Volkswagen will die Klimavorgaben mittels E-Fahrzeugen künftig einhalten. Im Coronajahr hat der Konzern mehr als 8 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet.
Der Wolfsburger Autokonzern beginnt die nächste Runde seines Stellenabbaus. Gelingen soll er vor allem über ein Vorruhestandsprogramm und Alters-Teilzeit.
Die VW-Tochter Scania war laut einem Bericht in Indien in diverse Korruptionsskandale verwickelt. Intern soll nur ein Teil der Fälle aufgeklärt worden sein.
Die moralische Entrüstung über das VW-Werk in Xinjiang greift zu kurz. Denn es bietet relativ gute Jobs und Bedingungen.
Der Europäische Gerichtshof stellt sich gegen Volkswagen. Damit werden Abschaltanlagen für Diesel-Abgase künftig wohl noch strenger gehandhabt.
Martin Winterkorn erwartet wegen des Dieselskandals ein weiterer Prozess. Er muss sich nun auch wegen Marktmanipulation verantworten.
Während der Militärdiktatur in Brasilien kollaborierte VW mit dem Regime und verriet Mitarbeiter. Nun entschädigt der Autobauer die Opfer in Millionenhöhe.
Der Bundesgerichtshof wirft dem Autobauer „sittenwidriges“ Verhalten vor. Trotzdem entscheidet er konzernfreundlich.
Pikante Details rund um die Dauerfehde mit einem Zulieferer kommen ans Licht. Bei VW ist man geschockt über das Abhören in den eigenen Reihen.
Oliver Schmidt soll angeblich die amerikanischen Justizbehörden bei ihren „Dieselgate“-Ermittlungen getäuscht haben
Betriebsrat, Aufsichtsrat, Öffentlichkeit – VW-Chef Diess hat viele Leute gegen sich aufgebracht. Dabei hat der Konzern auch so schon genug Probleme.
Das erste höchstrichterliche Urteil stärkt Zehntausenden Diesel-Käufern den Rücken. Und Volkswagen könnte das teuer zu stehen kommen.
Aufruf gegen Diskriminierung: Nach rassistischem Werbespot von VW fordert eine Onlinedemo am Samstag, das N-Wort zu stoppen.
Das Verfahren im Dieselskandal gegen Herbert Diess und Hans Dieter Pötsch soll eingestellt werden. Beide müssen je 4,5 Millionen Euro zahlen.
Können getäuschte Dieselfahrer den Kauf rückgängig machen und Geld zurückverlangen? Der Bundesgerichtshof verhandelt einen Pilotfall.
Volkswagen schließt mit Verbraucherschützern einen Vergleich, Kunden bekommen Geld zurück. Doch für die Branche könnte es noch ungemütlicher werden.
Die Autohersteller setzten wegen hoher Gewinnmargen auf besonders klimaschädliche Geländewagen. VW bringt eine E-Variante auf den Markt.
Die kanadische Regierung wirft dem Autokonzern VW vor, gegen Umweltschutzgesetze verstoßen zu haben. Ein Gerichtstermin ist noch für diese Woche geplant.
Viele deutsche Firmen unterhalten Werke in der Provinz Xinjiang, wo Muslime zu Hunderttausenden weggesperrt werden.
Am Montag beginnt der zweite Verhandlungstag im Großverfahren gegen Volkswagen wegen des Dieselbetrugs. Ein Vergleich ist nicht in Sicht.
Führende Mitarbeiter haben Arbeitnehmervertretern zu hohe Gehälter genehmigt. Es geht um einen Schaden in Millionenhöhe.
Mit seinem ersten vollelektrischen Fahrzeug will VW ins Elektrozeitalter aufschließen. In Zwickau rollen nun die ersten Exemplare des ID.3 vom Band.
Volkswagen baut eine Fabrik in der Türkei. Erdoğans Dank: Er weist seine Amtsträger an, als Dienstwagen einen VW-Passat zu nutzen.
