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27.06.2025 , 21:14 Uhr
Selbst dann gingen die Kosten ja noch immer auch Kosten der Steuerzahler. Würde also keinen Unterschied machen.
zum Beitrag27.06.2025 , 10:51 Uhr
Das Problem daran ist doch, dass keiner einschätzen kann, wie lange ein Neubau als Neubau gilt. Wenn Sie heute ein Gesetzt erlassen, welches Neubauwohnungen (agen wir mal alles seit 2020) ausnimmt, wer kann da schon schier stellen, dass im Faller einer turnusmäßigen Revision des Gesetzes die Baujahresgrenze nicht auch einfach angehoben wird. Dann hatten Sie möglicherweise fünf Jahre lang hohe Mieten und bekommen dan einen auf den Deckel. Bereits dieses politische Risiko wird zu einem Einbruch des Neubaus führen.
zum Beitrag26.06.2025 , 21:55 Uhr
Nehmen wir mal an, die Mieten würden reguliert und wie auch immer gebremst werden. Nach welchen Kriterien würde sich ein Vermieter den Bewerber wohl aussuchen und wer würde die Wohnung dann wohl bekommen. Mein Tipp, die Kriterien wären die gleichen wie jetzt und auch der gleiche Bewerber würde den Zuschlag erhalten (in der Regel Single mit hohem Einkommen oder reichen Eltern). Für diesen wird es allenfalls etwas günstiger.
zum Beitrag26.06.2025 , 21:50 Uhr
Bedauerlicherweise fehlt im Artikel die Information, ob Herr Aljasim genug verdient um seine Familienmitglieder zu unterhlaten (einschließlich der Kosten für eine Krankenversicherung) und ob er eine hinreichend große Wohnung hat und auch selbst finanziert.
Dies sollte das alles entscheidende Kriterium sein. Der Steuerzahler sollte nicht mit den Kosten des Nachzuges belastet werden.
zum Beitrag26.06.2025 , 15:57 Uhr
Wenn noch nicht mal die Opposition einen Untersuchungsausschuss hinbekommt, braucht man die Mitregierungsparrei nicht anzugreifen. Grünen und Linke steht es frei, eine entsprechenden Antrag einzubringen.
zum Beitrag26.06.2025 , 14:53 Uhr
Hatte nicht Herr Scholz internationalen Partnern versprochen, die Zahlungen einzustellen? Auf welcher Basis wurde das weiter gezahlt?
zum Beitrag25.06.2025 , 09:51 Uhr
Nicht jede Ausnahmesituation kann geübt und nicht für jede Ausnahmesituation kann Personal vorgehalten werden. Wenn auf 3 Prozent der Bahnhöfe kein Aufzug besteht, dann kann nicht dauerhaft ein Notfallszenario erstellt werden.
Es macht dann auch keinen Unterschied, ob das Unternehmen, die betroffene Person oder ein frmeder Dritter Hilfe durch fremde Dritte ruft, wenn diese im Ergebnis dann nicht kommt.
Da inswoweit keine diskriminierendes Verhalten vorliegt, handelt es sich auch nicht um einen Fall des AGG.
zum Beitrag25.06.2025 , 08:40 Uhr
Das würde nur helfen, wenn man den weiteren Zuzug armer Menschen verhindert. Sonst ändert sich nichts.
Ich finde Ihr Argument im Übrigen merkwürdig. Der Aufenthalt ist rechtswidrig und unerwünscht, soll jedoch legalisiert werden, damit keine Strafen begangen werden.
zum Beitrag25.06.2025 , 08:36 Uhr
Das Problem ist doch nicht nur die Netto-Zuwanderung sondern der Trend zur Einzelwohnung (die Bindungsfähigkeit- und willigkeit geht zurück) und der Trend zum wachsenden Bedarf pro Person.
Und ob wir nun 150.000 Wohnungen oder 250.000 Wohnungen (oder irgendwas dazwischen) ist wohl vollkommen egal, wenn nicht mal 72.000 Wohnungen gebaut werden.
zum Beitrag25.06.2025 , 08:30 Uhr
Die Kommission zunächst Schwangerschaftsabbruch ist doch ein gutes Beispiel, wie es nicht laufen sollte. Sie war zwar interdisziplinär jedoch höchst einseitig besetzt und mit falschen Maßgabe ins Rennen geschickt worden. Letzten Endes diente sie nur dazu, die politische Linie der Ministerin zu bestätigen. Ideologie ist halt immer Mist.
zum Beitrag24.06.2025 , 21:22 Uhr
Man muss doch weder den Dealern noch den Kunden ein großes schönes Forum bieten. Die Schließung des Parks erscheint dazu geeignet, die Aufenthaltsqualität des Platzes insgesamt zu verbessern. Damit ist die politische Maßnahme gerechtfertigt. Ich würde übrigens alle größeren Parks Berlins umzäunen und Nachts schließen.
Das Tempelhofer Feld wird bereits geschlossen, ohne dass es zu örtlichen Unruhen kommt.
zum Beitrag24.06.2025 , 18:40 Uhr
Der Volksentscheid hinsichtlich der Vergesellschatung war nicht bindend und taugt eher als Stimmungsbild.
Der Volksentscheid über das Tempelhofer Feld ist ein ganz normales Gesetz und kann geändert werden, wie jedes andere Gesetz auch.
Ein Volksentscheid ist nicht sakrosant. Angesichts der Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt und dem weiter anhaltenden Zuzug werden die Flächen des Templehofer Feldes für eine Bebauung dringend benötigt.
zum Beitrag24.06.2025 , 15:43 Uhr
Was ist den an einem Fleischwerk so klimaschädlich? Da wird geschlachtet, zerteilt, verwurstet und verpackt. So Energieintensiv ist das jetzt auch nicht.
zum Beitrag24.06.2025 , 14:29 Uhr
Eine gerechtfertigte politische Maßnahme als Shitshow zu bezeichnen ist wohl eine ... Shitshow. Ich halte mich da nur ans Vokabular der taz und begebe mich damit ausnahmsweise auf das in Berlin vorherrschende Level.
Ich habe früher übrigens direkt am Park gewohnt und hätte mir schon damals einen Zaun gewünscht. Klappt in London ja auch wunderbar.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:22 Uhr
Die Shitshow ist doch die Demo dagegen. Der Bezirk hatte 15 Jahre lang Zeit, alternative Konzepte vorzubereiten und hat dabei kläglich versagt.
Im Übrigen, wie sollen eigentlich Ausstiegsprogramme für Dealer*innen eigentlich funktionieren, wenn die betroffenen Personen weder Aufenthalts- noch Arbeitsgenehmigungen haben?
zum Beitrag24.06.2025 , 08:35 Uhr
Es ist an der Zeit, dass Drehtürfälle unter Strafe gestellt werden und zur automatischen Versagung von Asylanträgen führen.
zum Beitrag24.06.2025 , 08:09 Uhr
Der Volksentscheid war nicht bindend. Man kann ihn ganz entspannt ignorieren.
zum Beitrag24.06.2025 , 08:08 Uhr
Die Festlegung von Spielplatzpositionen erfolgt doch in der Kindheit und Jugend und wird dann nicht mehr gewechselt. Ausschlaggebend sind dabei stets Können und Präferenz des Kindes. In der Bundesliga wird da nix mehr getauscht.
zum Beitrag23.06.2025 , 21:00 Uhr
Was für eine Überschrift „Hirnprozesse führen dazu, dass wir entmenschlichen“. Ich würde mal behaupten, dass uns menschliche Hirnprozesse erst zu Menschen machen. Da fragt sich am Ende eher, was "Entschmenschlichung" eigentlich bedeuten soll.
zum Beitrag23.06.2025 , 20:57 Uhr
Am Ende ist es doch eine Preis- und Verfügbarkeitsfrage. Wenn das Robotaxi jederzeit vor der Haustür steht und die 20.000 bis 40.000 KN / Jahr zielunabhängig günstiger sind als ein Privatauto, warum nicht.
Für die Frage der Verkehrssicherheit dürfte es jedoch vollkommen unerheblich sein, ob ich mir ein Auto mit Autopilot kaufe, lease oder zeitweise leihe.
zum Beitrag23.06.2025 , 20:39 Uhr
Macht man die Sicherheitslage von Terroranschlägen und rechtsextremistischen Taten abhängig (siehe www.verfassungssch...-fakten_node.html) dann könnte man Syrien für Syrer sicherer halten als Deutschland.
Ein einziger Abschlag macht den Kohl nicht fett, egal ob in Damaskus oder in Solingen.
zum Beitrag23.06.2025 , 11:51 Uhr
Na ganz selbstverständlich ist das eine Privatangelegenheit. Ich darf eine Meinung haben und kund tun, darf die Meinung anderer jedoch genau so gut ignorieren.
Jedenfalls ist die "Unterstützung der Bürger*innen (durch andere Bürger*innen) bei der politischen Meinungsbidlung" keine staatliche Angelegenheit.
Anderes gilt nur für Parteien. Und für diese gibt es eigenständige Regeln.
zum Beitrag23.06.2025 , 10:43 Uhr
Weshalb sollte eine Initiative, sie sich nicht an die Neutralität hält, staatlich gefördert werden? Aktivismus ist Privatangelegenheit.
Damit wird die Berechtigung der Parlamentarischen Anfrage der CDU Anfang des Jahres weiter bestätigt.
zum Beitrag22.06.2025 , 14:05 Uhr
Dann wandern die Industrien halt ab. Viel verloren. Nur was wäre damit gewonnen?
zum Beitrag20.06.2025 , 15:26 Uhr
Die Zusagevergabe der Vorgängerregierung wirft dann doch erhebliche Fragen auf. Eine erste Familie mit 17 Angehörigen hat ja bereits Klage eingereicht, bei einer einzigen Mitarbeiterin. Da ging doch einiges schief. Eine unabhängige gerichtliche Überprüfung ist doch nur von Vorteil.
zum Beitrag20.06.2025 , 11:38 Uhr
"Grüner Stahl" war doch von Anfang an ein Ammenmärchen, welches nur Verschleiern sollte, dass eine Dekarbonisierung stets auch zu einer Deindustralisierung in Deutschland führen wird.
Letzten Endes wird dann halt der "dreckige" Stahl woanders auf der Welt hergestellt.
zum Beitrag19.06.2025 , 13:17 Uhr
Berlin ist halt schon lange ein failed state.
Das Problem, dass die Bezirke zu viel Macht haben und der Senat kaum etwas ändern kann ist dabei eher nachrangig.
Das größte Problem ist eher die Bevölkerung bzw. die Bevölkerungsstruktur und die vorherrschende Erwartungshaltung. Auf lange Sicht bleibt da die jeweils aktuelle Regierung jeweils die Schlimmste und die jeweilige Opposition als die beste Alternative.
Ein weiterer schlimmer Trend ist, dass aktuelle Politiker tief in die jeweiligen Veraltungen eingreifen und auf Linie bringen (zuletzt sehr deutllich in Kreuzberg-Friedrichshain). So blutet dann letztlich auch die Verwaltung aus.
Absehbar ist bereits jetzt, dass wir eher Dreierkoalitionen bekommen werden, was den ganzen Trend noch erheblich verstärken dürfte.
Was bleibt ist die Flucht ins Private und die Hoffnung, dass sich Berlin im Bundesrat weiterhin nicht durchsetzen kann.
zum Beitrag18.06.2025 , 13:42 Uhr
Es kommt doch nicht auf irgendwelche kleinsten Nenner an. Dann könnte der Bundestag auf die Falgge der Bauern hissen, wenn diese mal wieder gegen eine Kürzung von Subventionen demonstieren.
Hier die Forderungen aus 2024: csd-berlin.de/unsere-forderungen-2024. Denen hat sich der Bundestag damit angeschlossen, obwohl diese durchaus kontrovvers sind.
Frau Klöckner hat doch bereits bestätigt, dass die Flagge am internationalen Tag gegen Homophobie gehisst wird. Das reicht doch vollkommen aus und geschieht unabhängig von Meinungsäußerungen auf einer Demo.
Im Übrigen hätte sich Frau Bas dann auch damit auseinander setzen müssen, dass am Tag des CSD in Berlin gehisst wird, während das am Tag ds CSD in Kleinkleckersdorf nicht der Fall ist.
zum Beitrag18.06.2025 , 11:11 Uhr
Bärbel Bas hat halt beide Augen ganz fest zugedrückt und nicht ganz so genau hingeschaut. Am Ende geht es um die Unterstützung einer Demonstration und da sollte sich ein Bundestag stets vollständig raus halten. Das Problem der möglichen Parteilichkeit hat uns doch erst Frau Bas eingehalndelt, weil sie die Flagge entsprechend gehisst hat. Das Problem liegt insoweit nicht bei der aktuellen Bundestagspräsidentin, sondern bei deren Vorgängerin.
Es macht die Sache dann auch nicht besser, einfach stillschweigend weiter zu machen.
zum Beitrag18.06.2025 , 08:37 Uhr
Die vorgeschlagenen Maßnahmen führen allesamt zu höheren Risiken bei den Gläubigern in Zeitpunkt der Kreditvergabe. Dies hat zur Folge, dass die Fianzierung entweder ausbleibt oder höhere Zinsen bzw. Sicherheiten verlangt werden. China lässt sich bereits jetzt Wirtschaftsgüter oder Ländereien zwecks Kreditsicherung übertragen.
zum Beitrag17.06.2025 , 21:37 Uhr
Bisher wehrt sich Neukölln doch mit allen Mitteln gegen jede Form der Vertreibung der angestammten Bewohnerschaft und setzt sich dafür ein, dass alles so bleibt, wie es ist. Einer positiven Veränderung durch einen Ausbau des Kaufhauses Karstadt wiedersetzt man sich mit allen Mitteln, um die Bewohner weiter zu halten.
Als eingeborener Neuköllner ist man dann schon etwas verwundert, dass jetzt auf einmal Allgemeinverfügungen solcher Art erlassen werden. Nur helfen werden sie wohl nix. Die Ratten gepflegten und gehegten Ratten wird man wohl nicht mehr los.
zum Beitrag17.06.2025 , 21:23 Uhr
Vielen Dank für diesen spannenden Artikel. Über die Beflaggung des Bundestages macht man sich ja eher selten Gedanken und eine Regenbogenflagge ist ja auch immer ein schönes Zeichen.
Nur ist es bereits ein Kulturkampf oder eine Kampfansage, wenn eine Bundestagspräsidentin die Beflaggung unter dem Hinweis auf das Neutralitätsverbot einschränkt? Im Ergebnis wohl eher nicht und die Frage ist eher, wie es in der Vergangenheit dazu kommen konnte. Hier waren die VorgängerInnen dann doch wohl eher zu lax - frei nach dem Motto wo kein Kläger da kein Richter.
Fakt ist auch, die Beflaggung des Bundestages erfolgt auf der Basis der Flaggenordnung des Bundestages (welche angelehnt ist an die Flaggenordnung der Bundesregierung). Da sich diese der Bundestag selbst in eigener Verantwortung gibt, kann Frau Klöckner über diese Frage wohl kaum eigenständig entscheiden, sondern allenfalls auf geltendes Recht hinweisen. Wenn also zum CSD (welcher Tag ist damit genau gemeint?) die Regenbogenflagge gehisst werden soll, dann bedarf es einer Änderung der entspchenden Flaggenordnung.
Im Ergebnis sehe ich keinen Kulturkampf. Das Klöcknerbashing geht ins Leere.
zum Beitrag15.06.2025 , 22:33 Uhr
Nur wäre ohne Regulierung der Euro voll im Eimer und so manche Regierung würde Geld drucken statt Steuern zu erheben.
Sinnvoll wäre es auch, wenn die Beschränkungen der Defizit-Kriterien strikt eingehalten werden würden, wobei sich dann eigentlich kein Staat mehr Gelder leihen könnte.
zum Beitrag15.06.2025 , 17:29 Uhr
Wenn die Opposition noch nicht mal einen Untersuchungsausschuss an den Start bekommt, scheint es ja nicht so schlimm zu sein.
zum Beitrag13.06.2025 , 16:08 Uhr
Na denkbar wäre doch, dass sie ihn zum Vorsitzenden der neuen Kommission zur Reorganisation des parteiinternen Ombudsverfahrens ernennen und ihm hierfür ein Honorar in Höhe der Bundestagsdieäten plus Zulagen einer gesamten Legislaturperiode zahlen. Über die notwendigen Erfahrungen verfügt er ja bereits und Strafrechtler ist er auch.
zum Beitrag13.06.2025 , 14:58 Uhr
Das ist halt das Problem, wenn wegen Zeitablaufes nur noch Mord in Frage kommt. Die Familie könnte ja ein Ernittlungserzwingungsverfahren anstrengen (statt ständig zum unzuständigen Generalbundesstaatsanwalt zu laufen) und dann im Zuge dessen auch die angebliche Befangenheit der Staatsanwaltschaft vorbringen, nur bringen wird das halt nix.
zum Beitrag13.06.2025 , 10:51 Uhr
Der Bericht weist ausdrücklich darauf hin, dass eine Orchestrierung einer Intrige aus dem Bereich der Grünen Jugend stattgefunden hat - und der Bundesvorstand legt die Sache ad acta.
