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08.11.2024 , 09:17 Uhr
Quoten in der Kunst? Finde ich schräg. Wenn sich nur eine geringe Anzahl von FLINTAs bewirbt, warum sollen sie dann 50% eines Festivals bespielen? Hier sollte die künstlerische Qualität den Ausschlag geben, ein guter Act ist ein Guter und ein schlechter Act ist ein Schlechter, egal welches Geschlecht, sexuelle Idendität, Hautfarbe, Nationalität.. der Mensch auf der Bühne hat. Das sollte zählen und nichts anderes.
zum Beitrag04.11.2024 , 08:45 Uhr
Das genannte Trinkpäckchen ist ebenso ein No-Go wie die Kaffeekapseln, beides lässt sich einfach ersetzen.
zum Beitrag28.10.2024 , 15:34 Uhr
Als würde die AFD, wenn sie an der Regierung wäre den Menschen weniger vorschreiben, wie die zu leben haben.
Die konservative Seite incl. der Springer-Presse hat hier ganze Arbeit geleistet Ideen wie den Veggie-Day in der Kantine oder den (schlechten) Entwurf des Heizungsgesetzes lächerlich zu machen oder so zu framen, als würden die Grünen den Menschen vorschreiben, wie sie zu leben haben.
Wenn die Jugend dagegen wählen möchte gibt es genügend demokratische Alternativen. In meiner dagegen-Jugendzeit hätte ich "Die Partei" gewählt, wenn es sie gegeben hätte.
zum Beitrag28.10.2024 , 15:16 Uhr
...fordert VW nun zehn Prozent Lohnkürzung sowie Nullrunden in den kommenden beiden Jahren..
Kürzungen auch bei den Dividenden und Boni?
zum Beitrag22.10.2024 , 23:02 Uhr
Das gibt es für Smartphones und heißt OSMAND (Open Street Map für Android) und kostet 30€. Absolut empfehlenswert.
zum Beitrag16.10.2024 , 14:55 Uhr
Ein noch größeres Potential die Gesellschaft zu zersetzen hat der Neoliberalismus, seitdem der Ausdruck "Shareholder-value" in den 80ern aufgekommen ist wird nach unten getreten was das Zeug hält. Nach oben schaut niemand so recht hin.
zum Beitrag08.10.2024 , 08:54 Uhr
Ein solcher Arbeitgeber, dem seine Mitarbeiter egal sind lernt es erst, wenn sich niemand mehr für den Job findet. Derartige Arbeitsbedingungen braucht niemand auszuhalten, es gibt anderswo genügend freie Stellen.
zum Beitrag20.09.2024 , 17:32 Uhr
Mit Empathie und Wertschätzung für alle von Gewalt Betroffenen
Das Wort "alle" fehlt mir in vielen Beiträgen, denn knapp 2/3 der von Gewalt betroffenen Menschen sind keine FLINTA, und für diese gibt es wenig Empathie.
zum Beitrag20.09.2024 , 15:23 Uhr
Das Problem liegt nicht bei Männern sondern in bestimmten Männlichkeitsbildern.
Das ist der springende Punkt, ausserdem gibt es auch nicht wenige Frauen, die diese Männlichkeitsbilder anziehend finden.
zum Beitrag14.09.2024 , 11:37 Uhr
Und was ist mit den Migranten die keinen für uns passenden Beruf haben?
Denen wird ein Ausbildungsplatz angeboten, es gibt genug freie davon.
zum Beitrag14.09.2024 , 11:20 Uhr
Seit den 80ern wird das Asylrecht regelmäßig verändert, verschäft. Was hat es gebracht? In meinen Augen nichts, weil es nichts an den Fluchtursachen ändert, und die liegen außerhalb der deutschen Gesetzgebung.
zum Beitrag09.09.2024 , 13:05 Uhr
Denn Gewalt gegen Frauen gehört zu unserem Alltag, viele haben den grausamen Ist-Zustand einfach akzeptiert. Nicht nur gegen Frauen, generell gehört Gewalt und Machtmissbrauch gegen Schwächere geächtet.
zum Beitrag08.09.2024 , 14:12 Uhr
"Vielleicht liegt es vor allem daran, dass es keine Wiedervereinigung sondern ein Anschluss war!"
Vollkommen richtig, wobei dies genau so von einer Mehrheit aus dem Osten lautstark gefordert wurde. Diejenigen, die das nicht so wollten wurden im Osten mit dem Ruf nach der D-Mark übertönt und im Westen als Vaterlandsverräter beschimpft.
Es war eine Situation, für die es keine Vorlage gab und viele Entscheidungen von damals haben Folgen gehabt, die so nicht absehbar waren.
