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27.01.2024 , 14:13 Uhr
Ich schließe mich an.
zum Beitrag23.01.2024 , 13:06 Uhr
Selbst die extemistischen Linken morden in Deutschland keine Menschen. Zumindest sehe ich das derzeit nicht. Das mit den Chauffeuren wusste ich nicht. Aber wie gesagt: DAS ist lange her.
Seit Jahren aber morden Rechtsextreme in Deutschland immer wieder Menschen- oder veruchen es, indem sie z.B. auch Flüchtlingsheime anzünden.
Deswegen finde ich eine Gleichsetzung von Links-und Rechtsextremen eine Verharmlosung der Rechtsextremen.
zum Beitrag23.01.2024 , 12:59 Uhr
Es stimmt, nach außen vertritt sie viele akademische Sichtweisen und wirkt arrogant- DAS hat sie wahrscheinlich AUCH sehr viele Stimmen gekostet. Nichtsdestotrotz vertritt sie (ganz überwiegend) immer noch soziale und gewerkschaftliche Sichtweisen, die der der ALT-SPD nahestehen.
zum Beitrag23.01.2024 , 12:48 Uhr
Walterismus: die Frage ist doch , WAS alles die AFD gestärkt hat-und die LINKE geschwächt hat. Das muss man sich schon mal fragen und analysieren.
Zu den Parlamentsdebatten: Ich spreche hier nicht nur von Wagenknecht- sondern von Menschen, die in der Partei DIE Linke verblieben sind UND von Menschen, die jetzt BSW angehören.
Gegen BEIDE Teile wurde meines Erachtens in den Parlamentsdebatten demagogisch- und letztlich für die AFD vorteilhaft durch die "Mitte-Parteien" vorgegangen.
Ich denke da z.B. nur mal an die Friedensfrage: In DIESER Frage eine andere Sicht als die "Mitte-Parteien" zu haben, sagt für sich gesehen absolut nichts darüber aus, ob jemand links, rechts oder in der Mitte steht. Dazu muss man die Hintergründe für diese Haltung differenzieren.
Maaßen war übrigens nicht bei dem Potsdamer-Treffen. Aber andere Leute der CDU. Ob DIE alle Mitglieder der Werteunion sind, weiss ich nicht.
zum Beitrag23.01.2024 , 12:01 Uhr
Herr/Frau Ciro, MINDESTENS 4 Leute der CDU sowie Leute der Werteunion waren offenbar bei dem rechtsradikalen Treffen in Potsdam.
Und ich habe noch nicht gehört, dass Linke hier wehrlose, einfache Menschen ermorden, im Gegensatz zu Rechtsextremen, die das immer wieder tun. Mord von Links gabs nur in Zeiten der RAF.Und selbst die hat über uns Machthabende Menschen ermordet, nicht einfache, machtlose Menschen (was ich trotzdem nicht gutheiße, aber unterscheide).
Das Gegenseiteige Bekämpfen von Antifaschisten und Faschisten einmal ausgenommen.
diese Verharmlosung von rechtsextremen finde ich echt schlimm....
zum Beitrag22.01.2024 , 20:19 Uhr
Die Linke macht schon lange nur noch eine Politik der ALT-SPD
zum Beitrag22.01.2024 , 20:12 Uhr
Nicht zu vergessen; Israel hat gerade eine in Teilen rechts-radikale Regierung. Der Terror der Hamas war grausam und völkerrechtswidrig. Das was die israelische Regierung gerade anrichtet in Gaza, wird von manchem als völkerrechtswidriger Genozid gesehen (siehe z.B. die Klage Südafrikas gegen Israel).
zum Beitrag22.01.2024 , 09:46 Uhr
P.S. ebenso die Medien: ich meine das öffentlich-rechtliche TV. Die Linke war vor der Bundeswahl im TV praktisch nicht mehr existent. Und sie hat leider auch in der Corona-Politik und jetzt in der Friedenspolitik viele Fehler gemacht. Denn Protest gegen Coronamaßnahmen und Impfpflicht kam nicht nur von rechts- sondern auch von Links und Mitte. Und eine Friedenspartei (die Linke), die gegen Friedensdemonstrationen aus ihren eigenen Reihen agiert ist statt wenigstens ihren Mund zu halten, wenn sie die Demos schon nicht mitträgt hat meiner Meinung nach einen SEHR großen Fehler begangen.
zum Beitrag22.01.2024 , 09:19 Uhr
Bekämpft die Union die AFD? Nachdem ich so manche Parlamentsdebatte beobachtet habe, kann ich mich schon länger des Eindrucks nicht mehr erwehren, dass CDU/CSU aber auch die Ampel die AFD gern stärken wollen. Gern auch auf Kosten der Linken/und Ex-Linken jetzigen BSW-Mitglieder. Ebenso die Medien in der Corona-Zeit; Da kam die Linke kaum noch vor. Auf dem Potsdamer Treffen waren übrigens offenbar auch Mitglieder der CDU und Werteunion. Warum wird eigentlich DARÜBER nicht gesprochen?
zum Beitrag22.01.2024 , 08:20 Uhr
Linke lehnen Faschismus nicht nur aus 6 millionen realpolitischen Gründen ab.
Es gibt da noch ein paar MEHR Gründe.
zum Beitrag22.01.2024 , 04:14 Uhr
....Wer jetzt aufgrund der wichtigen Recherchen von Correctiv ein AFD-Verbot fordert, sollte dieses Verbot allerdings auch für die CDU/CSU/Werteunion fordern. Denn von den letztgenannten Parteien waren offenbar auch Mitglieder bei dem Treffen in Potsdam. Nicht überraschend.......habe ich doch schon länger das Gefühl, dass die AFD indirekt durch sogenannte Mitte-Parteien gestärkt wird.
....Und in welcher Partei waren die meisten Alt-Nazis? Wie wir wissen in der CDU/CSU
zum Beitrag07.11.2021 , 19:13 Uhr
Welch Überraschung: Es war doch von Beginn an klar, dass die Impfung nicht zu 100% schützt.Die Frage, ob Geimpfte andere anstecken können war noch unklar-jetzt wissen wir schon eine Weile: ja, auch sie können andere anstecken (Risiko 1 zu 1 bei ungetesten geimpften zu getesteten ungeimpften). Die vorige Politik des "dissens" von Ungeimpften war unverantwortlich. Infektionsketten bei Geimpften wurden offenbar nicht einmal verfolgt. Für Pflegeheime etc. wünsche ich meiner Freundin und allen Pflegenden bei einer verschärften Testpflicht, dass man ihnen endlich(!) Gurgel-oder Spucktests zur Verfügung stellt, da sie schon wunde und zum Teil blutende Nasen haben.
zum Beitrag04.11.2021 , 08:50 Uhr
Sehen Sie jemanden, der seit 1 1/2 Jahren, noch bevor es Pflicht wurde, der immer Abstand hält zu anderen Im Supermarkt beim Obst Handschuhe Plastikhandschuhe nutzt und sich vorher noch die Hände desinfiziert, sich vor dem raus gehen und nach dem reingehen in die Whnung die Hände wäscht, als unsolidarisch an, nur weil er sich nicht impfen lässt? Ich denke, manch jetzt Geimpfter hat sich womöglich 1 1/2 Jahre sehr unsolidarisch gezeigt und kann jetzt, durch seinen "einfachen" Piks (den ich für mich ablehne mit dem Finger auf andere zeigen. Na Prima, in einer tollen, solidarischen Gesellschaft sind wir da gelandet!
zum Beitrag07.10.2021 , 14:08 Uhr
Oh ja! ich erinnere mich an eine Demonstration in Berlin, organisiert von -ich glaube- Blockpy und der interventionistischen Linken - für Asylsuchende und gegen die Hartz-Gesetze. Ich dachte na endlich! Sie führen es ENDLICH zusammen! Ich wurde bitter enttäuscht; Es gab für die 2 Themen verschiedene Sammelplätze. Der Sammelplatz gegen Hartz war mickrig klein. Wenn eine Linke die Unterstützung Asylsuchender wichtiger nimmt, als die ärmsten Leute aus der in Deutschland arbeitsberechtigten Bevölkerung- dann muss die Linke insgesamt sich nicht wundern, wenn man sich enttäuscht abwendet. (NOCH habe ICH mich NICHT abgewendet)
zum Beitrag07.10.2021 , 13:44 Uhr
Wissler hat sich zwar schlecht unter Kontrolle- Aber an den beiden genannten liegt es nicht. Sondern wohl eher: Über lange Zeit Keine Präsenz im TV, Wechsel v. Wähler*innen zur SPD und Grünen(um die stärkeren Parteien also zu stärken, da Linke eh keine Chance), von Leuten, die gehofft haben, dass wenn DIE gewinnen, endlich was besser wird(was ich nicht glaube), Enttäuschung von armen Wähler*innen-schichten, die sich nicht mehr gesehen fühlen, und Corona-Maßnahmen- gegner*innen.... Die Personalfrage spielt hier glaube ich, eher eine Mini-Rolle.
zum Beitrag07.10.2021 , 13:37 Uhr
das stimmt nicht! in Talkshows der letzten 1 1/2 Jahre war Die Linke praktisch nicht existent (auch nich S.W.). Von Ausgewogenheit im TV kann keine Rede sein! So oft, wie im Gegensatz zu Die Linke die FDP an Talkshows teilnahm, als fast einzige Opposition auch gegen die Corona-Maßnahmen, war es für mich schon früh klar, dass die FDP einen starken Stimmenzuwachs bekommen würde. Es war fast, als würde es DIE LINKE gar nicht mehr geben!
zum Beitrag03.10.2021 , 14:43 Uhr
"völlig sinnloses eindreschen auf Akademiker*innen" ?? WER drischt auf Akademiker*innen ein?? Siehe mein Kommentar unten(Antwort auf Tom Farmer), falls er veröffentlicht wird.
zum Beitrag03.10.2021 , 13:58 Uhr
Es stimmt, Frau Wissler hat sich leider nicht gut unter Kontrolle -im Gegensatz zu Wagenknecht. Es ging mir aber um die letzten 1 1/2 Jahre (nicht nur um die Wahlkampfzeit), in denen in TV-Diskussionen die Linke praktisch nicht anwesend war, insbesondere nicht, wenn es z.B. um Corona-Themen ging. Dabei hatte die Linke neben dem Regierungskurs, den sie oft unterstützte ja auch oppsitinelle Standpunkte dazu.
Ansonsten geht mir die obige Diskussion über Bildung auf den Senkel- das läuft in eine Richtung, die ich nicht meinte. Ich wollte eigentlich die Spaltung zwischen Aklademiker- *innen und Nicht-Akademiker*innen nicht weiter aufreißen. Es geht darum, dass Nicht-Akademiker*innen oft von Akademiker*innen nicht ernst genommen werden. Weil eine andere Sprache existiert- und andere Lebenswelten, die Akademiker*innen offenbar oft nicht glauben oder sehen wollen. Die obige Diskussion zeigt mir wieder einmal, dass der Wert an sich auf die akademisch-schulische-Bildung gelegt wird, nicht auf den Menschen, der trotz allem informiert sein kann, aber eben eine andere Lebenswelt hat, die nicht anerkannt wird.
zum Beitrag03.10.2021 , 13:42 Uhr
Ja, diese Spaltung der Gesellschaft ist insbesondere seit den Hartzgesetzen von der SPD und der breit angelegten Medienkampagne gegen Erwerbslose, die damals lief - und WIRKTE- deutlich spürbar. Ich habe früher nur nie gedacht, dass AUCH die Linke sich davon einfangen lässt. Ich wurde- auch im persönlichen Umgang-eines besseren belehrt- und wähle die Linke nur noch, weil sie, zumindest vorgeblich, auf dem Papier, die armen Bevölkerungsschichten vertritt.
zum Beitrag28.09.2021 , 16:28 Uhr
Die Linke kam in der gesamten Corona-Zeit zumindest im TV kaum noch vor. Es war fast, als würde sie nicht mehr existieren. Das habe ich beim TV auch schon bemängelt. Die 4. Macht ist eben ganz schön groß- viel zu groß- Und meiner Meinung nach absolut tendenziös. Von seriösem Journalismus kann hier keine Rede sein. Nun hat die Linke in Berlin auch noch die Corona-2-G-Regel mit abgenickt- Das hat zumindest mich fast vertrieben. Sie hat Sarah W. "vertrieben", DAS vergessen Wähler*innen eben NICHT, wie manche aus der Partei vielleicht gern glauben wollten. Vergessen sollte man auch nicht, dass viele Menschen die CDU so dermaßen über sind, dass sie ganz sicher aus wahltaktischen Gründen, damit enlich andere Parteien an die Macht kommen, SPD oder Grüne gewählt haben. Also nicht, weil sie die Linke nicht mehr wollen, sondern weil man die anderen stärken wollte-damit sich überhaupt mal was zum etwas besseren bewegt.. Ihr Akademiker-Gehabe sollte die Linke aber vielleicht doch langsam mal ablegen und sich Nicht-Akademiker*innen mal wieder annähern......
zum Beitrag09.04.2021 , 04:20 Uhr
Der Vorteil am Föderalismus ist, dass einzelne Kommunen endlich mal den Versuch wagen, andere Wege zu gehen. Nur die Vielfalt findet am Ende vielleicht die beste Lösung. Was man gar nicht erst ausprobiert, hat keine Chance, als das Richtige/ oder einen anderen möglichen Weg erkannt und bewiesen zu werden.
Ich meine, es gab auch schon Epedemiologen und jemanden von der Kassenärztlichen Vereinigung, die lange schon sagen, man soll auf Tests setzen und Lockerungen möglich machen.
