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11.03.2019 , 18:30 Uhr
Die Mütter, die Väter is nicht. Beide Gruppen bzw. Sachverhalte sind jeder für sich zu divers, um sich in Schubladenmanier daran abzuarbeiten. Die Möglichkeit des finanziellen Ausgleichs sollte aber bei guten Bedingungen hinsichtlich Kinder für die Väter bestehen. Die Debatte wird ideologisch wiedermal aufgeheizt, was den erforderlichen Blick auf den Einzelfall verstellt.
zum Beitrag11.03.2019 , 18:26 Uhr
Die Mütter, die Väter is nicht. Beide Gruppen bzw. Sachverhalte sind jeder für sich zu divers, um sich in Schubladenmanier daran abzuarbeiten. Die Möglichkeit des finanziellen Ausgleichs sollte aber bei guten Bedingungen hinsichtlich Kinder für die Väter bestehen. Die Debatte wird ideologisch wiedermal aufgeheizt, was den erforderlichen Blick auf den Einzelfall verstellt.
zum Beitrag27.08.2018 , 17:56 Uhr
Weiß nicht, ob das die selbe Adresse verursacht. Werd mal den Account hier löschen. Was so alles noch hier unter meinem Synonym verzapft wurde, keine Ahnung. Doch die Auffälligkeiten treten in letzter Zeit gehäuft auf. Ganz so geheim geht´s beim IMSI- Check dann doch nicht zu. Anruf vom Catcher aus sichert den Stimmenabgleich und rufst du zurück, geht die Nummer nicht. Doch gern benutzt man so ein Telefon nicht mehr, nach dem Motto: Du bist auf unserem Nah- Radar. Na dann erst mal ciao! Anamolie
zum Beitrag27.08.2018 , 15:27 Uhr
In einem Forum vor ca 8 Wochen schon mal.
zum Beitrag27.08.2018 , 15:13 Uhr
Liebe Kommentatoren, liebe taz mod,
mein Passwort ist gehackt worden. Was da unter und über mir steht, ist nicht meine Meinung.
Offtopic: an den Hacker: Was willst du damit erreichen? Ich habe mehrere Angiffe auf mein Handy, stille SMS und IMSI- Catcher- Übergriffe. Ich lasse mich nicht einschüchtern; Wird alles detectiert. @taz Wenn´s so nicht durchgeht, lasst mein Dementi wenigstens stehen.
zum Beitrag27.08.2018 , 14:17 Uhr
Wahnsinn, der Arme...
zum Beitrag27.08.2018 , 14:15 Uhr
...doch bestimmt hat er sich mit dem IS getroffen, um über eine weitere Strategie gegen Assad zu sprechen, wie er halt war, der Teufel höchst persönlich. "Bestimmt2 hat so etwas herrlich Wahrhaftiges, wie man es von alternativen Fakten so kennt.
zum Beitrag27.08.2018 , 14:01 Uhr
Zitieren sollten Sie schon vollständig. Einleitung der Frage der Frau war: Man könne Obama nicht vertrauen. Die Antwort ließe sich vollkommen darauf beziehen.
zum Beitrag27.08.2018 , 13:23 Uhr
Ach ja doch, Tote haben´s nicht leicht.
zum Beitrag27.08.2018 , 12:56 Uhr
...und Al-Baghdadi heißt in Wirklichkeit Simon Elliot und ISIS wurde eigentlich von Mossad und CIA gegründet. Ich vernahm nichts Unumwundenes, außer das Dementi McCains auf die Offenbarung Castros und iranischen Fakenews bzgl Treffen mit IS.
zum Beitrag27.08.2018 , 09:43 Uhr
"Stattdessen wurde Sarrazin nach rechts homogenisiert." Er wurde nicht, er hat sich...! Kein passives, ein aktives sarazinsches Würg...äh Wirken. Es lässt sich menschenverachtende Scheisse mit allerlei beiläufiger Richtigkeit hübsch verpacken. Da gibts nix abzuspalten... oder wolln mal sehen, was NPD und AfD für süße Bonbons zum Abspalten im Kotbeutel stecken haben.
zum Beitrag27.08.2018 , 09:00 Uhr
Sein Konservatismus war einer, den ich akzeptieren konnte; sein Wandel einer, der respektabel, seine Haltung eine, die vorbildlich ist. Ruhen soll er in Frieden.
zum Beitrag27.08.2018 , 08:24 Uhr
4 Jahre? April 2016; Noch mal nachrechnen! Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm...
zum Beitrag24.08.2018 , 15:59 Uhr
Was immer auf der Pressefreiheit herumreiten? Das Verständnis wie von Barrierefreiheit sollte man mal in Erwägung ziehen. Auch Wortverwandte wie Fressebreithaut, Pressefreizeit führen in die richtige Richtung.
zum Beitrag24.08.2018 , 14:19 Uhr
Geschleift wurde dabei aber vorrangig nicht der genannte Umtrieb; Als Rechtfertigungsversuch sehr mager.
zum Beitrag24.08.2018 , 12:14 Uhr
Aber ja, geliebt wird an allen Fronten: Hitler seine Blondie, Münte seine essenden Arbeiter usw....Liebe muss wohl von links kommen; Das Herz schlägt links.
zum Beitrag24.08.2018 , 12:04 Uhr
...die sich als solche selbst bezeichnen.
zum Beitrag23.08.2018 , 21:23 Uhr
Die Linke wurde sicher nicht gespalten. Es stellte sich bloß heraus, was links wirklich ist und das waren nicht Castro & Betonköpfe.
zum Beitrag23.08.2018 , 15:43 Uhr
Na ja, die Natur konstruiert ja auch irgendwie
zum Beitrag23.08.2018 , 08:24 Uhr
Ich denke bei Gender Studies zugegeben an ein Märchen von Tausendundeinem Geschlecht, doch das beruht evtl auf meiner Unkenntnis. Ähnliches hört man gelegentlich zur Psychologie, doch eingelesen ist sie auch ohne echten Beweis plausibel. Dass sich Orban und Folger je eingelesen hätten, bezweifle ich mal ganz stark. Ich glaube eher, da steckt wohl Homophobie dahinter, denn wenn man mit der Tatsache Homosexualität nicht anders umgehen kann, als sie für pathogen zu erklären, was hält man dann noch von weiterer Spezifikation. Aber ich gelobe Besserung und mache mich mal in Sachen Gender Studies kundig.
zum Beitrag23.08.2018 , 06:15 Uhr
Ich denke, es sind über 5 Mio.
zum Beitrag22.08.2018 , 21:16 Uhr
Es sei noch mal daran erinnert, dass selbst die Grünen die Abschaffung der Sanktionen fordern. Doch bevor das BVerfG zu einem Urteil kommt, legen sich eben alle nochmal nach eigenem Gusto ins Zeug, gell Frau Dribbusch. Mal hoffen, die Richter lassen sich nicht allzu sehr davon beeindrucken. Es wird ein harter Job.
zum Beitrag22.08.2018 , 17:39 Uhr
Wie könnte man es für Mieter abfedern , wenn so umgesetzt. Ihnen fällt da nix ein? Wenn Klempner, Dachdecker, Elektriker für Sie geringqualifizierte sind (3 Jahre Berufsausbildung plus Berufserfahrung, dann sollten Sie sich mal fragen, welche Beziehung Sie zu arbeitenden Mitmenschen haben. Normalo ist das nicht. Riecht nach krampfhafter Wahrung des eigenen Standes.
zum Beitrag22.08.2018 , 09:16 Uhr
Sicher, Entwürdigung ist systemimmanet.
zum Beitrag22.08.2018 , 08:35 Uhr
"bei sowas krieg ich zu viel" Viel verträgt er wohl nicht. Einfache ergebnisoffene Antwort wäre: Ja, du musst selbst anfahren! Ich kenne den Gesamteindruck des Bewerbers nicht, doch an dieser Frage wäre er bei mir noch nicht gescheitert. Die Wahl hätte ich ihm gelassen, ob er es hinnimmt oder nicht. Diese moralinsaure Dünnhäutigkeit kann sich in schlechten Zeiten eben ein Chef nicht leisten. Aber auch er hat eine Wahl.
zum Beitrag21.08.2018 , 17:23 Uhr
Den Zusammenhang muss man trotzallem benennen dürfen. Es kann das Opfer durchaus auch erhaben machen, wenn es den Cut hingekriegt hat. Und ja, Schuld wird dabei relativiert, wenn man davon ausgeht, dass Umgang/Umfeld den Menschen nahezu unausweichlich formt und das nur schwer zu korrigieren ist.
zum Beitrag21.08.2018 , 14:23 Uhr
Seh gerade, @mowgli hat schon mal...
zum Beitrag21.08.2018 , 14:08 Uhr
Ist ne gute Frage; Ich meine es ist die Scham dazu zu gehören und dies dabei öffentlich zu machen. Wir leben in einer Hochglanzkultur mit Verachtungsmechanismen und Fassadenexistenzen. Auf die Straße geht´s also erst, wenn die existenzielle Schmerzgrenze erreicht ist, die Scham zu überwinden. Das können nur die Betroffenen selbst initiieren. Alle anderen mißbrauchen diese Gruppe für ihre Zwecke.
zum Beitrag21.08.2018 , 13:58 Uhr
Wie so oft werden Opfer jeder Form von Gewalt später selbst zu Tätern darin.
zum Beitrag21.08.2018 , 13:47 Uhr
Wie, aus Elefantenleder, Herr Elefant?
zum Beitrag21.08.2018 , 13:21 Uhr
Wie kommen Sie darauf, dass ich Jugendliche zur Verweigerung anstifte, wenn ich bloß feststelle? Ganz im Gegenteil versuche ich solche dazu zu ermuntern, einen Berufs-, Schulabschluss zu machen, da dieser für´s Leben ist und sich die Vorzeichen immer ändern können. Doch benannt muss der Missstand werden, und Poltiker brauchen mal einen Tritt in den A...
zum Beitrag21.08.2018 , 13:17 Uhr
Da muss man eine Gesamtschau auf das legen, woher diese Jugendlichen stammen, auf die Familie. Die es betrifft, diese enstammen sehr oft einer Familie, in der die Eltern selbst zu schlechten Bedingungen arbeiten gehen. Ein Arbeitsethos, sofern man eine würdevolle Beziehung zu Erwerbsarbeit so nennen darf, wird in solchen Familien nicht vermittelt. Die Eltern stellen ihre Arbeit bewusst oder unbewusst als leidvoll dar und bringen dies mehr als hartes Schicksal mit präkeren Vorzeichen, als keinen sinnstiftenden Lebenszweck herüber, womit sie aber teilweise oder völlig recht haben. Die Sicht auf Erwerbsarbeit als Mittel des Überlebens, nicht des Lebens setzt sich also in der Weise generativ fort, in dem eine komplett ablehnende Haltung dazu entsteht. Es ist die Verweigerung, in die Fußstapfen der Eltern zu treten. Zum Geschrei: Auch mal fragen, wer da schreit? Der Hausbesitzer, der dem Handwerker 20% mehr bezahlen muss, weil sein Geselle den angemessenen Lohn bekommt? Dann soll es so sein.
zum Beitrag21.08.2018 , 10:46 Uhr
Das ist reine Polemik. Im Dienstleistungssektor wird oft zum Mindestlohn malocht, und das mit Berufsabschluss. Denken Sie an Gebäudereiniger oder Friseur. Im Bauhandwerk, das so oft jammernde, ist in hießiger Gegend mit Abschluß nur Baumindestlohn drin. Ein Anreiz ist das nicht. Wenn der Kunde auf den Handwerker warten muss, hat das genau damit zutun. Wenn also das mit dem Abi oder gutem Realschulabschluss außer Reichweite gerät, ist die Luft schnell raus
zum Beitrag20.08.2018 , 11:48 Uhr
Ach, der Alabaster-Buddha mit Aussicht auf den Abort macht mich ja noch glücklich, wenn ich an den in China richtig platzierten aus Elfenbein denke.
zum Beitrag20.08.2018 , 11:28 Uhr
"...wird zudem nach hinten los...."
Wie war das mit Jurisdiktion und dem Warten?
zum Beitrag20.08.2018 , 11:24 Uhr
Falscher Schluss
zum Beitrag20.08.2018 , 10:23 Uhr
Wer schrieb von Verbot?
zum Beitrag20.08.2018 , 10:21 Uhr
Auch eine Meinung. Mal die auf Bitten des BVerfG geleisteten Statements der Sozialverbände gelesen? Ein hingeschmissenes Ding, ein Schnellschuss von populist. Oberflächlichkeit, werte Autorin. Nebenbei: Auch Ü24 kann vollsanktioniert obdachlos werden und das geschieht regelmäßig. Hartz 4- ein blinder Fleck bei taz? Dazu: Der Anreiz bei Quasi-BG doch arbeiten zu gehen, ist ein angemessener Lohn, und sollte nicht wie gegenwärtig ohne dies mit existenzieller Drohung einhergehen.
zum Beitrag20.08.2018 , 09:57 Uhr
Klar, vor Gericĥt gebracht mit Teilerfolg am SG Gotha.
zum Beitrag19.08.2018 , 13:10 Uhr
Zur Strategie der Ultra-Feministinnen
Der Vorwurf an eine sexistische patriarchale Kultur wird als Verallgemeinerung formuliert, weil die Männerwelt, die es weitestgehend nicht ( mehr) antreibt, die Apologeten dieser Kultur vorgeblich intern disziplinieren soll. Das versuchen diese Feministinnen über die Verletzung des Egos moderner Männer aus der generalisierten Behauptung zu erreichen, wie es bspw in „Männer sind Müll“ versucht wird.
Da aber der moderne Mann, den man am ehesten als abtrünnig von der patriarchalen Kultur bezeichnen kann, sich modernisiert vordergründig als Individuum begreift, und nicht gruppendisziplinierend motiviert sein will, verfehlt diese feminist. Strategie ihr Ziel; wenn es denn dies überhaupt war.
Meine These: Sie soll es bei Ultra-Feministinnen nicht, da es ihnen um eine moralische Besserstellung geht; sie sich also bewusst dieser grobschlächtigen Mittel bedienen.
