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28.05.2025 , 13:06 Uhr
Na dann: "Steigt die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad, sind die Eisschilde an den Polen nicht zu retten. Die Auswirkungen wären dramatisch." taz.de/Grosses-Sch...6982&s=Apokalypse/
zum Beitrag27.05.2025 , 20:30 Uhr
Neurodivergenz kann auch ein Faktor für eine Überreizbarkeit bzw. höhere Empfindlichkeit des Nervensystems durch Elektrosmog sein.
zum Beitrag27.05.2025 , 16:40 Uhr
Danke!
zum Beitrag27.05.2025 , 16:39 Uhr
"Sollte sich das bewahrheiten, könnte das passende summende Geräusch also auch landwirtschaftlich eingesetzt werden, um Nektarproduktion und Pflanzenbestäubung zu erhöhen."
Wie soll die Bestäubung dadurch gefördert werden? Es kommen doch wegen dem künstlichen Gesummse nicht mehr Bestäuber. Wird da nicht Auslöser und Folge vertauscht?
Was habe ich oder die Autorin evtl. nicht verstanden?
zum Beitrag27.05.2025 , 12:00 Uhr
Wenn der Golfstrom weniger Wärme in den Nordatlantik transportiert, weil durch das Abschmelzen des grönländischen Eisschilds die Salzkonzentration im Meerwasser zu niedrig wird, bleibt die Wärme im Meer dort, wo sie dahin her hergekommen war. Was dann? Die Erwärmung dort würde zunehmen. Es dürfte dort zu noch schwerern Wirbelstürmen kommen. Außerdem kann die dortige regionale Erwärmung zu Veränderungen der globalen Meeresströmungen führen, wodurch die planetare Klimachaotisierung stärker wird.... Möglicherweise nimmt die Erwärmung des Ostatlantiks und des Mittelmeers weiter zu. Folgen dieser Entwicklung sind bereits zu beobachten.
Die Rubrick "Apokalypse der Woche" verdient ihren Namen. Leider.
zum Beitrag27.05.2025 , 11:47 Uhr
"Die Forscher einer britisch-amerikanischen Forschungsgruppe fassen „mehrere Beweislinien zusammen“, nach denen ein dauerhafter Temperaturanstieg von 1,5 Grad zum Kollaps der Gletscher etwa auf Grönland und in der Antarktis führen muss." "Der grönländische Eisschild ist viermal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland, sein Schmelzen würde den Meeresspiegel um sieben Meter anheben."
@ Nick Reimer: Was käme durch das Abschmelzen des anarktischen Eises an Anstieg des Meeresspiegels noch hinzu?
zum Beitrag25.05.2025 , 19:47 Uhr
"Bekanntermaßen ist die Halbwertszeit von Trumps Ankündigungen und Äußerungen kurz."
Das ist sein Mittel zur Zerrüttung, mit dem er Botmäßigkeit - mindestens - erreichen will. Willkürherrschaft ist sein Ziel.
Bemerkenswert die Analyse von Scott Horton über die Einschätzung, die seine Freunde in Europa bezüglich den Zusammenhängen hätten. Diese verstünden (bisher?) nicht die Übereinstimmung der Ziele von Techbross, Trump und Putin, die gegen Europa gerichtet seien.
zum Beitrag25.05.2025 , 18:25 Uhr
Über die "Geheimhaltungspolitik der Behörden " (die vollziehen, was Parlament, Regierung und Justiz vorgeben) möchte ich bitte noch Genaueres lesen.
zum Beitrag25.05.2025 , 13:17 Uhr
Ohne Vergewaltigung in der Gesellschaft gäbe es auch keine Kriege.
@ Lawandorder Danke für diese Hinweise an dieser Stelle. Theweleit ist für mich ein Markstein der Selbstreflektion.
Der "lachende Täter" ist derjenige, der eine Übersprungsemotion zur Eigenentlastung (= "Entsoannung" ... sic!) zeigt. Das bedeutet, dass er einer Selbstbeschwichtigung der in ihm schwelenden Einsicht in die Bedeutung seiner Tat bedarf.
zum Beitrag24.05.2025 , 23:14 Uhr
Wissenschaftlicher Artikel zum Ausmaß der Bodenverdichtung vor schon etwa 20 jahren von Rienk R. van der Ploeg, Wilfried Ehlers und Rainer Horn: "Bodenforschung: Schwerlast auf dem Acker Der Unterboden der Felder verdichtet sich immer mehr. Das behindert das Pflanzenwachstum und fördert die Entstehung von Hochwasser. (*') Schuld sind häufig schwere Landmaschinen." www.spektrum.de/ma...f-dem-acker/848565
*und verständlicherweise auch Dürre
zum Beitrag24.05.2025 , 19:08 Uhr
"Forscher:innen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) fanden Ende 2024 heraus, dass sich Hitzeextreme in Mitteleuropa vor allem auf Trockenheit im Boden zurückführen lassen. Die Studienergebnisse zeigen außerdem, dass der Einfluss von Bodentrockenheit auf die Temperatur zwischen 1979 und 2020 um 67 Prozent zunahm."
