Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.06.2024 , 17:23 Uhr
Vor etwa 20 Jahren wäre ein Minister der Grünen, der zum wiederholten Mal in diesem Maße das Geschäft des politischen Gegners betrieben hätte, zum Rücktritt gezwungen worden und es wäre ein Parteiausschlussverfahren von der Basis angestrengt worden. Das Schlimmste ist aber, dass die Führungsriege, ob im Bund oder den Ländern, die grüne Partei nur noch dazu benützen, sich selber an den Fleischtöpfen der Macht zu halten.
zum Beitrag23.04.2023 , 19:32 Uhr
Beim Lesen dieses Kommentars, habe ich gerade nachschauen müssen, ob ich nicht versehentlich auf der Site der Zeitung ‚Die Welt‘ gelandet bin. Der Taz ist so ein Kommentar eigentlich nicht würdig.
zum Beitrag29.12.2022 , 18:06 Uhr
Vielen Dank für diesen Kommentar, lieber Stefan Reinecke! Dass die DGB-Chefin Fahimi ohne Not den Arbeitgebern nach dem Mund redet lässt nichts gutes ahnen, wenn in absehbarer Zeit echte Interessenvertretung für Arbeitnehmer gefordert sein wird. Entdweder die DGB-Chefin tritt zurück oder ich trete aus.Prost Neujahr!
zum Beitrag05.05.2022 , 23:13 Uhr
Die Grünenspitze incl. Scholz denken viel zu national. Die LNG- Terminals, die es in Europa gibt reichen aus, um auch noch den deutschen Bedarf zu decken. Also liebe Bundesregierung, vor allem lieber Herr Habeck: Verabschiedet Euch endlich von Eurer viel zu nationalen Denke. Ihr könnt auch über andere eropäische LNG-Terminals das schmutzige Frackinggas aus den USA beziehen. Dafür braucht es keine neuen Terminals hier in Deutschland. Der taz-Kommentator müsste es eigentlich qua Amt auch wissen.
zum Beitrag06.11.2021 , 11:39 Uhr
Solche Gesundbeterei bin ich eigentlichnur von der Springerpresse oder der Automobilindustrie aus dem Süden der Republik gewöhnt. Dem Autor täte das Studium des IPCC-Berichts gut. Die harten Fakten sprechen eine ganz andere Sprache. Und die CO2-Uhr auf der Seite der taz übrigens auch. Wenn wir so weitermachen, wird es nicht reichen für 1,5 Grad.
zum Beitrag09.12.2019 , 17:44 Uhr
Liebe Sonja Asal aus B.,
danke für den lesenswerten Essay und die verscheidenen Perspektiven!
Ein Jugendfreund :-)
zum Beitrag26.04.2019 , 19:04 Uhr
Liebe Bettina Gaus, vielen Dank für den guten und treffenden Kommentar! Die Art und Weise aber auch inhaltlich hat sich Palmer (dem ich schon immer in gar nicht so herzlicher Abneigung gegenüber stehe) einer Vorgehensweise, die er bei der AFD abgekupfert hat. Erst etwas rassistisches in die Welt setzen und dann zurückrudern. Es widert mich an! Es ist aber auch bezeichnend, dass bei den Grünen noch niemand auf die Idee kam, diesem Menschen den Stuhl vor die Tür zu setzen.
zum Beitrag25.04.2019 , 14:26 Uhr
Palmer ist ein Rassist. Solche Leute wären bein Grünen in früheren Zeiten wg rassistischer Äußerungen mit einem Parteiausschlussverfahren belegt worden. Dass dem heute nicht mehr so ist, zeigt wie weit die Grünen nachts rechts gerückt sind.
zum Beitrag01.11.2018 , 12:43 Uhr
Einem Volk wird sein Land geraubt bzw. besetzt. Laut Frau Knaul ist dieses Volk nun auch noch "Selbst schuld". Dieser Zynismus ist kaum mehr zu überbieten.
zum Beitrag25.08.2018 , 18:47 Uhr
Und genau deshalb bin ich damals aus den Grünen ausgetreten. Das Schlimme ist, dass die beoliberal gewendeten Grünen auch heute wieder Ja und Amen sagen würden zur Braunkohleverstromung, wenn sie dadurch ein paar Pöstchen sichern könnten. Ich kann nur alle Mitglieder dieser Partei zum Austritt aufrufen, gerade hier in NRW.
zum Beitrag27.03.2018 , 11:50 Uhr
Danke für diesen kompetenten Leserkommentar! Manchmal wünscht man sich,, dass ein Artikel wie dieser etwas kompetenter geschrieben würden.