Wer glaubt, große gesellschaftliche Veränderungen sind bei humanen Vorzeichen in einer sehr kurzen Zeit mit dem Vorschlaghammer aus der großen Schublade herbeizuführen, der hat nichts aus der Geschichte gelernt, schon gar nicht bzgl franz. Revolution in bspw der inhumanen Wucherung Jakobinertum. Ich bin als Frau von dieser Weise angewidert, weil es dabei nicht um die Besserung des Mannes geht, sondern um die Wahrung des Fingerzeigs, die aus meiner Sicht von hysterischer Dummheit zeugt.
zum Beitrag18.08.2018 , 11:30 Uhr
"Warum soll man jemandem den Strick nehmen, mit dem er sich grade erhängen will?"
Sag ich doch.
zum Beitrag18.08.2018 , 10:59 Uhr
"Schluck" →schluckt
zum Beitrag18.08.2018 , 10:46 Uhr
Sollen Männer etwas anderes als Müll sein, fällt mir zu solchem Hashtag ein. In dieser Ausdrucksweise geht es um ein Sichbesserfühlen und das darf diesen Frauen keinesfalls genommen werden. Ich bin dabei eben der Mülleimer und der Schluck ihn halt gern, den Müll.
zum Beitrag17.08.2018 , 23:13 Uhr
Vll hatten die Halbnackten ein Sommerloch in der "Obertrikotage"?¿
zum Beitrag16.08.2018 , 11:59 Uhr
Erstmal darf man schon von der Generalbehauptung abkommen, jeder Ostdeutsche wäre in diesen Jammernton verfallen. Ich lebe im Osten und kann da eher von einer Mehrheit berichten, die dem nicht erliegen. Differenzierung tut Not.
zum Beitrag15.08.2018 , 22:49 Uhr
Alle Achtung! Mehr Vorstellungsvermögen geht nicht. Trotz allem, es gibt so viele Wahrheiten.
zum Beitrag15.08.2018 , 16:29 Uhr
Der Ossi erlernte, sich in einer Art APO einem autoritären Staat gegenüber zu erwehren. Dabei ist die Abgrenzung zur Obrigkeit wahrscheinlich durch eine Mixtur aus Spitzfindigkeiten, Verweigerungen und stiller, konspirativer Klage passiert- Eine eingeübte Rolle. Da es nach dem Mauerfall mit dem Verbot der Äußerung der eigenen Meinung hinfällig war, empfanden einige Ossis ein Vakuum, dass jede strikte Opposition überflüssig machte, doch das Gefühl als nun freier Bürger immer noch fremdbestimmt zu sein, blieb. Es blieb auch die konspirative Gemeinschaft der Unterdrückten, die die Unterdrückung nun in der existenziellen Benachteiligung wahrnehmen. Lasst den Ossis das Jammern, denn den über lange Zeit herangezogene autoritäre Charakter legt man nicht mal so schnell einfach ab; vielmehr setzt er sich sogar noch über eine weitere Generation abgeschwächt fort. Ähnliches kann man dem durch Wirtschaftswunder und Marshall-Plan verblendeten Wessi attestieren, der durch den faktisch wirtschaftlichen Erfolg seiner Nährmutter nun angedenkt, richten zu können. Wer einen der beiden verurteilt, stelle sich vor, er wäre jeweils auf der anderen Seite sozialisiert worden. Das sollte zur Relativierung und Nachsicht ausreichen. Jammert bitte! Ich jedenfalls höre geduldig zu.
zum Beitrag15.08.2018 , 15:54 Uhr
Wenn Sie den Überblick daraus erlangt haben, könnten Sie resümieren, dass die beiden Richtungen des Christentums in der Zeit für machtpolitische Zwecke missbraucht wurden. Für Letztere haben Kriege in der D- Geschichte nicht zwingend religöse Anlässe gebraucht. Das Ringen um Macht allgemein ist der Motor für Kriege, der Glauben nur ggf die Fassade. Nachlesen reicht nicht; verstehen gehört auch dazu.
zum Beitrag15.08.2018 , 15:27 Uhr
Staatsgebilde, Sozialsysteme, Gesellschaftsordnungen können gehen; die Daten bleiben.
zum Beitrag15.08.2018 , 12:52 Uhr
Gut durchdacht! Die Umwelt formt den Menschen, und es müssten aus dieser Gewissheit heraus eigentlich alle Hassgefühle dabei verblassen. Das Gefühl der bessere Mensch zu sein, klappt leider zu oft nur über den Fingerzeig auf miserable Zeitgenossen. Zu Ende gedacht ist das aber nicht.
zum Beitrag15.08.2018 , 12:32 Uhr
Die Bargeldlosigkeit wird mit der noch gesteigerten Datensammelei einhergehen.
zum Beitrag15.08.2018 , 10:07 Uhr
Sie schreiben Rassismus und meinen Befremdlichkeit. Rassismus ist die Herabwürdigung/ Abwertung daraus, aber nicht die logische und einzige Folge. Solche biologist. Schlussfolgerung halte ich für sehr gefährlich.
zum Beitrag15.08.2018 , 09:50 Uhr
Wo und wie verwenden Sie es denn? Vll auf gepflasterten Flächen? Wenn Sie das tun, ist das ausdrücklich verboten.
zum Beitrag14.08.2018 , 20:07 Uhr
Haben Sie sich nicht an der Übersetzung ins Teutsch geübt. Darin muss sich doch der in D lebende messen lassen.
zum Beitrag14.08.2018 , 10:23 Uhr
Von Ilmenau Ost kommend wird man von einer gewaltigen Industrieruine begrüßt- ehemalig Porzellanwerk. Aber stimmt schon, Ilmenau ist schick, doch hinter den Fassaden wohnen nicht wenige arme Menschen, und die Freizeitangebote werden auch überregional genutzt. Es gibt in Ilmenau zuviel Arbeit zum Mindestlohn und jeder Monat ist auch hier ein langer. Fragen Sie bitte auch mal, wer da meckert. Wer nicht differenziert, dem unterstelle ich darin billiges Ostbashing.
zum Beitrag13.08.2018 , 22:27 Uhr
Der Discounter wird niemals den Kunden diziplinieren; es geht nur andersherum. Wer ist noch mal der König im Spiel?
zum Beitrag13.08.2018 , 21:47 Uhr
Macht Ihnen nichts aus. Das sollten Sie aber nicht auf andere übertragen. Manche wollen eben nicht, dass Daten vll einmal für Krankenkassen oder Werbebranche endlos im Verkehr bleiben. Es gibt tatsächlich auch Menschen, die Funkzellendaten per Handy nicht lückenlos ansammeln und mit der EC-Karte das Bewegungsprofil dann auch nicht schließen wollen. Soviel Freiheit muss dann doch bleiben.
zum Beitrag13.08.2018 , 17:42 Uhr
Die schlammig-zynistische Häme trieft dir aus allen Poren. Ich setze für dich noch einen drauf: Kann wohl nur ein Mensch mit Migrationshintergrund verfasst haben. Erst mal richtig teutsch lernen! Oder...?
zum Beitrag13.08.2018 , 15:37 Uhr
Hartz 4 als Maker einer strukturellen Diskriminierung ist da hervorragend beschrieben. Ich habe es erlebt, aber nicht als Rassismus. Meine Eigenheit hat nicht in diesem Zusammenhang eingeschlagen. Ich bin entgegen der hier oft vertretenen Ansicht nicht der Meinung, es bedarf lediglich eines hohen existenziellen Gerechtigkeitsgrades in der Gesellschaft und der Rassismus erledigt sich von selbst. Warum? Das Konstrukt eines nahezu perfekten Sozialstaates wäre in erreichbar mittlerer Ferne ein nationalstaatliches. Folge ist bestenfalls ein Einwanderungsgesetz, das viele Menschen in Zukunft bspw Kriegs-, und Klimaflüchtlinge aussperrt. Das hat zur Folge, dass rassist. Umtriebe weiterhin fortbestehen werden, da der Druck aus der illegalen Zuwanderung anwachsen wird. Rassismus im Land ist auch eine Folge der Zersetzung zivilisatorischer weltweiter Gegebenheiten. Die werden eben als bedrohlich erlebt, selbst wenn da im eigenen Geldbeutel noch nichts zu spüren ist. Der Dunkelhäutige, anders Aussehene im Land, egal welchen Status, ist bewusst oder unbewusst Botschafter dieser sich destrukturierenden Welt. Eine Globalisierung der Gerechtigkeit, die dem entgegen wirken könnte, wie es die Linke via Wagenknecht propagiert, wäre möglich, aber wohl in utopischer Ferne. Es soll ein Ziel bleiben, hat aber nichts mit der akuten Lage bzgl Rassismus und der Handlungsnot daraus zu tun. Wenn ich die Rassismusdebatte getrennt von der allgemein sozialen Ungerechtigkeitsdebatte führe, nehme ich also den Spatz in der Pfanne lieber als die Taube auf dem Dach, ohne dabei auszulassen, wie ich Zweitere irgendwann auch noch kriege. Wer diese Debatten vermischt, wird das Etappenziel eines jeden Migranten in weite Ferne rücken. Der Rassismus ist entgegen Ihrer Meinung aus meiner Sicht sehr stark in der unteren Hälfte der Gesellschaft angesiedelt. Diese Art der multiplen Union der Abgehängten in naher Zukunft, wie Sie es im Sinn haben, an die glaube ich nicht.
zum Beitrag13.08.2018 , 13:40 Uhr
Verwerflichkeit besteht für mich in keiner der beiden Gleichberechtigungsdebatten, nur sollten diese unbedingt getrennt von einander geführt werden.
zum Beitrag13.08.2018 , 13:25 Uhr
Ich bin keine Gegenseite, sondern ich engagiere mich beiderseitig, weiß aber beide Themen an der richtigen Stelle zu trennen; Ich bin nicht dafür, das eine mit dem anderen zu überschatten, auch wenn evtl Kausalität bzw Korellation besteht.
zum Beitrag13.08.2018 , 13:17 Uhr
Trotz das amerik. Ureinwohner bestens über die "alte Welt" informiert waren; ein Wirtschaftssystem etabliert haben, das es den span. Migranten eigentlich unmöglich machen sollte, es zu dominieren; sogar schon viele Jahrzehnte Erfahrung mit billigen europäischen Abeitsmigranten hatte, trotzdem haben die Migranten die Oberhand gewonnen. Da kann ich mich Hans unter mir nur anschließen.
zum Beitrag13.08.2018 , 12:55 Uhr
Kann geholfen werden:
de.wikipedia.org/wiki/MeTwo
zum Beitrag13.08.2018 , 12:12 Uhr
"Es ist doch völlig unstrittig, dass es in Deutschland Rassismus und Diskriminierung gibt." Ich weiß ja nicht wie Sie es erleben; persönliche Erfahrungsberichte wirken auf mich weniger abstrakt, als ein einfaches " Ja es gibt Rassismus in D". Dass es im Ausland auch Rassismus gibt, sollte das etwa bedeuten, wir orientieren uns mal an der Normalität und machen nicht solch einen Aufriß? Zum anderen: Wenn Ihnen etwas wehtut, der Schmerz dann dauerhaft auf ein niedrigeres Niveau absinkt oder gleichbleibt, doch nicht mehr steigt, ergreifen Sie dann nicht die Möglichkeit, ihn ganz loszuwerden. Wieso ist mir, als ob hier relativiert und beurteilt wird, wie es der Fisch über die Probleme der Wüstenrennmaus täte? Rassismus ist mehr als ein mediales oder statistisches Ereignis - Es geht direkt an und unter die Haut.
zum Beitrag13.08.2018 , 11:24 Uhr
Ah, wo wir erst einmal nach Ansätzen suchen, um die Ungerechtigkeit zu überwinden, sollen Migranten doch solange die Füße stillhalten. Nein, eine Debatte nimmt doch der anderen nicht den Wind aus den Segeln. Ich habe das Gefühl, zum Thema #MeTwo fährt ein Elefant bei einer Maus gerade Trittbrett, auch wenn er noch 100 km Weg hat, um an Futter zu kommen.
zum Beitrag13.08.2018 , 10:19 Uhr
Eine Ungleichung heißt: Unterschicht plus sichtbarer Migrationshintergrund ist schwerwiegender als autochthone Unterschicht. Dazu das synergetische Moment: Die autochthone Unterschicht ist gegenüber der mit Migrationshintergrund am stärksten diskriminierend, weil als unmittelbaren Konkurrent angesehen. Aber...diese Migranten haben keine Stimme und da ist es mehr recht als billig, die Anklage der besser situierten Migranten, aus welchen Motiven heraus auch immer, als wohltuend zu verbuchen. Wer meint, der Diskurs zum Gerechtigkeitsgefälle der Gesellschaft egalisiert die rassist. Diskriminierung inerhalb der Unter- und Mittelschicht, der hat diese eben nicht erlebt. Vll kämpft eine elitäre Gruppe für den kleinen Rest an Wohlfühle, der ihnen noch zum guten fehlt, doch ist es mindestens als avantgardistische Plattform anzusehen, von der auch Migranten der unteren Schichten etwas haben. Damit bekommen diese ein Sprachrohr. Die Autorin hat recht, und der egalisiernde O-Ton des Herrn Wimasalena ist mir dabei auch aufgestoßen. Ich habe 7 Jahre Büros geputzt; habe Herabwürdigung als Putze genug erlebt, doch mehr noch als schwarze Frau unter den rassist. ,ekelhaften Beleidigungen und Sexismus gelitten.( nicht aus einem Opereismus heraus gesprochen, sondern mit viel Wut im Bauch) Habe fertig!
zum Beitrag12.08.2018 , 16:22 Uhr
Na sowas, ich bin aber auch sehr deutsch; Datenparanoia und so.
zum Beitrag10.08.2018 , 11:55 Uhr
Es wird wohl Zeit, dass sich auch die Migationshintergründler einmal zu Wort melden, die aus ihrer Artikulationsunfähigkeit bzgl Kompatibiliät mit geistigen Eliten sowieso keiner für voll nimmt. Herr Wimalasena, solche Kampagnen von unten sind Utopie, ob autochthon oder mit zusätzlichem Handicap Migrationshintergrund angeführt. Menschen außerhalb der elitären Diskursfähigkeit brauchen Fürsprecher. Sie halten sich wohl sehr gern bzgl Ihrer Besonderheit heraus. Mir ist, als ob sich genauso nur Eliten erhalten; und sei es darum, sich den alten weißen Männern überlegen zu fühlen.
