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27.06.2019 , 10:14 Uhr
Unglaublich, da verstößt ein Innenminister gegen internationales Seerecht und die EU Richter lassen das geschehen. Wir brauchen mehr mutige Kapitäninnen.
zum Beitrag13.06.2019 , 14:22 Uhr
Ach, jetzt bin ich aber froh. Dachte schon es läuft alles zu glatt bei dem Betonschloß. Vor 6 Jahren gab es die Aktion der Schloßgegner "Schloß mit Lustig", nun wird es Wirklichkeit.
zum Beitrag08.05.2019 , 10:31 Uhr
Aua, dieses Schwachsinnsprojekt macht deutlich wie weit die Bundesnegierung von wirklichen Lösungen entfernt ist. Güter gehören auf die Bahn. Basta!
zum Beitrag21.02.2019 , 16:49 Uhr
Im Massregelvollzug werden Menschen mit Alzheimer verwahrt, die eigentlich in eine Klinik gehören.
zum Beitrag16.01.2019 , 11:16 Uhr
Angesichts des Schießschartenbreis in der Architektur. er hat Recht.
zum Beitrag16.12.2018 , 11:49 Uhr
Schon das Wort "Verschmutzungsrechte" entlarvt diese Veranstaltung. Dort wird Unrecht zu Recht. Pfui Deibel
zum Beitrag22.11.2018 , 17:11 Uhr
Der Einzelhandel im Laden nebenan geht zurück. Die Mieten steigen. Diesen Gewerbe treibenden gräbt man das Wasser ab. Das ist letztlich Stadtentwicklung. Frau Lüscher scheint dafür keinerlei Verständnis aufzubringen. Versandhandel, Mall`s und auch die sogen. Outlettcenter sind Totengräber der Stadt.
zum Beitrag16.11.2018 , 17:45 Uhr
KI, Digitalisierung, Energiewende usw. Auf allen Gebieten hat Deutschland nichts mehr zu bieten. Ein bisschen Geld von oben drauf und fertig ist die Innovation. Was für ein fataler Irrweg. Bildung und Wohlstand für alle ist der Schlüssel.
zum Beitrag24.10.2018 , 16:37 Uhr
Bravo, die Initiativen haben gesiegt. Google ist nur eine (miese) Suchmaschine.
zum Beitrag17.08.2018 , 09:59 Uhr
Peinlich, so einer sitzt im Deutschen Bundestag. Er glaubt sehr viel, Wissen tut er nichts.
zum Beitrag15.08.2018 , 10:12 Uhr
Eine dezentrale und Erneuerbare Energieversorgung braucht keine Stromtrassen. Hier hat ein Poltiker einiges nicht verstanden.
zum Beitrag26.07.2018 , 18:12 Uhr
Nun könnte ja mal ein wirklich dicker Fisch, z.b. ein Immobilienfonds aus Delaware oder Luxemburg, bzw. seine Treuhänder ins Netz gehen. Da geht es dann vielleicht um 500 Mio.
zum Beitrag26.06.2018 , 22:00 Uhr
Diese Blubberkisten sind doch so Anachronistisch wie das Toupet von Trump. Was für alte Männer mit überkommenen Träumen und dicken Pensionen.
zum Beitrag13.06.2018 , 11:50 Uhr
Altmaier ist die personifizierte Bremse. Er ist ein klassische Lobbyist im Ministeramt.
zum Beitrag13.06.2018 , 11:47 Uhr
Diese beiden sind stehen für Vertragsbruch. Also was soll der Hype?
zum Beitrag29.05.2018 , 17:41 Uhr
Kiste mit Lustig. Inhalt ist heiße Luft!
zum Beitrag22.05.2018 , 15:23 Uhr
Fachautorenschaft bei http://www.solarpolis.de seit 1990 ;-)
zum Beitrag22.05.2018 , 09:47 Uhr
Mit der Mobilität von morgen hat diese Materialschlacht nichts zu tun. Die Fahrzeuge haben wenig mit Innovation und Technologieentwicklung zu schaffen. Hier wird ledidlich der Schneller Weiter Höher Kult gepflegt. Eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h macht ein Elektroauto schwerer als notwendig. Ergo schraubt das den Energieverbrauch in die Höhe. Nur der konsequente Leichtbau und die Effizienz kann dazu beitragen, dass die Solar/E Fahrzeuge Zukunftsfähig werden. Bei der WorldSolarChallenge sind das die Hauptkriterien. Dort hat schon 2002 das Fahrzeiug der Universität Delft eine Tagesreichweite von 800 km zurückgelegt- Wohlgemerkt mit einem Verbrauch von 0,15 ltr. Benzinäquivalent auf 100 km. Das was hier bei der FormelE vorgeführt wird ist Stusstechnik.
