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27.07.2021 , 06:40 Uhr
"Doch auch wer das Wort nutzt, um auf diskriminierende Inhalte aufmerksam zu machen, beleidigt, triggert und verletzt Schwarze Menschen. Die Reproduktion durch Nichtbetroffene ist also niemals in Ordnung – weder als Zitat noch als Satire getarnt."
Der Schluss des Artikels illustriert gut, warum die taz nicht mehr so mein Ding ist. Die super-woke taz bestimmt, welcher Begriff nicht mehr _zitiert_ werden darf, selbst wenn es darum geht, gerade den Gebrauch des Begriffs zu verurteilen. Immerhin muss man ja wissen, um welchen Begriff es geht. Vielleicht könnte man einmal "betroffene" Schwarze danach fragen, ob sie Baerbocks Erzählung verletzend und beleidigend fanden. Gleichzeitig war es aber in der taz offenbar kein Problem, sich Polizisten auf die Müllhalde zu wünschen - natürlich nur als Satire. Nicht mein Ding.
zum Beitrag28.11.2020 , 13:14 Uhr
Hm. Ja, echt spannend. Hat die taz einen Vertrag mit Spotify?
zum Beitrag21.08.2020 , 09:00 Uhr
Schade, ein Artikel der von mir geschätzten Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann sollte da anfangen, wo dieser aufhört: "Es fehlt ein tragfähiges Konzept." Wann folgt Teil 2 des Artikels?
zum Beitrag29.07.2020 , 14:00 Uhr
"Das Kindergeld wird erhöht, für das erste und zweite Kind gibt es jeweils 2019 Euro"
Schöne Bildunterschrift. :)
zum Beitrag23.06.2020 , 05:56 Uhr
Und wieder dürfen die Meiers, Müllers und Schulzes (und überhaupt die alten weißen Männer) sich schlecht fühlen, diesmal weil sie Schwierigkeiten mit der Aussprache der Namen von Menschen mit Migrationshintergrund haben. Haben Sie einmal beobachtet, wie wenig man sich ausgerechnet im größten Einwanderungsland der Welt, den USA, um die ursprünglichen Aussprachen der Einwanderernamen schert? Trotzdem waren die meisten stolz, dort angekommen zu sein.
zum Beitrag20.06.2020 , 17:56 Uhr
Ich vergaß: Der Kommentar von Stefan Reinecke ist sehr gut.
zum Beitrag20.06.2020 , 14:41 Uhr
Es würde nicht gehen, nach dem Erscheinen der Kolumne einfach zu sagen, "Das war ja nur Satire, und die darf das". Stefan Reinecke ja auch festgestellt, dass dies keine Satire ist. Die Kolumne ist plump gegen eine Berufsgruppe gerichtet und voll daneben. Beim Lesen habe ich mir gedacht, dass das doch sicher eine Satire sein sollte, aber worüber eigentlich und wozu? Wo ist ein Bezug zur Realität? Es fehlt das Entlarvende und der Witz, den ich von einer guten Satire erwarten würde. Das Augenzwinkern. Offenbar kommt hier die tatsächliche Gesinnung der Autorin zum Vorschein. Kein Wunder, dass diese Kolumne eine Beleidigung für die Polizei ist. In einer Zeit, in der viel gehetzt wird und die Grenzen des eigentlich Sagbaren von vielen Seiten überschritten werden, sollte die taz für diese Kolumne um Entschuldigung bitten; und die Autorin über sich nachdenken.
zum Beitrag18.05.2020 , 12:27 Uhr
Da hat was gefehlt, nämlich mein Kommentar: "Ich gehe davon aus, dass..." drückt nicht gerade eine Gewissheit aus. Übersetzt heißt es wohl: "Ich habe keine Ahnung, ob..."
zum Beitrag18.05.2020 , 12:25 Uhr
>> Kultusminister Piazolo (Freie Wähler) sagte der taz: „Ich gehe davon aus, dass die Bereitstellung eines Videokonferenztools der Firma Microsoft Corporation nicht gegen die Datenschutzgrundverordnung DSGVO verstößt.“
zum Beitrag22.03.2020 , 22:37 Uhr
Amüsant? Finde ich nicht. Ich habe mich so geäußert, weil man mit manchen Äußerungen, die man macht, allzu leicht in die rassistische, chauvinistische, etc. Ecke geschoben wird, um eine sachliche Auseinandersetzung zu vermeiden.
zum Beitrag16.03.2020 , 16:04 Uhr
Der Kommentar ist mir zu oberflächlich. Ich bin wahrhaftig kein deutschtümelnder Ewiggestriger. Aber das muss man nicht sein, um zweierlei festzustellen.