Auch bezüglich Frau Schedlich will man sich offensichtlich nicht festlegen.
zum Beitrag12.06.2025 , 21:00 Uhr
Im Falle eines "Autorennens" kommen regelmäßig alle möglichen unverjährten Tatbestände in Betracht, wegen derer ermittelt werden kann.
Mir ist kein Fall bekannt, in welchem wegen eines Autorennens noch nach rund 30 Jahren ermittelt werden würde; Ihnen?
zum Beitrag12.06.2025 , 19:18 Uhr
Aus bleibt vor allen Dingen eine Entschuldigung bei Herrn Gelbhaar. Der wird zwar als Opfer dieser strukturellen Überlastung benannt, eine entsprechende Entschuldigung oder auch nur ansatzweise Wiedergutmachung ist nicht in Sicht.
Die Instrumentalisierung war damit auf ganzer Linie erfolgreich.
zum Beitrag12.06.2025 , 15:51 Uhr
Bezirke als eigenständige Verwaltungsbehörden sind eine Kinderkrankheit aus den Zeiten der Gründung Groß-Berlins. Diese gilt es zu überwinden. Hamburg sollte als Vorbild dienen.
zum Beitrag12.06.2025 , 13:51 Uhr
Totschlag verjährt nach 20 Jahren. Daher reicht es nicht aus, dass eine Person mutmaßlich "durch Gewalt" zu Tode gekommen ist oder einiges darauf hindeutet, dass er "durch Polizeigewalt" gestorben ist, sondern es muss der Anfangsverdacht des Mordes vorliegen. Etwaige Mordmerkmale sind weit und breit nicht ersichtlich.
Die einzige Möglichkeit, die Angelegenheit nun doch noch ins Rollen zu bringen, wäre ein (Mord-)Geständnis eines der damals beteiligten Polizisten.
zum Beitrag11.06.2025 , 14:19 Uhr
Das Urteil eines Verwaltungsgerichst - zumal in Eilentscheidungen - hat nie Allgemeingültigkeit, selbst wenn dessen Begründung nicht nur auf Einzelfälle abstellt und allgemein gehalten ist. EIne andere Kammer oder ein anderes Gericht können immer anders entscheiden.
Die Fortbildung des Rechts erfolgt stets höchstricherlich, im Verwaltungsrecht halt in Leipzig, ggf. in Karlsruhe.
zum Beitrag11.06.2025 , 13:02 Uhr
Und again, wehalb sitzt der Beauftragte im Bildungs- und Familienministerium während alle vergleichbaren Beauftragten im Innenministerium angesiegdelt sind? Es wäre ratsam, diesen Fehler der Vorregierung jetzt zu berichtigen anstatt diesen zu perpetuieren.
zum Beitrag10.06.2025 , 20:51 Uhr
"Aber wo wartet Dobrindt jetzt irgendwas ab?"
Habe ich behauptet oder auch nur im Ansatz suggeriert, dass Herr Dobrindt abwarten würde? Ich glaube eher nicht.
Fakt ist eher, dass der behauptet Angriff auf die Gewaltenteilung gerade nicht vorliegt.
Die Eizelfallentscheidung des Gerichts wurde umgesetzt.
zum Beitrag10.06.2025 , 20:46 Uhr
In dem von Ihnen zitierten Artikel steht doch ausdrücklich: "Richtig ist, dass es sich bei den drei Beschlüssen um Einzelfall- sowie um Eilentscheidungen handelt."
Die enstprechende Einzelfallentscheidung ist von den Behörden auch umgesetzt worden (die Kläger sind im Land). Daher kann von einem Angriff auf die Gewaltenteilung keine Rede sein. Die Autorin übertreibt gewaltig.
zum Beitrag10.06.2025 , 12:52 Uhr
Eine Bedrohung der Gewaltenteilung ist nicht gegeben und der Artikel entbehrt jeder Grundlage.
Das Urteil eines Gerichtes in einem Eilverfahren ist stets eine Einzelfalentscheidung. Im Zweifel muss eine höchtsrichterliche rechtskräftige Entscheidung abgewartet werden.
Problematischer sind dann doch eher sogenannte Nichtanwedungserlasse der Finanzverwaltung im Zuzsammenhang mit Entscheidungen des Bundesfinanzhofes (siehe de.wikipedia.org/w...tanwendungserlass). Das könnte man für eine Skandal halten.
zum Beitrag10.06.2025 , 11:55 Uhr
1) Wenn die PKK aufgelöst wird, weshalb braucht es dann noch eine Legaliesierung?
2) Selbst im Falle einer Aufhebung des Verbotes würden bereits erfüllte Straftatbestände nicht obsolet (Im Falle von Herrn Yüksel Koç geht es um Begehungszeiträume zwischen 2016 und 2023).
Für die rechtmäßige Meinungsäußerung und die Organisation von Demonstrationen von Kurden in Deutschland braucht es eine Organisation abseits der PKK.
zum Beitrag10.06.2025 , 09:38 Uhr
"Mit Kindern an der Ampel ist das natürlich tabu."
Und woher weiß der Autor, dass nicht zufällig ein Kind hinter ihm läuft? Dreht er sich vorher um.
Meine Kinder fragten mich regelmäßig, wenn Erwachsene über eine rote Ampel gehen. Ich habe ihnen dann immer sehr laut geantwortet, dass es auch dumme Erwachsene gibt. Selbst ohne Kinder bleibe ich heute bei rot stehen (auch mit dem Rad, dem Moped oder dem Auto).
zum Beitrag10.06.2025 , 07:52 Uhr
Die EU hat keine Gesetzgebungskompetenz im Steuerrecht (Ausnahme Unsatzsteuer). Das ist Angelegenheit der Mitgliedsstaaten. Genauso gut könnte der Herr Kommisar auch Schattenboxen oder Eichhörnchen knicken. Wäre jedenfalls beides spannender.
zum Beitrag09.06.2025 , 20:53 Uhr
Was soll diese Aktion?
Ich bin gegen jedes Kriegsverbrechen und auch gegen den Siedlungsbau im Westjordanland. Nur diese Aktion dient weder den Menschen in Gaza, noch den Palästinensern insgesamt. Der Ausgang war absehbar und die gesamte Aktion dient doch allenfals den Aktivisten selbst.
zum Beitrag08.06.2025 , 09:33 Uhr
Es geht um Zurückweisung an der Grenze, insbesondere vor Grenzübertritt.
zum Beitrag07.06.2025 , 17:37 Uhr
Der Hubschrauberflug ging nur bis an die Österreichische Grenze. Ab da ging es mit dem Auto weiter: www.tagesschau.de/...ng-ungarn-104.html
Insoweit war die Angelegenheit für Deutschland ab Grenzübertritt nach Österreich abgeschlossen.
zum Beitrag07.06.2025 , 16:34 Uhr
Das Problem an dem Fall ist doch eher, dass das IOC solche Tests nicht bereits vor den Olympischen Spielen eingeführt hat. Jetzt gibt es einen neuen Verband, der auch schon vom IOC beauftragt ist und der sucht nun halt mal recht schnell nach der Einführung längst überfälliger Regeln. Schade für die übrigen Teilnehmerinnen der letzten Spiele.
zum Beitrag07.06.2025 , 13:22 Uhr
Bei der Rentenversicherung steigen mit der Höhe der Einzahlungen auch die Anwartschaften. Bei der Krankenversicherung erhöht sich die Leistung dagegen nicht. Statt Beitragserhöhung sollte es eine Reduzierung der Anzahl der Versicherungen geben. Wir haben schließlich auch nur eine gesetzliche Rentenversicherung.
zum Beitrag07.06.2025 , 13:14 Uhr
Der Flüchtling befindet sich ja bereits in einem sicheren Land und kann genausogut auch dort seinen Antrag anbringen. Die Prüfung findet dann dort statt. Wie gesagt, damit gibt es das Problem der Unzuständigkeit nicht.
zum Beitrag06.06.2025 , 21:34 Uhr
Eine Gewerkschaft ist eine Interessensvetretung von ArbeitnehmerInnen. Dies setzt ein Arbeitsverhältnis voraus. In Pflegeberufen wäre das gegeben.
Bei nicht bezahlter Sorgearbeit fehlt es an einem solchen Arbeitsverhältnis. Damit liegt dann keine Gewerkschaft vor. Es handelt sich allenfalls um eine Lobbyvereinigung.
zum Beitrag06.06.2025 , 21:26 Uhr
In der Theorie mag das stimmen nur scheitert das dann an den praktischen Gegebenheiten. Dabei sind die Kinder nicht das Problem, sondern deren Eltern. Insoweit bringt eine solche Sichtbarkeit bei Grundschülern unter solchen Voraussetzungen nur Nachteile.
Ich bin voll und ganz für Aufklärung, nur sollte diese dann auch von fachlichen Lehrern im Rahmen der Lehrpläne in den jeweiligen Altersstufen stattfinden und nicht erzwungen werden.
Offenheit sollte daher nicht die höchste Priorität haben. An der Grundschule sollte es vorrangig um die Grundlagen von Rechnen und Schreiben gehen. Da gibt es bereits genug Defizite.
zum Beitrag06.06.2025 , 16:09 Uhr
Eine Gewerkschaft sollte sich um die Arbeitsbedingungen ihrer Mitglieder kümmern. Die Frage der Fächer ist doch allgemeinpolitischer Natur. Was mischt sich da die Gewerkschaft ein?
zum Beitrag06.06.2025 , 15:28 Uhr
Wenn der Vermieter selbst keinen angemessenen Wohnraum hat, geht der Verweis auf das Gemeinwohl ins Leere.
zum Beitrag06.06.2025 , 15:26 Uhr
Nur kann die Prüfung genau so gut auch in dem Land erfolgen, in dem er sich gerade befindet. Es ist nicht notwendig, dass er dem deutschen Zollbeamten über den Zaun ruft, wenn er sich in einem anderen Land befindet.
Der Flüchtling ist insoweit auch nicht schutzwürdig. Die Gefahr, dass sich kein Land für zuständig hält, ist nicht gegeben, den der Flüchtling an der deutschen Grenze befindet sich bereits in einem Land des Schengenraumes.
zum Beitrag06.06.2025 , 14:21 Uhr
Noch am späten Abend gab der Anwalt ein Pressestatement ab. Da hätte er genau so gut erst einmal ein vorbereitetes Fax absenden können.
zum Beitrag06.06.2025 , 14:19 Uhr
Beides doch schon etwas betagter. Die heutigen Hungerstreiks werden doch eher früher oder später abgebrochen.
zum Beitrag06.06.2025 , 08:27 Uhr
Sind die Rückübertragungsansprüche tatsächlich frei erfunden? Der Bezirk argumentiert ja (frei gesprochen), dass eine vertragliche Festlegung nicht möglich sei, Bebauungsplanverfahren im Kompetenzbereich des Bezirks liege und ohne Mitwirkung der zuständigen Gremien eine Festlegung nicht möglich sei. Das mag so sein. Dann gäbe es möglicherweise auch keinen Schadenerstz. Das mag auch so sein. Nur fehlt es dann wahrscheinlich auch an einer Geschäftshrundlage des Vertrages mit entsprechender Rücktrittsmöglichkeit. So ganz weit hergeholt ist das nicht. Im Ergebnis hatte der Bezirk nun doch recht lange Zeit und ein gewisses berlinweites Interesse sehe ich auch als gegeben. Dem erhobenen Missbrauch des Planungsrechts sehe ich daher eher nicht.
zum Beitrag06.06.2025 , 08:08 Uhr
Gibt es irgendein Beispiel aus der jüngeren Geschichte, wo ein Hungerstreik bis zum Ende durchgezogen worden ist?
zum Beitrag06.06.2025 , 08:07 Uhr
Im Zeitpunkt der Überstellung war geradezu keine Beschwerde anhängig. Diese wurde verspätet eingereicht.
zum Beitrag06.06.2025 , 08:05 Uhr
Die Autorin will also Unternehmen stärker belasten um die Kommunen zu entlassen. Das dürfte absehbar zu einer starken Rezension mit noch mehr Arbeitslosen führen und am Ende den Kommunen nix bringen.
Dabei gibt es insbesondere in Berlin als Kommune erhebliche Einsparpotenziale. Die Bezirke als Verwaltungseinheiten sollten abgeschafft werden (Einsparpotenzial je ein Bürgermeister und 5 Stadträte) und Doppelstrukturen aufgehoben werden. Bürgerämter werden dann direkt innerhalb der Senatsverwaktung geführt.
zum Beitrag05.06.2025 , 20:46 Uhr
Der Fall klingt von außen betrachtet nach irgendwas zwischen bewusster Provokation und fahrlässiger Begehung. Warum muss eine nicht fachliche Unterrichtshilfe an einer Grundschule (insbesondere mit einem hohen Anteil muslimischer Schüler) die Homosexualität offen legen? Die Reaktionen der Schüler sind unschön jedoch erwartbar. Erwartbar ist insoweit auch, dass das Ganze im Kollegium auf wenig Gegenliebe stößt.
Was sollte nun eine Antidiskriminierungsbeauftrage oder Senatorin damit machen. Irgendwelche Schulprojekte ohne Einbindung der Eltern sind sinnlos. Irgendwelche Bestrafungen von Schülern gleichfalls.
Insgesamt scheint die Reaktion der Senatorin angemessen, zumindest soweit die Aussagen richtig sein sollten. Insoweit gehen jedoch die Aussagen auseinander und irgendeine Seite lügt (entweder die Senatorin oder die Unterrichtshilfe).
zum Beitrag05.06.2025 , 20:09 Uhr
Auch ein "rechtsloebertäres Schmierblatt" genießt Meinungs- und Pressefreiheit in einer Demokratie.
zum Beitrag05.06.2025 , 11:51 Uhr
Auf der Suche nach Identität verrennt sich diese Gruppe erneut. Man darf gerne von Bild & Co. halten was man möchte, nur bleibt es am Ende halt dann doch Journalismus.
zum Beitrag04.06.2025 , 20:30 Uhr
Man sollte die Berechnung umstellen und beispielsweise Mindestlohn bezahlen. Für die exklusive Unterkunft, das Essen und die Bewachung sollten dann Sachbezugswerte festgesetzt und abgerechnet werden. Dann pendelt sich das Ganze bei ca. 4,25 Euro ein, wobei dann noch Steuern und Sozialversicherung abzuziehen wären.
zum Beitrag04.06.2025 , 10:23 Uhr
Produzieren die Autobauer wirklich am Markt vorbei oder hat man den Kundenin den letzten Jahren nicht genau das gegeben, was die Kunden wollten. Die Aussage, die Wirtschaft habe die Umstellung verschlafen finde ich zielmlich vermessen, den wer kann heute schon sagen, dass der Absatzknick nicht viel früher gekommen wäre, wenn man früher auf den Antriebswechsel gesetzt hätte.
China hat doch durch Ressourcen, der Kostenstrukturen, die Anzahl der Wissenschaftler und staatliche Subventionen deutliche Vorteile gegenüber der heimischen Industrie.
zum Beitrag04.06.2025 , 09:59 Uhr
Bisher wird im Zusammenhang mit einem möglichen Austritt stets mit Totschlagargumenten argumentiert, die an Angstmacherrei und Denkverbote erinnern.
Ein gut geführtes Land mit einer agielen Politik und enstprechenden Handelsabkommen könnte dabei unter Umständen auch wirtschaftlich sinnvoller sein, als die jetztige Union. Dabei sollte man sich insbesondere auf wirtschaftliche Zwecke fokusieren und die ganzen sozialen Themen ausklammern. Den Brüssler Beamtenapparat und das ganze EU Parlament spart man sich dann ebenfalls. Back to the roots sozusagen.
zum Beitrag04.06.2025 , 03:06 Uhr
Weshalb wird die Forderung nach der Abschaffung der Bezirke als "Radikalforderung" bezeichnet. Sie sind eine Kinderkrankheit aus der Zeit der Gründung Groß-Berlins, unlängst überfällig und dienen nur noch dazu, Parteien hinreichen teuer bezahlte Posten zu verschaffen (je Bezirk einen Bürgermeister und 5 Stadträte). Hamburg sollte als Vorbild dienen.
zum Beitrag03.06.2025 , 16:35 Uhr
Man muss halt Pros und Cons offen abwägen und prüfen, ob eine Fortsetzung unter diesen Bedingungen sinnvoll ist oder nicht.
Ich bin ein großer Fan der EU. Wenn diese nicht wie geplant funktioniert, dann sollte es keine Denkverbote geben.
zum Beitrag03.06.2025 , 11:19 Uhr
Dank der neuen drocklosen Bälle wird das wohl nicht der letzte Ermüdungsbruch bleiben.
zum Beitrag03.06.2025 , 10:44 Uhr
Meine Vermutung ist, dass im Escort- und Cambereich Frauen entgegen dem üblichen Trend deutlich höhere Einnahmen erzielen als ihre männlichen Kollegen. Nur fehlt es insoweit an Statistiken.
zum Beitrag03.06.2025 , 09:39 Uhr
Änderungen in Brüssel wird man schlichtweg nicht durchsetzen können.