zum Beitrag10.08.2018 , 09:57 Uhr
Wer erwartet eigentlich noch, dass das BfV plausible Erklärungen abliefert.
zum Beitrag09.08.2018 , 09:40 Uhr
„Am Ende haben wir Savannen“
Im Interview fand ich dann eine "tundraartige Landschaft". Was´n nun? Meine Vorstellung davon wäre da eher Richtung Steppe.
zum Beitrag08.08.2018 , 15:04 Uhr
Die Frage sollte vll nicht lauten, ob wir das wollen.
zum Beitrag08.08.2018 , 14:57 Uhr
"Das Smartphone spiegelt unsere gesamte Gedankenwelt"
Ja, das Smartie spiegelt auch unsere ganze Ungedankenwelt wieder.
zum Beitrag01.08.2018 , 06:13 Uhr
So ist es! Sogar Lehrer kommunizieren am Gym via WhatsDepp mit Schülern, die unter 16 Jahre sind. Daumen hoch für die franz. Entscheidung.
zum Beitrag31.07.2018 , 14:21 Uhr
Nun gut, dann will ich geduldig warten, die Blicke, die zusätzlichen Hürden ertragen, bis die "Nuance" durch die gerechtere Zukunft hinweg egalisiert ist.
zum Beitrag30.07.2018 , 22:56 Uhr
Hier handelt es sich wohl um eine sexuell motivierte Meinung.
zum Beitrag30.07.2018 , 21:07 Uhr
Können Sie sich vorstellen, in einem Land aufgewachsen zu sein, in dem Ihre Biographie keinesfalls diese Ihre Sicht hervorgbracht hätte? Wären Sie, geboren Anfang 20 Jahrhundert, der Widerstandskämpfer im dritten Reich geworden? Der Verlauf der Biographie ist entscheidend dafür, wie wir Vernunft, Risiko und Chance definieren. Ihr Verlauf lässt offensichtlich nicht mehr zu, als bis zu diesem Tellerrand zu blicken. Soll heißen, Sie übertragen so naiv das mentale Produkt aus Ihrem Leben auf Menschen anderer Kultur und Lebensumstände.
zum Beitrag30.07.2018 , 19:50 Uhr
Mir ist dies aus vorherigen Debatten schon bekannt, ändert aber nichts an der heutigen Verwendung des Begriffs und taugt auch nicht zur Relativierung.
zum Beitrag30.07.2018 , 17:26 Uhr
Die eine ist aber faktisch Richtung Objektivität näher dran.
zum Beitrag30.07.2018 , 15:47 Uhr
Es sind zwei verschiedene Baustellen und ja, sie korrelieren auch.
zum Beitrag30.07.2018 , 15:36 Uhr
"Kartoffel" unterscheidet sich vom bspw "Kümmeltürken" dahingehend, dass ersteres zwar auch eine Verletzung des Egos nachziehen könnte, doch eine gewachsene Benachteiligung den "Kümmeltürken" konnotiert, sodass gleichsam der gesellschaftl. Nachteil thematisiert, sowie ggf. eine existenzielle Bedrohung damit verbunden ist. Die #metwo- Kampagne entspringt also einer erlebten spezifischen Not/ Frustration, die nicht viel mit den Befindlichkeiten der Mehrheitsdeutschen zu tun hat. Dafür ist diese Kampagne gemacht. Die diskriminierende "Kartoffel", ja es ist auch eine und die ich selbst nicht verwende, kann nicht von dem Ausmaß sein, sich gleichgewichtig dagegen zu positionieren. Welcher Deutsche erlebt ein Fremdheitsgefühl, ein Gefühl des nicht hierher Gehörens, wenn er als Kartoffel bezeichnet wird? Darum geht´s.
zum Beitrag30.07.2018 , 11:02 Uhr
Ja sicher, der Grat ist schmal und die Bekanntheit spielt dabei eine gehörige Rolle. Ich hätte mir gewünscht, der Fotgraph hätte einfach zur erneuten Aufstellung gebeten, weil nicht alle darauf deutlich zu erkennen sind. So einfach wäre es gewesen. Ich hätte die Aufforderung auch formulieren können, wollte nach der Belustigung aber gar nicht mehr mit solcher Gruppe abgebildet sein.
zum Beitrag30.07.2018 , 09:57 Uhr
Sicher nicht der Zweck des ganzen, aber halbbewusste Beiläufigkeit im Profanen. Es ist wohl die subtilste Form des Rassismus und für mich auch die gefährlichte, da mit Humor überspielt, und wer sich dagegen wehrt, eine Spaßbremse.
zum Beitrag29.07.2018 , 16:58 Uhr
Gruppenfoto unterm Baum; Aufnahme leicht unterbelichtet. Gemeinsames Anschauen und:" Oh, wir brauchen Photoshop. Du bist außer Augen und Zähnen nicht zu erkennen, oder ist die Kamera etwa rassistisch?" - Sanftes, "wohlmeinendes" Gelächter. Ja, ja, alles nur Späße.
zum Beitrag29.07.2018 , 12:15 Uhr
Zu Statements von Deutschtürken muss man erwähnen, dass Erdogan eine ganze Menge dafür tat und tut, den sich als schwach integriert fühlenden Deutschtürken eine Identität zu geben. Dabei scheint mir die subtil und offen erlittene Diskriminierung der vergangenen Jahrzehnte größer zu sein, als es die Skepsis zur Katze im Sack Erdogan nötig hätte. Deutschland hat in Empörung nicht überreagiert, sondern die eigene Schuld aus der verpassten Integration der Deutschtürken nicht gleichsam mitbenannt. Der Beitrag des Boxers Oktay Urkal hinsichtlich der wohl rechtmäßigen Inhaftierung von Journalisten in der Türkei sollte so unkommentiert nicht stehen bleiben dürfen. Es ist unerträglich.
zum Beitrag28.07.2018 , 21:25 Uhr
"Es gibt sicher auch..." Ich habe mal gehört, dass Hühner einen Habicht getötet haben.
zum Beitrag28.07.2018 , 10:14 Uhr
Ich überlege schon, ob ich nicht noch schnell einen Flug ins kühle Grönland buche, damit´s für die Autorin hier noch geiler wird.
zum Beitrag28.07.2018 , 09:44 Uhr
Die Stereotype sind keine. Der Busengrapscher ist aus meiner Sicht bei Mama häufig das Muttersöhnchen. Ich entstamme einer Kultur, in der Mama von einigen Männern schon als Gottheit angesehen wird, und es sind genau die, die die Integrität anderer weiblicher Wesen ständig infrage stellen und verletzen. Ähnliches beobachtete ich in Deutschland. Die Unterscheidung dieser Männertypen ist hanebüchen. Ein guter Familientyp Mann, weich und herzlich hat sich von seiner Mutter halbwegs emotional gelöst.
zum Beitrag27.07.2018 , 18:42 Uhr
Tut mir leid, doch es wirkt auf mich wie eine bekannte Ordensburg in der Eifel.
zum Beitrag27.07.2018 , 10:58 Uhr
Wer hat jetzt noch mal das BVerfG dafür verantwotlich gemacht, dass diese Sprache eingerissen ist? Ich denke Sie legen hier was rein, was nicht ist. Das BVerfG wird wohl so absolut von niemandem außer Ihnen für politische Fehlentwicklungen verantwotlich gemacht, dass Sie da pure Selbstverteidigung insistieren müssen. Voßkuhle hat recht, doch ist er der Falsche, der es ausspricht. Das BVerfG reagiert, es agiert richtigerweise nicht.
Es gibt "Beurteilung" fern der Rechtssprache. Die Kritik ist auch eine Beurteilung. Beschäftigen Sie sich "wenigstens" einmal mit der Vielfalt von Begriffen.
zum Beitrag27.07.2018 , 10:24 Uhr
"Verstehe ich Sie richtig, dass Sie persönlich auf geltendes Recht pfeifen?"
Einen Rest Gesetzesuntreue darf aus meiner Sicht jeder behalten, ohne als Staatsfeind oder Chaot zu gelten. Hier und darf moralisch vertretbar gepfiffen werden... und immer schön von Fall zu Fall.
zum Beitrag27.07.2018 , 10:07 Uhr
Beliebig wird auch Gesetzgebung, die sich jeder gesellschaftl. Fehl-/Entwicklung hingibt. Aber richtig: Voßkuhle geht hier zu weit, wenn er sich ein Urteil abseits der Urteile die er fällen darf, erlaubt. Das BverG muss angerufen werden; Es sollte nicht selbst anrufen.
zum Beitrag27.07.2018 , 09:18 Uhr
Der Charme dieser Architektur scheint zu verpflichten.
zum Beitrag27.07.2018 , 09:12 Uhr
Richtig gedacht.
zum Beitrag26.07.2018 , 10:02 Uhr
Kennen Sie ein natürliches Lebewesen, das wie der BT- Mais große ja schon Landschaften zum todbringenden "Lebensraum" für viele Insekten und deren Nahrungskettenfolger macht, nur um ein Insekt zu bekämpfen. Der Mensch wird immer dazu neigen, nicht alle Gefahren abzuschätzen und manche sind auch mal extrem fatal.
zum Beitrag26.07.2018 , 09:51 Uhr
Solange gezielt Gen-manipuliert wird, um bspw keimunfähiges Getreidekorn zu erzeugen - Bauern abhängig zu machen; solange Chimären erschaffen werden, wovon die Eigenschaft des einen, die im natürlichen Gleichgewicht zum Nischendasein verdonnert sein muss, doch das neue Wesen durch den Menschen zur Verbreitung geführt wird, solange sollten wir die Finger davon lassen. Durch Strahlenbeschuss Mutationen zu erzeugen, die ein ähnlich selektives Ergebnis zur Folge hätten, wie diese Selektions-Chimäre, da können Sie aber paar Mio Jahre bestrahlen. Denken Sie an MON810 und Bacillus thuringiensis. Diese Methoden gleichzusetzen ist entweder naiv oder bewusst irreführend.
zum Beitrag25.07.2018 , 21:34 Uhr
"Ständig versuchen sie, sich kopfüber vom Bett zu stürzen, und brüllen Eltern in Unterzuckerung, Übernächtigung und Untervögelung."
Der Racker will ja erst einmal kein weiteres Geschwisterchen und da scheint mir das alles recht logisch.
zum Beitrag25.07.2018 , 21:02 Uhr
"www.arbeitenviernull.de" Jetzt habe ich doch glatt www.arbeitenfürnull gelesen.
zum Beitrag25.07.2018 , 20:52 Uhr
Dass es an tauglichen Schritten bisher fehlt, muss nicht heißen, es gäbe keine.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:38 Uhr
Kein Mio- dotierter Fußballer darf Repräsentant eines Landes sein, egal welcher Wurzel er entsprossen ist.
zum Beitrag24.07.2018 , 09:16 Uhr
Nicht nur das; auf 400 m² wirft eine höhere Hecke, Baum, Gebäude viel Schatten auf die Beete. Es entstünden schnell beschattete, kleinteilige Separees.
zum Beitrag22.07.2018 , 18:30 Uhr
Von:" Früher waren Elektroschocks der Standard." zu "Vor allem bei Jugendlichen können solche Experimente gefährlich sein." Ja, können sie und alle darüber hinaus wohl froh ihres Alters.
zum Beitrag19.07.2018 , 19:18 Uhr
Wenn es Gottes Wille gibt; wie können Sie folgern, wie das weiter geht, mit dem Gottwillen? Glaubt man daran, so rufte es nicht nur die Vollstrecker, sondern auch die Apologeten auf den Plan.
zum Beitrag15.07.2018 , 10:48 Uhr
Ja, wo sind bloß die Alternativen zu halsbrecherischem Nationalismus und ignoranter kosmopolitischer und europäischer Selbstverliebtheit?
zum Beitrag13.07.2018 , 10:06 Uhr
So ist es!
zum Beitrag10.07.2018 , 20:38 Uhr
Gesagt ist gesagt.
zum Beitrag10.07.2018 , 20:28 Uhr
Gut, da wären wir schon drei; sechs sind nötig. Ansonsten: Wohl nicht verstanden, was Herr Zwanziger mitteilen wollte.
zum Beitrag10.07.2018 , 18:21 Uhr
Was nützt denn ein Untersuchungsausschuss, wenn der VS auf Akten bspw 120 Jahre hocken bleiben darf.
zum Beitrag10.07.2018 , 18:15 Uhr
"...braucht´s nicht erst Tante Goo..." Äh, ...die Auflösung der Nationalstaaten
zum Beitrag10.07.2018 , 18:11 Uhr
Herr Richter, mein Mann verprügelt mich jeden Tag. Ach, kein Grund zur Sorge, dass hat er erwiesenermaßen schon vor ihrer Ehe getan.
zum Beitrag10.07.2018 , 18:06 Uhr
Ach, für diese Art der Machtübernahme braucht´s nicht erst Tante Google. "Hose runter bücken!" geht schon bei Smarties-fit- for- net los.
zum Beitrag10.07.2018 , 15:29 Uhr
Vielen Dank!
zum Beitrag10.07.2018 , 15:24 Uhr
Asoziationen: Thailand: Urlaubsland- friedvolle fleißige Menschen- exotisch fern Afrika- schwarz, arm, vor der Haustür bettelnd. Den Rest macht die Abspaltung hinsichtlich Erhalt der persönlichen Passivität trotz Anteilnahme. Die billigste Befriedigung empathischen Triebs.
zum Beitrag10.07.2018 , 10:56 Uhr
Wenden Sie es nur mal auf die Kinder in den Schlauchbooten an, und dann wissen Sie, was für einen Unsinn Sie da schreiben.
zum Beitrag09.07.2018 , 23:28 Uhr
...noch besser ganz zuhause
zum Beitrag09.07.2018 , 20:08 Uhr
Oh, erinnert mich an Bosch Solar am selben Standort; gleichsam an folgenden Totengräber und Fördergeldeinsacker SolarWorld.
zum Beitrag09.07.2018 , 19:53 Uhr
Ich habe das Gefühl, der Ball dafür liegt in Brüssel.
zum Beitrag09.07.2018 , 18:14 Uhr
Ja, kann schon sein, doch auch Nachfolger werden ihren Instinkten folgen.
zum Beitrag09.07.2018 , 17:20 Uhr
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
zum Beitrag09.07.2018 , 17:18 Uhr
"Ich zahle fleißig Steuern und Sozialabgaben."