Die agrarisch (wie teilweise auch die forstlich) genutzten Böden sind in unterschiedlichem Ausmaß verdichtet durch die Kulturmaßnahmen, wobei die Schwerlastgeräte den größten Schaden anrichten. Der Bodenschwamm wird zusammengedrückt. Das Porenvolumen der Bodenschicht wird gegenüber dem potenziell möglichen Zustand teils massiv reduziert. Daher ist die Aufnahme von Wasser in die Böden und seine Verfügbarkeit für Pflanzen weit mehr begrenzt, als dies früher der Fall war. Dürre gibt es daher unter den gegebenen Bedingungen häufiger. Mit den im Artikel genannten Wechselwirkungen und Folgen. Die Bodenverdichtung als Faktor wird in der Betrachtung dieses Problems zu selten berücksichtigt. Die Daten des Düremonitors ergeben sich auch aus dem physikalischen Istzustand der Böden (Porenvolumen), was aber selbst dort nicht dargestellt wird.
zum Beitrag24.05.2025 , 18:40 Uhr
"Sprecht mit Gott, und schreitet mutig voran." Papst Franzikus ...bis dann, ich versuchs mal selbst wieder :-)
zum Beitrag23.05.2025 , 22:50 Uhr
Das Allgemeingültige am Beispiel der NS-Diktatur herausarbeiten. Sonst ist eben sehr schnell "nur noch" Vergangenheit: Welche Begründung haben Menschenrechte? Was geschieht, wenn sie missachtet und politisch motiviert verletzt werden? usw.
Bezüge zu aktuellen Verhältnissen werden dann aufploppen ...
zum Beitrag23.05.2025 , 17:03 Uhr
Ist das nicht ein Verschiebeproblem? Weil insgesamt in so großem Umfang Arbeitskräfte fehlen , fehlen immer irgendwo welche. Gibt es Daten dazu, wie viele Menschen sich vorstellen können und möchten, in der Pflege zu arbeiten?
zum Beitrag22.05.2025 , 20:50 Uhr
Die israelischen Regierung wird versuchen, ihrem Ziel der ethnischen Säuberung der Gazaregion so nahe wie möglich zu kommen. In der Westbank wird zugleich die weitere Strangulierung der Lebensmöglichkeiten voran getrieben. Beides wird historische Folgen nach sich ziehen, die nicht eingeschätzt werden können. Hamas erreicht ein Ziel, auch wenn und indem sie an ihrem Verbrechen gegen Israel und die Mneschen in Palästina untergeht: die Niederlage des Geistes Israels infolge seiner eigenen Kriegsführung. Dass es dazu kommen konnte, ist auch den langfristigen Folgen einer politischen nationalideologischen Hetzjagd zu verdanken, die zur Ermordung Rabins führte und mit den Weg in diese Gegenwart geebnet hat. Einer ihrer Protagonisten war der heutige Regierungschef Israels. Er war die Vorhut.
zum Beitrag21.05.2025 , 22:32 Uhr
" ... gleichzeitig anzuerkennen, dass dessen Kriegsführung schon lange die Grenze der Verhältnismäßigkeit überschritten hat."
Warum in Anbetracht der realen Verhältnisse so unverhältnismässig zurückhaltend formuliert? Wären deutlichere Worte schon zu viel gesagt?
Das erkennbare Ausmaß der Verheerung kennzeichnet nicht eine Grenzüberschreitung der Verhältnismässigkeit, sondern es offenbart die kriegerische Umsetzung eines öffentlich erklärten Ziels. Fehlen dafür die Worte nicht nur beim Kanzler?
zum Beitrag21.05.2025 , 22:19 Uhr
"Angesichts der Zunahme rechter Gewalt und neuen rechtsterroristischen Zusammenschlüssen forderte Quent weniger finanziellen Druck in der Präventionsarbeit und der politischen Bildung."
In der Radioberichterstattung von heute wurde die Kritik kolportiert, dass plötzlich alle möglichen staatlichen Ausgaben als Investitionen deklariert würden, um damit an das vom Bund aufgenommene Geld heranzukommen. Als Beispiel wurde u.a. "Investition in Demokratie" angeführt. Wer nicht investiert geht pleite.
„Das ist ein Alarmzeichen und es zeigt: Rechtsextremistischer Terrorismus kennt kein Alter.“
zum Beitrag20.05.2025 , 18:59 Uhr
Es wird immer zu wenig bleiben, weil es so sein soll. Oder erwartet jemand einen "ehrlichen Krieg"?