zum Beitrag02.05.2018 , 17:32 Uhr
Frederik Vester schlug vor, den Fahrzeugen die Bremsen auszubauen und dafür eine scharfe Messerspitze aus dem Lenkrad herausragen zu lassen. So regelt sich das Problem von alleine.
zum Beitrag02.05.2018 , 10:05 Uhr
Kohlekumpel - Motoradkorso, lauwarmes Bier und fette Würstchen. Michael Müller als Hauptredner. Man könnte meinen, die wollen die SPD retten. Keine Diskusion über zukünftige Arbeitsfelder der Gewerkschaften. Der Untergang kommt! Hier wird Stillstand demonstriert.
zum Beitrag26.04.2018 , 09:09 Uhr
Dieses Gebäude zählt - wie viele in Berlin - nicht zu den Glanzstücken moderner Architektur. Profitmaschinen für giereige Spekulanten werden halt nach 20 Jahren abgerissen. Wer darin "wohnt" interessiert nicht weiter. Wer solche Genehmigungen erteilt ist kaum besser als die Spekulkanten. Bei den übrigen Anrainern wird die Freude über eine staubige Baustelle in der engen Strassenschlucht riesig sein.
zum Beitrag24.04.2018 , 10:39 Uhr
Die lauten Dinger konsequent aus dem Verkehr ziehen.
zum Beitrag29.03.2018 , 15:16 Uhr
Es gibt eine Steigerung Blousonrentner mit Pepitahut, Sandalen und Ringelsocken.
zum Beitrag18.02.2018 , 18:18 Uhr
Den Besuch kann sich der Herr sparen. Es gibt nur noch Spielzeugpanzer mit Selbstzerstörungselektronik.
zum Beitrag16.02.2018 , 22:10 Uhr
Tote Stadt mit Senf. Das Wasser steigt in den Kellern und sicher folgt bald der erste Abriss. Ohne Berlinale ist dort um 21 Uhr das ganze Jahr stille Nacht angesagt.
zum Beitrag07.02.2018 , 11:57 Uhr
Freut mich, dass die Markthalle 9 erfolgreich ist. Nur ein Haar schwimmt in der Suppe, ein Abfallkonzept fehlt. Plastikgeschirr und Plastikmüll fällt in der Halle an. Allein die Weinhandlung Suff nimmt ein wirksames Pfand für die Weingläser. Geschirrspülmobile können selbst 10 tausende Geschirr und Bestecke spülen. Da gibt es Erfahrungen vom Umweltfest der Grünen Liga. Bio ist erst Bio wenn die Abfallfrage gelöst ist.
zum Beitrag29.01.2018 , 14:27 Uhr
Schloss mit Lustig aus Beton. Hirnlose Veranstaltung. Während in den Schulen an allen ecken Mangel herrscht, wird dieses Projekt mit viel Geld gepäppelt.
zum Beitrag24.01.2018 , 16:15 Uhr
Die Technik nutzt gar nichts. Man sollte die Arbeitshetze und den Stressjob entschärfen. Beifahrer aus Fleisch und Blut, könnten schon einiges an Aufmerksamkeit mehr schaffen. Beifahrerpflicht für Fahrzeuge über 3,5 to. Geht als Verwaltungsverordnung. Dann könnte die Zeit als Beifahrer als Ausbildungszeit zählen. Wie bei den Binnenschiffern . Videoassistenten ist Quatsch.
zum Beitrag22.01.2018 , 22:03 Uhr
Offenbar werden diese Fahrzeuge von den Gegnern abgeschossen wie frei laufende Hasen. Leider keine überprüfbare Nachricht.
zum Beitrag16.01.2018 , 11:16 Uhr
Organspende nur für Reiche? Nein Danke .
zum Beitrag12.01.2018 , 10:26 Uhr
Jedes Jahr befördern die Fahrgastschiffer nach eignen Angaben bis zu 1 Million Passagiere über Spree und Havel. Das die Luft auf den Dampfern schlecht ist, kann man besonders in den Schleusen feststellen. Es wird höchste Zeit für eine Initiative für saubere Luft auf den Flüssen der Stadt. Das im Bereich Fluss Schifffahrt auch ein grosses Potential für den Schiffbau schlummert ist an den hier eingestzten Solarfähren und diversen Solarschiffen von privaten Betreibern zu sehen. Diese werden allerdings, sowohl von den fossilen Mitbewerbern, wie auch von den Wasser und Schifffahrtsbehürden behindert.