zum Beitrag27.01.2018 , 14:07 Uhr
Wo gibt es das denn?!? Eine Partei läßt sich von einem einzigen machtgeilen Typen erpressen! Man kann nur hoffen, dass sich die WählerInnen und Mitglieder massenhaft und voller Abscheu abwenden.
zum Beitrag13.01.2018 , 04:43 Uhr
Es ist zu hoffen, dass der SPD-Parteitag den Parteioberen die Sondierungsergebnisse um die Ohren haut und Koalitionsverhandlungen ablehnt! Sonst sehe ich nur noch schwarz für unsere Zukunft. Das Verhandlungsergebnis ist voller Rücksichtslosigkeiten gegenüber Mensch und Natur.
zum Beitrag16.12.2017 , 13:07 Uhr
Was wäre wohl, wenn 2 vom linken Flügel der grünen Partei sich um beide Sprecherposten bewerben würden? Würden die Parteirechten um Habeck dann genauso daherreden, von einer flügellosen Partei? Wahrscheinlich nicht.Man kann nur hoffen, dass die Parteilinken bei den Grünen schnellstens geeignete Gegenkanditaten aufs Tableau heben! Sonst können sich die Grünen gleich als neue Untergruppierung der CDU andienen.
zum Beitrag19.11.2017 , 15:35 Uhr
Für ein paar Regierungspöstchen verhökern Die Grünen das Wohl und Wehe von Flüchtlingsfamilien. Ich bin völlig fassungslos. Man muss dazu aufrufen, die Grünen nicht mehr zu wählen!
Völker hört....!
zum Beitrag12.11.2017 , 12:56 Uhr
Lieber Malte Kreutzfeld, vielen Dank für die excellent recherchierte Auflistung! Ich werde die ein oder andere Zahl im Gespräch mit politisch gelb Gesinnten verwenden. Freue mich schon auf die Schnappatmung des Ein oder Anderen.
zum Beitrag07.11.2017 , 14:22 Uhr
Wir können nur hoffen, dass die Basis der Grünen auf dem Parteitag Ende November diese nicht nur für das Klima unsäglichen Verhandlungen abräumt und ihre neoliberal verstrahlten Spitzenleute in die Wüste schickt.
zum Beitrag28.10.2017 , 02:28 Uhr
Das Knirschen bei den Verhandlungen ist zu mindestens 80% nur eine Show für die jeweilige Parteibasis. Alle Beteiligten sind derart machtgoil, das Jamaika kommen wird. Vor allem die Basis der Grünen wird alles schön brav abnicken.
zum Beitrag23.09.2017 , 02:17 Uhr
Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre: Sven Giegold sekundiert KG und Cem beim Pöstchen beschaffen. Ich kann nur hoffen, dass der linke Flügel bei den Grünen nach den Wahlen gegen die rechten Funktionsträger und Pöstchenhuber in der grünen Partei Putsch hinbekommt!
zum Beitrag14.09.2017 , 14:03 Uhr
Der Antrag der grünen Parteispitze ist doch rein taktischer Natur. Wenn Jamaika nach den Wahlen rechnerisch möglich ist, werden die Parteirechten an der Spitze das auch tun. Zum ersten Mal hoffe ich, dass diese mittlerweile sehr opportunistische Partei sich außerparlamentarisch regenerieren darf.
zum Beitrag14.09.2017 , 12:04 Uhr
Klasse Idee!
Für ein Rededuell Wagenknecht contra Merkel würde ich jeden Tatort links liegen lassen. Ich bin fest überzeugt, dass es unserer Demokratie wieder ein gutes Stück auf die Beine helfen würde. Damit wäre der lähmenden "Alternativlosogkeit" einiges an Terrain genommen.
zum Beitrag14.09.2017 , 11:30 Uhr
Selten hat mich ein Beitrag in der taz gleichzeitig so sprachlos wie auch unendlich wütend werden lassen wie dieser des Pseudonyms "Jochen Rödder". Er ist die in Worte gegossene Verantwortungslosigkeit. Deshalb danke lieber Martin Kaul für Ihre klaren Worte dazu! Ich habe mich sehr gefreut darüber!
Lasst uns diesen Jochen Rödder und alle Unterstützer der PARTEI nach der Bundestagswahl fragen, warum sie lieber einer Spaßpartei ihre Stimme gaben anstatt mit ihrer Stimme dazu beizutragen, dass die Rechtsradikalen von der AFD ins Parlament kommen.
zum Beitrag23.07.2017 , 10:11 Uhr
Dankeschön für diesen schönen und treffenden Artikel!
zum Beitrag19.07.2017 , 16:34 Uhr
SPD dreht nicht Künstlern, die nicht sytemtreu sind den Geldhahn zu.
