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meine Kommentare
05.11.2024 , 20:10 Uhr
Saufen und rasen ist ein Bekenntnis gegen die Ideologie des gesunden Volkskörpers.
zum Beitrag03.09.2024 , 12:24 Uhr
Die Durchschnittstemperatur eines Festlandes reagiert immer schneller als die Durchschnittstemperatur die sich aus Wasseroberfläche und Festland zusammensetzt.
zum Beitrag21.06.2024 , 10:59 Uhr
Wir sind bunt und vielfältig.
zum Beitrag13.06.2024 , 15:43 Uhr
Die Eltern von Jesus sind lediglich von der römischen Provinz Syria/Palästina in die römische Provinz Aegyptus umgezogen und recht schnell wieder ohne Rückkehrhilfen in ihre angestammte Heimat zurückgekehrt.
zum Beitrag06.05.2024 , 23:34 Uhr
Um die Rübenäcker laufen die Christen doch traditionell an Christi Himmelfahrt. Nach einem Kalifat rufen sie nicht schon eher "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe".
zum Beitrag18.11.2023 , 09:56 Uhr
Ist es eigentlich üblich den militärischen Gegner und die mit ihm verbundene Bevölkerung noch während der kriegerischen Auseinandersetzung mit Hilfsgütern zu versorgen. Hätten aus völkerrechtlicher Sicht die Alleierten auf einen Bomber einen Flieger mit Carepaketen losschicken müssen?
zum Beitrag21.10.2023 , 14:50 Uhr
Da kann ich nur sagen, verlasst die Koalition, es würde mich freuen.
zum Beitrag24.08.2023 , 23:47 Uhr
Durch Nutzung der Außenfassade, die nicht Gegenstand des Mietvertrages ist, will der Mieter wirtschaftliche Vorteile erzielen. Der einzige der das Recht dazu hätte wäre der Besitzer der Außenfassade, der Vermieter. Falls man dies anders sieht, wo endet das Recht die Außenfassade zu nutzen. Darf der Mieter z.B. dann auch Solarpanelen unter dem Küchenfenster installieren?
zum Beitrag04.11.2022 , 17:38 Uhr
Die Historie des Ortes scheint Frau Baerbock ja eher zu stören. Warum sonst lässt sie das Kreuz, das seit 1540 dort hängt, aus dem Friedenssaal entfernen.
zum Beitrag10.02.2022 , 14:25 Uhr
Nur zur Einordnung: "In NRW gibt es tausende offene Haftbefehle. Konkret sind es 24.075 Menschen, nach denen die Polizei zum Stichtag 10. Januar 2022 mit Haftbefehl gefahndet hat. Das geht aus einem Bericht des Justizministeriums für den Rechtsausschuss im Landtag hervor." ... "Zum 10. Januar wurden 306 der mit Haftbefehl zur Fahndung ausgeschriebenen Menschen wegen Mordes und 289 wegen Totschlags gesucht." Quelle WDR
zum Beitrag04.02.2022 , 12:57 Uhr
"Die neun Mitglieder des WBGU werden vom Bundeskabinett für eine Dauer von vier Jahren berufen. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzieren den Beirat gemeinsam und teilen sich die Federführung.
Der WBGU arbeitet unabhängig und sucht sich seine Themen selbst. Er wird durch einen Interministeriellen Ausschuss der Bundesregierung begleitet, in dem alle Ministerien und das Bundeskanzleramt vertreten sind." Bei der Studie immer dran denken vier Jahre sind schnell rum. Deshalb bitte die Erwartungen der jetzigen Regierung ja nicht enttäuschen.
zum Beitrag25.11.2020 , 19:42 Uhr
In der Stadt in der ich lebe sind seid Jahresbeginn ca. 2100 bis 2200 Menschen verstorben. Darunter sind (Stand 24.11.) 32 Personen an Corona verstorben und 12 Personen mit Corona. Welchen Grund gibt es diesem kleinen Personenkreis ein öffentliches Gedenken zukommen zu lassen?
zum Beitrag26.03.2020 , 15:03 Uhr
Gibt es nur diese Alternative? Wenn ich mich zu einer Risikogruppe zähle, dann sollte die Gesellschaft mir die Möglichkeit einräumen mich vor dem Virus zu schützen und darin unterstützen. Z,B. Lebensmittellieferungen an die Haustür. Meine Eltern zählen sich aufgrund ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen zur Risikogruppe. Sie müssen deshalb entscheiden welches Risiko sie bereit sind einzugehen. Ich denke, sie bei ihrer Entscheidung sich für eine längere Zeit aus dem öffentlichen Leben zurück zu ziehen, sollte bei Bedarf von der Gesellschaft durch Hilfen unterstütz werden. Dies erfordert aber nicht den weitgehenden Shutdown , wie er jetzt praktiziert wird.
zum Beitrag24.03.2020 , 11:01 Uhr
Es wird produziert was nachgefragt wird. Ist die Krise vorüber steigen die Rohölpreise wieder und ab einem gewissen Wert lohnen sich auch Ölsände und Fracking wieder. Die Erstehungskosten auf der Arabischen Halbinsel liegen nun mal bei 11$ die beim Fracking bei 35 - 40$. das ist wie bei anderen Rohstoffen auch egal ob Gold, Kupfer oder eben Rohöl. Hier zeigt sich, dass in diesem Bereich Angebot und Nachfrage noch in einem Zusammenhang stehen. Im Gegensatz zum Strompreis.
zum Beitrag23.03.2020 , 20:17 Uhr
" ...da Höcke juristisch bestätigt und somit offiziell ein Faschist ist,..." wenn Sie selbst wissen, das ihre Aussage falsch ist, warum behaupten Sie es trotzdem.
zum Beitrag23.03.2020 , 20:13 Uhr
Meinen Sie einen Ausgleich für alle Lieferketten, oder nur Lieferketten bei denen die Abnehmer ihren Sitz in Industriestaaten haben. Soll demnächst der Mercedes Generalimporteur in Indonesien einen Teil des Arbeitslosen/Kurzarbeitergeldes für beschäftigungslose Arbeiter in der Automobilbranche zahlen?
zum Beitrag22.03.2020 , 17:34 Uhr
In welchem Urteil wurde bestätigt, dass Herr Höcke ein Faschist sei? Könnten Sie bitte mir das Gericht nennen, daß das Urteil gefällt hat. Danke im voraus.
zum Beitrag11.04.2019 , 23:32 Uhr
Deshalb hat die diese Woche platzierte Anleihe von Saudi Aramco auch kaum Abnehmer gefunden. www.handelsblatt.c...orde/24200312.html
zum Beitrag25.02.2019 , 20:22 Uhr
Laut Bundesgeschäftsführer Michael Kellner im WELT-Interview habe seine Partei 10.246 neue Eintritte im Jahr 2018 verbucht und zähle nunmehr 75.311 Mitglieder. Hier ein Blick auf die ostdeutschen Zahlen Ein Plus von 948 Mitgliedern, d.h. knapp 9,3% der Neumitglieder wurden im Osten geworben. Ostdeutschland bleibt damit Entwicklungsland für die Grünen. Brandenburg: 338 Neumitgliedern Sachsen: 322 Neumitgliedern Thüringen: 116 Neumitglieder Sachsen-Anhalt: 94 Neumitglieder Mecklenburg-Vorpommern: 78 Neumitglieder Da spricht man lieber von prozentualen Zuwachsraten statt von absoluten Zahlen.
zum Beitrag24.02.2019 , 10:29 Uhr
Es geht hier um zivilrechtliche Forderungen gegenüber dem Händler. Wollen Sie dem VW Händler jetzt unterstellen er sei von VW über die Softwaremanipulation in Kenntnis gesetzt worden?
zum Beitrag23.02.2019 , 09:08 Uhr
Ich hätte da für die Schüler eine Idee. Sie nehmen sich Rosa Parks und den Busboykott von Montgomery zum Vorbild und gehen solange zu Fuß zur Schule, bis alle Schulbusse ökologisch korrekt mit regenerativer Energie betrieben werden. Das würde die Glaubwürdigkeit ihres Protests doch stark erhöhen.