1) Die Leitkultur-Debatte ist leider in den letzten Jahrzehnten immer in die rechte Ecke gedrängt worden. Immerhin wurde der Begriff einst von Bassam Tibi, einem Politikwissenschafter mit eigenem Migrationshintergrund, geprägt. In seinem Sinn sollte man das Thema Leitkultur sehr wohl diskutieren: Aufklärung, Demokratie, Pluralität, Toleranz. Diesbezüglich gibt sicher bei Deutschen ohne Migrationshintergrund Defizite, aber auch bei manchen Migranten, vor allem aus islamischen Gesellschaften. Sehr insteressant, was Leute wie Ahmad Mansour dazu zu sagen haben.
Das bringt mich zu
2) Es gibt bei der Integration nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Das wird mir zu oft vergessen.
zum Beitrag10.03.2020 , 21:00 Uhr
Vielleicht gibt es ja doch manchmal Dinge im Leben, die nicht in das Links-Rechts-Schema passen...
zum Beitrag16.02.2020 , 17:36 Uhr
Nur eine nebensächliche Bemerkung; nicht zum Thema, das sowieso keines Kommentars bedarf:
"Viel Lob gebührt ihm eigentlich für etwas anderes."
Mir hat an der taz immer gefallen, dass man auf diese nervigen Teaser im Vorspann verzichtet hat. (Ich hoffe, ich habe das als Nichtjournalist richtig ausgedrückt). Schade.
zum Beitrag14.01.2020 , 12:54 Uhr
Es spricht nichts dagegen, zu widersprechen, solange man noch unentschieden ist. Das ist jedem/r selbst überlassen
zum Beitrag14.01.2020 , 10:51 Uhr
Ein paar Kommentare zum "Nein":
"Längst geht es bei der Debatte nur noch um Zahlen: Wie können wir erreichen, dass mehr Organe zur Verfügung stehen?"
Nur Zahlen? Hinter jeder Zahl steht ein(e) Hoffende(r), der/die ein lebenswichtiges Organ braucht.
"Das Recht darauf, Nein zu sagen, darf jedoch nicht infrage gestellt werden."
Das tut doch niemand. Gerade die Widerspruchslösung ermöglicht doch ein "Nein".
zum Beitrag07.01.2020 , 17:02 Uhr
Ich finde es problematisch, sich hier auf eine Seite zu stellen und entweder pauschal die "Linken" oder die Polizei zu verteidigen. Wenn einerseits Polizisten überreagiert haben und es mit der Wahrheit nicht so genau genommen haben, wozu soll es andererseits gut gewesen sein, diese (wie auf dem Video zu sehen) mit Silvesterraketen zu beschießen? Das ist mir in dem Artikel nicht klarer geworden.
zum Beitrag03.01.2020 , 16:11 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel, weil er so deutlich zeigt, dass Schuld sich nicht so leicht zuordnen lässt, wie es manchmal scheint. Was für einen Sinn macht es, jemanden wie Stephen West auf staatliche Anordnung zu töten? Und trotzdem stößt mir an dem Artikel etwas auf, das er mit vielen allen Artikeln zu Justiz und Todesstrafe gemeinsam hat: Der Täter scheint offenbar wesentlich interessanter zu sein als die Opfer. Warum nicht einmal ausleuchten, was das Verbrechen nicht nur für die Opfer, sondern auch deren Angehörige bedeutet hat?
zum Beitrag15.12.2019 , 14:03 Uhr
Diese Klimagipfel sind nicht das CO2 wert, das sie verursachen. Schluss mit dem Klimatourismus für Politiker! Schafft die Klimagipfel ab und handelt einfach!
zum Beitrag09.12.2019 , 07:58 Uhr
Schön, dass es in der taz auch Artikel gibt, die nicht unbedingt die komplette Leserschaft als Zielgruppe haben. Ich habe keinen blassen Schimmer, worum es hier geht. :) "Sexualität ist das, was sich entzieht." Herrlich.
zum Beitrag07.12.2019 , 13:45 Uhr
Danke für diesen guten Artikel. Allzu leicht wird die Deutungshoheit über die vermeintliche "Mitte" immer wieder von Neoliberalen, Konservativen und Anti-SPD-Presse wie der FAZ reklamiert.
zum Beitrag02.12.2019 , 11:08 Uhr
Das liest sich sehr gut. Bleibt nur zu wünschen, dass die Unterstützer Facebook, Google und Microsoft mit ihrer Unterstützung nicht nur PR im Sinn haben.
zum Beitrag10.11.2019 , 16:14 Uhr
Das Problem bei solchen pauschalen Begriffen ist, dass nicht jeder diese so interpretiert wie die "Kindischekaiserin". Dann sollte man doch gleich genau bennen, was man meint.
zum Beitrag10.11.2019 , 16:04 Uhr
Got it. Dann ist der Begriff aber unpassend. Wie skandalös wäre es, wenn dauernd von "jungen weißen Frauen" die Rede wäre!