Es ist daher jetzt an der Zeit, die EU-Mitgliedschaft ernsthaft zu überdenken. Es bleibt zu hoffen, dass sich auch demokratische Parteien einer ergebnisoffenen Diskussion stellen.
zum Beitrag02.06.2025 , 13:53 Uhr
Ich weiß nicht, wofür diese ganzen Schubladen überhaupt notwendig sind. Wenn sich Menschen untereinander treffen und eine wie auch immer geartete Beziehung miteinander eingehen, dann ist das alleine ihr Ding.
Erst bei der Steuer wird es spannend. Gibt es ein regelmäßiges Austauschverhältnis mit bestimmten Kursen (pro Treffen, pro Monat, u.s.w.) dann liegt halt eine echte gewerbliche Tätigkeit vor, die ggf. auch der Umsatzsteuer unterliegt. Bleibt es bei freiwilligen und unregelmäßigen Schenkungen kann halt auch Schenkungsteuer eine Rolle spielen (soweit die Freibeträge überschritten sind).
Spannend wäre dann insoweit allenfalls noch eine Untersuchung des Genderpaygaps.
zum Beitrag02.06.2025 , 10:39 Uhr
Ja, na klar. Am Ende ist nur immer das Werk und dessen Vermarktung entscheidend.
zum Beitrag02.06.2025 , 10:27 Uhr
Ist die gesetzliche Änderung wirklich eine gute Nachricht?
Bisher war es gang und gäbe, dass die Ärzte nach einer Fehgeburt eine Krankschreibung erteilen. In der Regel war man dabei recht freizügig. Betroffene Frauen konnten sich also entsprechend der individuellen Bedürfnisse ohne Weiteres erholen und regenerieren.
Die jetzt eingeführte Regelung führt damit unweigerlich zu einem Zwangsouting. Mutterschaftsschutz ohne Kind ist dann eineutig. Das feiert die Autorin dann als "gute Neuigkeit" und "Errungenschaft". Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.
Und einen Zusammenhang zwischen Fehlgeburten (ungewollt) und Abbrüchen (gewollt) sehe ich einfach nicht. Insbesondere, da Schwngerschaftsabbrüche in Deutschland hinreichend möglich sind und 100.000 mal im Jahr durchgeführt werden.
zum Beitrag31.05.2025 , 20:57 Uhr
Das Problem ist doch, dass das mit den ganzen "Beauftragten" vollkommen überhand genommen hat und lediglich lediglich der Profilierung dern alten Bundesregierung diente. Merkwürdig war dann auch, dass das Ganze im Familienministerium angesiedelt war; der Antisemitismusbeuftragte dagegen im BMI. Am Ende wurde über diesen Beauftragten (geschweige den mit ihm) nur bei dessen Einsetzung und seiner Abschaffung gesprochen.
Die Aufgaben können genau so gut vom Beauftragten für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten fortgeführt werden (ebenfalls im BMI).
zum Beitrag31.05.2025 , 20:13 Uhr
„nicht als Behindertensportart behandeln“. Ich weiß nicht genau wie dieser Mann so tickt nur nach dieser Aussage sollte er einfach gehen.
zum Beitrag31.05.2025 , 20:11 Uhr
EinE freischaffendeR KünstlerIn (m/w/d) muss seinen/ihren jeweiligen Markwert selbst schaffen und selbst für seinen/ihren Lebensunterhalt sorgen. Wer das nicht schafft muss sich halt ein anderes Auskommen suchen und kann die Kunst als Hobby weiter betreiben. Die Forderung nach einer Erhöhung von Subventionen ist da Fehl am Platz.
zum Beitrag31.05.2025 , 20:03 Uhr
"Etwas Druck auf die Partner der RSF im Nahen Osten" würde im Sudan nichts bewirken und lediglich einen weiteren Beweis für die Schwäche der deutschen Außenpolitik liefern.
zum Beitrag31.05.2025 , 16:19 Uhr
Damit wird doch nur das bisher bekannte Geschehen bestätigt. Relevant wäre das doch nur, wenn sich aus den Aufzeichnungen irgendwas Neues ergäbe.
zum Beitrag30.05.2025 , 20:49 Uhr
Für die vorgenommene Unterscheidung fehlt mir jedes Verständnis. JedeR sollte selbst entscheiden dürfen, wie viel er selbst von sich Preis gibt. Eine nicht autorisierte Veröffentlichung ist stets ein Übergriffe.
zum Beitrag30.05.2025 , 15:34 Uhr
Welche möglichen Gegenmaßnahmen schlägt den der Autor vor? Das Abenteuer in Afghanisthan hat uns doch gezeigt, dass im Zweifel maximale Zurückhaltung geboten ist.
zum Beitrag30.05.2025 , 15:28 Uhr
Na genau das ist doch die Aufgabe des ermittelnden Staatsanwaltes. Und ein Indiz wird erst ein Indiz, wenn es geeignet ist, die Schuld des Verdächtigen nachzuweisen. Der Richter entscheidet dann unabhängig auf Basis vorgelegter Beweise.
zum Beitrag30.05.2025 , 15:25 Uhr
Bereits aus dem Artikel geht doch hervor, dass die Relevanz der Telefonate geprüft worden ist (siehe Aussage des Staatsanwaltes: "Für die Ermittlungen seien diese Mitschnitte „nicht relevant“ gewesen..."). Aus dem Artikel geht absolut nichts hervor, aus dem eine andere Einschätzung geboten wäre.
zum Beitrag30.05.2025 , 12:09 Uhr
Dafür müsste sich aus den Aufzeichnungen irgendwas von Relevanz ergeben. Das einzige, was sich ergibt, ist das telefoniert worden ist. Was sollte daran für eine Verurteilung relevant sein?
zum Beitrag30.05.2025 , 12:00 Uhr
Die einzige mögliche strukturelle Verbindung, die sich aus dem Artikel ergibt ist eine Reise des Abgeordneten Kotré nach Mailand. Alles andere sind keine strukturellen Verbindungen. Was soll die Bundesregierung da bitte antworten? Irgendwelche Vermutungen?
zum Beitrag30.05.2025 , 09:30 Uhr
Und woher wissen Sie, dass das auf den Aufnahmen zu hören war? Im Artikel steht nichts davon.
zum Beitrag30.05.2025 , 09:29 Uhr
Weil im Artikel dazu absolut nichts steht. Ferner steht im Artikel jedoch, dass die Telefonate bereits bei verswchiedenen Befragungen thematisiert worden waren und auch im Zuge dieser Befragungen absolut nichts von Relevanz zu Tage kam.
zum Beitrag30.05.2025 , 09:27 Uhr
Nur steht im Artikel halt gerade nicht, dass das "Plätschern" auf den Aufzeichnungen zu hören war.
zum Beitrag30.05.2025 , 08:58 Uhr
Es geht um polizeiliche Ermittlungen zur Aufdeckung einer Straftat, nicht zur allgemeinen Wahrheitsfindung. Staatsanwaltschaft und Beamten müssen daher bei der Entscheidung über die Aufnahme in die Ermittlungsakten einen möglichen Bezug zur Tat herstellen. Wenn sich dieser nicht ergibt, dann bleibts halt draußen. Aus dem Artikel geht ein möglicher Bezug auch nicht hervor.
zum Beitrag29.05.2025 , 20:06 Uhr
Aus dem Artikel geht die angebliche Relevanz der Telefonate nicht hervor. Welchen Zusammenhang sollten diese mit Herrn Jalloh haben? Herr S. hat also telefoniert, so what? In eine Ermuttlungsakte muss es doch nur, wenn sich daraus eine strafrechtliche Relevanz ergibt.
zum Beitrag29.05.2025 , 16:01 Uhr
Das mag RWE sicherlich in Betracht ziehen. Alternativ kommt eine Klarstellung des Gesetzgebers im Nachbarschaftsrecht (!) in Betracht.
zum Beitrag28.05.2025 , 20:20 Uhr
Sind solche Klagen wirklich erfolgreich? Nehmen wir mal an, ein Gericht kommt zu einem solchen Schluss aus dem Nachbarschaftsrecht!, was wäre damit gewonnen? RWE müsste 0.38 Prozent der Kosten tragen. Nur wer trägt dann die weiteren 99,62 Prozent? Das ist doch vollkommen realitätsfern.
Was für ein Sieg!
zum Beitrag28.05.2025 , 08:42 Uhr
Ich sehe es anders als der Autor.
Wenn diese Koalition scheitert, werden wir auf sehr lange Sicht keine Zweierkoalitionen mehr im Bund sehen. Regierungsbündnisse werden dann nur noch aus Dreierbündnissen bestehen, welche aus meiner Sicht stets scheitern - insbesondere im Bund. Der daraus folgende ständige Gang zur Wahlkabine wird die Wähler zermürben und Poliker demokratischer Parteien verbrauchen.
zum Beitrag27.05.2025 , 07:53 Uhr
Klassisch EU halt. Ein System funktioniert in Deutschland trotz aller Kritik irgendwie halbwegs, die EU erlässt eine Richtlinie und schon klappt es nicht mehr. Und anstatt die Änderung der Richtlinie zu verlangen soll es den Bürger am Ende nur mehr kosten.
Well done!
zum Beitrag27.05.2025 , 07:48 Uhr
Nur sind "die Beendigung eines Krieges", "die Einrichtung eines Gerichtes" und "Warenkontrolle" keine feministischen Positionen, sondern allgemein menschenrechtlicher Art. Insoweit geht auch ihre Beschreibung nicht über eine Floskel hinaus. Es bleibt daher zweifelhaft, ob der Begriff geeignet ist, eine tatsächliche Außenpolitik wirksam zu beschreiben. Man will halt irgendwas mit "Feminismus" machen um der Anhängerschaft zu gefallen.
Genausogut könnte man auch "Postkoloniale Außenpolitik" betreiben, das Ganze fancy auf englisch übersetzen (postcolonial foreign policy) (Themen: Verhinderung von Kriegen, Einrichtung von Gerichten, Verbot von Waffenlieferungen) und schon könnte man wem auch immer was verkaufen.
zum Beitrag26.05.2025 , 16:26 Uhr
Der Artikel war gut und richtig bis "zu platt, zu radikal" und da hätte dann auch schon Schluss sein sollen. Wer dann anfängt zu relativieren und lackieren braucht sich über die fortschreitende Vorrohung nicht weiter wundern und sollte sich darüber auch nicht weiter beschweren.
zum Beitrag26.05.2025 , 14:46 Uhr
Nach der ganz überwiegenden Ansicht der Kommentierenden ist und bleibt der Begriff ein Rätsel. Ob man das Tun und Handeln der Frau Baerbock in ihrer Amtszeit dann jetzt als positiv oder als negativ befinden mag, kann damit dann jeder selbst entscheiden.
Das eigentlch Kuriose daran ist, dass es ungeachtet der als leer empfundenen Floskel an der Universität Erfurt allen Ernstes eine Postdoc-Stelle zu diesem Thema gibt und es selbst dieser nicht gelingt, Licht ins Dunkel zu bringen.
Wissenschaftsfreiheit at its best.
zum Beitrag26.05.2025 , 08:07 Uhr
Vor einer Bilanzierung braucht es doch erst mal eine brauchbare Definition. Diese blieb die Ex-Außenministerin stets schuldig. Inzwischen gibt es zwar einen Wiki-Eintrag zu dem Stichwort, nur ist der halt so butterweich wie nix. (Interessant ist allenfalls, dass die sogenannten Vorreiter auch alle Abkehr geleistet haben). Ohne Definition kann es auch keine Bilanzierung geben. Alles was bleibt ist inhaltsleere Ideologie.
zum Beitrag24.05.2025 , 14:35 Uhr
Ich verstehe den angeblichen Streit nicht. Nach EU-Regeln ist die Atom-Energie bereits rechtskräftig als nachhaltig eingestuft. Änderungen daran sind nicht ersichtlich. Eine Finanzierung von Atom-Anlagen aus EU-Mitteln ist demnach ohne weiteres; insbesondere ohne deutsche Zustimmung möglich.
Und wenn man die Aussagen von Herrn Schneider ernst nimmt, dann handelt es sich dabei lediglich um dessen Privatmeinung.
zum Beitrag23.05.2025 , 19:27 Uhr
Wie will die PKK eine Wiedeezulassung einklagen, wenn sie sich auflöst?
zum Beitrag22.05.2025 , 08:42 Uhr
Wie kommt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes darauf, so einen Bericht zu verfassen? Die Stelle ergibt sich aus dem AGG, dessen Anwendungsbereich sich auf zivil- und arbeitsrechtliche Rechtsverhältnisse beschränkt. Verwaltung und Polizei sind dabei gerade nicht Anwendungsgegenstand des AGG.
zum Beitrag21.05.2025 , 14:26 Uhr
Dann sollte man das Gesetz von Anfang an so gestalten, dass es passt und nicht erst Anreize schaffen, dass Arbeitsplätze ins Ausland abwandern. Momentan ist niemandem geholfen.
zum Beitrag21.05.2025 , 13:32 Uhr
Ein Pflegehelfer betreut in einem Heim durchschnittlich 10 Bewohner. Dann müsste die Auszahlung entspechend gequotelt werden.
Ich finde es schon bedauerlich, dass "die Allgemeinheit" diese Lasten tragen soll. Zunächst mal ist es doch die Angelegenheit der zu pflgenden Person, hierfür Zeit Arbeitslebens entsprechende Rücklagen zu bilden.
zum Beitrag21.05.2025 , 08:09 Uhr
Ich denke es gehört eher zur ganzen Wahrheit mit dazu, dass sich Unternehmen entsprechend der Rahmenbedingungen organisieren. Jedenfalls glaube ich nicht, dass sich die Hoffnung der Bauern erfüllen wird.
zum Beitrag20.05.2025 , 15:52 Uhr
"die sich seiner Ahnenlinie wohldosiert nah gezeigt hat, um sodann sein Amt anzutreten."
Das letzte mal, dass Herr Merz sich in der Öffentlichkeit über seinen Großvater geäußert hat, ist mehr al 21 Jahre her. Ihr "sodann" halte ich aufgrund der zeitlichen Spanne für höchst fragwürdig. Übrigens ist vollkommen unklar, ob Herrn Merz die im Nachgang recherchierten Fakten damals bekannt waren oder nicht.
zum Beitrag20.05.2025 , 14:50 Uhr
Auf Basis der bisherigen Berichterstattung ist vollkommen unklar, in welcher Form Patente der Unternehmen erhalten bleiben oder diese entschädigt werden. Im Zweifel würde ich das Unternehmen, die Forschung und Patente in die USA verlagern, da diese nicht mehr in der WHO ist.
zum Beitrag20.05.2025 , 11:48 Uhr
Bezüglich der beiden US Unternehmen ist tatsächlich fraglich, ob das Gesetz Anwndung findet. Die Unternehmen müssten dafür im Inland eine Zweigniederlassung haben. Rechtlich selbständige Tochtergesellschaften reichen dafür nicht aus. Wahrscheinlich geht es eher um eine Öffentlichkeitswirkung.
zum Beitrag20.05.2025 , 10:28 Uhr
Frau Esken wurde damals "als Frau" ungeachtet ihrer Unbekanntheit gewählt, sie agierte "als Frau" stets mit einer Aura der Unangreifbarkeit aufgund ihres Geschlechts und hat sich insgesamt extern und intern unbeliebt gemacht. Daher ist es folgerichtig, dass ihr scheitern ebenfalls auch "als Frau" wahrgenommen wird, anstatt auf ihre Persönlichkeit abzustellen.
Frau Böcker-Giannini hat einen vergleichbaren Hintergrund, war parteiintern bereits kalt gestellt und macht einen Fehler, auf diese geschlechtsbezogenen Fragen überhaupt erst einzugehen. Die themenbezogenen Fragen geraten dadurch vollkommen in den Hintergrund.
Sätze wie "Eine Volkspartei wie die SPD muss mit allen demokratischen Parteien koalieren können – außer natürlich mit der AfD." sollte sie sich dabei sparen. In einem Satz macht sie dabei die SPD zu einer Volkspartei (Wunschdenken) und die AFD zu einer demokratischen Partei ("außer natürlich").
zum Beitrag20.05.2025 , 08:27 Uhr
Ich habe ernstliche Zweifel, dass das Gesetz in Honduras irgendetwas ändern wird. Deutsche Unternehmen werden kurzfristig kritische Unternehmen aus der Lieferkette nehmen, mittelfristig die Produktion in die USA verlagern und die Anzahl der inländischen Arbeitnehmer reduzieren, um Schwellenwerte zu unterschreiten. In Honduras geht dann alles weiter wie bisher.
zum Beitrag19.05.2025 , 17:49 Uhr
Nur ist die Weigerung der aufgezwungen Beschäftigung mit Familienhistorie kein "Wegkippen" und die Nichtbeschäftigung der anderen Medien kein "Wegschauen". Man muss einfach nicht über jedes Stöckchen springen.
zum Beitrag19.05.2025 , 12:07 Uhr
Dieser Kommentar impliziert, dass von Polizisten eine Gefahr ausgeht. Das ist jedoch gerade nicht der Fall.
