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Bernd Käpplinger
Hm. Aber in den 1999er Jahren lag die Wahlbeteiligung sogar bei nur 42 %? Und wer Dürrenmatt gelesen hat, wird das schweizerische Demokratieproblem rund um die vielen Honoratioren und das Bankengeld nichts Neues sein.
zum BeitragBernd Käpplinger
Danke für diesen sehr guten und sehr wichtigen Artikel!
zum BeitragBernd Käpplinger
Ist das eine wirklich bahnbrechend neue Erkenntnis?
zum BeitragBernd Käpplinger
Die Basketballer werden aber ja auch von den Fans richtig unterstützt, was bei den armen Fussballern fehlt... Grüße an den Millionario Havertz und seine Schelte der Fans
zum BeitragBernd Käpplinger
Nicht zu vergessen, dass die Basketballer sich auch richtig zoffen können und sich dann aber auch wieder zusammenraufen können. Keine Konsenssosse
zum BeitragBernd Käpplinger
Ich habe mehrere Kurse von Ciska-Jansen besucht und die waren immer tolle Erfahrungen. Man konnte viel zum Kochen und auch über Menschen lernen.
zum BeitragBernd Käpplinger
Genau, ganz viele müssen nun auf brandneue SUVs mit E-Antrieb umsteigen. Angeblich Zero Emissionen in der Nutzung, aber was die Produktion eines solchen SUVs mit E-Antrieb an Emissionen in der Herstellung verursacht, das blenden wir gerne aus. E-Autos sind wie E-Bikes ja ach so umweltfreundlich...
zum BeitragBernd Käpplinger
Noch ein Museum? Gleichzeitig wird der Bundeszentrale für politische Bildung der Etat 2024 um rund 20% um Millionen gekürzt. Vielleicht weniger Prestigehäuser und eher mehr in richtige Bildungsarbeit investieren? Eine informative Ausstellung oder die blosse Begegnung bilden allein zumeist noch nicht.
zum BeitragBernd Käpplinger
Danke für diese sehr gute, zutreffende Rezension! Leider lese ich sie erst nachdem ich diesen Film gesehen habe. Nur die vielen tollen Schauspieler retten diesen Film vor der kompletten Katastrophe. Der Film ist ein einzige Ansammlung von Klischees und Plattheiten und das Ende entschädigt nicht für eine langweilige Erzählung.
zum BeitragBernd Käpplinger
Ich verstehe bloß nicht, warum die Zahlen nun NACH der Pandemie erst ansteigen? Wurden die Zahlen zuvor schlecht erfasst? Oder führt die größere ökonomische Not (und weniger die Pandemie) dazu? Intuitiv hätte ich den starken Anstieg 1-2 Jahre früher erwartet. In Zeiten der Lockdowns etc.
zum BeitragBernd Käpplinger
Ein sehr schöner, intelligenter Film, der zum Nachdenken und Handeln anregt. Das Ende ist fast etwas frustrierend, weil es auch zeigt, wie viel Feigheit, Zaudern und hohles Gerede in der Welt zu beobachten ist. Gestern wie Tiger reden und morgen wie ein Papiertiger wegducken
zum BeitragBernd Käpplinger
[Re]: Ich finde ja auch, dass es unbedingt einen Bahn-Knigge - Entschuldigung - einen Bahn-Wrusch geben müsste!
zum BeitragBernd Käpplinger
Danke, nun weiß ich endlich wie schlimm anscheinend Kohlrabi ist.
zum BeitragBernd Käpplinger
[Re]: Was ist schlimm, wenn er erst im 3. WAHLGANG gewählt wird? Das ist Demokratie. Mündige Abgeordnete wählen nicht per Kadavergehorsam, sondern machen Dissens deutlich und am Ende steht dann doch ein Ergebnis. Was die Abgeordneten machen, denn Stubenhockern passt es nie. Immer Meckern
zum BeitragBernd Käpplinger
"Eine Reduzierung der Briefzustellung auf fünf Tage in der Woche sei dagegen kein Ziel, das derzeit verfolgt werde."
zum BeitragNein, das muss ja auch kein Ziel mehr sein, sondern ist schon gelebte Praxis bzw. heimliches Ziel. Ich bekomme zum Beispiel wie viele andere Menschen auch seit Jahren schon montags keine Post mehr. Die Post behauptet, dass das Sendungsaufkommen an Montagen nur 2 Prozent der Wochenmenge ausmache. Anscheinend werfen keine Menschen freitags oder samstags Post ein. Tja, aber wenn man halt an Freitagen und Samstagen wenig(er) arbeitet, dann kommt montags halt wenig bis nichts an...