zum Beitrag05.01.2019 , 05:39 Uhr
Im Jahr 2017 wurden allein in Chinesischen Häfen mehr als 180 Millionen 20 ft Container umgeschlagen. Gehen ich von 250 Millionen umgeschlagenen Containern weltweit aus, sind 1500 Container eine sehr geringe Anzahl. Abgesehen von den sehr hohen Kosten für die Installation von Funkbaken stellt sich mir die Frage, mit welchem logistischen Aufwand man die über Bord gegangenen Container denn bergen will. Die wenigsten Container gehen nämlich so küstennah und in so flachen Gewässern wie der Nordsee über Bord. Also halten wir demnächst eine ganze Armada von Kranschiffen weltweit auf standby, um Container aus den Tiefen des Indischen Ozeans zu bergen.
zum Beitrag04.08.2018 , 10:06 Uhr
Gibt es schon neue Erkenntnisse ob die Vermutung eine Hausdurchsuchung rechtfertigt hat?
zum Beitrag19.07.2018 , 20:29 Uhr
Super Aktion. Echte Amtshilfe.
zum Beitrag17.07.2018 , 18:15 Uhr
www.taz.de/Fluchtort-Berlin/!5518043/
zum Beitrag05.07.2018 , 00:32 Uhr
Als begeisterter Kanuwanderer der seit drei Jahrzehnten die Flüsse Europas befährt kann ich diesen Schlüssen nicht folgen. Ich muss natürlich zugeben das ich kein Labor mit mir herumtrage und deshalb Belastungen mit Schwermetallen und Nitraten nicht olfaktorisch erfassen kann. Nach meiner Laieneinschätzung sind Flüsse wie de Po Italien, Cavado und Tjoa in Portugal, die Warta in Polen ,die Maas in Belgien/ Holland und die Someș ( Rumänien) wesentlich stärker belastet als z.B Weser oder Elbe.
zum Beitrag20.06.2018 , 11:57 Uhr
Auch das Recht auf Grenzen eines Staatsgebietes und deren Kontrolle und die Sanktionierung bei Nichtbeachtung ist ein Menschenrecht eines jeden Mitglieds des Staatsvolks.
zum Beitrag19.06.2018 , 15:56 Uhr
Sie haben da ganz recht manchmal ist die Wortwahl beschönigend.
"18 Bundeswehr-Fahrzeuge abgefackelt.
Polizei geht von Brandstiftung aus." http://www.taz.de/!5348163/
zum Beitrag18.06.2018 , 00:24 Uhr
Trump,
alles verdanken wir Herren
Trump.
Der liebe Gott möge dich auf
all deinen Wegen begleiten
und seine schützende Hand
über dich halten.
Es war nicht der Southern Comfort
es war der Gin
es war der Gin
zum Beitrag14.06.2018 , 12:00 Uhr
Da ist ja endlich mal was gutes in der EU zustande gekommen. Ich hoffe dies wird den Zerfall der EU beschleunigen.
zum Beitrag13.06.2018 , 10:10 Uhr
Dann können wir ja die EEG Umlage abschaffen und die Windmüller produzieren bedarfsgerecht den Strom, besonders dann wenn man ihn braucht und nicht wenn bei ihm der Wind weht.
zum Beitrag08.06.2018 , 14:03 Uhr
Stimmt der Hintergrund bleibt in dem verlinkten Artikel unklar.
Hier der Hintergrund. https://www.wp.de/staedte/hagen/gesuchter-gangster-rapper-aus-hagen-provoziert-mit-video-id212424959.html
zum Beitrag08.06.2018 , 10:12 Uhr
Herr Kollegah ist auch in der Flüchtlingshilfe sehr engagiert.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-messerstecherei-verurteilt-kollegah-holt-rapper-kollegen-aus-dem-gefaengnis.f1e58c32-1b02-4f11-9557-f8462b0221dc.html
zum Beitrag06.06.2018 , 11:09 Uhr
Mir ist der Profit den die Züchter machen eigentlich egal. ich würde den Lachs auch essen, wenn sie ihn verschenken würden.
zum Beitrag05.06.2018 , 11:32 Uhr
Diese Kühe werden Sie auf der Alm nicht finden. Diese auf maximale Milchleistung gezüchteten Tiere sind viel zu schwer und zu unbeweglich um sich sicher auf der Alm zu bewegen. Außerdem würden die "Hochleistungskühe" den Boden viel zu stark verdichten und die Grasnarbe irreparabel beschädigen.
zum Beitrag04.06.2018 , 20:50 Uhr
Ein Messerangriff ist auf einer Distanz von wenigen Metern kaum mit einer Pistole geschweige mit Pfefferspray zu stoppen. https://www.youtube.com/watch?v=cGzeyO3pGzw
zum Beitrag01.06.2018 , 15:31 Uhr
Da kann ich Ihnen nur beipflichten. :)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/themar-in-thueringen-gericht-kippt-verbot-von-neonazifestival-a-1210743.html
zum Beitrag30.05.2018 , 15:23 Uhr
Obwohl im gesamten oberen Teil des Textes dargelegt wird, dass es sich um einen Druckabfall aufgrund von vermehrter Wasserentnahme und den damit verbundenen Reibungsverlusten handelt, die zu dem Wassermangel am Hahn führte, wird von der Autorin trotzdem krampfhaft versucht eine Brücke zum Klimawandel zu schlagen.
Genauso hätte man die Ursachen des Wassermangels in der Frauenrechtsbewegung finden können. Diese Position ließe sich sogar mit den Ausführungen des ersten Teils des Artikels untermauern.
zum Beitrag28.05.2018 , 14:04 Uhr
Wenn man diese Instrumente der Feindaufklärung ablehnt, was ist dann die Alternative?
Zurück zu Flächenbombardement wie im 2. Weltkrieg oder Vietnam?
zum Beitrag25.05.2018 , 17:51 Uhr
In Bremen müssen zwei Anwälte ganz besondere juristische Koryphäen sein.
Nach SPIEGEL-Informationen wurden 97 Prozent aller Asylanträge, die von zwei Rechtsanwälten in Bremen eingebracht wurden, positiv entschieden.
zum Beitrag25.05.2018 , 17:44 Uhr
Ja bei uns in der Stadt observieren auch immer wieder Polizisten in szenetypischer Kleidung im Drogenmilieu. Eine Unverschämtheit. Wenn schon nicht in Uniform dann mindestens im knallroten Overall mit Blaulicht auf dem Kopf.
zum Beitrag25.05.2018 , 13:26 Uhr
Und woher wissen wir das die prügelnden Polizisten nicht verkleidete Demonstranten waren? Nichts ist sicher alles kann sein.
zum Beitrag25.05.2018 , 13:19 Uhr
Norwegen. Ein schlimmes Land. Willkür und Folter sind in der Tagesordnung.
Darum sind Blockaden das gebotene Mittel, um Herren Willard G vor dem Norwegischen Unrechtsstaat zu schützen.
zum Beitrag22.05.2018 , 20:26 Uhr
1,45 Millionen Waffenbesitzern besitzen in Deutschland ca. 5,8 Millionen Schusswaffen.
Die Zahl illegaler Waffen wird auf 20 Millionen geschätzt. Beim Blick auf politisch motivierte Straftaten muss man den Blick wohl eher auf illegale Waffen richten.
Weder Mundlos/ Böhnhardt noch Anis Amri oder andere Attentäter waren auf legale Waffen angewiesen.
Keiner außer eventuell ein Selbstmordattentäter käme auf die Idee eine auf ihn eingetragene Waffe für einen Anschlag zu benutzen.
zum Beitrag22.05.2018 , 16:08 Uhr
Meines Wissens wurden die Bewohner beim Eintritt nicht gefragt, warum sollte das dann beim Ausstieg geschehen?
zum Beitrag17.05.2018 , 20:46 Uhr
Ich als ihr Landsmann bin froh darum und hoffe das es der Automobilindustrie weiterhin gut geht.
zum Beitrag16.05.2018 , 20:12 Uhr
"Am Mandat des Gremiums und am geplanten Vorsitzenden haben die Verbände Kritik."
Es haben gewisse Verbände mit der Besetzung der Expertenkommission Probleme, aber nicht die Verbände. Zumindest verschweigt der Artikel welche Probleme der Industrieverband und die Gewerkschaften haben.
zum Beitrag15.05.2018 , 17:14 Uhr
Die modernsten Interkontinentalraketen haben momentan eine Treffgenauigkeit von Radius 120m. Bei den Iranischen Raketen handelt es sich zwar um Mittelstreckenraketen. Augrund ihrer Bauart dürften sie aber mindestens ähnlich ungenau sein, wie die modernsten Interkontinentalraketen.