Das Betreten von Frauenhäusern im Vollzug dienstlicher Pflichten ist kein Skandal. Eine Gefahr entsteht hierdurch nicht - anders als die Überschrift behauptet.
zum Beitrag19.05.2025 , 11:58 Uhr
Wenn dies angeblich so tagesaktuell sein sollte, weshalb ist die taz dann die einzige Zeitung weit und breit, die dieses Thema thematisieren möchte?
Tagesaktuell könnte die Familiengeschichte von Herrn Merz nur werden, wenn er sich dazu selbst äußert.
zum Beitrag19.05.2025 , 08:41 Uhr
Grundbestandteil von Schengen ist die Sicherung der Außengrenzen durch die Außenländer. Solange dies nicht funktioniert, funktioniert auch nicht die Abschaffung der Binnengrenzen.
zum Beitrag19.05.2025 , 07:49 Uhr
Die SPD war jahrelang von Proporz und Quote geprägt und hat dabei manch kuriose Personalentscheidung getroffen. Eine Abkehr davon kann der Partei in der gegenwärtigen Situation nur helfen.
zum Beitrag18.05.2025 , 19:38 Uhr
Nur ist das halt 20 Jahre her und seit die Hintergründe bekannt sind, gibt es seitens Herrn Merz keine öffentliche Stellungnahme mehr. Ferner ist nicht bekannt, ob Herrn Merz damals der Hintergrund tatsächlich bekannt gewesen ist oder ob dieser ihm erst durch die Berichterstattung bekannt wurde.
Das Ganze ist daher alles andere als tagesaktuell und es gibt keine wie auch immer geartete Verpflichtung, sich jetzt mit der Familiengeschichte öffentlich auseinander zu setzen.
zum Beitrag18.05.2025 , 11:13 Uhr
"Aber ein deutscher Bundeskanzler sollte über die Verstrickungen seiner Familie in den Nationalsozialismus besser Bescheid wissen als Friedrich Merz."
Woraus ergibt sich diese These? Ist das wirklich so?
"Die Verstrickungen seiner Familie" klingt schon nach Blutschande.
Und selbst wenn dem so sein sollte, woher will die taz den wissen, ob der aktuelle Bundeskanzler "die Verstrickungen seiner Familie" nicht kennt. Er muss diese Kenntnis ja nicht öffentlich teilen. Das ist Privatsache, auch bei einem Kanzler.
zum Beitrag17.05.2025 , 17:39 Uhr
Nur geht von dieser Razzia überhaupt keine Gefahr aus. Problematisch und gefährlich ist allenfalls die Tatsache, dass die Adresse auf dem Beschluss stand, der auch an anderer Stelle zugestellt werden sollte.
zum Beitrag17.05.2025 , 12:45 Uhr
Unternehmen nutzen KI bereits für den Kundenservice, auch im Telefonbereich. Mindestens 80 Prozent der Anfragen dürften bei der Krankenkasse Standardfragen sein. Dafür braucht es keinen Sachbearbeiter. Und Verschlankung bedeutet vor allem Personalabbau. Das spart auf Dauer Gelder ein.
zum Beitrag17.05.2025 , 10:48 Uhr
Weshalb wird Herr Giegold erst jetzt aktiv? Weshalb hat er nicht unlängst angezeigt, dass die Außengrenzen nicht hinreichend gesichert werden, weshalb hat er nicht angezeigt, dass Ankommende nicht ordnungsgemäß registriert werden, weshalb hat er nicht angezeigt, dass EU-Partner registrierte Flüchtling nicht absprachegemäß zurück nehmen?
zum Beitrag16.05.2025 , 20:56 Uhr
Warum wäre das Infam? Monsanto hat das Glyphosat stets hergestellt und vertrieben, nicht Bayer. Insoweit liegt die Verantwortung auch bei Monsanto. Werden die Schulden des Unternehmens zu groß, wird es halt in die Insolvenz geschickt und Bayer schreibt den Kaufpreis für Monsanto ab.
zum Beitrag16.05.2025 , 20:00 Uhr
Den Gerichtsbeschluss ist vom Amtsgericht Dessau Roßlau ausgestellt. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass dort bekannt war, dass es sich bei dieser Adresse um ein Frauenhaus handelt. Schließlich wird die Adresse ja geheim gehalten.
Die Razzia selbst war vollkommen unproblematisch.
Ergo, wo sollte das Problem sein?
zum Beitrag16.05.2025 , 19:52 Uhr
Wenn aus einer Demo heraus Straftaten begangen werden, dann ist es vorbei mit der Demo. Da gibt es dann keine Gemäßigten mehr.
zum Beitrag16.05.2025 , 15:18 Uhr
Anders als die Überschrift behauptet, gefährdet die Razzia selbst niemanden. Auch die Polizeihandlung ist komplett ungefährlich.
Gefährlich ist doch allenfalls die Adresse auf der Zweitausfertigung. Insoweit liegt der Fehler entweder bei der Staatsanwaltschaft oder beim Gericht, welches den Beschluss ausgefertigt hat. Insoweit gibt es dann gegebenfalls Verbesserungsbedarf.
Ein Verbot von Razzien wäre dagegen weder sachdienliche noch geboten. Der Schutz eines Frauenhauses gilt dem Schutz vor dem gewalttätigen Partner, nicht dagegen vor Behördenzugriff.
zum Beitrag16.05.2025 , 10:12 Uhr
Bedauerlicherweise wird die Polizei zum Buhmann gemacht. Die Begehung von Straftaten war absehbar, weshalb das Gericht entspchend entschieden hat. Und prompt kam es dann auch zu vermeintlichen Straftaten.
Wenn jemand ein Gedenken erdrückt, dann waren das wohl die Straftäter.
zum Beitrag15.05.2025 , 14:31 Uhr
Ein erster richtiger und gewichter Schritt wäre die Übernahme der Kosten für Grundsicherungsempfänger. Wieso sollen Arbeitgeber und Arbeitnehmer für fremde Dritte die Kosten tragen?
Ein weiterer Schritt wäre die Zwangsfusion der Kassen und eine Verschlankung der Bürokratie. Bei den Kassen handelt es sich doch im Wesentlichen um eine Selbst- und Eigenverwaltung und den echten Kundenservice kann zu mindestens 50 Prozent die KI übernehmen. Von 94 gesetzlichen Krankenkassen sind 93 überflüssig. Österreich kommt auch mit einer einzigen ganz gut klar.
zum Beitrag15.05.2025 , 10:37 Uhr
Mir fehlt jegliche Fantasie, wie dieses Gebäude jemals ohne Dauersubvention betrieben werden sollte. In Zeiten, in denen normale Freibäder - in denen eine Schwimmausbildung möglich ist - nicht beheizt werden, weil das Geld fehlt ist die Diskussion über einen Erhalt vollkommen absurd. Hier wird allenfalls eine (n)ostalgische Romantik befeuert.
Warten wir mal ab, wie sich der Vergnügungspark im Plänterwald entwickeln wird. Das ist noch so ein Projekt.
zum Beitrag14.05.2025 , 19:45 Uhr
Die Über-Überschrift muss lauten: "Urteil gegen Neonazistin aus Halle".
zum Beitrag14.05.2025 , 15:05 Uhr
Nö,
Es braucht immer einen Anknüpfungspunkt. Entweder der Sitz des Unternehmens liegt im Inland (was seit 2022 nicht mehr der Fall ist) oder der Schaden entsteht dort (was sich dem Artikel nicht entnehmen lässt).
Unweltklagen haben durchaus das Potenzial, bei der Auswahl des Unternehmenssitzes eine Rolle zu spielen.
zum Beitrag14.05.2025 , 10:52 Uhr
Shell hat doch bereits reagiert und hat den Sitz in den Niederlanden im Jahr 2022 aufgegeben. Wer sollte da den noch verklagt werden?
zum Beitrag14.05.2025 , 08:38 Uhr
Was soll das bitte mit Patriachart zu tun haben? Herr Bohlen und Frau Abd el Farrag waren nie verheiratet und ihre Beziehung ging in die Brüche, wie viele anderen auch.
zum Beitrag14.05.2025 , 08:30 Uhr
Nur endet das Kirchenasyl halt recht schnell nach Ablauf der Fristen und alle Kosten ab dem Beginn des Asylverfahrens trägt der Steuerzahler. Insoweit wäre in solchen Fällen eine Kostenentlastung des Fiskus über den Beginn des Asylverfahrens hinaus richtig und wichtig.
zum Beitrag14.05.2025 , 08:25 Uhr
Die angebliche Nichtbeachtung von Menchenrechte. wird dabei stets nur behauptet. Die Prüfung obliegt den Gerichten.
zum Beitrag13.05.2025 , 19:12 Uhr
Wer das unterlässt begeht allenfalls eine Ordnungswidrigkeit und diese wird von den zuständigen Behörden verfolgt. Eine etwaige Unterlassung berechtigt dagegen nicht zur Nennung und Aufdeckung. Herr Böhmermann hätte also allenfalls die zuständigen Behörden informieren dürfen.
zum Beitrag13.05.2025 , 19:06 Uhr
Das Kirchenasyl ist - anders als dargestellt - kein Grundrecht. Es fehlt ferner an einer rechtlichen Grundlage. Keiner Institutionen sollte ermöglicht werden, in ein staatliche geregeltes Verwaltungsverfahren einzugreifen.
zum Beitrag12.05.2025 , 20:59 Uhr
Das Problem ist nicht die zeitliche Trennung, sondern die organisatorische.
Wie reisen eine Arbeitsministerin oder ein Finanzminister zu einer Talkschau, in der es inhaltlich dann möglicherweise um vollkommen ressortfremde Themen geht. Wird dazu dann der Ministerdienstwagen nebst Chauffeur genutzt?
Wie treten die beiden auf, wenn der Kanzler von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch macht?
Als KanzlerIn ist eine Personalunion möglicherweise unkritisch, als Junionpartner eher schwierig.
Aber, wenn Frau Bas das Amt als Ministerin oder als Co-Chefin nicht übernommen hätte, dann wäre sofort Frau Esken zur Stelle gewesen. Insoweit konnte ihre Verdrängung parteistrategisch nur so gelingen.
zum Beitrag12.05.2025 , 20:42 Uhr
Die Argumente kann man für richtig halten oder halt auch nicht.
Wichtiger ist, dass wir ein Datenschutzgesetz haben und nach diesem steht die unbefugte Veröffentlichung von Daten halt unter Strafe (siehe § 42 BDSG). An dieses Gesetz muss sich auch ein Herr Böhmermann und das ZDF halten.
Ein Gesetzesbruch finanziert durch den Rundfunkbeitrag?
zum Beitrag12.05.2025 , 14:04 Uhr
Es geht nicht um den Fraktionsvorsitz, sondern um den Parteivorsitz. Andere haben schon Kanzlerschaft und Parteivorsitz gleichzeitig geschafft.
Herr Klingbeil übernimmt auch drei Aufgaben gleichzeitig: Minister, Vize-Kanzler und Co-Vorsitz.
zum Beitrag12.05.2025 , 11:44 Uhr
Frau Baerbock hat zu keinem Zeitpunkt erläutert, was unter "feministischer Außenpolitik" zu verstehen sein soll. Wenn dem neuen Außenminister - so wie mir - das Verständnis für diesen Terminus fehlen sollte, dann ist eine Abkehr ja nur folgerichtig.
Im übrigen hat es sich seine Vorgängerin bei so vielen anderen Staaten derart verscherzt, dass Herr Wadephul erst einmal wider eine vermittelnde Linie ins Außenministerium bringen muss.
Weniger "erhobener Zeigefinger" und dafür mehr "grundnüchterne Prioritätensetzung" sind doch ein vielversprechender Ansatz.
zum Beitrag09.05.2025 , 16:22 Uhr
Durch den Neubau wird die Geschichte nicht revidiert.
Es liegt allenfalls ein Architekturrevisioniusmus vor, welcher aus meiner Sicht aus den im Artikel genannten Gründen höchst willkommen ist.
zum Beitrag09.05.2025 , 16:18 Uhr
Ich haltr das Wort "Atrappe" an der Stelle schon für falsch und defamierend, den es gibt keine Vorschrift, wie und in welcher Form ein Schloss zu errichten ist. Schlösser wurden über Jahrhunderte errichtet und haben sich dabei oftmals an Altem und Vergangenem orientiert.
In diesem Fall erfüllt es erfolgreich den Zweck der Verdrängung liebloser Nachkriegsachitektur.
Mir würden da durchaus noch andere Beispiele einfallen; Mehringplatz um nur eines zu benennen.
zum Beitrag09.05.2025 , 08:18 Uhr
Auch finde den Artikel gut und richtig. Bedauerlicherweise fehlt der Hinweis, dass die lieblose Nachkriegsarchitektur zumindest in Teilen erfolgreich beseitigt und gegen das Alte ersetzt worden ist (Stichwort Stadtschloss).
zum Beitrag09.05.2025 , 06:42 Uhr
"Wir schaffen das" war stets rätselhaft und unklar. "Geschafft" haben wir es nie so richtig. Was könnte da noch abgeschafft werden?
zum Beitrag05.05.2025 , 16:24 Uhr
Warum stellen die Grünen und Linken nicht einfach einen Verbotsantrag im Bundestag statt jetzt auch noch die Parteienfinanzierung anzufassen? Statt zu handeln wird einfach mal das nächste Stöckchen geworfen. Oder verkennen diePArteien ihre eigene Antragsberechtigung?
zum Beitrag05.05.2025 , 13:24 Uhr
"Ist das Kunst oder kann das weg?"
Den Spruch hört man ja recht häufig und ich würde erst mal am "oder" und dem "?" ansetzen. In vielen Fällen würde ich den Satz umbauen mit einem "und" und einem "!". In etwa: "Das ist Kunst und kann weg!"
zum Beitrag05.05.2025 , 13:20 Uhr
"Das klingt fast so, als hätten NGOs freigiebig Visa für Deutschland verteilt."
Nein, das klingt nicht so. Das klingt nach "Die NGO's haben eine Vorauswahl getroffen".
Nur geht mit dieser Vorauswahl halt auch einher, wer letzten Endes zumindest eine Chance hatte, nach Deutschland zu kommen. Problematisch ist daran, dass diese Vorauswahl im Falle einer negativen Entscheidung gerichtlich nicht überprüft werden kann - nur das ist halt ein ganz anderes Thema (wobei sich die Frage stellt, ob es überhaupt negative Entscheidungen gegeben hat oder nicht).
zum Beitrag05.05.2025 , 10:27 Uhr
Welche Kommune verfügt den heute noch über Aufnahmekapazitäten, welche Stadt über freien Wohnraum, Schulen, Kitaplätze & Co?
Und in welcher Form haben "alleinstehende Frauen mit Kindern, Frauen in prekärer Lebenssituation, LSBTI+, Personen mit besonderen medizinischen Behandlungserfordernissen", Personen mit "deutsche Sprachkenntnisse, integrationsfördernde familiäre Bindungen, Voraufenthalte in Deutschland, ehemalige Tätigkeit für deutsche Behörden/Projekte, Unterstützung durch deutsche Arbeitgeber/deutsche Organisationen", Journalisten oder Politiker für die "Bundesrepublik ihren Hals riskiert".
Gut gemeint ist lange noch nicht gut gemacht.
zum Beitrag05.05.2025 , 08:16 Uhr
Zwischen dem Altmieter und dem Neumieter steht zunächst mal der Vermieter.
Und über die Situation der Jesiden mag es zwar viele Berichte geben, jedoch keine unabhängigen.
Wichtig ist eher, dass aus der Anerkennung des damaligen Genozides kein grundsätzliches Abschiebeverbot folgen sollte.
zum Beitrag05.05.2025 , 07:06 Uhr
Da es bei der Aussage um den Sinngehalt geht (niemand hat behauptet, dass durch Abschiebungen neue Wohnungen gebaut werden), muss die Auslegung entsprechend beachtet werden. Sonst wäre die Aussage des Politikers zwar richtig, jedoch vollkommen sinnlos.
zum Beitrag05.05.2025 , 07:04 Uhr
Bei der Aussage ging es zu keinem Zeitpunkt um die Deckung des gesamten Bedarfes. Bei der jetzigen Wohnungsituation kommt es auf jede einzelne Wohnung an.