Die Lieferungen werden so gelenkt werden, dass die Menschen sich in die erzwungene Richtung bewegen müssen, um etwas bekommen zu können.
zum Beitrag18.05.2025 , 19:10 Uhr
Werte Frau Lea, wäre es Ihnen möglich, eine wissenschaftliche Erhebung zu veranlassen, die Ihre Vorbringungen etc, zum Gegenstand hätte? Mit Verlaub, es liest sich wie nach Hören-sagen. Wenn dem nicht so wäre, gäbe es umso dringenderen Anlass für eine Untersuchung.
zum Beitrag18.05.2025 , 18:30 Uhr
"...empfiehlt es sich, auch die Ängste und Nöte israelischer BürgerInnen ernstzunehmen – nicht ein Land als solches zu dämonisieren." Zur Zeit ist eine sehr große Sorge und Furcht der Bürger, dass diese Regierung den Vernichtungskrieg in Gaza fortsetzen wird, und dann ...?. Eine Regierung führt einen Krieg, der den Mehrheitswillen der Bürger missachtet. Was bleibt da übrig von "der einzigen Demokratie im Nahen Osten"?
zum Beitrag18.05.2025 , 18:14 Uhr
Im Trauma w/irre Gewordene liefern sich gegenseitig die Rechtfertigungen. Massive Gewalt zu erfahren und massive Gewalt auszuüben trübt die Fähigkeit, langfristige Folgen des eigenen Handelns einzuschätzen.
zum Beitrag18.05.2025 , 18:05 Uhr
"Was an Trumps Verhalten schockiert, ist nicht, dass er korrupt ist, sondern wie unverschämt offen er seine Bestechlichkeit zur Schau stellt."
Es ist Teil seiner Strategie, den Weg in die für seine Ziele zureichende Akzeptanz seiner angestrebten Willkürherrschaft zu bahnen. Er liebt Diktatoren.
Schon die frühere "Mords"prahlerei, dass er auf offener Straße jemanden erschießen könne, ohne dass er belangt werden könnte, hat er als ein dafür "bahnbrechendes " Element bewußt angesetzt. Hat ihn jemand inzwischen danach gefragt? Stand heute würde er evtl. antworten: "Hab' ich das gesagt?". Wer weiß! Denn so soll es sein, dass mehr und mehr Leute, die sich ihm gegenüber sehen, sich sagen "Wer weiß" ...
zum Beitrag17.05.2025 , 22:45 Uhr
Passage nicht übernehmen und den Originaltitel beibehalten ... Staatsraison. Man brauchte eine passende Messlatte für eine Art gesellschaftlichen Radikalenerlass mit staatsraisonabler Schieflage, damit die Anlehnungspolitik mit der israelischen Regierung nicht im offentlichen Diskurs umkippt.
"Du darfst beim Messen und Wiegen nicht betrügen. In deinem Beutel dürfen nicht zweierlei Gewichtssteine sein, ein Satz mit vollem Gewicht und einer mit geringerem." 5.Mose 25,13
zum Beitrag17.05.2025 , 22:30 Uhr
"Konzentration und Bewegung der Bevölkerung" so wortlich - laut Haaretz - die amtliche Zieldefinition Nr. 5 für die Kriegsführung der IDF in Gaza.
Allein deswegen ist m.M.n. bereits alles zu spät :-(.
zum Beitrag17.05.2025 , 13:27 Uhr
Beide Seiten werden die Folgen nie verkraften. Was soll von der "einzigen Demokratie im Nahen Osten" übrig bleiben, wenn der Gang dieses Krieges fortgestezt wird, wie es die Fanatiker betreiben? Ein Staat dessen Sicherheit deutsche Staatsräson dann noch sein könnte? Da bekommt hier niemand "Bauchweh" oder "größte Sorgen"?
zum Beitrag17.05.2025 , 13:21 Uhr
Trumps Zollpolitik wird m.E. nicht in ihrer Zielrichtung gedeutet. Jede Disruption treibt die Entwicklung in eine Richtung, die angestrebt wird. Zerrütte und sortiere neu nach den "Regeln" der so wirksam genachten Willkür. Aufruhr ist der Brennstoff, mit dem er die Herdplatte zum Hochkochen seines Willkürbreis anheizt.
zum Beitrag16.05.2025 , 13:27 Uhr
Ohne die Verfügung über Atomwaffen im Hintergrund wäre die Aufrechterhaltung, Fortsetzung und Steigerung der Kriegsführung durch Israel nicht möglich.
zum Beitrag16.05.2025 , 13:22 Uhr
Tja, der Krieg. Der kann als Rechtfertigung für fast alles herhalten. Darum ist er so "wertvoll" für jene, die nur einer Sache Vorrang geben, dem Machterhalt.
Der "sichere" Atomstaat kann nur und muss ein Überwachungsstaat sein.
zum Beitrag13.05.2025 , 21:40 Uhr
"There will be no situation where we stop the war," he just stated. ("he" = Netanyahu)
Ich fürchte, dass es tatsächlich nie enden wird, wenn nicht so schnell wie möglich.