"Sehr viele ehemalige DDR Bürger wollten bei aller Liebe für volle Schaufenster und grosse Reisen einen wichtigen Teil, nämlich ihr gelebtes Leben anerkannt bekommen. Aber dazu war und ist die herrschende öffentliche Meinung nicht bereit."
Vielleicht liegt das daran, dass viele lange Zeit ihr Leben selbst nicht anerkannt haben, weil sie sich zu sehr an den Idealen des Westens orientiert haben.
zum Beitrag05.09.2024 , 12:59 Uhr
Schon richtig, dann sollten allerdings als erste Management und Marketing an die Luft gesetzt werden, denn die haben die falsche Richtung zu verantworten.
zum Beitrag04.09.2024 , 17:31 Uhr
Danke für den Beitrag!
zum Beitrag04.09.2024 , 17:27 Uhr
Dass das mit Zuwanderung (Asyl ist ein anderes Thema) nicht so bleiben kann ist klar. So lange keine klar definierten Einwanderungsprofile existieren wird das Asylrecht weiter missbraucht. Leider wurde die Integration von Zuwanderern seit Adenauer stiefmütterlich behandelt, die Folgen fallen uns jetzt konzentriert auf die Füße. Wenn ich mir Kriminalstatistiken ansehe leben wir objektiv in einem der sichersten Länder der Welt, dass die Gefühlslage für manche anders ist kann ich sehen, aber nicht nachvollziehen.
zum Beitrag04.09.2024 , 12:48 Uhr
YMMD, danke für diesen Beitrag, der manchem "OK-Boomer"-Spruchklopfer einen schönen Spiegel vorhält.
zum Beitrag04.09.2024 , 12:38 Uhr
Was mich wirklich schockiert ist, dass hier ca. 400.000 Wähler (AFD-Stimmen), die demnach etwa 0,5%, in Worten ein Zweihundertstel der Bevölkerung Deutschlands darstellen, so einen Einfluss bekommen können.
zum Beitrag02.09.2024 , 11:57 Uhr
Umbruch hieß für Ostdeutsche ein Trauma: Goldgräber-Wessi, Treuhand-Sense und Beitritt statt Vereinigung.
Wie war das mit dem Zauberlehrling und den Geistern...? Alle Diejenigen, die es anders angehen wollte wurden im Westen als Verräter beschimpft und im Osten mit dem Ruf nach der D-Mark niedergeschrien.
zum Beitrag30.08.2024 , 20:35 Uhr
Die begengenen Verbrechen können sie hier nachlesen: www.spiegel.de/pol...-b4dd-4b1de78a8d87
zum Beitrag30.08.2024 , 08:43 Uhr
Gekauft hatte der Haus der Westdeutsche, der viel mehr und in D-Mark zahlen konnte.
Verkauft hat es aber ein Ostdeutscher...
Mir drängt sich der Eindruck auf, vielen Menschen aus dem Osten geht es wie dem Zauberlehrling und den Geistern, der Ruf nach der D-Mark (und damit dem Kapitalismus) hat Folgen gehabt, die sich anscheinend nur die Wenigsten ausmalen konnten.
zum Beitrag27.08.2024 , 10:09 Uhr
Die einfachste und wirksamste Lösung gegen Gewaltist die Einführung des Schulfachs "Gewaltfreie Kommunikation" ab der 1. Klasse.
zum Beitrag26.08.2024 , 19:28 Uhr
In schweren Fällen droht ein Handyverbot
Das sehe ich anders, in schweren Fällen droht der Darwin-Award.
zum Beitrag20.08.2024 , 14:10 Uhr
Danke für ihren Kommentar. Ergänzend dazu möchte ich bemerken, dass mit Gewalt hier immer nur körperliche Gewalt gemeint ist, seelische Gewalt oftmals der körperlichen Gewalt vorausgehend, fehlt in diesen Diskursen über Gewalt. Vielleicht auch weil die Folgen dieser Form von Gewalt nicht so direkt sichtbar sind.