Der Bund und auch die Länder haben jedenfalls die Weisheit nicht mit Löffeln gegessen- und viele bisherigen Regelungen widersprechen jeder Logik. (z.B. :obwohl draussen das Ansteckungsrisiko gering ist, keine Außengastro zuzulassen und die Leute in ihre teils sehr beengten Wohnungen verdrängen- Wo sie sich dann erst recht anstecken.- Die Gastwirte hatten sich jedenfalls in großen Teilen auf einen Winter mit Außengastro vorbereitet- schade dass das nicht einmal ausprobiert wurde. Eine Regelung, sich dort nur zu zweit treffen zu dürfen hätte man z.B. trotzdem machen können.)
ICH wünsche mir jedenfalls auf gar keinen Fall Zentralismus sondern mehr Demokratie und Offenheit für verschiedene Lösungsansätze. Denn in vielen Dingen gibt es ja nicht nur den EINEN richtigen Weg.
zum Beitrag04.04.2021 , 15:02 Uhr
.."kann es notwendig werden, dass die Vernünftigen sich selbst schützen." Also, ich weiß nicht, was der Autor die ganze Zeit tut, ICH schütze mich seit einem Jahr selbst(und Andere)!!, trug Maske(Tuch) noch ehe es Pflicht wurde, stelle in meinem Wohnzimmer einen zweiten kleinen Tisch auf, um mit Abstand zu zweit (zu dritt wird es schon zu eng) zusammen essen zu können, umarme nicht einmal mehr gute Freunde. In einem befreundeten Wohnprojekt darf kein Besuch mehr in die Gemeinschaftsräume kommen...
Mein HVV-Ticket habe ich gekündigt und fahre überwiegend Rad.
Mein selbstgewähltes Ehrenamt fällt seit einem Jahr wegen Corona praktisch aus, treffen finden nur noch online statt. Gleiches in politischen Gruppen.
Also, so langsam kann ich nicht mehr. Der Virus greift uns an unserer sozialen Wurzel an. So möchte ich nicht mehr viel länger weiter leben.
Aber sicher: Für die arbeitende Bevölkerung wäre diese Form der Isolation wohl etwas neues- Und die Idee, sich für einen Lockdown aus Selbsthilfe Krankschreiben zu lassen ist doch nicht so übel.
zum Beitrag04.04.2021 , 14:46 Uhr
Man braucht in Hamburg nur mal die Busse, die zu den Randbezirken/"Problem"bezirken führen- oder die Langstreckenbusse benutzen. Da findet man reichlich übervolle Busse, die nicht durch andere Öffis ersetzt werden können.
zum Beitrag04.04.2021 , 14:36 Uhr
Richtig! Und warum sollte Astra Zeneca nur an Jüngere verimpft werden?: Weil in einer Studie nur 6% Ältere teilgenommen hatten und ein Impfnutzen für Ältere nicht erwiesen war. Eine Ü-60-Jährige Person war übrigens auch unter denen, die jetzte so eine Venenthrombose hatten. Und wieviel Ü-60-Jährige haben sich bis jetzt mit Astra Zeneca impfen lassen?
Wie kann man ausschließen, dass nicht auch ältere Personen ab 60 von diesen Venen-Thrombosen betroffen sein werden, wenn in einer Studie nur 6% Ältere waren?! Und sich bis jetzt kaum Ü-60-Jährige haben damit impfen lassen? Das Ganze erscheint mir wie ein großes Durcheinander und wie ein Experiment an der gesamten Bevölkerung.
zum Beitrag04.04.2021 , 14:10 Uhr
wenn jemand wirklich sehr ansteckend ist(hohe Virenlast) zeigen die Schnelltests das zu 96 % an. Vielleicht genügt das. Beim Einkaufen muss man ja trotzdem Maske tragen. Und im Außenbereich eines Restaurants sollte eine Ansteckung eh nicht so schnell erfolgen. Der Virus wird bleiben, wir müssen lernen, damit zu leben- WENN wir noch leben und nicht nur vegetieren wollen. Die einzige Kritik, die ich an Palmes Versuch habe, ist, dass er es offenbar nicht für nötig hält, an den unmenschlichen und Infektions-fördernden Lebensumständen von Asylantenheimen etwas zu verbessern.
zum Beitrag02.04.2021 , 16:53 Uhr
Solange in Tübingen die Inzidenzen nicht WESENTLICH stärker steigen, als in anderen Orten, ist ein Anstieg von Infizierten kein Beweis dafür, dass Palmes Konzept falsch ist. Und auch ein stärkerer Anstieg ALLEIN wäre KEIN Beweis.
Wichtig wäre, dass möglichst alle Menschen, die sich näher begegnen wollen, sich testen lassen- Dann wäre auch das IN-Gruppen-Auf-der Straße-trinken kein Problem mehr.
Palmes Versuch ermöglicht Menschen wieder ein normaleres Leben.
Gut wäre, wenn die Unterbringung von Asylsuchenden endlich entzerrt würde. Es ist ja bekannt, dass Flüchtlings-und Altenheime DIE Orte für Ansteckungen schlechthin sind, Weil dort so viele Menschen auf einer Stelle leben müssen. Ganz klar müssten neben den Altenheimen auch Flüchtlingsheime in der Impfreihenfolge an forderster Stelle stehen. Und es muss für Asylsuchende ganz generell diese unmenschliche Massenunterbringung aufhören, die Schuld ist an sehr hohen Infektionszahlen bei Asylsuchenden.
zum Beitrag02.04.2021 , 16:01 Uhr
Dürfen jetzt die Ü-60-Jährigen als Versuchskaninchen herhalten?
Bis vor kurzem galt: Nur jüngere sollen mit Astra Zeneca geimpft werden: Dies galt, wenn ich richtig erinnere, weil von 11.000000 Impfprobanden nur 6 % ältere Studienteilnehmer dabei waren, die Datenlage für diese Gruppe zu schwach war und ein Impfnutzen für Ältere angezweifelt wurde.
Wieviele unter 60 Jährige und wieviel Ü-60-Jährige haben sich wohl demnach in letzter Zeit mit Astra Zeneca impfen lassen??
Daß nur EIN einziger Fall von Venenthrombose bei Ü-60-Jährigen auftrat: kann das nicht damit zusammenhängen, dass eben nur Jüngere sich damit impfen lassen sollten? Das muss man doch ins Verhältnis setzen.
Kennt jemand eine ausreichende Datenlage, die beweisen könnte, daß Ü-60-Jährige nicht genauso von dieser Venenthrombose betroffen werden können? Wie will man das sicher stellen, wenn es dazu praktisch keine Daten gibt?
Wer hier mehr Daten kennt möge sich melden.
zum Beitrag02.04.2021 , 15:32 Uhr
Holzhammer könnte vielleicht tatsächlich helfen. Wenn er denn nur konsequent und absolut ohne Ausnahmen (kirche darf Kultur anbieten, Industrie läuft weiter- die haben halt Macht und nutzen diese auch) ausgepackt würde und möglichst wenigstens Europaweit abgestimmt würde....Zumindest wären die Inzidenzen dann wahrscheinlich sehr schnell unten und man hätte nicht einen quälenden und teuren monatelangen Lockdown/shutdown nach dem anderen.....Wenn es nur nicht obendrein auch noch die Leute geben würde, die meinen man sei ein Idiot, wenn man bei einer Begegnung lieber Abstand halten möchte.....
zum Beitrag31.03.2021 , 23:58 Uhr
Ausgangssperre und andere Maßnahmen: Wenn wir dann in 2-4 Wochen wieder mit der Inzidenz runter sind, geht alles wieder von vorne los. Statt besser wird es immer schlimmer. Eine Dauerschleife ohne Ende....Ein Medikament mit ZU vielen Nebenwirkungen ohne wirklichen Nutzen!
Während wie Abends und Nachts das Haus nur noch mit triftigem Grund oder für sportliche Betätigung verlassen dürfen, auch die Gastro und Kultur geschlossen bleiben müssen, scheint für Kirchen und Kirchgänger*innen der Virus nicht so gefährlich zu sein, wie für den Rest der Bevölkerung. Legt "Gott" vielleicht auf mysteriöse Weise ein Schutzschild über sie? Oder haben die Kirchen sich etwa bessere Schutzkonzepte ausgedacht als Konzerthäuser und Theater?! Oder wieso dürfen sogenannte Gottesdienste über Ostern stattfinden, wo doch die Situation angeblich so "ernst" ist, dass die Regierung nicht einmal mehr vor Ausgangssperren zurückschreckt?!
Wo alles andere verboten wird; Live-Gottesdienste werden erlaubt und auch gemacht- insbesondere von der katholischen Kirche..
Das ist der Knaller an Nicht-Logik , Widersprüchlichkeit und Willkürlichen Maßnahmen, wovon sowieso schon die ganze Corona-Politik nur so strotzt. Ich mag eigentlich dieses ; "die dürfen und ich darf nicht!" überhaupt nicht. Aber DAS ist so ein Hammer, dass ich kaum noch an mich halten kann.
Auch das seelische Wohlbefinden von Kirchgänger*innen scheint irgendwie wichtiger zu sein, als das der gesamten restlichen Bevölkerung, die ihr seelisches Wohlbefinden ja eher in weltlicher Kultur sucht (und findet, wenn sie darf), als in Kirchgängen...Denn mit dem seelischen Wohl werden die Kirchöffnungen ja begründet... Politik UND Kirche (ausdrücklich NICHT die Kirchgänger*innen!) sollten sich wirklich schämen!
zum Beitrag11.02.2021 , 16:53 Uhr
P.S. Meine Freundin Reinigungskraft im Pflegeheim: Auch sie muss die ganze Zeit ihre körperlich schwere Arbeit mit Maske machen- und klagt seit dem über ständige Kopfschmerzen.
zum Beitrag11.02.2021 , 16:45 Uhr
ja, und Tests schön und gut- aber muss es durch die Nase sein? Es gibt auch Gurgeltests. Ich habe eine Bekannte, die als Reinigungskraft im Pflegeheim arbeitet. 2x die Woche muss sie die Prozedur über sich ergehen lassen- ihr schießen jedes mal Tränen in die Augen und sie hat Angst, dass ihre Nase dadurch auf Dauer kaputt geht. Also Alle Pflegenden/Behandelnden und Reinigungskräfte im Pflegebereich sollten als allererstes geimpft werden.
zum Beitrag11.02.2021 , 16:39 Uhr
Ist es vielleicht würdig mit kaputten Schuhen herumlaufen zu müssen, weil kein Schugeschäft mehr auf hat?! Monatelang wurde uns versprochen, bei einer 7-Tage-Inzidenz von 50 würde gelockert werden. Nun wurde wieder alles was zuvor gesagt wurde über den Haufen geworfen.
Überhaupt Zweifele ich die Wirkraft und notwendigkeit der Lockdowns an. Ich habe das Gefühl, die Bevölkerung hatte immer schon vorher reagiert und die Lockdowns waren überflüssig. Denn eines ist auffällig: Just mit inkrafttreten (fast) aller Lockdowns sinken auch schon die Zahlen (Infektionskurven im Dashboard des RKI für Hamburg und für Deutschland, wer will, kann das nachsehen). Dabei heisst es doch: Was der Lockdown bringe, würde sich erst nach 1-2 Wochen zeigen, wegen der Inkubationszeit.
Vielleicht verlaufen die Infektionen ganz natürlicherweise sowieso in Wellen???
1. Lockdown: Beschluss 16. März Inkraft: 21./22. März. Infektionsspitzen: 16./17.3.20 !!
2. Lockdown: Inkraft: 2.11.20 Infektionsspitze: 18.11.(D-Land) Abflachung aber schon um den 28.10. (D-Land) !! Infektionsspitze: 4.11. Hamburg
3.Lockdown: Inkraft: 16.12.20 Infektionsspitze zw. 16.u.18.12. !! Abflachung seit 10./11.12.
zum Beitrag07.02.2021 , 19:04 Uhr
Dito!
zum Beitrag03.02.2021 , 02:05 Uhr
Dito!
zum Beitrag03.02.2021 , 01:06 Uhr
Wie alt sind sie?
zum Beitrag03.02.2021 , 01:00 Uhr
Verständlich, wenn bei der Jugend/Jungerwachsenen der Hunger nach "Brot und Spielen" nagt. Jugend will in Gemeinschaft/Gruppen und möglichst auch fröhlich sein. Unsere Gesellschaft bietet für dieses Grundbedürfnis auch ohne Corona nicht gerade viel Raum. Will man deshalb den Hunger nach Brot und Spielen verurteilen? Das ist glaube ich ein komplett falscher Ansatz. Vielleicht erstmal unkommerzielle Räume schaffen, und zwar auch und gerade für die Jugend, die oft GAR KEINE anderen Räume hat, nicht einmal Jugendzentren, ehe man sie verurteilt.
zum Beitrag03.02.2021 , 00:31 Uhr
p.s. sorry ich meine natürlich 39-40 Grad Fieber als häufige Nebenwirkung, nicht 29 Grad.
zum Beitrag03.02.2021 , 00:13 Uhr
P.S. und diesen harten Null-Covid-Lockdown dann aber bitteschön einmal gleichzeitig in ganz Europa, damit Mensch endlich wieder seine Angehörigen ohne Komplikationen besuchen kann- Auch im EU-Ausland!
zum Beitrag02.02.2021 , 15:36 Uhr
Das Croissont mag nicht wichtiger sein.. Aber wie ist es denn mit Angehörigen und Freunden, die man in einem EU-Land hat, das noch dazu ganz ähnliche Inzidenzwerte hat? Meinen Sie, man soll Angehörigen verbieten/erschweren einander zu sehen? Und wenn ja, in welchem Umfang? Wo ziehen sie da die Grenze? In der nächsten Straße, in der nächsten Stadt, oder eben wie jetzt im Eu-Ausland? Also, vielleicht sollte man doch mal einen Null-Covid-Lockdown anstreben, mitsamt überflüssiger Autoindustrie. Schnell und hart, statt Jahrelanger Zermürbung und Erschwehrung von Angehörigen-besuchen.
