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17.10.2024 , 12:27 Uhr
Gute Idee, ich habe den selben Eindruck und fühle mich irgendwie fremd mit dem neuen Layout.
zum Beitrag18.09.2024 , 13:48 Uhr
Bei dieselgetriebenen Nutzahrzeugen ist eine AdBlue-Anlage schon lange erforderlich, bei manchen PKWs auch. Hier funktioniert offensichtlich etwas nicht mit den lokalen Behörden. Solange sich das nicht ändert, bringen neue Pflichten für die Hersteller wenig.
zum Beitrag21.08.2024 , 14:26 Uhr
Tusk interessiert gar nicht, wer die Umweltakastrophe verursacht hat, in dieser Hinsicht unterscheidet er sich gar nicht von seinen PiS-Vorgängern. Auch wenn es mit dem Nord Stream 2 von Anfang an eine schlechte Idee war, die Aufklärung aufzugeben, ist ein Riesenfehler.
zum Beitrag25.04.2024 , 00:57 Uhr
Und Scholz hält an seiner Entscheidung fest, die Scham der Republik zu bleiben.
zum Beitrag05.04.2024 , 11:01 Uhr
Kompromissbereite Bauern? Die Wut auf das milde Green Deal zeigt, dass es die kaum gibt. Aber die Grünen enttäuschen.
zum Beitrag20.03.2024 , 12:39 Uhr
Weil sie keine Umweltvorschriften wollen. Beliebig viel düngen, billig Diesel tanken, kein bisschen Land brach liegen lassen, aber auch auf keine Zuschüsse verzichten
zum Beitrag26.02.2024 , 00:17 Uhr
Ziemlich verlogen, der Genosse Scholz.
zum Beitrag24.02.2024 , 00:40 Uhr
Eine Friedenslösung, die den Angreifer gleihberechtigt? Hätten Sie auch den Allierten so ein Deal mit Nazi-Deutschland vorgeschlagen? Und die Gleichberechtigung soll eine aufgezwungene "Blockfreiheit" der Ukraine bedeuten? Was jetzt gebraucht wird, was die Menchen in der Ukraine dringend brauchen, sind keine "kritischen Auseinandersetzungen" im Westen, sondern Waffen und Munition. Taurus endlich liefern!
zum Beitrag18.01.2024 , 17:28 Uhr
Grüne wie Sara Nanni verstehen, dass sich die Ukraine wehren kann, auch mit deutschen Waffen, und dass das, ob Russland auch NATO-Länder angreift, nur von Putin abhängt, und „nicht davon ab, was wir liefern oder nicht liefern“. Und dann stimmen sie dagegen. Nur weil es ein CDU-Entwurf ist? Wie lange will die BRD warten? Bis Russland Baltische Staaten und Polen erobert hat und weiter Richtung Westen marschiert?
zum Beitrag12.09.2023 , 01:35 Uhr
Danke für den Artikel. Die katholische Kirche in Polen tut alles, um PiS zu helfen. Und um die Geschichte zu neu zu schreiben, auch die Geschichte der Kirche, die vor dem zweiten Weltkrieg gegen Juden hetzte. Übrigens, in den vielen Reden, in den Präsident Duda und Premierminister Morawiecki sich mit Ulmas Mut und Menschlichkeit schmückten, wurde nie der polnische Nazi-Kollaboratur erwähnt.
zum Beitrag21.08.2023 , 22:29 Uhr
F.A.Z.-Niveau.
zum Beitrag10.07.2023 , 19:13 Uhr
Genauso wie die Rechtspopulisten - und Melonis Freunde - in Polen. Gegen Flüchtlinge und andere Migranten hetzen, gemeinsame europäische Projekte schmähen, gleichzeitig Zehnausende als billige Arbeitskräfte locken, auch für den staatlichen Ölkonzern, wo sie in einer extra eingerichtten Siedlung bleiben sollen. Von Integration kein Wort. Sprachunterricht für die Kinder aus der Ukraine wird auch den Kommunen überlassen.