zum Beitrag10.11.2019 , 11:59 Uhr
Ich kann der Kolumne nur zustimmen, vielen Dank dafür. Egal, was man im Einzelnen von Politikern oder deren Positionen hält: Das Gerede von den "alten weißen Männern" (seitens der Jüngeren) finde ich ekelhaft. Es ist Altersdiskriminierung und damit nicht besser als Diskriminierung nach Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder sonst etwas. Wer das anders sieht, möge bitte im Alter selbst die Klappe halten. Bettina Gaus hat da vollkommen recht. Günther und andere werden ihre Äußerungen nicht mehr machen, wenn sie selbst älter sind. Wenn solche Äußerungen dann nicht gelten, dann jetzt bitte auch nicht.
zum Beitrag04.11.2019 , 19:20 Uhr
Manchmal sollte man einfach mal danke sagen. Also: Danke!
zum Beitrag28.10.2019 , 10:16 Uhr
Sollte man da nicht noch einmal nachzählen? ;-)
zum Beitrag25.10.2019 , 19:19 Uhr
+1
zum Beitrag22.10.2019 , 21:47 Uhr
Mir erschließt sich nicht die Entweder-oder-Argumentation dieses Artikels. Man sowohl Antisemiten des BDS als auch Nazis im Visier haben. Ich glaube nicht, dass unsere Gesellschaft damit überfordert ist - wenn sie es nicht sein will.
zum Beitrag20.10.2019 , 12:15 Uhr
"Derzeit liegt er mit 27 Prozent der Stimmen nur noch 5,3 Prozent hinter Morales."
Sind hier nicht Prozentpunkte gemeint?
zum Beitrag15.10.2019 , 22:05 Uhr
(Zeilenumbruch unbeabsichtigt)
zum Beitrag15.10.2019 , 22:01 Uhr
Ich finde es gut, Namen mit allen möglichen "Sonderzeichen" richtig zu schreiben. Aber die Kunst, daraus ein Problem zu machen, verstehen nur wir Deutsche. Ebenso bei der Aussprache. Während wir uns bemühen, korrekt "Mark Sackerbörg" und "Robert Maller" zu sagen, wüsste ein Amerikaner nicht, was an "Angela Mörkel" oder "Helmet Cole" falsch sein sollte. Ein bisschen Fehlertoleranz und Humor können hier nicht schaden.
zum Beitrag15.10.2019 , 08:43 Uhr
"Hier ist zu bemerken, dass die Kinderheilkund, genau wiedie Homöopathie, eine reine Erfahrungsmedizin ist und ebenfalls nicht wissenschaftlich fundiert."
Unfug.
zum Beitrag14.10.2019 , 07:49 Uhr
Die Hitzigkeit der Debatte um die Homöopathie finde ich immer erstaunlich. Es geht ja nicht darum, sie zu verbieten, sondern nur darum, ob Kassen sie erstatten sollten oder nicht. Selbst wenn nicht, steht es jedem immer noch frei, einen Heilpraktiker zu besuchen und sich seine Globuli zu kaufen.
Ein notwendiges Kriterium für die Erstattung von Medikamenten ist normalerweise deren wissenschaftlich erwiesene Wirksamkeit. Das erfüllen Globuli nicht. Anekdotenhafte Erfolgsmeldungen von Leuten, die Leute kennen, sind kein wissenschaftlicher Wirkungsnachweis.
Darum sollte man Globuli zwar nicht verbieten, aber sicher auch nicht erstatten. Dann kann jede(r) den Nutzen (gefühlte Wirkung durch Placeboeffekt) und das Risiko (Verhinderung wirksamer Therapie) für sich selbst abwägen, und ein paar Euro für Globuli ausgeben oder nicht.
zum Beitrag11.10.2019 , 19:46 Uhr
Nein. Die Frage ist so gemeint.
zum Beitrag10.10.2019 , 08:25 Uhr
"Verhandeln heißt aus EU-Sicht: Die Briten legen vor, wir sagen Ja oder Nein (also eigentlich immer Nein)."
Das stimmt so nicht. Es wurde bereits ausgiebig verhandelt (wobei die Kommission besser vorbereitet war), mit dem Ergebnis eines Abkommens, das seit Dezember letzten Jahres vom Unterhaus hätte angenommen werden können. Wer nachverhandeln will, muss auch konkrete, realistische und durchdachte Vorschläge machen. Damit hat sich die britische Regierung viel zu viel Zeit gelassen, und etwas Brauchbares lag offenbar bisher nicht auf dem Tisch. Welchen Grund sollte die EU haben, einen britischen Einigungsvorschlag abzulehnen, außer dass er nicht praktikabel ist?