zum Beitrag02.02.2021 , 14:54 Uhr
Zitat Jobcenter nach Antragstellung eines "Corona"-Zuschusses: "In Hamburg wird über eine Bezuschussung für die Masken diskutiert..". Bitte, wie lange noch?! Mit der neuen Maskenpflicht bin ich und viele andere, die nicht so viel Geld haben, genötigt, dieselbe Maske immer wieder und wieder zu tragen, ohne sie auskochen oder "backen" zu können. Zum backen braucht man nämlich einen Ofen, der es hergibt, eine strikte Temperatur einzuhalten.
zum Beitrag02.02.2021 , 14:37 Uhr
"Mieten nach oben treiben": Das tun die reichen Mieter ja auch. Der Mietenspiegel bezieht nunmal leider auch die hohen Mieten mit ein.
zum Beitrag27.01.2021 , 21:11 Uhr
Danke für diese Worte. Tatsächlich kommt ja von eindeutig links überhaupt nichts an Widerstand, hab ich zumindest noch nicht mitbekommen. Allerdings hat der Protest ganz sicher vielfältigere Gründe, als nur das Geld. So sind die Suizid-Versuche von Jugendlichen in der Schweiz seit Corona stark angestiegen, das Sorgentelefon für Jugendliche ist um ich glaube 30% stärker frequentiert. Dabei geht es offenbar oft um unerfülltes Kontakt-Bedürfnis.
zum Beitrag20.01.2021 , 17:25 Uhr
Zitat (nicht wörtlich) vom Robert-Koch-Institut: Infektionen im Außenbereich spielen keine besondere Rolle. Aber Hauptsache man kann auf Leuten rumhacken und nach unten treten.
zum Beitrag20.01.2021 , 17:16 Uhr
Manche hier sind nur allzu willig, andere zu Verurteilen das bin ich von Linken sonst nicht gewöhnt.. Niemand weiß, ob es sich bei Quarantäneverweigerern um Infizierte handelt, wie hier behauptet wurde. Denn auch Nichtinfizierte und Menschen, die nicht einmal einen Kontakt zu Infizierten hatten müssen in Quarantäne. Über Sinn und Unsinn der Quarantänepflichten und was das mit Menschen macht, kann man streiten. Man kann auch fordern: Quarantäne für Berlin-Hamburg-Reisende! Statt der nationalistischen Quarantäne-Regeln. Am besten alle einschließen (jetzt werde ich ironisch)! Zu den Demonstranten ohne Masken: Weiß hier jemand was ich nicht weiß? Gibt es nachweisbar signifikante Infektionsanstiege durch die Demos? Wenn wir von Knast reden; Schauen wir doch lieber mal zu Großbetrieben wie Tönnies und Co. statt auf kleinen Leuten herumzuhacken, die sicher ihre Gründe haben, warum sie die Maßnahmen so aufbringen und seien es "nur" seelische Gründe.
zum Beitrag20.01.2021 , 16:30 Uhr
P.S. mit Verwandtschaft und Angehörigen meine ich alle Menschen, zu denen man einen wichtigen, engen Bezug hat. Die Bluts-oder Heiratsverwandtschaft ist ein veraltetes Modell.
zum Beitrag20.01.2021 , 04:26 Uhr
mir auch!
zum Beitrag20.01.2021 , 04:16 Uhr
Danke für deinen Artikel! Was ich selbst hier in der Taz schon bei Kommentaren gelesen habe, hat mich echt entsetzt und ich dachte, die Denunzianten sind jetzt auch schon bei uns Linken angekommen. Deinen Artikel sollten einige dieser Komentator*innen mal lesen und innehalten.....
zum Beitrag20.01.2021 , 03:53 Uhr
wenn wir zu diesen Wegwerfprodukten schon gezwungen werden; Für Schüler*innen, Student*innen, ALG II- u. Grundsicherungsberechtigte sowie Lohnarbeitende mit prekären Löhnen und alle die ähnlich wenig Geld haben fordere ich für die Masken mindestens einen Zuschuss von 30 € monatlich außerdem alle für den Verwandtschaftsbesuch ob im In-oder Ausland verpflichtenden Corona- Tests umsonst. Denn alles andere kommt für diese Gruppe fast einem Besuchsverbot ihrer Verwandten und Angehörigen gleich.
zum Beitrag14.01.2021 , 21:22 Uhr
Die hohe Impfbereitschaft in Alten-und Pflegeheimen mag auch daran liegen, dass die Alten seit einem Jahr extrem isoliert werden und sie endlich aus der unmenschlichen Isolation herauswollen sowie daran, daß alte Leute meiner Erfahrung nach häufig auch Arzt-(Autoritäten) - höriger sind, als die jüngere Generation.
Sie haben in ihrem Artikel jedenfalls die Frage nach der Sicherheit des Impfstoffes vergessen. Über Langzeit Wirkungen wissen wir noch GAR nichts! Wir sind einem großen Experiment ausgesetzt. Ein Bekannter von mir ist mit einem Arzt befreundet. Der Arzt hat jetzt gerade meinen Bekannten vor der Impfung älterer Leute wie ihn mit dem Biontech-Impfstoff gewarnt, weil er heftige Nebenwirkungen beobachtet haben will. Leider konnte ich darüber keine Einzelheiten erfahren....... Generell bekannt ist mir aber schon die seltene Nebenwirkung allergischer Schock und die häufigere Nebenwirkung "hohes Fieber von 29-40 Grad" (2% der Geimpften). Ein schwaches Herz, so vermute ich, hält aber hohes Fieber nicht gut aus. Vielleicht sind so auch die schon existierenden Todesfälle nach den Impfungen zu erklären, die ja angeblich nichts mit der Impfung zu tun haben, sondern die Leute seien sowieso schon erkrankt gewesen und deswegen gestorben......
zum Beitrag14.01.2021 , 20:57 Uhr
allergischer Schock (selten) und hohes Fieber (39-40 grad, 2% der Geimpften)) sind mir als Nebenwirkungen jedenfalls jetzt schon bekannt. Wer Herzkrank ist, sollte sich, meine ich, auf jeden Fall überlegen, ob er sich dieses Risiko von hohem Fieber, zugefügt durch Ärzte, eigentlich um ihn zu schützen, und nicht durch die Natur(Virus), 3 mal überlegen.
zum Beitrag14.01.2021 , 20:48 Uhr
Sie haben in ihrem Artikel die Frage nach der Sicherheit des Impfstoffes vergessen.Über Langzeit Wirkungen wissen wir noch GAR nichts! Ein Bekannter von mir ist mit einem Arzt befreundet. Der Arzt hat jetzt gerade meinen Bekannten vor der Impfung älterer Leute mit dem Biontech-Impfstoff gewarnt, weil er heftige Nebenwirkungen beobachtet haben will. Leider konnte ich darüber keine Einzelheiten erfahren.......
zum Beitrag14.01.2021 , 20:39 Uhr
"Nur um Partnerschaften" damit meinte ich sexuelle oder näher körperlich intim werdende Begegnungen jeder Art.
zum Beitrag14.01.2021 , 20:30 Uhr
Schade, dass es in diesem Artikel nur um Partnerschaften und Berührungen in diesem Zusammenhang geht. Was ist mit den Singles? Was mit Menschen, die nur wenig Freunde haben und dann von anderen unter dem Lockdown vielleicht auch noch als zweitrangiger Kontakt beurteilt werden, auf den in Corona-Zeiten verzichtet wird? Was ist mit Begrüßungsumarmungen, die auch nicht mehr möglich sind? Was mit Angehörigen im EU-Ausland, die man seit nunmehr einem Jahr nur noch unter schwersten und sich ständig ändernden Bedingungen besuchen kann, obwohl Corona überall ist? (Leute mit Geld sind hier bevorzugt, denn einen Test bezahlen können DIE sich leisten). Der Mensch ist in erster Linie ein soziales Wesen. In Corona-Zeiten drohen bestimmte Menschen komplett zu vereinsamen. Dass der Artikel sich hier ausschließlich um Sex und Kuscheln dreht, finde ich etwas armselig, da schon platonische Kontakte sehr erschwert sind.
zum Beitrag16.11.2020 , 15:53 Uhr
unvergleichlich hohe Infektions-und Todeszahlen gibt es bei "Flüchtlingen" und Wohnungslosen. Gefolgt von Altenheimen. Tönnies und Co. kommen noch dazu. Wie wollen Sie wissen wieviele der Infektionen an sogenannter Beratungsresistenz liegen?! Und WISSEN SIE wer "Beratungsresistent" ist oder wer vielleicht auch aus gesundheitlichen Gründen eine "Masken"-Befreiung hat?! Ich glaube, die "Beratungs-resistenten" sind in der Minderheit und treiben das Geschehen nicht voran.Hier wirdm typisch, ein Sündenbock, bei dem man nach unten treten kann, gesucht..... Wer aber Flüchtlinge oder auch Obdachlose(?) in ihren Massen-unterkünften zur Quarantäne einsperrt, weil es ein paar "Corona"-Fälle gab, statt sie in Hotels unter-zubringen, wo sie mehr Abstand halten könnten, ist, meine ich, Schuld an vielen der Infektionen und Toten.
Abgesehen davon: die ERKRANKUNGSZAHLEN stagnieren/sinken bereits seit dem 29.10. (siehe Kurve des RKI). Der Teil-Lockdown hat damit also offenbar nichts zu tun! Die Menschen haben schon vorher reagiert.
Reisen zu verbieten, wo Corona gerade überall ist, halte ich auch für falsch. Viele haben Angehörige im Ausland, die sie nun nicht sehen können oder nur unter sehr erschwerten Umständen. Wer sich verantwortlich verhält und z.B. während der Reise eine FFP2-Maske trägt(soweit seine Atmung das zulässt), sollte ungehindert reisen können. Ich glaube NICHT, dass das Reisen AN SICH ein großer Ausbreitungsfaktor ist. Während des Reisens sind schließlich Masken verpflichtend.
Dies ist ein Diskussionsforum und hat nichts mit "Virus-Experten" zu tun. Menschen machen sich Gedanken und tauschen sich hier aus. Und das ist legitim und äußerst nötig.
zum Beitrag05.11.2020 , 23:13 Uhr
Impfstoffe im Schnelldurchgang - Nein danke!
zum Beitrag05.11.2020 , 22:57 Uhr
BEIDE Lockdowns halte ich für nicht gerechtfertigt und emfinde sie als quälende Gängelung der Bevölkerung.
Die Erkrankungszahlen sanken in Hamburg schon ab dem 17. März, noch vor tatsächlichem inkrafttreten des Total-lockdowns. Der war daher nicht gerechtfertigt. Genauso ist es jetzt: seit dem 29.10.20 sinken laut RKI-Kurve die Erkrankungszahlen sowohl in Hamburg als auch in gesamt-Deutschland. Trotzdem wird seit dem 2.11. der Lockdown von der Politik durgezogen. Zu keinem Zeitpunkt aber waren wir auch nur in der Nähe eines Gesundheitsnotstands. Wir können sogar noch PatientInnen aus Nachbarländern aufnehmen. Und die nationalistischen Quarantäne-Pflichten für Rück-/Einreisende sind unerträglich und unverhältnismäßig. Wollen wir demnächst noch eine Quarantäne-Pflicht für Hamburg-Berlin-Reisende?!
Der Virus ist ÜBERALL, ob nun in dieser Statdt 300 Neuinfektionen und in der anderen Stadt 70, ob innerhalb Deutschlands oder nicht; Infizieren kann man sich theoretisch überall und in jedem Zug oder Flugzeug und in jeder Kneipe und in jeder Wohnung - ob innerdeutsch oder International oder EU-weit. Deswegen finde ich die Quarantäne-pflicht für Auslandsreisende unverhältnismäßig. Es kommt außerdem auf das verantwortliche Verhalten der Einzelnen an: tragen sie während der Reise eine FFP2-Maske? Feiern sie Partys oder haben sie nur Kontakt zu 1-2 Personen? Jemand der sich innerhalb Deutschlands bewegt aber unverantwortlich, ist gefährdeter sich zu infizieren, als jemand der eine Reise macht, sich aber verantwortlich verhält.....etc.pp.
zum Beitrag05.11.2020 , 22:51 Uhr
BEIDE Lockdowns halte ich für nicht gerechtfertigt und emfinde sie als quälende Gängelung der Bevölkerung.
Die Erkrankungszahlen sanken in Hamburg schon ab dem 17. März, noch vor tatsächlichem inkrafttreten des Total-lockdowns. Der war daher nicht gerechtfertigt. Genauso ist es jetzt: seit dem 29.10.20 sinken laut RKI-Kurve die Erkrankungszahlen sowohl in Hamburg als auch in gesamt-Deutschland. Trotzdem wird seit dem 2.11. der Lockdown von der Politik durgezogen. Zu keinem Zeitpunkt aber waren wir auch nur in der Nähe eines Gesundheitsnotstands. Wir können sogar noch PatientInnen aus Nachbarländern aufnehmen. Und die nationalistischen Quarantäne-Pflichten für Rück-/Einreisende sind unerträglich und unverhältnismäßig. Wollen wir demnächst noch eine Quarantäne-Pflicht für Hamburg-Berlin-Reisende?!