Das Beschwichtigen, Kopfschütteln und Meiden von Seiten Verbündeter sehe ich als eine Verlegenheitsgeste von Politikern, die nichts oder wenigstens nicht zu viel mit dem weiteren Verlauf dieses Krieges zu tun haben wollen, - jedenfalls sollen es die Anderen bitte so sehen, - dessen Ingangkommen sie mit angerichtet haben. Im Wissenkönnen und -müssen, dass es doch so kommen sollte, wie es das zuvor geoffenbarte Programm der Fanatiker vorsieht. O je, wer hatte das gedacht ... Und nun soll es Netanyahu gewesen sein, der in Geiselhaft der Fanatiker um seines Überlebens Willen ihnen willfahren muss. So das Narrativ, das uns die Rechtfertigungssophisten und Deutungsptpagandisten vorerzählen. Nein er war es selbst, der wollte, was nun geschieht. Er war die Vorhut. Wer wollte das nicht merken?
zum Beitrag13.05.2025 , 14:18 Uhr
Mein Un-Gleichmut:
"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor langfristigen Folgen für die Bevölkerung im Gazastreifen wegen der Lebensmittelknappheit. Die Unterernährungsraten in Gaza steigen, und der Hunger könnte dauerhafte Auswirkungen auf »eine ganze Generation« haben, wie der WHO-Beauftragte für die besetzten Palästinensergebiete, Rik Peeperkorn, mitteilt. »Ohne ausreichend nahrhaftes Essen, sauberes Wasser und Zugang zu Gesundheitsversorgung wird eine ganze Generation dauerhaft betroffen sein.« Es drohten Wachstumsstörungen und Beeinträchtigungen der kognitiven Entwicklung. Er habe Kinder in Kliniken gesehen, die um Jahre jünger ausgesehen hätten, als sie waren." www.spiegel.de/aus...-ab46-e590628eb6c1
zum Beitrag13.05.2025 , 12:17 Uhr
Taktisch clever! :-) Doch eines trotzdem nicht vergessen. Es geht den Trumpeller*innen darum zu polariisern und zu spalten und die ausgelösten Auseinandersetzungen für ihre Ziele zu instrumentalisieren. Der Widerstand braucht außer cleverer Tatktik um so dringender eine Strategie. Wo ist die? Die Trumpeller*innen haben eine. Sie wird noch zu selten offen gelegt.
M-E. lesenswert: "Präsidiale Verfügungen Was will Trump mit dem Militär? ... – ... es im Landesinneren einzusetzen." www.spiegel.de/wis...-8160-096d61fa2d06 von Christian Stöcker
Die Vorbereitungen auf die provozierten und erwarteten Unruhen, die Bestandteil der Strategie der Trumpeler*innen sind, laufen bereits und sind - neben anderen Angriffen - schon als solche ein Instrument der fortschreitenden Einschüchterung.
zum Beitrag12.05.2025 , 22:22 Uhr
... dass Israel die „Festung des Westens“ im Nahen Osten sei. Das klingt ihrendwie nach Kreuzzugsrhetorik. Ach Konrad, wenn Du das gewusst hättest.
Völkerrecht ist Staatsraison.
zum Beitrag12.05.2025 , 20:56 Uhr
Wo und wie finden wir die Wahrheit?
Der neue Papst Leo XIV. hat bei seiner ersten Audienz mit der internationalen Presse einen Appell für Medien- und Pressefreiheit formuliert. „Wir müssen ‘Nein’ sagen zum Krieg der Wörter und Bilder. Wir müssen das Paradigma des Krieges ablehnen“, sagte der Pontifex. Kommunikation müsse auf Wahrheitssuche, Dialog und Frieden ausgerichtet sein. www.tagesspiegel.d...esse-13676572.html
zum Beitrag11.05.2025 , 17:30 Uhr
„Ich bin tief betrübt über die Geschehnisse im Gazastreifen. Der Beschuss muss sofort eingestellt werden, die ausgelaugte Zivilbevölkerung muss humanitäre Hilfe erhalten und alle Geiseln müssen freigelassen werden!“, so der Papst weiter. www.vaticannews.va...-ukraine-gaza.html
zum Beitrag11.05.2025 , 17:03 Uhr
Danke Igor Levit. ... ganz besonders auch für "Opportunismus ist keine Rechtfertigung ..."
zum Beitrag08.05.2025 , 12:27 Uhr
"Tatsächlich ist die frische Verpflegung eine Art Luxus"
Tatsächlich ist die Versorgung mit frischer Verpflegung nichts anderes als praktische Gesundheitsvorsorge - und Kinderliebe.
zum Beitrag07.05.2025 , 21:22 Uhr
Sorry, Ihr müsst noch weiter suchen, ich kann leider nicht alle Kriterien erfüllen.