Zitat Wikip.
"Auch die US Navy plante ein solches System. Als Trägerrakete sollte die sehr genaue UGM-133 Trident II D-5 (CEP 120 m mit einer Reichweite von 10.000 km) entwickelt werden. Das System wurde ab 1990 dann doch in einer auf MIRV basierenden Version (UGM-133B) auf einigen U-Booten der Ohio-Klasse in Dienst gestellt." https://de.wikipedia.org/wiki/Interkontinentalrakete#Reichweite
zum Beitrag15.05.2018 , 16:17 Uhr
Wenn schon denn schon oder doch nicht?
"Allein mit der schwammigen Begründung, eine „drohende Gefahr“ abwehren zu müssen, soll die Polizei im Freistaat künftig die gesamte Bandbreite an Überwachungsmaßnahmen rein präventiv, also noch bevor eine Straftat oder ähnliches passiert ist, einsetzen dürfen. Seit 1945 hat es in Deutschland keine Ausweitung polizeilicher Befugnisse in dieser Größenordnung gegeben!“ So stand es im Demo-Aufruf für die Große NoPAG-Demonstration in München, also über 30.000 Personen gegen die Verschärfung demonstriert haben. Die „drohende Gefahr“ ist der zentrale Begriff der geplanten Reform, über die der bayerische Landtag am heutigen Dienstag abstimmt."
zum Beitrag15.05.2018 , 16:12 Uhr
Die geschilderten Aktionen der Identitären müssen strengstens bestraft werden.
Wenn wir es erst mal einreißen lassen, das jemand eigene Transparente mit Theaterblut besudelt und politische Erklärungen auf das Trottoir sprüht sind die Grundfesten der Liberalen weltoffenen Gesellschaft in Gefahr. Hier ist die ganze Härte des Gesetzes von Nöten. Besonders das ausrollen eines Transparents während einer Vorlesung schlägt dem Fass den Boden aus. Damit gefährden die Identitären die Freiheit der Wissenschaft und zerstören den Wissenschaftstandort Österreich.
zum Beitrag12.05.2018 , 17:14 Uhr
Was mich an der Vertragstreue des Iran zweifeln lässt ist das weiterhin betriebene Raketenprogramm.
Die neue ballistische Rakete „Qadr“ hat eine Reichweite von ca. 2000 km und mag eine Nutzlast von max 800 kg tragen können.
Eine balistische Rakete dieser Reichweite macht aber mit einem konventionellen Gefechtskopf keinerlei Sinn. Z.B. erreichen die genausten Interkontinentalraketen eine Treffergenauigkeit von 100m, die älteren Interkontinentalraketen eine Treffergenaigkeit von 5 km Radius.
Wenn eine konventioneller Sprengkopf von angenommenen 750 kg 500kg Sprenstoff mit sich führt ist dies ein guter Wert. Aber mit 500 kg die irgendwo in einem Radius von 100 bis 300 m explodieren kann ich nichts gezieltes zerstören. Militärisch also unbrauchbar. Anders sieht die Sache aus wenn ich einen atomaren Sprengkopf verwende, damit erreiche ich auch mit der gegebenen Zielungenauigkeit die erwünschte Wirkung.
Deshalb macht für mich die Entwicklung und Erprobung von ballistischen Langstreckenraketen nur dann einen Sinn, wenn ich sie mit Atomsprengköpfen bestücken will.
zum Beitrag10.05.2018 , 20:57 Uhr
Aktuelle Umfrage:
CSU43 %SPD15 %Grüne11 %FDP6 %Linke3 %FW6 %AfD12 %
Bisher scheint es der CSU ja nicht zu schaden. Aber ich bin mir sicher, jetzt beginnt die Aufholjagd der SPD. :)
zum Beitrag03.05.2018 , 03:16 Uhr
"Waldpädagoge" Was es nicht alles für Berufe gibt.
zum Beitrag26.04.2018 , 14:41 Uhr
Mit was für Handgranaten soll die Polizei den ausgestattet werden?
Blendgranaten, Schockgranaten oder Splittergranaten?
zum Beitrag26.04.2018 , 02:24 Uhr
Wie ich ihrem Artikel entnehmen kann
gibt es zwei Netzwerke mit unterschiedlichen Zielen, die beide daran arbeiten, dass ihre Ziele sich durchsetzen eine konservative Gruppe unter dem Nahmen Agenda Europe und eine in ihren Zielen weitgehend konträrer ausgerichtete Gruppe die sich unter dem Namen EPF gebildet hat. Als Bürger und Wähler in Europa habe ich nun die Möglichkeit Parteien die diesen Gruppen nahe stehen meine Stimme zu geben oder ihre Ideen aktiv zu unterstützen. Das begrüße ich. Europa muss bunter werden.
zum Beitrag26.04.2018 , 00:36 Uhr
Gut das damals die Postreiter nicht gegen den Straßen- und Schienenbau geklagt haben.
Und erst mal die ganzen Flughäfen die dank staatlicher Anschubfinanzierung mit den Passagierschiffen in Konkurrenz getreten sind.
zum Beitrag24.04.2018 , 01:39 Uhr
Weil Berlin der Nabel der Welt ist.
zum Beitrag23.04.2018 , 19:09 Uhr
Und dabei muss man noch bedenken dass ein Teil der Neinstimmen aus dem rechten Lager kam.
zum Beitrag22.04.2018 , 16:58 Uhr
Für Frau Nahles sind 66% zu Beginn ihres Parteivorsitzes eigentlich eine gute Ausgangslage. Sie muss sich nicht ständig anhören, dass ihre Zustimmungswerte ständig fallen. Was hätte Sie davon wenn sie mit großer Euphorie und 98% ins Amt gewählt wird und sie sich dann wie Schulz beim eigenen Untergang zuschauen kann. Jede Woche eine Meldung sie sei schon wieder 10% abgerutscht werden ihr erst mal erspart bleiben.
zum Beitrag22.04.2018 , 00:00 Uhr
Wenn Sie einen hohen Anteil zu unrecht abgelehnter Anträge bemängeln, dann sagt das nur etwas über die mangelnde Qualität der Ablehnungen aus, aber nichts über die eventuell ebenso mangelhaften positiv beschiedenen Anträge. Denn gegen die klagt keiner und die werden deshalb von keinem Gericht überprüft.
zum Beitrag19.04.2018 , 01:53 Uhr
Diesen Ehrenplatz sollten wir den Briten gönnen.
zum Beitrag18.04.2018 , 08:52 Uhr
Wenn dem so ist, dass sich fast alle Eltern, (oder sind es eher Elterverbände, die wieviel Prozent der Eltern vertreten) über die Schulreform aufregen und diesse ablehnen, werden die Konservativen ja eine krachende Niederlage bei den nächsten Wahlen erleiden.
zum Beitrag12.04.2018 , 15:28 Uhr
Der Mainstream unter Journalisten sind die Grünen schon lange. http://www.statistiker-blog.de/archives/politische-praferenzen-von-journalisten/5262.html
zum Beitrag28.03.2018 , 16:18 Uhr
Den von ihnen behaupteten Gegensatz von militärisch nutzbarer und zivil nutzbarer Infrastruktur kann ich so nicht sehen.
Heute müssen LKW und ganz besonders Schwertransporter im Zick Zack durch die Gegend fahren, damit noch Brücken gefunden werden, die die Lasten tragen können.
Unter welcher Agenda diese Mängel behoben werden, ist mir eigentlich egal, Hauptsache sie werden behoben.
zum Beitrag26.03.2018 , 20:50 Uhr
Die Kooperation der beiden Staaten im Kampf gegen Katalanische Demokraten hat Tradition: Schon im August 1940 verhaftete die deutsche Gestapo den Präsidenten Kataloniens, Lluís Companys, im besetzten Frankreich und lieferte ihn an die spanische Obrigkeit aus. Companys wurde dann in Madrid gefoltert und nach einem Schnellverfahren in Barcelona am 15. Oktober 1940 erschossen.
zum Beitrag26.03.2018 , 17:11 Uhr
Wie viele der bisher abgeschobenen hat den aufgrund ihrer Abschiebung in ihre Heimat dort der Tod ereilt oder sind aufgrund ihrer politischen Einstellung von der Regierung inhaftiert oder gar gefoltert worden?