zum Beitrag15.06.2023 , 00:20 Uhr
Da sollte man vorsichtig sein. Die Schweden haben vor ein paar Jahren viel Geld ausgeen müssen, um Saab Kockums -von der TKMS - zurückzukaufen. Am Rande: thyssenkrupp will das man ihren Firmennamen klein schreibt. Ausgerechnet die taz könnte das respektieren.
zum Beitrag04.06.2023 , 21:25 Uhr
Vielleich hat das Gesetz Rückenwind Tusk wirklich verschafft: 500 Tausend Demonstranten allein in Warschau. Endlich, seit knapp fünf Jahren ist auch Ignacy Daszyński mit einem Denkmal in Warschau geehrt, ein Sozialist, Demokrat und der erste Ministerpräsident Polens nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit 1918.
zum Beitrag14.05.2023 , 10:38 Uhr
Letzter Platz? Spricht für Deutschland.
zum Beitrag27.03.2023 , 22:44 Uhr
Wie Polen das „gute ökologische Potenzial“ ausschöpft, das sich über die Wasserqualität definiert, hat 2022 die Oder-Katastrophe gezeigt. Dass sie menschengemacht war und bald eine neue dieser Art wahrscheinlich uns bevorsteht, will die PiS-Regierung nicht wahrnehmen.
zum Beitrag17.03.2023 , 16:51 Uhr
Rassismus. Und Pushbacks sind zwifelsohne ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Rassismus lohnt sich aber der Regierungspartei, die seit 2015 gegen Schutzsuchende hetzt.
zum Beitrag06.03.2023 , 00:21 Uhr
Nach der unglücklichen Entscheidung, einen der schönsten und am besten vernetzten Flughäfen der Welt stillzulegen, war die Versuchung, den Feld zu bebauen, nur noch eine Frage der Zeit. Demokratisch oder auch nicht.
zum Beitrag22.09.2022 , 12:36 Uhr
Genau. Das zeigt auch, dass rechtspopulistische Regierungen Osteuropas, die die Grenzen für die Russen schließen, Putin in die Hände spielen.
zum Beitrag01.09.2022 , 19:45 Uhr
na ja, Rekordinflation, keine EU-Aufbaugelder ohne Wiederherstellug der Rechtsstaatlichkeit und in einem Jahr Wahlen
zum Beitrag12.06.2022 , 22:01 Uhr
Das hat weniger mit Ängsten zu tun als mit den altbewährten (die gute, alte Volksrepublik Polen und ihre Genossen) Boshaftigkeiten, die sich Kaczyński bedient, und dem Niveau seiner - sowie seines Publikums und seiner Parti - Scherzen.
zum Beitrag30.04.2022 , 00:00 Uhr
Habermas ist beinahe 100, kann sein, er begreift nicht alles rechtzeitig und bleibt bei seinen Gewoehnheiten aus der Zeit der Vorhersehbarkeit. Der Bundeskanzler aber sollte endlich die Realitaet wahrnehmen. Wenn wir, die die NATO-Laender, immer noch nicht an der Seite der Ukraine kaempfen (eine Schande), dann mindestens sofort schwere Waffen, PzH-2000 inklusive, und moeglichst viel Munition in die Ukraine liefern!
zum Beitrag27.04.2022 , 17:20 Uhr
Erschreckend. Leider nihts Neues und nicht vereinzelt. Kinder im Vorschulalter zu einer promilitaristischer Demo missbrauchen will auch die rechtsnationale Schulaufsichtsbehörde in Krakau. Am Rande: wie sollte „Z” für Sieg stehen, wenn er auf russisch Pobeda heißt?
zum Beitrag17.04.2022 , 01:04 Uhr
"Theologisch begründen kann sie das nicht"? Muss sie auch nicht. Es geht um Krieg, um das, was wirklich geschieht, nicht um Gott, Elfen und Feen.
zum Beitrag06.04.2022 , 02:52 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie sachlich-konstruktive Beiträge. Danke, die Moderation
zum Beitrag06.04.2022 , 02:49 Uhr
"Mutmaßliche Kriegsverbrechen". Schon wieder deutsche Feigheit. Zum Kotzen, Herr Bonse.