Fleiß ist eine Eigenschaft, die aus einer Überzeugung davon wächst. Nach dem Eingangspost tun Sie das wohl nicht gern. Tun Sie´s doch gern, dürfen Sie sich weitestgehend als zivilgesellschaftlich engagiert begreifen. Bleibt nur noch das böse Wort kapitalist. Verwertungskette. Der Wert, den Sie mit Ihrer Arbeit schaffen, ist wohl sehr viel kleiner als Ihr Einkommen daraus. Sie sind da wohl eher in der Wertumlenkungs- und Konzentrationskette positioniert, wie viele andere Ihres Standes. Soll heißen, das Steueraufkommen entsteht eigentlich weiter unten, wird nur per bestehendem Wirtschaftssystem und kapitalistischen Nomenklatura umfirmiert. Das Unwort "Leistungsträger" steht dafür Parade. Die Klofrau, der ehrenamtlich tätige Fußballtrainer leisten nicht, da kaum oder nicht zum Steueraufkommen beitragend, soll die Botschaft lauten, damit Blicke derer sich nicht vom Boden lösen und alles bleibt, dass sich der Gerne- Spießer auf seiner üppigen Scholle weiter feiern darf. Aus einer Zuspitzung dieser Segregation wächst die Gefahr, dass auch u.a. Ihr Vermögen einmal keines mehr sein wird.
zum Beitrag09.07.2018 , 11:35 Uhr
Okay, der Nachsatz: "...habt ihr keine anderen Sorgen?" wird wann verwendet? Wenn man das Gespräch nicht will, sieht das so aus; So geht Abbruch. Ergo der Opfereismus der Rechten wird weiter gefüttert. Eine sachliche Frage, wie der erste Teil der obigen lässt Raum für sachliche Antworten oder evtl entlarvende Fehlschlüsse. Einen Menschen mit diesem rhetorischen Nachsatz zu begegnen, bedeutet Hass und diese Konnotation hat noch nie zur Einsicht geführt, ganz im Gegenteil.
zum Beitrag09.07.2018 , 11:23 Uhr
Dass Sie sich Spießigkeit selbst auf den Leib schneidern, entbehrt allem, außer der so herrlichen Komik darin. Es gibt da so einen Schlag Menschen, der Widersacher seines Weltbildes damit outknocken will, in dem er alles zugibt, was man ihm darin vorwirft. Dass Sie sich zivilgesellschaftlich nicht engagieren wollen, schließt noch nicht aus, dass Sie offenbar fleißiger Nutzer des Systems gesellschaftlicher Frieden sind. Jetzt werden Sie sicher auch zugeben, wenn ich Ihnen Egoismus attestiere, weil es ja gar keine Untugend ist; oder irre ich darin?
zum Beitrag09.07.2018 , 10:25 Uhr
Die Unterstützung regionaler Nazi-Szenen untereinander, dazu paar verirrte V-Leute, dürfte nicht der Grund dafür sein, die Aufarbeitung zu scheuen. Es muss etwas Substanzielleres sein, bspw etwas was die Glaubwürdigkeit des Staates schwer erschüttern würde, also staatsgefährdend. Ich denke es geht um die sehr tiefe Verwicklung des Staates via Verfassungsschutz in diese Vorfälle. Würde die Aufklärung angegangen, rollen große Köpfe und es stünde zudem die Legitimierung der Existenz des Verfassungsschutzes auf dem Spiel.
zum Beitrag08.07.2018 , 20:33 Uhr
Darf ich Sie anbeten, Sie High- Performer?
zum Beitrag08.07.2018 , 20:15 Uhr
Ja sicher, doch die evtl fruchtende Frage kommt ohne den Nachsatz aus.
zum Beitrag08.07.2018 , 20:14 Uhr
"Freigestellt aber eben auch nur mit dem Zweck maximales Einkommen zu erzielen."
Das steht außer Zweifel und ist gewiss auch als schwere Bürde zu verstehen.
zum Beitrag08.07.2018 , 10:32 Uhr
Sehr guter Artikel! Beleuchtet werden sollte doch der Umstand näher, dass der Neoliberalismus männlich orientierten Prinzipien nach der Verwertbarkeit fern aller familiären Bestrebungen folgt. Der Mann gilt immer noch als das freigestellte Mitglied der Familie, von dessen höherer Flexibilität die Frauen der Mittelschicht monetär partizipieren; ein stiller Konsens, der mit modernen Sorgerechts- und Betreungsmodellen nicht konterkariert wird.
"Man könnte sie etwa fragen, warum seht ihr die Flüchtlinge als Hauptproblem, habt ihr keine anderen Sorgen?"
Wird von Rechten als rhetorisch abwertende Frage verstanden; So geht das wohl nicht.
zum Beitrag06.07.2018 , 11:00 Uhr
Da hab ich mich aber geärgert...
zum Beitrag27.06.2018 , 10:02 Uhr
Ich kann die Leute verstehen; Eine angemessene Konsequenz. Ich kenne mir gegenüber Fremdenfeindlichkeit aufgrund anderen Aussehens, doch nichts ist offenbar so fundamental darin verankert, wie Judenfeindlichkeit; Und das nicht erst seit Regierung Netanjahu.
"Die Atmosphäre draußen, das gesellschaftliche Klima und dann immer wieder diese Zwischenfälle: All das hat sie dazu gebracht, ihre Zelte abzubrechen. In Elten."
Ganze Sätze kommen aus der Mode; Wie auch Satzzeichen, die wie oben dafür einmal prädestiniert waren.
zum Beitrag27.06.2018 , 09:38 Uhr
" ...wie jeder normale Mensch hier auch." Ach, tut er das?
zum Beitrag26.06.2018 , 12:01 Uhr
Und was, wenn die "freiwillige Selbstverpflichtung" in die Hose geht?
C’est la vie oder was?
zum Beitrag25.06.2018 , 20:58 Uhr
Seehofer auf den Berghof reicht fürs Erste.
zum Beitrag25.06.2018 , 20:52 Uhr
Hübscher Fehlschluss!
zum Beitrag25.06.2018 , 13:17 Uhr
Das dürfte den Individualverkehr durch die Stadt zur grünen Wiese erheblich steigern. Die Ware muss zum Kunden, nicht umgekehrt.
Zwangsläufig muss das Problem Innenstadt auch dort logistisch gelöst werden. An Lade-Effizienz ist der LKW erst mal nicht zu überbieten. Nur an den Fahrzeugen selbst kann man etwas machen, wie niedriges Führerhaus, techn. Assistenten. Dabei wäre es sogar denkbar, einen Beifahrer für die Innenstadt vorzuschreiben, ähnlich dem Lotsen, der bei Einfahrt in den Hafen ab einer bestimmten Größe zugegen sein muss.
zum Beitrag25.06.2018 , 09:34 Uhr
Wann eine BTW wieder durchgeführt wird, ist definiert. Ein Referendum ?
Es geht ja erstmal nur darum, was rechtlich möglich ist, nicht um die Vernunft.
zum Beitrag25.06.2018 , 08:44 Uhr
Es ist natürlich unklar, in welchen Zeitabständen der demokratische Wille abzubilden sei. Ein Umschwenk des Willens ist in einer medienüberfluteten Gesellschaft sehr rasch möglich.
zum Beitrag25.06.2018 , 08:32 Uhr
Neid ist ein menschlich völlig normale Reaktion. Die obere Unterschicht ist idR eine Vollzeit-arbeitende, die höchstwahrscheinlich um den Mindestlohn verdient. Diese Menschen können eben durch den geringen Lohn keine großen Steuerzahler sein; Aber sie leisten, und das zwar nicht als Steueraufkommen, aber wir profitieren bspw als Kunden von Dienstleistungen alle davon. Also wo liegt das (politische) Problem? Der Neid hat eine rationale Ursache.
zum Beitrag24.06.2018 , 18:15 Uhr
"Das Recht der Kinder auf Leben muss einfach höher wiegen als das Recht der Lkw-Fahrer auf europaweite Freizügigkeit."
Ja, ich sehe das anders. Es ist wohl nicht des LKW- Fahrers Wille, sich mit dem riesigen Teil durch die Gassen zu winden. Auf diese Freizügigkeit würde er wohl gern verzichten und die Fracht vor der Stadt loswerden. Also Freizügigkeit Kind gegen die von Spediteur, Preisdrücker- Handel Billigkunde und Innenstadt- Bauwütigen aufwiegen, aber bitte nicht den Fahrer als Feindbild aufbauen. Der kann es sich nämlich nicht aussuchen, außer er schmeißt seinen Job.
zum Beitrag24.06.2018 , 12:10 Uhr
Ganz alter Hut. Da waren die Römer ehrlicher, als diese die Gladiatoren aus allen Ecken des Imperiums herbei holten: Sie verkauften aber das Theater nicht als pathetischen Nationalschrott ans Volk. Brot und Spiele und nur 2 haben dabei gewonnen, der Veranstalter und die Gladiatorenschulen.
Ich sehe da keinen Unterschied außer den, dass die die damit heute viel Geld verdienen, unerkannt bleiben wollen. Die Römer haben noch ganz offen auf Humanismus geschissen.
zum Beitrag24.06.2018 , 10:46 Uhr
Oh, Kultur wird auf dem Platz verteidigt? Wer den meisten Schotter des Weges verteilt, muss wohl als Kulturschaffender zu Ehren der Regina Viarum gelten.
Und ja, Peter Unfried erschafft nun den Multikulti- Nationalismus; Frei von rassistischen Ressentiments, dafür effizient vom Schub des Monetentriebwerks an der zu den schwarzen Sternen katapultierten Rakete angetrieben. Teure Fehlstarts werden da nun mal mit Ächtung quittiert.
Aber doch ein Rückfall Löws in den gebräuchlichen Nationalismus: Özil mal nicht dabei, da er gerade noch rechtzeitig erwischt wurde, heimlich "Erdogan" auf die Rakete zu krickseln.
zum Beitrag23.06.2018 , 18:29 Uhr
"Zehn Tage Wochenbett für Papa"
Na, ob die Autorin nach solcher zynischen Einlassung auch dahinter steht?
zum Beitrag23.06.2018 , 18:04 Uhr
Ach, hat so ähnlich schon alles mal für bare Münze gelten wollen.
zum Beitrag23.06.2018 , 14:22 Uhr
Sind ja nicht nur Konjunktive drin. Anderseits darf man schon mal froh sein, dass per Weglassen von diesen nicht Tatsachen geschaffen werden, wie es bei ganz übler Sorte Journalismus zu oft vorkommt. Für einen gesunden Menschenverstand bleibt ein Konjunktiv ein Konjunktiv.
zum Beitrag23.06.2018 , 12:40 Uhr
"Vorher sollte noch der Flughafen fertig werden."
Mmmh....
" Die Vorrangigkeit von Umweltschutz und Armutsbekämpfung muss wieder in die öffentliche Debatte."
zum Beitrag23.06.2018 , 10:50 Uhr
Wenn ich mir das Dilemma betrachte, wie mit den Rechten umzugehen sei, ist es so wie der gordische Knoten des Umgangs mit einem Narzissten. Verweigerst du die Aufmerksamkeit, ob negativ oder positiv, wird er auch daraus etwas machen. Er wird mit der Ignoranz den Opfereismus füttern und seinen Folger, dem autoritären Charakter mit diesem Argument versorgen.
Im persönlichen Umfeld lässt sich der Einfluss eines nicht therapierbaren Narzissten auf einen selbst durch Meidung seiner Umgebung minimieren.
Die zweite Möglichkeit ist die, dass dem Narzissten der Nährboden entzogen wird, sprich der Mensch, den er zu manipulativen Zwecken missbraucht, streitig gemacht wird; Das ist der autoritäre Charakter. Es sind seine Ängste, wonach er dem Manipulator schon mal recht geben wird, der diese bestätigt und Lösungen vorgibt bereitzuhalten.
Es gelingt im gesellschaftlichen Kontext schwer, dem entgegenzutreten, da die Alternative in der Besänftigung der vor allem existenziellen Ängste gerade nicht überzeugend zu sein scheint.
Grundlage für einen Rechtsruck ist der autoritäre Charakter, der von Haus aus streng ordnungsaffin orientiert ist. Ihn zu besänftigen ist die Lösung, doch wie soll das gelingen, wenn der der es abzustellen versucht, mit seinem Ordnungssystem wiederum existenzielle Ängste auslöst?
Es muss erst einmal verstanden sein, dass nationalist. Tendenzen eine Folge des bestehenden Systems plus das Vorhandensein einer gewissen Anzahl autoritärer Charakter ist. Abgrenzung und kategorische Verurteilung sind also nur die halbe Miete. Der andere Teil, die existenzielle Sicherheit bleibt gegenwärtig nur schwach eingelöst.
Wie es jetzt läuft, haben narzisst. Leader-Charaktere vollen Handlungsspielraum, und es wundert mich die Ratlosigkeit des Umgangs mit ihnen überhaupt nicht, wenn die psychologische Kiste so gemieden wird. Wir werden leider zu oft von Menschen angeführt, die schwere Persönlichkeitsstörungen aufweisen; Und das nicht nur jenseits der politischen Mitte.
zum Beitrag22.06.2018 , 12:14 Uhr
Also wie packt man´s an, als CSUler, wenn das Schiff den falschen Kurs fährt? Austreten? Geschenkt
zum Beitrag22.06.2018 , 12:04 Uhr
Und die Reichsbahner
zum Beitrag22.06.2018 , 11:57 Uhr
Nun glaubte ich doch, Sie widerlegen wenigstens Herrn Nikitin, aber man möchte meinen, Sie projizieren ihre eigenen Attribute auf ihn.
zum Beitrag20.06.2018 , 22:34 Uhr
Schön wär es, doch Merkel lässt darin immer wieder erstaunen.
zum Beitrag20.06.2018 , 08:36 Uhr
Wie hoch ist das Sponsoring
zum Beitrag19.06.2018 , 12:26 Uhr
Sachschaden - Kompensation (Ausgleich); keine zwingender Zusammenhang.
