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Kolumne EierLiebe dich selbst, Mann

Männer haben Angst davor, dass durch Quoten ihre Leistungen und Verdienste aberkannt werden. Diese Furcht vergiftet die Diskussion.

Torte ist wie Macht. Beides schmeckt besser, wenn man meint, es sich „verdient“ zu haben Foto: dpa

Das hab ich mir jetzt verdient“, raune ich mir für gewöhnlich halb schelmisch halb schamhaft in den Kragen, wenn ich eine Plastikschale absurd überteuerte Bio-Baba-Ganoush kaufe anstatt die Aubergine selbst zu stampfen. Oder mir ein übersahniges Stück Torte bestelle. Oder zwei. Es gibt immer einen Grund sich etwas „verdient“ zu haben, denn das Leben ist hart und man kommt ja trotzdem irgendwie von Tag zu Tag. Und eine „verdiente“ Torte schmeckt zumindest mir besser als eine, die ich einfach nur „wollte“. Gieriges Bedürfnis-Ich versus arbeitsames Leistungs-Ich. Ich bin kein Protestant, habe also keine Ahnung, wo das herkommt.

Warum erzähle ich Ihnen von Torte? Weil Torte so ist wie Macht. Macht zu haben, und da zählt schon, ein winziges bisschen besser gestellt zu sein als jemand anderes, fühlt sich besser an, wenn man sie sich „verdient“ oder „erarbeitet“ zu haben glaubt.

Drum tut es so weh, wenn einem plötzlich nahegelegt wird, dass Privilegien dafür verantwortlich sein könnten, dass ich da bin wo ich bin. Dass jemand, die oder der ständig um Diskriminierungen herumtänzeln muss, die ich noch nicht mal wahrnehme, vielleicht meine Position hätte, wenn alles anders wäre. Kurz: Dass Weißer-Mann-sein bedeutet, für das bloße Sein angekommen zu sein, wo man ist, und nicht etwa (nur) durch persönliches Verdienst.

Deswegen trifft es viele so hart, wenn es um Quoten geht. Oder wenn es heißt, wir sollen uns nicht beschweren. Und deswegen ist auch die Gegenwehr so groß: „Aber was ist mit meinen Leistungen? Ich habe mir das doch verdient.“ Und auch darüber zu klagen, klagen zu können, ist schon wieder Privileg. Verflixt.

Liebe könnte die Lösung sein

Die Machtkritik hat keine Lösung dafür. Check your privilege und hör auf zu jammern. Wir müssen aushalten, dass Gleichstellung für uns Verlust, Abwertung, Umgangen-werden bedeutet – das ist reine Mathematik. Ist es das dann? Aushalten, ertragen, ist das also unsere Aufgabe? Auch schon wieder so protestantisch.

Die Machtkritik hat keine Lösung dafür. Check your privilege und hör auf zu jammern. Auch schon wieder so protestantisch

Anders kann man das sehen, wenn man die Machtkritik kurz beiseite legt und holistisch auf die ganze Misere blickt. Das zumindest hat mir eine Kollegin erklärt, die sich mit Magie und dem Universum auskennt und die ich bezüglich dieses großen weißen Männerschmerzes um Rat gebeten habe. Sie sagt: Es ging nie darum, etwas „verdient“ zu haben, denn Selbstliebe darfst du immer praktizieren – weil du bist, nicht weil du tust.

Es ging nie darum nach „Verdiensten“ und Macht zu streben um geliebt zu werden, sondern uns einfach zu lieben – und andere natürlich möglichst gleich mit. Dann ist es nicht so schlimm, in den Chefsesseln und Kommentarspalten Platz machen zu müssen für die Gleichstellung, und dafür noch nicht mal Applaus zu erhalten. Zumindest nicht ganz so schlimm. So zumindest hat es mir die Kollegin beigebracht. Streng genommen ist dieser Text deshalb auch nicht mein Verdienst, sondern ihrer.

Torte esse ich heute trotzdem.