Eine Dokumentation solcher Schicksale währe doch das beste Argument gegen Abschiebungen.
zum Beitrag23.03.2018 , 12:05 Uhr
Welches Interesse sollte Deutschland daran haben, das Verbündete des Iran sich demnächst am Ausgang des roten Meeres festsetzen. Den Persischen Golf kann der Iran schon sperren jetzt ist das nächste Ziel, der Ausgang des roten Meeres, sprich die Kontrolle über den Suezkanal zu erlangen. Das sich die Golfstaaten, Saudi Arabien und Ägypten dies nicht gefallen lassen ist verständlich und sollte unterstützt werden.
Sollte der Iran sich durchsetzen müssten die Europäer ihre Militärpräsenz in Dschibuti massiv ausbauen, was wohl auch nicht ganz unproblematisch ist.
zum Beitrag19.03.2018 , 17:18 Uhr
Da kann man mal sehen, wie wichtig es ist das es diese Partei gibt. Die AfD bietet auch Menschen vom rechten Rand die Möglichkeit einen Weg zurück zu demokratische Strukturen auf der Basis der freiheitlich demokratische Grundordnung. Herr Dehm beschäftigt Herr Klar und Herr Gauland eben Herr Nothdurft.
zum Beitrag19.03.2018 , 16:57 Uhr
"Eine Allensbach-Untersuchung hat gerade gezeigt, dass auch heute noch 19 Prozent der Bevölkerung unterstützend für Flüchtlinge tätig sind, darunter elf Prozent aktive Helfer." Diese Zahlen erscheinen mir doch sehr gewagt. Für meinen Wohnort würden das ca. 20 000 aktive Helfer bedeuten. Für Berlin währen das 400 000 Helfer. Wo sind diese Massen tätig und was tun die?
zum Beitrag17.03.2018 , 10:51 Uhr
Herr Fischer für diesen Artikel sollte Sie für den Alfred Hugenberg Journalistenpreis nominiert werden.
zum Beitrag10.03.2018 , 14:03 Uhr
Ich habe mir die von Ihnen verlinkte Seite mit Interesse gelesen. Zum einen muss ich feststellen das die Kirchen zum Teil schon aus der Zeit des Byzantinischen Reiches stammen. Des weiteren ist mir kein Kirchenname aufgefallen, der einer Person huldigt, die sich die Ausbreitung seiner Religion mit Waffengewalt auf die Fahnen geschrieben hat.
Zum anderen führen Sie Kirchen auf die von Religiösen Minderheiten erbaut wurden, die schon Jahrhunderte vor der Einwanderung der Turkvölker dort lebten und zu dieser Zeit auch die Mehrheit stellten.
Mir ging es mit meiner Kritik auch nicht darum den Bau und Betrieb einer Moschee als solches zu hinterfragen. Ich erwarte aber auch von den Betreibern einer Moschee ein gewisses Fingerspitzengefühl für die Wahl des Moscheenamens.
Ich emfände es auch unpassend wenn die z.B. die Evangelische Kirche Deutschland eine Kirche in Russland bauen würde und ihr den Namen Ludendorff geben würde.
zum Beitrag10.03.2018 , 12:18 Uhr
"Er hatte an einer Konferenz im Nahen Osten teilgenommen, und am Abend wurden Prostituierte ins Hotel bestellt."
Und was ist daran der Skandal?
Ein Skandal währe wenn die Prostituierten ausschließlich Frauen gewesen währen oder die Prostituierten von den Hilfsgeldern bezahlt worden währen.
zum Beitrag06.03.2018 , 11:29 Uhr
Man muss sich einmal vorstellen eine christliche Gruppe baut in einem vorwiegend islamisch geprägten and eine Kirche und nennt sie Papst Urban Kirche. Ich würde mich nicht wundern, das dies bei den Muslimen, die schon länger dort leben, auf Unmut stoßen würde.
zum Beitrag05.03.2018 , 14:27 Uhr
Einer der größten Geldvernichter der Bundesrepublik geht. Ein guter Tag.
zum Beitrag05.03.2018 , 08:23 Uhr
Wenn man sich die Preise ansieht für die deutsche Automobilhersteller ihre Autos in den amerikanischen Markt drücken, kann man Herren Trump verstehen. Deutsche Autos werden in der Basisversion in den USA bis zu 45% billiger als in Europa verkauft. Momentan geht das nicht mehr, da der Dollar zur Stärkung der US amerikanischen Wettbewerbsfähigkeit der Dollarkurs niedrig gehalten wird.
zum Beitrag04.03.2018 , 11:38 Uhr
Wenn man sich die tatsächlichen Reichweiten der sozialen Medien mal anschaut und das Nutzerverhalten genauer betrachtet
( Themenschwerpunkte der angeklickten Seiten), dürften sie immer noch wenig Einfluss auf die politische Meinungsbildung in Deutschland haben. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/512316/umfrage/anzahl-der-facebook-nutzer-in-deutschland-nach-alter-und-geschlecht/ https://blog.hubspot.de/marketing/social-media-in-deutschland
Aus eigener Erfahrung bedarf es nicht mehr als ein Zeit Abo, der häufige Konsum ihres Blattes und noch eine Prise Heribert Prantl um AfD Wähler zu werden.
zum Beitrag28.02.2018 , 21:56 Uhr
Herr Kevin Kühnert mag es schaffen die SPD in eine andere Richtung zu lenken und damit die SPD aus dem Umfragetief etwas heraus zu holen. Nur woher kommen die Stimmen, die dann die SPD zurückgewinnt. Meiner Meinung nach nur wenige aus der Wählerschaft der CDU, FDP und der AfD. Damit bleibt aber der Proporz erhalten.
Ich sehe die SPD in einer Zwickmühlenposition. Geht Sie nach Links verliert sie in der Mitte, geht sie nach rechts stärkt sie Grüne und Linke.
zum Beitrag27.02.2018 , 09:27 Uhr
Als Einbruch bezeichnet man das unerlaubte Eindringen in einen abgegrenzten Bereich bei Überwindung eines Hindernisses oder einer besonderen Sicherung gegen Wegnahme; Ein Einbruch geschieht in der Regel mit dem Ziel, in den Besitz von Gegenständen und/oder Informationen zu gelangen.
Wird zum Einbruch z. B. ein Schloss oder Fenster beschädigt, liegt ferner tateinheitlich Sachbeschädigung vor.
zum Beitrag27.02.2018 , 05:07 Uhr
Wovon sollte ein Verein der keinen Umsatz macht und von Spenden lebt denn Steuern zahlen?
Das Gleichbehandlungsgesetz verbietet nicht eine Differenzierung nach deutschen und ausländischen Staatsbürgern. Es verbietet lediglich eine Differenzierung nach Rasse und Herkunft.
Türkisch stämmige Deutsche Staatsbürger und dunkelhäutige mit deutscher Staatsbürgerschaft werden weiterhin von der Essener Tafel aufgenommen.
"Eine „Benachteiligung aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft“ auch bei der Begründung, Durchführung und Beendigung sonstiger zivilrechtlicher Schuldverhältnisse im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 5 bis 8 AGG (§ 19 Abs. 2 AGG) ist unzulässig, wenn sie nicht die nach § 19 Abs. 3 AGG benannten Ausnahmen der ausgewogenen Siedlungsstrukturen oder ausgeglichener wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller Strukturen betreffen."
Ihre Interpretation des Gleichbehandlungsgesetzes stehen zahlreiche Gesetze entgegen.
zum Beitrag26.02.2018 , 12:26 Uhr
Ich breche in 4 Stallungen ein und im 5. werde ich dann fündig.
Dann brauchen wir uns auch nicht mehr über angeblich unbegründete oder voreilige Hausdurchsuchungen aufregen.
zum Beitrag25.02.2018 , 18:41 Uhr
Ich glaube kaum das sich die Konstruteure der DTM und Formel 1 Autos technischen Aufwand betreiben um die Autos lauter zu machen.
Leistung und Lautstärke stehen schon in einem starken Zusammenhang.