Und da die Kapazitäten in den Aufnahmezentren auch nicht anders aussieht, gilt insoweit das Selbe.
zum Beitrag04.05.2025 , 20:49 Uhr
Und weshalb wird das Ganze als Diskriminierung betitelt? Es gibt gute Gründe für einen entsprechenden Ausschluß und auch das neue deutsche SBGG regelt ausdrücklich, dass Sportvereinigungen autonom in eigener Zuständigkeit über die Teilnahme von Transpersonen an Wettbewerben entscheiden dürfen - ungeachtet des Geschlechtseintrages.
Die betroffenen Frauen können ihren Sport in den Männerwettbewerben weiter ausüben.
zum Beitrag04.05.2025 , 17:59 Uhr
„Abschiebungen schaffen keine neuen Wohnung und ..."
Laut Bericht hatte der Abgeschobene ja eine Wohnung, welche im Zuge der Abschiebung frei geworden sein dürfte. Daher ist die Aussage von Herrn Alaows schlichtweg falsch.
Und da das Asylrecht stets als Schutz auf Zeit konzipiert ist, ist es auch nur folgerichtig bei einer Entspannung in der Heimat die Ausreise zu verlangen und ggf auch durchzuführen.
zum Beitrag03.05.2025 , 20:58 Uhr
Na es ist doch gerade der Sinn der Sache, dass das Ding den Ladevorgang beendet hat, bevor die Sonne untergegangen ist. Igel sind dann gerade nicht anzutreffen.
Und während das Ding lädt läuft der Gartensprenger.
zum Beitrag03.05.2025 , 15:40 Uhr
Wenn die Menschen nicht die notwendigen Kenntnisse nachweisen, kann die Behörde den Vorgang schichtweg nicht beschleunigen.
zum Beitrag03.05.2025 , 15:36 Uhr
Das Problem ist doch das "nach bestem Wissen und Gewissen". Nach Presseberichten gab es noch kurz vor dem Abflug teilweise Stornierungen und auch kurz nach der Ankunft Festnahmen, wegen falscher Identitäten. Die "Sicherheitsinterviews" waren dann wohl doch nicht so sicher.
Ferner stand das Programm stets unter der Bedingung der Aufnahmekapazität und -Bereitschaft und das ist wohl nicht mehr gegeben.
zum Beitrag02.05.2025 , 10:04 Uhr
Ich sehe die Dinger in der Nachbarschaft eigentlich immer nur tagsüber laufen (meiner übrigens auch). Macht auch Sinn, denn dann ist der Strom kostenfrei dank Solaranlage. Mit der Bewässerung handhabe ich das inzwischen ganz genau so. Ab 11:00 Uhr ist der Speicher voll und die Geräte laufen auf hochturen.
zum Beitrag02.05.2025 , 09:59 Uhr
Die "Wut" kann doch nur überfällig sein, wenn sich die Tötung als rechtswidrig herausstellt. Hierfür ist das Ergebnis der Ermittlungen notwendige Grundvoraussetzung.
Und ob dem Schützen im Falle von Lorenz dessen Hautfarbe nun "passt" oder nicht, darüber kann zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt keine Aussage getroffen werden.
zum Beitrag02.05.2025 , 09:54 Uhr
Not- und Ersatzstrom waren bei mir Grundoraussetzung beim Kauf der Solaranlage. Wichtig ist dabei aber immer noch die Möglichkeit der Einspeisung über ein Notstromaggregat, damit es im Notfall auch im Winter schön hell und warm bleibt.
zum Beitrag02.05.2025 , 08:54 Uhr
Ja, solche Fälle sind aus der Presse hinreichend bekannt, nur geht es dabei in der Regel darum, dass die Studenten entweder kurz vor einem Abschluss standen oder die notwendigen Unterlagen nicht beibringen können.
Auf einer solchen Basis kann kein Abschluss anerkannt werden.
zum Beitrag02.05.2025 , 08:48 Uhr
Ohne die Angabe von Gründen, weshalb die Anerkennung von Abschlüssen etwa 500 Tage dauert, lassen sich überhaupt keine Schlussfolgerungen ziehen.
Die Dauer kann mit einer langen Bearbeitungsdauer zusammen hängen. Andererseits kann dies auch damit zu tun haben, dass etwaige Dokumente vorgelegt werden und Nach- und Sprachtests absolviert werden müssen.
Eine Überarbeitung der Migrationspolitik wäre jedenfalls verfehlt. Soweit die Ursache in der Berabeitungsdauer liegen sollte, wären die Bearbeitungsprozesse anzupassen (insbesondere durch Digitalisierung und KI). Soweit es an den Bewerbern liegen sollte, kann vom Gesetzgeber kaum etwas unternommen werden.
zum Beitrag01.05.2025 , 15:24 Uhr
"Gleichberechtigung" ist ja auch nur im GG vorgesehen.
zum Beitrag30.04.2025 , 10:11 Uhr
Frau Roth war so ziemlich vieles, nur nie MInisterin. Und vermissen ist recht subjektiv.
zum Beitrag30.04.2025 , 09:54 Uhr
Nach der Leistung der derzeitigen Amtsinhaberin ist eine Ressortzusammelegung nicht die schlechteste Entscheidung. In dem Zusammenhang hätte man den Titel "Frauen" gleich in "Gleichberechtigung" umbenennen sollen.
Insgesamt geht das alles eher weg vom Aktivismus, hin zur Sachlichkeit.
zum Beitrag29.04.2025 , 14:46 Uhr
Und weshalb sollte eine größere Kita mehrere kleinere Kitas nicht ausgleichen können? Am Ende kommt es doch nur auf die Zugangsmöglichkeit und Gleichwertigkeit der Ausstattung an.
Ich hab doch lieber eine Kita, an der ich einen Platz bekomme, als vier Kitas, an denen ich möglicherweise keinen Platz bekomme.
Und die Korrelation aus sozio-ökonomischer Benachteiligung und geringem Platzangebot ist ja hinreichend bekannt. Das betrifft nicht nur Kitas, sondern auch Schulen, Sportstätten, Schwimmbäder, Parks usw.
zum Beitrag29.04.2025 , 14:25 Uhr
Der Kulturpass wurde vorgestellt als einmaliges Projekt. Wer im Jahr 2024 18 geworden ist, konnte ihn beantragen. Wie kann dieser den dann jetzt "auf der Kippe" stehen.
Ansonsten war die Amtszeit von Frau Roth eher von Skandalen als von Erfolgen geprägt. Besser gelungen ist da her der Artikel im Tagesspiegel: www.tagesspiegel.d...eint-13390774.html
zum Beitrag29.04.2025 , 10:50 Uhr
Was für ein kruder Artikel. Die Anzahl der Kitas in einem bestimmten Gebiet ist doch keine geeignete Kennzahl, den es kann kleine oder große Kitas geben. Gewichtiger wäre die Anzahl an Kitaplätzen pro Kind in einem Bezirk. Dazu gibt der Artikel nichts her.
Selbst wenn ein Mangel in sozial benachteiligten Orten geben sollte, dann wird das wohl häufig auch am fehlenden Platz liegen. In beengten Verhältnissen ist es halt schwer, noch zusätzlich eine Kita unterzubringen. Auch damit setzt sich der Artikel nicht auseinander.
zum Beitrag29.04.2025 , 10:41 Uhr
Ganz egal wie man es dreht und wendet, der Auftrag der Bezirksverordnetenversammlung geht an das Bezirksamt und nicht an einzelen Ressorts. Damit ist der Bürgermeister vor einer Veröffentlichung stets anzuhören. Die Stadträtin handelt mit ihrer nicht abgesprochenen voreiligen Veröffentlichung wie eine Aktivistin.
Erst eine Frau Blumenthal und jetzt eine Frau Nagel. Der Bezirk hat kein glückliches Händchen mit seinen Stadträten.
zum Beitrag28.04.2025 , 16:09 Uhr
Der Kulturstaatsminister ist nicht Teil des Kabinetts.
zum Beitrag28.04.2025 , 13:45 Uhr
Nach meiner Meinung stellt die CDU da ein ausgewogenes Kabinett auf die Beine; viel Sachversand und wenig Polterpotenzial. Auch wenn es bei der Auswahl wohl darum ging, dass niemand Herrn Merz zu nahe kommt, wirkt das doch alles erst mal sehr stimmig.
Sicherlich besser als bei der Ampel (und auch bei der letzten Merkel-Regierung). Bleibt zu hoffen, dass seitens der SPD jezt keine Systemsprenger benannt werden.
zum Beitrag25.04.2025 , 09:56 Uhr
Siehe § 127 Abs. 1 Satz 1 StPO: "Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen."
zum Beitrag25.04.2025 , 09:52 Uhr
Im Merz wurde in Schönebeck ein mutmaßlicher Messerangreifer bei einem SEK Einsatz getötet, die taz hat nicht berichtet. Der jetzige Fall wird bis ins kleinste Detail in mehreren Artikeln seziert. Damit geht eine Vorverurteilung des Polizisten einher.
Es gilt einfach die Ermittlungen abzuwarten. Dabei spricht zunächst zwar vieles gegen Notwehr, da der Getötete bon hinten getroffen worden ist, ungeachtet dessen kommen strafrechtlich sogenannte Entschuldigungsgründe in Betracht. Die Ermittlungsbehörden und die Richter werden möglicherweise zwischen § 33 StGB (Straffreiheit) und einem sogenannten nachzeitigen Notwehrexzess (keine Straffreiheit) abgrenzen müssen.
Das ist alles nicht so einfach. Und mit der Überschrift dieses Artikels hat die taz dann Bild-Niveau erreicht.
zum Beitrag25.04.2025 , 09:35 Uhr
Das größte Problem der Migration sind die damit verbundenen Kosten und die Überforderung von Behörden und der Infrastruktur. Beides ist spürbar, selbst wenn die Migration für den Einzelnen nicht unmittelbar sichtbar ist.
Wenn eine Gesellschaft an die Grenzen der Belastbarkeit kommt, dann ist es legitim, auch über die Eindämmung zu sprechen. Dabei sind Grundrechte zu wahren. Nur ist der Grenzübertritt kein Menschenrecht. Siehe dabei insbesondere auch Art 16a Abs. 2; dabei insbesondere auch Satz 3!
zum Beitrag23.04.2025 , 08:36 Uhr
In der Überüberschrift heißt es "Ortskräfte", in der Einleitung dann "vulnurable Gruppen". Genau diese Verwässerung ist das Problem.
Bei "Ortkräften" hätte es ja noch ein gewisses Maß an Zustimmung gegeben. Man hätte sie schnell und einfach bestimmen und ebenso schnell auch ausfliegen können. Durch die Ausdehnung der Parameter durch die Ampel und die vollkommen unterschiedlichen Vorstellungen im Außen- und Innenministerium hat die Neuregierung jetzt ein Problem geerbt. Und in der Bevölkerung ist die Aufnahmenereitschaft gleich Null.
Gut gemeint ist nicht gut gemacht.
zum Beitrag22.04.2025 , 20:41 Uhr
Na dann vergleichen Sie doch bitte den Steuersatz des Busfahrers und den des DAX-Vorstandes - beide arbeiten nach Ihrer Aussage hart.
Und dann berücksichtigen Sie gerne noch den Arbeitsfähigen, der statt zu arbeiten lieber in den Wald geht und dort Bäume umarmt (aka sich daran festkettet) und überhaupt keine Steuern bezahlt - ist das gerecht?
Natürlich ist es gerecht, dass sich eine Steuerbegünstigung bei einem hohen Steuertarif anders auswirkt als bei einem niedrigerem. Wer das ändern wollen würde müsste einen Einheitstarif einführen.
zum Beitrag22.04.2025 , 20:11 Uhr
Bereits jetzt ist absehbar, dass das BVerfG in dieser Legislaturperiode recht häufig wegen der AFD konsultiert werden wird. Das beginnt mit der Frage des Fraktionssitzungssaales und geht bis hin zu Einzelfällen in den Ausschüssen.
Manchen Abgeordneten wird es dabei lieber sein, dass die Dinge in Karlsruhe geklärt werden, als selbst zu entscheiden. Das erinnert dann an Kindergarten und es bleibt höchst fragwürdig, ob damit in der Sache etwas gewonnen wird.
Wie auch immer man zur AFD stehen mag, sie ist die größte Oppositionspartei.
zum Beitrag22.04.2025 , 16:34 Uhr
Nur kann das kein Argument sein, eine nicht verbotene Partei nicht zu beachten. Ansonsten droht liegt eine politische Einflussnahme halt vor. Wenn es dazu erst mal kommt, brauchen wir den ÖR auch nicht mehr.
Statt einer Zensur der AFD brauchen wir einen kritischen Umgang mit ihr.
zum Beitrag22.04.2025 , 14:29 Uhr
Ist ganz wie in der Werbung für einen Bausparvertrag: Da bin ich gerne Spießer (oder halt auch Konservativer).
zum Beitrag22.04.2025 , 12:29 Uhr
Für die strafrechtliche Einordnung ist doch § 32 StGB viel wichtger: www.gesetze-im-int....de/stgb/__32.html
Am Ende ist zu entscheiden, ob der Einsatz der Waffe demnach geboten war, um einen rechtswidrigen Angriff zu beenden, oder halt nicht.
Hinsichtlich der angeblichen Steigerung des lethalen Schusswaffengebrauches sollte zunächst mal gefragt werden, ob dies einher geht, mit einer Steigerung von Waffenangriffen. Das scheint wohl der Fall zu sein.
zum Beitrag22.04.2025 , 10:59 Uhr
Ich habe ja bereits dargelegt, dass es um unterschiedliche paar Schuhe geht. Daher ist auch ein Unterschied im Ergebnis nicht zu beanstanden.
Klar kann der Bundestag eine Erhöhung des Kindergeldes beschließen, nur passt halt nicht die vorgeschlagene Gegenfinanzierung.
Und das DIW ist eh zum Stichwortgeber der SPD verkommen.
zum Beitrag22.04.2025 , 10:52 Uhr
Da sind doch zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Ich mag die AFD auch nicht, bin nur ungeachtet dessen der Meinung, dass die Rechtssatatlichkeit gilt - und die AFD ist derzeit noch nicht verboten. Das Problem ist doch, dass man es der AFD derzeit recht einfach macht, eine Opferrolle überhaupt erst zu begründen.
zum Beitrag22.04.2025 , 10:45 Uhr
Laut Staatsvertrag sollen die Anstalten die "Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit" beachten. Sie sollen dabei eine "möglichst breite Themen- und Meinungsvielfalt ausgewogen darstellen".
Da gehört halt auch die AFD dazu, den ansonsten richt das Ganze nach Staatsfernsehen und Parteilichkeit. Man kann sich ja mit den Meinungen kritisch auseinandersetzen, nur gar nicht erst zu Wort kommen lassen, geht halt gar nicht.
zum Beitrag22.04.2025 , 10:40 Uhr
Bei der von Ihnen zitierten Berichterstattung geht es um die Frage der Ausweisung von Waffenverbotszonen in Folge eines mutmaßlichen Messerangriffes im Nahverkehr. Das ist doch eine ganz andere Stoßrichtung. Insbesondere wird nicht impliziert, dass die Polizei rechtswidrig gehandelt hätte.
zum Beitrag22.04.2025 , 08:35 Uhr
Der Autor übersieht, dass das Kindergeld (Sozialleistung) und Kinderfreibetrag (Steuerfreistellung) unterschiedliche Dinge sind. Bei Erstgenanntem zahlt der Staat etwas, während bei Zweitgenanntem das selbst erworbene geringer besteuert wird; der Staat gibt also nix, er nimmt weniger.
Der Autor übersieht jedoch auch, dass der Kinderfreibetrag vom BVerfG gesichert ist; eine Absenkung damit an der Verfassung scheitert. Damit ist das vorgeschlagene Finanzierungskonzept hinfällig.
zum Beitrag22.04.2025 , 08:26 Uhr
Ja, es läuft einiges schief im ÖR. Beispielsweise überproportional viele Interviews mit Politikern der Grünen und unterproportional viele Interviews mit Politikern der AFD. Beispielsweise eine starke regierungstreue. Beispielsweise die grün-links-Lastigkeit im regionalen Rundfunk. Beispielsweise die doppelte Anreise bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften. Beispielsweise die mutmaßlich rechtswidrige Form der Gebührenerhebung als Steuer statt als Gebühr.
All das wird im Bericht leider nicht erwähnt und statt dessen nur auf eher Belangloses abgestellt.
zum Beitrag22.04.2025 , 08:15 Uhr
In Berlin wurde erst kürzlich ein mutmaßlicher Messerangreifer durch Polizisten getötet. Er war nicht schwarz und die taz berichtete nicht.
Da hier die Hautfarbe des Getöteten in der Oberüberschrift genannt wird, besteht die Vermutung, dass alleine die Hautfarbe der Anlass des Artikels ist.