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Peter Weissenburger
Freier Autor
Schreibt über Kultur, Gesellschaft, queeres Leben, Wissenschaft.
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28 Kommentare

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  • Mit anderen Worten: Da viele, wenn nicht die meisten Männer ihren Job nur bekommen haben, weil sie einen Penis ihr eigen nennen und deshalb "privilegiert" sind und nicht etwa ihres Könnens oder ihrer Verdienste wegen, brauchen wir unbedingt eine Quote, die sicherstellt, dass NIEMAND mehr wegen seines Könnens oder ihrer Verdienste eingestellt wird, sondern allein wegen seiner resp. ihrer Geschlechtszugehörigkeit? Please check your privilege, die taz mit solchem Unfug vollzuschreiben.

  • Schlummert in Männern der unbedingte Drang jedes noch so “absurde” Vorurteil im Kommentarbereich bestätigen zu müssen?

    Frage für eine Freundin.

  • Aus meiner Sicht ist schon die Grundannahme falsch (heute), dass man als Mann privilegiert ist. Man ist in einigen Bereichen privilegiert, in anderen benachteiligt. Aber insgesamt ist jeder in Europa weit mehr gegenüber fast jedem in Südamerika und Afrika privilegiert als ein Mann in Europa gegenüber eine Frau in Europa. Hier sind beide Geschlechter nahezu gleichberechtigt.

    Klar, wenn man ein Riesen-Fußball-Talent ist, verdient man als Frau natürlich viel weniger. Aber vielleicht noch immer mehr als jedes Hockey-Talent oder Weitsprung-Talent?

  • Mir persönlich will es gar nicht gelingen, meine Leistungen und Verdienste durch Quoten ernsthaft gefährdet zu sehen. «(º¿º)»

  • Das Problem - man muss sich vor Problemen nicht notwendig "fürchten", um sie zu erkennen und anzuprangern - ist nicht die Frage, ob "mann" bereit wäre, an den begehrten Tischen der Macht Platz zu machen für Gleichstellung, sondern wie diese Gleichstellung erfolgt. Erfolgt sie NUR anhand des Geschlechts (harte Quote - xx % müssen Frauen sein, egal wie qualifiziert), ist sie qualitativ schwer zu rechtfertigen. Qualitativ wäre die Gleichstellung andersherum zu realisieren: Der qualifizierteste Mensch wird "gleichgestellt", egal welchen Geschlechts.

    So aber funktioniert Gleichstellung per harter Quote nicht. SIE geht von der Unterstellung aus, dass entweder

    - für jede Position, für die es einen qualifizierten männlichen Kandidaten gibt, es auch mindestens einen genauso qualifizerten weiblichen Kandidaten gibt oder

    - es sekundär ist ob jemand für eine begehrte Position bestmöglich qualifiziert ist, da solche Positionen in erster Linie persönliche Güter darstellen und daher vor allem gerecht zu verteilen sind.

    Beiden Unterstellungen wohnt eine auffällige Wettbewerbsaversion inne - der ersten weil sie den Wettbewerb teilweise wegregulieren will, die zweite weil sie ihn einfach nicht begreift bzw. ablehnt und daher ignoriert.

    Die Frage ist also, was Wettbewerb ist, und insbesondere welchen zivilisatorischen Sinn er hat. Wer diesen Sinn sieht - sei es aus einem bestimmten Verständnis der Natur von Wohlstand und Fortschritt heraus, sei es aus Testosteronüberschuss - der wird harte Quoten ablehnen, egal ob er selbst von ihnen betroffen ist oder nicht.

    • @Normalo:

      Es geht bei der Quote darum Frauen mit gleicher Qualifikation bevorzugt werden bis ihr Anteil die Quote erreicht.

      Klar wird nicht nur nach geschlecht diskriminiert, jemand der Abdul Hassan heißt hat nicht die gleichen Chancen wie ein Hans Schmidt.

      Aber die Diskriminierung nach Geschlecht betrifft nun Mal sehr messbar 50% der Frauen.

      Die Unternehmen werden ganz einfach gezwungen von der großen Zahl verfügbarer weiblicher geeigneter Bewerberinnen zu nehmen.

      Schauen Sie es ist ja nicht so das es keine Frauen im Management gibt nur je besser bezahlt desto größer der Anteil der Männer. Und da sie hoffentlich nicht der Meinung sind das Bezahlung immer nach Leistung und Kompetenz erfolgt erkennen sie es als das was es ist .... Diskriminierung. In anderen Ländern ist man da längst weiter.