Ich würde das Schulfach "Gewaltfreie Kommunikation" von der 1. Klasse an als verpflichtendes Fach einführen, damit es an vielen Stellen gewaltfreier werden kann.
zum Beitrag29.07.2024 , 07:31 Uhr
So etwas wird nur innerhalb einer genossenschaftlichen Eigentümerstruktur möglich sein, ansonsten gibt es zu viele gegenläufige Interessen, die solche Tauschmöglichkeiten verhindern.
zum Beitrag27.07.2024 , 13:21 Uhr
Hohe Strafen haben noch niemals jemanden abgehalten das zu tun was er/sie für richtig hält.
zum Beitrag03.07.2024 , 13:11 Uhr
Zustimmung zu ihrem Beitrag! Das einzige, was ich nicht verstehe warum wählen die Unzufriedenen dann die Rechtspopulisten, die ja noch weniger für das Volk und noch mehr für die Reichen tun?
zum Beitrag03.07.2024 , 12:54 Uhr
Bei vielen Menschen wäre es besser diesen Trend tagsüber umzusetzen...
zum Beitrag02.07.2024 , 13:26 Uhr
0,2 bis 0,5 cm steht da.
zum Beitrag12.06.2024 , 21:15 Uhr
So lange die Politik die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen (und deren Eltern) weitgehend ignoriert und bei jeder möglichen Gelegenheit hintenan stellt braucht sie sich über den Vertrauensverlust nicht wundern.
Letztlich hat die heutige Jugend bessere Möglichkeiten sich zu organisieren und ihre Anliegen öffentlich vorzutragen, als zu meiner Jugendzeit in den 70ern. Die Ignoranz gegenüber der Jugend war auch damals vorhanden.
zum Beitrag12.06.2024 , 10:43 Uhr
Neoliberalism is the means by which capital seeks to solve its biggest problem – a problem called democracy.
George Monbiot
Dem ist nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag22.05.2024 , 08:39 Uhr
Das ist dort genau so wie bei den Wohnmobilen, ein Abwassertank, der gelegentlich an einer Entsorgungsstation entleert wird.
zum Beitrag18.05.2024 , 07:51 Uhr
@Jim Hawkins: Sie sprechen mir aus der Seele. Teile und herrsche ist nur etwas für Mächtige, wer am Rand steht sollte sich nicht abgrenzen, sondern nur gemeinsam sind wir stark. Diese Zersplitterung hilft nur den Rechten.
zum Beitrag17.05.2024 , 16:43 Uhr
Um es radikaler auszudrücken: Für uns als zahlenmäßige Minderheit ist euer Bestehen auf den "demokratischen Prozess und Diskurs" eine Bedrohung.
Den demokratische Prozess als Bedrohung für Minderheiten zu sehen ist definitiv daneben. Wo, wenn nicht in einer Demokratie und ihren, manchmal auch langsamen Prozessen können sich Minderheiten Gehör verschaffen?
zum Beitrag16.05.2024 , 18:41 Uhr
Die besonderen Härten lägen manchmal im individuellen Schicksal, deuteten oft aber auf ein systemisches Problem – vor allem dort, wo es um die Rückführung in Staaten gehe, wo illegale Pushbacks, Gewalt und Unterversorgung an der Tagesordnung seien.
Das ist aber hier bei einer Überstellung nach Spanien definitiv nicht der Fall.
zum Beitrag12.05.2024 , 15:57 Uhr
Aktuell ist die Wokeness zu aggressiv, zu rechthaberisch und zu diskrimierend (!). Gut gemeint ist nicht gut gemacht. Das Konzept der sanften Wokeness geht zumindest in die richtige Richtung.
Vollkommen richtig, wer sich einmal mit gewaltfreier Kommunikation beschäftigt wird sehen, dass Vorwürfe und aggressives Beschuldigen nicht den gewünschten Effekt erzielen.
zum Beitrag10.05.2024 , 13:38 Uhr
OK, die Gangabweichung von 10 Minuten am Tag ist ein bisschen groß,
Das konnte meine erste Quarzuhr von Texas Instruments in den späten 70ern auch, die ging quarzgenau exakt 4min pro Tag vor, mit 10min ist das allerdings einfacher zu berechnen.
zum Beitrag10.05.2024 , 13:26 Uhr
Gier frisst Hirn, wer ein wenig denken kann weiß, dass das diese "Geschäftsidee" keine ist. Das erinnert mich auch an die Dotcom-Blase, da wurde jeder Gründer der das Wort Internet in seine Geschäftsidee gepackt hatte mit Geld zugeworfen. Die Mutter der Dummheit ist halt immer schwanger...
zum Beitrag09.05.2024 , 16:31 Uhr
Drehen wir gedanklich doch einmal den Spieß herum, nehmen das Kind unter unsere männlichen Fittiche und schicken die Frau in den Vollzeitjob. Würde das so auch ihren Beifall finden? In einer Partnerschaft, insbesondere mit Kindern müssen beide an einem Strang ziehen, sonst wird das nichts.
zum Beitrag09.05.2024 , 16:17 Uhr
Sie sprechen den richtigen Punkt an, in meinem Umfeld sind es auch die Frauen, die nicht das Haupteinkommen erwirtschaften wollen und diesen Part gerne den Männern überlassen. Das muss letztlich jedes Paar für sich entscheiden wie das gemacht wird.
zum Beitrag06.05.2024 , 08:43 Uhr
Das Problem bleiben die steigenden Hardwareanforderungen der Betriebssysteme.