Der Virus ist ÜBERALL, wenn er denn tatsächlich da ist und es nicht andere einfache Corona-Viren sind, die die Positiv-Tests verursachen.."Der Virus ist überall"; ob nun in dieser Statdt 300 Neuinfektionen und in der anderen Stadt 70, ob innerhalb Deutschlands oder nicht; Infizieren kann man sich theoretisch überall und in jedem Zug oder Flugzeug und in jeder Kneipe und in jeder Wohnung - ob innerdeutsch oder International oder EU-weit. Deswegen finde ich die Quarantäne-pflicht für Auslandsreisende unverhältnismäßig. Es kommt außerdem auf das verantwortliche Verhalten der Einzelnen an: tragen sie während der Reise eine FFP2-Maske? Feiern sie Partys oder haben sie nur Kontakt zu 1-2 Personen? Jemand der sich innerhalb Deutschlands bewegt aber unverantwortlich, ist gefährdeter sich zu infizieren, als jemand der eine Reise macht, sich aber verantwortlich verhält.....etc.pp.
zum Beitrag05.11.2020 , 22:16 Uhr
das wüsste ich auch gerne.
zum Beitrag05.11.2020 , 21:58 Uhr
P.S. "Der Virus ist überall"; ob nun in dieser Statdt 300 Neuinfektionen und in der anderen Stadt 70, ob innerhalb Deutschlands oder nicht; Infizieren kann man sich theoretisch überall und in jedem Zug oder Flugzeug und in jeder Kneipe und in jeder Wohnung - ob innerdeutsch oder International oder EU-weit. Deswegen finde ich die Quarantäne-pflicht für Auslandsreisende unverhältnismäßig. Es kommt außerdem auf das verantwortliche Verhalten der Einzelnen an: tragen sie während der Reise eine FFP2-Maske? Feiern sie Partys oder haben sie nur Kontakt zu 1-2 Personen? Jemand der sich innerhalb Deutschlands bewegt aber unverantwortlich, ist gefährdeter sich zu infizieren, als jemand der eine Reise macht, sich aber verantwortlich verhält.....etc.pp.
zum Beitrag05.11.2020 , 21:35 Uhr
"Die Regeln sind leicht einzuhalten und gefährden nicht" Na danke! Die Regeln gehen bis in die kleinsten Ecken unseres Lebens, machen unsere Psyche kaputt (aufgrund von Kontaktbehinderungen, nicht-sehen können von Angehörigen, ständiger Quarantänepflicht für Menschen die Angehörige im Ausland haben, zerstören finanzielle Existenzen, geben der Polizei mit dem Zugriff auf Corona-Gastro-Gästelisten erweiterte Verfolgungs-und Kontroll-möglichkeiten für ihre ganz eigenen, Corona-fremden Zwecke, machen Menschen schwach und schüchtern sie ein, isolieren sie, (Isolation war immer schon ein Mittel, den Willen von Menschen zu brechen, siehe z.B. die Indianer, deren Kinder ihnen entrissen wurden), das Parlament bestimmt bei Corona nicht mit und du sagst die Demokratie ist nicht gefährdet. Abgesehen davon, dass die Pandemie-Corona-Regeln völlig unverhältnismäßig sind.
zum Beitrag05.11.2020 , 21:23 Uhr
Seit wann regt sich die Taz über Gewalt von DemonstrantInnen auf?? Wünschenswert wäre, wenn ENDLICH Widerstand von Links gegen die Corona-Maßnahmen käme. Nicht jede Person hat die Kraft, selbst eine Demo zu organisieren, möchte aber gern demonstrieren. Wenn von links da was käme, hätten wir das Problem der Vermischung mit angeblichen oder tatsächlichen Rechten nicht.
BEIDE Lockdowns halte ich für nicht gerechtfertigt und emfinde sie als quälende Gängelung der Bevölkerung. Die Erkrankungszahlen sanken in Hamburg schon ab dem 17. März, noch vor tatsächlichem inkrafttreten des Total-lockdowns. Der war daher nicht gerechtfertigt. Genauso ist es jetzt: seit dem 29.10.20 sinken laut RKI-Kurve die Erkrankungszahlen sowohl in Hamburg als auch in gesamt-Deutschland. Trotzdem wird seit dem 2.11. der Lockdown von der Politik durgezogen. Zu keinem Zeitpunkt aber waren wir auch nur in der Nähe eines Gesundheitsnotstands. Wir können sogar noch PatientInnen aus Nachbarländern aufnehmen.
Und die nationalistischen Quarantäne-Pflichten für Rück-/Einreisende sind unerträglich und unverhältnismäßig. Wollen wir demnächst noch eine Quarantäne-Pflicht für Hamburg-Berlin-Reisende?! Der Virus ist ÜBERALL, wenn er denn tatsächlich da ist und es nicht andere einfache Corona-Viren sind, die die Positiv-Tests verursachen..
zum Beitrag03.04.2020 , 10:12 Uhr
Ich habe ca. 1 1/2 Wochen verzweifelt versucht, eine Möglichkeit zu finden, mich auf Sars COV 2 testen zu lassen, da ein negatives Testergebnis die Bedingung für die Einreise in ein bestimmtes anderes Land ist.-Nichts. Ich habe indiesem anderen Land einen pflegebedürftigen Angehörigen, den ich dringend besuchen wollte, da er Hilfe braucht und er dort sonst niemanden mehr kennt.. Das hat in Hamburg niemanden interessiert- ich werde nicht getestet und habe auch keine private Möglichkeit gefunden, mich testen zu lassen..
Die Reise musste ich stornieren. Mein Angehöriger bleibt allein. Darüber bin ich ziemlich verzweifelt.
Für Fälle wie mich wären solche Test-Center ein Segen gewesen. Und ich bin sicher nicht die Einzige Person, die dringend einen Test benötigt hätte.
zum Beitrag17.11.2019 , 14:01 Uhr
Ist das Deine Vermutung-oder weisst du, dass man nicht klagen kann? Das sollte man genau prüfen. (Taz-Redaktion:ich hoffe dieser Beitrag, diese Frage ist mir noch erlaubt. Ich hab hier ein bisschen viel mitdiskutiert)
zum Beitrag13.11.2019 , 06:50 Uhr
Wie ist denn das jetzt eigentlich. Können die früher wegen Beleidigung veruteilten, sanktionierten ALG II-Berechtigten jetzt auf Schadensersatz klagen? Wenn die Verfassung angegriffen wird, haben wir doch ein verbürgtes Recht auf Widerstand/ Notwehr? Und ist z.B. Beleidigung nicht auch eine Form von Widerstand/Notwehr?
zum Beitrag13.11.2019 , 06:32 Uhr
p.s. Beleidigung ist Beleidigung. Es ist, was sein soll. Gründe scheinen nicht zu interessieren. Man hat nicht zu beleidigen - auch nicht wenn man gerade zertrampelt wird. ....Klassenjustiz
zum Beitrag13.11.2019 , 06:23 Uhr
Es lag ja nicht(oder nicht nur) am Bundesverfassungsgericht, dass es so lange dauerte. Die meisten Richter interessiert es offenbar gar nicht, ob die Sanktionen verfassungskonform sind oder nicht. Und damit meine ich die Sozial-als auch die Strafrichter, die in diesem Zusammenhang dann zum Einsatz kommen, wenn ALG II-Berechtigte z.B. in Notwehr und Bedrängnis Dinge sagen, die das Jobcenter als Beleidigung auffasst. Dann krieget so manch Betroffener zur Sanktion obendrauf noch eine Strafe wegen Beleidigung. Wenn ein Sozialgericht Jahre später dann noch feststellt, dass eine der Sanktionen auch nach SGB rechtswidrig war; so what? Wen interessierts?
zum Beitrag13.11.2019 , 05:55 Uhr
P.S. Das, was Sie hier vertreten ist die typisch unsolidarische Haltung gewisser angeblich linker Kreise gegenüber den Ärmsten, die sie gleich hier neben sich haben und ein für mich moralisch nicht vertretbares wiegen des Leidens. Leid ist Leid und nicht gegeneinander abwägbar.
zum Beitrag13.11.2019 , 05:43 Uhr
Sie reiten hier immerzu auf dem Rest der Welt herum. Glauben Sie allen ernstes, dass es dem Rest der Welt besser geht, wenn es den untersten Menschen (inklusive Flüchtlingen) hier immer schlechter geht? Wenn ja, was ich Ihnen nicht glaube: Ich halte das für einen Trugschluss, denn die Menschen, denen es hier schlecht geht, haben gar keine Kraft mehr, sich für die Armen und Unterdrückten anderer Länder einzusetzen. Helfen kann nur, wer selbst genug hat - sowohl finanziell als auch seelisch. Hartz IV macht die Menschen in beider Hinsicht kaputt. Von der seelischen Zerstörung und finanziellen Armut von hier Asyl-Suchenden Menschen ganz zu schweigen.
zum Beitrag13.11.2019 , 05:14 Uhr
Aus dem Budget für "Langzeitarbeitslose" werden seit diesem Jahr nun auch zu 100% Löhne für Arbeitgeber des ersten Arbeitsmarktes subventioniert, den sie dann an ehemals Erwerbslose nun bei ihnen tätige Arbeitnehmer zahlen. Zwangscoaching und Entrechtung (keine Arbeitslosenversicherung wahrscheinlich auch kein Streikrecht) inbegriffen.- Man kann das auch 1€-Job im freien, ersten Arbeitsmarkt nennen. -Es gab keinen Aufschrei.
zum Beitrag13.11.2019 , 05:03 Uhr
Niedriglohn und Minijobs gibt es nur in der Masse, weil die Hrtz-Gesetze geschaffen wurden.
zum Beitrag13.11.2019 , 04:55 Uhr
Wie zu der "Flüchtlingswelle" schon ein -ich meine- hohes "Tier" eines Autokonzerns sagte: "Wir freuen uns auf willige Arbeitskräfte". Willig reimt sich auf billig. Ich ziele hier nicht gegen Flüchtlinge, die sind mir willkommen. Ich ziele gegen diese Konzern-Leute.
zum Beitrag13.11.2019 , 04:40 Uhr
Oh ja! und die Leute freuen sich wahnsinnig über Ihre frühverrentungen! Die paar Abzüge, weil sie früher in Rente gehen, geben sie doch gern!
zum Beitrag13.11.2019 , 04:39 Uhr
JO!
zum Beitrag13.11.2019 , 04:37 Uhr
Viele Ihrer Kollegen sowie auch Amtsärzte werfen ALG-II Berechtigten nur Knüppel zwischen die Beine, Förderung esistiert fast nur theoretisch. Sie betreiben täglich Rechtsbeugungen gegen Hilfesuchende, sanktionieren selbst noch krankgeschriebene Schwerbehinderte, immer wieder gehen Briefe und Unterlagen auf den Jobcentern auf mysteriöse Weise verloren, Antragsannahmen-und Bearbeitungen werden verschleppt durch Abwimmelung, immer wieder neuen Nachforderungen, angeblich nicht angekommene Unterlagen- Ich halte das Konstrukt Jobcenter für einen kriminellen Verein. [...]
Kommentar bearbeitet. Bitte kommentieren Sie respektvoll.
zum Beitrag13.11.2019 , 04:19 Uhr
Oh ja! Die Eigenverantwortung. Hääte ich trotz aller Eintrichterung fast vergessen, dass alle, die erwerbslos sind selbst Schuld daran sind. Es sind mehr Stellen frei als es Erwerbslose gibtt--ähhh umgekehrt! Und sowieso- Jeder ist nur für sich selbst verantwortlich und keiner für den Anderen und jeder sich selbst der Nächste...Das gehört sich so im Kapitalismus! Und rechtswidrige, sadistische Sanktionen - die gab es nie.
zum Beitrag13.11.2019 , 04:04 Uhr
Kredite durch das Jobcenter z.B. müssen ALG II-Bezieher mit 30% ihres Regelsatzes zurückzahlen. Das sind 127,20 € von 424 €. Das trifft einen hart.
zum Beitrag13.11.2019 , 04:01 Uhr
Auch die unter-25 Jährigen, die von Sanktionen am allerhärtesten betroffen waren-und sind, gehören-so fürchte ich-zu denen, die eher nicht den Klageweg beschreiten.
zum Beitrag13.11.2019 , 03:58 Uhr
ich las mal irgendwo: 50% der Widersprüche und Klagen gegen Sanktionen waren erfolgreich. Also 50% der beklagten Sanktionen waren rechtswidrig- schon nach dem SGB. Und: Viele Leute legen ja gar nicht erst Widerspruch gegen eine Sanktion ein-Es hätte sich gelohnt, zu klagen. Schon hieran sieht man die Willkür und die Tendenz zur Rechtsbeugung auf den Jobcentern.
zum Beitrag13.11.2019 , 03:48 Uhr
Dieses Urteil kann nur ein erster Schritt sein. Man darf jetzt nicht locker lassen. Die Sanktionen müssen ersatzlos weg! Von den alltäglichen Rechtsbeugungen, Willkür und Erniedrigungen,die Menschen durch die Jobcenter erfahren ist bisher ja noch GAR KEINE Rede. Es fängt gerade erst an!
zum Beitrag13.11.2019 , 03:40 Uhr
Ich fürchte, die werden sich neue Bösartigkeiten einfallen lassen. Man kann sich nicht erleichtert zurücklehnen....
zum Beitrag13.11.2019 , 03:35 Uhr
"Das so gefällte Urteil unterläuft aber den rechtlichen Rahmen bzw. legalisiert die Unterlaufung des Rechtlichen Rahmens."-Ja, genau!
zum Beitrag13.11.2019 , 03:34 Uhr
Ich habe gehört, dass das VerfG. sehr wohl schon mal moniert haben soll, dass der Regelsatz zu niedrig ist-dass das Urteil aber nicht umgesetzt wird.- Oder betraf das den Regelsatz für Kinder? Da bin ich nicht sicher.