zum Beitrag07.01.2018 , 12:58 Uhr
Butterwege in die Produktion. Besser noch, er bekommt die nächsten 12 Monate Hatz IV (ohne R) , mit Hosen runterlassen etc. dann wird er sich nach dem BGE sehnen.
zum Beitrag13.09.2017 , 14:25 Uhr
Massenveranstaltung heißt, schlechter Sound um nicht von Lärm zu schreiben. Viel Dreck und viel Geld für die Veranstalter. Die Bands sind austauschbar. Kleine Musikevents mit unbekannten Künstlern gefallen mir besser. Leider hat die Lautstärke der Soundsysteme auch dort zugenommen.
zum Beitrag21.08.2017 , 08:34 Uhr
Es gibt kaum ein Bewusstsein, bei (Nachkriegs) West Berlinern. Das Gewässer war bis in die 2000er Jahre nicht, oder nur als Grenzfluß präsent. Leider ist die Spree auch in den Köpfen der Verantwortlichen zur Bundeswasserstrasse verkommen. Rußende Dieselkähne fahren fröhliche Touristen durch den Dreck. Die Spreeufer werden gründlich mit Beton versiegelt. Spekulanten werben mit Wasserblick. Leider sind die Zuständigkeiten auf Bundes, Landes und Bezirksebene schlecht verteilt. Was dazu führte, dass z.B. bei der Landwehrkanal Mediation bis zu 30 Personen -und mehr- aus den verschiedensten Ämtern anwesend waren. Die Ergebnisse waren entspechend. Heute wissen viele Ämter kaum noch was da vereinbart wurde. Ein Jahr an der Spree ist so eigentlich 10 Jahre lang.
zum Beitrag17.08.2017 , 12:30 Uhr
Als kleinstes Übel könnte man sich Parteiübergreifend eventuell auf ein Tempolimit einigen. Aber das ist nirgendwo Thema. Autosucht ist eine Krankheit mit tausenden Opfern täglich. Was für eine Misswirtschaft. Ob Banken, Energie Auto, Rüstung, Chemie, Immobilien alle "wirtschaften" auf Kosten der Allgemeinheit.
zum Beitrag30.06.2017 , 10:11 Uhr
Dieses System HartzIV ist als Diskriminierung angelegt.
zum Beitrag20.06.2017 , 19:21 Uhr
Und wenn sie nicht am Senat von Berlin gescheitert sind dann ist es das WSA, oder die UNESCO, oder oder. Man sollte, wie der Herr Freiberger als CDU Mitglied genug Geld haben, dann gibt es auch ein ... nein der baut lieber Luxuswohnungen an historischer Stelle.
zum Beitrag20.06.2017 , 19:17 Uhr
Mit der Ethik hat Herr Dobrindt ja schon heute Probleme. Er schafft es nicht aus ethischen Gründen die hemmungslose Vergiftung seiner Bürger durch Schadstoffe aller Art einzuschränken. Er sollte besser die heutigen Problem lösen, z.B. die erschwindelten Betriebsgenehmigungen der Dieselfahrzeuge zu widerrufen , was seine oder die Pflicht des Kraftfahrbundesamtes ist. Statt dessen präsentiert er sich in der Mitte einiger alten Männer, um zukünftige Ethik Fragen zu klären. An der Stelle sieht jeder, dass ist nur Gerede.
zum Beitrag15.06.2017 , 21:05 Uhr
Die Hilflosigkeit ist frapierend.
zum Beitrag02.06.2017 , 09:48 Uhr
Herr Feust hat ganz sicher das EEG Prinzip nicht verstanden. Wie viele andere auch, vergessen die Milchbubenrechner immer wieder die eingesparten Kosten für den Import von Öl und anderen Rohstoffen in die Rechnung einzubeziehen. Von den Folgekosten der atomar fossilen Misswirtschaft wollen wir gar nicht erst anfangen. Mit solchen Wissenschaftlern ist kein nachhaltiger Staat zu machen.
zum Beitrag30.05.2017 , 21:12 Uhr
Der Garant für eine erneute Niederlage im Herbst 2017.
zum Beitrag08.05.2017 , 13:42 Uhr
Mit alten Floskeln gewinnt man keine Wahlen. HartzIV muss weg, sonst klappt das nicht , Schulz zurück nach Würselen.