Die Forderung des Papstes plus die Konsequenz Unterstützung heißt die kompensatorische Gleichung.
zum Beitrag19.06.2018 , 12:15 Uhr
In Gesetz gefasste Rechte genügen immer einem Mindestanspruch. Die persönlichen ferner nationalen Ansprüche können darüber liegen, ggf. als Moral bzw Nationalgesetz formuliert sein. Laut UN- Kinderrechtskonvention ist ein Mensch erst nach seiner Geburt rechtsfähig.
zum Beitrag19.06.2018 , 11:56 Uhr
Einen vulgären Zusammenhang zwischen meiner Frage und Herrn Fissners Output haben Sie, liebe Mod, damit erst hergestellt; jolly over
zum Beitrag19.06.2018 , 10:38 Uhr
Das soll man früher sogar auf nem Platz gespielt haben.
zum Beitrag19.06.2018 , 10:15 Uhr
Hallt noch mal nach, in Robert Moritz Kategorien der hallschen Einwohner aus"Hallorengeschichten":
„Geliebte! Hier kommen alle die Menschen zusammen, die dem Herrn dienen, Geliebte! Und auch die, die so tun, als ob sie ihm dienen täten. Und alle fühlen sich eins! Aber sie sind nicht eins! Sintemalen es sind Hallenser, Halunken und Halloren.“
zum Beitrag19.06.2018 , 09:58 Uhr
Der freie Wille, kein unbehaubarer Stein, allzeit zu respektieren, doch auch von allen zu formen, durch Sicherheit und Vertrauen.
zum Beitrag19.06.2018 , 09:41 Uhr
Ja genau, da ist wieder, das Selbstbestimmungsrecht; Sollte unbedingt auch für Ärzte gelten.
zum Beitrag19.06.2018 , 09:12 Uhr
Na dann alles Gute! Und dies mache ich Ihnen zum Geschenk: "Sie selbst eher... Intellektueller"
Noch dazu: Ein Projekt nicht abrechen wollen, vll die Ausbildung, bei Partys abwesend entstammt einer Furcht vor dem Raussein, übersetzt existenziell bedroht sehen. Ich bin nicht mehr in aller Munde und verlasse mein gewohnt soziales Umfeld. Der Teilhabeverlust durch Schwanger-/Mutterschaft ist ein kulturelles Konstrukt, dass so Außenseiter produziert, in dem dieser Status ein Leistungshemmnis darstellt.
zum Beitrag19.06.2018 , 08:24 Uhr
Eigentlich muss die Forderung des Papstes mit der Begründung der Todesgefahr durch illegale Abtreibung ja nicht verworfen werden, wenn er nach A auch B sagen würde. Wenn die werdende Mutter allein gelassen wird und vll schon den Stall voll hat, könnte die kathol. Kirche da voll in die Pflicht genommen werden. Nur ist es aus meiner Erkenntnis heraus in bspw Lateinamerika so, dass gerade die existenziell zur Prostitution gezwungenen Frauen die Abtreibung als letzten Ausweg sehen.
Die Forderung nach Austragung sollte für den Vatikan einen hohen Preis haben. Dann auch von mir erst Daumen hoch.
Abtreibung wegen folgender Behinderung ist im gleichen Kontext zu sehen, wenn die Gesellschaft dazu bereit ist, den Eltern alle Unterstützung zu gewähren. Die Büchse der Pandora sollte geschlossen bleiben, wonach ein Mensch nach Leistung, Schönheitsideal und elterlicher Eitelkeit selektiert werden sollte. Eine Gesellschaft darf danach beurteilt werden, wie sie mit den "Schwächsten" umgeht, seien sie körperlich, geistig oder sozial benachteiligt.
Also Papa Franziskus, vollständige Kompensation bitte!
zum Beitrag19.06.2018 , 07:50 Uhr
Muito obrigado! Hatte gar noch Autokennzeichen Halle/Saale im Kopf, bzgl "In Halle werden die Dummen nicht alle"
Darf Herr Fissner natürlich nicht allzu persönlich nehmen und mitlesende Halloren bitte auch nicht.
zum Beitrag18.06.2018 , 21:17 Uhr
Nö, er muss es ja nicht sein; Steht ja "immer noch".
zum Beitrag18.06.2018 , 21:14 Uhr
Ja, die Bitte um Klarheit.
zum Beitrag18.06.2018 , 21:05 Uhr
Werden wir wiedermal zynisch?
zum Beitrag18.06.2018 , 21:04 Uhr
Oh, ganz tief gezogen. Jetzt haben wir endlich die Lattenhöhe.
Ach, Frau Hannemann, die vom JC suspendierte, hatte zu dem Thema auch mal was vermeldet:
https://www.focus.de/politik/deutschland/tid-33158/wegen-kritik-suspendiert-jobcenter-mitarbeiterin-hartz-iv-treibt-menschen-in-den-selbstmord_aid_1082297.html
zum Beitrag18.06.2018 , 19:44 Uhr
"Die Humanität liegt aktuell bei H4 zuzüglich Kosten für Unterkunft und Energiekosten..."
Pferdefuß Sanktionen vergessen: bedeutet im E-Fall summa s. 0 €
zum Beitrag18.06.2018 , 19:29 Uhr
Paris liegt an der Seine
doch dass.....
zum Beitrag18.06.2018 , 19:24 Uhr
...wenn man Rückgrat hat.
zum Beitrag18.06.2018 , 16:53 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag18.06.2018 , 12:06 Uhr
Sie geben sich mit dem Zitieren der Gesetze doch selbst die Antwort.
zum Beitrag18.06.2018 , 11:49 Uhr
"Vorbei. Seit Sommer 2015 ist die Atmosphäre verdorben."
Wie? Vorher alles Paletti oder was?
Enttäuschung besteht aus Ent und Täuschung. Gift war immer da und wird gelegentlich freigesetzt. Alle Geflüchteten nachhause schicken und weiter homöopathisch multikulti träumen, wäre ja so nur konsequent.
Oder Fußballer vom migrantischen Hinterhof einer nationalen Gewissensprüfung unterziehen, before DFB.
Nee, eines weiß Özil, Gündogan etc:
Wir dürfen nie richtig dazugehören und da schauen wir mal orientierend, wer uns ähnlicher sieht. Spielführend bleibt hierin Rechtsaußen. Sport ist immer noch rassistisch!
In memoriam Gretel Bergmann
zum Beitrag18.06.2018 , 11:07 Uhr
Ja, Askari waren auch immer gern genommen/ gut bezahlt und Rom nicht gerettet, nur weil ihm Rassismus fern lag.
zum Beitrag17.06.2018 , 20:26 Uhr
Ein Hund wird vom Hof gejagt, geht in den Wald und sucht sich Fressen. Der Fuchs treibt ihm die Rehkitze vor; Nicht weil er des Hundes Freund ist, sondern in der Hoffnung ein Jäger nehme daraufhin einen lästigen Konkurrenten auf´s Korn.
Ist der Fuchs erwähnenswert?
zum Beitrag17.06.2018 , 19:09 Uhr
- - -Schlaftabletten im Mineralwasser der Deutschen gefunden- - - > steckt Putin dahinter?
zum Beitrag17.06.2018 , 15:22 Uhr
Na, sag ich´s nicht?
Was gerne mal als persifliert
es schreibt, sich aber nur geniert
zu plaudern, was ihr Herz begehrt
Nu schreibens doch nen Liebesbrief
wenn´s geht, mal lyrisch nicht so schief
an eine Nymph von Berenberg
Es würd Ihr allerbestes Werk
zum Beitrag17.06.2018 , 14:48 Uhr
A wie, er sagte nichts - sie sagte nichts?
Echo von nichts?
Die Nymphe ist ein Sittich nicht
der quasselt nach, was man ihm spricht
Da zück ich glatt mein Echolot
bevor hier was zu baden droht
zum Beitrag17.06.2018 , 14:08 Uhr
Genau, gleich Testosteron verbieten! Gefährdet den kybernetischen Wandel.
zum Beitrag17.06.2018 , 13:30 Uhr
Verkneif ihn mir, den letzten Tusch,
denn hinter diesem dürren Busch
vermut ich mal Psychologie
vom Mythos, in dem er sie nie
auch wenn sie ständig rezitierte
sich im Verlangen heftig zierte
nur eines Ohres würdig sah
drum eines Tages es geschah...
Ach, wie das ganze weiter ging,
Herr L&O, der Rettungsring!
zum Beitrag15.06.2018 , 13:29 Uhr
Ach, nur Projektion eines Magiers.
zum Beitrag15.06.2018 , 12:53 Uhr
Okay, fällt in dieser Debatte immer schwerer, Ironie zu vermuten.
zum Beitrag15.06.2018 , 10:29 Uhr
Nein, gewiss nicht. Genauso gut könnte man sagen, Netanjahu ist von der Hamas beauftragt worden. Ich sehe keine Verschwörung in diese Richtung, sondern extremist. Polarisierung, die sagen wir mal einem natürlichen Ausgleich folgen. Das ist die Symbiose.
zum Beitrag15.06.2018 , 10:02 Uhr
Die Regierung Netanjahu und Hamas legitimieren sich gegenseitig; Es ist ein symbiotisches Verhältnis.
zum Beitrag15.06.2018 , 09:30 Uhr
''Wie Israel mit seinen Feinden umgeht weißt du''
Für mich klingt es so, dass Herr Günther sich durchaus darüber bewusst ist, dass Israel darin über die Stränge schlägt und das es ihm nicht gefällt.
Meine Einschätzung: Hamas hat genau das zum Ziel; Der vorübergehende Fortbestand einer zur Eskalation bereiten israel. Regierung, die zunehmend international isoliert wird. Ich halte Hamas für eine strategisch ganz ausgebuffte Truppe. Netanjahu und Lieberman haben diese erst auf den Plan gerufen. Ohne Hamas gäbe es längst wieder einen Rabin.
Ächtet und isoliert man Hamas, wird sich in Israel das Kräfteverhältnis Richtung progressiv ändern. Wer das nicht erkennen will, hat mit der Zukunft Israels nicht viel am Hut und das scheinen mir sehr viele zu sein.
zum Beitrag14.06.2018 , 19:42 Uhr
Hamas ist völkerrechtlich kaum zu greifen, doch seine direkten und indirekten Unterstützer Iran, Katar und Türkei. Ja, die Resolution hätte weiter greifen müssen. "Israel gegen den Rest der Welt" beflügelt auch nur Netanjahu und Mannen. Diese einseitige Resolution treibt Israel weiter in die verhärtende Isolation und an die Seite eines Islamophoben aus dem weißen Haus.
zum Beitrag14.06.2018 , 14:15 Uhr
Ach in rainer Diktatur würde sich auch noch einiges in diese Richtung wendten.
zum Beitrag14.06.2018 , 08:49 Uhr
Ja, Empathie geheuchelt.
zum Beitrag13.06.2018 , 19:36 Uhr
Wohl nur satirisches Stilmittel.
zum Beitrag13.06.2018 , 19:19 Uhr
"Welches der beiden Straftaten wollen Sie nicht verfolgt wissen?"
Was gab Anlass zu dieser Frage?
Ich komplettierte.
zum Beitrag13.06.2018 , 13:46 Uhr
Da hier zwei Straftaten im Raum stehen, benutze ich mal Ihres als Vorlage:
Die Nutzung von Falschaussagen scheint doch offensichtlich zu sein. Es wurde sogar sichergestellt. Es geht nur noch um die Bewertung des ganzen und da werden die Register gezogen von supergefährlich (kann man sich vorstellen) bis pillepalle.
Grundsätzlich sind solche Aktionen aber nogo & verboten. Die Bewertung sollte man daher den Gerichten überlassen.
Thematisieren sollte man vor allem die Journalisten und die Presse, die solche „Falschaussagen“ thematisieren.
zum Beitrag12.06.2018 , 22:04 Uhr
Hey Mr. Tambourine Man, die Junkies kommen bei so hoher Dosis nach kurzer Zeit Entzug auch mal auf so´n Rebound- Echo -Affen / Stimmen hören. Also im Sinne von immer am Deal bleiben- Weitermachen!
zum Beitrag12.06.2018 , 12:01 Uhr
Eine berechtigte Frage, die mich auch umtreibt.
zum Beitrag12.06.2018 , 11:53 Uhr
Art 3 Absatz 1 plus... und manche gleicher.
Absatz 3 plus... außer es besteht ein öffentliches Interesse.
zum Beitrag12.06.2018 , 11:43 Uhr
Selektion ist bereits, wenn sich wer findet Ärsche abzuwischen (Qualifikation), und die Kinder 1500 km entfernt sind und von der Mama nur träumen dürfen.
zum Beitrag12.06.2018 , 11:16 Uhr
Offensichtlich, doch noch wird Frau Wagenknecht gebraucht und man wird sich auf einen wie auch immer Kompromiss einigen. Arbeitsmigration light mit Schutzzonen, vll Quotenregelung innerhalb Niedriglohnsektor oder so´n Quatsch.
zum Beitrag12.06.2018 , 09:19 Uhr
Entzugserscheinungen?
zum Beitrag12.06.2018 , 08:51 Uhr
"Die Linkspartei muss sich entscheiden, ob sie mit oder ohne Wagenknecht als Frontfrau weitermacht. Und zwar bald. Sonst schadet sie sich in jedem Fall."
Als OB- Kandidatin zur Wahl in Tübingen aufstellen?