zum Beitrag07.05.2025 , 18:37 Uhr
Thema: Das Notwehrrecht wird begrenzt durch die Unzulässigkeit eines Notwehrexzesses.
zum Beitrag07.05.2025 , 17:07 Uhr
Die Beispiele aus der Geschichte gründen auf der Verfügbarkeit bzw. auf Mehoden zur Verfügbarmachung von natürlichen Ressoucen, v.a.fruchtbares Land und Wasser. Diese Quellen übernutzen wir jedoch schon zu lange in einem Maße, als dass es möglich wäre, den künftigen Bedarf sozioökonomisch gerecht noch anpassen zu können. Wie in der Studie festgestellt treibt dies die Krise zur Katastrophe.
zum Beitrag07.05.2025 , 16:43 Uhr
Hintergrund der Resignation ist Erschöpfung durch Fehlbelastung und Überlastung des Frontalhirns.
zum Beitrag07.05.2025 , 13:12 Uhr
Sorry, DT benimmt sich wie ein Spanner, der sich an den Reaktionen auf seine eigene Peepshow ergätzt..
zum Beitrag07.05.2025 , 13:08 Uhr
Was soll dieses Muster bewirken, woher diese Intention, die politische gegen die rechtliche Bekämpfung der AfD aufzustellen. Verbotsantrag wegen Verfassungsfeindlichkeit UND inhaltliche Anti-AfD-Politik Eines geht nicht ohne und schon gar nicht gegen das Andere. Qui bono?
zum Beitrag07.05.2025 , 11:25 Uhr
„Zehn Millionen Wählerinnen und Wähler der AfD, die können Sie nicht verbieten“ Er hats auch (noch?) nicht verstanden.
Das Grundgesettz sagt - sinngemäß - ausdrücklich, dass es auf Antrag und durch entsprechende Entscheidung des Verfassungsgerichts verbietbar ist, dass Wähler eine Verfassungsfeindliche Partei wählen konnen. Warum steht das denn da so, Herr Merz?
zum Beitrag06.05.2025 , 15:06 Uhr
Das Recht auf Bleiben ...- wird in dieser Dynamik kaum diskutiert. Der Stärkere darf nicht tun, was er will, auch wenn er s/ein Recht zurecht beansprucht.
zum Beitrag05.05.2025 , 20:57 Uhr
10 Millionen Wähler, die für ihren "Protest" hinnehmen, dass die Partei, die sie wählen, verfassungsfeindlich ist, sind schon ein Risiko. Erst recht wenn sie schon da sind. Wo sind die denn her gekommen? Nicht in Bezug auf den Anlass ihres Protestes, sondern in Bezuig auf das Hinnehmen und Unterstützen von Verfassungsfeindlichkeit. Verfassungsfeindlichkeit aus Protestgründen keinen patlamentarischen Raum zuzugestehen ist doch das historisch begründete Ziel der Verbotsmöglichkeit nach dem Grundgesetz. Das gibt es keine Legitimation etwas zu normalisieren, auch und gerade deswegen nicht im Parlament:
zum Beitrag05.05.2025 , 18:44 Uhr
Der verfassungsfeindliche Wählerwille ust tatsächlich das hei0e politische Eisen. Deswegen wäre es auch dienlicher, wenn von gesichert verfassungsfeindlich gesprochen werden würde.
zum Beitrag05.05.2025 , 18:41 Uhr
Von wegen Randnotiz ... es fing ja "am Rand" an zu brennen, die Brandstifter kamen aber bieder aus "der Mitte".
zum Beitrag05.05.2025 , 18:39 Uhr
Danke für Ihre Entzerrung der Narrative.
zum Beitrag05.05.2025 , 18:26 Uhr
Die AfD setzt audf die Strategie der Trumpisten. Wie geht da "entzaubern"?
zum Beitrag05.05.2025 , 18:25 Uhr
"Die Frage wird nun sein, ob das Gutachten eine Wirkung in der Auseinandersetzung mit der Partei entfaltet"
Ebenso ist zu betrachten, ob und wie das Gutachten eine Wirkung in der Auseinandersetzung mit verfassungswidrigen Wählerwillen entfaltet ...
Ein Verbot dient dazu, Wählern, die verfassungsfeindliche Bestrebungen von und in Parteien "hinnehmen", um mit ihrer Wahl für ihre Belange zu "protestieren", diese Möglichkeit nehmen zu können. Deswegen wurde die Möglichkeit zu einem Parteiverbot im Grundgesetz verankert. Die Gründer*innen wussten, dass "wegregieren" u.U. nicht ausreichen kann.
zum Beitrag05.05.2025 , 12:42 Uhr
Zentraler Nachrichtenwert für mich in diesem Artikel: „[…] Wie in vielen wohlhabenden deutschen Familien gibt es auch hier ein schwarzes Schaf: " Zentrale Frage in Bezug auf die aktuelle Entwicklung: "Was sollen die Deutschen aus den Naziverbrechen lernen?"