Man kann nur hoffen, dass diese SPD am 24. September eine richtige Klatsche verabreicht bekommt.
zum Beitrag02.06.2017 , 12:14 Uhr
Einer der besten Kommentare in der taz seit langer Zeit! Danke Bernhard Pötter!
Die USA gefährden durch ihren Ausstieg aus dem Klimaschutzabkommen von Paris das Überleben auf diesem Planeten. Was, wenn nicht das ist Anlass genug, Sanktionen gegenüber den USA zu verhängen.
Ich kann einige Leserkommentare zu diesem Artikel nicht nachvollziehen. Die Verfasser verraten eine blinde, völlig unkritische USA-Hörigkeit.
zum Beitrag01.06.2017 , 13:36 Uhr
Mich schaudert, wenn ich daran denke, dass ich in dieser Partei früher einmal aktives Mitglied war. Jetzt hoffe ich, dass die Grünen im September von den WählerInnen aus dem Bundestag entfernt werden. Eine solche Opportunistenvereinigung braucht keiner.
zum Beitrag08.05.2017 , 16:55 Uhr
Neoliberale Ideologen wie Macron sind seit geraumer Zeit dabei, Europa gegen die Wand zu fahren. Nun sollen wir uns mit diesen Leuten solidarisch erklären?!? Deren einziges Ziel ist doch die Gewinnmaximierung an den Börsen und auf den Finanzmärkten. Die Menschen sind diesen Typen doch herzlich egal.
zum Beitrag23.03.2017 , 09:18 Uhr
Macron wird der neue Präsident der Gallier. Mit seiner Hilfe wird das nächste Land neoliberal geschleift. Wir gehen traurigen Zeiten entgegen.
zum Beitrag06.02.2017 , 23:25 Uhr
Warum wird immer wieder auf diesem Planeten mit zweierlei Maß gemessen? Ein Boykottaufruf gegenüber Israel richtet sich gegen die Politik Israels, die Palästinensern ihr Land wegnimmt und das palästinensische Volk unterdrückt. Das hat un gar nichts mit Antisemitismus zu tun. Es hat mit dem Eintreten für ungeteilte Menschenrechte für Alle Menschen zu tun.
zum Beitrag14.01.2017 , 18:55 Uhr
Müller macht einen Knicks vor den Immobilienspekulanten und der rechten Opposition. Traurig. Aber was will man von einem Sozialdemokraten anderes erwarten.
zum Beitrag05.12.2016 , 23:13 Uhr
Danke Ulrike Herrmann für den informativen Artikel! Es ist unfassbar wie eine Ideologie und ihre Adlaten einen ganzen Lehr-, Forschungs- und Wissenschaftszweig okkupieren können, weltweit.
Ein interessantes und spannendes Buch zur Ideengeschichte und wie es alternativ weitergehen könnte ist auch "Postkapitalismus" des Engländers Paul Mason. Deutsche Ausgabe gibt es mittlerweilen auch.
zum Beitrag13.10.2016 , 22:18 Uhr
Sehr guter, treffender Kommentar! Ich bin froh, dass ich schon vor Jahren aus dieser neoliberalen Partei, die mittlerweilen auch zu unrecht den namen "Die Grünen" trägt, ausgetreten bin.
zum Beitrag24.09.2016 , 18:02 Uhr
Da bleibt einem der Mund offen stehen. Dass keiner der Profikollegen in den großen Fußballländern den Mund aufmacht und Katar an den Pranger stellt, sich solidarisiert mit ihrem Kollegen... einfach unglaublich. Ich meine sowieso, dass wir an einem Zusacherboykott der WM in Katar bateln sollten.
zum Beitrag21.09.2016 , 22:13 Uhr
Man kann nur hoffen, dass die SPD nächstes Jahr bei den Wahlen für ihre a-soziale Politik marginalisiert wird!
zum Beitrag23.08.2016 , 19:21 Uhr
Robert Zion hat leider recht. Die Grünen werden immer mehr von den neoliebralen, rechten Kräften übernommen. Man/Frau wird es feststellen an der Aufstellung der Landeslisten für die Bundestagswahlen. Gerade auch in NRW werden linke und linksliberale KandidatInnen von aussichtsreichen Listenplätzen ferngehalten. Zustände, die sich denen im Ba-Wü immer mehr annähern. Traurig...
