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Rechtsextremer Wolfsgruß nach EM-SpielSurprise, surprise!

Die Fußball-EM produziert nicht nur werbetaugliche, sondern auch menschenfeindliche Bilder. Die Empörung darüber ist berechtigt wie wohlfeil.

Zugleich witzig gemeinter Wettbewerb und gefährliche Ideologie: ein Schnitzel-Kebab-Plakat, nebenan der faschistische Wolfsgruß Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Bei der Fußballeuropameisterschaft konkurrieren die besten 24 Nationalmannschaften Europas um den Titel. Nach welchen Kriterien die Teams und ihre Un­ter­stü­tz­er:in­nen zusammenfinden, steckt schon im Namen: Nationalmannschaft, mit Betonung auf: Nation.

Man fühlt sich ein bisschen bescheuert, das so ausführlich zu erklären, weil jedes Kind das weiß, selbst wenn es noch nie auf einem Fußballplatz gestanden hat. Aber wenn man die überraschte Aufregung um den nationalistischen Wolfsgruß des türkischen Nationalspielers Merih Demiral betrachtet, fühlt man sich dazu genötigt.

Der Innenverteidiger zeigte den Gruß am Dienstagabend in Leipzig beim Torjubel nach seinem Treffer zum 2:1 im Achtelfinale gegen Österreich. Zuvor hatte er schon 57 Sekunden nach Anpfiff getroffen, das schnellste Tor in einem K.-o.-Spiel der EM. Selbst zeigte er sich nach dem Spiel bezüglich der Symbolik unbeeindruckt: „Wie ich gefeiert habe, hat etwas mit meiner türkischen Identität zu tun.“ Und: „Wir sind alle Türken, ich bin sehr stolz darauf, Türke zu sein, und das ist der Sinn dieser Geste.“

Lesen sollte man den Torjubel aber unbedingt auch als Bekenntnis zum Faschismus. Denn der Wolfsgruß ist das Symbol der sogenannten Grauen Wölfe, einer rechtsextremen türkischen Bewegung, auch als „Ülkücü-Bewegung“ bekannt, die auch in Deutschland zahlreiche An­hän­ge­r:in­nen hat und vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Die rechtsextreme Partei MHP (Partei der Nationalistischen Bewegung) repräsentiert sie politisch. In der Türkei ist die MHP Bündnispartnerin der AKP von Präsident Recep Tayyip Erdoğan.

Nationalistische Schlachtrufe und Nazi-Hits

Dass Demiral den faschistischen Gruß ausgerechnet am Jahrestag des Massakers von Sivas zeigte, dürften türkeistämmige Minderheiten als besonders schmerzhaft empfunden haben. Am 2. Juli 1993 hatte ein islamistisch-nationalistischer Mob ein Hotel in Sivas in Brand gesteckt, in dem sich Kulturschaffende und Intellektuelle aufhielten, die zu einem alevitischen Kulturfestival zusammengekommen waren. 37 Menschen wurden getötet.

Gegen den 26-jährigen Demiral, der sein Geld in Saudi-Arabien bei Al-Ahli verdient, hat die Uefa nun ein Untersuchungsverfahren wegen Verdachts auf unangemessenes Verhalten eingeleitet, teilte der europäische Fußballverband am Mittwoch mit. Falls das zu einer Strafe führt, könnte Demiral im Viertelfinale gegen die Niederlande am Samstag in Berlin fehlen. Schon zuvor hatte die Uefa den albanischen Nationalspieler Mirlind Daku für zwei Spiele gesperrt, weil der nach dem Vorrundeinspiel gegen Kroatien durch ein Megafon nationalistische Schlachtrufe angestimmt hatte.

Nationale Gefühle überkommen aber nicht nur Spieler, sondern auch Fans aus allen Ländern. Während Un­ter­stüt­ze­r:in­nen des türkischen Teams wie ihre Vorbilder immer wieder auf den Wolfsgruß zurückgreifen, singen die Ös­ter­rei­che­r:in­nen gerne: Bei einer TV-Schalte des Schweizer Fernsehens vor dem Viertelfinale in Leipzig fühlten sich österreichische Fans zumindest ein wenig ertappt, als sie begriffen, dass sie gefilmt werden. Denn sie sangen gerade die durch eine Feier auf Sylt überregional bekannt gewordene Neuinterpretation des Nazi-Hits „Deutschland den Deutschen. Ausländer raus“.