zum Beitrag07.10.2019 , 08:09 Uhr
Mit dem erneuten Aufweichen des Klimapäckchens an diesem Wochenende und dem Diskussionsniveau Mützenichs zeigt die SPD, dass sie mit Hochdruck daran arbeitet, es unter die 5%-Hürde zu schaffen. Liebe Genossen, das schafft Ihr noch.
zum Beitrag05.10.2019 , 05:50 Uhr
Es ist doch normal und üblich, dass Medien/Zeitungen in ihren eigenen Artikeln auf Berichte der anderen verweisen oder verlinken. Die taz wird auch oft in anderen Medien zitiert und erwähnt. Wo ist jetzt das Problem? Ist die SZ der Feind? Ich finde es gut, wenn Medien nicht in Paralleluniversen existieren.
zum Beitrag28.09.2019 , 22:18 Uhr
Eins verstehe ich nie: Warum machen sich diese Damen das Leben mit ihrem Kampf gegen Windmühlen in der katholischen Kirche so schwer? Ist ihnen entgangen, dass bereits vor 500 Jahren die Reformation in Deutschland ihren Lauf nahm?
zum Beitrag24.09.2019 , 11:32 Uhr
"Während Greta eine kleine Leerstelle attestiert wird (und die muss sie auch nicht ausfüllen, niemand sollte perfekte Lösungen erwarten)..."
Das wird im Artikel nicht gesagt. Es ist nicht von einer "kleinen" Leerstelle die Rede, und die Einschätzung in Klammern kommt dort auch nicht vor. Ja, Wortwahl ist wichtig, darum sollte man sie korrekt wiedergeben.
zum Beitrag24.09.2019 , 04:43 Uhr
Robert Habeck ist ein sympathischer Kerl, aber wenn es um Detailfragen und überzeugendes Argumentieren geht, ist Annalena Baerbock eindeutig die Stärkere in der Doppelspitze der Grünen. Und genau diese Kompetenz braucht man als Spitzenpolitiker.
zum Beitrag22.09.2019 , 12:56 Uhr
Danke für diesen Artikel. Transparenz von einem öffentlich-rechtlichen Sender, den wir alle zwangsweise bezahlen (keine Bewertung hier, aber Tatsachenfeststellung), sähe anders aus.
zum Beitrag22.09.2019 , 12:45 Uhr
PS: Diesen Unsinn haben schon mehrere Medien ungeprüft zitiert.
zum Beitrag22.09.2019 , 12:42 Uhr
"die Erhöhung der Pendlerpauschale (88 zu 24)"
Wie geht das arithmetisch?
zum Beitrag22.09.2019 , 09:18 Uhr
Wue wöre es miz einn kruzen Korekturledne?
zum Beitrag21.09.2019 , 16:48 Uhr
Die Kretschmann-Grünen sind leicht zu wählen. Man kann sich dabei wohlfühlen, und sie tun einem nicht weh. Allerdings nutzen sie auch nichts.
zum Beitrag20.09.2019 , 19:01 Uhr
Die CDU habe ich noch nie gewählt. Die SPD ist heute für mich auch unwählbar geworden.
zum Beitrag12.09.2019 , 17:55 Uhr
Genau, wenn schon, dann richtig. ;-)
zum Beitrag04.09.2019 , 14:43 Uhr
Wäre es nicht möglich, der Einfachheit halber die althergebrachte GRAMMATIKALISCHE Konvention beizubehalten, und uns z. B. als "Leser" statt "Leser*innen" etc. zu beschreiben? Es ist doch jedem klar, dass damit beide Geschlechter gemeint sind. Dann kann man im Text immer noch häufig explizit feminine Ausdrücke verwenden, z. B. wenn man über das Beispiel "einer Leserin" schreibt. Zu einfach? Die Gendersternchen und -striche etc. betonen doch überhaupt erst das Geschlechtliche in der Sprache. Muss Gendergerechtigkeit wirklich die Sprache unnötig verkomplizieren, oder gäbe es da nicht wichtigere Dinge? Ja ja, das kann nur ein männlicher Leser fragen... Bevor "das Lesende" kommt, wandere ich jedenfalls aus.
zum Beitrag29.08.2019 , 07:29 Uhr
Johnson hat kürzlich den Backstop als undemokratisch bezeichnet. Den Brexit ohne Abkommen mit Hilfe der Parlamentspause zu erzwingen, hält er dann offenbar für demokratisch. Die Erklärung würde mich mal interessieren.
zum Beitrag28.08.2019 , 18:29 Uhr
"Die Sitzung des Europarats am 17. Oktober..." Herrgott nochmal, nein! Es ist der Europäische Rat, nicht der Europarat. Sorry, es wundert mich immer wieder, dass Journalisten das nicht auseinander halten können.