zum Beitrag02.05.2017 , 22:57 Uhr
Die Luft war schon vom Grillen völlig verqualmt. Dann noch die Superrevulutionäre mit ihren farbigen Rauchschwaden. Völlig Irre.
zum Beitrag28.04.2017 , 09:38 Uhr
Nicht einfach, solch ein Projekt durchzuziehen. Immerhin ein Versuch den öffentlichen Raum weiterhin halböffentlich zu betreiben. Erfrischend gegenüber solchen Stadtverbrechen wie das Hinkelsche Living Levels oder den himmelschreienden Anschiß Planungen. Nun fehlt nur noch die behutsame Entwicklung des Hafengeländes auf der Kreuzberger Seite mitsamt dem Speicher und vielen kostengünstigen Wohnungen. Leider ist da noch die umweltfeindliche Galvanik Otek im Weg. Hier können sich die Meckerfritzen engagieren. Mediaspree versenken, versammelt sich übrigens immer noch Montags im Bethanien Südflügel.
zum Beitrag24.04.2017 , 08:57 Uhr
Den Elektroautoträumern werden noch die Augen auf gehen. Diese rasenden Batterietransporter werden uns auch mit Solarenergie nicht die Mobilität von Morgen bringen. Die miesen Arbeitsbedingungen bei TESLA in USA werden nun auf Deutschland übertragen. Am Ende platzt die Aktienblase des Elon Musk mit einem Crash.
zum Beitrag19.04.2017 , 15:56 Uhr
Bei Ackermann sollten sie SPD dahinter schreiben. Er ist die Gallionsfigur in dem ganzen Spiel.
zum Beitrag10.04.2017 , 21:09 Uhr
Man sollte den Wohnungsspekulantenkonzern qua unfreundlicher Übernahme durch den Senat übernehmen. Unglaublich, aber dieser Konzern ist ua. das Ergebnis eines Linke/SPD Senats.
zum Beitrag04.04.2017 , 20:44 Uhr
Die "Besten" ? Kann gar nicht so viel essen ...
zum Beitrag04.04.2017 , 09:17 Uhr
Prima, nun kann ich in Ruhe weiterstöbern und Bücher kaufen
zum Beitrag04.04.2017 , 09:14 Uhr
Schade das dieser Kandidat von der Deutschen Öffentlichkeit völlig ignoriert wird. Wahrscheinlich sind seine politischen Ideen zu gefährlich für das sozial & christdemokratische Seelchen.
zum Beitrag03.04.2017 , 10:34 Uhr
Ein kurzfristiger Hype um Hertha ist doch kein Grund ein Stadion zu bauen. Gutes Beispiel für Größenwahn ist die Alemannia Aachen, die spielen nach Neubau eines Stadions und darauf folgender Insolvenz in der 3 Liga. Soviel ich weiß schiebt Hertha seit Jahrzehnten einen Schuldenberg vor sich her. Wer spekuliert hier auf eine goldene Nase ?
zum Beitrag18.03.2017 , 12:51 Uhr
Hertie immer dabei. Ganz vergessen wird von den Sozialdemokraten der ebensolche Kandidat, dessen Programm ist dem schleimbeladenen Gabriel wohl zu progressiv.
zum Beitrag15.03.2017 , 21:09 Uhr
Der Satz von Jürgen Trittin bei dem Presse-Termin der Endlagerkomission passt ja dazu. "Gläubiger müssen dafür sorgen das die Schuldner zahlungsfähig bleiben." Das ist wohl nun der Fall.
zum Beitrag05.03.2017 , 18:50 Uhr
Was sollte es wohl dort zu Hören geben?
zum Beitrag27.02.2017 , 18:44 Uhr
Diejenigen die Geschwindigkeit als erstrebenswertes Ziel propagieren, schnelle Fahrer - nein "Piloten" - zu Helden stilisieren, standen nicht vor Gericht.