Ein Video, das in den sozialen Medien kursiert, zeigt mutmaßlich ebenso singende österreichische Fans, die noch ein bisschen kreativer waren: „Ihr seid nur ein Dönerlieferant.“ Beim Vorrundenspiel gegen Polen zeigten österreichische Fans im Berliner Olympiastadion zudem ein Transpi, auf dem der in der rechtsextremen Szene beliebte Satz „Defend Europe“ stand.

Faeser könnte mehr unternehmen, als empört zu sein

Man organisiert also einen Wettkampf der Nationen, bei dem sich Spieler und Fans – Überraschung! – nationalistisch zeigen. Und ist dann darüber überrascht. Aber es geht noch krasser. Denn andere sind sogar empört. Wie die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).

Dabei ist Faeser, wie es der Zufall so will, zugleich Bundessportministerin und sollte eigentlich qua Amt wissen, wie eine Fußballeuropameisterschaft funktioniert und was das Wort Nationalmannschaft bedeutet. „Die Symbole türkischer Rechtsextremisten haben in unseren Stadien nichts zu suchen“, kommentierte sie den Vorfall. „Die Fußball-Europameisterschaft als Plattform für Rassismus zu nutzen, ist völlig inakzeptabel.“

Der Witz: Als Bundesinnenministerin könnte Faeser durchaus mehr gegen diesen Rechtsextremismus unternehmen, als immer wieder empört darüber zu sein, wenn er in Deutschland gerade mal wieder in den Schlagzeilen steht. Im November 2020 hatte der Bundestag die Bundesregierung und somit Faesers Bundesinnenministerium per Beschluss beauftragt, Organisationsverbote gegen Vereine der türkisch-rechtsextremen Ülkücü-Bewegung zu prüfen. Passiert ist seitdem aber nichts.

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31 Kommentare

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  • @BAMBUSOS

    Ich frage mich, ob die zu besoffen dazu waren, die historischen Bezüge zu ahnen. Oder ob sie wussten.

  • Politik und Medien haben damit einen Grund gefunden, von ihren eigenen katastrophalen Versäumnissen abzulenken, während Deutschland zunehmend von rechtsradikalen Tendenzen durchsetzt wird und ich rede hier nicht nur von der AFD.

    Schon vergessen sind schon die "Ausländer raus" Rufe????? oder das schlagen und jagen von afrikanischen Kinder durch rechtsradikale Jugendliche Männer und Frauen.

    Als Deutsche sollten wir uns zunächst darauf konzentrieren, zu verhindern, dass die Nazis in diesem Land die Oberhand gewinnen, anstatt immer mit dem Finger auf andere zu zeigen, um vom eigenen Versagen abzulenken und viel schlimmer noch, mit solchen Schlagezeilen den Rechten nochmehr Stimmen zu liefern!

    • @aberKlar Klardoch:

      Man kann das eine machen ohne das andere zu lassen.

  • Lesen sollte man den Torjubel aber unbedingt auch als Bekenntnis zum Faschismus.

    In der FAZ ist der Gruß etwas differenzierter beschrieben. Dort hieß es, der Gruß werde häufig auch nur verwendet, um seine Zugehörigkeit zur Türkei zu zeigen - und so würden ihn auch die meisten Türken interpretieren. Und zugleich sei er auch ein rechtsextremer Gruß, so wird er aber eher von einer Minderheit verstanden.

    • @Strolch:

      Weiter stand da: Dir grauen Wölfe sind die größte Vereinigung von Rechtsextremen in DEUTSCHLAND. Die taz berichtet über das Treffen von 50 Hanseln im platten Brandenburg und von dieser Vereinigung liest man so gut wie nie was?

  • Peinlich. Ich hielt das Zeichen zuerst für eine Pommesgabel (Heavy-Matal-Gruß)



    So kann man sich irren...

    Ansonsten: keine Toleranz für Faschisten, nirgends. Auch nicht auf dem Fußballplatz. Man hätte den Mann sofort vom Platz schicken müssen. Das Gleiche gilt für das Verhalten, das kroatische, albanische und serbische Fans gezeigt haben.



    taz.de/Archiv-Such...%9Fball%2Bkroaten/



    Abbruch des Spiels, der Gegner hat gewonnen, aus die Maus.

  • Wenn Österreicher „Deutschland den Deutschen. Ausländer raus“ singen ist das geistlos auf vielen Ebenen.

  • 4G
    48798 (Profil gelöscht)

    Vielleicht kümmern wir uns in Deutschland erstmal um unsere eigenen MitbürgerInnen, bevor wir anderen Nationen hier irgendwas vorschreiben wollen.



    In Deutschland gibt es einen erstarkenden antimuslimischen und völkischen Rassismus, gerade auch im Fussball.



