Dass man Männer mit „Eiern“ und Frauen mit anderen Körperteilen assoziiert, ist hart daneben. Warum tut diese Kolumne das trotzdem?
Ein paar Politikerinnen auf prominenten Posten bedeuten noch keine Frauenherrschaft. Wir müssen uns um die Männer wirklich keine Sorgen machen.
Badekleidung muss die Nippel nicht bedecken. Das entscheidet der Münchner Stadtrat auf Antrag der CSU-Fraktion. Gilt aber nur an der Isar.
Die weibliche Brustwarze gilt weiterhin als anstößig. Die männliche hingegen wird vernachlässigt. Fünf Tipps zu Verwendung und Präsentation.
Kinder kritzeln gern ihre HeldInnen auf Papier. Aber wie erschafft man eine Gruppe, die nicht nach dem Anführerprinzip organisiert ist?
Ein Neugeborenes braucht so einiges – ein Geschlecht ist dabei am wenigsten dringend. Trotzdem wollen alle erst mal nur das wissen.
Männer haben Angst davor, dass durch Quoten ihre Leistungen und Verdienste aberkannt werden. Diese Furcht vergiftet die Diskussion.
Handwerkskunst verhilft einem zum Gefühl der Schaffenskraft, ohne dass man befürchten muss, nachhaltig Schaden anzurichten.
Sie ist männerbündisch, mafiös und wie eine Burschenschaft – die katholische Kirche. Jetzt muss der Laden mal aufgeräumt werden.
Wer aufräumt, stellt seine innere und äußere Ordnung wieder her. Hier sind fünf Schritte, wie Sie Ihre Männlichkeit aufräumen können.
Maskulinisten sind keine Trolle, sie sind nicht doof und einige lesen sogar feministische Texte. Ein Guide für Begegnungen mit Antifeministen.
Ja, es tut weh, mit Idioten und Schlägern in einen Topf geworfen zu werden. Aber die Lösung ist nicht Jammern, sondern dass der Topf leerer wird.
Dieses MeToo-Ding mit dem „#“, vor dem sich Männer fürchten – was ist das? Eine Bewegung, eine Revolution? Das entscheidet sich jetzt.
Seine Männlichkeit neu zu justieren macht keinen Spaß, ist anstrengend und verfolgt einen bis in den Schlaf. Tja, Pech, da müssen wir durch.
Die französische Hauptstadt stellt Uritrottoirs für Männer auf, weil die nicht dazu zu bewegen sind, eine Toilette zu benutzen. Ach, Penis.
Warum werden Männer, die „noch bei Mama“ wohnen, mehr verachtet als diejenigen, die grapschen? Schluss mit den männlichen Rollenbildern.
Für die existenziellen Krisen von Kindern sind meist Frauen verantwortlich. Das ist ein Problem. Männer, kämpft ums Kotzeaufwischen!
Maschinen waren einmal metallgewordene maskuline Muskelkraft. Heute hingegen muss man sie streicheln wie ein Mäusebaby.
Er war oral besser, ihr schläft beim Vögeln nie der Arm ein. Wie kriegen wir es hin, dass Sex kein göttinverdammter Wettbewerb sein muss?