Autohersteller - Verkehrsminister, die es zulassen, dass auf unseren Strassen kriegsähnliche Zustände herrschen sind mitschuldig. Angesichts der Übermotorisierung mit allen Folgekosten und Schäden an Mensch und Natur , Unfallopfern Toten, Schwerverletzten und traumatisierten Überlebenden, wirkt dieses Urteil bescheiden.
zum Beitrag27.02.2017 , 18:28 Uhr
AGORA ist Gemein und Nützlich. Lückenfüller zwischen unabhängigen NGO`s (zu denen sie nicht zählt) Staat und den Energieversorgern.
zum Beitrag26.11.2016 , 12:17 Uhr
Baut auf, baut auf, dass Geld geht drauf, dass nehmen wir . Ob es Sinn macht oder nicht. Das grüne Politik sich nicht um Bürgerbeteiligung kümmert, ist schon länger klar. Politisch ist seit dem Bürgerentscheid Spreeufer 2008 nichts passiert. Armseliges Geschacher auch von ADFC, BUND und den anderen NGO`s. Behutsam ist billiger und vor allem, man sollte schleunigst die gut besuchten Grünflächen besser pflegen. Die Autos können auch ganz verschwinden.
zum Beitrag18.11.2016 , 10:12 Uhr
Dieser Becher in seiner Hand gibt mir zu denken.
zum Beitrag13.10.2016 , 17:46 Uhr
Hauptsache es reicht fuer den Abriss dieser Haesslichkeit.
zum Beitrag01.10.2016 , 11:48 Uhr
Nun haben wir erhebliche ethische Probleme die bisher in 150 Jahren überbordenden Autobilismus nicht gelöst wurden. Die Verschmutzung der Umwelt und die Kollateralschäden bei Mensch und Umwelt. Besser wäre es, man würde sich auch über die grundsätzliche ethische Verantwortung derer, die von diesem Unheil gut leben Gedanken machen. Hier diskutieren wir mal wieder über ein Luxusproblem.
zum Beitrag08.09.2016 , 09:56 Uhr
Wie Blauäugig (oder Blöd) ist eine Landesregierung die sich über solche Deals freut?
zum Beitrag25.08.2016 , 12:20 Uhr
Dieser Deal macht deutlich, Frankreich ist Atomstaat. Das System EDF/AREVA ist Staat im Staate und wird bedient vom Steuerzahler, der am Ende einige Jahrhunderte die enormen Folgekosten bezahlt. Gegen die weltweite Atommafia ist die Finanzkriminalität ein Kinderspiel.
zum Beitrag17.08.2016 , 17:09 Uhr
Eine genaue Messung im Betrieb wird schwierig. Strassenzustand Wetter Temperatur Reifen Wind und viele andere Parameter sind zu erfassen. Die Stiftung Warentest hat übrigens 1993 Elektroautos gemessen..
zum Beitrag11.08.2016 , 13:08 Uhr
Man sollte eben der Bundeswehr nicht den Leistungssport überlassen. Von wegen: "wir machen Olympiasieger ." Frau von der Leyer dürfte nun gerne die Plakatkampagne aus ihrer Privatschatulle bezahlen.
zum Beitrag09.08.2016 , 13:38 Uhr
Vielleicht ist schon jemand aufgefallen, dass immer noch fast alle Stromintensiven Betriebe vom EEG ausgenommen sind. Oder, dass nirgendwo die Summe der eingesparten Fossil & atomaren Brennstoffe gegengerechnet werden. Was ist mit den vermiedenen Folgekosten? Wir werden von Milchbuben regiert und "Agora" ist auf keinen Fall zu verwechseln mit dem öffentlichen Ort, an dem alle Betroffenen an der Diskusion und an den Entscheidungen partizipieren.
zum Beitrag02.08.2016 , 17:31 Uhr
Das diese Statistik keinen Bezug zur realen Situation hat, wissen wir doch schon lange. Die einzige Lösung wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen. Ansonsten bewegt sich das System der Jobcenter hart an der Grenze des totalitären Arbeitszwangs. Unqualifiziertes Personal zwingt die "Kunden" in Leiharbeitsverhältnisse, deren Lohn kaum zum Leben reicht. Über Rentenanwartschaften braucht man gar nicht erst nachzudenken. Endstation Altersarmut. Leider haben sich die Gewerkschaften seit 2005 von diesem Thema verabschiedet . Bei Ver.di agiert ein peinliches Regime von hauptamtlichen Funktionären in der immerhin eigenständigen Personengruppe Erwerbslose , die Widerstand als Sünde betrachten. Die Betroffenen sind derweil zum Teil völlig desinteressiert und demotiviert und lassen sich noch zu viel gefallen. Zuimindest die Papierberge werden jetzt abnehmen, da man wohl gemerkt hat, das 6 Monate Bewilligungszeitraum nur den Papierberg größer macht.