zum Beitrag13.08.2016 , 00:32 Uhr
Nein, du meinst wahrscheinlich George W. in den USA...
zum Beitrag08.07.2016 , 10:47 Uhr
Mit Verlaub! Jetzt musste ich gerade nachschauen auf welcher Seite ich mich hier bewege. Zunächst dachte ich versehentlich bei der "Welt" gelandet zu sein. Aber nein, es ist tatsächlich die taz. Ich habe hier selten einen Kommentar gelesen, der unkritischer gegenüber der Nato gebuckelt hat. Mich schaudert davor, dass wir jetzt womöglich öfters solche transatlantischen Kommentare hier lesen müssen.
zum Beitrag19.06.2016 , 16:50 Uhr
...und Kretschmann spielt (wenn man die früheren Asylentscheidungen von ihm miteinbezieht) wieder einmal aus rein opportunistischen Gründen mit dem Leben von Menschen. Er war nie ein Grüner, er ist kein Grüner und wird es auch nie werden. In der grünen Partei sollte man größtes Interesse an einem Parteiausschlussverfahren gegen Kretschmann haben.
zum Beitrag30.05.2016 , 17:03 Uhr
Vielen Dank für den sehr bedenkenswerten Debattenbeitrag! Ich würde mir wünschen, dass auch einige deutsche Gewerkschafter den Mut hätten diese Wahrheiten bezüglich Europa auszusprechen!
zum Beitrag26.05.2016 , 10:55 Uhr
Eine Sylvia Löhrmann mit ihrer neoliberal gewendeten Schulpolitik wird den Grünen in NRW noch ganz schwer auf die Füsse fallen.
zum Beitrag19.05.2016 , 18:12 Uhr
Soweit her ist es also schon mit der Meinungsfreiheit - unglaublich!
Da gibt es nur eines: Kurdische Fahnen posten bis zum abwinken.
zum Beitrag03.05.2016 , 23:07 Uhr
Klasse! Endlich einmal ein deutscher Exportschlager im positiven Sinn!
zum Beitrag27.04.2016 , 17:30 Uhr
Die deutsche Autoindustrie hat wieder einmal aus kurzsichtiger Profitsucht eine Entwicklung verpennt und der Steuerzahler darf die Zeche bezahlen.
zum Beitrag24.04.2016 , 20:23 Uhr
Der Sigi mit seiner SPD müssen erst unter 10% in Deutschland sein bevor sie verstehen, dass sie Politik für die einfachen Menschen hier in Europa machen sollten und nicht für multinationale Konzerne. Ich freue mich darauf, wenn es an einem Wahlabend in Deutschland heißen sollte SPD: 9,8 %
zum Beitrag19.04.2016 , 13:40 Uhr
Gabriel soll ruhig genauso weitermachen. Innerhalb kürzester Zeit wird er so diesen neoliberalen Wahlverein namens SPD auf unter 10% gedrückt haben. Und das ist gut so!
zum Beitrag10.04.2016 , 19:47 Uhr
...und Merkel und Szenmeier versuchen die Gewaltenteilung in Deutschland aufzuheben, indem sie indirekt Einfluss auf die Justiz nehmen. Wie weit sind wir hier eigentlich...?
zum Beitrag14.03.2016 , 11:48 Uhr
Jede Partei, die rassistisches und nationalistisches Gedankengut im Programm hat ist für mich rechtsradikal. Rechtspopulistisch ist eine große Verharmlosung der AfD! Es ist zu hoffen, dass sich die Medien endlich umschwenken und diese Partei mit dem Adjektiv rechtsradikal versehen!
zum Beitrag02.03.2016 , 13:54 Uhr
Für die Außenpolitik wäre Clinton verheerend, für die us-amerikanische Innenpolitik wäre Trump verheerend.... Oh je....
zum Beitrag29.12.2015 , 03:47 Uhr
Es war ein superklasse Tatort! man merkte auch den SchauspielerInnen an, wie sehr sie Spaß bei der Arbeit hatten. HR, bitte mehr davon!!
zum Beitrag02.12.2015 , 17:55 Uhr
Die Kampfpiloten der Welt brauchen die deutschen Tornados gar nicht. Die us-amerikanische Luft- und Satelitenaufklärung reicht völlig aus.JHWH sie sollten sich etwas besser informieren, bevor Sie einen solchen Unsinn schreiben.
zum Beitrag04.11.2015 , 13:03 Uhr
Vielen Dank für diesen mir aus der Seele sprechenden Kommentar werte Ines Kappert!