zum Beitrag04.04.2022 , 16:26 Uhr
Besonders, wenn die von der NATO gern deklarierte Förderung der Werte nicht nur ein bloßes Gerede sein sollte.
zum Beitrag14.03.2022 , 00:54 Uhr
Auch für die rechtradikale polnische Regierung sind die Flüchtlinge plötzlich keine Migrantren mehr, die Krankheitserreger mitbringen möchten. Gleichzeitig werden an der Grenze zu Belaruss Menschen nach wie vor in den Tod geschoben und die Hilfe mit alle Mitteln erschwert und kriminalisiert.
zum Beitrag07.03.2022 , 18:34 Uhr
Ähnlich wie in Polen. Nationalistische Regierung Hand in Hand mit der Kirche gegen den „maroden Westen”, zum Schutz der „echten Werte”.
zum Beitrag26.01.2022 , 22:37 Uhr
Sicher arbeiten in der Organisation „nicht nur Strafverfolgungsbehörden rechtsstaatlicher Länder zusammen”. An der Spitze der Organisation stand einmal ein gewisser Reinhard Heydrich. Eine Traditionsgemeinschaft.
zum Beitrag28.12.2021 , 20:18 Uhr
Gute Nachricht. Zum Shell-Boykott gibt es übrigens immer wieder gute Gründe. Seit Jahrzehnten.
zum Beitrag28.12.2021 , 19:50 Uhr
Feiger Vorwand, efundene Beschuldigungen und das Ziel, eine einizge, offizielle Geschichte zu kreieren. Düster. Und leider ein Vorbild für andere osteuropäische Länder.
zum Beitrag26.11.2021 , 20:40 Uhr
Genau. Und dabei unterstützt sie sogar die polnische Regierung, die, von der Rhetorik abgesehen, mit Lukaschenka dasselbe Spiel führt.
zum Beitrag21.11.2021 , 17:11 Uhr
Wirklich nicht? Seit wann ist es legal schutzsuchende Menchen erfrieren, ertrinken, verhungern zu lassen? Bitte auch Polens Beitrag zur Irak-Katastrophe nicht vergessen. Erstaunlich viele Vertreter von PiS-Regime-Propaganda hier.
zum Beitrag17.11.2021 , 13:13 Uhr
Gut, dass es PolitikerInnen gibt, die etwas tun, um die Katastrophe der von Polen und Belarus in den Tod getriebenen Menschen zu beenden. Selbst wenn es bedarf, mit Dikatoren zu sprechen.
zum Beitrag09.11.2021 , 12:30 Uhr
„Legitime Grenzverteidigung”? Gibt es einen Krieg, dass Sie von „Verteidigung” und nich vom Schutz schreiben? Und wenn schonn, soll diese auch Pushbacks in den sicheren Tod legitim machen? Polens Regierung – die inmer wieder EU-Unterstuetzung ablehnt - hat sich schon lange mit dem Lukaschenkas Regime gleichgesetzt.
zum Beitrag15.07.2021 , 23:53 Uhr
Finanzstrafen muessten sofort her, doch auch dann waeren sie zu langsam. Das Einizge, was die PiS-Anhaenger und –Angehoerige verstehen wuerden, waere ein Rueckgang in den Beschaeftigungsvorschriften zu den vor-der-Polen-in-der-EU-Zeiten. Un vielleicht ein Visum-Pflicht fuer Polen, Ungarn und alle anderen Shurkenstaaten. Bis die Verhaeltnisse wieder mit den EU_Werten vereinbar sind.
zum Beitrag29.04.2021 , 22:26 Uhr
Gerade wegen der verheerenden Wirkung der Wasserkraft fand seinerzeit die Atomkraft Unterstützung als eine natur- und lanschaftschonende Alternative (klar, unter denen, die sich keine Gedanken über radioaktiven Abfall machten).
