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Krieg der SpracheOrks in Gefangenschaft

Antirussische Neologismen: Auf ukrainischer Seite reagiert man auf die Propagandasprache des Kremls rhetorisch kreativ. Dank dem „Herrn der Ringe“.

Putler-Plakat während einer Anti-Kriegs-Demo in Düsseldorf Foto: Roberto Pfeil/dpa

„Die mechanisierte Fürst-Os­troschkij-Brigade schickt die Orks zur Hölle und wünscht allen UkrainerInnen einen guten Morgen!“ Über 600.000 Follower haben den ukrainischen Telegram-Kanal „Geraschenkos Wahrheit“ abonniert und erhalten so diesen Gruß. Der Nachrichten-Kanal hat einen Bot, über den Fotos und Videos, welche etwa Kampfhandlungen oder Kriegsverbrechen dokumentieren, an den Kanal geschickt werden können. Information dazu werden von MitarbeiterInnen des Kanals übersichtlich aufbereitet, dann geht das Dokument online.

Durchschnittlich alle dreißig Minuten wird ein neuer Post veröffentlicht, darunter auch Verlautbarungen des ukrainischen Präsidenten und des Verteidigungsministeriums.

Der Gruß der „Fürst-Os­trosch­kij-Brigade“ sticht heraus, weil hier die Abonnenten des Kanals direkt angesprochen werden. Was diesen und all die anderen Posts aber vereint, ist die Wortwahl, besonders in Bezug auf die russischen Truppen und Russland an sich.

Es hat sich inzwischen eingebürgert, bei der Bezeichnung der russischen Kriegspartei Terminologie aus Tolkiens „Herr der Ringe“ zu verwenden. Russische Soldaten werden in sonst nüchternen Nachrichten-Posts als Orks bezeichnet und Russland als Mordor, im Tolkien-Roman steht dieser Begriff für das Reich des Bösen. Posts über russische Kriegsgefangene werden so mit „Der gefangene Ork“ übertitelt. Und mit „Orkostan“ als weiteres Synonym für Russland hat man sogar eine komplette Neuschöpfung kreiert.

Als der Putler auf die Krim kam

Putin wird in der Ukraine seit 2014, dem Jahr der Krim-Annexion, als Putler bezeichnet. Die Stoßrichtung ist klar: Zwei Namen – Hitler und Putin – verschmelzen hier zu einem. Neu ist die Bezeichnung von RussInnen als Raschisten. Auch hier eine Wort-Kombination – die englische Bezeichnung Russia trifft auf Faschist und beides mutiert zu Raschist. Russische Soldaten werden in Posts als Soldaten der raschistischen Armee beschrieben. Ohne jegliche Umschreibung wird inzwischen von der faschistischen Föderation gesprochen, wenn man die Russische Föderation meint.

In den offiziellen Mitteilungen der Regierung werden Putin und Russland direkt benannt, aber beides wird kleingeschrieben. Das wird inzwischen im ganzen Land so gehandhabt.

Alle diese Sprachregelungen zielen auf eine sprachliche Diskreditierung des Kriegsgegners. So ist die Wortschöpfung „Raschist“ eine direkte Reaktion auf die russische Propaganda-Terminologie, die Ukraine sei zu denazifizieren. Beide Seiten bedienen sich unter anderem eines Vokabulars aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Es sind Begriffe, die bis heute in beiden Ländern an die gemeinsame Vergangenheit erinnern, mit Bedeutung aufgeladen sind und nun im Propaganda-Kampf instrumentalisiert werden. Beide Seiten schenken sich nichts.

Man fragt sich: Wie rüstet man in beiden Ländern verbal wieder ab? Wie und wann lässt man Grautöne wieder zu?

