit, wie die Regierung auf die Pandemie reagiert hat.
In einem Masterkurs in Irland sprechen internationale Ingenieure über die Energiewende. Sie merken: Ihre Staaten haben ähnliche Probleme.
Wegen Hamsterkäufen in den Supermärkten zieht der Absatz von Konserven und haltbaren Lebensmitteln an – bei Fertigsuppen um 112 Prozent.
Derzeit kommt es regelrecht zum Stau beim Aufstieg auf den höchsten Berg der Erde. Und die Todesfälle auf den letzten Metern häufen sich.
Wohlhabend, mit Vorliebe umgeben von ihresgleichen, wohltätig: Die Rotarier pflegen ein ganz besonders Selbstverständnis. Ein Vor-Ort-Besuch.
Seit Februar regiert in Nepal eine demokratisch gewählte Allianz aus zwei kommunistischen Parteien. Sie muss sich großen Herausforderungen stellen.
Der Wiederaufbau nach dem schweren Beben ist nur langsam angelaufen. Große Hoffnungen werden in Nepals neue Regierung gesetzt.
Das „Dwarika's Hotel“ ist bekannt für kunstvolle Schnitzereien. Gefertigt wurden sie von den Newar, den ersten Bewohnern des Kathmandutals.
Erst seit 2015 hat Nepal eine demokratische Verfassung. Nach der ersten Wahl seitdem, könnte nun eine Koalition aus zwei kommunistischen Parteien regieren.
Seit der zweiten Augusthälfte regnet es heftig. Zeitweise stand je ein Drittel von Bangladesch und Nepal unter Wasser. Bisher ertranken mehr als 1.500 Menschen.
Vor zwei Monaten musste die 15-Jährige mit ihren Eltern ausreisen. Am Mittwoch kam sie nach Duisburg zurück. Mitschüler und Politiker hatten sich für sie eingesetzt.
Es ist gut, dass Bivsi R. nach Deutschland zurückkehren kann. Aber wieso ist das ein Gnadenakt? Damit wird Fremdheit fortgeschrieben.
Die Abschiebung der Gymnasiastin Bivsi Rana und ihrer Eltern aus Duisburg nach Nepal hatte für Empörung gesorgt. Jetzt nimmt der Fall für sie ein gutes Ende.
Die Abschiebung von Bivsi R. nach Nepal sorgte für viel Empörung. Eine Petition will erreichen, dass sie und ihre Eltern zurückkehren können.
Eine Frau widersetzt sich der arrangierten Ehe und gründet eine Firma, die anderen Frauen in einer Zwangslage hilft – mit enormem Erfolg.