zum Beitrag20.03.2021 , 12:56 Uhr
Der wievielte schon Verrat der Sozialdemokraten? Wollen die wirklich eine Michung aus Sozial- und Nationalismus?
zum Beitrag02.02.2021 , 23:08 Uhr
Und ein paar andere Staaten in Osteuropa sind bemueht, das Model zu kopieren und die Gewaltenteilung aufzuheben.
zum Beitrag11.12.2020 , 10:51 Uhr
Zum und vom Tempelhof ging es auch mit der U-Bahn. Das war ein Flughafen. Und ein trauriger Riesenfehler, ihn zu schliessen.
zum Beitrag19.11.2020 , 23:06 Uhr
Die Gründer und Gesetzgeber der EU hätten nicht damit gerechnet, dass ein Mitgliedstaat ein paar Jahnre nach seinem Beitritt sich aud den Weg in eine Diktatur machen würde. Es dauert aber schon lange genug, dass die EU etwas Ernstes vornimmt.
zum Beitrag19.11.2020 , 20:14 Uhr
Boykott und Aufruf zum Rauswurf aus der EU scheinen selbstverständlich angesichts solcher Kreaturen wie Orbán und Kaczyński. Das - exit - ist aber genau das Ziel der Rechtspopulisten. Die EU sollte so schnell wie möglich an dem Fonds weiterarbeiten. Ohne die zwei böswillige Zwerge, die die EU für einen Feind halten, den man aber unverschämt abzocken darf, und die ständig gegen Flüchtlinge und Minderheiten hetzen. Klare Worte und Taten, Druck von oben und von unten sind notwendig.
zum Beitrag13.11.2020 , 14:19 Uhr
Töten aus Angst un Unwissen. Menschlich, allzumenschlich. Und warum eigentlich "Pelztier"-Zucht nicht einfach wie Tierversuche für die Kosmetikbranche verbieten?
zum Beitrag20.08.2020 , 09:47 Uhr
Und deshalb wehren sich arme Demokraten mit Meuchelmord? Oder meinen Sie Präsident Putin, den Miliärder, der sich alle Institutionen in Russland unterordnet?
zum Beitrag06.08.2020 , 10:40 Uhr
Entautobahnisierung wäre schoen, selbst wenn sich über schattenbringende Bäume erst nächste Generationen freuen könnten. Viele wollen aber noch mehr schnelle Straßen und dem folgt die Politik. Umwelt und Landschaft sind denen egal; Lebensqualität finden sie woanders.
zum Beitrag13.07.2020 , 20:37 Uhr
"Eine wichtige Rolle in der EU und der Weltpolitik spielen" wird Duda bestimmt nicht. Ein Kugelschreiber bleibt ein Kugelschreiber. Eigenstaendig kann er hoechstens - wie bisher - mit "LGBT-Ideologie" drohen, oder gegen Juden und Deutsche hetzen.
zum Beitrag12.07.2020 , 01:13 Uhr
Philosophieprofessor, nicht Philosoph. Fehleinwendung. Nochmals danke für den Text.
zum Beitrag12.07.2020 , 01:07 Uhr
Ein treffender Kommentar zu der bitteren Realität in Polen und der von vielen wilkommenen Wiederkehr der Monopartei. Aber Legutko als Philosoph zu bezeichnen, also einen, der die Weisheit liebt, das können Sie nur aus einer sicheren Distanz. Kein Vorwurf. Ein bißchen Neid schon. Stanisław Lem stellte einmal die Frage, was für ein Philosoph kann ein Dummkopf sein. Der PiS-Professor ist, wie Kaczyński und seine Mitläufer/Innen, nichts anderes, selbst wenn er sich eines reicheren Wortschatzes bedient.
zum Beitrag24.05.2020 , 19:48 Uhr
Jede/r JournalistIn kann ähnliches Fehler machen. Wichtig ist die Mut es einzuräumen.
zum Beitrag18.05.2020 , 23:41 Uhr
Der "Kongress" ist etwas älter, 1971 erstmals in Polen erschienen. Guter Beitrag zur RAF, gute Diskussion.