Was nicht bedeuten muss das die Straßenversionen eine derartige Lautstärke entwickeln müssen um die gewünschte Leistung zu entwickeln.
zum Beitrag25.02.2018 , 13:32 Uhr
Wen interessiert das bei seiner Wahlentscheidung. 2% ?
Genau Personen wie Sie sind die Totengräber der Linken. Themen in den Vordergrund stellen, die den Stellenwert eines umgefallenen Sackes Reis haben.
zum Beitrag25.02.2018 , 07:59 Uhr
Ich bin seit 15 Jahren Nichtraucher. Trotzdem frage ich mich, warum in Gaststätten das Rauchen generell bei uns verboten wurde. Abgesehen vom Arbeitsschutz für die Angestellten sollte es keinen Grund geben.
Als das Rauchen in Kneipen und Gaststätten noch vom Gesetzgeber her erlaubt war, hatte jeder Gastronomiebetreiber die Möglichkeit eine rauchfreie Lokalität anzubieten.
Aber scheinbar war der Bedarf an rauchfreien Lokalen so gering, dass kaum ein Gastronom auf die Idee kam in diese Marktlücke zu stoßen.
Auch in Östereich kann jeder Gastwirt sein Lokal zur nikotinfreien Zone machen, aber scheinbar ist der Bedarf derart gering, dass darin keiner ein Geschäftsmodell sieht.
Warum gibt es keine Raucher Fitnesscenter, weil es keinen Markt dafür gibt. Ansonsten gäbe es welche.
zum Beitrag23.02.2018 , 11:50 Uhr
Noch eine Lobbyistin.
Entschuldigung, Aktivistin.
zum Beitrag22.02.2018 , 22:45 Uhr
Persönlich können Sie ihr Leben auf den Kopf stellen oder irgend etwas anderes machen. Nur wenn Sie für Ihre Position keine Mehrheit finden, werden Sie undemokratische Mittel ergreifen müssen, um ihre Vorstellung von richtiger Politik durch zu setzen.
zum Beitrag22.02.2018 , 22:35 Uhr
Ich bin der Meinung die meisten Landesschulgesetze in der Bundesrepublik untersagen solche Aktionen in und während der Schulzeit ebenso.
zum Beitrag22.02.2018 , 15:00 Uhr
Vielleicht sollte man mal nach der Meinung der Bürger fragen. Ich bin mir nicht so sicher, dass die Überschreitung willkürlich festgelegter Grenzwerte für die Mehrzahl ein Problem darstellt.
Währe dem nicht so hätten Parteien, die sich für schärfere Grenzwerte einsetzen einen deutlich höheren Stimmenanteil eingefahren.
Erinnern wir uns doch an den angeblichen Skandal, als der Landwirtschaftsminister in Brüssel Glyphosat durchwinkte. Für die Medien ein Skandal, nur in den Wahlumfragen schlägt sich das zum Glück nicht nieder. Frau Hendriks und ihre SPD hat kein Kapital aus der Sache ziehen können.
zum Beitrag20.02.2018 , 14:12 Uhr
§21 des Versammlungsgesetzes
„Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.”
zum Beitrag06.02.2018 , 09:25 Uhr
Habe es nochmals durchgelesen, immer noch keinen Hinweis gefunden.
Der Hinweis, das fehlerhafte Gutachten attestiert einem Steuerfahnder eine psychische Störung. Mir ist aber nicht bekannt, dass der Gutachter eine Einweisung in die Psychiatrie empfohlen hätte.
zum Beitrag31.01.2018 , 13:30 Uhr
Lesen Sie bitte den von Ihnen verlinkte Artikel bitte noch einmal durch.
Ich habe dort keine Hinweise gefunden, dass die vier Steuerfahnder in eine Psychiatrie, geschweige eine geschlossene Psychiatrie, eingewiesen wurden oder werden sollten.
zum Beitrag29.01.2018 , 05:46 Uhr
Quelle ?
zum Beitrag24.01.2018 , 14:12 Uhr
Ich hätte gerne mal näher erläutert bekommen wer die Vertreter der Herero und Nama sind, die in New York vor Gericht gezogen sind.
Ist das ein Vorsitzender eines Trachtenvereins oder ein offizieller und legitimierter Vertreter einer Volksgruppe oder handeln die Kläger mit Rückendeckung des Namibischen Staates.
zum Beitrag20.01.2018 , 22:27 Uhr
Ich war heute morgen bei der Gegendemo. Die fand bei Aldi, Lidl, Kaufland und Co. statt.
Hatte mehr als eine Millionen Teilnehmer.
zum Beitrag17.01.2018 , 15:21 Uhr
Das Problem mit dem Plastik haben wir mit dem grünen Punkt ja selbst geschaffen.
Aber die ganzen Profiteure des Recyclings freuen sich natürlich ein Bein ab, das bald noch sortenreiner sortiert und produziert werden soll. Das pumpt noch mehr Geld diesen Bereich.
Ihre Überschrift lautet "Recycling profitabler machen".
Ich habe da einen Vorschlag. Am profitabelsten währe es mit dem Recycling aufzuhören.
Aber dann würde die Geldmaschine Recycling ja zum stehen kommen.
Ein Hoch auf die MVA.
zum Beitrag16.01.2018 , 13:36 Uhr
Schade das Deutschland in Sachen Drohnen so wenig zu bieten hat.
Da geht mal wieder eine neue Technologie an der deutschen Wirtschaft vorbei.
Aber was sag ich, die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie dürfte seine Produkte sowieso an fast niemanden verkaufen.
Dann doch besser ausländische Firmenanteile kaufen.
Danke für den Tipp, hatte den Kurseinbruch von Aeronautics gar nicht auf dem Schirm.
20% Kursverlust, da ist Kurspotential.
zum Beitrag15.01.2018 , 22:28 Uhr
Warum so einseitig, bei der Begründung Ostdeutschland nicht zu besuchen, Frau Aydemir? https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/jugendliche-greifen-ehepaar-in-cottbus-mit-messer-an_aid-7043695
zum Beitrag04.01.2018 , 10:20 Uhr
Sind es den Geflüchtete oder tut man vielen von diesem Personenkreis damit auch unrecht?
Wie wäre es mit dem Begriff Auswanderer?
zum Beitrag03.01.2018 , 18:44 Uhr
Hier mal die aktuellen Belegungszahlen der JVA Heinsberg von letztem Monat. http://www.jva-heinsberg.nrw.de/behoerde/behoerdenvorstellung/zahlen_fakten/national/index.php
Übrigens haben von den 250 "deutschen" Insassen fast 40% einen Migrationshintergrund. Dies verschweigt die Statistik aber.
zum Beitrag30.12.2017 , 10:32 Uhr
Es gibt auch für Block B keinen rationalen Grund ihn abzuschalten.
zum Beitrag29.12.2017 , 09:09 Uhr
Ich würde es begrüßen wenn die USA ab sofort ihren bisherigen Beitragssatz von 22% auf 10% kürzen würde.
Bei der Finanzierung der UN Friedensmissionen übernimmt die USA bisher fast 28% des Budgets.
Diesen Posten sollte die USA auf 0% herunterfahren.
zum Beitrag22.12.2017 , 18:41 Uhr
In dem Artikel schildern Sie, dass der Stadtrat das Haus nicht anmieten will.
Im letzten Abschnitt erwähnen Sie ein Haus dessen Bewohner der Identitären Bewegung zuzurechnen sind.
Ihr Fazit: Rechte dürfen bleiben, Linke nicht.
Ich finde damit verdrehen Sie die Tatsachen. Auch den Linken steht es frei ein Haus zu kaufen oder zu mieten und dort Kulturprojekte nach ihrem Gusto zu betreiben.
Im Gegensatz zu den Linken haben die Rechten ihr Haus gemietet oder gekauft.
Warum sollten die das Haus dann verlassen.
zum Beitrag21.12.2017 , 15:55 Uhr
Siemens hat von 2010 bis heute 35000 Mitarbeiter dazugewonnen.
Seien sie sicher, dass sich Herr Kaeser auch schon vor Weihnachten darüber Gedanken gemacht hat, in welchem Umfang die einzelnen Standorte zum Geschäftsergebnis beigetragen haben.
Sie schreiben: Profitable Werke zu schließen ist eine asoziale Strategie.
Neine solche Strategie ist außerdem ziemlich dumm.