zum Beitrag25.08.2019 , 21:31 Uhr
PS: Wenn man den linken Punk und den AfD-Schützen gemeinsam ein Jahr nach China oder Pakistan schicken würde, würde die beiden sich wundern, wieviel sie gemeinsam haben. ;-)
zum Beitrag25.08.2019 , 21:18 Uhr
Wer durch Geburt Deutsche(r) ist, dem/der kann man schlecht die Staatsbürgerschaft mangels gemeinsamer Werte aberkennen (obwohl ich bei z. B. Nazis die Idee durchaus attraktiv finde). Aber wer zuwandert, an den kann man schon Anforderungen stellen: mindestens an die Sprache und an die Verfassungstreue. Das ist kein Vaterlandsgesülze. Sollen an Zuwanderer keinerlei Anforderungen gestellt werden? Offene Grenzen für alle? Träum weiter, aber das geht schief.
zum Beitrag25.08.2019 , 15:32 Uhr
Die Idee eines freundlichen Patriotismus gefällt mir sehr. Ein Patriotismus, dessen Ziel es ist, zu integrieren statt abzugrenzen und auszugrenzen. Allerdings muss man sich darüber im klaren sein, was das Ziel von Integration sein soll. Und da kommt das Thema der Leitkultur ins Spiel, ein Begriff, den ein Deutscher mit Migrationshintergrund geprägt hat: Bassam Tibi. Leider wurde die Debatte um die Leitkultur in die rechte Ecke gedrängt, so dass sie bis heute nicht geklärt ist. Diese Klärung wäre aber wichtig. Für mich gehören dazu nicht nur die Werte der Verfassung, sondern auch die Sprache und gewisse Gepflogenheiten, z. B. dass man sich die Hand gibt oder nicht sein Gesicht verschleiert. Naives Multikulti funktioniert jedenfalls nicht. Ahmad Mansour, ein anderer Deutscher mit Migrationshintergrund, wäre da ein guter Berater. Mir ist egal, ob ein Deutscher Tibi, Mansour, Meier oder Schulze heißt. Auf gemeinsame Werte kommt es an, und dazu fehlt die öffentliche Debatte.
zum Beitrag24.08.2019 , 18:42 Uhr
Man könnte heutzutage "dank" der Klimadebatte meinen, dass Verbote etwas zutiefst Unanständiges, Undemokratisches und Diktatorisches wären. Dabei waren alle Parteien, einschließlich der FDP, schon immer Verbotsparteien, weil VErbote genauso wie GEbote und die Verteilung von Geld schon immer ein wesentliches Mittel der Politik waren. Verbote sind nichts anderes als die mehrheitliche demokratische Entscheidung, sinnvollerweise etwas zu unterlassen. Und genau das, so schade es ist, brauchen wir zum Erhalt unserer Lebensgrundlage. Leider haben die Grünen sich den Stempel "Verbotspartei" aufdrücken lassen, und lassen sich damit immer wieder matt setzen.
zum Beitrag16.08.2019 , 19:48 Uhr
Ja, das finde ich durchaus OK.
zum Beitrag16.08.2019 , 08:50 Uhr
Greta Thunbergs Segelreise nach Amerika ist eine schöne moderne Parabel zum Thema: Das Gegenteil von 'gut' ist (manchmal) 'gut gemeint'. Es ist unmöglich, immer das Richtige zu tun. Darum haben Kritiker es immer leicht. Und darum sollte man eine 16-jährige nicht zu einer Klimaschutzikone machen, die zwangsläufig von Schlaumeiern und Klimawandelleugnern angreifbar wird. Greta sollte einfach weitermachen, weiterreden und weitermahnen. Alleine (meistens richtig) handeln kann sie sowieso nicht.
zum Beitrag12.08.2019 , 17:31 Uhr
Hemingway ist offenbar nie erwachsen geworden.
zum Beitrag12.08.2019 , 12:10 Uhr
Die Forderung der Linken ist einfach richtig.
zum Beitrag29.06.2019 , 11:08 Uhr
Das Problem der EU ist immer wieder der Rat! Da darf das Stimmvieh ein Parlament mit eingeschränkten Rechten wählen, und dass "Spitzenkandidaten" für die Kommission vorgestellt werden, erweist sich anschließend als dreiste Wählertäuschung. Das vergrault selbst einen Europa-Fan wie mich. Der Rat ist intransparent und undemokratisch. Die Machtstrukturen in der EU müssen unbedingt geändert werden, sonst ist es kein Wunder, dass die Gegner der EU immer stärker werden. Wen, wenn nicht europafreundliche Demokraten, wollen diese Regierungschefs denn noch von der EU begeistern?
zum Beitrag27.06.2019 , 10:21 Uhr
Urlaubern, die nur ihr Ziel erreichen wollen, "Heuschreckenmentalität" vorzuhalten, zeigt schon eine interessante Haltung. Zum Glück ist Österreich nicht das einzig mögliche Reiseziel. Und wenn Herr Gurgiser die Natur so am Herzen liegt, wird er ja sicher auch selbst aufs Reisen (besonders mit Navi) verzichten. Oder, Herr Gurgiser?