zum Beitrag13.10.2015 , 01:36 Uhr
Viele Politiker aber leider auch Journalisten sind nicht direkt korrupt aber korrumpiert. Wenn man sich die Mitgliedslisten von deutsch-amerikanischen Vereinigungen wie beispielsweise die Atlantik-Brücke anschaut wird einem das deutlich. Politiker und Journalisten werden vom Studium weg dort ideologisch in die "richtige" Richtung erzogen. Wer mitmacht hat blendende Karriereaussichten. Siehe auch den Wikipedia Artikel zur Atlantik Brücke. Da erstaunt es dann wenig, warum das gesamte rechte Establishment (da zähle ich SPD und rechter Grünen-Flügel dazu) alternativlos TTIP das Wort redet. Das Problem ist dabei, dass auch viele Journalisten in diesen Verinigungen Mitglied sind und unabhängige Berichterstattung über TTIP gar nicht in ihrem Sinne ist, weil sie die eigenen Karrierechancen schmälern würde.
zum Beitrag12.10.2015 , 02:14 Uhr
Wir müssen Spiegel-Online dankbar sein für seinen Rechtsextremismus Vorwurf gegenüber den TTIP-Kritikern. Damit hat hat SpOn sicherlich mit dafürgesorgt, dass in Berlin soviele Menschen auf der Straße waren. Weiter so!
zum Beitrag09.10.2015 , 14:18 Uhr
Es ist beschämend für die taz, dass man einen solchen Artikel in ihrer online Ausgabe lesen muss. Das ganze auch noch von einer Redakteurin des Sozialen. Normalerweise sind diese Inhalte nur in den sog. deutschen Leitmedien zu lesen, geschrieben von Journalisten, die von neoliberalen Zirkeln zu luxuriösen Wochenenden eingeladen werden. Frau Dribbusch will sich vielleicht in einer Art vorauseilenedem Gehorsam auch genau dorthin schreiben.
zum Beitrag05.10.2015 , 21:24 Uhr
Ich frage mich ernsthaft, wo ist die grüne Basis, die einem solchen opportunistischen Treiben von Al Wazir Einhalt gebietet?!? Aber genau wie in NRW bei Garzweiler geht es auch hier anscheinend ausschließlich um den Erhalt der Pöstchen für einige wenige Amts- und Mandatsträger. Diese neoliberal gewendeten Grünen sind nicht mehr wählbar für sozial und ökologisch denkende Menschen. Man kann nur hoffen, dass diese Parttei recht bald das Schicksal der FDP ereilt. Im Frühjahr bei den hessischen Kommunalwahlen ist die erste Möglichkeit dazu.
zum Beitrag16.07.2015 , 16:17 Uhr
Ich bin heilfroh, dass ich vor 15 Jahren bei beinnendem Neöliberalismus und Karrierismus bei den Grünen (Hartz, Garzweiler, sog. Atomkompromiss) diese Partei verlassen habe. Man kann nur dazu aufrufen, dass alle Mitglieder, die ihren Verstand und ihr Herz noch etwas auf der linken Seite tragen, aus diesem Opportunistenverein auszutreten.
zum Beitrag15.07.2015 , 14:26 Uhr
Merkel und Schäuble werden kurzfristig innenpolitisch von der neoliberalen Erpresser-Tour, die sie in Brüssel durchgesetzt haben, profitieren. Die itaienischen, britischen, spanischen und französischen Printmedien sprechen schon heute eine ganz andere Sprache. Es wir wieder vom hässlichen Deutschen im Ausland gesprochen. Ich befürchte, dass Merkel und Schäuble den deutschen Interressen in Europa am Wochenende einen Bärendienst erwiesen haben, zumal unsere exportorientierte Wirtschaft auf die anderen Länder angewiesen ist. Vom opportunistischen SPD-Siggi wollen wir einmal gar nicht sprechen.
zum Beitrag10.06.2015 , 23:49 Uhr
Nicht dass ich es anderst erwartet hätte, aber es ist trotzdem unglaublich: Wenn die Gefahr besteht, dass für die Wirtschaft unerwünschte Abstimmungsergebnisse ins Haus stehen, werden Abstimmungen und Debatten einfach abgesetzt. Man nennt so etwas einen Putsch gegen die Demokratie... unglaublich
zum Beitrag03.06.2015 , 13:48 Uhr
Geht's noch? Einen solchen Kommentar kann ich auch in den Mainstreamblättern lesen. Dafür brauche ich nicht die taz. Sie ist vor vielen Jahren einmal angetreten eine Art Gegenöffentlichkeit zu bilden. Leider wird die taz immer mehr ununterscheidbar von der großen Mainstreamsoße der anderen Zeitungen: Traurig!