    Nicht nur gegenüber Promis wie Özil und Rüdiger.



    Wenn wir hier glaubwürdig agieren, sind wir evtl auch in der Lage, anderen Ländern diesbezüglich Ratschläge zu erteilen.



    Wenn die UEFA politische Meinungsäußerungen während der Spiele unterbinden will, ist dies allerdings ihr gutes Recht.

  • Hier muss man mal positiv die Haltung der Linkspartei in der Frage erwähnen: die hat darauf mit einer Forderung des Verbots der Grauen Wölfe reagiert.

    Eigentlich nur folgerichtig, denn die Grauen Wölfen sind die größte rechtsradikale Vereinigung Deutschlands!

    Dass sich die Bundesregierung darüber mit der Türkei anlegt ist, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Dazu ist Ankara zu wichtig und mächtig (für Deutschland).

  • Merih Demiral zeigt mit dem sog. Wolfsgruß“ seine Symphatien für eine faschistische türkische Partei und behauptet im Nachhinein noch, dass darin keine „Versteckte Botschaft“ enthalten sei.



    Cem Özdemir im Interview (X): „Richtig, nichts am Wolfsgruß ist versteckt. Seine Botschaft ist rechtsextrem, steht für Terror, Faschismus. Darüber zu diskutieren, ist ermüdend.“



    Zitat ZDF: Die "Grauen Wölfe" vertreten einen "ethnischen Nationalismus" und Panturkismus, der eine Vereinigung aller Turkvölker von Anatolien bis Zentralasien anstrebt. Ihr großes Ideal ist der "Turan", ein großtürkisches Reich und die Eliminierung der politischen Gegner.



    Zu den Feindbildern dieser panturkistischen Ideologie gehören Linke und Nichtmuslime, wie Christen und Juden - und Menschen armenischer, kurdischer und alevitischer Herkunft.



    Demiral sollte nicht nur für die EM, sondern dauerhaft für alle Spiele der türkischen Nationalmannschaft gesperrt werden. Für Faschisten darf im Sport kein Platz sein!

    • @justus*:

      Dem ist nichts hinzuzufügen und die Ausreden und sich das als Opfer darstellen der Türken zu dem Thema ist einfach nur ermüdend und lächerlich.

  • Der Mensch ist auf der Suche nach Identität. Und manche finden ihre Identität im (jeweiligen) Nationalismus, und wenn's nur der sportliche ist. Wie irr-sinnig das ist, das ist dann nicht mehr so wichtig ...

  • "... österreichische Fans ... sangen gerade 'Deutschland den Deutschen. Ausländer raus'..."

    Auf der anderen Seite... wie würde denn "Österreich den Österreichern..." klingen?

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

    Danke für den wie immer sehr wuchtigen und doch sehr fundierten Artikel.

    • @tomás zerolo:

      Tja, noch nicht einmal die eigene Identität ist den Schlaumeiern in der Kurve klar. Österreich den Österreichern ist ja auch einfach zu sperrig zum Gröhlen in der Kurve....wie sagt die BILD-Werbung so schön: Europa, ein geiles Land.

  • Danke für die Infos! Finde das echt krass. (Bin kein Fußballfan und darf naiv sein.) Das wäre ja ähnlich, als wenn die Deutschen Deutschland mit dem erhobenen Arm anfeuern. Ein rechtsextremer Gruß kann doch nicht mit "Ja was, ich bin halt gern Türke." erklärt werden.

    Ich hoffe es gibt Konsequenzen. Das kann doch nicht angehen. Oh man, ich wette 1000% in Social Media kommt nun "Aha, der Deutsche darf gaaaar niiiiichts, aber der Türke darf den Wolf zeigen." Können wir bitte Konsequenzen für alle rechten Spinner haben - egal welche Hautfarbe? Glaube kaum, dass offen schwule Türken so einen Gruß geil finden. (Außer sie sind auf Schwuler-Afd-Wähler Niveau.)

  • Herr Agar, ich gehe mal davon aus, das sie wissen, das es auch Unionspolitiker waren, die geholfen haben die grauen Wölfe in Deutschland zu etablieren.



    Die Freunde der CSU konnten ja auch noch nie rechts genug sein.

  • Und die türkische Regierung nimmt nicht etwa ihren faschistoiden Spieler ins Gebet, sondern beschwert sich bei der Bundesregierung über inakzeptablen Rassismus. So verpeilt muss man erst mal sein.

    • @vieldenker:

      Erdogan (und seine Regierung) ist nicht verpeilt sondern rechtsextrem, nationalistisch, Wölfe- und Putinfreundlich und despotisch.