Anforderungen kommen aber nicht aufgrund der eigentlichen Funktionalität, sondern weil zu viel Bloat- und Schnüffelware auf den meisten Smartphones installiert ist. Nach meinem Wechsel von Google-Android auf ein freies Android (Volla-OS) hat sich mein Datenverbrauch halbiert.
zum Beitrag29.04.2024 , 15:34 Uhr
Schichtdienst kann man durch die Rahmenbedingungen attraktiv machen. Meine Schichtzulagen kann ich z.B. in Zeit nehmen und dadurch ist mein Urlaub fast verdoppelt. Schichtdienst muss auch kalkulierbar sein und eine ausreichende Personaldecke vorhanden sein, damit keine ungeplanten Schichten gefahren werden müssen. Alles eine Frage des Wollens, nicht des Könnens.
zum Beitrag19.04.2024 , 20:46 Uhr
Der Vermieter kann bei einer Neuvermietung die Miete erhöhen.
zum Beitrag17.04.2024 , 16:40 Uhr
100% Zustimmung.
zum Beitrag16.04.2024 , 10:55 Uhr
Viel wichtige wäre im Alltag weniger das Auto zu benutzen, vor allem nicht für Kurzstrecken.
zum Beitrag15.04.2024 , 17:53 Uhr
In Italien, Irland und Polen ist die katholische Kirche einflussreich.
zum Beitrag15.04.2024 , 17:51 Uhr
„Das liest sich zwischen den Zeilen so, als würde er mich sterben lassen“
Nicht es ist nicht Olaf Scholz, der ihn sterben lassen würde, es wäre die Folge einer selbst gewählten Handlung.
zum Beitrag14.04.2024 , 12:17 Uhr
Wenn Herr Scholz die jüngere Generation erreichen will, dann geht das nur mit einer Politik, die auch die Belange der Jüngeren ernst nimmt und entsprechend handelt.
zum Beitrag13.04.2024 , 19:01 Uhr
Welche irrationalen Argumente, Wahrheiten und Gefühle wollen sie einsetzen?
zum Beitrag09.04.2024 , 11:44 Uhr
Grundsätzlich stimme ich ihnen zu, ich sehe es aber als unverhältnismäßig an Mahn- und Gerichtsverfahren wegen einer einstelligen Summe anzustrengen. Das kostet die Allgemeinheit mehr als es einbringt, von den zusätzlichen Kosten der Unterbringung in der JVA ganz zu schweigen.
zum Beitrag24.03.2024 , 09:41 Uhr
Wenn das für Mandatsträger anders gehandhabt werden soll, halte ich das mit dem GG unvereinbar, da vor dem Gesetz alle gleich behandelt werden sollen. Alle sind gleich, nur manche sind gleicher ist spaltend.
zum Beitrag24.03.2024 , 09:28 Uhr
Grundsätzlich sind viele Dinge geeignet die Demokratie auszuhöhlen, das Internet ist an vielen Stellen zu einer Art Turbo-Bildzeitung verkommen. Letztlich geht es immer darum kurzfristig den maximalen Profit herauszuholen.
Leider sind viele Menschen computerhörig, nach dem Motto "der Computer macht nichts falsch", das erlebe ich jeden Tag auf der Arbeit. Dass ein Computer nur das wiedergibt, was Menschen eingegeben haben und dass diese Menschen Fehler machen können oder schlechte Absichten haben könnten wird schlicht ausgeblendet.
Aufklärung halte ich für extrem wichtig, dazu für Kinder das Vorbild der Eltern! Wenn ich dann auch noch sehe, wie viele Menschen meiner Generation (60+) ständig am Smartphone hängen finde ich das beängstigend, denn dann geben die Großeltern auch kein gutes Vorbild mehr ab.
zum Beitrag14.03.2024 , 12:58 Uhr
1972 war die Arbeitsdichte aber eine andere. Gegenüber meinem Anfang 1998 bei meinem jetzigen Arbeitgeber wird jetzt die 5-fache Menge an Produkten fabriziert, bei identischer Personaldecke.
zum Beitrag11.03.2024 , 10:11 Uhr
Die Bahnmanager bekommen ihre Boni für erreichte Ziele.