zum Beitrag22.05.2015 , 22:26 Uhr
Was ist das denn? Beim lesen dieses Beitrags von Frau Oertel, mußte ich mehrmals nachschauen ob ich hier richtig bei der taz bin und nicht aus Versehen bild.de, FAZ, SZ... angeklickt habe. Ich bin alles andere als ein Putin-Versteher, aber es war die EU und die Nato, die mit falschen Versprechungen Unruhe und dann letztendlich Krieg in diese Region brachten. Wie gesagt Putin ist kein Unschuldslamm, aber ihm die alleinige Schuld zuzuweisen das geht gar nicht. Faru Oertel fragen Sie doch bitte einmal nach, wieviel us-amerikanische Berater in der Regierung Ukraines mitmischen. Ich würde gerne einmal die Reaktion der USA sehen, wenn Russland seine Einflussspäre über Kanada und Mexiko ausweiten würde.
In Zukunft kann ich getrost wieder die anderen Mainstreammedien lesen oder die Berichte von Sabine Adler im DLF hören: Die taz ist dabei diese rechts zu überholen.
zum Beitrag20.05.2015 , 12:09 Uhr
Treffender, toller Artikel!
zum Beitrag19.05.2015 , 17:39 Uhr
Liebe Ulrike Herrmann, sonst schätze ich Ihre Kommentare sehr, aber diesmal liegen sie meilenweit daneben. Machen Sie nun auch mit bei der ganz großen Koalition der Willigen, um neoliberale Arbeitsbedingungen und Löhne durchzusetzen? Schade.
Es geht der GDL doch gerade darum, auch für andere Sparten verhandeln zu können. Die EVG kann fast schon nicht mehr als Arbeitnehmervertretung vezeichnet werden. Ist sie doch mit dem Bahnvorstand auf Du und Du (siehe ihrem Ex-Vorsitzenden der ohne Umschweife in den Bahnvorstand gewechselt ist). Ich hoffe sehr, dass sich die GDL gegen die ganz große Koalition erfolgreich zur Wehr setzt! Schade, dass Sie Frau Herrmann nun auch großkoalitionäre Buchstaben schreiben.
zum Beitrag24.03.2015 , 22:19 Uhr
Die USA ist KEIN Land der Menschenrechte und der Demokratie. Es ist ein Land der Barbarei. Wann kapieren das unsere Politiker endlich und handeln danach, isolieren diesen Unrechtsstaat.
zum Beitrag17.02.2015 , 17:34 Uhr
Eine erschütternde aber sehr gute Analyse...
zum Beitrag20.12.2014 , 17:34 Uhr
Jetzt wird mir klar, warum dringende Infrastrukturprojekte ( Leverkusen/Autobahnbrücke beispielsweise) auf die lange Bank geschoben bzw. verschleppt werden.: Unser Gemeinwesen soll sturmreif geschossen werden für die nächste Generation ÖPP.
zum Beitrag03.12.2014 , 11:19 Uhr
Man merkt eben doch, dass die Blockflöten-CDU maßgeblich an der Erstellung der Thüringer Landesverfassung beteiligt war. Wie lassen sich denn sonst solch undemokratische Paragrafen erklären. Aber womöglich fällt das den Blockflöten jetzt selber auf die Füße und Ramelow wird im 3. Wahlgang mit nur einer Ja-Stimme gewählt. Mich würde es freuen!
zum Beitrag19.09.2014 , 11:35 Uhr
Gott sei Dank bin ich aus diesem Verein schon vor 12 Jahren ausgetreten. Ich hoffe, dass viele Noch-Mitglieder der grünen Partei nun zu vielen Ex-Mitgliedern werden.
zum Beitrag11.09.2014 , 22:40 Uhr
Vor hundert Jahren hat die SPD für die Kriegskredite gestimmt und damit den 1. Weltkrieg mit Millionen von Toten mitverantwortet.