zum Beitrag13.11.2019 , 03:25 Uhr
P.S. Und was soll das mit dem ökologischen Fußabdruck?! Wären hier alle auf einem Geldniveau mit ca 200€ mehr als es jetzt ein ALG II-empfänger bekommt, könnten alle einigermaßen gut Leben, ohne dabei einen allzugroßen ökologischen Fusabdruck zu hinterlassen. Woher nehmen Sie sich ihre Behauptun? Nennen Sie bitte mal Quellen.
zum Beitrag13.11.2019 , 03:19 Uhr
Das schon wieder. Das passt nicht in diese Diskussion. Herr Fissner, Sie sind ein "Provokateurchen". Selbstverständlich gehören die viel zu niedrigen Regelsätze nicht gekürzt, sondern erhöht. Und die Einkommen der Reichen gehören gekürzt und erst dann, wenn diese auf ein erträgliches und relles Maß herabgekürzt sind, und die Reichen in Schande dastehen über ihre Gier, rede ich hier an dieser Stelle über die globale Verteilung des Reichtums des deutschen Staates und anderer Staaten und Einzelpersonen und korrupter Politiker aus der gesamten Welt-denn die gibt es auch in Afrika oder sonstwo, erst dann rede ich (an dieser Stelle) über die Verteilung an die Ärmsten anderer Länder. Lassen Sie diesen Kram bitte an anderer Stelle aus, z.B. auf Antikriegsforen oder Solidaritätsforen für andere Länder. DA kann und sollte man darüber reden.
zum Beitrag13.11.2019 , 03:03 Uhr
Auch die SPD stand immer zu ihren eingeführten Sanktionen und wollte sie beibehalten-Bis zuletzt (von einigen Basismitgliedern vielleicht abgesehen) "Wer nicht arbeitet soll auch nicht Essen", "Sozial-Schmarotzer", Das stammt von der SPD. Für all das braucht es keine Lindners und Westerwelles.
zum Beitrag13.11.2019 , 02:58 Uhr
Sie verharmlosen da was mit Ihrem ".....findet in Großstädten so nicht immer statt...." Was heisst denn hier nicht immer? Wie viele "Nicht Immers" gibt es denn? Jeder Sanktionierte ist einer zuviel.Und davon gibt es auch in Stätden mehr als genug- selbst noch unter Schwerbehinderten und Alleinerziehenden. ... Und selbst wenn es in Großstädten besser als auf dem Land sein sollte, wie Sie behaupten; Glauben Sie etwa, das ist ein Geschenk von denen? Das wurde sich erkämpft! In Städten gibt es eben auch mehr Protestbewegung als auf dem Land. Das liegt in der "Natur" der Sache(Bevölkerungsdichte).
zum Beitrag13.11.2019 , 02:48 Uhr
Danke für diesen Beitrag!
zum Beitrag13.11.2019 , 02:46 Uhr
Meines Wissens haben Arbeitnehmerverbände bevor Hartz4 ent-wickelt (oder sollte man sagen ausgewickelt?) wurde, die Schaffung eines breiten Niedriglohnsektors gefordert. SPD-Schröder und co. haben mit Hartz4 das Instrument in die Welt gesetzt, welches diesen durchsetzt. Schröder ist stolz darauf........Die folgenden Reallohnverluste der Bevölkerung waren enorm.
zum Beitrag08.11.2019 , 17:49 Uhr
Ja, die Hetze gegen Erwerbslose geht ja schon seit Beginn von Hartz- und die hat bis in linke Kreise hinein gewirkt.... KLar müssen die bei einem Urteil, dass Schande über die am Gesetz beteiligten Politiker bringt, gegenhalten mit ihrer menschenver-achtenden Meinungsmache...Leider ist mit dem Urteil nur ein kleiner Schritt getan- denn die Beweislastumkehr, die Rechtsbeugungen, die alltäglich an Jobcentern geschehen, wodurch selbst die Rechte, die Erwerbslose eigentlich haben nicht mehr gewährleistet sind, die Diskriminierung von Erwerbslosen auf den Jobcentern und in der Gesellschaft hört mit diesem Urteil leider noch lange nicht auf.
zum Beitrag08.11.2019 , 17:24 Uhr
Dies Ehe-Nachteile für ALG II-Berechtigte gelten für Leute, die gar nicht verheiratet sind. Ihnen wird mal eben eine "Eheähnliche Gemeinschaft" angedichtet........
zum Beitrag08.11.2019 , 17:19 Uhr
So ist es! Für ALG II-Berechtigte gilt eine Sondergesetzgebung. Ihnen kann man sogar alle Nachteile aber keine Vorteile der Ehe aufdrücken (Halte ich auch für Verfassungswidrig)- weiter wurde bekanntermaßen die Beweislast zu ungunsten von Hilfesuchenden umgekehrt. ETC. Defakto sind ALG II-Berechtigte entrechtet und es gelten vielerlei Sondergesetze.
zum Beitrag08.11.2019 , 17:14 Uhr
Ja, wir müssen halt an allen "Fronten" arbeiten und solidarisch untereinander sein. Ich bin sicher: Geht es den ALG II-Berechtigten besser, wird es auch allen anderen Arbeitnehmern besser gehen.-Zumindest, wenn sie für ihre Sache streiten und Solidarität erleben. Aber Solidarität gibts hier in Kaltland leider kaum noch. Schon gar nicht mit Erwerbslosen....
zum Beitrag07.11.2019 , 17:14 Uhr
"Das bedeutet MINDESTENS 50% der Urteile waren verfassungswidrig": Dies Logik verstehe ich gerade nicht. Ich halte ja Sanktionen nach wie vor generell für Verfassungswidrig-auch wenn das BVG gerade anders geurteilt hat.
zum Beitrag07.11.2019 , 17:03 Uhr
"ausgedacht" haben sich das nicht nur die Parteien, die Bertelsmannstiftung soll maßgeblich an Hartz beteiligt gewesen sein. Das Modell an sich ist aus der Weimarer Republig von Gustav Hartz abgekupfert- aus vorfaschistischer Zeit.....
zum Beitrag07.11.2019 , 16:58 Uhr
Wenn wir Hartz IV brechen, brechen wir auch ein Stück weit die Macht der Arbeitgeber-oder? Jobs wie bei Amazon oder diese Werksverträge in Schlachthöfen etc. Das dürfte es alles gar nicht geben.... Aber jetzt waren ja gerade mal die Sanktionen unter Hartz IV Thema.
zum Beitrag06.11.2019 , 04:34 Uhr
Hier sich gegen die Umverteilung von Geld nach unten auszusprechen und D-Land mit den ärmsten Ländern zu vergleichen finde ich Nicht GANZ legitim. Erstens sollen auch hier schon Leute verhungert sein.2. wer hier kein Dach über dem Kopf hat, ist in Gefahr draußen zu erfrieren-geschieht oft genug. 3. Fühlen sich Menschen auch im Vergleich zu Ihrem sozialen Umfeld wohl oder unwohl. Umverteilung in die Ärmsten Länder: gern! Aber das geschieht ja nicht. Nehmen wir also hier weiter Menschen aus Kriegs-und Armutsgebieten auf und kämpfen mit ihnen zusammen für unsere Rechte!
zum Beitrag06.11.2019 , 04:01 Uhr
Ich meinte natürlich nicht anbietet...das nennen die vom Jobcenter gern so- ich meinte die Dinge, die dir das Jobcenter gern unter sanktionsandrohungen aufzwingt.....
zum Beitrag06.11.2019 , 03:30 Uhr
und neben all dem, dann das was das Jobcenter dir gern anbietet: Dinge wie das berühmte "mandala-malen", pc-kurse, die man gelangweilt absitzt, wie im Knast, weil man in Wirklichleit gar nichts lernt, ein Bewerbungstraining nach dem anderen etc. An diesem erniedrigenden Unsinn haben schon eine Menge Leute Geld verdient-DAS ist MISSBRAUCH!
zum Beitrag06.11.2019 , 03:10 Uhr
entsolidarisiert wurde nicht nur durch das schwarzpädagogische Bestrafungs-und Verdächtigungs-System sondern ganz entscheidend durch die massive Hetze gegen Erwerbslose, die mehrere Jahre nach Einführung von hartz IV in den Medien anhielt.
zum Beitrag06.11.2019 , 02:50 Uhr
Ihr Missbrauchsargument ist ein von der Politik stammender Kampf- und Propaganda-Begriff. Sie haben sich davon zu sehr den Kopf waschen lassen. Wer auf solche fadenscheinigen Begründungen für die Entrechtung einer oderer mehrerer Gruppen von Arbeitnehmern ( und auch Erwerbslose sowie Flüchtlinge, denen ja auch gern Missbrauch unterstellt wird, sind letztlich Arbeitnehmer) hereinfällt, tut mir leid
zum Beitrag06.11.2019 , 02:29 Uhr
vergessen: auch über menschlichere Arbeitsbedingungen könnte ma sich ja mal unterhalten. Mit dem Sozialstaat der 80er-Jahre war ja nun wirklich nicht die Krone der guten Arbeitsbedingungen erreicht.
zum Beitrag06.11.2019 , 02:23 Uhr
Zufriedenheit in Deutschland auf Rekordstand: Wer hat denn diese Statistik gemacht? Haben Sie die mal geprüft? Ich halte das für Propaganda. Übrigens gibt es vielfältige Gründe nicht als Mensch und Arbeitnehmer 2. Klasse arbeiten zu wollen. Die Erhaltung von einmal schwer erkämpften Arbeitnehmerrechten und wenigstens einigermaßen akzeptabler Löhne z.B. Es gibt aber auch Menschen, die einfach nicht so mithalten können- Wenn Sie meinen, denen stünden dann auch weniger Rechte zu, sind Sie beim Sozial-Darwinismus, statt bei einem Sozialstaat gelandet.
zum Beitrag05.11.2019 , 23:30 Uhr
.....Zehn Jahre später ist diese Person häufig noch im Bezug, nur verstockter und frustrierter: Dazu hab ich noch ein paar Beispiele:
Dich erfolgreich für eine Erstausbildung deiner Wahl beim der Ausbildungsstelle anmelden- aber Ärzte vom Jobcenter erklären dich ausgerecnet dafür als untauglich, ausgerechnet Die Schulung/Ausbildung die du dir ausgesucht hast wird nicht gefördert, manchmal steht sie sogar noch auf den Internetseiten der geförderten Ausbildungsangebote, Du bekommst Schwierigkeiten, weil du Abi oder mittlere Reife machen willst, Du darfst angeblich eine en Sprachschulung machen aber ausgerechnet die Sprache, die du dir gesucht hast und wo du Vorbildung hast, wird nicht gefördert, Vor einer Ausbildung :erst mal per Praktikum beweisen, dass du überhaupt arbeitsfähig bist, Du hast dich erfolgreich für eine Ausbildung angemeldet, aber die Eingliederungsvereinbarung, die der Jobcentermensch dir dazu vorlegt ist haarsträubend rechtswidrig und du willst sowas nicht unterschreiben..In allen Fällen hilft ein Widerspruch nicht-bis der Bearbeitet ist, ist der Ausbildungsbeginn lanng.lang verstrichen...Du machst eine Umschulung aber findest trotz 100en Bewerbungen keine Arbeit, Du willst freiwillig bei einer ABM arbeiten und wirst bei der Vorstellun nicht in ein Büro-sondern demütigend in einen Toilettenraum zwecks Urinprobe gerufen (dabei willst du weder in Gastronomie noch im Gesundheitswesen arbeiten)....Alles Dinge, die ERwerbslosen geschehen sind............
zum Beitrag05.11.2019 , 23:01 Uhr
Daran ändert auch das heutige mickrige Urteil nichts: Solange bei Jobcentern weiter tagtäglich meiner Meinung nach Rechtsbeugung in vielfältigsten Formen gegen Hilfesuchende stattfindet, ALG-II-Berechtigte als Lohndrücker dienen, solange sie weiter entrechtet "1-€-Jobs" im 1. Arbeitsmarkt durchführen sollen, wie es seit Entwürfen der abscheulichen Hartz-Gesetze geplant war und nun umgesetzt wird (Teilhabechancengesetz, §16 i, §16e) was außer Arbeitgebern die eine Lohnentlastung von 100% erfahren, niemandem Chancen gibt,und das auch noch unter Befürwortung v. Diakonie und Wohlfahrtsverbänden , solange Jobcenter Menschen Knüppel zwischen die Beine werfen statt zu "fördern", solange dervRegelsatz an sich schon das Existenzminimum unterschreitet, solange es überhaupt noch Sanktionen gibt, und die SPD mit Hilfe der CDU unter Vereinnahmung der Slogans der Hartz-Gegener, ALG II-Berechtigte und damit alle Arbeitnehmer immer weiter entrechtet, werden wir Gegner von Hartz IV nicht aufhören, dagegen zu kämpfen! Nicht zu vergessen: 50 % aller Klagen gegen Sanktionen vor den Sozialgerichten waren bereits erfolgreich. Alle Sanktionen müssen weg! Die Willkür muss aufhören!
zum Beitrag05.11.2019 , 22:57 Uhr
Solange aber bei Jobcentern weiter tagtäglich meiner Meinung nach Rechtsbeugung in vielfältigsten Formen gegen Hilfesuchende stattfindet, ALG-II-Berechtigte als Lohndrücker dienen, solange sie weiter entrechtet "1-€-Jobs" im 1. Arbeitsmarkt durchführen sollen, wie es seit Entwürfen der abscheulichen Hartz-Gesetze geplant war und nun umgesetzt wird (Teilhabechancengesetz, §16 i, §16e) was außer Arbeitgebern die eine Lohnentlastung von 100% erfahren, niemandem Chancen gibt,und das auch noch unter Befürwortung v. Diakonie und Wohlfahrtsverbänden , solange Jobcenter Menschen Knüppel zwischen die Beine werfen statt zu "fördern", solange es überhaupt noch Sanktionen gibt, und die SPD mit Hilfe der CDU unter Vereinnahmung der Slogans der Hartz-Gegener, ALG II-Berechtigte und damit alle Arbeitnehmer immer weiter entrechtet, werden wir Gegner von Hartz IV nicht aufhören, dagegen zu kämpfen! Nicht zu vergessen: 50 % aller Klagen gegen Sanktionen vor den Sozialgerichten waren bereits erfolgreich. Alle Sanktionen müssen weg! Die Willkür muss aufhören!