Ganz egal welche Hautfarbe, stets sollte gelten, erst mal ermitteln und dann weiter sehen. Zeugen dürfte es in beiden Fällen genug geben.
zum Beitrag16.04.2025 , 21:24 Uhr
Selbstverständlich gelten Menschenrechte partiell auch für Unternehmen. Das ist vollkommen unstrittig.
zum Beitrag16.04.2025 , 21:19 Uhr
Eine Meinungsmacht wäre doch nur gegeben, wenn ein etaiges Monopol auf die Außenwerbung gleichzeitig ein Monopol bei der Meinungskundgebung bedeuten würde. Das ist angesichts der vielfältigen Meinungskanäle doch wohl eher nicht der Fall.
Im Übrigen ist das Vorgehen des Anwaltes kontraproduktiv, so bekommt die Sache mehr Aufmerksamkeit.
zum Beitrag16.04.2025 , 18:11 Uhr
Auch die beiden Unternehmen werden wohl ein Anrecht auf freie Meinungsäußerung haben. Obsie sich dabei neutral zu verhalten haben oder nicht ergibt sich allenfalls aus den Verträgen mit Stadt.
zum Beitrag16.04.2025 , 13:41 Uhr
Der Ausschlussgrund ist doch nicht die Tatsache, dass sie selbst Opfer sexueller Gewalt ist, sondern dass sie deshalb aus eigener Einschätzung nicht objektiv urteilen kann. Das ist doch ein erheblicher Unterschied.
zum Beitrag16.04.2025 , 08:02 Uhr
Gerade bei Übergriffen gibt es bereits eine ausgeprägte Rechtsprechung. In dem Bereich gibt es keinen Nachholbedarf.
Bleibt ein ganz geringer Bereich. Ich persönlich halte dann die Nachteile einer Änderung für größer als deren Vorteile, den am Ende kommt es auf die Dokumentation der Einwilligung in allen Fällen an.
Genau in den Fällen, um die es hier geht wird der Partner der Partnerin ein hörbaren Ja anbringen können. Schließlich befindet sich diese ja inn Schockstarre oder Angst.
zum Beitrag15.04.2025 , 20:34 Uhr
Diese Frage ist bisher die Angelegenheit nationaler Parlamente (Legislative). Warum sollte nun der Club der EU Regierungen (Exekutive) eine Regelung erlassen, für welche die EU keine Zuständigkeit hat, welche dann jedoch die nationalen Legislativen (demokratisch gewählte Parlamente) zur Umsetzung zwingt. Ich habe da gewisse Bauchschmerzen mit den Demokratieprinzipien (Thema Gewaltenteilung).
Dann erklären Sie doch bitte, warum Sie dafür sind?
zum Beitrag15.04.2025 , 14:38 Uhr
Es besteht Einigkeit darüber, dass es nur um Fallvarianten geht, in welchen der Partner bei vollem Bewusstsein subjektiv nicht gewillt ist und diesen Willen lediglich nicht zum Ausdruck bringt. Da jedoch gerade beim Sex vieles nonverbal passiert, ist es eigentlich nicht zu viel verlangt zu sagen, Nein ich will nicht.
Ansonsten reicht eine Behaptung, man habe dem Sex nie ausdrücklich zugestimmt für eine Verurteilung bereits aus. Dann gilt zwar weiterhin in dubio pro reo, es gibt jedoch keinen dubio mehr.
zum Beitrag15.04.2025 , 14:18 Uhr
Der Fall Pelicot endete bereits nach dem bisherigen Recht mit einer Verurteilung in Frankreich und in Deutschalnd wäre die Sache ebenfalls strafbar. Bei dieser Sachlage würde sich mit einem verschärften Gesetz hüben wie drüben nichts ändern.
zum Beitrag15.04.2025 , 13:31 Uhr
Die Interviewte spricht ja selbst von derzeitigen Beweisschwierigkeiten und davon, dass sich die Anzahl der Verurteilungen der Beschuldigten erhöhen dürfte. Das spricht ganz klar für eine Beweislastumkehr.
zum Beitrag15.04.2025 , 11:45 Uhr
Die Analyse ist meines Erachtens teilweise richtig und teilweise falsch.
Die AFD besetzt in Teilen rechtsextremistische Positionen (z.B. Remigration integrierter Ausländer) und in Teilen lediglich Positionen rechts der Mitte. Da jedoch nicht alle Themen der AFD perse rechtsextremistisch sind, muss eine Partei, die das gesamte demokratische Meinungsspektrum abbilden möchte, einen Weg finden, wie es im Falle von politischen Schnittmengen mit einer AFD umgehen möchte.
Eine Beschneidung der Themenperspektive vorzunehmen wird auf Dauer halt auch nicht funktionieren.
Keine Zusammenarbeit mit der AFD sollte daher lauten, dass es keine im Vorfeld abgesprochenen Beschlüsse gibt. Alles andere ist dann ein normaler demokratischer Prozess was am Ende halt auch bedeutet, dass Gesetze gegebenenfalls nur mit der Zustimmmung der AFD zustande kommen.
zum Beitrag15.04.2025 , 08:50 Uhr
Eine "Ja heißt Ja Regelung" ist quasi eine Beweislastumkehr. Der Fall Gelbhaar zeigt das Missbrauchspotenzial auf.
zum Beitrag15.04.2025 , 08:20 Uhr
Ich unterstütze die jetzige Rechtslage in Übereinstimmung mit dem BVerfG voll und ganz und sehe - anders als die Autorin - überhaupt keinen Änderungsbedarf.
zum Beitrag14.04.2025 , 15:31 Uhr
Bevor so eine Richtlinie eingeführt wird sollte doch erst mal geklärt werden, warum es eine einheitliche Regelung in und damit eine Zuständigkeit für die EU überhaupt braucht. Daran fehlt es doch bereits.
Die EU ist kein Staat. Damit kann jedes Land gerne seine eigenen Antidiskriminierungsregeln einführen und ändern wie es möchte.
Und wenn das nun in "Berlin" anders geregelt wird als in "Brüssel" so what?
zum Beitrag13.04.2025 , 00:07 Uhr
Wenn eine Handlung keinen Tatbestand erfüllt, dann ist sie schlichtweg nicht rechtswidrig. Bereits im Studium lernt jeder angehende Jurist den Aufbau im Strafrecht: Tatbestand (objektiv und subjektiv), Rechtswidrigkeit und Schuld.
Die Rechtswidrigkeit wird also erst nach der Bejahung eines etwaigen Tatbestandes geprüft. Dieser ist jedoch nach 218a StGB ausdrücklich ausgeschlossen.
Und selbstverständlich ist ein Abbruch, der im Ausland vorgenommen wird strafbar, wenn er nicht den inländischeb Voraussetzungen entspricht (vorausgesetzt die Person hat ihren Lebensmittelpunkt im Inland).¡! Diese Regelung ist nicht nur theoretischer Natur. Die Rechtslage ist eindeutig.
zum Beitrag10.04.2025 , 09:23 Uhr
Wenn Deutschland auf Partnerschaften angewiesen ist, dann ist es ein Grund mehr, die gewichtigen Themen in das Außenministerium zu holen und mit den Partnern aud Augenhöhe zu verhandeln. Das BMZ kann dann gerne dort angesiedelt werden.
Statt dessen wird das "Entwicklungsministerium" nun als notwendiges Zählministerium weiter mitgeschleppt um dem kleineren Koalitionspartner noch irgendwie zu Gewicht zu verhelfen. Einen anderen Zweck hat diese "Ministerium" nicht (und hatte es eigentlich auch nie).
zum Beitrag10.04.2025 , 08:19 Uhr
Das wird wohl damit zusammen hängen, dass das deutsche Nachbarschaftsrecht keine Anwendung auf Unternhmen in anderen Staaten Anwendung findet.
zum Beitrag10.04.2025 , 08:07 Uhr
Wenn "Fortschritt" per Definition das ist, was die letzte Regierung geboten hat, dann ist Rückschritt doch gerade richtig.
zum Beitrag10.04.2025 , 08:00 Uhr
Was Sie beschreiben ist das Verhältnis zwischen Vorsitz und Parteisekretär.
Zwei Vorsitzende klappt nur, wenn einer den Frühstücksdirerktor gibt (beispielsweise Walter-Borjans oder der jetztige Co-Sprecher bei den Junge Grüne).
zum Beitrag09.04.2025 , 18:54 Uhr
Bereits durch die Auswahlkriterien der Empfänger und die Endlichkeit des Projektes waren die jetzt gewonnenen Ergebnisses vollkommen vorhersehbar. Ich hatte mich auch beworben und habe damals angegeben, dass ich das zusätzliche Geld in den Depots meiner Kinder anlegen würde. Während des Bewerbungsprozesses war nicht ersichtlich, daß es Einkommenobergrenzen gibt.
Die damit gewonnenen Erkenntnisse sind insoweit vollkommen wertlos.
zum Beitrag09.04.2025 , 12:28 Uhr
Das eigentliche Problem ist doch die Fixierung auf eine Doppelspitze. Wer hat darauf den schon Lust?
zum Beitrag08.04.2025 , 20:46 Uhr
Bei der Übertragung von Kompetenzen reicht auch die Enthaltung nicht aus. Es braucht die ausdrückliche Zustimmung.
zum Beitrag08.04.2025 , 20:44 Uhr
Die behördliche Meldung sagt ja nichts über Besitzverhältnisse aus.
zum Beitrag08.04.2025 , 15:17 Uhr
Andere Politiker sind tatsächlich schlauer. Der Spiegel berichtet gerade, dass der Chefredakteur des Deutschland-Kuriers wegen eine satirischen Beitrages zu 7 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden ist. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
zum Beitrag08.04.2025 , 14:49 Uhr
Beide Ex-Partner sollten sich aus der alten Wohnung zunächst mal abmelden und in ihren neuen Wohungen anmelden. Damit geht möglicherweise schon mal ein Zuständigkeitswechsel beim Finanzamt einher und beide leben auf dem Papier getrennt. Es sieht halt merkwürdig aus, wenn beide Eltern weiterhin mit der alten Wohnanschrift die Einkommensteuererklärung abgeben. Durch die Ummeldung hätte das Finanzamt eine weitaus höhere Argumentationshürde, eine Wohngemeinschaft zu unterstellen.
Dann steigt allerdings natürlich die Zweitwohnsteuer, da diese dann auf die in der Regel größere Alt-Familienwohnung zu zahlen wäre.
zum Beitrag08.04.2025 , 14:18 Uhr
Das mag möglicherweise daran liegen, dass Herr Lindner auch beim Austeilen stets Profi bleibt und Grenzen kennt und bei dem Angriff auf seine Familie - insbesondere das ungeborene Kind - vollkommen zu Recht eine solche als verletzt ansieht.
Und da wir nun halt in einem Rechtsstaat leben bleiben ihm wohl keine anderen Verteidigungsmittel als rechtliche Schritte.
zum Beitrag08.04.2025 , 12:43 Uhr
Und again:
§ 218a StGB lautet ausdrücklich: "Der Tatbestand des § 218 ist nicht verwirklicht, wenn..."!
Ohne Straftatbestand liegt einfach kein rechtswidriges Handeln und damit keine Staftat vor. Damit ist eine Abtreibung in Deutschland gerade nicht immer illegal.
Eine Strafbefreiung liegt dagegen bei Rücktritt vom Versuch vor; § 31 Abs. 1 StGB lautet "Nach § 30 wird nicht bestraft, wer freiwillig...". Ein weiteres Beispiel ist die Selbstanzeige in Steuerrecht; § 371 AO: "...wird wegen dieser Steuerstraftaten nicht nach § 370 bestraft."
Bereits systematisch ist das doch vollkommen unterschiedlich.
Die unter bestimmten Bedingungen gewährte Straffreiheit des Schwangerschaftsabbruches hatten wir vor 1992 und ist seit nun mehr als 30 Jahren Geschichte.
Lassen Sie sich doch bitte nicht einlullen und setzen sich mit den aktuellen Paragraphen auseinander. Das Selbstbestimmungsrecht ist unter aus meiner Sicht (unwichtig) und den vom Verfassungsgericht vorgegebenen (sehr wichtig) ausgewogenen Grenzen gewährt.
zum Beitrag08.04.2025 , 12:19 Uhr
Und wie wollen Sie das Problem des Einstimmigkeitserfordernisses der Mitglieder in der EU jetzt lösen? Das hat ja bei der "Übergewinnsteuer" auch schon ganz toll geklappt.
zum Beitrag07.04.2025 , 19:46 Uhr
Ui, das klingt genau so tod wie "Übergewinnsteuer".
Zunächst einmal müssten die Mitgliedsstaaten die Kompetenz für so eine Steuer auf die EU übertragen - schließlich handelt es sich nicht um Zölle. Dabei gilt Einstimmigkeit.
Dann müssten sämtliche Doppelbesteuerungsabkommen der Mitgliedsstaaten angepasst werden - schließlich handelt es sich nicht um Zölle.
Dann müsste geklärt werden, wem das Aufkommen aus diesen Steuern eigentlich zustehen soll.
Und dann wäre da noch zu klären, wie verhindert werden soll, dass die Konzerne die Digitalabgabe nicht einfach auf die Preise aufschlagen. Am Ende zahlt der Kunde einen höheren Preis und der EU-Haushalt kassiert an.
zum Beitrag07.04.2025 , 16:41 Uhr
Bei Ihrem Leitbild der Solidarität schwingen Gegenseitigkeit und Freiwilligkeit mit. Nach dem Motto "Ich helfe, also wird mir in der Not geholfen". So habe ich das vor 30 Jahren auch gesehen.
Das setzt aus meiner Sicht jedoch eine gewissen innere und äußere Geschlossenheit der Gesellschaft voraus. Die Entwicklungen (EU-Osterweiterung, Fluchtwellen) haben jedoch zur Folge, dass eine unbestimmbare Menge von Menschen davon profitiert wodurch die Kosten steigen und die eigene Absicherugsanwartschaft schwindet.
Die Bereitschaft, höhere Kosten zu tragen schwindet in der Gesellschaft. Was als "zumutbar" empfunden wird, entscheidet halt jeder für sich selbst.
Das Problem ist halt, das Solidarität nicht geübt sondern abverlangt wird.
zum Beitrag07.04.2025 , 15:43 Uhr
Na hoffentlich verliert das Magazin die Klage und hoffentlich fällt das Schmerzensgeld recht hoch aus. Spätestens wenn es um Babys geht muss Schluss sein.
Wäre doch ganz wunderbar, wenn Familie Lindner dann zukünftig mit einem neuen Porsche unterwegs wäre mit Aufkleber "Sponsored by Titanic" (Wobei das Schmerzensgeld doch hoffentlich noch etwas höher ist als die Anschaffungskosten eines Porsches).
zum Beitrag07.04.2025 , 13:55 Uhr
Ebend weil es zwei Extrempole in dieser Frage gibt, sollte stets darauf hingewiesen werden, dass es bereits eine sehr vermittelnde Gesetzeslage in Deutschland gibt; basierend auf den Vorgaben des BVerfG.
Es ist ärgerlich, dass an dieser Stelle stets das eine Extrem dargestellt und stets behauptet wird, Abtreibungen seien immer illegal. Die Bekämpfung des 218 scheint in der DNA der Ultra-Feministinnen zu liegen. Ein höchst ideologische Kampf, bei dem scheinbar jedes Mittel recht ist.
zum Beitrag07.04.2025 , 10:49 Uhr
Eine Abtreibung ist unter bestimmten Voraussetzungen in Deutschland vollkommen lagal.
§ 218a StGb lautet "Der Tatbestand des § 218 ist nicht verwirklicht, wenn..." Die Behauptung der angeblich fehlenden Legalität ist damit falsch. Wir haben im Jahr angeblich mehr als 100.000 Abtreibungen im Jahr. Ungewollt Schwangere sind damit hinreichend geschützt.
Das US-Regierungssystem ist mit dem deutschen Recht nicht vergleichbar.
zum Beitrag07.04.2025 , 06:08 Uhr
Es geht im Artikel ja gerade nicht um irgendwelche Aufstocker oder den Mindestlohn. Es geht um Leistungsempfänger, bei denen es gerade keinen Arbeitgeber gibt.
zum Beitrag07.04.2025 , 06:00 Uhr
Der Vergleich mit dem Soli ist doch das beste Beispiel.
Mein Gehalt (selbst erwirtschaftet) wird gekürzt u.a. zur Finanzierung von Transferleistungen = Umverteilung.
Bei der Transferleistung fehlt es dagegen an der eigenen Lesitung; wird diese gekürzt liegt keine Umverteilung von unten nach oben vor, sondern eine Reduktion der Umverteilung von oben nach unten.
zum Beitrag06.04.2025 , 13:06 Uhr
Jede Form der staatlichen Unverteilung bedarf einer Begründung (Art 14 GG). Daran fehlt es leider im Text leider.
Begrenzt die Armutsmigration und beschränkt die ausufernden Kosten anstatt darüber nachzudenken, den Leuten etwas wegzunehmen.