Die Post verdient hochprofitabel Milliarden mit Paketen und damit kann sie nicht das Briefgeschäft querfinanzieren? Anscheinend nicht im Turbokapitalismus...
Bernd Käpplinger
[Re]: Naja, eine Schande finde ich ganz andere Sachen. Auch eine Note am Ende eines Studiums ist sehr unterschiedlich. Auch die Bewertung von Arbeitsleistungen durch Arbeitgeber kann sehr unterschiedlich sein
zum BeitragBernd Käpplinger
Ja, ein Skandal ist das nicht. Man muss rund um Bildung ja auch nicht alles skandalisieren.
zum BeitragDie Unterschiede zwischen den Bundesländern sind das eine, aber das andere ist die intergenerative Gerechtigkeit. Durch Corona sollte niemand Nachteile bekommen (JA!), aber auch keine Vorteile. So bekommen nun viele Leute besseren Zugang zu NC-Fächern, weil sie z.B. 2021 Abi gemacht haben, während die von 2019 blöd in die Röhre schauen mit ihren schlechteren Noten. Interessant, dass sich so bewusst oder unbewusst auch Akzeptanz der Corona-Maßnahmen mit guten Noten "erkauft" worden zu sein scheint. Befriedung durch viele guten Noten.
Bernd Käpplinger
Ja, Rot-Grün-Rot hat herbe Verluste, aber sie haben 49%. Und die CDU hätte nur 37,2%, wenn sie mit den Braunen zusammengehen würde. Wer hat hier die klare Mehrheit?
zum BeitragAnsonsten gibt es sowieso erst mal eine Neuauszählung angesichts der nur 105 Stimmen Vorsprung.
Bernd Käpplinger
"Jede Großstadt braucht einen Klub, der die Mehrheit der Menschen begeistert und zugleich mit solchen Skandalen für große Geschichten sorgt. Aber eben nur einen Klub, nicht zwei."
AS Rom und Lazio Rom, Celtic Glasgow und Glasgow Rangers, Tottenham und Arsenal, etc. Die Liste ließe sich noch länger fortsetzen, dass Großstädte (oder gar Metropolen) locker zwei Klubs in der 1. Liga haben können mit vielen Fans. Aber in der Berliner Provinz soll nur Platz für einen Klub sein? Ernsthaft?
zum BeitragBernd Käpplinger
[Re]: Wie kommen Sie zu dem Schluss, dass eine zentrale Steuerung auf Bundesebene wirklich besser wäre? Was ist, wenn dann nur alle zentral gesteuert in eine schlechte Richtung gehen? Es gibt keine grundsätzliche Überlegenheit des Zentralismus. Siehe Frankreich, wo viele darüber klagen, wie gut es ist, wenn alles zentral aus Paris gemeint wird steuern zu können. Und auch auf Bundesebene geht es u.a. auch "um Macht, Deutungshoheit und - Wiederwahl zum Machterhalt." Oder vielleicht wäre es manchmal ein Weg, den Schulen mehr Autonomie zu geben statt Sie durch Kultusministerien auf Bundes- oder Länderebene zu "gängeln"? Mehr Dezentralismus statt mehr Zentralismus?
zum BeitragBernd Käpplinger
Man kann und muss an dem Gesetzesentwurf sicherlich einiges kritisieren. Zum Beispiel das Ausblenden der Situation von Selbstständigen. Aber warum müssen Berichte über Bildungszeiten anscheinend immer mit dem Toskana-Kurs-Klischee aufwarten? Ich finde es zeugt eher von journalistischer Gedankenfaulheit und mangelnder Recherche, wenn ewig Klischees wiederholt werden müssen statt empirische Studien zu Bildungszeiten rezipiert werden. Wahrscheinlich wird hier in den Kommentaren bald irgendjemand mit irgendeiner "Erfahrung" gegenhalten...
zum BeitragWenn bislang nur rund 2% der angestellten Arbeitnehmenden Bildungsurlaub nehmen, warum sollen nun rund 25% (3 von 12 Lehrkräften wie im Artikel) dies tun? Das sind Horrorszenarien wie sie in der PR eines Arbeitgeberverbandes stehen könnten. Macht die taz nun deren PR-Geschäft?