Der Unterschied ist: In Russland kommen die Begriffe von oben, in der Ukraine von unten. Hier kontert man kreativ und nimmt ganz bewusst Bezug auf die Terminologie Faschist, die in der Sowjetunion des Zweiten Weltkriegs im Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland die vorherrschende Vokabel zur Bezeichnung des Kriegsgegners war. Die Bezugnahme auf Wortschöpfungen aus „Herr der Ringe“ erzählt wiederum von der Gefühlslage in der Ukraine, vom Kämpfen gegen eine Übermacht, die in der momentanen Situation generalisierend als das Böse gesehen wird. Auch die Bezeichnung der russischen Kriegsgefangenen als Orks entmenschlicht diese.

Man fragt sich: Wie rüstet man in beiden Ländern verbal wieder ab? Wie und wann lässt man Grautöne wieder zu? Wie also kommen die Gesellschaften beider Länder wieder raus aus dieser verbalen Gewaltspirale, die auf beiden Seiten das Verhalten der Truppen beeinflusst? Sprache wird auch nach dem Krieg eine große Rolle spielen, wenn sich hoffentlich beide Gesellschaften wieder aufeinander zu bewegen.

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35 Kommentare

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  • "wenn sich hoffentlich beide Gesellschaften wieder aufeinander zu bewegen". Das wird möglich, nachdem Russland Reparationen bezahlt und seine Verbrechen in Tschetschenien, Georgien, Syrien und der Ukraine aufgearbeitet hat so wie Deutschland die Shoah. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Russland erst in der nächsten Generation zu einer solchen Aufarbeitung bereit sein wird.

  • Interessanterweise schließt sich hier ein Kreis, denn nach Ansicht mancher Literaturwissenschaftler*innen verdanken die Orks ihre Entstehung Tolkiens Konfrontation mit der anonymen Masse deutscher Soldaten im Ersten Weltkrieg. Auch in diesem wichen anfängliche Fraternisierungstendenzen bald einer Entmenschlichung.

    • @BUBU:

      Wobei Orcs noch älter ist es ist ein Begriff aus dem keltischen für eine Art Dämon.

  • Mord-Wort Niveau der übelsten Sorte.



    Genau richtig Ihre Frage: Wie will man eigentlich da wieder rauskommen.



    Wir hier in D haben noch bis heutzutage das schandhafte Problem des unterschwelligen, bis offenen Antisemitismus.



    Dort nun scheint sich in etwa das Gleiche unmenschliche Gebräu zu etablieren. Nur mit anderen Inhalten.

    • @Lästige Latte:

      Volle Zustimmung mit dem Problem des Antisemitismus. In den anderen Europäischen Ländern haben sie dieses Problem nicht, dort wird der Antisemitismus frei ausgelebt, in Frankreich, Polen, Ungarn, England. Dann schon lieber ein Problem haben und darüber reden.

    • @Lästige Latte:

      "Mord-Wort Niveau der übelsten Sorte."

      Nö. Faschisten als Faschisten zu bezeichnen hat wenig mit Mord zu tun. Putin mit seinem nationalistischen Großrusslandgedöns plus Ermordung der Opposition ist Faschismus pur.

      Und wie kommen Sie dazu Die Benennung von Faschisten als ebensolche als Antisemitismus zu bezeichnen? Zzzzz...

    • @Lästige Latte:

      Och, wenn Antisemitismus sich hierzulande nur in einem Vokabular gezeigt hätte, das sich an Tolkiens Werke anlehnt, wären wir einen Schritt weiter.

      Ich muss gestehen, wenn mir jemand Bomben auf den Kopf schmeisst und meine Nachbarn erschießt, könnte ich mir vorstellen, ich würde auch in meiner Sprachwahl nicht mehr die Menschlichkeit dieser Täter betonen.

      In den deutschen Nachbarstaaten will in Bezug auf die Nazizeit und die deutsche Okkupation auch nicht jeder "da wieder rauskommen".

      Ich kann das nachvollziehen und damit leben.