zum Beitrag17.06.2019 , 04:40 Uhr
Wer im Profifußball dabei sein will, muss sich davon trennen, ein "besserer" Verein sein zu wollen. Ideale passen da nicht, sonst muss man sich langfristig darauf einstellen, dass man höchstens in der Regionalliga spielt. Das ist nicht schön, aber auch Union Berlin würde das nicht ändern, wenn man auf den Sponsor verzichten würde. Als "Sportkonsument" kann man sich dann nur überlegen, ob man den ganzen Profifußball-Zirkus unterstützen will oder nicht.
zum Beitrag07.05.2019 , 13:22 Uhr
Diese Länder werden von Lissabon und Zagreb regiert und haben sich freiwillig zur Mitgliedschaft in der EU entschieden.
zum Beitrag07.05.2019 , 04:44 Uhr
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich stimme Jens Spahn dieser Tage gleich zweimal zu: Bei der Impfpflicht und der Widerspruchsregelung zur Organspende. Hilfe, kognitive Dissonanz! :)
zum Beitrag25.04.2019 , 07:11 Uhr
Gibt es ein Land, wo man über solche Werbung einfach lachen kann und wo nicht gleich wieder die Moralpolizei draufhaut? Kann man dahin (ganz unrassistisch) auswandern? Liebe Leute, solche Werbung wird weder von rassistischen Leuten gemacht, noch macht sie irgendwen rassistisch. Welche Werbung ist dann irgendwann noch erlaubt? "Kaufen Sie bei Hornbach, weil es dort gute und günstige Produkte gibt."?
zum Beitrag25.04.2019 , 07:06 Uhr
Wenn schon, dann unter #NoDIYloser.
zum Beitrag18.04.2019 , 17:40 Uhr
Oh, hier wurde aber kleinlich gelöscht.
zum Beitrag18.04.2019 , 13:39 Uhr
In dem gemeinsamen Raum gilt das Grundgesetz eines säkularen, freiheitlich-demokratischen Staats, in dem das Grundrecht auf Religionsausübung nicht mit anderen Grundrechten kollidieren darf. Wenn das _allen_ Beteiligten klar ist, kann das mit dem gemeinsamen Raum funktionieren.
zum Beitrag18.04.2019 , 10:00 Uhr
Ich finde derlei Statements durchaus hilfreich, die uns klarmachen, dass erneuerbare Energie zwar besser als fossile Energie ist, aber damit nicht automatisch "umweltfreundlich". Auf solche Defizite mit dem Ziel der Verbesserung hinzuweisen, ist durchaus konstruktiv und Aufgabe des Journalismus. Dass wir "keine Forschung" sondern Verzicht brauchen würden, finde ich gelinde gesagt seltsam. Wir müssen nur verzichten, dann brauchen wir keine Forschung? Ich bin mir sicher, dass wir beides brauchen.
zum Beitrag07.04.2019 , 11:49 Uhr
Toller und lesenswerter Artikel, sachlich, nüchtern, manchmal zum Schmunzeln, aber nicht pietätlos. Mich regt der Artikel dazu an, zu überlegen, wie ich meinen eigenen Abgang gestalten will. Ein Thema, das man gerne auf morgen (oder so) verschiebt. :)
zum Beitrag24.03.2019 , 17:00 Uhr
Es ist schon erstaunlich, wofür Yoga angeblich herhalten muss! Yoga als Volksdroge, die die dummen Massen dem Kapitalismus und, auch das noch, dem Patriarchat gefügig machen soll. Gut, dass Yoga dazu dienen kann, den Kopf von wirren Gedanken zu befreien, so dass man über einen solchen Artikel tiefenentspannt lächeln kann. In der Ruhe (z.B. des Yoga) liegt die Kraft. Wenn man/frau will, dann auch für politisches, antikapitalistisches und feministisches Engagement. :)
zum Beitrag13.03.2019 , 13:20 Uhr
Stimmt: Politik ist die Kunst des Kompromisses, aber der wurde doch schon im letzten Jahr mit dem Austrittsabkommen erzielt. Stimmt auch: Es gibt viele Vernünftige Menschen, aber die Demokratie erlaubt es eben, dass diese überstimmt werden. Die Briten haben 1. diese Regierung gewählt, 2. dieses Parlament gewählt, 3. 2016 für den Brexit gestimmt. Wer soll ihnen da noch helfen?
zum Beitrag13.03.2019 , 09:25 Uhr
Es wäre ein Fehler, wenn die EU27 einer Verschiebung des Brexit zustimmen würden. "Take it or leave it", hat Juncker gesagt, und genau das sollte jetzt gelten. Es ist Zeit, die Spielchen der Brexit-Chaoten in der britischen Regierung und im Unterhaus zu beenden. Zeit für einen geregelten Brexit hatten die Briten genug, aber sie wissen selbst immer noch nicht, wie der aussehen sollte. Deren Problem.