Heute wird sie Ceta und TTIP zustimmen und verantwortet damit die SPD die Zerstörung unseres Rechtsstaates. Unglaublich, dass diese Partei noch gewählt wird.
zum Beitrag05.09.2014 , 20:53 Uhr
Na dann sollten wir Verbraucher uns gegenüber diesen 4 Firmen ebenfalls auf Krawall bürsten: Wir wechseln eben alle den Anbieter, weg von diesen vier Stromerzeugern, hin zu Anbietern, die keine AKWs betreiben. Dann kann man sich auf die langen Gesichter in den Vorstandsetagen dieser 4 Firmen freuen, wenn ihnen massenweise die Kunden weglaufen.
zum Beitrag02.06.2014 , 16:50 Uhr
Unter anderem bin ich wg Garzweiler II aus den Grünen ausgetreten. Gerde dachte ich allmählich bei den Linken eine neue politische Heimat zu finden. Und nun das: Mit fast identischen Ausreden in Bezug auf den Braunkohleabbau klammert sich Die Linke in Brandenburg an die Macht. Enttäuschend, abstoßend, nicht mehr wählbar.
zum Beitrag30.04.2014 , 00:16 Uhr
Dass Karel de Gucht ein Lakai der us-europäischen Großkonzerne ist, das ist bekannt. Dass er aber nun so offen die Abschaffung der Demokratie in Europa betreibt, haut mich um.
Kann mir jemand sagen, was man/frau dagegen tun kann??
zum Beitrag11.04.2014 , 20:56 Uhr
Und ich habe vage in Erinnerung, dass die Damen und Herren der Bundesregierung in ihrem Amtseid geschworen haben, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Indem sie die Aussage Snowdens in Deutschland ablehnen, tun sie gerade dieses nicht.
Wie nennt man es, wenn jemand seinen Amtseid bricht? ich glaube da steht sogar Gefängnis drauf. Lustige Vorstellung: Merkel, Gabriel und Co im Knast...
zum Beitrag03.02.2014 , 00:24 Uhr
Guter Artikel! Danke! - Leider gibt es in der protestantischen Kirche keine Exkommunizierung. Sonst hätte man diesem Bellizisten und Kriegstreiber schon längst den Stuhl vor die Tür setzen müssen.
zum Beitrag31.01.2014 , 21:38 Uhr
Es ist unerträglich zu hören, was dieser Möchtegern-Bürgerrechtler und Kriegsgewinnler Gauck für Freiheit hält. ich schlage vor, man schiebt ihn in sein Freiheitsland USA ab. Dort darf er dann mit G.W. im Sandkasten spielen
zum Beitrag28.01.2014 , 11:08 Uhr
Gerade blieb mir mein Mund offenstehen beim lesen dieses Artikels. Unglaublich! Ein grosses Dankeschön sowohl an Gabriele Göttle als auch an Herrn Professor Bosbach für diese erhellenden Zeilen!!
zum Beitrag17.01.2014 , 19:08 Uhr
Und ich dachte immer, dass in bei Bayern gilt: "Wer betrügt der fliegt". Da scheine ich etwas missverstanden zu haben.
zum Beitrag22.12.2013 , 19:42 Uhr
Ungeteilten Applaus für Sie, liebe Bettina Gaus! Ein absolut zu-treffender Kommentar. Meine Frage ist nur, wie kann man dazu beitragen, dass diese Sicht der Dinge in der Art Einzug in die öffentliche Meinung erhält, als dass unsere Regierenden micht mehr umhin kommen, Snowden in Deutschland aufzunehmen?
zum Beitrag17.12.2013 , 04:35 Uhr
Nach meinen informationen sind US-amerikanische Leitstellen in Deutschland an diesen Drohneneinsätzen in Afrika beteiligt. Wo bleiben eigentlich unsere Politiker??? Sie lassen es zu, dass wieder einmal der Tod auch von deutschem Boden ausgeht. Unglaublich...
zum Beitrag10.12.2013 , 13:27 Uhr
Der ganz und gar begabungsfreie Pocher und ein noch schlechterer Plot. Da werden selbst bei Sat 1 die Quoten nach unten rasseln
zum Beitrag08.12.2013 , 01:23 Uhr
Seit Jahrzenten die erste gute Nachricht aus dieser Partei! Weiter so, liebe Jusos. Am besten Ihr übernehmt gleich den ganzen Laden.
zum Beitrag05.11.2013 , 12:07 Uhr
Ein sehr guter und leider zutreffender Kommentar!
Von der USA-Vasallen_Partei CDU hat man nichts anderes erwartet als buckelnd auf Knien vor der USA herumzurutschen, aber dass die SPD dabei mitmacht: unglaublich!
Vielleicht verpasst die Basis der SPD der Parteiführung eine schallende Ohrfeige, wenn sie den Koalitionsvertrag ablehnt...