zum Beitrag12.05.2020 , 22:11 Uhr
"Juristen wiesen jedoch darauf hin, dass ein solcher Rechtsvorgang den in Polen ansässigen Konzernen einen Weg für Entschädigungsklagen in Milliardenhöhe ebnen würde". Laut der ex-Ombudsfrau und ehemaligen Richterindes Verfassungsgerichts Prof. Ewa Łętowska besteht keine solche Gefahr. Es sei ein Bluff der Regierenden. Entschädigungen wären im normalen Gerichtsprozess zu erreichen. oko.press/prof-let...zne-odszkodowania/
zum Beitrag30.04.2020 , 17:40 Uhr
Zum Glueck haben nette Politiker dort, wie Baschar al-Assad, Russland als Freund und Helfer.
zum Beitrag27.04.2020 , 22:05 Uhr
Es sind aber nicht die NATO-Laender, die 2014 die Ukraine angegriffen und eien Teil des Landes annektiert haben. Militaerausgaben in der EU sind zum Teil auch eine Weise, eigene (Ruestungs)industrien zu unterstuetzen. Allerdings koennte man mindestens einen Teil dieser Summen sinvoller ausgeben.
zum Beitrag01.04.2020 , 00:53 Uhr
Stimmt. Für Feinde der Demokratie und Menschenrechte ist die Pandemie ein Riesennützling. Ungarn wird kein Einzelfall sein. Schöner Text, obwohl traurig. Danke
zum Beitrag23.03.2020 , 04:21 Uhr
Stimmt. Traurig nur, dass viele dabei nur von einem Nationalstaat reden wuerden. Die Liberalen von gestern sind die Nationalen von heute und man sieht, wie erbaermlich die Chance von vor 100 Jahren varepasst wurde.
zum Beitrag24.01.2020 , 00:16 Uhr
Soll es "antipolnisch" sein, wenn die Autorin auf das Verhaten der PiS-Regierung hindeutet? Klingt ganz wie Kanczynski-Partei. Fuer die ist jede Kritik und andere Meinung "antipolnisch".
zum Beitrag13.12.2019 , 22:30 Uhr
Danke, Malte Kreutzfeld. "Es geht längst nicht mehr darum, von einem sehr klimaschädlichen auf einen etwas weniger schädlichen Energieträger umzusteigen". Stimmt. Und dass die Pipeline als politisches Druckmittel Russlands dienen soll, ist auch klar. Von den vor vielen Jahren formulierten Hoffnungen, das Legen der Pipeline könnte zur Aufräumung der Chemiewaffen vom Meeresbodens beitragen, wurde auch nichts.
zum Beitrag23.10.2019 , 10:03 Uhr
"Und das tut er mit Hilfe Rußlands und im Einklang mit dem Völkerrecht". Vorausgesetzt, Massenmorde un Vertreibungen bleiben "im Einklang mit dem Völkerrecht".
zum Beitrag28.03.2018 , 21:36 Uhr
Strassen reparieren und Bruecken auf eine bestimmte Tragfaehigkeit vorbereiten, damit notfalls schwere Waffen transportiert werden koenen, scheint eine eher milde Abschreckungmassnahme. Ausserdem geht es vor allem, soviel ich weiss, um weniger Buerokratie beim grenzueberschreitenden Verkehr der Allierten. das muss nicht so viel kosten.
zum Beitrag22.01.2018 , 14:10 Uhr
absprechen brauchen die Verbuendeten nur eine Abwehr, nicht einen Eimarsch in ein Land, das kein NATO-Mitglied angegriffen hatte (siehe Irakkrieg)
zum Beitrag27.06.2017 , 21:05 Uhr
Andere Probleme, auch, ja, ob die aber groesser sind? Andere Schaden sind bestimmt leichter wieder gutzumachen als Verlust von jahrhundertejalten Baeumen. Es geht um viel mehr als Bewirtschaftung.