zum Beitrag27.07.2016 , 08:29 Uhr
13 Jahre ist es her, seit dem das Modell im Berliner KaDeWe hing. Derweil hat die Sonnenenergienutzung auf dem Globus einen Boom erlebt. Zweifellos eine gute Leistung, solch ein Projekt braucht Kontinuität. Wie die globale Energiewende. Wenn alle Flugzeuge mit 90 km/h Durchschnutt unterwegs wären, könnte man das Problem Luftschadstoffe als erledigt betrachten. Leider mussten die 40 Teammitglieder und diverse Gerätschaften mit herkömmlichen Fluggeräten mehrfach um die Welt fliegen. Zu diesen Zahlen sagt weder Broschberg noch Picard etwas. Die Gesamtenergiebilanz ist jedoch ausschlaggebend für die Glaubwürdigkeit. Vielleicht wäre das Projekt besser für eine Beendigung der staatlichen Subventionen für Flugbenzin gestartet worden. Das ist allerdings nicht ganz so schick. In Deutschland existiert übrigens , von der TAZ und der übrigen Presse ignoriert, der Berblinger Wettbewerb in ULM zu dem Thema.
zum Beitrag21.07.2016 , 11:29 Uhr
Nach den Panama Papers (Sueddeutsche) existieren in Berlin ca. 5000 Grundstücke, ohne das dem Senat die Besitzer bekannt sind. Das wäre ein echtes Profilierungsprojekt für einen Innensenator zu erfahren, wer mit welchem Geld in Berlin Grundstücke und Häuser besitzt. Wer hier von Rechtsstaat faselt, sollte sich auf die wirklich rechtsfreien Räume konzentrieren, die das Kapital aus kriminellen Quellen längst legal besetzt.
zum Beitrag01.07.2016 , 21:32 Uhr
Oh je, die offene Verleugnung das er höchstselbst Teil dieser nach hinten agierenden Bundesregierung ist. Die politische Lüge als Geschäftsmodell.
zum Beitrag27.06.2016 , 21:23 Uhr
Die meist fetten Kerle auf ihren röhrenden Schlitten waren noch nie um Umweltschutz bemüht. Freund und Helfer verpisst sich lieber, als das er diesen Maschinenfreunden ihr schmutziges Spielzeug wegnimmt. Könnte ein Kollege sein. Dieser Männertyp ist irgendwie anachronistisch. Häufig anzutreffen, der Oberspießer mit Angestellten oder gar Beamtenstatus auf der Flucht vor seinen öden Sonntagen mit Muttern im Garten.
zum Beitrag22.06.2016 , 20:49 Uhr
Der Ansatz ist nicht ganz falsch. Mobilitätsdienstleistung als Paket. Der TESLA Kunde braucht bis zu viermal mehr installierte Solarzellen als ein Leichtbaufahrzeug. Weniger Geschwindigkeit und Leichtbau wären angesagt wenn es um Klimaschutz geht.
zum Beitrag22.06.2016 , 18:29 Uhr
Da fallen mir auf Anhieb noch einige Vergünstigungen ein, die sofort zu streichen sind. 1.) Befreiung der sogen. energieintensiven Industrien von der EEG Umlage . 2) Steuerbefreiung von Flugbenzin usw.
zum Beitrag21.06.2016 , 13:15 Uhr
Die Idee sämtliche LKW über Oberleitungen zu versorgen ist kurios wenn nicht überflüssig. Die meisten Speditionen aus Polen haben wohl nicht die finanziellen Mittel für solche Investitionen.Derweil geht die Studie auch von zu hohen Stromverbräuchen bei PKW aus . Mit 20 kWh auf 100 km fördert man keine Leichtbaufahrzeuge (5 kWh/100km) sondern rasende Batteriepanzer ala TESLA
zum Beitrag23.05.2016 , 22:01 Uhr
Wenigsten bei der TAZ hätte ich mir eine fachlich korrekte Recherche über den Sinn von Geschwindigkeit und der mangelnden Effizienz dieser Fahrzeuge gewünscht.
zum Beitrag05.04.2016 , 16:26 Uhr
Eine Elektrogokartbahn auf dem Dach und ein Fahradweg durch das ganze Haus könnte doch sehr geil werden.
zum Beitrag12.10.2015 , 21:38 Uhr
Das ist kein Fest, sondern eine Riesensauerei. Rauchschwaden von fettem Fleisch und ein unsäglicher Soundbrei wabbert durch den Kiez. Das muss anders gehen. Spass ja bitte, aber bitte etwas weniger Goldgräberkommerz und dafür mehr Stil . Bei der Fete de la Music ist es wegen der Dezentralität irgendwie angenehmer .