zum Beitrag12.03.2019 , 08:08 Uhr
Leider spart man sich heutzutage das Korrekturlesen, nicht nur in den Online-Medien sondern auch in den Printmedien. Schade.
zum Beitrag10.03.2019 , 17:49 Uhr
Politik nach Gutsherrenart. Die große Initiatorin der "Bewegung" verdünnisiert sich, lässt dies über die Presse verlautbaren, und überlässt das Scheitern von "Aufstehen" anderen.
zum Beitrag09.03.2019 , 13:13 Uhr
Großbritannien hat seinen Austritt aus der EU erklärt. Dies war eine einseitige Willenserklärung, keine gegenseitige. Die Regierung und (mehrheitlich) das Parlament verstehen 3 Wochen vor dem Austritt immer noch nicht, dass sie damit in einer ganz schlechten Position sind, Forderungen zu stellen, auf die die EU nicht einzugehen braucht.
zum Beitrag26.02.2019 , 19:36 Uhr
"Die EU", die also die anderen 27 Mitgliedstaaten vertritt, ist arrogant, wenn sie die Entscheidungshoheit über die Ausgestaltung des Brexit nicht "demokratisch" dem britischen Unterhaus überlässt? Das kann nicht Ihr Ernst sein. Wenn ich einen Verein verlasse, kann ich auch nicht bestimmen, zu welchen Konditionen dieser mich gehen lassen muss.
zum Beitrag18.02.2019 , 08:16 Uhr
Wenn mich jemand im Ausland das nächste Mal fragt, was typisch deutsch ist, dann werde ich die Geschichte von den 15 SchülerInnen vor dem Hamburger Rathaus erzählen.
zum Beitrag14.02.2019 , 20:28 Uhr
Bei dem absurden Theater mit dem Titel "Brexit", das das britische Unterhaus uns bietet, wird das hohe Gut der Demokrate immer mehr zur Lachnummer. Eigentlich gar nicht lustig.
zum Beitrag11.02.2019 , 19:14 Uhr
Leider stimme ich dem Artikel nicht so ganz zu. Die Habecks, Kretschmanns, Schulzes, Schäfers, etc. signalisieren mit ihrem Verhalten weiterhin, dass es ja reicht, wenn andere Verzicht üben, nur nicht sie selbst; weil sie ja wichtiger sind. Mich würden gerade grüne Politiker beeindrucken, die wirklich mit dem Zug reisen, die wirklich Urlaub in der Umgebung machen, und die drauf bestehen, zumindest teilweise an fernen Konferenzen per Video teilzunehmen. Alles möglich, und vieles mehr, das man täglich twittern könnte. Und das alles hätte sehr wohl eine Signalwirkung.
zum Beitrag09.02.2019 , 14:39 Uhr
Danke für die Anregung, auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen. ;-) Ich glaube, jedem hier ist klar, dass sich das Home Office nur für bestimmte Berufe eignet.
zum Beitrag09.02.2019 , 08:23 Uhr
Der Artikel offenbart eine sehr altmodische und klischeehafte Vorstellung vom Home Office. Wenn man einen Tag pro Woche zu Hause arbeiten kann, kann das sehr effektiv sein. Dafür braucht man übrigens kein Dienst-Handy, sondern einen Dienst-Laptop, der so konfiguriert ist, dass man sich sicher ins Firmennetz einloggen kann. Effektiv ist das Ganze, wenn man sich in Ruhe auf seine Aufgaben konzentrieren kann ohne ständig von ChefIn und KollegInnen abgelenkt zu werden. Und man kann den Arbeitstag genauso beenden wie im Büro: Laptop aus und dienstliche Anrufe nicht mehr annehmen. Nicht zuletzt spart man sich das Pendeln zur Arbeit an einem Tag in der Woche. Wer aber meint, am Telearbeitstag Oma besuchen und Einkäufe erledigen zu müssen, sollte wirklich besser ins Büro kommen. Das sind aber Ausnahmefälle.
zum Beitrag06.02.2019 , 17:43 Uhr
Tusk hat seinem Ärger Luft gemacht. Und er hat recht! Die Brexiteers nerven das politische und sonstige Europa schon viel zu lang.
zum Beitrag03.02.2019 , 14:49 Uhr
Sehe ich auch so. Gut dass Johnsons Kommentar nicht die einzige Stimme aus der taz zum Stand des Brexit ist. Eva Oer hat vollkommen recht mit ihrem Kommentar. Könnte von mir sein. :)
zum Beitrag30.01.2019 , 13:50 Uhr
Hm, da ist Dominic Johnson den Rosinenpickern von der Insel aber auf den Leim gegangen, die jetzt versuchen, den schwarzen Peter der EU zuzuschieben. Wer am Brexit-Deal etwas ändern möchte (und das möchte UK, nicht die EU), muss mit k o n k r e t e n Vorschlägen und Lösungen kommen, damit man überhaupt etwas zu besprechen hat. Der Ball bleibt also bei den Briten.