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
zum Beitrag07.10.2013 , 11:20 Uhr
Grüne und SPD gehen schon vor möglichen Koaltionsverhandlungen bei der Steuerfrage in die Knie. Beide Parteien werden schon jetzt von Merkel am Nasenring durch die Manege geführt. Das kann heiter werden....
zum Beitrag05.10.2013 , 12:41 Uhr
Liebe Bettina Gaus, vielen Dank für Ihren mehr als treffenden Kommentar!
Wie die Rechten bei den Grünen nun die ganze Partei übernehmen und die Verantwortung alleine dem linken Flügel der Partei zuschustern, ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Allen voran unsere Hartz IV-Befürworterin KGE. Als mittlerweilen Ex-Mitglied der Grünen hat diese mich nun auch endgültig als Wähler an Die Linke verloren. Ich vermute und hoffe, dass ich nicht der einzige sein werde.
zum Beitrag25.09.2013 , 23:57 Uhr
Wie kann ein Redakteur der taz schreiben, dass Auslandseinsätze der Bundeswehr alternativlos, sprich illusorisch seien??? Gott sei Dank gibt es eine Partei wie Die Linke, die dagegen ist, dass Krieg wieder von deutschem Boden ausgeht. Genau deswegen habe ich dieses Mal weder SPD noch die Grünen gewählt, sondern Die Linke als einzige pazifistische Partei Deutschlands. Die Grünen sollten mal überlegen, wo sie eben auch ihren Ursprung haben: Die Friedensbewegung.
zum Beitrag25.09.2013 , 00:31 Uhr
Es ist unglaublich mit welcher Chuzpe eine Frau Göring-Eckard sich weigert Verantwortung für das schlecht Abschneiden der Grünen zu übernehmen. Nun will diese Dame als mitverantwortliche des grünen Debakels auch noch Fraktionsvorsitzende werden.
Nur zur Erinnerung: Sie half unter Schröder die Mehrheit für Hartz IV in der grünen Bundestagsfraktion zu organisieren. Wenn solche Leute weiterhin das Sagen haben bei den Grünen, werden nächste Wahlen noch mehr WählerInnen zu den Linken abwandern und somit das grüne Projekt gänzlich an die Wand fahren.
zum Beitrag23.09.2013 , 17:55 Uhr
Es ist so wunderbar, dass diese neoliberale Splittergruppe endlich aus dem Bundestag geflogen ist!
zum Beitrag21.09.2013 , 22:15 Uhr
Lieber Ulrich Schulte, danke für diesen treffenden Kommentar! Er spricht einem aus der Seele.
Ich will einfach die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir durch ein nicht erwartbares Wahlergebnis diese "nette" Streuselkuchenbäckerin nicht mehr als Kanzlerin ertragen müssen.
zum Beitrag20.09.2013 , 15:32 Uhr
Es ist schon komisch: Alle Welt beklagt sich, dass man/frau angeblich keine Wahl hätte, die Parteien sich nicht unterscheiden würden. Dass es sehr wohl eine Wahl gibt jenseits der 4 Blockparteien, nämlich Die Linke und die AfD, wird von allen Medien verschwiegen, leider auch von Ihnen Frau Gaus.ich werde Die Linke wählen, auch damit Grüne und SPD gezwungen werden wieder etwas sozialere Politik für den Menschen zu machen.
zum Beitrag18.09.2013 , 14:11 Uhr
Da können sich Merkel incl. der vier Blockparteien CDU/SPD/GRUENE/FDP eine dicke Scheibe davon abschneiden. Wie Brasielien auf die Bespitzelung von seiten der USA reagiert ist richtig! Ich wünsche mir eine deutsche Regierung, die wie die brasilienische Präsidentin reagiert!
zum Beitrag17.09.2013 , 02:41 Uhr
@Herr Gesangsverein
Dir empfehle ich einmal den Film über Produktionsbedingungen von asiatischen Zulieferern von Apple anzuschauen. Dann wirst Du feststellen, dass auf Apples Image-Seiten gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
zum Beitrag15.09.2013 , 23:36 Uhr
Na dann schaffen wir die gebührenfinanzierten Sender ab. Springer, Burda, Kirch und Co werden sich freuen und die Anhänger italienischer Fernsehverhältnisse auch. Die dann ausschließlich sendenden privaten Boulevardsender werden entgültig dafür sorgen, dass wir politisch überall mindestens bayerische Verhältnisse bekommen. Ich habe selten einen blöderen und inkompetenteren Artikel zu diesem Thema in der taz gelesen.
zum Beitrag11.09.2013 , 01:11 Uhr
Ein ganz hervorragender Artikel! Vielen Dank, Eva Völpel!
Leider stimmt jedes Wort.
zum Beitrag