Wobei Fahrgastzufriedenheit, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit da wohl nicht als Ziele definiert wurden.
zum Beitrag24.02.2024 , 08:35 Uhr
Es hieß "...wieder Krieg auf ihrem Kontinent."
zum Beitrag19.02.2024 , 16:02 Uhr
Das Problem bei Hunden befindet sich grundsätzlich am oberen Ende der Leine.
zum Beitrag04.02.2024 , 16:03 Uhr
Es bleibt den Beschäftigten frei sich zu organisieren um stärker zu werden und Forderungen durchzusetzen. Ansonsten ist der Arbeitsmarkt gerade günstig für Arbeitnehmer, also einfach mal umsehen, wo es etwas besseres gibt.
zum Beitrag29.01.2024 , 18:30 Uhr
...wenn cis-Männer ganz selbstverständlich Platz im öffentlichen Raum für sich beanspruchen.
Im öffentlichen Raum dürfen alle Menschen selbstverständlich Raum für sich beanspruchen, nur nicht zu viel.
zum Beitrag26.01.2024 , 16:04 Uhr
Nettogehälter hängen von vielen persönlichen Faktoren ab und geben daher keine belastbare Aussagen.
zum Beitrag17.01.2024 , 22:35 Uhr
Patterson gestand, dass sich Fujitsu dieser Probleme seit Einführung des Systems 1999 bewusst gewesen sei.
Dazu fällt mir noch ein:
Computer sind unzuverlässig, aber Menschen sind noch unzuverlässiger. Jedes System, das von der Zuverlässigkeit des Menschen abhängt, ist unzuverlässig.
zum Beitrag15.01.2024 , 09:58 Uhr
Das, was sie in der Jugend sehen, erlebe ich generell als Trend in der Gesellschaft, unabhängig des Alters. wer sich über "die Jugend" aufregt ist gut beraten sich erst einmal selbst anzuschauen, was er/sie vorgelebt hat.
zum Beitrag08.01.2024 , 15:48 Uhr
Wenn sie mit einem Lanz Bulldog unterwegs sind mag das sein, bei einem modernen Traktor halte ich das für unwahrscheinlich, es sei denn er ist schlecht gewartet. Hier im Dorf läßt kein Bauer seinen Trecker bei Minusgraden über Nacht laufen.
zum Beitrag03.01.2024 , 23:26 Uhr
Das Beispiel mit den Bahnarbeitern lässt sich auch mit einem Familienvater und einem ungebundenem Single darstellen, und schwupp ist es kein Genderthema mehr, sondern folgt dem Leistungsprinzip.
zum Beitrag23.12.2023 , 12:57 Uhr
Es ist in meinen Augen die einzige Lösung, wobei die Siedler das Westjordanland räumen und die Hamas die Existenz Israels anerkennen muss. Ohne dass beide hier über ihre Schatten springen wird das nichts mit dem Frieden.
zum Beitrag21.12.2023 , 12:16 Uhr
Wer hat denn denn der Jugend den knallharten Egoismus vorgelebt? Die ältere Generation sollte sich da erst einmal an die eigene Nase fassen.
zum Beitrag17.12.2023 , 14:16 Uhr
Zum Vergleich gehört dann aber auch das Einkommensniveau, bzw. wie lange jemand in den Ländern für 1 kWh arbeiten muss. Das Jahreseinkommen in Indien ist etwa 1/20 des Einkommens in D, der Strompreis aber gut 1/5, also ist der Strom relativ zum Einkommen 4x teurer....
zum Beitrag15.11.2023 , 15:32 Uhr
Frauen verdienen in der Regel ungefähr das gleiche Gehalt bei gleicher Tätigkeit.
Es fehlt noch bei gleicher Stundenzahl und gleichem Arbeitgeber. Wenn das alles berücksichtigt wird geht der GPG gegen Null. Wenn Frauen generell 17% weniger Lohn bekommen würden (wie der GPG oftmals dargestellt wird) würde sich die Wirtschaft über die günstigeren Arbeitskräfte sehr freuen.
zum Beitrag09.11.2023 , 09:27 Uhr
In den Dienstwagen sitzt meistens auch nur 1 Mensch, daher sollte alles was größer ist als ein Kompaktwagen nicht mehr unter diese Dienstwagenregelung fallen. Wer ein Statussymbol braucht soll es selbst bezahlen.
zum Beitrag28.10.2023 , 11:32 Uhr
Das wird interessant in Abteilungen, in denen nur Frauen arbeiten.
zum Beitrag21.09.2023 , 18:31 Uhr
Wenn die Frachtkosten steigen wird es für einige Unternehmen lukrativer werden ihre Produkte wieder ortsnah zu verarbeiten und nicht für einzelne Prozesse kreuz und quer durch die Gegend zu fahren, weil der Verarbeiter in 500km 2 Cent günstiger ist, als der im Nachbarort.
zum Beitrag20.09.2023 , 13:12 Uhr
Wie blöd kann man als freigestellter Betriebsrat in einem so "gewerkschaftsfreundlichen" Betrieb wie Amazon nur sein.