Die Kürzung einer Sozialleistung als Umverteilung zu bezeichnen zeugt von einer etwas wirren Denke. Da bin ich dann raus aus der Diskussion.
zum Beitrag06.04.2025 , 11:41 Uhr
"Emanzipatorisch für alle Menschen der Erde" scheitert halt an den Begrenzungen eines nationalen Sozialstaates. Und wenn die Linken weiter in diesen Dimensionen träumen und aus Star Wars und Star Trek rezitieren, dann wird es wohl keinen rettenden Yoda geben.
Mit solchen Texten wird die Linke ganz sicher keine bahnenbrechende Strahlkraft entwickeln.
zum Beitrag05.04.2025 , 13:06 Uhr
Die EU hat im Bereich "Wohnungslosigkeit" keine Gesetzgebungskompetenz. Ob das Parlament da jetzt was entscheidet oder in China ein Sack Reis umfällt ist wohl egal - wobei bei der allgemeinen Wirtschaftsituation der Sack Reis in China wohl mehr Bedeutung hat.
zum Beitrag04.04.2025 , 14:40 Uhr
Die Kosten sollen also weiter versteckt bleiben, damit sich niemand darüber aufregen kann. Ja, so sieht dann die viel geforderte Transparenz aus.
zum Beitrag04.04.2025 , 14:35 Uhr
Bei der aktuellen Tendenz der Wahlergebnisse, jüngst der Bundestagswahl wird doch ziemlich deutlich, dass Migration ein bestimmendes Thema ist.
Und je stärker die Kosten steigen, desto stärker wird es in den Fokus gerückt, entweder weil Sparmaßnahmen oder Steuererhöhungen anstehen. Beides gesellschaftspolitisches Gift, da ist es ganz egal wer aus welchen Gründen vor wem oder was flüchten möchte.
zum Beitrag04.04.2025 , 14:21 Uhr
Die Sicherung erfolgt über wechselseitige Grunddienstbarkeiten. Da können Sie am Baugesetzbuch ändern was Sie wollen, gebaut wird da dann trotzdem nichts.
zum Beitrag04.04.2025 , 14:18 Uhr
Als Flüchtlingsunterkunft wäre das dann noch immer ein Gewerbebetrieb (verboten). Ferner wäre zu klären, ob die Mindestgrubdstücksgröße vorliegt und die vorgeschriebenen Abstandsflächen eingehalten werden können. Zumindest nach Google maps ist die Bebaubarkeit ohne Ausnahmegenehmigung dann doch eher fraglich.
zum Beitrag04.04.2025 , 10:00 Uhr
Ein Club ist ein ganz normaler Gewerbebetrieb. Warum sollte dieser besser gestellt werden als alle anderen Betroffenen? Die pauschale Behauptung einer angeblichen sozialen Funktion vermag ich nicht nachvollziehen, da die Clubs wegen der teils sehr regiden Türsteherpolitik nicht allgemein zugänglich sind.
zum Beitrag04.04.2025 , 09:54 Uhr
Nicht der angebliche Reichtum der Eigentümer ist ausschlaggebend, sondern die besondere Grundbuchsituation. Das kann man jetzt für blöd halten oder auch nicht, ist im Ergebnis jedoch auch egal.
Kehrseite dieser Medaille ist, dass die Eigentümer halt in ihren Rechten erheblich eingeschränkt sind.
zum Beitrag04.04.2025 , 08:02 Uhr
Diese allgemeinen Thesen sind allesamt theoretischer Natur.
Diese übersehen die praktische Umsetzung. Die Frage der Übernahme der familiären Kinderbetreuung ist in erster Linie eine innerfamiliäre Angelegenheit. Der Staat kann diese Entscheidung nur durch ergänzende Angebote unterstützen.
Gerade in Deutschland haben wir häufiger als in anderen Ländern ein starkes Altergefälle in den Partnerschaften. Damit hat der Mann in der Regel mehr Arbeitserfahrungen und - bei ansonsten gleich bleibenden Bedingungen - auch den besser bezahlten Job. Somit ist die Rollenverteilung in der Praxis häufig auch wirtschaftlich bedingt.
Und selbst wenn jedem Erziehenden die Rahmenbedingungen geschaffen werden, ein Jahr nach der Geburt des Kindes wieder in Vollzeit zu arbeiten kommt hinzu, dass Viele das schlichtweg nicht wollen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mit vielen Herausforderungen und Hürden verbunden ist, dass kurzfristig wieder beide Eltern in Vollzeit arbeiten.
zum Beitrag03.04.2025 , 21:43 Uhr
Wollen Sie wirklich "Armut" von "armen Menschen" differnzieren?
Ihr Beitrag ist ausschließlich aus der Perspektive der Migranten. Diese tangiert mich nicht. Wichtig ist mir die Perspektive des Sozialversicherungs- und Steuerzahlers.
zum Beitrag03.04.2025 , 21:32 Uhr
Weshalb die Leute flüchten ist die vollkommen falsche Perspektive. Wichtig ist, welche Folgen Migration für uns hat. Schließlich hat dies Folgen für unser Sozialsystem und unsere Gesellschaft und beeinflusst am Ende unser Wahlverhalten.
Wenn Sie ein Beispiel (im diesem Fall Indien) als ein solches nicht erkennen, dann ist Ihnen kaum zu helfen und es fehlt an notwendigen Grundlagen für eine Diskussion.
zum Beitrag03.04.2025 , 12:33 Uhr
In der taz werden von allen möglichen Personen irgendwelche Stellungnahmen zur Türkeifrage verlangt - ob sie nun zuständig sind oder nicht.
Die einzige Person, die augescheinlich nicht angesprochen wird, ist unsere Außenministerin. Weshalb diese Zurückhaltung?
zum Beitrag03.04.2025 , 09:13 Uhr
Angesichts der Tatsache, dass unsere Behörden bereits jetzt vollkommen überlastet sind, halte ich es für angebracht und notwendig, das Problem an "Andere Stelle" zu verschieben. Wir können unser Sozialsystem und unsere Gesellschaft nur innerhalb unserer Grenzen gestalten und auch entsprechend schützen.
Ich fordere auch nicht, dass die Ursachen bebehalten werden, sondern weise lediglich darauf hin, dass es auch andere Ursachen geben kann. Die taz brachte einen Artikel über die Frauenfreindlichkeit in Indien. So eine Einstellung legt man ja nicht bei Grenzübertritt ab.
zum Beitrag03.04.2025 , 08:08 Uhr
Asylleistungen sind nicht ausgeschlossen. Die betroffenen Menschen haben Leistungsansprüche in anderen Ländern.
zum Beitrag03.04.2025 , 06:29 Uhr
Wenn die Grundannahmen des Autoren richtig sein sollten, dann wäre eine Migrationssteuerung doch gerade richtig. Dann müsste es dabei darum gehen, Armutsmigration einzudämmen.
Schließlich ist Armutsbekämpfung und psychologische Behandlung recht teuer und auch nicht zwingend erfolgreich.
Letztendlich kommen auch andere Ursachen in Betracht.
zum Beitrag02.04.2025 , 20:38 Uhr
Die NATO darf sich in die innenpolitischen Angelegenheiten ihrer Mitglieder nicht einmischen.
Und auch der EU fehlt die Kompetenz in außenpolitischen Angelegenheiten. Alleine die jeweiligen Mitgliedsstaaten sind zuständig. Für eine echte Reaktion bräuchte es zuvor eine einstimmige Resolution der Staaten.
zum Beitrag02.04.2025 , 16:46 Uhr
Angesichts der Tatsache, dass sich die öffentliche Partizipation entwickelt (Stichwort Aktivismus) und dabei straf- und zivilrechtliche Rechte durchaus tangiert werden, wäre es wünschenswert, wenn die Justiz wachsam bleibt und nicht eingeschränkt werden würde.
Das Beispiel Hohenzollern zeigt, dass die Klagen durchaus Erfolg haben und damit zumindest zum Teil auch berechtigt waren. International wäre das jüngste Urteil gegen Greenpeace zu nennen.
Unser Rechtssystem ist gut genug, um faire Verfahren zu gewährleisten. Wünschenswert wäre es, wenn die Verfahrensdauern reduziert werden würde (aller Rechtsgebiete).
Bleibt zu hoffen, dass bei der Umsetzung der Regelungen nur grenzüberschreitende Regelungen berücksichtigt bleiben und national alles beim Alten bleibt.
zum Beitrag31.03.2025 , 14:39 Uhr
Die ganz Aufregung ist unverständlich, der Platz sieht aus wie vorher. Die paar gefüllten Bäume waren zuvor kaum wahrnehmbar.
Nur, wenn der Platz vorher als schön galt (wohl die vorherrschende Meinung), warum soll er den jetzt bitte nicht mehr als schön gelten.
Und kaum war der Platz eröffnet, stand schon das erste Vier-Personen-Zelt auf dem schmalen Grünstreifen. Zumindest auch unter diesem Gesichtspunkt ist es ganz passabel, dass sich nichts geändert hat.
Wie es anders aussehen kann, siehe Oranienplatz, siehe Görli, siehe Cottbuser Thor oder siehe Belle-Alliance-Platz.
zum Beitrag31.03.2025 , 13:30 Uhr
Schaut man sich die jeweils dargestellten Quoten an, so dürfte dies mit den Quoten in der Gesamtbevölkerung korrelieren. Wenn das der Fall ist, worin sollte dann das Problem liegen.
Vorurteile sind menschlich. Ein systemimanentes Problem ergibt sich doch erst, wenn aus der subjektiven Einstellung ein objektives Fehlverhalten folgt. Hierzu sagt zumindest der Artikel nichts aus und vergeht sich durch Verallgemeinerungen und Annahmen, die ihrerseits vermutlich auf Vorurteilen des Autoren beruhen.
Insoweit ist die Studie tatsächlich nicht geeignet, irgendwelche Konsequenzen umzusetzen. Die Kritik der Polizeigewerkschaft ist daher berechtigt.
zum Beitrag31.03.2025 , 01:31 Uhr
Insgeheim sind Baerbockkritiker über das undiplomatische Postengeschachere doch höchst zufrieden. Besser konnte man sie doch gar nicht verklappen und der Abtritt wird mit dem Rücktritt aus dem Bundestag versüsst.
Zukünftig darf sich dann die UN mit der Frage auseinander setzen, was "feministische Außenpolitik" sein sollte.
Die Tatsache, dass selbst die taz den Abgang so nonchalant süffisant kommentiert, spricht doch Bände.
zum Beitrag30.03.2025 , 20:38 Uhr
Die EU (und somit Frau von der Leyen) hat - mit Ausnahme von Wirtschaftsbeziehungen - kein außenpolitisches Mandat. Ohne entsprechenden einstimmigen Beschluss der Mitglieder darf sie daher auf die innenpolitischen Vorgänge in der Türkei nicht reagieren.
Es liegt am fehlerhaften Erwartungshaltungsmanagement des Autoren, wenn er sie für etwas kritisiert oder etwas von ihr einfordert, was sie schlichtweg nicht erbringen kann.
zum Beitrag30.03.2025 , 18:04 Uhr
Natürlich könnte Lithium auch in Europa abgebaut werden, nur wird das Ganze dann halt so teuer, dass kein konkurrenzfähig Produkt mehr heraus kommt. Die entsprechenden Produkte kommen dann allesamt aus Asien und die Wertschöpfung geht verloren.
Da könnte man auch genau so gut auf die Idee kommen, Grünen Stahl zu produzieren.
zum Beitrag30.03.2025 , 17:56 Uhr
Nietzard, Reichinnek und Esken können und wollen scheinbar nur nerven. Partei- und generationsübergreifend ist das das einzig wahrnehmbare Attribut der Linken. Das mag Verzweifelte in diesem Land anziehen und zu einer Wählerschaft (in Berlin möglicherweise auch zu Mehrheiten) führen, für eine gestaltende Politik reicht das jedoch nicht aus.
zum Beitrag30.03.2025 , 15:02 Uhr
Die Politik von Herrn Habeck ist gescheitert, weil sein Ministeramt gezeigt hat, dass er ein Sonnenscheinminister ist, der nicht mit Kritik und Rückschlägen umgehen kann.
Der Umgang mit einem gefallenen Staatssekretär gelingt ihm nicht, der mit einem verkorksten Gesetztesentwurf auch nicht, vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts erholt er sich nicht und kaum gelingt ihm mal ein rettender Auftritt im Social Media weht im kalter Wind aus den eigenen Reihen. Mit so schlechten Krisenattributen wird man in Krisenzeiten kein Kanzler.
Wenn politisch die Sonne mal wieder scheint, ist die Zeit von Herrn Habeck gekommen.
zum Beitrag30.03.2025 , 12:03 Uhr
Die Tatsache, dass sie nervt (und zwar nicht nur ab und zu mal die eigenen Genossen) reicht doch vollkommen aus.
Ihre Forderung, über das Thema Migration nicht mehr reden zu wollen ist weltfremd und in der letzten Legislaturperiode trat sie als erste Opposition zum parteieigenen Kanzler auf. Die SPD brauchte keine Mitkoalitionäre zur Darstellung der eigenen Zerrissenheit.
Aber klar, wer sich eine Gouvernante als Ministerin wünscht, ist bei ihr genau an der richtigen Stelle.
zum Beitrag29.03.2025 , 06:17 Uhr
Naja, die Entwicklung wird so oder so kommen. Volkswirtschaftlich wäre es notwendig, dass die Substitutionsleistung aus Deutschland heraus angeboten wird und nicht aus China, den USA oder anderen Dritten, da die Wertschöpfung sonst verloren wäre.
zum Beitrag28.03.2025 , 08:49 Uhr
Frau Lang übersieht bei ihrer Vergleichsberechnung in Sachen Klatten, dass es bei den Einkünften aus Kapitalvermögen bis 1996 zwar den persönlichen Steuersatz gegeben hat, jedoch die Körperschaftsteuer zur Anrechnung kam. Insoweit kam auch damals der Spitzensteuersatz nie zur Anwendung.
zum Beitrag28.03.2025 , 08:43 Uhr
Will die taz jetzt wirklich einen Vergleich anstellen zwischen einer exponierten hochrangigen Politikerin und der allgemeinen Sicherheitslage? Das passt doch nicht.
zum Beitrag28.03.2025 , 08:41 Uhr
Wenn Sie mit "die" die deutschen Bahner meinen, dann gebe ich Ihnen recht. Ich glaube allerdings, dass marktreife Angebote kurz- bis mittelfristig als Fernost geben wird.
Die Entwicklung eines Autopiloten für die Bahn ist ja nicht so unvorstellbar.
zum Beitrag27.03.2025 , 14:26 Uhr
Der Beitrag der Autorin ist doch bestenfalls naiv.
KI wird in Zukunft weite Arbeitsbereiche übernehmen, die derzeit von Menschen erbracht werden. Dabei ist es für eine Volkswirtschaft notwendig, dass die Wertschöpfungskette möglichts im Inland bleibt.
Eine KI wird beispielsweise in naher Zukunft alle Lokführer ersetzen. Das macht dann ganz schön viele Arbeitslose. Wäre schon praktisch, wenn zumindest das KI Unternehmen in Deutschland ansässig wäre und hier Steuern zahlt. Gleiches gilt für Kassiererinnen, LKW Fahrer, HR Business Partner und JournalistInnen.
Und wenn sich dann das Unternehmen damit rühmt, dass es mit der Steuerung von Waschamschinen angefangen hat, schauen wir in die Röhre.
zum Beitrag27.03.2025 , 10:04 Uhr
So eine Grundannahme gilt doch nur für den Fall, dass die arbeitswirtschaftlichen Rahmenbedingungen gleich bleiben. Angesichts der sich abzeichnenden Umbrüche gehe ich nicht davon aus. Aus meiner Sicht werden immer weniger Menschen für den Wirtschaftserfolg verantwortlich sein.
zum Beitrag27.03.2025 , 09:58 Uhr
Ich würde kaum behaupten, dass die gesamte Wirtschaft eine Migration fordert, allenfalls Teilbereiche.
Und auch insoweit kommt es eher auf die Qualität als auf die Quantität an. In wichtigen Teilen der Wirtschaft sehen wir einen massiven Stellenabbau, der sich weiter fortsetzen wird. Und ungeachtet der Tatsache, dass wir eine Migration haben (und eine hohe Arbeitslosigkeit unter Migranten) können freie Arbeitsplätze nicht besetzt werden.
Arme Menschen und arm bleibende Menschen tragen in keiner Weise zum Wirtschaftswachstum bei. Das eigentliche Potenzial liegt wohl eher in der KI.
zum Beitrag27.03.2025 , 02:47 Uhr
Ob man jetzt das Mixed braucht oder nicht ist eher zweitrangig. Entscheidend ist eher ein gewisser Versuchsballon, die Matches zu verkürzen. Das Publikum steht ein Spiel von mehr als einer Stunde kaum noch durch. Wegen der verschlechterten Ballqualität stehen die Bälle ein Profimatch der Männer auch nicht mehr durch. Und dann wäre da noch die aufkommende Konkurrenz durch Paddle.
zum Beitrag26.03.2025 , 19:19 Uhr
Ist den das Wirtschaftswachstum vom Bevölkerungswachstum abhängig? Das bezweifel Ich sehr.
zum Beitrag26.03.2025 , 17:02 Uhr
Angesichts drohender Negativstrompreise im Sommer sollten die Bäderbetriebe pro Freibad 2 handelsübliche Wärmepumpen beschaffen und die entsprechenden Stromtarife buchen.