Bernd Käpplinger
"Doch nach diesem Wochenende wird Xi Jinpings „Null Covid“-Strategie wohl das Zeitliche segnen."
zum Beitrag=> OK, und was macht Sie da sicher? Schreiben Sie dazu auch in drei Wochen noch etwas?
Bernd Käpplinger
In großen Teil ist der Kommentar sehr gut. Allerdings stimme ich dem nicht zu: "Als seien die Fußballer politische Delegierte. Sie sollen doch hauptsächlich prima kicken können." Wen sich jemand wie Neuer so dermaßen mit seinen Kapitänsbinden profiliert, da wo er es nicht kostet, der sollte auch den Mut haben, die Binde zu tragen, wo es ihn etwas an kleinen Konsequenzen kosten würde. Trotzdem ist es auch richtig, dass sich viele es sich mit der Kritik allzu einfach machen.
zum BeitragBernd Käpplinger
Vielen Dank für diesen beeindruckenden, gelungenen Nachruf
zum BeitragBernd Käpplinger
Danke. RIP Ströbele!
zum BeitragEr war auch vehement gegen den Afghanistan-Krieg und er hatte damit auch Recht. Hätte man in dem Nachruf erwähnen können.
Bernd Käpplinger
Eigentlich müsste man hoffen, dass Nationalisten beider Seiten die Absurdität ihres Nationalismus mal begreifen würden, aber diese Hoffnung trügt wohl sicher. Absurd!
zum BeitragBernd Käpplinger
1. Melnyk fing damit an, die andere Position als "moralisch verwahrlost" beleidigend zu bezeichnen. Anne Will hat das gut kritisiert. Melnyk mit Macht, gute Nacht!
zum Beitrag2. Kühnert hat dann zu Recht den Streit vom beiden kritisiert. Mrelnyk hier in der taz als quasi Sieger darzustellen ist schon sehr schräg.
Bernd Käpplinger
Nach Lektüre des Artikels habe ich mich gefragt, ob da so lanetnt ein Vorwurf formuliert wird? Debatten oder gar Kontroversen darf es aktuell nicht geben? Weil wer will schon Polarisierungen?
zum BeitragStattdessen lieber überzeugt Waffen liefern, die auch viel Elend/Tote schaffen und sicherlich nicht nur Leben retten wie die neuen Krieger suggerieren.
Ich war jedenfalls dankbar dafür, dass im allgemeinen Waffenrauschen es auch mal eine andere Stimme gibt, die eine andere Position formuliert.
Bernd Käpplinger
[Re]: Nein, ich schlage nicht Bestimmtes vor und vor allem halte ich mich damit zurück der Ukraine bzw. ihrer Führung irgendwelche Ratschläge geben zu wollen. Gleichzeitig muss ich aber nicht jeden Ruf aus der Ukraine erhören und hier zum Säbelrasseln animieren, dass Waffen sicher leben retten würden. Davon bin ich eben nicht überzeugt. Mariupol haben die Waffen ihrer Beschützer jedenfalls kaum geholfen.
zum BeitragBernd Käpplinger
Statt auch hier das beliebte Linken-Bashing zu betrieben, sollte lieber mal geschaut werden, was Macron alles falsch gemacht hat, was ihn so schwer zu wählen macht. Die Wahl zwischen Pest und Corona...
zum BeitragBernd Käpplinger
Was macht Sie so unheimlich sicher, dass Waffen einen Völkermord vermeiden helfen? Woher nehmen Sie diese Gewissheit fern jeglicher Zweifel? Es kann doch gut sein, dass die Waffen den Krieg deutlich verlängern bis irgendwann die halbe Ukraine wie Mariupol aussieht? Oder Putin in seiner Wut auf den anhaltenden Widerstand taktische Atombomben zünden lässt? Ich kann und möchte mich gerne irren, aber diese Selbstsicherheit eines nach Waffen rufenden Journalismus ist beeindrucktend. Und das in der taz...
