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meine Kommentare
Haggi
Wenn mich jemand im Ausland das nächste Mal fragt, was typisch deutsch ist, dann werde ich die Geschichte von den 15 SchülerInnen vor dem Hamburger Rathaus erzählen.
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Bei dem absurden Theater mit dem Titel "Brexit", das das britische Unterhaus uns bietet, wird das hohe Gut der Demokrate immer mehr zur Lachnummer. Eigentlich gar nicht lustig.
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Leider stimme ich dem Artikel nicht so ganz zu. Die Habecks, Kretschmanns, Schulzes, Schäfers, etc. signalisieren mit ihrem Verhalten weiterhin, dass es ja reicht, wenn andere Verzicht üben, nur nicht sie selbst; weil sie ja wichtiger sind. Mich würden gerade grüne Politiker beeindrucken, die wirklich mit dem Zug reisen, die wirklich Urlaub in der Umgebung machen, und die drauf bestehen, zumindest teilweise an fernen Konferenzen per Video teilzunehmen. Alles möglich, und vieles mehr, das man täglich twittern könnte. Und das alles hätte sehr wohl eine Signalwirkung.
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[Re]: Danke für die Anregung, auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen. ;-) Ich glaube, jedem hier ist klar, dass sich das Home Office nur für bestimmte Berufe eignet.
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Der Artikel offenbart eine sehr altmodische und klischeehafte Vorstellung vom Home Office. Wenn man einen Tag pro Woche zu Hause arbeiten kann, kann das sehr effektiv sein. Dafür braucht man übrigens kein Dienst-Handy, sondern einen Dienst-Laptop, der so konfiguriert ist, dass man sich sicher ins Firmennetz einloggen kann. Effektiv ist das Ganze, wenn man sich in Ruhe auf seine Aufgaben konzentrieren kann ohne ständig von ChefIn und KollegInnen abgelenkt zu werden. Und man kann den Arbeitstag genauso beenden wie im Büro: Laptop aus und dienstliche Anrufe nicht mehr annehmen. Nicht zuletzt spart man sich das Pendeln zur Arbeit an einem Tag in der Woche. Wer aber meint, am Telearbeitstag Oma besuchen und Einkäufe erledigen zu müssen, sollte wirklich besser ins Büro kommen. Das sind aber Ausnahmefälle.
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Tusk hat seinem Ärger Luft gemacht. Und er hat recht! Die Brexiteers nerven das politische und sonstige Europa schon viel zu lang.
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[Re]: Sehe ich auch so. Gut dass Johnsons Kommentar nicht die einzige Stimme aus der taz zum Stand des Brexit ist. Eva Oer hat vollkommen recht mit ihrem Kommentar. Könnte von mir sein. :)
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Hm, da ist Dominic Johnson den Rosinenpickern von der Insel aber auf den Leim gegangen, die jetzt versuchen, den schwarzen Peter der EU zuzuschieben. Wer am Brexit-Deal etwas ändern möchte (und das möchte UK, nicht die EU), muss mit k o n k r e t e n Vorschlägen und Lösungen kommen, damit man überhaupt etwas zu besprechen hat. Der Ball bleibt also bei den Briten.
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[Re]: Ich sehe ihn dort noch.
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Interessant: Ein Tier muss zwei Menschen totbeißen, um eine Viertelmillion Fürsprecher zu bekommen. Abermillionen von Rindern, Schweinen, Hühnern (und deren Küken), die geschlachtet und geschreddert werden, können keine Menschen totbeißen. Schlecht für sie. Was verstehe ich da nicht?
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[Re]: @ARUNTO: Das sehe ich auch so. Ich finde, hier kämpfen AfD-Gegner mit den falschen Waffen. Gebt ihnen doch ihre Domain. Die Auseinandersetzung mit der AfD sollte auf anderer Ebene stattfinden. Tut sie ja auch.
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Die "web tax" wäre eine prima Sache. Das löst nicht das Problem des Steuerwettbewerbs zwischen den Mitgliedsländern, sorgt aber dafür, dass die Internetriesen in Europa Steuern zahlen.
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Nicht einverstanden! "Der Fanblock ist kein moralischer Reinraum." Das stimmt wohl, aber er sollte auch kein selektiv moralischer Freiraum sein. Einerseits sollen (berechtigterweise) diverse Anti-ismen verboten sein, eine Einzelperson wüst zu beschimpfen und zu beleidigen aber erlaubt? Und dann wundern Sie sich, dass der Beleidigte beleidigt ist? Schwer zu verstehen. Außerdem ist das ganze Hoffenheim- und Leipzig-Bashing sowieso scheinheilig. Als seien die "Traditionsvereine" (darunter HSV, Hannover 96 und 1860 München) weltverbesserische Non-profit-Volkssportvereine, die das Geld von Sponsoren und Mäzenen verschmähen.
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Auf welchen Zahlen beruht die Behauptung, die EU verliere durch den Brexit ein Viertel ihrer Wirtschaftskraft? Der Anteil Großbritanniens am BIP der EU liegt bei 15 Prozent.
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Es heißt Terabyte, nicht Terrabyte.
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Es ist sicher richtig, dass manche Intoleranz aus einer bornierten Religiosität hervorgeht. Leider wäre es aber auch etwas Totalitäres, in einer offenen Gesellschaft keine Religion zu dulden. Wenn über aller Religion und Atheismus Toleranz und Respekt für den anderen stehen, haben wir eigentlich kein Problem. Und dazu sind wir zum Glück alle fähig, wenn wir wollen.
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Paketannahme verweigern? Nein, denn der Zusteller, der es loswerden muss, ist dann der "Dumme", und damit verdient er in der Regel auch noch sehr wenig Geld.
Ich bestelle außerdem nur noch selten bei Amazon, weil es viele Alternativen gibt!
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[Re]: Muss ich rechtfertigen, warum ich sicherstellen will, dass persönliche Daten z. B. über Familien- oder Finanzangelegenheiten von niemandem mitgelesen werden? Ich verstehe die Welt nicht mehr! Ich bin von gestern, im falschen Fil! Der Zeitgeist ändert sich zur Zeit drastisch, so dass jeder meint, er/sie hätte doch nichts zu verbergen. Doch was zu verbergen ist oder nicht, entscheiden wir nicht selbst. Diese Gefahr scheint kein Mensch zu sehen.
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Dieser Artikel ist eine abstruse Vermengung völliger unterschiedlicher Dinge. Ob ich als Person zu mir stehe, hat nichts mit E-Mail-Verschlüsselung zu tun. Wenn ich über Dinge kommuniziere, die Google, WhatsApp, Facebook, NSA & Co. nichts angehen, dann tue ich das im Privaten, oder übers Netz verschlüsselt. Dazu stehe ich hier voll und ganz, als Person.
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Der Unterschied: Ixquick wird in den Niederlanden betrieben und Duckduckgo in den USA => 1:0 für Ixquick.
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