Nee, die Frontfrau weiß etwas hinter sich, das beim Versuch sie kaltzustellen die Spaltung nach sich zöge. Die Vorstellung des Rüĉkzugs Wagenknechts ist einfach naiv.
zum Beitrag11.06.2018 , 17:22 Uhr
Jetzt überlegen Sie mal, was die 3. Möglichkeit für die Kinder darstellen könnte! ....Bingo
Konsequenz geht anders und die Selektiererei der Wohlständigen nach Verwertbarkeit verrät die wahren Motive derer.
zum Beitrag11.06.2018 , 14:30 Uhr
Ja, es gab so viele Rettungsversuche, angefangen von Reis- und Geflügellieferungen, bis hin zu den Nestle-Rettungsprogrammen und auch die Bodenreform Richtung Großinvestoren (wie hieß das nochmal?), sowie Rohstofferschließung zum Export; Hat alles nichts gebracht!
zum Beitrag11.06.2018 , 14:20 Uhr
Den zweiten Satz überlesen?
zum Beitrag11.06.2018 , 13:46 Uhr
Sie verlassen leider nicht den Schuldmodus, um Ursachen erkennen zu können. Auf Ihre weitgehend emotional- polemische Ebene werde ich mich in diesem Kontext nicht begeben. Lesen Sie mal gesellschaftsanalytische Literatur und verstehen Sie, dass Verständnis nicht nur eine Bedeutungen auch laut Duden hat; Verständnis im Sinne von Erkenntnis kausaler Zusammenhänge, keine Be-und Entschuldigungen. Vll finden Sie noch jemanden, der sich auf Ihre ja zünftige "Gefühlsebene" begibt.....ich bin dann mal weg
zum Beitrag11.06.2018 , 10:34 Uhr
Ein Gemeinplatz zu fast jeden Parteitag aller Parteien wäre hiermit besetzt.
zum Beitrag11.06.2018 , 09:44 Uhr
Oje! Erster Absatz: Die 15 Jahre hatten Sie doch schon errechnet und.... es ist Konsens in der Psychologie, dass traumatische Erfahrungen nicht selten ein Leben lang halten.
Ich halte es mit der Methode Fromms, in der Analyse die Schuldfrage außen vor zulassen. Ist übrigens auch Praxis eines jeden Psychoanalytikers, der zu diesem Zweck damit die nötige emotionale Distanz wahrt. Ich habe nichts davon geschrieben, dass Fromm je Stellung zu obigem Thema bezogen hätte. Ihre suggestive Neigung lässt Sie scheint mir semantisch erblinden oder Sie sind hier ganz bewusst oberflächlich.
Historiker zumindest stellen fest, dass das zaristische Russland vor der Revolution von Hunger und Elend gezeichnet war. Es gab sicher Führer, die einer bürgerlichen Elite entstammten, doch machten die nicht alle Revolutionäre aus. Das Gro bestand aus den Verelendeten, ehemalige Bauern, die vertrieben vom Land die Städte fluteten.
Ach, den Stalin ganz vergessen. Einen prügelnden, alkoholsüchtigen Vater hat er gehabt. Keine guten Voraussetzungen, die Revolution unter humanist. Vorzeichen fortzuführen.
Unter den Zaren entstand eine Verrohung, die sich mit der Revolution fortsetzte. Wenn Sie das Bild einer intakten russ. Monarchie ins sich behalten wollen, tun Sie das. Es entspricht wissenschaftlich anerkannt aber nicht der Wahrheit.
zum Beitrag10.06.2018 , 22:34 Uhr
Nun gut; Ich denke es fehlt eher eine Brille.
zum Beitrag10.06.2018 , 20:45 Uhr
Btw Was ist "sozialistisch abmurksen"?
Gibt es auch ein zaristisches, ein kapitalistisches etc. Erklären Sie es mir!
zum Beitrag10.06.2018 , 20:35 Uhr
Warum Sie sich der Vorstellung entziehen, dass die Umwelt den Menschen prägt, auch über 15 Jahre hinaus, erstaunt mich. Ich halte es übrigens mit Erich Fromm, der gesellschaftsanalytisch nicht ver-, sondern beurteilte( kein qualitativer Vergleich).
Die russ. Aristokratie ist der Unmenschlichkeit wie nachfolgendes Regime erlegen, und Sie leider wieder einmal Ihren Suggestionen und Romanow-Polemik.
zum Beitrag10.06.2018 , 16:36 Uhr
Doch ja, auch der Holodomor hat mit der zarist. Monarchie zu tun. Der Humanismus bricht nicht mit einer Revolution ganz plötzlich mal aus, denn es sind die gleichen Menschen, die was ganz Neues probieren, und doch in ihren alten Schemata gefangen sind. Sie scheitern deshalb an ihren eigenen Vorsätzen. Menschen einfach verhungern lassen, das hat Zarowitsch schon bestens beherrscht. Die gesellschaftlichen Normen überleben stillheimlich die Revolution und treten neulackiert wieder hervor.
zum Beitrag10.06.2018 , 15:40 Uhr
Sie sagen ja selbst, es gäbe keine Zwangsläufigkeit, aber offensichtlich kausale Zusammenhänge, die nicht erst bei Revolutionshanseln ihre Ursache finden. Warum haben Sie diese also angeführt?
Der Untergang eines Staates ist in diesem selbst begründet. Die Symptome die auftreten sind nicht die Krankheit. Wie wäre es zudem mit Weltwirtschaftskrise und folgender Massenverarmung, die diese auch auf den Plan rief.
Die Oktoberrevolution war die Folge einer auch erbarmungslosen Monarchie. Das Auftreten von Extremisten in der Weimarer Republik die Folge der Weltwirtschaftskrise als wiederum Folge überhitzter Märkte und vorangegangenen Krieges. Es musste nicht so kommen, doch die Wahrscheinlichkeit dafür war sehr hoch und die Zugegenheit der Vernunft sehr gering.
Wichtig ist, was wir auch für unser eigenes Handeln daraus lernen können und nicht wem wir dafür historisch den schwarzen Peter zuschieben können. Der wird i.a.R. mindestens teilweise falsch vergeben. In eine Rechnung gehören alle Faktoren aus allen Perspektiven und in einer Demokratie wird, wenn nicht dem Rechnung getragen wird, ein Platz für Extremisten frei; Das aber zwangsläufig.
zum Beitrag10.06.2018 , 14:50 Uhr
Antwort an @R. Fissner
zum Beitrag10.06.2018 , 14:49 Uhr
Vielen Dank für die Nachbesserung!
zum Beitrag10.06.2018 , 14:47 Uhr
Ach, ein Lamento über Fahrradketten und im zweiten Satz selbst kräftig hineintreten. Wie schön wäre die Weimarer Republik heute noch gewesen wenn die KPD nicht gemauert hätte. Bloß wer hat sie wohl auf den Plan gerufen? Wer die Nazis?
zum Beitrag10.06.2018 , 13:49 Uhr
Natürlich müssen die, die beides gleichzeitig haben, die "Moral" und das Fressen, sich schon unangenehme Fragen stellen lassen.
zum Beitrag10.06.2018 , 12:44 Uhr
Ist stark vereinfacht, die Oktoberrevolution mit dem folgenden Stalinismus gleichzusetzen, wenn auch erstere das Tor zur derart Autokratie und Terrorheerschaft öffnete.
zum Beitrag07.06.2018 , 22:17 Uhr
Unbemerkt reinschlappen? Solln se bei mir mal probieren. Nee, das kriegen die nicht durch.
zum Beitrag07.06.2018 , 12:30 Uhr
...oder gar Polizist?
zum Beitrag07.06.2018 , 12:25 Uhr
"Polizistin in Shorts" Äh... in Shorts mit Polizistin natürlich
zum Beitrag07.06.2018 , 12:22 Uhr
Ja, genau so!
Mal zur Entwürdigung: Ein alter Herr spaziert seelenruhig mit Polizistin in Shorts nachhause oder sonst wohin; Wohlgemerkt nicht in einer echten Altherrenbuxe. (In den Shorts jedenfalls von hinten und in Anbetracht des Alters macht Alex doch noch eine gute Figur).
Würde er es selbst als Entwürdigung erleben, er hätte im Streifenwagen etc. verbleiben und sich Kleidung bringen lassen können. Mir scheint, es ist die Inszenierung einer Entwürdigung, die reflexartig als diese angenommen wurde. Oder... den Gauland hat es erst gar nicht tangiert, außer als schlichte Empörung über den Diebstahl.
Also auch mein Schlappeau für die Mitentwürdigten!
zum Beitrag07.06.2018 , 10:35 Uhr
Ach, es ist Bossa Nova? Ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Die Parallele zu Gomringers Gedicht ist das weibliche Objekt, welches fehlinterpretiert als sexistisch aufgefasst werden kann. Und zwar nur dann, wenn aus der reinen Betrachtung des Objektes Frau ein Übergriff verbaler oder körperlicher Art geschlussfolgert würde.
Zum Missverständnis Gomringer:
Der Frau ist es also nur unangenehm, wenn sie der überwiegenden Männerwelt unterstellt, es bestünde ein hohes Risiko, dass letztgenannter Übergriff passiert. Dem widerspreche ich schon allein deshalb, weil mit der lyrischen, objektbezogenen Phantasie eines Verehrers die Gefahr des Übergriffs durch distanzlose Männer nicht verringert wird. Der Künstler soll also seine Betrachtung, die wohl viele Männer haben dürften, für sich behalten, um damit Null Effekt zu erzielen. Admirador ist der Bewunderer, der Verehrer, also eine Respekt erweisende männliche Person.
Soviel zu Männerhass, denn zu obiger Unterstellung gehört schon einiges davon.
Die Antwort auf Gomringer müsste also ein ähnlich objektbezogenes Werk zur Männlichkeit sein und diese Phantasie existiert; jedenfalls für eine Latina. Ich empfinde solche Art des feminist. Kritik und als peinliche Fehlentwicklung, naturfremd verkopft.
Btw. Was Saudade auch bezüglich Garota de Ipanema bedeutet, haben Brasilaner/Portugiesen schon vergeblich versucht zu erläutern. Versuchen Sie es herauszufinden!
zum Beitrag07.06.2018 , 07:10 Uhr
Wie, der Gauland hat die Sachen klauen lassen?
zum Beitrag06.06.2018 , 19:43 Uhr
Das war ein Vogelschiss in der deutschen Geschichte.
zum Beitrag05.06.2018 , 10:49 Uhr
Schmutziger und lauter ging`s früher überall zu, heute wird sauberer und stiller ausgestorben, dafür mehr mit System.
zum Beitrag05.06.2018 , 09:59 Uhr
Gewiss nicht allein am Tisch, doch Mut wird belohnt und der Korb ist keine Bettpfanne.
zum Beitrag05.06.2018 , 06:59 Uhr
Oh ja, just for laughs; Besser geht nicht und Earl hat trotzdem i-was vom J. Gilberto
Nicht nett? Nee er traut sich ja nicht; Kann se ja nix dafür.
zum Beitrag04.06.2018 , 21:29 Uhr
"Garota de Ipanema
Hochgewachsen und sonnengebräunt
Und jung und reizend
Geht das Mädchen von Ipanema spazieren
Und wenn sie vorbei kommt,
Macht jeder, an dem sie vorüber geht:
"Aahhh!"
Wenn sie geht, ist sie wie ein Samba,
Der so gelassen swingt und sich so sanft wiegt,
Dass, wenn sie vorbei kommt
Ein jeder, an dem sie vorüber geht
"Aahhh!" macht
Oh, doch er betrachtet sie so traurig.
Wie kann er ihr sagen, dass er sie liebt?
Ja, so gern würde er ihr sein Herz schenken
Doch jeden Tag, wenn sie ans Meer geht,
Schaut sie geradeaus
Und nicht zu ihm
Hochgewachsen und sonnengebräunt
Und jung und reizend
Geht das Mädchen von Ipanema spazieren
Und wenn sie vorbei kommt,
Dann lächelt er,
Doch sie sieht es nicht
Oh, doch er betrachtet sie so traurig.
Wie kann er ihr sagen, dass er sie liebt?
Ja, so gern würde er ihr sein Herz schenken
Doch jeden Tag, wenn sie ans Meer geht,
Schaut sie geradeaus
Und nicht zu ihm"
Wer kennt es nicht, wer nicht die Saudade. Wie anders kann man die Sehnsucht, den Schmerz, die stille Hingabe ausdrücken, die nur das Objekt des Begehrens mit samt seiner erotischen Ausstrahlung erzeugt. Ich fühle mich gern als die von Ipanema und welche Frau das verleugnet, muss wohl auf´s Sofa und ihren Hass auf alles männliche therapieren lassen.
Wie weit kommen wir noch von der Natur ab?
zum Beitrag04.06.2018 , 14:44 Uhr
Da der mit Vogelschiss Getroffene vom Glück beschieden sein soll, ist der Vergleich mit den 12 Jahren Hölle einen Beleidigung für das Spendertier.
zum Beitrag04.06.2018 , 14:36 Uhr
...oder ins Gehirn geschissen, der Vogel.
zum Beitrag04.06.2018 , 09:57 Uhr
Ach, da sind sie wieder, absolut und relativ. Ich bin mir durchaus des Missbrauchs eines Labels bewusst, doch selbst skelettiert ist´s schon mal besser als nichts. Mit der absoluten Forderung baut man gegenwärtig hohe Mauern.
zum Beitrag03.06.2018 , 21:58 Uhr
Bio kein Naturschutz? Wenn auch zu oft nicht konsequent, doch so weit würde ich nicht gehen.
zum Beitrag03.06.2018 , 21:18 Uhr
Die müssen Sie auch noch nicht kennen, wenn mein Eingangspost Sie noch beschäftigt, denn ich warne vor dem, was da noch kommen könnte.
Die AfD spricht sich länger schon gegen Glyphosat allgemein und Gentechnik speziell in einigen Bundesländern, sowie für strenge Kontrolle Nitratwerte aus. Darin sind die Landesverbände teilweise widersprüchlich. Lesen Sie mal das Bundesprogramm Landwirtschaft AfD! Da finden sich einige Schnittmengen mit den Grünen, auch wenn nur im O-Ton Blabla.
Und es gibt sie, die völkischen Siedler, die es faustdick hinter den Ohren haben; Und die produzieren meist Bio. Man schätzt sie auf 1000 an der Zahl und sie sind hauptsächlich im Norden der NBL zu finden. 2011 habe ich solche in Gorleben kennengelernt. Die sind schon mal nicht zu unterschätzen.
zum Beitrag03.06.2018 , 20:53 Uhr
Auf den Kopf bringt Glück, sagt man.
zum Beitrag03.06.2018 , 20:51 Uhr
Björnd wäre mal ein Kompromiss.
zum Beitrag03.06.2018 , 20:49 Uhr
"Ich habe nur eine Frage gestellt."
Ihr Vorposter auch.
zum Beitrag03.06.2018 , 18:37 Uhr
Echt, flacher geht´s fast nicht mehr! Wird nur noch von "Das Leben ist tödlich" übertroffen.
zum Beitrag03.06.2018 , 17:27 Uhr
"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen" ist zwar nicht mehr zeitgemäß, aber es müssen auch keine Lebensstile gefördert werden, die ohne Not zu Lasten der Gesellschaft gehen."