      • @rero:

        ??? Wie meinen?:



        "Nur Vokabular"

        Für Irritationen sorgt der ukrainische Armee-Arzt Gennadiy Druzenko: Weil die russischen Invasoren “Kakerlaken” (Zitat) wären, wolle er jeden gefangenen Soldaten von seinen Medizinern “kastrieren lassen."

        • @Lästige Latte:

          Und Sie meinen en wegen solcher Tyoen darf man Putler nicht einen Faschisten nennen?

          • @Rudolf Fissner:

            Wo wird das bestritten?

        • @Lästige Latte:

          Und da haben Sie gleich den Vergleich, wie harmlos Tolkiens Vokabular ist.

          Deshalb passt Ihr Vergleich mit dem Vokabuklar aus dem deutschen Nazi-Antisemitismus nicht.

          Der verharmlost die Nazis.

          • @rero:

            Ich bitte Sie dringend:



            Menschen zu bezeichnen als "Kakerlaken die ich kastrieren lasse"



            ist doch nicht harmlos!!!



            Oder verstehe ich möglicherweise Ihre gemeinte Zusammenshangstiftung nicht so richtig???



            Ich möchte das hoffen.

            • @Lästige Latte:

              Sie meinen, weil das Tolkienvokabular nicht so richtig schlimm ist, möchten Sie lieber über "Kakerlaken" diskutieren?

              Impliziert, dass ihnen bewusst ist, dass der Artikel eben doch nicht vom "Mord-Wort Niveau der übelsten Sorte." berichtet, sondern dass da noch kräftig Luft nach oben ist.

              • @rero:

                Ich geb`s auf; mich schaudert`s.

                "Was musstest du dem Menschen auch ein Stück vom Himmelslichte geben?



                Er nennt`s Vernunft und nutzt`s allein, noch tierischer als jedes Tier zu sein."

  • en.interfax.com.ua/ zeigte wochenlang regelmäßig Pressekonferenzen mit kriegsgefangenen russichen Soldaten. Da wurde nichts ent-menschlicht. Die Teilnahme erschien auch glaubhaft freiwlillig (somit wohl im Einklang mit Genf), wozu ausl. Journalisten auch regelmäßig nachbohrten. Einziges Manko: Wenn der erste (z.B. in der Mitte sitzender Offizier oder sein neben ihm sitzender, evtl spontan ernannter, Öffentlichkeits-Mann) zu lange erzählt hatte, blieb anderen aus derselben Einheit links und rechts zu wenig Zeit, ihre Eindrücke zu schildern, und ab und zu moderierte dann, wenn der Zeitplan durcheinanderkam, eine Interfaxe aus dem Off mit Fragen zur politischen Einordnung dazwischen - was ja nicht die Stärke solcher Berichte ist, die eben aus dem Erste-Hand-Schildern des Erlebten ihre (beeindruckende !) Wirkung beziehen.

    • @lesnmachtdumm:

      Die Nazis hatten ja auch ein Muster- Konzentrationslager Theresienstadt . Da wurde dann dem Roten Kreuz und den ausländischen Journalisten die Häftlinge vorgeführt. Die Gefangenen konnten auch frei sprechen. Mich würde interessieren wo die Kriegsgefangenen Russen abgeblieben sind und in welchen Lagern. Was macht z.B. das Asow- Regiment mit Gefangenen oder machen die keine Gefangenen?

    • @lesnmachtdumm:

      Das kann ich so nicht bestätigen.

      Die von ukrainischen Stellen veröffentlichten Gefangenen-Videos wirkten teilweise kooperativ, so wie Sie es beschreiben, teils wurden befragte Gefangene aber auch vom Befrager angeschrien, mussten demütigende Fragen beantworten und waren erkennbar verängstigt und sicher nicht freiwillig befragt worden.