Unseren Swimmingpool beheizen wir von Mitte April bis Mitte Oktober ohne Zusatzkosten für die Beheizung.
zum Beitrag26.03.2025 , 15:11 Uhr
Eine evidenzbasierte Migrationspolitik muss vor allem die Aufnahmekapazitäzen der Kommunen, die fiskalischen Folgen und die Folgen auf das Sozialsytem näher betrachten.
Ausschlaggebend muss sein, wie viele wir aufnehmen können und nicht wie viele tatsächlich kommen oder kommen wollen.
"Brot, Bett und Seife" reichen nicht aus und führen zu immer mehr Frustation. Wichtig sind Anzahl freie Wohnungen, Schul-, Therapie-, Arbeitsplätze usw.
Eine weitere ungesteuerte Armutsmigration können wir uns nicht leisten.
zum Beitrag26.03.2025 , 13:28 Uhr
Das Urteil war in dieser Form voll und ganz absehbar. Einen "zusätzlichen wiedervereinigungsbedingten Finanzbedarf" wird es theoretisch geben, bis der letzte Ostrentner verstorben ist. Das kann also noch eine ganze Weile dauern.
Da der Betrag der Höhe nach mit der Dauer abnimmt, ist mit turnusgemäßen Klagen zu rechnen.
zum Beitrag26.03.2025 , 07:15 Uhr
Wenn eine Migrationsquote von einem Viertel bereits als qualifizierender Indikator gilt, haben wir in Berlin ausschließlich Problemgrundschulen.
zum Beitrag25.03.2025 , 21:45 Uhr
Für eine geordnete Migration - insbesondere unter Kostengesichtspunkten - brauchen wir endlich einen Migrationsdeckel, der nach den Aufnahmekapzitäten der Kommunen richtet. Ob und inwieweit es dabei einen Dominoeffekt gibt oder nicht, ist doch vollkommen nachrangig. Art. 16a Abs. 2 des GG lässt entsprechende Einschränkungen ausdrücklich zu.
zum Beitrag25.03.2025 , 21:37 Uhr
Bereits die Unterüberschrift ist ein Problem:
"Eine Umfrage zeigt: Jeder Zweite erlebt Benachteiligung aufgrund des Alters."
Eine "erlebte" Benachteiligung ist höchst subjektiver Natur und ist zu differenzieren von einer objektiv rechtswidrigen Diskriminierung. Aus einer Studie, die nur eine subjektive Wahrnehmung wieder gibt, kann nicht ernsthaft eine rechtliche Konsequenz folgen.
zum Beitrag25.03.2025 , 21:22 Uhr
" ... damit was aus ihnen wird? Ein Mitglied der Gesellschaft, das sich an Regeln hält?"
Die Antworten auf diese Fragen halte ich für vollkommen belanglos und sind viel zu täterlastig. Eine Strafe hat unter anderem auch eine Präventions, Vergeltungs- und Sühnefunktion. Insoweit sehen wir heute in Deutschland eine Leerstelle obwohl sich das Kind seiner Handlungen durchaus bewusst sein kann. Im Zweifel muss halt ein Psychologe ein Gutachten über die individuelle Strafmündigkeit erstellen (wie in der besprochenen Miniserie).
zum Beitrag25.03.2025 , 13:30 Uhr
Ihr Kommentar ist (bewusst oder unbewusst) rassistisch. Es mag sein, dass die gezeigte Handlung auf ein Geschehen zurück geht, bei welchem der Täter einen Migrationshintergrund gehabt haben mag.
Dies hat jedoch nicht zur Folge, dass sich der Handlungsstrang nur in diesem Umfeld abspielen kann. Ihre zum Ausdruck gebrachte Erwartungshaltung trägt zur Stigmatisierung bei.
zum Beitrag25.03.2025 , 13:25 Uhr
Ich finde es gut, dass die Macher der Serie einen möglichen Migrationshintergrund weggelassen haben. Dies schärft den Blick auf Mobbing und Gewalt; insbesondere durch das Internet und Social Media als Katalysatoren.
Ich denke, dass ist ein Problem vor dem viele Eltern stehen. Und durch die Verwendung von Codes (hier Farbe der Herzchen) können Außenstehende die Inhalte nicht erkennen.
Die subjektiv empfundene Realitätsnähe resultiert ja gerade daraus, dass Täter und Opfer beide so "normal" daherkommen und keine Ausgrenzungskriterien verwendet worden sind. Ein etwaiger Migrationshintergrund würde nur ablenken.
zum Beitrag25.03.2025 , 11:21 Uhr
Wollte Herr Trump nicht Frau Clinton wegen der Nutzung privater Server bei der Versendung geheimer Daten ins Gefängnis bringen? War da was?
Am Ende wird der Journalist wegen Hochverrat bestraft werden. Wikileaks lässt grüßen.
zum Beitrag24.03.2025 , 20:23 Uhr
Ich kann mich dem Urteil der Autorin nur anschließen möchte jedoch ergänzen, dass diese auch als Debattenanstoß genutzt werden sollte, das Jugendstrafrecht in Deutschland zu überdenken.
Die (eingeschränkte) Strafmündigkeit sollte auf 12 Jahre herabgesetzt werden. Bis auf Weiteres wäre die in der Serie dargestellte Messerattacke in Deutschland vollkommen straffrei.
zum Beitrag24.03.2025 , 20:11 Uhr
Es hätte mich sehr gewundert, wenn Frau Roth nach dieser Legislaturperiode für irgendein Amt nominiert worden wäre. Ihre Leistungen als Kulturstaatssekretärin waren unterirdisch. Selbst im Falle einer Regierungsbeteiligung wäre sie wohl eher nicht mehr berücksichtigt worden.
zum Beitrag24.03.2025 , 17:58 Uhr
Die Bewertungssystematik in Berlin wurde noch unter R2G eingeführt. Das jetzt eingetretene Ergebnis wurde bereits damals prognostiziert.
zum Beitrag24.03.2025 , 17:43 Uhr
Als Klage erhoben worden ist, lautete der Name des Finanzministers Scholz und an eine Ampel war nicht zu denken.
zum Beitrag22.03.2025 , 09:36 Uhr
In der letzten Legislaturperiode war Herr Scholz außenpolitisch bestenfalls eine Leerstelle und Frau Baerbock eine Elefantin im Porzellanladen. Es kann nur besser werden.
zum Beitrag21.03.2025 , 13:27 Uhr
Die Frage aus der Überschrift hängt doch eng zusammen mit der Frage einer (echten oder vermeintlichen) Notwehrsitaution. Das werden die Ermittlungen ergeben und das Ergebnis bleibt abzuwarten.
Gewichtiger wäre doch die Frage, weshalb greifen immer mehr Menschen zum Messer?
zum Beitrag21.03.2025 , 12:48 Uhr
", mit Linken und Grünen „stabile Mehrheiten für Bündnisse links der Mitte“ in der Hauptstadt gebe."
Ist das Chaos des letzten R2G-Senats bereits erfolgreich verdrängt bzw. vergessen oder gibt es ein insgeheimes Bedürfnis nach ständigen senatsinternen Streitereien und Kämpfen?
"weil sie nicht als kämpferische linke Partei wahrgenommen wurde."
Ich bin seit etwa 35 Jahren politisch interessiert und kenne die SPD als kämperisch linke Partei nur aus den Geschichten meiner Onkels. Das ist doch schon lange Historie.
zum Beitrag21.03.2025 , 07:37 Uhr
Diese "Wortklauberei" ist der taz entnommen und zwar im Zusammenhang mit der Berichterstattung von Migranten. Schön, dass Ihnen auch auffällt, dass Insoweit mit zweierlei Mass gemessen wird.
zum Beitrag20.03.2025 , 22:40 Uhr
Am 19.02.2025 ist Verjährung in allen erdenklichen Straftaten eingetreten. Ein Klageerzwingungsverfahren hat bereits deshalb keine Aussicht auf Erfolg.
Alle anderen - bereits mehrfach besprochenen - Gründe (insbesondere fehlende Kausalität) sind zwischenzeitlich belanglos.
Eine Stellungnahme der Staatsanwaltschaft braucht nicht mehr als eine Seite und ist in maximal 10 Minuten geschrieben.
zum Beitrag20.03.2025 , 19:11 Uhr
Weil die vorhandene Infrastruktur in dem Bereich bereits vollkommen ausgelastet ist. Weder die Dudenstraße noch die Stadtautobahn könnten den zusätzlichen Verkehr aufnehmen.
Die Prüfung weiterer fernliegender Alternativen würden das Projekt nur noch länger verzögern (und damit die Kosten erhöhen).
Warten Tee trinken und dann sperren ist in Berlin angesichts prekärer politischer Zustände in manchen Bezirken der einfachere Weg.
zum Beitrag20.03.2025 , 17:16 Uhr
Für diesen Fall bezahle ich eine ziemlich teure Versicherung.
zum Beitrag20.03.2025 , 13:07 Uhr
Das Ganze ist doch ein klassisches Henne-Ei-Problem. Wenn man unterstellt, dass die Parteien die Wähler lenken, dann könnte der Autor mit seinen Thesen Recht behalten.
Ich gehe jedoch davon aus, dass Parteien - wenn sie den Erfolg haben wollen - bestimmte Grundstimmungen in der Wählerschaft aufgreifen. Eine Partei, die sich mit einem bestimmten Kernthema nicht befassen möchte, wird demenstsprechend bei der Wahl abgestraft.
Und Zuwanderung mag wichtig sein, nur dann muss sie am Ende auch so gestaltet werden, dass die Richtigen zu uns kommen und die Kosten der Zuwanderung erheblich verringert werden.
zum Beitrag20.03.2025 , 12:11 Uhr
Die Vorschläge von Frau Ellenbeck (GvP Straße) sind aus der Presse bekannt. Und Herr Stößenreuter ist Mitglied der Grünen.
zum Beitrag20.03.2025 , 11:38 Uhr
Zu 1) Sie vergleichen bewusst unterschiedliche Besteuerungsmomente. Zu 2) Das Wort "Einkommen" ist unterschiedlich zu betrachten. Es gibt Einkommen in Sinne des Einkommensteuergesetzes und Einkommen im Sinne des Erbschaftsteuergesetzes. Zu 3) Wir haben eine gerechte Gesellschaft, da jeder hier die Möglichkeit hat, eine Ausbildung zu genießen, die ein auskömmliches Leben ermöglicht. Diese Chance muss man halt auch nutzen.
Einfach nur irgendwo (bei anderen) mehr zu besteuern ist schlichtweg unlauter, egal ob keine Verarmung droht. Das ist doch kein Maßstab.
zum Beitrag20.03.2025 , 10:56 Uhr
Handelt es sich um rechtsextreme Gewalt oder Gewalt eines Rechtsextremen? Bisher fehlt es noch an jeglicher Grundlage für eine entsprechende Festlegung. Bereits aus diesem Grund ist das fehlende Interesse der Medien - und insbesondere jedoch der Medienkonsumenten nachvollziehbar.
Auch der Verstoß gegen das Waffengesetz ist von geringer Relevanz, da die Waffe(n) für den Tatablauf von untergeordneter Bedeutung waren.
zum Beitrag20.03.2025 , 08:10 Uhr
Zunächst gehen mehr als 50 Prozent des Vermögensaufbaus im Zeitpunkt der Entstehung unmittelbar an den Staat.
Bei einem vernünftigen Vermögensaufbau spielt eine Bargeldrücklage nur eine untergeordnete Rolle. Der weitaus überwiegende Teil wird investiert und ist damit mindestens unschädlich.
zum Beitrag19.03.2025 , 21:45 Uhr
Für die "weiträumige Umleitungslösung" der Frau Ellenbeck fehlt es an entsprechenden Straßenkapazitäten. Wie soll den der Verkehr zur General-von-Pape-Straße gelangen?
Als Wasserbetriebe würde ich die Planungen einfach einstellen und darauf warten, bis eine der Wasserleitungen platzt. Dann wird alles sehr schnell gehen.
zum Beitrag19.03.2025 , 17:49 Uhr
Jupp, nur genau darum geht es halt nicht im Artikel.
zum Beitrag19.03.2025 , 17:46 Uhr
Die Kolumnistin spannt einen weiten Bogen - und benennt im Mittelteil dann auch vollkommen richtige Argument - um dann unter dem Aspekt der "sozialen Gerechtigkeit" alle möglichen Umverteilungsforderungen zu erheben. Nur was sollte daran eigentlich gerecht sein, wenn durch Leistung Erschaffenes (und sei es auch nur durch die Vorgenerationen) ohne jede Leistung umverteilt werden soll? Wenn man als Nichterbe (ich gehöre dazu) Erbschaften beäugt sollte das doch eher Ansporn sein, selbst an seine Nachfolger zu vererben. Die zum Vermögensaufbau notwendige Leistung wird dabei bereits mehr als hinreichend besteuert.
Anders als die Autorin meint, ist das Recht auf Erbschaft grundgesetzlich demokratisch gesichert.
zum Beitrag18.03.2025 , 06:28 Uhr
Die "Fraktionschefs der anderen Oppositionsparteien" war zuletzt nur noch die AFD. Was die AFD so macht und tut ist für die CDU wohl kaum maßgeblich.
zum Beitrag18.03.2025 , 06:12 Uhr
Nur geht es halt im Artikel nicht um die Frag irgendwelcher Dateb, sondern nur um die angeblich problematische Manipulation des Kaufverhaltens.
zum Beitrag17.03.2025 , 21:34 Uhr
Bevor uns eine Frauenquote wieder eine Frau Paus als Ministerin beschert, dann doch bitte lieber keine Quote.
zum Beitrag17.03.2025 , 21:28 Uhr
Die CDU muss einfach wieder einen Kandidaten vom Kaliber eines Herrn Laschet als Kanzlerkandidaten präsentieren und schon ist die FDP wieder im Parlament. Easy.
zum Beitrag17.03.2025 , 20:20 Uhr
"Groko soll Mieter schützen"
Was ist "Große Koalition" kurz "Groko"? Als Große Koalition (auch große Koalition) wird in der Regel eine Regierungskoalition der mandatsstärksten Parteien im Parlament bezeichnet.
Ja, eine Groko wäre möglich, nur propagiert die taz jetzt wirklich die Regierungsbeteiligung der AFD?
zum Beitrag17.03.2025 , 15:20 Uhr
Mir fehlt da jede Form von Problembewusstsein. Und wenn ich in solchen Praktiken ein Problem erkennen wollen würde, was sagt das dann über die Nutzer aus. Soll als nächstes Werbung als "unethische Praktik" verboten werden? Haben wir in der EU keine anderen Probleme?
zum Beitrag17.03.2025 , 14:20 Uhr
"Fraktionschef" ist das wichtigste Amt einer Oppositionspartei. Daher macht es keinen Sinn, Fraktionschefs der Regierung und der Opposition zu vergleichen. Die Anzahl der Reisen ist nicht aussagekräftig.
zum Beitrag17.03.2025 , 14:10 Uhr
Der Platz ist richtig schön geworden. Vorher war der Belag uneben und holperig (wie beispielsweise in der Taubenstraße) und ist ansonsten fast unverändert. Was "mehr grün" bewirkt hätte, lässt sich bei einem kurzen Spaziergang nördlich des Konzerhauses erahnen; dort steht bereits ein etwas größeres Zelt einschließlich einer recht großen Gasflsche mitten im spärlichen sogenannten Grünstreifen.
Beim Weihnachtsmarkt entfallen dann hofentlich die ganzen Zuleitungen.
zum Beitrag17.03.2025 , 08:20 Uhr
Was die Restampel wollte oder nicht ist für die Aussagen von Herrn Tooze ohne Relevanz.
zum Beitrag15.03.2025 , 07:48 Uhr
Herr Tooze verkennt, dass Herr Merz bereits seit November letzten Jahres von Änderungen bei der Schuldenbremse spricht. Es gab nie ein gegenteiliges Wahlversprechen, allenfalls eine Erwartungshaltung.
Ferner verkennt Herr Tooze, dass wir auch nach der Wahl noch weiterhin einen Bundestag haben und es kein Politikloch gibt. Der alte Bundestag bleibt bis zur Konstituierung des neuen Bundestages handlungsfähig (so auch das BVerfG).
zum Beitrag14.03.2025 , 19:58 Uhr
Die Saisons dauern halt unterschiedlich lange, nur kommen die Krisen und gehen halt wieder.
zum Beitrag14.03.2025 , 16:37 Uhr
Ganz offensichtlich bracuh der im Artikel Gescholtene doch keine Nachhilfe, den zumindest hinsichtlich der Grünen wird heute ein Durchbruch gemeldet - ganz ohne Frau Merkel.
zum Beitrag