zum Beitrag20.05.2015 , 16:17 Uhr
Seid doch mal Ehrlich, ohne Cent in der Tasche macht das Pokern doch am meisten Spass. Denn ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert W.Busch Oder Griechisch Zitat v. Tsipras: Wer Nass ist, der scheut auch keinen Regen
zum Beitrag13.05.2015 , 12:23 Uhr
Oh Herr Müller, nun regieren Sie und ihre SPD in diversen Koalitionen seit der Wende ohne Ende. Wie wäre es mit einer kreativen Regierungspause für Sie und Ihren Koalitionspartner. Nur mal eine Legislaturperiode. Geben Sie der Stadt eine Chance.
zum Beitrag12.03.2015 , 10:58 Uhr
Dieses Konglomerat aus kommunalen Anteilseignern und gewerkschaftlichen Besitzstandwahrern wie z.B. die IGBCE, mit ihren direkten Beziehungen zur SPD Spitze (Fahimi) wird die einfache Energiewende stark komplizieren durch hemmungsloses Gejammer. Wir dürfen uns Glücklich schätzen wenn die Ära der fossil atomaren Irrtümer ohne eine grosse Katastrophe zu Ende geht und die gesammte Gesellschaft für die Beseitigung des Mülls zahlen darf.
zum Beitrag04.03.2015 , 08:56 Uhr
zumindest befasst sich nun ein Redakteur der Tageszeitung mit dem ungeliebten Thema. Das in Berlin sehr viele Schwarzfahrerinnen im Knast sitzen (ohne Fahrschein) ist eine Schande. Immerhin kostet jeder Knasttag schlappe 200 Euro.
zum Beitrag16.02.2015 , 11:27 Uhr
Die Geschichte ist nicht so flach wie der Autor es beschreibt. Der Niedergang der Solarindustrie in Thalheim ist ein exemplarisches Beispiel für klassischen Goldgräberkapitalisnus im Zusammenhang mit der Solarindustrie. Risikokapitalgeber die an einem Tag mehr als 340 Mio. Euro aus einer Firma ziehen sind in unserer Gesellschaft angesehene "Geschäftsleute". Bei SOLON waren es Zeitgleich "nur" läppische 225 Mio. Der Zusammenhang zwischen dem Q-cells Niedergang 2008 und dem Kauf des Verlags Suhrkamp im Jahr 2014 könnte einen interessante Geschichte ergeben.Aber in diesem Artikel wird leider nur auf die Tränendrüse gedrückt.
zum Beitrag05.02.2015 , 09:44 Uhr
Die Gewerkschaften (ausser FAU) sind allesamt Besitzstands wahrende Institutionen. So gesehen nicht anders als die verantwortlichen Manager in den bekannten noch angesagten Branchen. Umdenken ist nicht möglich da die Profitkette an der man mit leib und Leben hängt dann zerbricht. Das ähnelt dem Suchtverhalten von bekennenden Abhängigen. Vernünftig sind immer nur wir. Denken ist eine Übung für intellektuelle Spinner und Gutmenschen. Insofern warten wir getrost auf den Zerfall dieser nicht Lernfähigen Strukturen.
zum Beitrag20.11.2014 , 10:51 Uhr
Vielleicht ist den Jubilierenden entgangen, dass die 63 Jährigen Langzeiterwerbslosen nun von den Jobcentern (Mitwirkung) zum Rentenantrag genötigt werden.
zum Beitrag03.10.2014 , 18:27 Uhr
Hallo. Merken die DGB Bonzen eigentlich noch etwas. Sie werden von der Geschichte hinweggefegt wenn sie sich nicht bald auf die Hinterbeine stellen. Solidarität nur mit den Besserverdienenden? Pfründe sichern, statt Asylrecht fordern.