Wie denn nun? Glatteis!
zum Beitrag03.06.2018 , 16:56 Uhr
Weiß schon wie Sie meinen. Und doch müssen diese aus vorgenannten Defiziten heraus, sie sollten nur nicht.
zum Beitrag03.06.2018 , 16:52 Uhr
Naja, mal nicht so kleinlich. Der Gauland könnt sich ja auf eine recht allgemeine Definitionem berufen, wie´s bspw in Wiki steht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Deutschlands
Bei ruhmreich bin ich allerdings auch abgeneigt.
zum Beitrag03.06.2018 , 16:21 Uhr
"Muss denn alles, das aus dem braunen After der deutschen Politik kommt durch alle Medien gehen?"
Ja doch! Aus Mangel an Profil, Selbstbild und Orientierung weiß doch so mancher schon mal, was gern gehört wird und was er nicht sein möchte.
Da hat der Gauland fette Körner in den Hühnerhof geworfen und alles gackert wie wild umher. Das gefällt ihm sicher, Vogelschiss!
Verblasste bekennen Farbe.
zum Beitrag03.06.2018 , 15:03 Uhr
Es entstammt einem Mitschnitt eines Interview mit Fromm:
https://www.youtube.com/watch?v=Dt09hfllNc8
zum Beitrag03.06.2018 , 14:11 Uhr
Hänge ich gern noch E. Fromm an:
"Die Normalen sind die Kränkesten und die Kranken die Gesündesten. Wie glücklich der, der einen Schmerz hat, wenn ihm etwas fehlt. Wir wissen ja, wenn der Mensch keinen Schmerz empfinden würde, wäre er in einer sehr gefährlichen Lage. Aber sehr viele Menschen, also die „Normalen“, sind so angepasst, die haben so Alles, was Ihr Eigen ist, verlassen. Die sind so entfremdet, so Instrumente, so Roboter-haft geworden, dass sie gar keinen Konflikt mehr empfinden. Das heisst ihr wirkliches Gefühl, Liebe oder Hass, ist schon so verdrängt, so verkümmert, dass sie das Bild einer chronischen, leichten Schizophrenie bilden."
zum Beitrag03.06.2018 , 13:02 Uhr
Meine Befürchtung: Freie Bahn für rechte Ökos wegen Rückzug der Ratio vom Feld; Die könnten richtig was lernen, respektive Kreide fressen und Nitrat monieren.... wenn da mal nicht Pferde noch das Kotzen lernen.
Rechte und Antiatomkraft mit Hintergrundwissen - selbst schon kennengelernt.
zum Beitrag03.06.2018 , 12:58 Uhr
Ach herje, Charlotte and me; Falscher Hals. Die Kröte aus jenem Feuchtgebiet will ich aber nicht schlucken müssen.
BTW: Auf´m Land leben heute nicht nur Bauern, die mit der Gülle nicht wohin wissen; Sind da eher unterrepräsentiert, da zum Bleistift monströse Traktoren aus´m All in Wege geleitet werden und Rindvieh am Fließband mampft.
Will sagen, GPS und Zuchtindustrie braucht kein Trinkwasser und der naive Städter denkt, Aldi hat auf´m Hinterhof ne Hühnerfleischfabrik a la "Brust oder Keule"; weiterhin die Natur ist nur in der Innenstadt zu retten respektive Wimmelbuchimker auf Hochhausdach.
Mit Charlottes Geröchel werde ich gewiss nicht gleichziehn.
zum Beitrag03.06.2018 , 08:24 Uhr
Alle auf´s Land ist sicher dick aufgetragen, doch die zunehmende Verstädterung macht das Land nicht besser, eher schlechter. Wer noch sollte denn da ein Auge auf Biodiversität, Nitratwerte, Landschaftsgestaltung etc haben; Hoffentlich nicht rechte Ökos allein.
Wenn Fortschritt und Moderne diese Art des Wegschauens, eine durĉh Landentvölkerung bedeuten soll, dann bin ich eben rückschrittlich.
zum Beitrag31.05.2018 , 19:18 Uhr
"Wie soll das eigentlich funktionieren?
Ich nehme jetzt mal an, dass Miete und Energie weiterbezahlt werden."
Nö, nehmen dann alles weg, null €.
zum Beitrag30.05.2018 , 19:08 Uhr
Manchmal sorgt der Zahler aber dafür, dass der Empfänger sich auch weiter als Schmarotzer fühlen soll. Dass der auch potentieller Zahler sein könnte, brächte ihn im E-Fall gleichzeitig in die Position eines Konkurrenten. Ist das wirklich gewollt?
zum Beitrag28.05.2018 , 22:31 Uhr
Oh ja, freue mich auch auf die Filetierer, die letztendlich die Schwanzflosse servieren, weil diese so schön anzusehen war.
zum Beitrag28.05.2018 , 19:04 Uhr
Setzen Sie sich doch mal bitte mit Inhalten auseinander, anstatt in Phrasen Zerfetztes hinzuschmeißen.
"Hobbes macht in seiner Widmung des Buches "Vom Bürger" an den Grafen von Devonshire die Bemerkung, daß "sicher beide Sätze wahr sind: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen, und: Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht. Dort nähert man sich durch Gerechtigkeit, Liebe und alle Tugenden des Friedens der Ähnlichkeit mit Gott; hier müssen selbst die Guten bei der Verdorbenheit der Schlechten ihres Schutzes wegen die kriegerischen Tugenden, die Gewalt und die List, d.h. die Raubsucht der wilden Tiere, zu Hilfe nehmen". (ibid. S.59). Der letztere Satz, daß der Mensch für den Menschen ein Wolf sei, ist bekanntlich zum geflügelten Wort geworden, und man hält ihn gewöhnlich für den Fundamentalsatz der Hobbesschen Anthropologie, wie wir schon eingangs zeigten. Der erstere Satz, daß der Mensch ein Gott für den Menschen sei, muß zu Hobbes Zeiten auch sehr verbreitet gewesen sein, denn Hobbes setzt voraus, daß auch der Graf von Devonshire ihn kannte. "
zum Beitrag28.05.2018 , 11:46 Uhr
Da halte ich mich an R. Popper: "Alle Menschen sind Philosophen"
zum Beitrag28.05.2018 , 11:37 Uhr
"Damit erklärt Hobbes, warum sich ALLE an die Gesetze halten MÜSSEN -- denn die Alternative ist Bürgerkrieg!"
Ach übrigens hübsche, aber nach Gutdünken erstellte Interpretation, die Hobbes nicht gefallen hätte.
zum Beitrag28.05.2018 , 09:05 Uhr
"lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit"
Das ist das Original, Ihre Verkürzung davon völlig sinnentleert und doch so verbreitet.
zum Beitrag27.05.2018 , 18:51 Uhr
Fora Temer, Fora Golpistas! Marina Silva wird ihre Chance bekommen.
zum Beitrag27.05.2018 , 11:52 Uhr
Ja, die Natur, die Allmächtige hat in allzu inflationäre Spezies eine Sicherung eingebaut. Wenn wir den Fallstrick nicht langsam selbst entdecken, ist es mit der Menschheit aus.
zum Beitrag27.05.2018 , 11:47 Uhr
Warum peinlich? Wir konzentrieren uns bestenfalls auf das, was wir dringend benötigen; Nennt man Abstraktionsvermögen. Eine Gabe, die einen vor allzu viel Müll im Kopf bewahrt.
zum Beitrag27.05.2018 , 11:41 Uhr
Das kann ich Dir nicht glauben.
zum Beitrag27.05.2018 , 09:55 Uhr
Volltreffer!
zum Beitrag26.05.2018 , 14:30 Uhr
Für die Natur ist der Mensch kein Problem, jedenfalls längerfristig.
zum Beitrag26.05.2018 , 09:25 Uhr
Der Wolf ist dem Mensch Mensch, kein Mensch, wenn er ihn nicht kennt. Dem unterliegt auch mal eine Beamte. Ja, Sie hat wohl gegen Gesetze verstoßen und der AfD damit eine Steilvorlage verpasst, doch Frau B. hat damit auch den gelegentlichen Widerspruch individuell menschlichen Bedürfnisses und der gesetzlichen Übereinkunft demokratischen Ursprungs darüber aufgezeigt. Beamte sind auch Menschen, und diese können Fehler begehen, doch für diesen Fehler hat Sie mein Nachsehen. Und sei es darum, einen Diskurs darüber aufrechtzuerhalten, wie wir humanistisches Begehren mit der gelegentlichen Härte des Gesetzes in Einklang bringen können und auch inwieweit unsere Wohlstandsinsel ein Produkt der Verhältnisse ist, die zu den Flüchtlingsbewegungen geführt hat.
zum Beitrag25.05.2018 , 09:40 Uhr
Sprechen Sie unseren Artverwandten etwa die Empathie ab?
zum Beitrag25.05.2018 , 08:15 Uhr
Gefühle können einen betrügen, weil man die Gefahr vll nicht objektiv einschätzt. Folge dieser Fehlleistung an Relativierung kann ein Kind sein, dass unter dem Absprechen autonomer Handlungen keine Autonomie entwickelt. Das Kind wird schnell verängstigt und verhält sich dadurch so, dass die Eltern den Eindruck gewinnen, ihr Verhalten wäre rational- Eine Art betreuerische Co-Abhängigkeit.
Der Erwachsene steckt voller Schemata, die u.a. auch Gefühle initialisieren, die aus einer Überängstlichkeit aus der selbst erfahrenen Kindheit herrühren kann. Dann hilft nur ein bewusstes Loslassen.
zum Beitrag25.05.2018 , 07:49 Uhr
Nix parents of the year...of the universe!
Nee, alles ohne mein Zutun, also the Baby of the year. Weil noch so klein, habe ich ihren Rücken beim Töpfchensitzen halten müssen, und es dauerte manchmal ein großes Weilchen.
M.E. ist das Sauberwerden-Verhalten eine ganz individuelle Charaktereigenschaft, die sich in anderer Form bis hinein ins Erwachsenenalter fortsetzt. Dieses Kind ist heute etwas pedantisch in allen Lebensbereichen. Hat nichts mit Erziehung zu tun, aber mit Akzeptanz.
zum Beitrag24.05.2018 , 22:30 Uhr
Oh, dass gefällt mir! Die erste Tochter mit 6 Monaten gebrüllt, wenn se mal musste, trotz Windel dran. Die Windel blieb jedesmal sauber und ab auf´s Töpfchen; 100% Kommunikation. Die weiteren waren da zurückhaltender, eine davon erst mit 1,5 Lenzen trocken.
Klar funktioniert das.
zum Beitrag23.05.2018 , 22:43 Uhr
Arme Kinder aus H4- Familien rücken an mir bekannten Schulen gehäuft mal nicht dort ein. Schwierige Lebensverhältnisse der Kinder machen auch Probleme in der Schule.
zum Beitrag23.05.2018 , 22:31 Uhr
Na gut, zuhause machen se noch mehr Blödsinn. Da darf doch der Staat mal ausnahmsweise übernehmen.
zum Beitrag23.05.2018 , 22:19 Uhr
Na, jetzt haben wir ja die Schuldigen für den Rechtsruck. Nicht die Medien, die obiges Ereignis martialisieren, nicht der Palmer mit dem halbnackten Schwarzen auf´m Fahrrad und der Lindner mit der Bäckerschlange, nicht die CSU mit ihrem Leitkulturgedöns, nicht die BR mit der Agenda- Niedriglohnpolitik.
Komplexität ist nicht. Selbst ein "auch" war zu teuer.
Und stolpern Sie nicht über die Trennlinien!
zum Beitrag23.05.2018 , 20:19 Uhr
Sie verpassen wohl auch nichts, wenn diese auf dem Boden bleiben.
Ich habe große Probleme mit Gerechtigkeitsforderungen Richtung Luxus, wenn das überbordend die Natur zerstört/den Klimawandel befördert.
zum Beitrag23.05.2018 , 20:03 Uhr
Ganz im Gegenteil von dem was die ersten Meldungen über dieses Ereignis verlautbarten, gab es 10 min Musik/ 4 Lieder gesungen und auch ja Wimpel der YPG. Keine Krakele, kein Stürmen, keine Gewalt. Der Abzug nach dem kurzen Auftritt erfolgte freiwillig und selbstständig. Leute wie Sie kleben aber immer noch an der Vorstellung von einem linksradikalen Mob, der ein Terrorszenario erzeugte, dass nur von der Polizei gestoppt werden konnte.
Jetzt erden Sie sich doch mal und vergessen Sie diesen Presseschwindel.
zum Beitrag23.05.2018 , 19:24 Uhr
Okay, wohl falsch verstanden! Obwohl Schwänzerei außerhalb Urlaubsnähe und Armut schon zu korrelieren scheinen; Ist meine Wahrnehmung.
zum Beitrag23.05.2018 , 19:17 Uhr
Oh ja, was wollen Sie hören, bspw Venezuela? Nazideutschland als Diktatur ist eine unmittelbare Reaktion auf @HARESU.
Gewalt erzeugt Gegengewalt ist eine unstrittige Feststellung, keine Forderung noch ein Recht. Wer ersteres als Gefasel bezeichnet, faselt.
zum Beitrag23.05.2018 , 17:10 Uhr
Oh, jetzt lassen Sie aber tief blicken.
zum Beitrag23.05.2018 , 15:11 Uhr
"Dieses Gefasel von Gewalt, die Gegengewalt erzeugt richtet sich bewusst gegen Demokratie, Rechtsstaat..."
Dass Gewalt Gegengewalt erzeugt, wollen Sie bestreiten? Das es nicht so ist, davon gehen alle Diktaturen aus, wie die der Nazis.
zum Beitrag23.05.2018 , 13:29 Uhr
Ja sicher! Darüber zu sinnieren, wer eine Strategie finden mag, aus der Gewaltspirale auszusteigen. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Die Staatsmacht verschont zuallererst einmal auch keine Familien mit Kindern, stalkt, verletzt, schockiert. Und doch ist, wenn überzogen, die Öffentlichkeit wenig beeindruckt oder eben zu stark; Wie man´s nimmt.