Dass Gesellschaft und Staat aus Furcht vor Wohlstands- und Statusverlusten, Versperrung von Aufstiegserwartungen usw. kollektiv so sehr verängstigt werden können, dass sie „in Abgründe hineingeraten“ können. Eben dies hatten die Verfasser*innen des Grundgesetzes verstanden. Deswegen gibt es die Möglichkeit eines Parteiverbots.
Herr Dobrindt hat das nicht verstanden. Er meint dazu, man "muss die AfD nicht wegverbieten". Weil deren Wähler Protestwähler seien. Wegen eben diesem Effekt wurde die Möglichkeit zu einem Parteiverbot im Grundgesetz verankert. Die Gründer*innen wussten, dass "wegregieren" u.U. nicht ausreichen kann. Wähler, die verfassungsfeindliche Bestrebungen von und in Parteien "hinnehmen", um für ihre Belange zu protestieren, soll diese Möglichkeit genommen werden können. Es wurde damit explizit auch dem aus der historischen Erfahrung abgeleiteten Problem eines verfassungswidrigen Wählerwillens entsprochen.
zum Beitrag03.05.2025 , 21:37 Uhr
Welch ein Blick auf das Verhältnis von Ursache und Wirkung. Es werden Emanzipationsbestrebungen zu Verursachern der Reaktion degradiert. Völlig übersehen wird, dass die aktuelle Krise durch Gegenreaktionen auf die Emazipationsimpulse angeheizt wird. Wachstumszwang gibt es wegen der Strategie der Sozialbeschwichtigung durch Wachstum statt durch Gerechtigkeit. uswuswusw.
zum Beitrag03.05.2025 , 20:09 Uhr
Das Problem besteht darin, in welchem Verhältnis die politische Bedeutung seiner Äußerungen zum Geist der Verfassung stehen. Nicht gerde ein produktiver Beitrag zum aktuellen Kampf für dessen Bestärkung.
zum Beitrag03.05.2025 , 13:14 Uhr
"Übergangsphase" ... - ist er ein Sowjet?
zum Beitrag03.05.2025 , 12:17 Uhr
Wenn Deutschland den Tod gebracht hat, war es nicht wirklich "stark". Der rhetorische Salto, Wehrhaftigkeit schlicht mit Pazifismus gleichzusetzem, ist ein Zeichen solcher Art des sich Starkmachens.
Die stetige Bemühung (Mühe ist es unstrittig), die wechselseitige Nötigung zu Kampf und Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung usw. im gesellschaftlichen Leben aufzuheben, ist Pazifismus. Frieden muss stets gestiftet werden, damit unvermeidliche Spannungen und Konflikte nicht eskalieren, ausbrechen.
Was aktuell diskutiert wird, ist akute Kriegsbegrenzung und -verhinderung. Sehr wichtig.
zum Beitrag02.05.2025 , 20:42 Uhr
Es ist mir schlicht nicht möglich, diesen Ereignisverlauf zu einem Ende zu denken, das etwas mit Frieden zu tun hätte. Wie stellen sich die Regierungsverantwortlichen und Bürger Israels die Folgen eines "Erfolgs" .durch Entvölkerung vor?
zum Beitrag02.05.2025 , 14:32 Uhr
Danke. Klar dargelegt.
zum Beitrag02.05.2025 , 14:29 Uhr
Die beiden Genannten sind Garanten für Standfestigkeit und Durchsetzungsfähigkeit, keine Weicheier und so ...
zum Beitrag02.05.2025 , 14:25 Uhr
;-) Wo die Demokratie gehobelt wird, das gibt es Spähne.
zum Beitrag02.05.2025 , 14:23 Uhr
Veröffentlichen! Steht etwas dagegen?
zum Beitrag30.04.2025 , 23:02 Uhr
Mit KI wird versucht, Intelligenz als Geist erscheinen zu lassen. Das ist schon ziemlich nah am menschlichen Potenzial. ;-)
zum Beitrag27.04.2025 , 20:20 Uhr
Bei Ihnen ... "Im Umkehrschluss müsste doch die aktuelle Zahl von 20% bei der AFD gerade für ein Verbot sprechen."
zum Beitrag27.04.2025 , 20:16 Uhr
Ceterum censeo: Die demokratischen Köch*innen haben das Essen anbrennen lassen. Das ist gegen den Geist der Verfassung.
zum Beitrag27.04.2025 , 20:10 Uhr
Demnach wäre politisch so agiert worden, dass es zu spät wurde?
Und nun "Lösungen" anbieten, ohne Verrat am Spirit des Grundgesetzes? Welche Lösungen könnten denn so beschaffen sein, dass diese Wählergruppe ihren Wählerwillen in einem sie zufrieden stellenden Umfang bekäme, ohne dass damit der Geist der Verfassung unterlaufen, ausgehöhlt, in Frage gestellt oder konkret gelöscht würde? Denn einer solchen programmatischen Eskalation der Politik dient die in der AfD von ihren Untergruppen getragene Aufgabenteilung. Teile und Täusche ...