zum Beitrag05.11.2019 , 22:55 Uhr
Solange bei Jobcentern weiter tagtäglich meiner Meinung nach Rechtsbeugung in vielfältigsten Formen gegen Hilfesuchende stattfindet, ALG-II-Berechtigte als Lohndrücker dienen, solange sie weiter entrechtet "1-€-Jobs" im 1. Arbeitsmarkt durchführen sollen, wie es seit Entwürfen der abscheulichen Hartz-Gesetze geplant war und nun umgesetzt wird (Teilhabechancengesetz, §16 i, §16e) was außer Arbeitgebern die eine Lohnentlastung von 100% erfahren, niemandem Chancen gibt,und das auch noch unter Befürwortung v. Diakonie und Wohlfahrtsverbänden , solange Jobcenter Menschen Knüppel zwischen die Beine werfen statt zu "fördern", solange es überhaupt noch Sanktionen gibt, und die SPD mit Hilfe der CDU unter Vereinnahmung der Slogans der Hartz-Gegener, ALG II-Berechtigte und damit alle Arbeitnehmer immer weiter entrechtet, werden wir Gegner von Hartz IV nicht aufhören, dagegen zu kämpfen! Nicht zu vergessen: 50 % aller Klagen gegen Sanktionen vor den Sozialgerichten waren bereits erfolgreich. Alle Sanktionen müssen weg! Die Willkür muss aufhören!
zum Beitrag05.11.2019 , 22:34 Uhr
P.S. ich habe hier nicht bezahlt-ich kaufe miorgen eine Taz am Kiosk.
zum Beitrag05.11.2019 , 22:32 Uhr
P.S.: Dass das Verfassungsgericht die Sanktionen für unter 25-Jährige nicht mitbbehandelt hat, und unsere Gesetze dies überhaupt offenbar möglich machen- ist ein Skandal! Das ist Diskriminierung bester Sorte. Die U-25-Jährigen haben alle Pflichten aber nicht alle Rechte von Erwachsenen zugewiesen bekommen und werden gesondert behandelt. Auch das muss aufhören! Da jeder Einzeln klagen muss- und das selbst für ältere Erwachsene ein sehr schwieriger Weg ist, kann man nur auf politische Gegenwehr, Solidarität auch anderer politischer Gruppierungen oder Verbandsklagen hoffen, falls das Möglich ist. Liebe Leute unter 25: wehrt Euch! Liebe Andere: Seid solidarisch!
zum Beitrag05.11.2019 , 22:12 Uhr
Mit dem Urteil heute ist ein erster Schritt getan. Solange aber bei Jobcentern weiter tagtäglich meiner Meinung nach Rechtsbeugung in vielfältigsten Formen gegen Hilfesuchende stattfindet, ALG-II-Berechtigte als Lohndrücker dienen, solange sie weiter entrechtet "1-€-Jobs" im 1. Arbeitsmarkt durchführen sollen, wie es seit Entwürfen der abscheulichen Hartz-Gesetze geplant war und nun umgesetzt wird (Teilhabechancengesetz, §16 i, §16e) was außer Arbeitgebern die eine Lohnentlastung von 100% erfahren, niemandem Chancen gibt,und das auch noch unter Befürwortung v. Diakonie und Wohlfahrtsverbänden , solange Jobcenter Menschen Knüppel zwischen die Beine werfen statt zu "fördern", solange es überhaupt noch Sanktionen gibt, und die SPD mit Hilfe der CDU unter Vereinnahmung der Slogans der Hartz-Gegener, ALG II-Berechtigte und damit alle Arbeitnehmer immer weiter entrechtet, werden wir Gegner von Hartz IV nicht aufhören, dagegen zu kämpfen! Nicht zu vergessen: 50 % aller Klagen gegen Sanktionen vor den Sozialgerichten waren bereits erfolgreich. Alle Sanktionen müssen weg! Die Willkür muss aufhören!
zum Beitrag11.07.2019 , 20:48 Uhr
Au ja- in diesem Zusammenhang ist das Verteten deiner BRD-GmbH allerdings tatsächlich ziemlich weit rechts.- Aber: argumentieren die alle so?-Oder gibt es in diesem Zusammenhang auch andere Argumentationsketten?
zum Beitrag11.07.2019 , 20:40 Uhr
recht hast du-Diffamierende und lächerlich machende Artikel wie dieser hier- werden Menschen, die sich wie diese genannten Leute eh schon gegen ein empfundenes Unrecht wehren- nur weiter in diese Richtung treiben. Andere aber wird es beeindrucken und sie werden sich hüten auch nur einen Schritt in diese Richtung zu machen. Hier gehts nicht um den Versuch diese überzeugten "Reichsbürger" zu erreichen, sondern darum, Menschen abzuschrecken, die vielleicht auf der Kippe stehen und die nicht so geächtet werden wollen- Denke ich.
zum Beitrag11.07.2019 , 20:26 Uhr
Mal ehrlich, was ist an der Idee, die BRD sei kein souveräner Staat-oder es gäbe eine BRD-GmbH eigentlich rechtsextrem? (die werden doch auch zu den Reichsbürgern gezählt???)-Klar, viele der sogenannten Reichsbürgerbewegten scheinen tatsächlich sehr sehr weit rechts zu ticken-so z.B.Leute, die sich auf Königreiche berufen und die toll finden- aber anscheinend nicht alle. Man kann von Argumentationsketten wie von Anhängern der BRD-GmbH-Theorie und anderen Theorien halten was man will. Ich halte es für Unsinn zu argumentieren Deutschland sei aus irgendwelchen Gründen kein Staat oder nicht rechtskräftig und sich dabei einzubilden, man könne so Bußgeldern oder Pfändungen und anderem entgehen. Das ist ein komplett falscher Ansatz. Wer die Macht hat, hat die Macht- ob nun souverän oder nicht, ob GmbH oder Staat. Aber eines wird immer übersehen: Die Bewegung versucht sich ganz offenbar gegen eine immer stärker werdende Armut und finanzielles in die Enge getrieben werden-sowie gegen ein tief empfundenes Unrecht zu wehren. Dieses -ich meine berechtigt-empfundene Unrecht wird mit Regelmäßigkeit ignoriert und lächerlich gemacht.
zum Beitrag11.07.2019 , 04:44 Uhr
Mal ehrlich, was ist an der Idee, die BRD sei kein souveräner Staat-oder es gäbe eine BRD-GmbH eigentlich rechtsextrem?-Klar, viele der sogenannten Reichsbürgerbewegten scheinen tatsächlich sehr sehr weit rechts zu ticken- aber anscheinend nicht alle. Man kann von Argumentationsketten wie von Anhängern der BRD-GmbH-Theorie und anderen Theorien halten was man will. Ich halte es für Unsinn zu argumentieren Deutschland sei aus irgendwelchen Gründen kein Staat oder nicht rechtskräftig und sich dabei einzubilden, man könne so Bußgeldern oder Pfändungen und anderem entgehen. Das ist ein komplett falscher Ansatz. Wer die Macht hat, hat die Macht- ob nun souverän oder nicht, ob GmbH oder Staat. Aber eines wird immer übersehen: Die Bewegung versucht sich ganz offenbar gegen eine immer stärker werdende Armut und finanzielles in die Enge getrieben werden-sowie gegen ein tief empfundenes Unrecht zu wehren. Dieses -ich meine berechtigt-empfundene Unrecht wird mit Regelmäßigkeit ignoriert und lächerlich gemacht.
zum Beitrag11.07.2019 , 04:00 Uhr
Ich meine: im falle der tatsächlichen Unschuld beweisen, dass man Unschuldig ist- das kann zu einer schwierigen Sache werden, wenn die Staatsanwaltschaft offenbar vor allem deine politische Gesinnung (die du vielleicht gar nicht hast, die SIE dir aber geben) bestrafen will.
zum Beitrag11.07.2019 , 03:52 Uhr
schon mal von Leuten gehört, die links sind und Rundfunkgebühren oder Bußgelder nicht zahlen wollen oder die schwarzfahren gehört? Ach ja, hab mal gehört, wer keine Rundfunkgebühren zahlen will muss ja zu den Reichsbürgern gehören.....Ach ja und möglichst hart bestrafen; nicht wegen der Straftat-die nur am Rande -NEIN! wegen der Gesinnung! Und dann noch beweisen, dass man unschuldig ist - schwierige Sache. Unschuldig in der Strafsache und politisch falsch zugeordnet. Ob linksextrem oder rechtsextrem. Die Gesinnung muss bestraft werden. Das nennt man politische Justiz
zum Beitrag11.07.2019 , 03:38 Uhr
Auffällig ist doch, dass selbst nach Verfassungsschutz nicht alle, die der Scene zugeordnet werden Rechte oder Rechtsextreme sind- aber Anhänger der Reichsbürgerbewegung soweit mir bekannt im Verfassungsschutzbericht zur Zuordnung "Rechtsextremismus" gehören und der Begriff Reichsbürger das schon beim Hören impliziert. Selbst einfache sogenannte Spinner werden so noch mit diesem Begriff verunglimpft. Von Leuten, die weder Spinner noch Rechtsextreme noch sonst irgendwie Anhänger der unterschiedlichen Theorien sind aber anscheinend aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen der Reichsbürgerbewegung zugeordnet werden ganz zu schweigen.
zum Beitrag11.07.2019 , 03:15 Uhr
kann es sein, dass die Regierung in der Erfassung von sogenannten Reichsbürger-Bewegten so inkonsequent ist, weil sie dann zugeben müssten, dass unter diese Zuordnung auch Menschen fallen, die weder rechtes Gedankengut vertreten, noch sich irgendwelche Ausweise selber machen, noch die Macht des Staates nicht anerkennen? Noch Waffen besitzen?-Aber eben eine starke Protesthaltung haben? Oder einfach, bei gut genutzter Gelegenheit durch den Staat, mit vermuteten Reichsbürger-Bewegten in einen Topf geschmissen wurden?- Ich habe da von Leuten gehört, denen es anscheinend so ergangen ist.
zum Beitrag11.07.2019 , 02:26 Uhr
Mit einem zum Kampfbegriff verkommenen Ausdruck wie "Verschwörungstheorie" kann man heutzutage wahrscheinlich selbst die begründetsten Verdachtsmomente, es sei eine Verschwörung gegen die einfache Bevölkerung im Gange - und das neoliberale Kapital beabsichtige unter Inkaufnahme von Toten immer mehr an sich zu reißen, niedermachen und sozial ächten. Gute Strategie der Protest-abwehr.....Wie kam Hitler noch mal an die Macht? Gab es da nicht Verschwörungen und Gespräche von Bänkern und Industriellen in deren Hinterzimmern? Äähhh.....hab mich wohl getäuscht-oder wie? ....Klar gibts viel Nonsens, wie Außerirdische, die im Inneren der Erde wohnen- Aber wenn es einzig um diesen Nonsens ginge, würde wohl den sogenannten Verschwörungstheoretikern gar nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie es derzeit der Fall ist.
zum Beitrag22.02.2019 , 02:33 Uhr
Und: ist es nicht fast egal, ob man als 1€-Jobber im ersten Arbeitsmarkt, oder als vom Steuerzahler/Jobcenter bezahltem Arbeitnehmer arbeitet, zwar mit Einzahlungen für die Rente aber ohne Einzahlungen in die Arbeitslosenversicherung? Statt 150 Euro mehr im 1€-Job hat der Arbeitnehmer möglicherweise 200 € mehr in der Tasche. Mit glück 300. Streikrecht hat man wahrscheinlich in beiden Fällen nicht, man wird ja vom Staat verpflichtet in den Firmen des ersten Arbeitsmarktes zu arbeiten.. Und in beiden Fällen landet man bei erneuter Erwerbslosigkeit wieder direkt im ALG II- Wenn es das dann noch gibt. Ja, mit dem Teilh.sch...Gesetz hat die SPD das Ziel von 1€-Jobbern im ersten Arbeitsmarkt eigentlich fast schon perfekt erreicht- Sie nennt es nur anders.
zum Beitrag22.02.2019 , 02:08 Uhr
Aus Raider wird nicht Twix. Es ist schlimmer: Die SPD schreitet voran in Ihrem Hartz-Programm. Zwar werden wir noch nicht, wie ursprünglich in den Hartz-Entwürfen geplant/angedacht, als 1-€-Jobber im ersten Arbeitsmarkt eingesetzt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Das Teilh.Ch.Gesetz geht ja schon in die "richtige" Richtung. Unbedingtes Ziel der SPD,und gerade dem HEIL, scheint es nach wie vor zu sein, Arbeitnehmer zu entrechten und zu Dumpen, am besten bis zur Sklaverei.