      • @Obscuritas:

        "Es geht bei der Quote darum Frauen mit gleicher Qualifikation bevorzugt werden bis ihr Anteil die Quote erreicht."

        Das ist nur EINE Sorte Quote (ich nenne sie "weich"). Die ich meinte ist die, die von "gleicher Qualifikation" überhaupt nichts wissen will. Die schaut nur auf die Zahlen und die X-Chromosome, und sie ist auf dem Vormarsch: Für Aufsichtsräte gilt sie, für das echte Management ist sie in Vorbereitung und für Wahllisten probiert gerade Brandenburg sie durchzusetzen.

        Weiter: Ihre monokausale Sicht der unterschiedlichen Repräsentation der Geschlechter bei den höchsten Einkommen kann ich nicht teilen. Bei aller Skepsis gegenüber den Maßstäben und Beförderungsmechanismen in Unternehmen wird man wohl doch eingestehen müssen, dass Leistung und Qualifikation vielleicht nicht immer, aber doch regelmäßig eine erhebliche Rolle spielen. Insofern kann ich Ihnen da schon nicht folgen.

        Es ist zudem m. W. erwiesen, dass Männer bei durchschnittlich gleicher Begabung eine größere Streuung selbiger Begabung aufweisen. Es gibt also mehr besonders hochbegabte Männer als Frauen und ebenso mehr besonders wenig begabte. Ihre überproportionale Vertretung sowohl am oberen alsauch am unteren Ende der beruflichen Erfolgsskala (letzteres wird in der Gleichstellungsdiskussion gern ignoriert) korreliert mit diesen Messergebnissen.

        Eine ähnlich große Rolle wie Leistung und Begabung spielt Ambition. Und auch da sehe ich durchaus geschlechtsspezifische Unterschiede, die mit "Diskriminierung" nicht zutreffend beschrieben sind: Die alten Rollenvorstellungen sind hierzulande (anderswo weniger, da haben Sie recht) bei BEIDEN Geschlechtern noch recht weit verbreitet. Und jede qualifizierte Frau, die die Karriere lieber heiratet als sie selbst zu machen und sich dann der Familienarbeit widmet, kommt für die ganz oberen Posten, die absolute Aufmerksamkeit und Verfügbarkeit verlangen, nicht mehr in Frage. Einen quantitativ vergleichbaren "Talentsauger" gibt es bei den Männern nicht.

      • @Obscuritas:

        Das ist doch auch so ein Gerücht, es laufen keine 10k gut ausgebildete Frauen auf dem freien Arbeitsmarkt herum, die man einfach nicht den Job bekommen haben, weil ihnen ein Mann den Job geklaut hat.

        Ich arbeite im IT Bereich, es gibt einfach nicht genug ausgebildete Frauen und es bewerben sich auch nicht genügend Frauen auf die Plätze für ein Duales Studium.

        Sollen wir sagen, so wir lassen einfach ein paar Plätze frei, die könnten wir nur mit Jungs füllen und dann sind wir nicht mehr pari im Geschlechterverhältnis?

        Und das Geschlecht ist nun auch erstmal kein relevantes Bewertungskriterium, ob jemand den Job gut oder schlecht machen kann.

        Ein Bekannter hat einen sehr mäßigen Abschluß in Grundschulpädagogik gemacht, da Männer aber viel weniger im Grundschulbereich vertreten sind und die Quote im ÖD in beide Richtung geht, wurde er vielen Frauen mit wesentlich besseren Abschlüssen vorgezogen. Das am Geschlecht festzumachen, ist nicht der Weisheit letzter Schluss.

  • 9G
    94797 (Profil gelöscht)

    "Ich bin kein Protestant, habe also keine Ahnung, wo das herkommt."



    Mag ja sein, Diese Haltung ist seit Generationen engrammiert.



    Da reicht so'n bisschen 68iger Zeugs und bisschen als ob Liberalisierung bei weitem nicht aus.