Könnten Teile der AfD oder einzelne AfD-Landesparteien verboten werden?
zum Beitrag27.04.2025 , 15:46 Uhr
Als Konsequenz aus dem Gefüge Ihrer Betrachtung ließe sich ableiten, dass nichts aus einem Verbot werden kann, weil die Entwicklung die möglichen Erfolgsaussichten eines Verbostantrags nur überholen kann. Den schlimmsten Beitrag zu einer Niederlage in diesem politischen Wettrennen leisten m. M. etablierte Parteien und Medien ... aber auch EKD-Funktionäre wie zuletzt Bischof Kramer in chrismon. So kommt es, wenn man schon der Argumentationswillkür wie Verfassungsschutz = Stasi hilflos gegenübersteht. Klingt so wohlbegründet wie "die Juden sind schuld" u. ä. ... Wem fehlt es denn da an kommunikativer Kompetenz? Aber sie nützt in der unmittelbaren Diskussion angeblich sowieso nicht viel, weil nach Harald Welzer die Kernwähler eine andere Moral haben, die man nicht wegdiskutieren kann. Man muss sie daher bekämpfen. Und dieses strategisch kluge Bekämpfen auf den politischen und medialen Ebenen war bisher so weit hinter den Erfordernissen geblieben, dass einem ein Scheitern eines Verbotsantrags durchaus schwanen und als zu riskant erscheinen mag. Aber warten? Worauf? Jetzt mehr Trainingsangebote für das Vorantreiben des demokratischen Kampfes gegen Antidemokraten einrichten.
zum Beitrag23.04.2025 , 15:47 Uhr
Wer soll die Folgen der Kriegsverbrechen beider Seiten jemals bewältigen können? Wer soll die Folgen des Unterlassens, wirksam dagegen einzugreifen, jemals bewältigen können? Bewältigen und überwinden, nicht rechtfertigen.
zum Beitrag15.04.2025 , 17:15 Uhr
"Solidarität". Ich denke darüber nach, ob es auch dann nötig geworden wäre, in diesem Kontext "Solidarität" zu diskutieren und zu bemühen , wenn sie schon zuvor so bedeutsam im Lande gewesen wäre, dass es dadurch womöglich erst gar nicht so weit hätte kommen müssen. Anders gesagt: Ist die Freiheit, die es nun zu verteidigen gilt, eine solche - gewesen - , die in Art und Umfang nicht ausreichte, um zu verhindern, dass sie nun auf diese Weise verteidigt werden muss?
Ist nicht Krieg auch ein Merkmal dafür, ob und wie die stets fortdauernde Aufgabe der Lösung der sozialen Fragen gelebt wurde?
zum Beitrag07.02.2025 , 16:27 Uhr
Wenn Merz den Geist der Verfassung verstanden hätte, hätte er so nicht gehandelt.
zum Beitrag07.02.2025 , 15:11 Uhr
Auf welchen Fundamenten stehen oder standen die? Womöglich auf Sand gebaut?
zum Beitrag10.11.2023 , 18:27 Uhr
Je näher die Wahl heranrückt, desto heftiger müssten eigentlich die Forderungen nach einer klaren "Distanzierung" gegenüber Rechtsextremisten werden. In Übung sind wir ja gerade schon. Bitte diesen Mut bewahren und ohne Übergangshemmungen straks weiter machen. Gruß an CD/SU und FDP
zum Beitrag08.11.2023 , 16:29 Uhr
Gibt es valide Untersuchungen zu der Frage, ob das Auftreten von Antisemitismus in Gesellschaften davon abhängig ist, wie umfassend die Einhaltung der allgemeinen Menschenrechte jeweils verwirklicht wird?
zum Beitrag06.11.2023 , 19:48 Uhr
Was ist denn in diesem Zusammenhang gemeint mit "auf eine Stufe stellen"? Worin unterscheidenn sich die zu unterscheidenden Stufen? Wieso kann man nicht beides verurteilen, ohne es damit implizit oder explizit auf eine = gleiche Stufe zu stellen. Zumal das eine als Terror und das andere als Reaktion darauf bezeichnet wurde. Verurteilt wurde damit bei dem Zweiten nicht das Reagieren an sich, sondern die Art und Weise, die aber nicht als Terror bezeichnet wurde. Ich brauche dazu mal eine genaue Erläuterung.
zum Beitrag06.11.2023 , 18:53 Uhr
Die "letzte Fruchtfolge" lockt.
zum Beitrag06.11.2023 , 18:33 Uhr
Zum Glück hat "Frau Lea" den Weg zur taz gefunden und damit die dringende Erfordernis einer demokratiefördernden Zeitung unter Beweis stellen können. Das könnte evtl. Karma gewesen sein.