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    Der Wahnsinn spielt über Bande:



    Am Samstag trifft die Türkei -



    auf Wilders Niederlande.



    --



    Stell Dir vor es ist Kr... - öh Fußball, und KeineR geht hin.

  • Sind die grauen Wölfe in Deutschland verboten: nein. Ist der Wolfsgruß verboten: nein. Bei allem Verständnis erscheint die Empörung in der deutschen Politik doch etwas wohlfeil.

    • @Michas World:

      Es ist bedauerlich genug, dass es gewisse Menschengruppen in einer Demokratie so leicht haben, nicht verboten zu werden oder findige Anwälte finden, die sie rauspauken.



      Das heißt aber nicht, dass der größere Rest der Menschheit sie akzeptieren muss.

      • @snowgoose:

        "Es ist bedauerlich genug, dass es gewisse Menschengruppen in einer Demokratie so leicht haben, nicht verboten zu werden oder findige Anwälte finden, die sie rauspauken."

        Meinen Sie Maja T.?

    • @Michas World:

      Der politische Arm der Grauen Wölfe ist gerade am Mitregiegieren in der Türkei.

      Da wird eine deutsche Innenministerin kein Verbot von deren Symbolik hier durchsetzen.

      Das kann man sich politisch nicht leisten.

    • @Michas World:

      Die Grauen Wölfe stehen rechts der AfD. Ein bisschen Empörung darf da schon sein.

    • @Michas World:

      Achso, so einfach ist das?



      Man weiß aber, wofür die grauen Wölfe und der Wolfsgruß stehen.



      Also wäre es auch in Ordnung, wenn die deutschen Spieler mit Afd Stickern auflaufen, nur weil die nicht verboten sind?

  • Mich wühlt das "Kebab > Schnitzel" Plakat dieser (deutsch?)Türken mehr auf als der Wolfsgruß. Viel zu unspezifisch. Welcher Kebab, welches Schnitzel? Aber man darf halt auch nicht vergessen: das sind benachteiligte Menschen, wahrscheinlich aus benachteiligten Regionen des grundsätzlich kulinarisch benachteiligten Deutschland.

    Das andere? Ja mei. Faschismus und Fußball sind beide Identitätsstiftend auf aunterstem Niveau. Das passt halt einfach perfekt zusammen.

    • @Wurstprofessor:

      Der Fleischanteil kann übrigens kaum gemeint sein.

  • Danke für die Einordnung.

    Und danke an die taz, die ja schon seit vielen Jahren immer wieder auf die Grauen Wölfe hinweist. Da haben andere Medien und Zeitungen in Deutschland einen blinden Fleck.

  • Toll. Bis heute Morgen wusste ich nichts von einem von unzähligen x-beliebigen rassistischen Clubs, außer dass es eben unzählige gibt und die Grauen Wölfe einer davon ist. Jetzt muss ich die Bilder von albernen Grußgesten verarbeiten, als ob sich ein paar hohle 10jährige getroffen haben, um einen Geheimclub oder eine Bande zu gründen und Leute zu hauen, die ihre Phantasie-Zeichen nicht erkennen.

    Immerhin ist es so absurd, dass ich mich nun für immer über den doppelten Schweigefuchs lustig machen kann. Ernsthaft, was für Deppen.

    Und ich sage das auf folgendem Hintergrund: das Verhalten einiger Fußballschauenden ist immer schon respektlos gewesen. Feuerwerk sei Teil von Kultur, und Kultur steht natürlich über der Rücksicht auf Andere. Schmährufe sind völlig normal. Leute werfen ernsthaft gefüllte Becher (und anderes) auf Spieler, die Eckstöße ausführen - und es wird nicht nur kein Mittel dagegen gefunden, sondern behauptet, es gäbe auch keins. Entschuldigt, wenn es keins gibt, gibt es eben keine Zuschauer. Und das peinliche Dauerpfeifen türkischer Fans ... was für eine asoziale Fankultur.

    Ich hab diesen Teil von angeblichem "Fußball" so satt. Spielt einfach, und lasst spielen.

    • @Christian Clauser:

      Das "doppelter Schweigefuchs" heitert mich jetzt doch auf. :D

      Als nicht-Fußball-Fan habe ich sowieso eine Phobie vor sichtbaren Fußballfans entwickelt. Bekomme da halt fast nur den Assiteil mit.

    • @Christian Clauser:

      Die Lösung ist, statt Fußball Rugby (Union) zu folgen. Da muss man allerdings ohne Deutsche und Türken auskommen, was allerdings Recht einfach ist.