      Insgesamt sind diese Interviews und auch die vielen Telefonmitschnitte von Gesprächen gefangener Russen mit Angehörigen absolut faszinierend und sehr aufschlussreich, aber schönreden darf man die ukrainische Praxis auch nicht. Ist halt psychologische Kriegsführung und als solche zu bewerten.

  • liga.net zeigte zwei Monate lang seine stundenaktuelle Social-Media-Timeline auch rasch übersetzt auf Englisch. Die Ent-Menschlichung der russischen Soldaten durch Sprache (orks...) ließ sich von Tag eins an beobachten - und ist als emotionale Selbst-Verteidigung auch verständlich. Dem mitteleurop. Bewohner von 77 Jahren Frieden zeigt sie aber auch überdeutlich, wie schnell, ja zwangsläufig sowas passiert. Mit Techno-Musik unterlegte Luftaufnahmen von explodierenden Panzern gehören auch in diese Schublade. "Kreativ" ? Ja. Lustig ? Nee.

    PS: liga.net-Chronik jetz nur noch auf Ukrainisch/ abgehörte Zitate etc. auf Russisch. Mit Translator.eu übersetzen sich die Textchen aber schnell und sehr zuverlässig.

    • @lesnmachtdumm:

      Wobei man berücksichtigen muss, dass diese hochaggressive Hasssprache auch bereits lange vor der russischen Invasion (selbst vor Beginn des Donbasskriegs 2014, seitdem aber bedeutend verstärkt) in den entsprechenden ukrainischen Kreisen und Medien Gang und Gäbe war. Priester der ukrainischen Nationalkirche, die "Tod allen russischen Eindringlingen" brüllen, oder Schulkinder, die "Tod den Russen" skandieren usw. hatte ich schon 2013-16 gesehen. Der Hauptunterschied jetzt ist, dass man sich dieser Rhetorik aufgrund des Kriegs nicht mehr entziehen kann und sie überall Platz greift.

  • Orks. Erinnert mich an ein Organisationsschema, das auf Arbeit als Orgschema abgekürzt wurde, entsprechende Bilder kamen dann schnell 😂

  • Die Ukrainer wollen nicht Russland und alles Russische vernichten, aber die Russen die Ukraine und alles ukrainische. Und das hat der Kreml lange vorbereitet mithilfe jahrelanger Dämonisierung und Hetze gegen die Ukraine durch die professionellen Hassredner der von ihm gelenkten Medien. Russlands Propagandisten, allen voran Margarita Simonyan und Maria Sacharowa sowie die Herren Kisseljow und Solowjew, gehören nach dem



    Krieg genauso auf die angeklagebank wie Goebbels in Nürnberg hätte sitzen müssen. Diese Menschen sind neben den Mördern und Folterern des Geheimdienstes mit die moralisch verkommensten Mitglieder des russischen Machtapparats. Oder, um altmodisch zu sein: sie sind böse. Und damit haben sie sich selbst entmenschlicht und dämonisiert.

    • @Suryo:

      Achwas, die Hass- und auch Vernichtungsrhetorik ist schon beiderseits heftig, und das ist auch schon lange so, die Propagandisten und Eiferer tun sich da nicht viel. Natürlich steigert sich das zurzeit alles nochmal ins Unausdenkbare.

      • @Günter Picart:

        Nur dass die einen wegen ihrer Verbtechen so bezeichnet werden und die anderen wegen ihrer Dreistigkeit zu existieren. Hier Gleichsetzung zu betreiben, ist nicht angebracht.

        • @Devil's Advocate:

          Wie gesagt, antirussische Hasspropaganda in (bestimmten Sektoren) der Ukraine ist viel älter als der aktuelle Krieg. Kommt aus dem westukrainischen Trauma von 1939.

  • Frieden wird es nur mit Gerechtigkeit für die Ukraine geben, wenn Kriegsverbrechen des Überfalls vor ein internationales Gericht kommen und Reparationszahlungen von Russkand geleistet werden.

