Seit fünf Monaten ist Franziska Giffey Regierende Bürgermeisterin von Berlin. Ein Gespräch über „Deutsche Wohnen enteignen“ – und gewalttätigen Protest.
Bis zum Kriegsbeginn lebte unsere Autorin in Berlin. Seitdem berichtet sie für die taz aus der Ukraine. Nun ist sie zurück. Mit welchem Gefühl?
Videotheken sind der letzte Ort des filmischen Horrors. Sie sind selten geworden, aber nur dort kann ein Sammler seine Gelüste befriedigen.
Die Berliner Musikerin Nichtseattle hat mit „Kommunistenlibido“ ein elegantes wie abgründiges Indie-Album herausgebracht.
Am Samstag haben Aktivist:innen in Berlin-Mitte das Ex-Wombat's besetzt. Ihre Forderung: In dem Gebäude sollen Refugees selbstverwaltet wohnen können.
Ein prorussischer Autokorso am Sonntag wurde abgesagt. Exilrussen hatten zu Gegenprotesten aufgerufen.
Christopher Selig war zunächst Foodblogger mit Japanschwerpunkt. Nun betreibt er ein Suppenrestaurant – aber ohne eigenen Gastraum.
Wehmut, Widerstand und Wanderlust: Das Trio Acht Eimer Hühnerherzen verhandelt auf seinem Album „musik“ die Provinz rund um Berlin.
Der US-amerikanische Großmeister Hikaru Nakamura gewinnt Schach-Grandprix-Serie. Zudem kommentiert er Duelle seiner Konkurrenten.
Ditte is Ballin, wa! Ein Sondereinsatzkommando der Polizei stürmt ein Nagelstudio. Und unsereins darf vom Fenstersims aus zugucken.
West-Berlin war ein Zentrum des Postpunk. Alben von Hackedepicciotto, Anita Lane und Thomas Wydler & Toby Dammit erinnern daran.
Zwei Jahre lang vermittelte der Verein Vincento junge jüdische Lebenswelten an Schulen in Neukölln, Kreuzberg und Pankow.
Die Freiwilligen vom Berliner Hauptbahnhof kritisieren die Versorgung durch den Senat als mangelhaft. Es sollte rund um die Uhr warmes Essen geben.
„Ein Spiegel für mein Gegenüber“ heißt der Debütroman von Nadire Biskin. Er nimmt sich des transnationalen Dazwischen an.
Im neu eingerichteten Ankunftszentrum Tegel sollen bald mehr als 10.000 geflüchtete Ukrainer*innen registriert werden – auch von Soldat*innen.
Berlin tut sich mit der Registrierung der Flüchtlinge aus der Ukraine schwer. Dabei ist sie wichtig für die Menschen und würde die Stadt entlasten.
Der Berliner Musiker Yuriy Gurzhy über Künstlerkollegen mit Waffen, Gespenster der Sowjetunion und das Mantra von der Schlangeninsel.
Die ITB steht vor der Tür: Wie wird der Tourismus in Berlin nach der Pandemie aussehen? Ein Plädoyer für weniger Marketing und mehr Tourismuspolitik.
Bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine ist das Land auf die Hilfe von Ehrenamtlichen angewiesen – wieder einmal. Ein Wochenkommentar.
Der Roman „Die Gäste“ von Katharina Hacker ist ein literarischer Balanceakt. Die Handlung? Bewegt sich in einem undurchschaubaren Geflecht.