Nur habe ich nach ihrer Behauptung die Betriebe seien profitabel eigentlich Zahlen zu ihrer Behauptung erwartet.
Ich bin mir sicher das diejenigen die mit ihrer Standortbewertung
d'accord sind, schlange stehen werden, die Produktionstätten zu übernehemn, denn wer lässt sich im Kapitalismus schon Gewinne entgehen.
zum Beitrag20.12.2017 , 03:45 Uhr
Was interessiert die Meinung eines Richters der den Prozess leitet. Wenn der Mopp meint in einer öffentlichen Gerichtsverhandlung habe der Konsularvertreter nichts zu suchen, dann sorgt man schon dafür das er geht.
Derartige Vorfälle werden von den betroffenen Staaten sehr genau zur Kenntnis genommen. Es wird ihnen als Blaupause dienen.
Warum sollten sich Staaten wie z.B. Russland oder die Türkei noch die Blöße geben mit administrativen Mitteln westl. Journalisten oder konsularische Prozessbeobachter zu behindern. Man sorgt einfach dafür, dass das richtige Publikum im Gerichtssaal sitzt, die werden den unbeliebten Beobachtern schon zeigen wo der Ausgang ist.
zum Beitrag19.12.2017 , 20:25 Uhr
Was schert uns die Einschätzung eines Richters vor Gericht Wenn die Zuschauer meinen der Konsularbeamte habe bei der öffentlichen Verhandlung nichts zu suchen, dann wird eben dafür gesorgt, dass er verschwindet.
Ich hoffe die Leute beschweren sich dann demnächst nicht, wenn in Russland oder in der Türkei Presssevertreter oder Kosularmitarbeiter aus dem Gerichtssaal vertrieben werden. Diese Länder hat man jetzt eine Steilvorlage gegeben. Sie werden sie nutzen.
Immer mit der Ausrede, sie, als staatliche Organ, hätten doch gar nichts gegen die Prozessbeobachter, aber wenn die Mehrheit der Zuschauer das nicht will, was soll man da schon machen.
zum Beitrag19.12.2017 , 17:06 Uhr
Man kann den Steuervermeidungsstrategien gut und plakativ an großen Konzernen darstellen. Es ist aber beileibe nicht so, dass auf diese Idee nur die Großen kommen. Zahlreiche Mittelständler in deren Firmenstruktur ich beruflich Einblick habe, gehen genauso vor. Es werden die Markennamen und Rechte in eine Firma mit ausländischen Sitz transverriert. Ebenso Patente und andere Schutzrechte. Über die Lizensgebühren wird der Gewinn in sogenannten Hochsteuerländern dann minimiert. Ein andere Weg ist die Gründung einer Einkaufsgesellschaft im Ausland .
Die Bezugspreise sind so gestaltet, dass ein Teil der Handelsspanne in diesen Firmen hängen bleibt, häufig mit Sitz in Hong Kong oder Singapore.
zum Beitrag19.12.2017 , 16:51 Uhr
Die Software ist ja nur ein Baustein bei der Beurteilung der Glaubwürdigkeit der Schilderungen eines Antragstellers.
wenn man Ihr Beispiel aufgreift, ein Antragssteller oder seine Eltern sind aus einer anderen Gegend zugezogen, wird der Befragte dies in der Schilderung seiner Biografie darlegen.
Eine computergestützte Sprachanalyse ist, wie auch ein von Menschen gemachtes Sprachgutachten, nie alleiniges Beurteilungskriterium. Es ist ein Mosaikstein unter vielen.
zum Beitrag18.12.2017 , 19:18 Uhr
Wenn es immer weniger Menschen in Deutschland gibt, die man als Arbeiter bezeichnen kann, ist die Entwicklung doch normal. 1970 waren fast 48% der Erwerbstätigen Arbeiter und Arbeiterinnen. Heute ist ihr Anteil auf 26% zurückgegangen. 57% der Erwerbstätigen sind heute Angestellte.
Deshalb ist es unredlich Bildungsgerechtigkeit mit dem Arbeiterstatus zu verknüpfen.
Aussagekräftiger wäre es nach Einkommensgruppen aufzuschlüsseln.
zum Beitrag15.12.2017 , 13:23 Uhr
Und in 20 Jahren steht hier ein Artikel das die Deutsche Wirtschaft mit den undemokratischen Machthabern in China zusammengearbeitet hat, sie sogar Parteizellen der KP in ihren Firmen eingerichtet hat.
"Einige deutsche Konzerne wie Bosch haben bereits eine Parteivertretung in ihrer chinesischen Niederlassung. Auch die deutschen Autobauer mussten in ihren Joint Ventures entsprechende Zellen einrichten. Laut Gesetz ist jede Firma mit mehr als drei Parteimitgliedern unter den Angestellten verpflichtet, eine Parteizelle zu gründen." ( WIWO)
Vielleicht sollten wir schon mal mit einen Ideenwettbewerb für Gedenktafeln beginnen.
zum Beitrag13.12.2017 , 14:53 Uhr
Ich finde es bemerkenswert das trotz des breiten liberalen Bündnisses Moore mit nur 1,5 % verloren hat. Zahlen nach der Wahl zeigen, dass fast drei Viertel der weißen Männer und rund zwei Drittel der weißen Frauen für Moore gestimmt haben.
Also sollte demnächst von den alten weißen Frauen und Männern gesprochen werden um die Unterstellung, weiße Frauen seien überwiegend liberal und progressiv, zu vermeiden.
zum Beitrag12.12.2017 , 17:53 Uhr
Wie Cordt Schnibben in seinem Tweet schon erwähnte, trinkfest muss man sein und bis in den Morgen durchhalten, um an der informellen Meinungsbildung ein Wörtchen mitreden zu können.
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, in beiden Bereichen haben Frauen noch Nachholbedarf.
zum Beitrag08.12.2017 , 14:09 Uhr
Das Handelsabkommen dient doch der Volksgesundheit. Als ich längere Zeit in Argentinien verbracht habe wurde dort zu jeder Gelegenheit Berge von Fleisch aufgetischt. Jetzt steigen die Exportmöglichkeiten der Rinderbarone und das wird in Argentinien die Preise nach oben treiben. Also wird für breite Schichten das Fleisch teurer und sie verzehren weniger davon. Ist das nicht toll.
zum Beitrag02.11.2017 , 18:52 Uhr
Einmal kurz ins Internet schauen hätte Ihm eventuell erspart seinen politischen Gegnern diese offene Flanke zu bieten. https://my-road.de/drohnen-gesetze-in-asien/
zum Beitrag25.09.2017 , 08:59 Uhr
Ich hoffe die UN sieht sich nach diesem Untersuchungsergebniss in der Pflicht Schwarze vor dem Besuch des rassistischen Deutschland zu warnen.
Eine afrikaweite Infokampagne muss sofort gestartet werden.
Vielleicht ergeben sich daraus neue politische Protestformen, zum Beispiel ein Boykott der Schlepperboote bis die Diskriminierung in Deutschland ein Ende hat.
zum Beitrag20.07.2017 , 17:18 Uhr
Die gesamte Wasserversorgung in Griechenland steht auf mittlere Sicht vor dem Zusammenbruch. Die Infrastruktur ist in einem katastrophalen Zustand. In den Gebieten die ich kenne sind Wasseruhren oder ähnliches unbekannt.und das in einen niederschlagsarmen Land.
Der Investitionsbedarf dürfte in den nächsten Jahren bei mehreren Milliarden liegen. Problem: Die kommunalen Wasserwerke und die öffentlichen Eigentümer haben nie Rücklagen gebildet, das eingenommene Geld wurde über Jahrzehnte in einen aufgeblähten Personal Apparat gesteckt.
Jetzt steht man vor dem Scherbenhaufen. Für notwendige Investitionen brauchen die Eigentümer, sprich die Kommunen oder Gebietskörperschaften Geld. Da sie aber praktisch bankrott sind, werden sie keinen Kreditgeber finden. Bleibt die Lösung an strategische Investoren zu verkaufen, die die ersten Jahre richtig viel Geld in die Hand nehmen müssen, um das Wassersystem von Grund auf zu sanieren. Die wollen natürlich ihre Rendite auf das eingesetzte Kapital.
Diese Entwicklung empfinde ich auch als bedauerlich, nur mir fehlt ein konstruktiver Vorschlag für einen alternativen Weg.