Es gehört zum kleinen 1x1 der Betriebsratsarbeit sich solche formellen Schnitzer nicht zu erlauben.
zum Beitrag26.08.2023 , 09:34 Uhr
Was hat das damit zu tun? Für mich ist es schlicht Zeitverschwendung Dinge, die per Telefon in 1 min. zu klären sind stundenlang per Messenger oder EMail zu erörtern.
Als jemand, der sich seit 1978 mit Computern beschäftigt sehe ich dass die Digitalisierung, wenn sie falsch eingesetzt wird auch viele Dinge verlangsamt und verkompliziert.
zum Beitrag09.08.2023 , 18:42 Uhr
...Und vielleicht hilft es auch gegen die Aggressionen.
Auf jeden Fall:
www.youtube.com/watch?v=F9nNrrDd37Y
zum Beitrag20.07.2023 , 11:20 Uhr
Ein gutes Beispiel für schlechtes Produktdesign. Warum muss die Kommunikation zwischen Fahrrad und Smartphone über den Server des Herstellers laufen? Dazu die Inkombatibilität der Van Moof App mit vielen Smartphones hat mich dazu bewogen ein anderes Fahrrad zu kaufen, zum Glück!
zum Beitrag09.07.2023 , 17:36 Uhr
Was nützt mir der Hochgeschwindigkeitsverkehr, wenn der Regionalverkehr unzuverlässig ist? Die meisten Bahnfahrten benötige ich im Umkreis von 50-300km, leider sind die Fahrzeiten momentan für mich nicht kalkulierbar. Anstatt solchen Prestigeprojekten halte ich es für wichtiger auch auf den kürzeren Distanzen in der Provinz ein zuverlässiges Angebot zu haben.
zum Beitrag16.06.2023 , 17:00 Uhr
Wenn das alles so gut ist, warum wird sich dann gegen eine Kennzeichnung so gewehrt? Ich möchte, egal wo ich einkaufe wissen, ob gentechnisch veränderte Zutaten in meinem Essen ist. Einfach Transparenz schaffen, Verstöße ahnden und gut ist.
zum Beitrag16.06.2023 , 05:25 Uhr
...und die Gen X macht später aus den Millies Soylent Green...Karma halt!
zum Beitrag08.05.2023 , 09:52 Uhr
Es gibt genügend Menschen ohne Handicap, die ein Auto als Gehhilfe benutzen und 300m mit dem Auto fahren, und die sind angesprochen.
zum Beitrag03.05.2023 , 18:52 Uhr
Das wäre spitze!
Wenn die "Lebensschützer" es ernst meinten würden sie auch so handeln. Die eigentliche Zielrichtung dieser Menschen ist etwas ganz anderes als die Unterstützung von schwangeren Frauen und Müttern.
zum Beitrag25.04.2023 , 23:19 Uhr
Nicht nur aus der Hand legen, sondern auch einmal ausschalten!
zum Beitrag18.04.2023 , 15:21 Uhr
Wenn die Führungsebene ein Imageproblem durch Transparenz befürchtet, dann muß es im Inneren der Polizei schlimm aussehen.
Transparenz führt zu mehr Vertrauen, das ist jedenfalls meine Erfahrung als Führungskraft.
zum Beitrag29.01.2023 , 11:20 Uhr
Wenn dadurch die Netzneutralität aufgegeben wird sehe ich das kritisch, ich möchte nicht nur die Inhalte großer Plattformen störungsfrei bekommen. Das ist mir das Geld wert, das ich für meinen Anschluss zahle.
zum Beitrag25.01.2023 , 17:44 Uhr
Das ist wohl so zu verstehen, dass 59% aller weggeworfenen Lebensmittel aus privaten Haushalten stammen.
Was mich allerdings geschockt hat, ist dass ich beim gelegentlichen Containern schon Lebensmittel gefunden habe, deren MHD ein halbes Jahr in der Zukunft lag. (TK-Ware) Warum das im Müll gelandet ist verstehe ich definitiv nicht.
zum Beitrag24.01.2023 , 17:50 Uhr
Eine Maut bringt aber nur Erfolge, wenn sie entfernungsabhängig ist, sonst ist da nicht genügend Anreiz. Da das auch nur mit Aufwand zu kontrollieren ist, halte ich es für einfacher das auf den Spritpreis aufzuschlagen, wer ein durstiges Auto hat und/oder viel oder schnell fährt zahlt dann auch viel. Nicht das Besitzen eines Autos muß teuer werden, sondern das Fahren!
zum Beitrag24.01.2023 , 17:36 Uhr
Wenn die Autos stehen bleiben pusten sie kein CO2 in die Luft. Damit ist doch schon einmal viel gewonnen.
zum Beitrag06.01.2023 , 13:17 Uhr
Wo wird hier muslimische Kultur und Lebensweise missachtet? Nach meinem Verständnis gehören Folter und Mord wegen Kleinigkeiten definitiv nicht zur muslimischen Kultur.