zum Beitrag14.08.2014 , 12:18 Uhr
Die Reichweitenangst der Deutschen Autofahrer incl. VCD ist ein Ergebnis von irrationalen Denkmustern der Autonutzer. Seit Jahrzehnten wissen wir, dass die am häufigsten gefahrenen Strecken häufig unter 100 km liegen. Die Autoindustrie hat dazu beigetragen, dass es so zäh läuft mit wirklich emissionsfreien Fahrzeugen. Was zieht, sind rasende Batterietransporter, wie TESLA und BMWI8. SUV`s mit 3 Tonnen Eigengewicht usw. und Schnellladesystemen die mehr Energie fressen als die Kisten zum Fahren brauchen. Hauptsache Schnell! Ein zweiter höchst irrationaler Punkt bei 130 km Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen. Der VCD ist an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig. Der Club verweigert einigen Produkten die Leicht Langsam und Effizient sind, schlicht die Wahrnehmung. Mit solchen Fahrzeugen und Energie aus Sonne und Wind, kann man, im Vergleich zu fossilen Automobilen, heute schon 90% der Kraftstoffkosten einsparen. Welche Fahrzeuge wollen wir und was ist Notwendig um meist nur 80 kg (150 kg) Mensch zu transportieren. Wie geht Vermeidung von Verkehr? Diese Frage beantwortet weder der VCD noch sonst ein Clübchen im Autoschland. Mobilitätsdienstleistung ist mehr als Car-Sharing. Statt dessen sitzen Umweltverbände am Katzentisch vieler Stadtverwaltungen um ihren Senf zu sogen. "Verkehrsentwicklungs plänen" loszu werden. Die vom VCD geforderten Geschwindigkeitsbegrenzungen sind jedoch unbedingte Voraussetzung für eine Mobilitätswende. Zuerst muss sich aber das Denken ändern, es ist vergiftet von Schneller Weiter Höher. Die Wissenschaftler im Dienst der Autoindustrie arbeiten leider nur am Überleben eben dieser. Wie bei der Energiewende. Es kommt der Tag, an dem die Autofahrer vor geschlossenen Tankstellen stehen und sich um die letzten Tropfen Benzin oder Diesel prügeln.
zum Beitrag27.07.2014 , 22:15 Uhr
Nun hetzt die Heide um den Globus, nicht im neuesten Hybrid Opel. Dessen Produktion wird gerade eingestellt . Das hätte ich ja noch verstanden, als Exportinitiative oder so.
Wahrscheinlich denken alle, dass sie schon Jahrzehnte unterwegs sein muss. Irgendwie so um 1940 falsch abgebogen, (frei nach Woody Allen) in einer anderen Zeit unterwegs.
zum Beitrag27.07.2014 , 21:53 Uhr
Erst einmal Diskutieren. Man möchte Koalitionsfähig bleiben, keine klare grüne Linie. Die hat eher der Chef des Berliner Mietervereins Rainer Wild, der sich ganz explicit gegen die Bewerbung ausprach. Selbst der BUND will Spiele. Ökologisch natürlich mit rückbaubaren Stadien. Während in den Schulen der Sportunterricht ausfällt und die Bürgerämter nur noch alle zwei Jahre (wg. Personalmangel) aufmachen, möchten unsere Grünen Freunde sich ein Türchen offen lassen. Typisch, wie beim Tempelhofer Feld. Ob gar der neue Fluchhafen schon funktioniert 2024? Mit Bauverzögerungen bis 2036 braucht selbst ein Schelm nicht zu kalkulieren. Olympia braucht wirklich niemand . Dieses Milliarden Euro teure Imagepolitürchen sollten sich die Abgeordneten - besonders die Grünen - sparen. Man sollte es eher mit einer Olympiade des Versagens versuchen. Das wäre Innovativ und Berlin liegt jetzt schon einsam an der Spitze, mit einer Verschuldung von fast 80 Milliarden Euro. Eine Bewerbung, bei wem auch immer, kann sich die von Politikern aus Bund-Land und Bezirken geplagte Stadt schenken.
zum Beitrag18.06.2014 , 17:50 Uhr
Ökologisch wäre es viel besser den Breitensport zu fördern. Olympia, nein Danke!
zum Beitrag29.04.2014 , 15:37 Uhr
Dieser Versuch dem Götzen Geschwindigkeit mit Elektro Batterietransportern zu huldigen ist Lächerlich und Dumm. Er zeigt, dass die Veranstalter nicht begriffen haben, dass es bei Wettbewerben in den Zeiten des Klimawandels - um Entschleunigung und Energieeffizienz - gehen muss. Ein Paradigmenwechsel hin zu Energieeffizienz. Diesen hat schon lange die WorldSolarChallenge vollzogen. Mit 8qm Photovoltaik legen die Fahrzeuge bis zu 850 km Tagesstrecke zurück. Ein Benzinäquivalent von 0,17 Ltr. Benzinäquivalent auf 100 km. Mehrfacher Sieger war das Team NUNA Universität Delft aus Holland. Diese WSC steht auch für die führende Rolle der asiatischen Firmen bei der Entwicklung der Hochleistungsakkus.
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