Die Personen, die die Petition gegen die Privatisierung unterschrieben haben, könnten ja mal überlegen ob sie den bankrotten Wasserwerken von Thessaloniki 1000 Euro leihen würden. Wenn ja: 170 000 * 1000 sind 170 Millionen, damit ließe sich schon mal was machen
zum Beitrag11.07.2017 , 17:44 Uhr
Falls die Kurierfahrer Angestellte sind, gilt meines Erachtens folgende Regelung:
Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG)
§ 12 Arbeit auf Abruf
(1)
Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf). Die Vereinbarung muss eine bestimmte Dauer der wöchentlichen und täglichen Arbeitszeit festlegen. Wenn die Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit nicht festgelegt ist, gilt eine Arbeitszeit von zehn Stunden als vereinbart. Wenn die Dauer der täglichen Arbeitszeit nicht festgelegt ist, hat der Arbeitgeber die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers jeweils für mindestens drei aufeinander folgende Stunden in Anspruch zu nehmen.
(2)Der Arbeitnehmer ist nur zur Arbeitsleistung verpflichtet, wenn der Arbeitgeber ihm die Lage seiner Arbeitszeit jeweils mindestens vier Tage im Voraus mitteilt.
(3)Durch Tarifvertrag kann von den Absätzen 1 und 2 auch zuungunsten des Arbeitnehmers abgewichen werden, wenn der Tarifvertrag Regelungen über die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit und die Vorankündigungsfrist vorsieht. Im Geltungsbereich eines solchen Tarifvertrages können nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Anwendung der tariflichen Regelungen über die Arbeit auf Abruf vereinbaren.
zum Beitrag25.06.2017 , 16:46 Uhr
Also 14,6 Millionen kaufen beim Bauern direkt ein. Das würde bedeuten jeder 5. bis 6. Bundesbürger. Für meine Stadt würde das bedeuten zwischen 30 bis 40000 kaufen beim Bauer direkt ein. Für Berlin bei 3,6 Millionen Einwohnern währen das über 600000 Personen. Ich frage mich, wo gehen die alle hin? Vor allem wenn man davon ausgeht, dass die Käufer meistens nicht nur für sich einkaufen.
Kann es sein, dass es um 14,6 Millionen Einkäufe handelt ?
zum Beitrag22.06.2017 , 18:50 Uhr
Der momentane Sinkflug der AfD hat auch seinen Grund im taktischen Verhalten der Wähler. Da die Umfragen eine Schwarz Gelbe Koalition möglich erscheinen lassen, ist deshalb jede Stimme für die AfD letztendlich eine Stimme für die große Koalition.
Auch deshalb ist die AfD für einige keine Option mehr.
zum Beitrag17.06.2017 , 14:30 Uhr
Dann ist die nächste Rundfunkgebührenerhöhung wohl erst mal abgesagt, oder täusche ich mich da?
zum Beitrag23.05.2017 , 14:44 Uhr
Ja ja ein Portugiese arbeitet in Spanien auf dem Bau, verletzt sich dort und beschwert sich nicht etwa über das spanische oder portugiesische Sozialsystem oder fehlende Berufsunfallversicherung seines Arbeitgebers, nein er kritisiert das deutsche Verfahren.
zum Beitrag23.05.2017 , 14:20 Uhr
Ich zitiere mal aus dem Von Ihnen verlinkten Wikipedia Artikel:
Strafversetzung unter den Nationalsozialisten und Wiederaufstieg (1933–1953)Bearbeiten
Im November 1933 wurde Wintrich als Oberamtsrichter ins kleine Ebersberg versetzt, weil sich der Staatsanwalt zu sehr für die sprunghaft angestiegenen Todeszahlen im Konzentrationslager Dachau interessiert hatte.[1] 1936 wurde ihm von den Nationalsozialisten die Lehrbefugnis entzogen. Bereits kurz nach Kriegsende, 1947, avancierte der unbelastete Josef Wintrich zum Oberlandesgerichtsrat in München und übernahm 1949 den Vorsitz eines Senates. Als Richter am Bayerischen Verfassungsgerichtshof arbeitete er ab 1947 an der Satzung dieses höchsten bayrischen Gerichts mit und wurde 1953 dessen Vizepräsident. Im selben Jahr wurde er zum Oberlandesgerichtspräsidenten von München ernannt."
zum Beitrag19.05.2017 , 16:01 Uhr
Herr Trump wollte doch nicht ohne Gastgeschenk zu den Saudis fahren.
zum Beitrag04.05.2017 , 10:39 Uhr
Da bin ich aber froh, dass das Arbeitsgericht so entschieden hat.
Habe letzte Woche meine Heizung von einer Firma erneuern lassen.
Falls das Urteil anders ausgefallen währe, müsste ich einkalkulieren, das bei Streitigkeiten um die Lohnhöhe zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ich mit in der Haftung bin. Dann könnten die Mitarbeiter der Firma bei mir vorstellig werden, um den von ihrem Arbeitgeber nicht bezahlten Lohn bei mir einzufordern.
zum Beitrag28.02.2017 , 08:29 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag24.02.2017 , 20:58 Uhr
Hat sich eben schnell herumgesprochen, dass die fonanziellen Aufwendugen für gefälschte Pässe überflüssig sind. Ganz ohne Papiere gehts doch auch und ist billiger.
zum Beitrag28.01.2017 , 11:56 Uhr
Nach meinen Informationen hätten die Menschen die Möglichkeit eine Unterkunft und Nahrung zu erhalten. Die Bedingung dafür ist aber, dass sie sich als Flüchtlinge registrieren lassen und dann das Anerkennungsverfahren in diesen Ländern stattfindet.
Das wollen die meisten aber nicht, sie möchten nach Westeuropa und hoffen dies eher erreichen zu können, wenn sie sich nicht vorher registrieren lassen
zum Beitrag27.01.2017 , 20:05 Uhr
In Deutschland sind einem Bericht zufolge zehntausende verurteilte Straftäter auf freiem Fuß. Ende 2015 waren mehr als 107.000 offene Haftbefehle zur Fahndung ausgeschrieben, wie der Hessische Rundfunk am Donnerstag unter Berufung auf das Bundeskriminalamt (BKA) berichtete.
21. April 2016, 10:12 Uhr Quelle: afp
zum Beitrag15.01.2017 , 06:55 Uhr
Die neonazistisch ausgerichtet Sozialistische Reichspartei Deutschlands war 1952 die erste politische Partei, die in der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen eines Parteiverbotsverfahrens durch das Bundesverfassungsgericht verboten wurde.
zum Beitrag12.01.2017 , 04:48 Uhr
Hier mal die aktuellen Belegungszahlen der JVA Heinsberg. http://www.jva-heinsberg.nrw.de/behoerde/behoerdenvorstellung/zahlen_fakten/national/index.php
Die jahrelang gemachten Erfahrungen prägen im Dienst. Man resettet nicht bei Dienstschluss und steht als unbeschriebenes weißes Blatt Papier morgens auf.
zum Beitrag06.01.2017 , 15:25 Uhr
Aber ein Kratzer mit dem Schlagring währe richtig teuer geworden.
zum Beitrag03.01.2017 , 15:04 Uhr
AFD eine echte Graswurzelbewegung.
zum Beitrag01.01.2017 , 19:57 Uhr
"Nach Afghanistan etwa reisten demnach bis November mehr als 3200 Menschen freiwillig zurück - gut zehn Mal mehr als im Vorjahr." (FAZ 28.12.2016)
Diese Menschen sind für ein Handgeld freiwillig in den sicheren Tod gereist?