zum Beitrag16.06.2017 , 14:54 Uhr
Ein Aggressionskrieg war damals schon seit Jahren los. Joschka hat bestritten, Nazi-Morde mit den Verbrechen auf dem Balkan gleichsetzen wu wollen. Alles, was die Pseudoregierungschefin sagt - nicht nur vor zwei Tagen in Auschwitz, ist Hetze gegen Andere.
zum Beitrag08.06.2017 , 17:59 Uhr
"kritische Geister also solche, die freiwillig nie auf die Idee kämen dort zu arbeiten". Leute, die da nicht passen, sind besser als Kriegsfetischisten, auch in der Armee.Ironisch, aber richtig. Stimmt wahrscheinlich fuer jede professionelle, also freiwillige Truppe.
zum Beitrag29.05.2017 , 12:59 Uhr
Eine kleine Korrektur angebracht: Im ersten Absatz steht: "Die Regierung in Athen". Ansonsten richtige Frage, die man nicht nur wegen der Tuerkei stellen sollte.
zum Beitrag06.04.2017 , 16:44 Uhr
Das bedeutet aber weitere Zubetonierung statt Renaturierung der Fluesse.
zum Beitrag07.03.2017 , 12:59 Uhr
PiS suchte solche Unterstuetetzung bei der EU genauso, als der Partei z.B. Ermittlungen nach der Smoleńsk-Katastrophe oder spaeter Wahlergebnisse nicht gefielen oder als ihr katholische Medien in Polen "diskriminiert" schienen.
zum Beitrag07.02.2017 , 17:07 Uhr
"inwiefern bagatelisiert die PiS antisemitische Verbrechen?" Antisemitische und generell rassistische 10 Monate Haft fuer Verbrennung einer Juden-Puppe bei einer nationalistischen Demonstration. Die Staatsanwaltschaft legt Berufung ein wegen angeblich unverhaeltnismaessigen Haerte. "White Pride" und Keltenkreuz durch Justizministerium offiziell geduldet. Gleichsetzung von Fluechtling, Moslem und Terrorist in fast jeder Rede von Inneminister von der "Regierungschefin" zu schweigen, Ehrung von Pogrome-Anstifter (General Haller). Nur einige Beispiele...
zum Beitrag19.01.2017 , 14:20 Uhr
Als die deutsch-polnische Aussoehnung anfing, war Polen auch keine Demokratie. Bekanntschaften und gar Freundschaften wurden trotzdem gebaut.
zum Beitrag04.01.2017 , 16:47 Uhr
Richtig. Osteruopaeische Regimen - wie die regierung Polns - duerfen nicht endlos mit vollen Haenden aus der UE-Kasse nehmen und gleichzeitig gegen Fluechtlinge und alle Europaer hetzen, die hilfsbereit und nicht xenophob sind. Sollte rasch umgesetzt werden.
zum Beitrag12.12.2016 , 16:15 Uhr
Wichtige, zum Teil vergessene Fakten, keine Vereifachungen. Danke.
zum Beitrag04.01.2016 , 12:01 Uhr
Wir, die radfahren, keine Zukunft in Verfeuern von Kohle sehen und niemals die PiS wählen würden, bitten umso mehr um Solidarität. Deutschland und die EU.
zum Beitrag14.12.2015 , 11:55 Uhr
Selbst wenn die Zahl überschätzt wurde, war es für polnische Verhältnisse eine Großdemo. Es gibt keinen "sozialistischen Bürgermeister" von Warschau. Es ist eine konservative Bürgermeisterin. Die Rechten haben knapp 38 Prozent der Wahlbeteiligten gewählt, also nicht einmal ein Fünftel aller Berechtigten. ZL (Vereinigte Linke, dazu gehören auch die alten Parteifunktionäre) und Razem (Gemeinsam) unterscheiden sich stark, nicht nur, was Flüchtlinge angeht. Razem ist aus ethischen und politischen Gründen gegen "die mit Rassismus und Vorurteilen gefärbte Politik der geschlossenen Tür" https://pl-pl.facebook.com/partiarazem/posts/504867129681348
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