  • Humor ist eine Gabe Gottes und hilft uns beim Überleben.

  • Vielleicht kann man über verbales abrüsten reden wenn die 1,2 Mio. zwangsdeportierter ukrainischer Zivilisten wieder unbeschadet in der Ukraine ist und über ihre Zukunft selbst entscheiden darf.

    • @Jenny_:

      Ich finde es gut, jetzt schon darüber nachzudenken, wie man aus dem Hass wieder herauskommt.

      Wir denken schließlich auch jetzt schon über den Wiederaufbau zerstörter Gebäude nach.

      • @Arne Babenhauserheide:

        Naja, im zweiten Weltkrieg hat man wahrscheinlich auch nicht schon während der Besatzung durch Deutschland darüber nachgedacht, ob man die Deutschen nach dem Krieg noch als Krauts, boches oder moffen bezeichnen solle. Und am Ende hat es natürlich auch lange gedauert, bis die Deutschen wieder respektiert wurden. Allerdings mussten sie dafür natürlich auch etwas tun. Dasselbe steht Russland bevor. Selbst schuld.

  • Angesichts der Verbrechen des russischen Militärs und der momentanen Situation, in der es für die Ukrainer praktisch unmöglich ist, einen distanzierten, reflektierten Standpunkt einzunehmen (schliesslich gibt es dort gerade einen Krieg, der das Leben jedes einzelnen und das Überleben des Staates bedroht), gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1. Die russischen Soldaten trotz aller Verbrechen als Menschen zu sehen und am Menschen und am Menschsein zu verzweifeln oder 2. den russischen Soldaten/Verbrechern ihr Menschsein abzusprechen.



    Man möge beachten, dass sich die Ukrainer diese Situation nicht ausgesucht haben.

  • Chappeau!

  • Das ist eine der furchtbaren Seiten des Krieges, für alle Parteien. Man ist darauf angewiesen, den Gegner zu entmenschlichen -- es wäre nicht auszuhalten, Menschen umzubringen.

    Von da zu Kriegsgrausamkeiten ist es nicht mehr weit. Faschisten (oder Orks) zu quälen, das scheint nicht so schlimm.

    Es bräuchte in Friedenszeiten wesentlich mehr Mühe, um den nächsten Krieg zu verhindern.

    • @tomás zerolo:

      Spannend das wir selbst in einem Land das seit Dekaden nur Frieden kennt trotzdem die "Zecken", "Bullen" und "Heuschrecken" etabliert haben

  • "Grautöne?" Der Gefreite Ivan hat nur geplündert und ist deswegen nicht so schlimm wie der Gefreite Oleg der geplündert und vergewaltigt hat? Nuancen des Orkseins?

    Übrigens haben schon die YPG ISIS Kämpfer als Orcs bezeichnet es ist also keine Novelle dieses Krieges und kam ab dem Moment auf ab dem die Russen ihren brutalen Krieg anfingen es haben sich also zuerst die Russen selbst-entmenschlicht bevor die ukrainische Propaganda es tat.

    "wenn sich hoffentlich beide Gesellschaften wieder aufeinander zu bewegen" Warum sollten die Ukrainer? Die wollen in die EU. Russisch wird in der nächsten Generation in der Ukraine aussterben, russische Lehnwörter werden ersetzt werden, die sovietischen und russischen Denkmäler und Straßennamen verschwinden. Vielleicht wollen die Ukrainer eines Tages wieder gute Beziehungen zu Russland aber ich bezweifle es.

    • 8G
      83191 (Profil gelöscht)
      @Machiavelli:

      Es ist zu vermuten, dass ähnlich wie bei dem Überfall auf Polen, die Russische Seite eine Art Wiedergutmachung leisten muss. Das wird aber erst nach Jahrzehnten machbar sein.

      Ein Kniefall vor einem Denkmal der Gefallenen in Kiew ist Putin jedoch nicht zuzutrauen.