zum Beitrag22.02.2019 , 01:57 Uhr
Das SGE riecht nach faulem Ei: wie beim Teilhabechancengesetz wird die Zahlung von Sozialversicherung versprochen- was beim Teih.ch.gesetz unterlassen wird, uns mitzuteilen: Es wird KEINE Arbeitslosenversicherung gezahlt. Wie ist es wohl beim SGE?- Wir stehen hier vor der weiteren Entrechtung von Arbeitern und weiterem Lohndumping. Einziger Vorteil beim SGE- Die angebliche Freiwilligkeit, die es ja beim Teilh.ch.gesetz nicht gibt. Da werden obendrein unsere eingezahlten Steuern dafür missbraucht, Arbeitgeber des ersten Arbeitsmarktes von den Lohnzahlungen zu befreien und uns den Lohn für die Arbeiter zahlen lassen. Komisch, als ALG II-Berechtigter wird man von Politikern und anderen schnell mal Schmarotzer genannt. Aber wenn Arbeitgeber sich von uns die Lohnzahlungen finanzieren lassen, schreit niemand auf. WER ist hier der wirkliche Schmarotzer? Und wer bezahlt eigentlich die SPD und vor allem den HEIL? Und wieviel? Schade, dass wir keine Franzosen sind.....
zum Beitrag22.02.2019 , 01:32 Uhr
schlecht Ausgedrückt: nicht "dafür werden dort"...sondern obendrein werden beim Teilhabechancengesetz unsere eingezahlten Steuern missbraucht...Also WIR ALLE finanzieren die Arbeitgeber. Komisch, als ALG II-Berechtigter wird man von Politikern und anderen schnell mal Schmarotzer genannt. Aber wenn Arbeitgeber sich von uns die Lohnzahlungen finanzieren lassen, schreit niemand auf. WER ist hier der wirkliche Schmarotzer? Und wer bezahlt eigentlich die SPD? Und wieviel?
zum Beitrag22.02.2019 , 01:22 Uhr
Das SGE riecht nach faulem Ei: wie beim Teilhabechancengesetz wird die Zahlung von Sozialversicherung versprochen- was beim Teih.ch.gesetz unterlassen wird, uns mitzuteilen: Es wird KEINE Arbeitslosenversicherung gezahlt. Wie ist es wohl beim SGE?- Letztlich stehen wir hier vor der weiteren Entrechtung von Arbeitern und weiterem Lohndumping. Einziger Vorteil beim SGE- Die angebliche Freiwilligkeit, die es ja beim Teilh.ch.gesetz nicht gibt. Dafür werden dort unsere eingezahlten Steuern dafür missbraucht, Arbeitgeber des ersten Arbeitsmarktes von den Lohnzahlungen zu befreien. Schade, dass wir keine Franzosen sind.....
zum Beitrag07.12.2018 , 08:06 Uhr
P.S. Das BGE nannte ich einen ERSTEN Schritt, und nur unter bestimmten Bedingungen. Es kann kein alleiniges Mittel bleiben. Von einer Revolution sind wir, denke ich, sehr weit entfernt.
zum Beitrag07.12.2018 , 07:20 Uhr
Das ist meine Antwort an "KAMI" der/die mich populistisch nannte, weil ich sagte wir hätten die EU nicht mitgestaltet.
zum Beitrag07.12.2018 , 06:59 Uhr
Wenn sie die "Hartzer" anscheinend so beneidenswert finden, warum schmeißen Sie dann nicht Ihren Job?
Warum hacken Sie auf die nächst unteren ein, statt gegen die anzugehen, die WIRKLICH für Ihren niedrigen Lohn verantwortlich sind, nämlich die Kapitalisten, Wirtschaftsbosse, Politiker und Wähler, die das auch noch unterstützen. Da trauen Sie sich wohl nicht ran? Die Hartz-Gesetze wurden gemacht, um in Deutschland auf Wunsch der Wirtschaftsvertreter einen möglichst breiten Niedriglohnsektor zu installieren.
zum Beitrag07.12.2018 , 06:25 Uhr
Wenn du ein Kreuz machen mitgestalten nennst hast du anscheinend keine Vorstellung von wirklicher Demokratei
zum Beitrag07.12.2018 , 06:19 Uhr
schlägst du das mir vor? Wäre super, wenn endlich alle was von der Technisierung hätten.
zum Beitrag29.11.2018 , 22:40 Uhr
Ein Bedingungsloses Grundeinkommen KANN ein erster Schritt zur Freiheit, zu Achtung der Persönlichkeit an sich, zu mehr Kreativität und Zuversicht führen. Ich glaube nicht, dass Menschen faul sind. Sie sind immer tätig, ihren Fähigkeiten, Möglichkeiten und Freiheiten entsprechend.Was dann keiner mehr machen will, muss dann halt so gestaltet werden, dass es menschlicher wird..... Das gilt aber nur, wenn dieses Grundeinkommen eine entsprechende Höhe erreicht. Ist es zu niedrig, wird es zu einer bequemen Möglichkeit für die Arbeitgeber, Aussortierte Menschen im Gesellschaftlichen Off abzuparken. Die Sanktionen im Hartz-System gehören jedenfalls schon deswegen abgeschafft, weil sie in jeder Hinsicht Dysfunktional wirken. Sie treiben Menschen immer weiter ins Abseits, sind krankmachend und demotivierend und erzeugen Wut und vielleicht sogar gerade Verweigerung. UND sie wirken als Lohndrücker auf die gesamte Gesellschaft negativ ein.
zum Beitrag29.11.2018 , 21:44 Uhr
Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe nur EIN Problem mit der Revolution: Wie schafft man eine Revolution, ohne die heute Mächtigen ebenso zu demütigen, wie sie heute uns demütigen? Denn Gewalt erzeugt heute wie zukünftig immer Gegengewalt. Ich träume von einer Welt, in der die Menschen darauf vertrauen, dass für alle genug da sein wird und deren Vernunft und Liebe über die Gier und die Angst siegen wird.......Träumen darf man ja mal.......Sollte es jemals wieder eine Revolution geben, so hoffe ich inständig, dass die Entmachteten Reichen fair behandelt werden, so dass sie sich in ihr Schicksal besser fügen können und dieser Teufelskreis von Misstrauen und Gewalt endlich ein Ende nimmt.
zum Beitrag29.11.2018 , 21:23 Uhr
Sehr schön, dein Bluthochdruck. :-) Ja die SPD hab ich mehrfach angeschrieben, bisher war sie in jeder Antwort stolz auf ihr Hartz IV. Da können sie den Demonstranten jetzt noch so sehr die Worte aus dem Mund klauen, mit dem "Hartz IV" muss weg. Sie habem sich schon verraten.
zum Beitrag29.11.2018 , 21:17 Uhr
1. haben wir die EU uns nicht ausgesucht und nicht mitgestaltet, 2. kann man auch EU-Recht vielleicht irgendwann mal beeinflussen Nichts, wenn wir es nicht wollen ist in Beton gegossen. So viel zu den "unrealistischen" Steuer-Abschaffungen.
zum Beitrag29.11.2018 , 21:00 Uhr
Wer Kinder hat und eine große Wohnung benötigt kommt mit Hartz IV im Grunde "besser" weg, als mit Arbeit. In diesem Fall bei einem Kind mag die Frau vielleicht 100 ERuro mehr in der Tasche haben, weil sie als Arbeitende das Kindergeld noch dazu bekommt, was bei Hartz IV abgezogen wird. Aber Sie hat durch die Arbeit auch mehr Ausgaben. Dass man als Alleinerziehende noch Aufstocken kann, ist für die Alleinerziehende sicher keine Neuigkeit. Warum erwähnen Sie das? Die Frau schrieb ja gerade, dass ihre Bekannte den Kindern ein gutes Vorbild sein möchte. Sie Arbeuitet, hat weder für sich noch für die Kinder Zeit und kriecht trotzdem am, Existenzminimum herum. Wie Weltfremd muss man sein, um das noch nicht mitbekommen zu haben, so wie Sie? Die Löhne müssen deutlich angehoben werden, Alleinerziehende deutlich besser gestellt werden und auf Lebensmittel darf es einfach überhaupt gar keine Steuern geben.
zum Beitrag29.11.2018 , 14:58 Uhr
SPD/CDU haben beschlossen: Das "Chancenteilhabegesetz": Bis zu 5 Jahre sollen Langzeiterwerbslose dazu gezwungen werden in der freien Wirtschaft zu arbeiten. Für einen Lohn der indirekt durch alle Steuerzahler durch Lohnzuschüsse von bis zu 100 % an den Arbeitgeber gezahlt wird.. Übrigens heißt es so toll: nach Tarif bezahlt und sozialversicherungspflichtig: Aber tatsächlich ohne Zahlung von Arbeitslosenversicherung- Damit die betreffende Person nicht so einen hohen Anreiz hat, wieder Erwerbslos zu werden. -Das ist zynisch!
Ich hoffe, der Rest der Gesellschaft verwahrt sich gegen diesen weiteren Sozialstaatsabbau und die Entrechtung von Lohnabhängigen und protestiert laut. Denn die, die das DIREKT betrifft, sind zu wenige und zu schwach. Die Arbeitslosenversicherung ist ein erkämpftes Recht, das wir nicht hergeben dürfen. Mit Steuergeldern wird sonst so die Versklavung von Lohnabhängigen sowie die freie Wirtschaft finanziert- die hat seit Hartz eh schon mehr profitiert, als jemals zuvor.. Hierfür sind diese Gelder nicht gedacht! Wie wär`s, wenn endlich die anscheinend systematische Einstufung von Langzeiterwerbslosen durch Amtsärzte oder Sachbearbeiter, sie seien Ausbildungsuntauglich aufhören würde und die Menschen eine WIRKLICHE Förderung durch sinnvolles Lernen und Berücksichtigung ihrer Vorstellungen erhielten? Aber das ist offenbar gar nicht gewollt. Wir sollen unten bleiben. „Soziale Teilhabe“ ; dieses Wort bezog sich mal auf das Recht, an Kultur, Veranstaltungen oder Unternehmungen mit Anderen teilhaben zu können. Es wird bis zur Unkenntlichkeit verdreht und nur noch zu einem „Recht“ auf Arbeit heruntergebrochen, was letztlich aber Arbeitszwang ohne Rechte bedeutet.. Übrigens: Der Einsatz von Langzeiterwerbslosen in der freien Wirtschaft, durch Steuermittel bezahlt, stand von Beginn der Hartz-Gesetze auf der Agenda. Immer Stück für Stück, daß keiner es merkt - Und dann; Rechte futsch! Wehrt Euch!
zum Beitrag29.11.2018 , 04:55 Uhr
Habe unter dem Stichwort „Teilhabechancengesetz“ mit Information und seriöser Kritik gerechnet...... Aber ich bin schon informiert: Bis zu 5 Jahre sollen Langzeiterwerbslose dazu gezwungen werden in der freien Wirtschaft zu arbeiten. Den Lohn bezahlen indirekt alle Steuerzahler durch Lohnzuschüsse von bis zu 100 % an den Arbeitgeber.. Übrigens heißt es so toll: nach Tarif bezahlt und sozialversicherungspflichtig: Aber tatsächlich ohne Zahlung von Arbeitslosenversicherung- Damit die betreffende Person nicht so einen hohen Anreiz hat, wieder Erwerbslos zu werden. -Das ist zynisch! Ich hoffe, der Rest der Gesellschaft verwahrt sich gegen diesen weiteren Sozialstaatsabbau und die Entrechtung von Lohnabhängigen und protestiert laut und in Massen. Denn die, die das DIREKT betrifft, sind zu wenige und zu schwach. Die Arbeitslosenversicherung ist ein hart erkämpftes Recht, das wir nicht hergeben dürfen. Mit Steuergeldern wird sonst so die Versklavung von Lohnabhängigen sowie die freie Wirtschaft finanziert- die hat seit Hartz eh schon mehr profitiert, als jemals zuvor.. Hierfür sind diese Gelder nicht gedacht!
Wie wäre es, wenn endlich die anscheinend systematische Einstufung von Langzeiterwerbslosen durch Amtsärzte, sie seien Ausbildungsuntauglich aufhören würde und die Menschen eine WIRKLICHE Förderung durch sinnvolles Lernen erhielten? Aber das ist offenbar gar nicht gewollt. Wir sollen unten bleiben.
„Soziale Teilhabe“ ; dieses Wort bezog sich mal auf das Recht, an Kultur, Veranstaltungen oder Unternehmungen mit Anderen teilhaben zu können. Es wird bis zur Unkenntlichkeit verdreht und nur noch zu einem „Recht“ auf Arbeit heruntergebrochen, was letztlich aber Arbeitszwang ohne Rechte bedeutet.. Leute, steht endlich auf!
Übrigens: Der Einsatz von Langzeiterwerbslosen in der freien Wirtschaft, durch Steuermittel bezahlt, stand von Beginn der Hartz-Gesetze auf der Agenda. Immer Stück für Stück, daß keiner es merkt - Und dann; Rechte futsch! Wehrt Euch!
zum Beitrag20.01.2018 , 00:15 Uhr
Hall "Ruhig Blut", dass du nun gerade dieses Bsp. für "wohlstandsverwahrlosung" nennst, finde ich wiederumabgedroschen. Klar muss man immer abwägen, wo kann man Rücksicht auf eigene Traumatisierungen erwarten, die die Menschen, die eine Triggerwarnung erwarten zweifellos erlebt haben, und wo muss man lernen, sich der Realität schonungslos zu stellen. Es dürfte aber nicht so schwehr sein, bei einer Univorlesung vorher, wie auch bei brutalen Filmen, zu warnen: diese Vorlesung kann schockierende Scenen enthalten.....Ich frage sie: Ist ein Afghane, der den Krieg erlebt hat und von seinen unmittelbaren Demo-mitstreitern erwartet keine Böller zu schmeißen auch wohlstandsverwahrlost?
zum Beitrag18.01.2018 , 15:08 Uhr
Nicht zu vergessen: die 2 angeblichen linken Parteien SPD und Grüne, die die Hartz-Gesetze einführten und die Agenda 2010 vorantrieben. Die stehen noch heute zu dem, was sie getan haben.... Spenden?....Verwicklungen....?
zum Beitrag18.01.2018 , 15:06 Uhr
Ach ja? Wie oft soll sich denn die Linke immer wieder neu aufstellen?