zum BeitragBernd Käpplinger
Btte BUndesrat hilf den notleidenden Rüstungskonzernen! Die Beraterindustrie darbt und braucht vom Verteidigungsministerium weiterhin so viele Aufträge! Die Gorch Fock muss noch mal renoviert wetden für über 100 Mio. Geld muss weiterhin in ineffiziente und ineffektive Rüstungsprojekte versenkt werden!
zum BeitragBernd Käpplinger
Dann bitte auch demnächst mal kritisch hnterfragen, inwiefern es wirklich berechtigt ist, von Impflücke in Deutschland im Vergleich zum Beispiel zu Dänemark mantraartig zu sprechen, wenn selbst das RKI schätzt, dass die Impfquote rund 8 Prozentpunkte über den offiziellen Wert liegt. So ganz genau mit der Wahrheit nehmen es so manche in der Pandemie nicht.
zum BeitragBernd Käpplinger
Momentan ist das alles ein Lackmus-Test für demokratische Haltungen. Man kann Autobahnblockaden nicht romantisieren und LKW-Blockaden nur verdammen als undemokratisch. Ziviler Ungehorsam muss so oder so wehtun. Demokrat*innen müssen für das Recht zum (massiven) Widerspruch streiten, auch wenn man die poiltische Meinung nicht teilt. Trudeau redete gern schön, aber u.a. seine Umweltpolitik mit Pipelines etc. war eine einzige Katastrophe
zum BeitragBernd Käpplinger
[Re]: Ja, danke!!!!
zum BeitragBernd Käpplinger
Beginnen nun endlich wieder die schwedenkritischen Artikel? Das Reich der gaaaaanz bösen Corona-Strategie! Wir haben das in Deutschland doch so viel besser gemacht und was waren sich nahezu alle Medien einig, wie schlimm es in Schweden war!
zum BeitragUnd nun gegen Ende der Pandemie könnte es sein, dass Tegnell doch Recht hatte mit einer Strategie, die Gegenmaßnahmen ergriffen hat, aber sie abgewogen hat und verhindert hat, dass es viel weniger Kollateralschäden gibt. Und von den Kollateralschäden können u.a. Eltern berichten, die ihr Kind nun in Therapie haben bzw. die "Wartelistentriage" bei Therapeuten erleben. Oder die Inhaber*innen, der nun vielen geschlossenen Lokale. aber es ging uns in Deutschland ja oft nur um das "System Krankenhaus"... Wahnsinnig menschlich...
Bernd Käpplinger
Tja, es hat gute Gründe, weil sich global und europäische gesehen nur sehr, sehr wenige Länder auf den aktionistischen Weg einer Impfpflicht begeben. Aber statt, dass wir von Skandinavien lernen wie man vertrauenswürdige Politik und eine Pandemie-Politik mit langem Atem (siehe Schweden, was offensichtlich nicht mehr das Bashing-Opfer vieler Berichte ist) macht. Und der Blick ins Ausland (siehe Dänemark) könnte dabei helfen, wie Medien arbeiten, die nicht ständig neue Pandemie-Apokalypsen an die Wand malen. So regiert weiterhin hier "Deutsche Angst" mit Spekulationen über neue Viren und neue Wellen, die ein Lauterbach anscheinend in seiner Glaskugel bzw. seinen theoretischen Modellierern schon erkannt hat.
zum BeitragBernd Käpplinger
Ein Vorschlag zur Güte, aber warum überhaupt daran festhalten? Aktionismus ist selten gut und weltweit gibt es fast keine Impfpflicht. Wir sollten uns eher fragen, warum in anderen Ländern mehr Vertrauen in die Politik herrscht.
zum BeitragUnd wir haben sehr weiche Zahlen. Wenn die Schätzungen stimmen, dass die Impfquote circa 5 und mehr Prozentpunkte höher liegen könnte, dann steht Deutschland mit der Impfquote gar nicht mehr so schlecht da. Aber leider kriegt das RKI auch nach zwei Jahren Pandemie kein Corona-Panel (1.000 Leute, die getestet und befragt werden jeden Monat) oder andere hochwertige Zahlen hin. Das eine der eigentlichen Skandalen, wo viel mehr diskutiert werden müsste, wie man das verändern kann.