Übrigens, Sie scheinen mit "Meute" eine Randaletruppe zu meinen, ganz im Sinne dessen, der seine eigene Randale zu rechtfertigen versucht ist.
zum Beitrag23.05.2018 , 12:12 Uhr
"Das es noch schlimmere Dinge gibt? " ist ein Argument; Das verlangt ja eben die Relativierung. Nach dem Geschrei zu urteilen dürfte das Ständchen vor der Hupp-Villa aber ganz oben rangieren.
Und nach dem Schrecken dieser Aktion sollte man das Kind Hupp mal persönlich und ohne Einflussnahme Mami/Papi fragen. Für die Nachbarskinder jedenfalls war´s mal die willkommene Abwechslung in der Wohngebietswüste.
zum Beitrag23.05.2018 , 10:34 Uhr
Kann m.E. nur ein Betroffener.
zum Beitrag23.05.2018 , 09:51 Uhr
Ja, wer mal einer Zwangsräumung dabei war, die einer Familie mit Kindern angetan wurde, der relativiert solch musikalische Zugegenheit von "radikalen Autonomen".
zum Beitrag23.05.2018 , 09:47 Uhr
Vielen Dank für die rechtliche Beleuchtung! Ist mir die ganze Zeit schon trübe auf dem Schirm gewesen, warum der Olaf besonders ausgeflippt sein könnte. Na klar, auch in persönlicher Angelegenheit, ermächtigt durch die Uniform. Das muss ein Nachspiel haben.
zum Beitrag22.05.2018 , 20:00 Uhr
Nee, immer noch nichts. Die Musik ist vll schief und krumm gewesen, also evtl. Richtung Ohrenschmerzen. Doch danke für das mir zugedachte Mitleid. Ich hab´s ja auch nicht leicht.
zum Beitrag22.05.2018 , 19:05 Uhr
Ich hab´s versucht! Mitleid mit dem Beamten zu haben, auf seiner Seite zu stehen. Ich krieg´s einfach nicht hin.
zum Beitrag22.05.2018 , 18:49 Uhr
Nee, wäre mir zu stressig.
zum Beitrag22.05.2018 , 18:48 Uhr
Na ja, der GVoll hat es schon schwerer. Der braucht einen Titel vom Gericht.
zum Beitrag21.05.2018 , 20:08 Uhr
Nee, nee nee! Bude belagern, stürmen, gar noch nachts aus´m Bett schmeißen, Kinder erschrecken? Das darf doch nur die Polizei!
zum Beitrag21.05.2018 , 10:19 Uhr
Ich hoffe nur, nicht Wutbürgerin im allgemeinen Verständnis. Auch mich treibt es um, als Neuostdeutsche. Ich habe das Gefühl, die ABL- Durchhalteparole, ihr müsst nur etwas Geduld und Fleiß aufbringen, dann wird das schon, ist abgelutscht. Vielmehr ist NBL von Anfang an Experimentierfeld der Handhabung sozialer Randgruppen und neoliberaler Wirtschaftsstrukturen, Markterweiterung und verlängerte Werkbank gewesen; Der Hinterhof Deutschlands.
zum Beitrag20.05.2018 , 15:41 Uhr
Man darf sich von einem Ideal führen lassen, doch ohne die Abgründe des Wegs beiderseits dabei zu übersehen.
zum Beitrag19.05.2018 , 16:23 Uhr
Mmhh...aha! War zu erwarten. Anderseits auch wieder nicht. Aber(!) nichtsdestotrotz ist es höchst erfreulich, dass...Nee, ich halt mal schön meinen Mund, sonst heißt´s wieder, die olle....und so weiter.
zum Beitrag19.05.2018 , 11:23 Uhr
Sicher, doch das Wort eines Spitzenpolitiker wiegt schwer, und von solchen wie diese dunkle Triade oben genannt sollten die Ungefestigten nicht abgeholt werden. Diese Huch-Das-Wollt-Ich-So-Nicht-Sagen-Demagogie gehört an den Pranger.
zum Beitrag15.05.2018 , 14:05 Uhr
Zuerst einmal muss man leider feststellen, dass jeder Tode Palästinenser eine Erfolgsmeldung für Hamas und deren Verbündete ist. Diese sind nicht daran interessiert, dass das ein Ende nimmt. Hier wird fleißig an der Opferisierung der Palästinenser gearbeitet. Ich halte den Konflikt für einen Stellvertreterkrieg aller derer, die Israel beseitigt haben wollen, allen voran Iran, stillschweigend die Türkei, die Hamas unbehelligt auf ihrem Staatsgebiet hantieren lässt und Katar. Das andere Problem ist die recht einseitige Reaktion Israels darin, die brav über das Stöckchen springen, doch anderseits oftmals gar nicht anders können und sich die Verbündeten aus dem Anti-Iran- Lager S.-Arabien und USA suchen müssen oder sich Hardliner aus den eigenen Reihen erwählen. Damit verschlimmert sich die Lage. Für mich ist die verfahrene Situation ein Ergebnis der großen international schweigenden Mehrheit, die sich nicht dazu durchringen kann, das strenge Wort in New York gegen die zu erheben, die solche geopolitisch motivierten Konfliktherde immer am Brennen halten wollen, also wie hier nicht an einer 2-Staatenlösung oder einem friedvollen Zusammenleben in einem Staat interessiert sind.
Israel und die Palästinenser werden in der Auslieferung an die Geostrategen allein gelassen. Nur eine reformierte UNO, die demokratisch handlungsfähig gemacht wird, wird diesen Konflikt beenden können, wie auch den Krieg in Syrien, der vom selben Fleisch ist. Der Westen, allen voran USA, Russland und sein Verbündeter Iran werden es nicht richten wollen, außer in eigenem Interesse. Die Lösung liegt nicht in Gaza, nicht in Jerusalem, nicht in Teheran, nicht Washington, noch in Moskau, sondern New York, beginnend Peking, Rom, Neu-Delhi, Buenos Aires, ähm Berlin etc. Also erhebt euch endlich, ihr schweigende Mehrheit und kommt heraus aus den nationalen Egoismen! Es gibt dazu keine Alternative.
zum Beitrag15.05.2018 , 12:20 Uhr
Was für ein Urteil! Ein Beweismittel zulassen, doch dessen Entstehung als unzulässig beibehalten.
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
zum Beitrag14.05.2018 , 17:14 Uhr
Ein Bayer in der Diaspora USA kommt auf ein superkitschiges Oktoberfest in Las Vegas und beschimpft die Veranstalter mit Rassist. Nein, macht er nicht? Verdammter Opportunist!
zum Beitrag13.05.2018 , 14:16 Uhr
Vll übersteigt die Umsetzung solcher Idee die Zeitspanne so manch verbleibender Lebenszeit, wohl auch meiner, doch ich verliere nicht die Hoffnung, dass es auch ohne einen vorangegangenen Weltkrieg zu dieser Einsicht kommt, und einzelne Menschen, die nach derart Macht greifen wollen, von vornherein ausgebremst werden. Alle bisherigen Gesellschaftssysteme sind daran gescheitert. Nur nicht die Geduld verlieren, Herr Haberer!
zum Beitrag13.05.2018 , 12:57 Uhr
Schutzstatus lässt sich vertraglich regeln, aber ja, es hat mit Vertrauen zu tun. Dieses auszuklammern führt aber zum strategischen Aus. Da sind wir schon. Es mag naiv klingen, doch Vertrauen ist die schwerste Bürde, die man auferlegt bekommen kann. Sich allerorts schwer zu bewaffnen, ist da eine kurzgedacht effektive, aber heiße Maßnahme, die in Krieg/ Weltkrieg zu enden droht.
Um das Umzusetzen müsste die UN gestärkt werden; parlamentarisch-demokratisch und ohne Vetomächte. Letztere weichen immer wieder in Stellvertreterkriegen aus und blockieren die Verhandlungen.
Es gibt in diesen Konflikt wie anderen keine vernünftige Strategie von Einzelakteuren, da Übervorteilung hier immer wieder zu solchen Verwerfungen führt; Keinen Frieden ohne die demokratische Weltregierung UN.
zum Beitrag13.05.2018 , 10:50 Uhr
Die Nuklearmächte halten untereinander den Burgfrieden, sind aber diesbezüglich an der internationalen Peripherie in die Lage versetzt, die Bedingungen zu diktieren. Dieser Zustand kann in betroffenen Ländern das Initial zur Entstehung von Diktaturen, radikal religiösen Staatsformen sein, gerade wenn diese über hohes Entwicklungspotential wie im Iran verfügen. Die Geschichte der letzten 50 Jahre ist eine Folge der auch nuklearen Groß- und Supermächte, die im neokolonialen Stil die Handelsgeschicke diesbezüglicher Schwellenländer kontrollieren, allen voran die Rohstoffe betreffend.
Es gibt also ein menschenverachtendes, Israel- und US- feindliches Regime im Iran, weil die Lähmung und das Gängelband der westlichen Großmächte besteht. Umso härter der Iran durch Letztere verhandelt wird, desto mehr befördert man die staatliche Radikalisierung dort.
Ergo: Die USA und der Iran sind keine Verhandlungspartner, sondern einer der Vorgaben macht und einer der sie befolgen muss. Bei Zuwiderhandlung Krieg, dessen Ausgang klar ist, wie es die Kriege der vergangenen Jahre in der Region gezeigt haben. Der Iran verfügt über keinerlei Verhandlungsmasse und für die iran. Führer ist es ein Leichtes, dies als repressiven Akt in der Innenpolitik darzustellen. Der regional greifbare und als Mündel der USA verstandene Gegner ist Israel. Ich behaupte, ein progressives, nicht von der US- Unterstützung abhängige Israel würde im nahen Osten heute nicht mit diesen Problemen zu kämpfen haben, da Antisemitismus vor allem keine Tradition des Islam ist. Soll heißen, Israel ist ein Schlüssel darin, zumindest für den Anfang, wenn die nukleare Abrüstung dort in Erwägung gezogen würde. Der Deal könnte also lauten, Israel bekommt den vollen Schutz der internat. Staatengemeinschaft, nicht explizit USA, rüstet aber nuklear ab. Der Iran verzichtet dafür aber auf die Entwicklung von Atomwaffen. Klar, das wäre nicht der Weisheit letzter Schluss. Dazu müsste eine weltweite nukleare Abrüstung stattfinden.
zum Beitrag12.05.2018 , 11:26 Uhr
Warum denn Frankreich? In Russland bekommt Lagerfeld die Staatsbürgerschaft verliehen und spart Steuern. Mal G. Depardiew und O. Mutina fragen.
zum Beitrag12.05.2018 , 11:01 Uhr
'Modell der sich sorgenden Eltern' grenzt sich nur nicht vom Klassiker ab; Ja es wäre sogar eine Unterstellung gegenüber diesem.
Mein Vorschlag: `Modell der sich sorgenden Eltern, auch wenn diese sich getrennt haben, aber in relativem Einvernehmen, was die Kinderfürsorge betrifft`
Ist jetzt noch nicht jeder Aspekt enthalten, doch es muss ja bisschen kurzgefasst sein.
zum Beitrag12.05.2018 , 09:30 Uhr
Nur so geht´s. Wer was will, muss es für sich selbst erstreiten. Ansonsten wird dieser in seiner stillen Hoffnung nur instrumentalisiert.
zum Beitrag11.05.2018 , 11:08 Uhr
Na jedenfalls hat man vielen der unteren Schicht damals nicht eine Armutsrente in Aussicht gestellt, was bekanntlich bis heute im Gro auch eingelöst wurde. Wenn da mal nicht eine Tendenz erkennbar ist.
zum Beitrag10.05.2018 , 09:30 Uhr
Die Übervorteilten sind noch zu wenig, damit sich was entscheidend ändert. Noch ist ein Mittelstand, der sich privilegiert fühlt, gut genug eingelullt, dass er nicht versteht was passiert. Wenn diese eher kleineren Vermögen abschmelzen, weil die Wirtschaft mal nicht mehr so brummt, weil Dienstleistungen wie bspw Altenpflege richtig teuer werden, der Immobilienmarkt abflaut, dann verschiebt sich die Gemengelage.
Die Wirtschaft floriert und doch nimmt die Ungleichheit respektive prekäre Einkommensverhältnisse dank auch Agenda 2010 zu; Wenn das mal nicht als Warnung verstanden werden kann, wenn der Motor mal ins Stocken gerät.
zum Beitrag08.05.2018 , 13:11 Uhr
Wo fängt Alkoholismus an, sollte dabei unbedingt bedacht werden. Die Grenzen sind schwer zu ziehen. Ist es das eine Bier zu Feierabend schon?
zum Beitrag07.05.2018 , 21:33 Uhr
Ja durchaus, üppig kann schon eine rein individuelle Definition sein. Es soll an der Wirkung auf seine Mitmenschen gemessen werden. Trotz allem, wie mit dem 98ig Jährigen, der seit 60 Jahren nicht ohne Zigarre gesehen wurde, sterben die meisten Raucher ja doch schon früher, als eigentlich drin war.
zum Beitrag07.05.2018 , 21:27 Uhr
Haha, der Tipp stammt von einer alleinerziehenden Mittvierziger; 3 Kids, und die hat mit Lappen und Tuch gewischt, Herr Held.
zum Beitrag07.05.2018 , 14:47 Uhr
21000x? Woher stammt diese Zahl?
zum Beitrag07.05.2018 , 13:10 Uhr
Wie? Schließt sich Ihr Gedankenkreis etwa wieder Richtung Gurke?
zum Beitrag07.05.2018 , 12:21 Uhr
...das Kondom.
zum Beitrag07.05.2018 , 11:06 Uhr
Sie stellen sich die falschen Fragen. Um das Dilemma zu verlassen, könnten diese Fragen Abhilfe schaffen: Muss ich bzgl Haltbarkeit für größere Zeiträume einkaufen? Brauche ich überhaupt so etwas wie Küchenrolle?
zum Beitrag07.05.2018 , 09:44 Uhr
War da nicht auch eine Affinität von Strauß zur DDR. Mir schwant da was. Auch die ganze Freistaaterei im Süden der beiden Teilrepubliken und deren Rechtslastigkeit ist i-wie auffällig.
zum Beitrag07.05.2018 , 09:28 Uhr
Ja, dann eben Mineralwasser. Jedenfalls soll keiner genötigt werden Bier zutrinken, nur weil er Durst hat und nicht genug Geld einstecken.
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