Falls diese Personen bis heute überlebt haben kann man ja eventuell herausfinden in welchem Teil Afghanistans sich diese niedergelassen haben.
zum Beitrag25.10.2016 , 11:18 Uhr
Oh ist die Welt widerlich. http://visumcentrale.de/visa-quick-check
zum Beitrag25.10.2016 , 08:26 Uhr
Die Firma hat doch erreicht was sie wollte. Die Stadt stellt jetzt einen Zaun auf. Scheinbar muss man erst so wie die Firma vorgehen, damit die Besitzstörung ein Ende findet. Reden scheint da ja nicht zu helfen.
zum Beitrag24.10.2016 , 16:33 Uhr
Ein tolles Bespiel, dass dieses rassistische und ausländerfeindliche Deutschland zu Integration von Migranten in der Lage ist. Sogar der soziale Aufstieg ist gelungen. Da sage mal einer unsere Gesellschaft ist nicht durchlässig.
zum Beitrag22.10.2016 , 16:33 Uhr
Lesen sie bitte den zitierten Satz nochmals genau durch. Sie haben echte Probleme mit dem Textverständnis.
zum Beitrag07.10.2016 , 00:16 Uhr
Vielleicht wäre es Gerecht die Entschädigung in gleicher Höhe zu zahlen wie die Taliban den Angehörigen des von Ihnen kurz zuvor ermordeten Tanklastwagenfahrer gezahlt haben.
zum Beitrag27.09.2016 , 14:32 Uhr
Mehr als ein Böller kann das auch nicht gewesen sein. Selbst die Fenster rechts und links sind unbeschädigt. Aber auch die RZ haben mal klein angefangen.
zum Beitrag23.09.2016 , 17:42 Uhr
Das ist doch jetzt seine Chance. Er sollte sofort in einem weiteren Staat einen Asylantrag stellen. Als Folteropfer aus einem Staat der totalitäre Züge aufweist, wird ihm mit Sicherheit Asyl zu teil. Eine echte Win Win Situation.
zum Beitrag21.09.2016 , 08:49 Uhr
Geschickt von Ihnen formuliert:" Andreas Scheuer hat sich geoutet. „Das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese. Der ist drei Jahre hier – als Wirtschaftsflüchtling. Den kriegen wir nie wieder los.“"
Nein, Sie behaupten nicht er hätte das gesagt, dieses Wort vermeiden Sie wohlweislich.
Aber suggerieren möchten Sie dem Leser es schon. Passt so schön in ihr Weltbild.
Herr Scheuer hat in dem BR Interview gesagt: " "Entschuldigen S' die Sprache, das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese, der über drei Jahre da ist - weil den wirst Du nie wieder abschieben. Aber für den ist das Asylrecht nicht gemacht, sondern der ist Wirtschaftsflüchtling."
Auch dieser Satz ist diskussionswürdig aber leider für die Journalisten nicht plakativ genug. Aber was nicht ist kann man ja hinbiegen.
zum Beitrag20.09.2016 , 22:29 Uhr
Es gibt ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt, mit dem der Hergang geklärt werden soll. Ein Ermittlungsverfahren gegen einen Toten ist nicht möglich,
zum Beitrag16.06.2016 , 17:17 Uhr
die Uefa die Fifa und der DFB können Teams nur für Ausschreitungen ihrer Fangruppen sanktionieren, wenn diese in ihrem Hoheitsbereich und während einer vom Verband ausgerichteten Veranstaltung stattgefunden haben.
Für Ausschreitungen innerhalb des Stadions kann der Verband Strafen aussprechen, für Ausschreitungen außerhalb hingegen nicht. Soweit mir bekannt ist gingen die Ausschreitungen im Stadion eher von russischen Hooligans aus.
zum Beitrag02.06.2016 , 18:54 Uhr
Die von Ihnen als Strörenfried verharmloste Person ist ein Straftäter.
§ 123
Hausfriedensbruch
(1) Wer in die Wohnung, in die Geschäftsräume oder in das befriedete Besitztum eines anderen oder in abgeschlossene Räume, welche zum öffentlichen Dienst oder Verkehr bestimmt sind, widerrechtlich eindringt, oder wer, wenn er ohne Befugnis darin verweilt, auf die Aufforderung des Berechtigten sich nicht entfernt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Die Tat wird nur auf Antrag verfolgt.
zum Beitrag02.06.2016 , 17:45 Uhr
Wenn man dem Polizeibericht glauben schenkt ist die Person drei mal an dem Tag in dem Ladenlokal aufgetaucht. Schon beim ersten mal ist gegen die Person ein Hausverbot ausgesprochen worden. Das Hausrecht wurde bei den ersten beiden Vorfällen jeweils durch die Polizei durchgesetzt. Zu der Einsicht, dass das Hausrecht in unserer Rechtordnung zu respektieren ist führte dies aber scheinbar nicht. Allein das erneute Betreten der Geschäftsräume stellt einen Hausfriedensbruch dar. Laut mehrer Gerichturteile ist das Hausrecht ein notwehrfähiges Recht.
"Auch das Hausrecht ist ein notwehrfähiges Rechtsgut. Der Hausrechtsinhaber darf deshalb einen Besucher, der trotz Aufforderung einen Raum nicht verläßt, notfalls mit Gewalt entfernen. Das entschied das Landgericht Nürnberg-Fürth in einem Zivilurteil.
Die Richter stellten sich damit auf die Seite eines Ladenbesitzers, den ein früherer Geschäftsfreund auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagt hatte. Der Ladeninhaber hatte den aufdringlichen Besucher kurzerhand am Kragen gepackt und aus dem Laden geschoben, nachdem mehrere Aufforderungen, mit den lautstarken Beschimpfungen aufzuhören und das Haus zu verlassen, nichts gefruchtet hatten. Dabei ging der Ladenbesitzer nicht gerade zimperlich zu Werke.
Gleichwohl lehnten es die Richter ab, dem ungebetenen Gast eine finanzielle Entschädigung zuzusprechen. Auch zur Durchsetzung des Hausrechts sei der Einsatz körperlichen Zwangs rechtmäßig, sofern er die Grenzen der gebotenen Notwehr nicht überschreite." LG Nürnberg-Fürth Az. 13 S 8728/94
zum Beitrag08.03.2016 , 15:09 Uhr
Es gibt keine der Religionswissenschaft bekannte schriftliche Quelle die mit Jesus in direktem Kontakt standen.
zum Beitrag08.03.2016 , 14:52 Uhr
Was die Regeln einer Religion sind ist meistens eindeutig definiert. Wenn Sie römisch katholisch sind dann definiert dies Eindeutig die obersten Vertreter des röm. kath. Klerus.
Im Islam sind es die großen Rechtsschulen die den Standard setzen und im Judentum das Oberrabbinat.
Wenn sie sich den Regeln z.B. der röm. kath. Kirche nicht unterwerfen wollen, dann können sie sich weiterhin als Christ bezeichnen, sind aber nicht mehr Römisch Katholisch.
zum Beitrag08.03.2016 , 12:20 Uhr
Macht es eine Religion besser, wenn es Menschen gibt, die zwar behaupten einer Religion anzugehören abersich an die Regeln und Vorschriften dieser Religion nicht halten.
Dann ist es ja auch nicht zu kritisieren dass die katholische Kirche effektive Methoden der Geburtenkontrolle ablehnt. Ich kenne nämlich einen der behauptet er sei Katholik und der hält sich nicht an das Verbot.
zum Beitrag08.03.2016 , 12:08 Uhr
Ich glaube bei religiösen Menschen sollte man sich nie der Illusion hingeben sie könnten eine pluralistische Gesellschaft befürworten. Auch Christen beten ohne mit der Wimper zu zucken "Dein Reich komme; Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden ...".
Wer so etwas betet bittet um die Abschaffung einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft.
Sie erhoffen sich einen Gottesstaat.
Auch die anderen monotheistischen Religionen sollte man in dieser Hinsicht mit größter Skepsis betrachten.
zum Beitrag29.02.2016 , 17:00 Uhr
Wenn es einen Kessel gibt gibt es eine Gruppe die einkesselt und eine Gruppe die den Kessel verteidigt. Sind die Leute die hungern nun die, die den Kessel verteidigen oder sind sie eher als Geiseln der Verteidiger des Kessels anzusehen?
zum Beitrag23.02.2016 , 13:59 Uhr
Es überrascht mich schon zu lesen jeder zehnte gebe an, er währe in der Flüchtlingshilfe engagiert. Für "meie" Stadt sind das dann 20000 Personen. Ich kann mich über andere Kommune nicht äußern, aber in unserer Gemeinde liegt die Anzahl deutlich niedriger, bei 500 bis 600 Personen.
zum Beitrag26.12.2015 , 01:22 Uhr
Ist das Christengebet :"Dein Reich komme, dein Wille geschehe" als verfassungsfeindliche Propaganda zu werten. Scheinbar wollen diese Menschen die Demokratie abschaffen.
zum Beitrag