Bernd Käpplinger
Sehr guter Kommentar. Allerdings ist die Debatte vielleicht gar nicht so unsinnig? Bietet sie doch vielleicht den Geimpften und Politik die Chance, dass man meint, klar Schuldige identifiziert zu haben. Wir brauchen "nur" eine höhere Impfquote und dann wird alles gut. Kretschmann hat den Impfstoff in einer Rede als Moses bezeichnet, der uns aus der Pandemie führen wird. Das zeigt doch auf wie quasi-religiös die Debatte läuft. Die harte Pille als Erkenntnis zu schlucken, dass der Virus bleiben wird und selbst eine 90% bis 100% Impfquote "Linderung", aber keine "Heilung" bietet und man diesen Virus wohl nie richtig "besiegen" wird, das traut sich aber kaum jemand einer müden bis wütenden Bevölkerung nach mehr als zwei Jahren zu sagen. Stattdessen geht es dann bald in die vierte, fünfte, sechste ... Impfung
zum BeitragBernd Käpplinger
[Re]: Man könnte ja mal vielleicht auch die Ratgeber und die Verlässlichkeit ihrer Expertise hinterfragen und ob es hier nicht auch ein Plan B geben könnte? Herdenimmunität wird es wahrscheinlich so oder so nicht geben.
zum BeitragBernd Käpplinger
Auf welche empirische Evidenz soll sich diese Annahme stützen im Interview:
"Mit der Impfpflicht zieht der Staat den Konflikt aus der Gesellschaft heraus, und die Bürger müssen sich nicht gegenseitig moralisch beharken. Ich bin davon überzeugt: Das befriedet die Gesellschaft mittelfristig."
Schwäbisches, starrsinniges Wolkenkukucksheim... Wahrscheinlich führt genau diese anti-liberale Haltung zu dem großen Impf-Widerstand in Bayern, Sachsen und BW. Aber sich selbst hinterfragen? Nicht die Sache von dem Herr Kretschmann...
zum BeitragBernd Käpplinger
Danke, sehr guter Kommentar, aber wahrscheinlich ohne Chance von Lauterbach und Co. gehört zu werden...
zum BeitragBernd Käpplinger
OK. Schwurbelei kann man dazu sagen, aber dann bitte auch Schwurbelei zu einem Gesundheitsminister sagen, der behauptet, dass eine Inventur zu wenig Impfstoff ergeben habe und zu einem Epidemologen, der mal am Anfang der Pandemie spekulierend schwurbelte , dass Corona kein saisonales Hoch im Winter habe und der Höhepunkt im Sommer 2020 zu erwarten sei. Wir alle haben viel geirrt (ALLE) und mal auch etwas Falsches in der Pandemie gesagt. Samt der vielen Politiker, die eine allgemeine Impflicht kategorisch ausschlossen. Nicht nur mit Dreck auf die eine Gruppe werfen. Ich finde diese mediale Polarisierung sehr fragwürdig. Geimpfte Grüße
zum BeitragBernd Käpplinger
"Ein Teil von ihnen wird erleichtert sein, endlich nicht länger Pro und Contra abwägen zu müssen, und dankbar dafür, dass ihnen die Entscheidung abgenommen wird."
zum BeitragJa, geben wir endlich das Entscheiden auf und überlassen wir das den medizinischen und politischen Expert*innen, die das für uns unmündige Kinder am besten wissen. Und das in der TAZ... Traurig, einfach nur traurig
Bernd Käpplinger
Ein Satz, den wir uns alle hinter die Ohren schreiben sollten:
„Aber“, wie James Naismith von der Universität Oxford eingestand, „wir lagen auch vorher schon mal falsch und können auch in der Zukunft falsch liegen.“
Sowohl die "Scharfmacher" als auch die "Verharmloser".
zum BeitragBernd Käpplinger
Auch bei der Berechnung von Neufällen und Inzidenz verwendet das RKI konsequent zwei verschiedene Datenquellen, sodass es sein kann, dass die Zahl der Neuinfektionen im Wochenvergleich sinkt, aber die Inzidenz ansteigt. Und vice versa. Nach über einem Jahr Pandemie mit solchen Daten zu arbeiten, ist schon abenteuerlich.
zum BeitragBernd Käpplinger
Kann man den Wunsch und die Entscheidung der Spieler bitte nicht akzeptieren? Wenn es stimmt, dass beide Mannschaften ohne Druck von außen bzw. auch mit Wunsch von Eriksen ausdrücklich gewünscht haben weiterzuspielen, warum kann man das nicht akzeptieren? Nein, es soll medizinisch-autoritär verordnet werden:
zum Beitrag„Aber die menschliche Psyche braucht Zeit, um Traumata zu verarbeiten“
Menschliche Selbstbestimmung brauchen wir also nicht mehr? Wir wissen, was für Euch gut bzw. besser ist!