Auf die Befindlichkeiten alter (und auch junger) Säcke, die uralte Schriften zu ihrer Machterhaltung, Drangsalierung und Tötung anderer Menschen missbrauchen pfeife ich. Egal welcher Religion sie angehören.
zum Beitrag30.12.2022 , 11:42 Uhr
Eine Erfolgsbeteiligung gibt es nach meinem Empfinden erst bei Erfolg. Wenn eine Firma staatliche Unterstützung bekommt ist der Erfolg nicht da, sonst bräuchte sie die nicht. Ergo...
zum Beitrag21.12.2022 , 12:17 Uhr
Herr Blank macht es sich leicht. Die Lohnnebenkosten gehen (zu weit) hoch? Einfach Spielräume nutzen und woanders sparen... Als wenn permanent woanders mit Geld um sich geschmissen würde.
Verschwendung hat es noch bei jeder Firma gegeben bei der ich gearbeitet habe, das meiste davon war/ist irgendwelchen Eitelkeiten oder Prinzipien des Managements geschuldet, die sich prinzipiell gegen Veränderung von Prozessen gestellt haben.
zum Beitrag16.11.2022 , 16:34 Uhr
Bleibt noc u überlegen wie wir das mit den Fussgängern machen ....
Das wußte Frank Zander schon 1976: "Wenn der Verkehr fließen soll gehören Fußgänger unter die Erde!" (Kung-Fu-Driving)
zum Beitrag04.11.2022 , 16:00 Uhr
Das 10€ Ticket für ein Bundesland gibt es schon, zumindest wenn man zu mehreren eines der Ländertickets benutzt. Die Beschränkung auf das Bundesland ist aber schwachsinnig, besser wäre ein Umkreisticket um den Startbahnhof.
zum Beitrag03.11.2022 , 15:40 Uhr
Als Abo ist das für mich unattraktiv, ein 4-Wochen-Ticket ab Kauf würde ich 4-5 Mal im Jahr nehmen und dafür auch mein Auto stehen lassen oder ggf. auch abschaffen. Zur Arbeit (kein ÖPNV möglich) fahre ich 15min mit dem Rad und die Bahn hier auf dem Land ist zu oft unpünktlich oder kommt erst gar nicht. 5x im Jahr ein Abo kündigen ist schlichtweg Unfug.
zum Beitrag07.10.2022 , 14:49 Uhr
Hier verschluckt sich eine Gemeinde an der eigenen Gier. Die einfachste Lösung wäre, daß Eigentumserwerb mit der Bedingung daher kommt dort auch zu wohnen. In Irland auf den Aran-Inseln gibt es so ein Modell (Grunderwerb nur durch Einheimische) und die Bewohner fahren gut damit.
zum Beitrag28.09.2022 , 21:02 Uhr
Die Zahl der Veränderungsbereiten scheint mir daher sehr begrenzt.
So lange die Bahn unzuverlässig und unpünktlich fährt wird sich daran auch nichts ändern. Egal ob die Tickets günstig oder teuer sind.
zum Beitrag23.09.2022 , 16:00 Uhr
Es ist ein sehr schwerwiegender, gewaltvoller Vorfall, wenn Flüchtende ihrer fundamentalen Menschenrechte beraupt und an der Grenze mit Gewalt -auch die Ausübung dieses im Kommentar beschriebenen 'deutschen' Drucks ist Gewalt- davon abgehalten werden, einen sichren Ort zu erreichen -die Genfer Flüchtlingskonvention lässt grüßen.
Die Flüchtenden kommen aus einem sicheren Staat (Polen), das Argument zieht hier nicht.
zum Beitrag23.09.2022 , 15:50 Uhr
Da das Problem immer am oberen Ende der Leine zu verhanden ist, wird das Verbieten bestimmter Rassen nicht dazu beitragen, dass es weniger Beißattacken geben wird. Wenn die problematischen Hundehalter auf die Idee kommen Pudel abzurichten geht die Diskussion in die nächste Runde...
zum Beitrag17.09.2022 , 08:55 Uhr
Das diese Berufe für Menschen mit rechtem Gedankengut attraktiv sind liegt wohl eher an der Möglichkeit hier ganz legal Macht ausüben zu können. Für Menschen mit liberalem Menschenbild sind hierarchische Systeme wie Polizei oder Bundeswehr nicht so attraktiv.