Dass die "Waldis" all das bekommen, liegt nicht daran, dass es anderen nicht zugestanden wird. Gäbe es das bzw. besser noch Besseres auch anderswo, könnte die Waldorfglocke nicht so stark ansaugend wirken.
zum Beitrag04.11.2023 , 20:11 Uhr
Ein weiteres Schlachtfeld für Cyberrealwargaming. Nicht nur die Rente ist sicher.
zum Beitrag30.10.2023 , 18:16 Uhr
Bei Einführung der Schuldenbremse dachte ich, dass die Begründungen zwar plausibel schienen, die wirkliche Motivation aber darin lag, dass künftige kostenintensive Umstellungen der Privatisierung angedient werden sollen. Doch die Entwicklung dreht dies inzwischen in die andere Richtung. Und wer stellt sich dagegen?
zum Beitrag29.10.2023 , 21:50 Uhr
Eine Resolution für die Ermöglichung humanitäter Hilfe kann in einer solchen Situation nicht entsprechende Wertungen enthalten, wenn sie unter den gegebenen Umständen maximal mögliche Zustimmung und damit Gewicht für die Forderung erhalten können soll. Anders wäre es eine Abwägung politischer - wenn auch berechtigter - Ansprüche gegen humanitäre. Mit der Folge, dass die konkrete humanitäre Zielrichtung weniger Kraft bekäme. Ich sehe in der Interpretation der Abstimmung eine politische Intention. Denn inhumane Politik und Terror gewinnen keine Akzeptanz durch die Anerkennung des Vorrangs der Humanität.
zum Beitrag29.10.2023 , 12:51 Uhr
"Wie jede begnadete Populistin macht Wagenknecht Dinge größer, als sie sind, die aber einen wahren Kern haben."
Das ist die unausweichliche antithetische Realitätsentwicklung, wenn allzulange zu viele Populisten wirksam sein konnten, die nicht als solche erkannt wurden, während sie die Wahrnehmung von Problemen verhindert haben, indem sie diese kleiner geredet haben, als sie im Kern tatsächlich sind.
zum Beitrag28.10.2023 , 18:38 Uhr
Gerechtigkeit ist die Grundlage für die Erhaltung der Lebensgrundlagen für Menschen auf der Erde.
zum Beitrag28.10.2023 , 18:31 Uhr
Der israelische UNO-Botschafter verwirft als Reaktion einer für Israel unannehmbaren, unverbindlichen Resolution die Legitimation der UNO in Bausch und Bogen; der israelische Botschafter in Deutschland sagt, dass Israel Deutschland in der UNO brauche.
zum Beitrag28.10.2023 , 18:27 Uhr
"Es spielt keine Rolle, ob Israel seine umstrittene Siedlungspolitik fortführt oder einstellt, es spielt keine Rolle, ob Israel auch das Westjordanland räumt - HamaSS, Hezbollah und Iran geben erst Ruhe, wenn der Staat Israel von der Landkarte gewischt wurde."
Das trifft un-wohl leider so zu. Ist es aber eine Rechtfertigung für die Fortsetzung der Siedlungspolitik?
zum Beitrag28.10.2023 , 14:56 Uhr
Wie viele der Nachrichten aus dem Kampfgebiet und der Beteiligten lassen sich bzw. lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
zum Beitrag27.10.2023 , 10:48 Uhr
Hinweise auf elektromagnetische Felder als mögliche Ursache für den globalen Insektenschwund intensiv weiter zu untersuchen wird leider weiterhin unterlassen.
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"Wirkung von nichtionisierender Strahlung (NIS) auf Arthropoden Im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU)"
www.bafu.admin.ch/...uf_Arthropoden.pdf
zum Beitrag26.10.2023 , 22:10 Uhr
Annexion - das ist der Kasus knacktus - Netanyahu zeigte die entsprechende Landkarte einige Wochen vor dem Terrorangriff der Hamas vor der UNO Und nun fordert der israelische UNO-Botschafter den Rücktritt des Generalsekretärs.
zum Beitrag26.10.2023 , 17:26 Uhr
Die eurasischen nordischen (Primär)Wälder sind nicht allein wegen der CO2-Bindung für das Klima von Bedeutung. Ausdehnung, Geschlossenheit und Aufbau der Wälder tragen dazu bei, wie sich Niederschläge im kontinentalen Ostasien bilden. "Fliegende Flüsse" -> taz.de/Wasser-und-Klimaschutz/!5774434/
zum Beitrag26.10.2023 , 13:41 Uhr
Hilfslieferungen ... ??? Vor dem Krieg kamen täglich bis zu 400 Lastwagen nach Gaza.
zum Beitrag26.10.2023 , 13:17 Uhr
... ich habe zuerst "Trumproyalist" gelesen
zum Beitrag23.10.2023 , 18:02 Uhr
Charakteristisch bei Kriegsgeschrei ist die Eskalation der Zuweisung von Schuld.
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