Zugegeben: Die Linkspartei lässt zu wünschen übrig. Wie gesagt: mit der damaligen Zusammenlegung wurden auch linke Ziele verwässert.........Aber wer wollte, hatte bei der letzten Wahl ja die Möglichkeit, die DKP zu wählen.....Wir brauchen viel dringender eine außerparlamentarische Linke, die sich auch mit ökonomischen Belangen, mit Sozialpolitik befasst , von ihrem elitären Ross herunterkommt und die Linkspartei ein bißchen vor sich her treibt............
zum Beitrag18.01.2018 , 14:32 Uhr
Na ja, Fakt scheint jedenfalls zu sein, dass es den meisten noch zu gut geht, um zu bemerken wie schlecht es hier vielen schon geht und dass etwas geschehen muss..
zum Beitrag18.01.2018 , 14:00 Uhr
P.S.
und auch, dass man nicht einerseits immer mehr Flüchtlinge hereinlassen kann, ohne dabei die hier geborenen zu versorgen, z.B. mit Wohnungen aber auch mit Geld (denn es gibt viele, die durch die "Maschen" fallen) hat sie schon thematisiert. Allerdings müsste ihre Stoßrichtung dabei tatsächlich stärker gegen die Konzerne gehen....
zum Beitrag18.01.2018 , 13:53 Uhr
...Sie macht öfter mal Ansagen zum Thema Fluchtursachen und Krieg, sehr konsequent. Und zwar eigenständig. Man sollte sich nicht nur diese paar Sätze rausgreifen, die man gegen sie verwenden kann....
Und bis auf das" Gastrecht": Was sagt sie anderes, als das natürlich keine unbegrenzte Aufnahme möglich ist. Jeder Mensch weiß das. Ist doch logisch..... Indirekt sagt sie aber damit auch, dass wir noch reichlich Aufnahmekapazität haben.
Das Problem ist, dass sich die Konzerne auf "willige Arbeitskräfte freuen"- und willig reimt sich auf billig. Und Flüchtlinge jetzt schon ein halbes Jahr Praktika in der freien Wirtschaft machen sollen (ALG II-Bezieher 3 Monate). Und das muss mehr thematisiert werden, damit die Stoßrichtung nicht weiter gegen Flüchtlinge/Migranten (und Erwerbslose) sondern gegen die Konzerne geht.....
zum Beitrag16.01.2018 , 17:21 Uhr
Sie haben die angebliche Ursache für die Verwirrung genannt. Nicht ich. Ich habe lediglich bemerkt, dass ich nirgends klare Aussagen finde und wollte gerne erfahren, woher Sie die Info haben, dass S.+O. für die Verwirrung verantwortlich sind.
zum Beitrag16.01.2018 , 16:36 Uhr
Was meinst du mit "Randthemen von wohlstandsverwahrlosten Leuten"?
Ok. "Gastrecht" war nicht gerade glücklich...Ein solidarischer Klassenkampf von deutschen und Migranten/Flüchtlingen wird nicht erst möglich wenn die Ursachen von Elendsmigration beseitigt werden, sondern ist schon jetzt möglich. Man muss diese Themen nur vernünftig und links zusammenbringen. Das hat die gesamte Linke, auch die außerparlamentarische bisher versäumt...... Die Fluchtursachen werden außerdem bereits von Wagenknecht thematisiert...Sie ist eine der wenigen, die sich vehement gegen Waffenhandel und Kriege äußert. Es fehlt vielleicht noch die Ursache von Armut in der Welt zu thematisieren, auch der Armut in Deutschland....
zum Beitrag16.01.2018 , 16:03 Uhr
Woher wissen sie so genau, dass es "an denen" und nicht an den Medien liegt??
Und übrigens: Ich sehe Sarah und Oskar immer noch als jeweils eigenständige Personen......
zum Beitrag16.01.2018 , 15:15 Uhr
Charme zeigen und Witzchen reißen?
Nur schmierige Populisten brauchen das.
In der Politik erwarte ich Ernsthaftigkeit, Wahrhaftigkeit, Klugkeit und Konsequenz.
Das alles erfüllt Frau Wagenknecht.
Sollte sie durch ihre GenossInnen abgesägt werden, verliert man mich als Linke-Wählerin
zum Beitrag16.01.2018 , 14:41 Uhr
"Was uns blühen wird" hat sich nicht erst 2008 angekündigt, sondern bereits mit den Hartz-Gesetzen und der Agenda 2010....... Europäische Solidarität ist in der Tat notwendig und irgendwie nicht existent.- Weder bei den Linken noch bei den Gewerkschaften....Daher finde ich DiEM25 interessant. - Internationale Solidarität ist noch dringender nötig......
zum Beitrag16.01.2018 , 14:07 Uhr
Eigentlich hatte ich Frau Wagenknecht erst so verstanden, dass sie SPD und Grünenmitglieder die sich noch als links sehen, lediglich für Abstimmungen im Parlament gewinnen will, das könnte ich noch nachvollziehen........
Dies dachte ich, weil sie geäußert hatte, dass die linken Kräfte sich zusammenschließen könnten, ohne dabei gleich ihre angestammte Partei (SPD,Grüne) verlassen zu müssen.......
zum Beitrag16.01.2018 , 13:54 Uhr
Ich hab jetzt ziemlich viel rumgegoogelt, nirgends eine nähere Erläuterung darüber, was Wagenknecht denn nun genau will. Nicht in der Taz und nicht in anderen Medien. Aber gehetzt wird viel. Vielleicht sollten wir abwarten, was Frau Wagenknecht genauer dazu sagen wird.
Es wird behaupte Sarah wolle eine neue linke Partei....Das kann ich mir nicht vorstellen, es sei denn Sarah hätte die Gründung der Linkspartei nicht mitbekommen, die ja genau darin bestand, möglichst alle Linken Kräfte in einer Partei zu sammeln. So wurde aus der PDS Die Linke: Eine Sammlung von PDS-WASG-SPD-linken und Regenbogen- Mitgliedern (hab ich jemanden vergessen?). Das hat einerseits zur Verwässerung linker Positionen geführt, andererseits dazu, das die Linke Kraft wenigstens in die Parlamente gewählt wurde.
Eigentlich hatte ich Frau Wagenknecht erst so verstanden, dass sie SPD und Grünenmitglieder die sich noch als links sehen, lediglich für Abstimmungen im Parlament gewinnen will, das könnte ich noch nachvollziehen.
Ich verstehe ehrlich gesagt gar nichts mehr. Man sollte abwarten, bevor man sich eine Meinung bildet.
zum Beitrag15.01.2018 , 23:18 Uhr
Wenn ich richtig verstehe: Wagenknecht will keine neue Sammelpartei gründen, sondern die wenigen Linken, die es noch in SPD und Grünen gibt, für gemeinsame Forderungen und Abstimmungen gewinnen. Das halte ich für einen guten Vorschlag. Ansonsten: Wer SPD und Grüne noch als links bezeichnet hat wohl was nicht mitbekommen...Eine wirklich Linke Sammelbewegung halte ich für dringend notwendig. Dazu muss man verstehen, dass die sogenannten Antideutschen offenbar einzig und allein agieren, um zu spalten und das ist ihnen bisher ganz gut gelungen. An einer starken, linken Bewegung oder gar an Sozialpolitik waren sie nie interessiert. Lasst euch von denen nicht weiter beeinflussen! Und zu Sarahs angeblichen Rassismus: Ohne die Ängste zu benennen, die viele vor noch mehr Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt haben und gleichzeitig bewusst zu machen, dass einzig und allein die Politiker der CDU, SPD, der Grünen für die angespannte soziale Lage verantwortlich zu machen sind und sie daran etwas ändern müssen, wenn sie nicht wollen, dass der Rassismus weiter wächst (aber das wollen sie ja gar nicht) wird der Rassismus weiter steigen. Sarah hat meines Erachtens versucht darauf aufmerksam zu machen, dassLeute, die sich links nennen Flüchtlings-politik und Sozialpolitik lieber nicht voneinander getrennt sehen sollten, wenn sie verhindern wollen, dass die Leute immer mehr rechts wählen.
Auch die Gesamtlinkspartei ist nur noch gemäßigt links. Vielleicht wird Sarah Wagenknecht deshalb selbst innerhalb ihrer eigenen Partei dermaßen angefeindet.....Die Spaltung geht weiter...........
zum Beitrag15.01.2018 , 22:54 Uhr
P.S. Auch die Gesamtlinkspartei ist nur noch gemäßigt links. Vielleicht wird Sarah Wagenknecht deshalb selbst innerhalb ihrer eigenen Partei dermaßen angefeindet.....Die Spaltung geht weiter...........
zum Beitrag15.01.2018 , 22:48 Uhr
Wer SPD und Grüne noch als links bezeichnet hat wohl was nicht mitbekommen...Eine wirklich Linke Sammelbewegung halte ich für dringend notwendig. Dazu muss man verstehen, dass die sogenannten Antideutschen offenbar einzig und allein agieren, um zu spalten und das ist ihnen bisher ganz gut gelungen. An einer starken, linken Bewegung oder gar an Sozialpolitik waren sie nie interessiert. Lasst euch von denen nicht weiter beeinflussen! Und zu Sarahs angeblichen Rassismus: Ohne die Ängste zu benennen, die viele vor noch mehr Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt haben und gleichzeitig bewusst zu machen, dass einzig und allein die Politiker der CDU, SPD, der Grünen für die angespannte soziale Lage verantwortlich zu machen sind und sie daran etwas ändern müssen, wenn sie nicht wollen, dass der Rassismus weiter wächst (aber das wollen sie ja gar nicht) wird der Rassismus weiter steigen. Sarah hat meines Erachtens versucht darauf aufmerksam zu machen, dassLeute, die sich links nennen Flüchtlings-politik und Sozialpolitik lieber nicht voneinander getrennt sehen sollten, wenn sie verhindern wollen, dass die Leute immer mehr rechts wählen.
zum Beitrag04.08.2017 , 22:45 Uhr
Die Entrechtung der Arbeitnehmer begann schon mit den 1-€-Jobs und anderen Arbeitsmarkt-relevanten Hartz-Modulen. Die Ausnahmen beim Mindestlohn sowie der ebenfalls ab 2018 geplante 5-jährige, durch den Staat bezuschusste Einsatz von ALG II-Empfängern in Firmen des 1. Arbeitsmarktes, der zwar entlohnt werden soll aber für den keine Sozialversicherung gezahlt werden soll, gehört ebenfalls zur weiter voranschreitenden Entrechtung der Arbeitnehmer, sowie der extremen geldlichen Förderung von Firmen durch Steuergelder, auf Kosten der Erwerbslosen und auf Kosten aller Steuerzahler und Erwerbstätigen. Auch das alles ist absolut inakzeptabel.
zum Beitrag04.08.2017 , 22:19 Uhr
....und nicht vergessen: Die Grünen haben Hartz-IV mit abgenickt.
zum Beitrag04.08.2017 , 22:06 Uhr
Die Entrechtung der gesamten Arbeitnehmerschaft schreitet weiter voran! Denn was sind ALG II-Empfänger anderes, als erwerbslose Arbeitnehmer? Nahles, Scheele und co. ihr wollt uns offensichtlich versklaven und uns all unserer Rechte berauben. Nur weiter so, ihr Handreicher des Neoliberalen Kapitals!
zum Beitrag22.07.2017 , 18:43 Uhr
Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass Ihr Polizisten gesagt hättet: "Nein! ich desertiere!", statt die anscheinend losgelassenen Zügel dafür zu nutzen, zahlreiche-auch schwehrste-Verletzungen zu verursachen. Wer von all denen, die die "Gewaltenhoheit" besitzen, inklusive der G20 war bereit sich von Gewalt zu distanzieren?! - Mir fällt leider kaum jemand ein.
zum Beitrag22.07.2017 , 17:20 Uhr
Mein Kommentar zu Olaf Scholz wurde nicht veröffentlicht. Ich versuche es nun noch mal und hoffe, dass ich mich jetzt korrekt ausdrücke:
Ich möchte daran erinnern, dass Olaf Scholz durch Einführung der Brechmittelvergabe (per Zwang!) meiner Meinung nach für den Tod einer Person mit schwarzer Hautfarbe mitverantwortlich ist, die starb, nachdem ihr Brechmittel zwangsverabreicht wurde. Die Vergabe von Brechmitteln wurde vom EuGh für Menschenrechte als Folter beurteilt.- Das zeigt, wes Geistes Kind Olaf Scholz ist. Über die Härte der Polizei und die Eskalation, die bei G20 meiner Ansicht nach vom Staat ausging, muss sich niemand wundern.
zum Beitrag21.07.2017 , 18:17 Uhr
Sorry-Ich meinte: schwarz gekleideter Trupp- und behelmd. Es können auch weiße Helme gewesen sein.
zum Beitrag21.07.2017 , 04:02 Uhr
G20: Ein Beobachter erzählte mir: Am 06.07.17 fragt ein Truppführer am Fischmarkt seinen schwarzen, behelmten Trupp: "hat jemand Gas abgekriegt?" Zwei melden sich. Truppführer darauf: "Also alle".
zum Beitrag21.07.2017 , 03:06 Uhr
G20:
Ein Beobachter erzählte mir: Am Fischmarkt fragt der Truppführer seinen schwarzbehelmten Trupp:"Hat jemand Gas abgekriegt?" Zwei melden sich. Truppführer darauf: "Also alle"....Ach ja: und welches Gas war das?
zum Beitrag