zum Beitrag06.09.2022 , 19:52 Uhr
So lange ein regionales Ticket nicht wie die Ländertickets an der Landesgrenze enden, sondern ein Umkreisticket darstellt finde ich das auch ok. Momentan kostet mich ein Ticket von Hildesheim nach Paderborn (120km) mindestens 42€, während ich für die Fahrt nach Norddeich (310km) mit den Nds-Ticket 24€ bezahle. Das ist für mich so nicht stimmig.
zum Beitrag28.06.2022 , 13:14 Uhr
Mit dem Einwanderungsrecht bin ich ganz bei ihnen, aber wieso ist D ab 60k€ unattraktiv? Wenn man die gesamten Bedingungen sieht (und nicht nur das Nettoeinkommen) sieht das imho ganz anders aus.
zum Beitrag28.06.2022 , 12:57 Uhr
@Franz Frage: Eine gute Dienstleistung entlohne ich auch gerne gut, das zurücksenden von Paketen ist eine Unart, die abgestellt gehört (kostenlose Rücksendung). Das ist außerdem eingepreist.
zum Beitrag08.06.2022 , 14:50 Uhr
Der Preis ist das eine, viel wichtiger ist aber aus meiner Sicht die einfache Nutzung über Länder- und Kreis- und Tarifgrenzen hinweg, was sonst in furchtbare Kleinarbeit hinauslaufen kann. Mein Wohnort liegt an einer Landkreisgrenze und der Landkreis grenzt an ein anderes Bundesland...
zum Beitrag21.05.2022 , 09:40 Uhr
In der Tat eine alberne Aktion, vor allem, weil dabei fehlt wie viele Kilometer mit diesen Fahrzeugen gefahren werden. Damit fehlen die absoluten Emissionswerte und die sind wichtiger.
zum Beitrag12.05.2022 , 11:46 Uhr
Dass Frauen für gleiche Arbeit weniger Geld bekommen als Männer, ist eine ebenso traurige wie allgemein bekannte Tatsache.
Wenn ich diese Aussage lese schwillt mir der Kamm, weil hier Äpfel mit Birnen verglichen werden. In tarifgebundenen Unternehmen wird gleich bezahlt, gleiche Arbeit - gleicher Lohn. Einen Branchen-Pay-Gap kenne ich aus eigener Erfahrung, identischer Job, andere Branche: 50% mehr. Jeder Arbeitgeber würde doch nur noch Frauen einstellen, wenn er dann weniger Lohn zahlen kann.
zum Beitrag27.04.2022 , 16:10 Uhr
Natürlich gibt es Lösungen, nur werden die von der Politik nicht verfolgt, weil es dann von der Finanzwirtschaft Gegenwind gibt. Unterbinden von Hochfrequenzhandel, von Spekulation mit Rohstoffen für Lebensmittel, Einschränken des freien Kapitalverkehrs, stopfen von Steuerschlupflöchern... alles Dinge, die nur denjenigen nutzen, die (zu) viel Geld haben.
zum Beitrag15.03.2022 , 08:47 Uhr
@Herma Huhn Bei subventionierten Maßnahmen wird auch gern von "Fachbetrieben" das Geld abgegriffen und gepfuscht, davon hat die Umwelt dann auch nichts.
zum Beitrag04.01.2022 , 13:00 Uhr
Was hat das mit dem Thema zu tun?
zum Beitrag22.11.2021 , 09:51 Uhr
Hier müssten vor allem die Rahmenbedingungen für einen Wohnungstausch besser sein. Wer verkleinert sich gerne wenn er hinterher eine höhere Miete hat?
zum Beitrag25.10.2021 , 17:56 Uhr
Hätte Thomas Hornung bei einem männlichen Ü50-Reporter genauso respektlos gehandelt?
Natürlich, das hat doch nichts mit dem Geschlecht, sondern mit der Anwesenheit der Medien zu einem für Hornung ungünstigen Zeitpunkt zu tun. Wenn es unangenehm werden kann werden Medienangehörige (egal ob m/w/d) leider oft angegangen.
zum Beitrag28.09.2021 , 09:09 Uhr
Die Kinder machen auf ihre Art im Netz nur das nach, was sie tagtäglich von den Erwachsenen vorgelebt bekommen.
zum Beitrag19.09.2021 , 16:40 Uhr
Was ist daran falsch? Expats können doch in ihrem Heimatland wählen, wer lange Zeit in einem anderen Land lebt kann sich einbürgern lassen, wenn er/sie Interesse an der politischen Gestaltung des anderen Landes hat.
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