Beim Klimaschutz sind E-Autos Benzinern überlegen. Doch das gilt nur, wenn der Strom für die Batterien aus erneuerbaren Quellen stammt.
Mit einer Musterklage wollen eine halbe Million Dieselfahrer, Entschädigung von Volkswagen erklagen. Nun hat das erste Gerichtsverfahren begonnen.
Die AfD will ihren Bundesparteitag in der Volkswagen-Halle abhalten. Dagegen formiert sich in der Stadt breiter Protest.
Der Autohersteller Volkswagen soll auch bei Dieseln mit Euro-6-Norm geschummelt haben, berichtet der SWR. VW und Verkehrsministerium dementieren.
Ferdinand Piëch hat aus Volkswagen den größten Autobauer der Welt gemacht. Die von ihm geschaffene Angstkultur prägt den Konzern bis heute.
Sally Floss ist auf Weiterbildung. Sie wird bei Volkswagen in Sachsen bald nur noch elektrische Fahrzeuge bauen. Die Zukunft weckt auch Ängste.
VW und Wolfsburg haben die Ehe der Familie Modler begleitet. Auch Konzern und Stadt haben eine eigene gemeinsame Geschichte.
VW sorgt für Arbeitsplätze in der konservativen Region Izmir. Das ist ein wirtschaftlicher Erfolg für den isolierten Staatschef Erdoğan.
VW bleibt in Chattanooga ohne Gewerkschaft. Zuvor hatten die Republikaner Stimmung gegen die Arbeiter-Interessenvertretung gemacht.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig will Martin Winterkorn und weiteren vier Ex-VW-Topmanagern den Prozess machen. Der Vorwurf lautet: schwerer Betrug.
BMW, Daimler und VW haben sich nach Erkenntnissen der EU-Wettbewerbshüter zu Technologien der Abgasreinigung abgesprochen. Das war illegal.
VW will der niedersächsischen AfD-Fraktion keine Pkws zu Sonderkonditionen verkaufen: Die Partei stehe konträr zu den Werten des Konzerns.
Ein ungeregelter Brexit würde Tausende Arbeitsplätze in Deutschland gefährden, zeigt eine neue Studie. Insbesondere die Autoindustrie ist gefährdet.
Vollzieht sich die Wende der deutschen Autoindustrie zur E-Mobilität? Der Dieselskandal hat als Beschleuniger gewirkt, sagt der Elektropionier Felix von Borck.
Das Bundesverfassungsgericht lehnt Klagen von VW und Anwälten ab. „Interne Ermittlungen“ seien nicht gegen Beschlagnahme geschützt.
Beim weltgrößten Autobauer geht wenig ohne das Okay der IG Metall. Auch bei der jüngsten Personalrochade haben Betriebsräte kräftig mitgemischt.
Der Autokonzern wechselt trotz Rekordergebnissen überraschend die Führungsspitze aus. Der Börsenkurs steigt, doch das Personalproblem bleibt.
Die DUH scheitert in Düsseldorf mit dem Versuch, die Fahrzeuge wegen ihres hohen Schadstoffausstoßes zwangsweise stilllegen zu lassen.
Menschenrechtsanwalt Wolfgang Kaleck über die gerade vorgestellte Studie zur Zusammenarbeit von VW mit der Militärregierung in Brasilien.
VW-Chef Matthias Müller fordert ein Ende der Subventionen für Diesel. Die Verkehrspolitik sollte dem größten Branchenvertreter folgen.
Die Aufregung um die Kartellvorwürfe gegen deutsche Autobauer hat sich weitgehend gelegt, da wagt sich Daimler aus der Deckung. Und BMW bekommt Besuch.
Es geht um Festnahmen und Folter: Die Konzerntochter VW do Brasil war offenbar während der Militärdiktatur aktiv an der Unterdrückung von Regimegegnern beteiligt.
Die Volkswagen-Arbeiter in der Slowakei fühlten sich gegenüber ihren deutschen Kollegen unterbezahlt. Ihr erster Streik zahlt sich aus.