zum Beitrag20.01.2019 , 07:12 Uhr
Ich sehe ihn dort noch.
zum Beitrag10.04.2018 , 11:17 Uhr
Interessant: Ein Tier muss zwei Menschen totbeißen, um eine Viertelmillion Fürsprecher zu bekommen. Abermillionen von Rindern, Schweinen, Hühnern (und deren Küken), die geschlachtet und geschreddert werden, können keine Menschen totbeißen. Schlecht für sie. Was verstehe ich da nicht?
zum Beitrag05.03.2018 , 10:44 Uhr
@ARUNTO: Das sehe ich auch so. Ich finde, hier kämpfen AfD-Gegner mit den falschen Waffen. Gebt ihnen doch ihre Domain. Die Auseinandersetzung mit der AfD sollte auf anderer Ebene stattfinden. Tut sie ja auch.
zum Beitrag23.02.2018 , 12:11 Uhr
Die "web tax" wäre eine prima Sache. Das löst nicht das Problem des Steuerwettbewerbs zwischen den Mitgliedsländern, sorgt aber dafür, dass die Internetriesen in Europa Steuern zahlen.
zum Beitrag26.04.2017 , 07:41 Uhr
Nicht einverstanden! "Der Fanblock ist kein moralischer Reinraum." Das stimmt wohl, aber er sollte auch kein selektiv moralischer Freiraum sein. Einerseits sollen (berechtigterweise) diverse Anti-ismen verboten sein, eine Einzelperson wüst zu beschimpfen und zu beleidigen aber erlaubt? Und dann wundern Sie sich, dass der Beleidigte beleidigt ist? Schwer zu verstehen. Außerdem ist das ganze Hoffenheim- und Leipzig-Bashing sowieso scheinheilig. Als seien die "Traditionsvereine" (darunter HSV, Hannover 96 und 1860 München) weltverbesserische Non-profit-Volkssportvereine, die das Geld von Sponsoren und Mäzenen verschmähen.
zum Beitrag03.02.2017 , 22:03 Uhr
Auf welchen Zahlen beruht die Behauptung, die EU verliere durch den Brexit ein Viertel ihrer Wirtschaftskraft? Der Anteil Großbritanniens am BIP der EU liegt bei 15 Prozent.
zum Beitrag09.07.2016 , 08:26 Uhr
Es heißt Terabyte, nicht Terrabyte.
zum Beitrag17.01.2015 , 18:52 Uhr
Es ist sicher richtig, dass manche Intoleranz aus einer bornierten Religiosität hervorgeht. Leider wäre es aber auch etwas Totalitäres, in einer offenen Gesellschaft keine Religion zu dulden. Wenn über aller Religion und Atheismus Toleranz und Respekt für den anderen stehen, haben wir eigentlich kein Problem. Und dazu sind wir zum Glück alle fähig, wenn wir wollen.
zum Beitrag16.12.2014 , 14:15 Uhr
Paketannahme verweigern? Nein, denn der Zusteller, der es loswerden muss, ist dann der "Dumme", und damit verdient er in der Regel auch noch sehr wenig Geld.
Ich bestelle außerdem nur noch selten bei Amazon, weil es viele Alternativen gibt!
zum Beitrag02.02.2014 , 17:58 Uhr
Muss ich rechtfertigen, warum ich sicherstellen will, dass persönliche Daten z. B. über Familien- oder Finanzangelegenheiten von niemandem mitgelesen werden? Ich verstehe die Welt nicht mehr! Ich bin von gestern, im falschen Fil! Der Zeitgeist ändert sich zur Zeit drastisch, so dass jeder meint, er/sie hätte doch nichts zu verbergen. Doch was zu verbergen ist oder nicht, entscheiden wir nicht selbst. Diese Gefahr scheint kein Mensch zu sehen.
zum Beitrag02.02.2014 , 05:44 Uhr
Dieser Artikel ist eine abstruse Vermengung völliger unterschiedlicher Dinge. Ob ich als Person zu mir stehe, hat nichts mit E-Mail-Verschlüsselung zu tun. Wenn ich über Dinge kommuniziere, die Google, WhatsApp, Facebook, NSA & Co. nichts angehen, dann tue ich das im Privaten, oder übers Netz verschlüsselt. Dazu stehe ich hier voll und ganz, als Person.
zum Beitrag05.11.2013 , 11:54 Uhr
Der Unterschied: Ixquick wird in den Niederlanden betrieben und Duckduckgo in den USA => 1:0 für Ixquick.
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