Bernd Käpplinger
Hm. Pauschal zu sagen, dass nicht genug Geld da sei, überzeugt mich nicht. Wird nicht oftmals eher das Geld ineffizient und ineffektiv ausgegeben? Die Mittel vom Digitalpakt wurden lange aus einer Reihe an Gründen nicht abgerufen. Nur mehr Geld über Schule abzuwerfen, wird kaum genügen.
zum BeitragBernd Käpplinger
Danke, toller Kommentar!!!!
zum BeitragBernd Käpplinger
@Super Constellation
Vertrauen Sie ruhig in chinesische Zahlenwerke, da die keinesfalls geschönte Propaganda sind...
Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass es erwiesen ist, dass Armut und Verarmung auch tötet. Aber das wird ja nicht gesehen. Wir können uns das ja ewig leisten und manche glauben an den Bazooka-Mythos wohl wirklich
zum BeitragBernd Käpplinger
[Re]: Mein Sohn möchte auch wieder endlich in die Schule und zu seinem Sport.
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum BeitragBernd Käpplinger
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum BeitragBernd Käpplinger
"Die rückläufigen Zahlen nehme man in den Krankenhäusern aber nur begrenzt wahr. „Leider bleiben die Zahlen auf den Intensivstationen stabil“, so Schreiner."
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Gemäß Berliner Corona-Ampel ist allein in der letzten Woche der Wert der belegten Intentsiv-Betten von 24,8% auf 21,2% gesunken.
Quelle: www.berlin.de/corona/lagebericht/
zum BeitragBernd Käpplinger
Finden Sie nicht, dass die für die einzelnen Menschen recht bescheidenen Mittel eher Almosen als Hilfen sind? Das ist wie mit den Portugal-Hilfen, die als große Hilfe aufgebauscht werden. Wird jetzt nur noch Symbolpolitik betrieben und dies medial nicht mehr kritisch kommentiert?
zum BeitragBernd Käpplinger
Naives Wunschdenken ist dieser Aufruf. Als ob man mit Europa eine Insel sei. Leute findet Euch endlich mal damit ab, dass der Virus nicht komplett verschwinden wird. Das ist doch Wunschdenken! Selbst China, Australien oder Neuseeland haben immer wieder Ausbrüche, obwohl sie fats komplett die Grenzen dicht haben und harte Lockdowns hatten
zum BeitragBernd Käpplinger
[Re]: Die prognostischen Expertise von Drosten:
zum Beitrag„Im Moment ist meine Einschätzung mehr, dass wir doch eine direkt durchlaufende Infektionswelle bekommen. Das heißt, wir müssen damit rechnen, dass ein Maximum von Fällen in der Zeit von Juni bis August auftreten wird“, sagte Drosten in einem NDR-Podcast.
Quelle: www.saarbruecker-z...samen_aid-49456735
Bernd Käpplinger
Naja, vielleicht muss man irgendwann sich auch mal eingestehen, dass man den Virus zwar eindämmen, aber nicht ausrotten kann? Oder sind wir mal wieder in einer Phase alternativloser Politik?
zum BeitragBernd Käpplinger
Und warum sollte man ihm das bitte abnehmen? Was sind Ihre Belege für diese gewagte Annahme?
zum Beitrag"Dennoch weiß der Mann um seine Verantwortung angesichts der Bedrohung durch Corona, und man sollte ihm abnehmen, dass es auch die Überzeugung in der Sache ist, die ihn antreibt. Denn schließlich sterben die Menschen in den Heimen – ohne Konjunktiv."
In den Heimen sterben übrigens ständig Menschen. Mit oder ohne Corona. Und wo haben ihn denn die Menschen zuvor bitte interessiert? Warum sind die bayrischen Zahlen immer bei den Spitzenwerten gewesen? Wo war der Schutz der Heime?
I'm not convinced... from Söder