    Das Phänomen ist zigtausend Jahre alt und heisst- na?-



    Patriarchat. Bingo 🤩🤩🤩

  • Frag' doch mal einen Bauarbeiter, Bäcker oder ein Metzger im Schlachthof wie sehr er sich privilegiert fühlt.

    Soziale Herkunft definiert maßgeblich die Chancen die man im Leben bekommt, meines Wissens mehr als Hautfarbe (isoliert von sozialer Herkunft) oder gar Geschlecht. Und da muss der Staat helfen die Startbedingungen aller anzugleichen.

    Und überhaupt inwiefern hilft mein schlechtes Gewissen über ein "Privileg" einer Frau oder jemand mit einer anderen Hautfarbe?

    Viel sinnvoller wäre es das Erbrecht zu ändern um soziale Mobilität zu fördern. Oder auch



    die Bildung in sozialen Brennpunkten stärken.

    "Check your privilege" wenn dann für alle fordern und nicht nur weiße Männer, dann gönn' ich Dir auch Deinen mehr oder weniger verdienten Kuchen.

  • Ich versteh ehrlich gesagt den Artikel nicht ganz.



    Wo werden denn jetzt Männer genau umgangen?

    In den Konzernen der verschiedenen Dax indices gibt es 709 Vorstandsposten, davon sind 61 von Frauen besetzt, also nicht mal 10%. Keine der 10 größten deutschen Zeitungsverlage hat einen weiblichen Vorstandsvorsitzenden, vor ein paar Tagen hat die FAZ einen neuen Herausgeber vorgestellt, Gerald Braunberger, also kein weiblicher Herausgeber seit Gründung der FAZ.

    Die Quotenregelung in Brandenburg wird wahrscheinlich keiner gerichtlichen Überprüfung standhalten und selbst wenn, dadurch sinkt ja nicht der Platz für Männer, es muss dann pro Wahlkreis einen Frau und einen Mann geben.

    "Dann ist es nicht so schlimm, in den Chefsesseln und Kommentarspalten Platz machen zu müssen für die Gleichstellung," Wie gesagt, bei den Chefsesseln hat das einfach mit der Realität nichts zu tun und die Leute die in der Regel Kommentarspalten füllen, sind ganz normale Angestellte.

    Und diese Sätze wie "Check your privilege" oder ähnliche habe ich bisher nur wenn ich ab und zu an der Uni bin und bei Southpark gehört. Ich bin beruflich aufgrund verschiedener Projekte in einigen Firmen gewesen, gut das waren fast alles IT Projekte, aber meine Gegenüber waren in der Regel alles Männer und niemand führt da hinterher bei nem Bierchen solche Diskussionen. Die einzige Frau mit Führungsverantwortung mit der ich regelmäßig zu tun habe, ist meine eigene Chefin.

    Das ich für eine Frau arbeite, fanden einige Bekannte und Kollegen zwar lustig, aber mir persönlich ist egal für wen ich arbeite, Hauptsache die/der macht ihre Arbeit gut.

    Ich halte das für einen Phantomschmerz, der weinerlich kultiviert wird.

    Und wenn ich Lust auf Torte hab, back ich mir Eine...

  • Ich versteh' das Argument ja, aber bin dennoch immer wieder ein bisschen überrascht. Ich kann mich nicht an eine Zeit erinnern, in der ich nicht den Eindruck hatte, Glück gehabt zu haben - Glück, in Mitteleuropa geboren worden zu sein, zum Ende des 20. Jh. hin, weiss, ohne chronische Beeinträchtigungen etc.



    Für dieses Glück bin ich dankbar, aber das ist orthogonal zur Leistung die ich bringe (oder nicht), die wiederum wenig damit zu tun hat, ob das, was ich *kriege*, das ist, was ich *verdiene* (Spoiler: ist es nicht).

  • Wenn denn Männer sich mal fragen, ob das, was sie sich verdient haben, wirklich das ist, was sie wirklich brauchen, gäbe es weniger SUVs, 60- Stunden- Wochen und hässlich grinsende " mein Haus - mein Boot Werbegesichter und mehr arbeitslose Inkassobeauftragte.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @aujau:

      Fahren nur Männer SUVs?

      Etwa 2005 war ich mal mit einer Frau zusammen, die einen SUV besaß. Ich fand das nur protzig und ökologisch scheiße.

