Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der alle funktionieren müssen. Unser Autor setzt dagegen ein Zeichen – verweigert seine Kolumne.
FDP-Politiker*innen wollen die Pflicht zur Corona-Isolation aufheben. Dabei schränken sich vulnerable Gruppen sowieso schon enorm ein.
Weiterbildung ist teuer. Eine Studie zeigt, wie Angebote über Steuern finanziert werden können. Das Ziel? Mehr Teilhabe.
Die Berliner Fraktionschefin der Grünen tritt zurück, weil sie nicht mehr kann. Wir müssen die Leistungsgesellschaft viel öfter in Frage stellen.
Bei meiner Tochter fällt ständig der Unterricht aus und ich muss übernehmen. Warum mich das nervt? Weil ich Entgeltfortzahlungsneid habe.
Geld schießt keine Tore. Beim genauen Studium der Bundesligastatistiken offenbart sich allerdings einiges über diese Gesellschaft.
In Ella Roads „Die Laborantin“ entscheidet das Erbgut über das persönliche Vorankommen. Das Staatstheater Oldenburg bringt das Stück die Bühne.
Wenn Fortschritt nur in der Gegenwart stattfinden kann, stellt sich die Frage: Was ist fortschrittlich an der Corona-Zeit?
Männer haben Angst davor, dass durch Quoten ihre Leistungen und Verdienste aberkannt werden. Diese Furcht vergiftet die Diskussion.
Ist es gut für die Kühe, täglich auf die Weide geführt zu werden? Das will die Landwirtschaftskammer in Schleswig-Holstein herausfinden – ernsthaft.
Simon Schaake hat sein Abitur an der Schule für Erwachsenenbildung nachgeholt. Im Interview erzählt er, warum die Schule einen Film wert ist.
Unser Kolumnist soll hier lustige Texte über seine Töchter schreiben. Dabei redet er doch viel lieber über sich. Heute versucht er es anders.
In Südkorea zählt nur, wer Leistung zeigt. Deshalb wird aus dem Nichtstun sogar ein Wettbewerb – ohne elektronische Geräte.
Haiyti macht deutschen HipHop. Und der ist zeitgemäß wie lange nicht – auch dank der Rapperin, die der Leistungsgesellschaft den Mittelfinger zeigt.
Warum können Eltern den Gedanken nicht ertragen, dass ihr Kind mittelmäßig sein könnte? Was Besseres kann ihnen nicht passieren.
Ein Start-up wirbt via Crowdfunding für die Finanzierung eines Koffeinpflaster-Armbands. Das Spendenziel wird weit übertroffen.