      Die Beziehung hatte eine kurze Haltbarkeitsdauer. Sein und Schein passt nicht so gut zusammen.

      • 8G
        88181 (Profil gelöscht)
        @76530 (Profil gelöscht):

        Als ich noch keinen Führerschein hatte, fand ich Frauen die Auto fuhren sexy. Um so mehr noch, wenn sie dabei rauchten.

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @88181 (Profil gelöscht):

          Jo, jo, wir haben/ hatten wohl alle unsere Obsessionen.

          Ich fand etwa Hannelore Elsner sexy. Ist allerdings auch schon einige Tage her.

      • @76530 (Profil gelöscht):

        Sie haben eine Frau wegen eines Autos verlassen? Krass, typisch Mann! ;-)

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @Rudolf Fissner:

          Als Verteter des schwachen Geschlechts haben wir alle unsere Lücken und Defizite. Der Eine besitzt Antipathien gegenüber bestimmten Autos, der Andere hat Probleme beim Verstehen komplexer Zusammenhänge.

          Was davon "typisch Mann" ist, überlassen wir doch lieber der geneigten Damenwelt. :-)

          • @76530 (Profil gelöscht):

            Die Antipathie habe ich eher gegenüber der Art sich Respekt bzw was man dafür hält, erzwingen zu wollen . Es ist mir sehr wohl bewusst, dass es auch bescheuerte Frauen gibt. Die agieren ihr Statuswehwehchen aber meistens anders aus und sind derade nicht Thema des Artikels.

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @aujau:

              Ich Dummerchen, Habe ich mich mal wieder nicht an das Thema gehalten und bin abgeschwiffen ...

          • @76530 (Profil gelöscht):

            Warum so hengsthufig bei diesem schönen Post-Oster-Wetter?

            Una Questione noch zu komplexen Zusammenhängen: seit wann sind bestimmte Autos "ökologisch"?

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Rudolf Fissner:

              Schön ist - wie so oft - relativ und lokal unterschiedlich ausgeprägt. Stichwort: Saharastaub. Davon ab: granteln kann ich bei jedem Wetter.

              Un responsum: "hengsthufig" gefällt mir. Auch wenn mir das divenhafte mehr auf meinen zarten Leib geschnitten ist. Ich bin halt (seit den 1980ern) ein Exemplar des "Neuen Mannes". Ina Deter widmete mir damals (nicht verraten!) dieses Prädikat. :-)

  • 4G
    4813 (Profil gelöscht)

    "Dass Weißer-Mann-sein bedeutet, für das bloße Sein angekommen zu sein, wo man ist, und nicht etwa (nur) durch persönliches Verdienst."

    Soso und die weiße Frau lebt in Sack und Asche wie der Rest der Welt und hat keine privilegierte Stellung?

    Ja, der Westmann kann keine Torte backen, damit er sie sich verdient hat, weil er die schon immer kaufen konnte.

    Merke, verdienen und erarbeiten sind zweierlei.

    Also, Torte backen lernen und die Frau dazu einladen, dann klappt es auch mit der Augenhöhe.

  • Ach Gottchen - Leevs Lottchen. Er nu wieder



    Wat’n 🍳 - anne heiße Pann van &zu Plüschi

     

    Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.

    Die Moderation

    • @Lowandorder:

      Booey. Da dacht ich im geheim.

      Mit Gernhardt Jöhten Tucho & so fein.



      Schleimschleich ich mich mal so rein.



      Doch - wie es so bei oll Busch & Tusch!



      & im wahren Nettkettenleben eben -



      Geht! Es mangelt jede Pietät! 👿



      Obwohl - Robert sprach goldig Worte:



      🥚wie? Gibt es denn auch Torte?

      &Däh! 🎂 🎶🎶🎶🎶 🐰 🐰 🐰



      Ha noi!!! Doch Spahn für Spahn -



      Alls Machetisiert - Im Nettigkettenwahn



      & Die zwei Petros - Dancing arm-inArm

  • Ich fand das Essay über den Eierlikör besser, es hatte mehr Geist.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Eine Kolumne, die zur passenden Zeit erschien. Damit ist alles gesagt.