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29.01.2025 , 21:19 Uhr
Wenn’s nicht der Scholz wäre, würde er glatt vom Übermut des Merz profitieren können. Aber so sind es die letzten Tage von Olaf dem Zauderer auf der Regierungsbank.
zum Beitrag29.01.2025 , 20:21 Uhr
Das Problem ist doch, außer Deutschland hat sich de facto kein anderes Land der ungerechten Verteilung gestellt. Und das wird sich auch mit bilateralen Verhandlungen nicht ändern lassen. Insofern ist der Vorschlag von Habeck richtig - kommt nur ein paar Jahre zu spät.
zum Beitrag29.01.2025 , 12:33 Uhr
Die „amerikanische Durschnittsfamilie“ hat Trump gewählt. Sonst hätte er nicht gewonnen. Nun wird sie mindestens vier Jahre mit dem Ergebnis leben müssen.
zum Beitrag29.01.2025 , 12:12 Uhr
Oligarchien sind immer das Ergebnis einer falschen Entwicklung. Einerlei ob es dabei um kapitalistische, kommunistische, koloniale, technokratische, militärische, ökologische, religiöse oder philanthropisch-humanistische Machtzentren handelt. Von daher kann man gar nicht früh genug versuchen, Machtkonzentrationen entgegenzuwirken - und die eigenen Handlungsstrategien auch für die vermeintlich besten Ziele immer kritisch zu hinterfragen bzw. hinterfragen zu lassen.
zum Beitrag29.01.2025 , 11:59 Uhr
Es wäre sicher gut, wenn die Reste des unterirdischen Mobilitäts- und Lagersystems möglichst schnell durch internationale Experten gesichtet und gesichert würden. Bevor da noch wieder viele lebenswichtige Ressourcen im undurchsichtigen Bodensatz verschwinden und ggf. sogar wieder gefährliche neue Strukturen für die ganze Region zementiert werden. Das sollte man auf keinen Fall der bisher de facto regierenden Unterwelt überlassen. Sonst wird es ganz schnell noch schlimmer für die rückkehrenden Zivilisten.
zum Beitrag29.01.2025 , 11:40 Uhr
Ist die Regelanfrage wirklich das Problem, oder nicht vielmehr die unkritische Nutzung der übermittelten Erkenntnisse? Wenn der Verfassungsschutz Material gesammelt hat, steht es ja auch jetzt schon prinzipiell zur Verfügung und bleibt nicht automatisch in der Versenkung. Von daher wäre eher die Frage nach einer höheren Zuverlässigkeit des Materials und/ oder einer entsprechenden Einordnung bei den einstellenden Stellen. Oder mit anderen Worten, die Auskunft der Verfassungsschützer kann immer nur ein und niemals das einzig entscheidende Kriterium sein.
zum Beitrag29.01.2025 , 11:08 Uhr
Freiheit fordern, heißt immer auch Freiheit für andere zulassen. Das bedeutet eben auch, die Universitäten nicht einseitig durch eigene Funktions- und Machtzugänge zu instrumentalisieren. Zu dieser Konsequenz waren und sind aber leider nach meiner Erfahrung viele „revolutionäre“ Kämpfer*innen nicht bereit. Wo kämen sie auch hin mit ihrer oftmals nur Minderheitsmeinung im gesamten Diskurs, wenn sie allen anderen das gleiche Recht zugestehen würden, dass sie für die eigenen Überzeugungen fordern.
zum Beitrag28.01.2025 , 20:47 Uhr
Hätte nicht gedacht, dass die TAZ mal zur Rettung der CDU aufrufen würde. Das sind Zeiten…
zum Beitrag28.01.2025 , 17:55 Uhr
Das eigentlich Spannende ist ja nicht das erwartete Ergebnis, sondern die Frage, welche Faktoren wie und warum wirken, gewirkt haben und wirken werden. Da weichen die Deutungen der Profis in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Medien ja doch deutlich voneinander ab. Je nach eigenem politischen Standort halt.
zum Beitrag28.01.2025 , 16:40 Uhr
Es ist eher erstaunlich, dass der VW - Konzern sein Firmengelände mitten in der Stadt nicht schon vor Jahren versilbert hat.
zum Beitrag28.01.2025 , 11:55 Uhr
Es sind solche Hintergrundberichte, die in zu vielen tagesaktuellen Medien fehlen. Und es ist immer wieder die (von interessierten Manipulatoren geschürte) Angst vorm eigenen Untergang, der die Menschen weltweit auf Härte und Hetze, statt auf Herz und Hirn setzen läßt.
zum Beitrag28.01.2025 , 11:36 Uhr
Wenn Wacker so gut an der russischen Rüstung verdient, haben sie sicher Verständnis, dass ihre Geschäftsbeziehungen und Produktionsprozesse besonders oft und intensiv von staatlichen Stellen überprüft werden müssen. Aber wahrscheinlich haben sie sich für den Fall schon einen teuren und politisch bestens vernetzten Münchner Promianwalt gesichert. Man kennt sich ja vor Ort.
zum Beitrag28.01.2025 , 11:21 Uhr
Das Grundproblem der Verwaltung sind die fehlenden Ressourcen. Für professionelle Öffentlichkeitsarbeit fehlen Marketingetat und entsprechend qualifizierte Mitarbeiter. Für ein neben- oder ehrenamtliches Hobby Dienstweg und verwaltungstechnische Freiheiten. Staatliche Verwaltung ist außerhalb ihres Kerngeschäfts in der Regel einfach eine große Konzernbürokratiie ohne Profitperspektive.
zum Beitrag28.01.2025 , 07:05 Uhr
Hatte mich gestern Abend noch mit einer Pädagogin über die Sendung ausgetauscht. Sehr gut gemacht, nur der Übergang vom Zeichentrickfilm zurück in die Realität des damaligen Geschehens hätte besser gelöst werden können.
zum Beitrag27.01.2025 , 17:24 Uhr
Mir wären keine Bilder bekannt, wo die Israelis ihre Gefangenen erst mal einem bedrohlichen Mob ausgeliefert hätten. Aber es stimmt schon, ist ja schon ein Fortschritt, dass die Hamas überhaupt Gefangene lebend zurückgibt. Sonst nutzen die ja lieber die Gelegenheit gleich auch eigene Märtyrer zu produzieren.
zum Beitrag27.01.2025 , 17:09 Uhr
Der Hamashandel mit den Toten dürfte eigentlich schon lange den Tatbestand der Leichenschändung erfüllen. Merkwürdiges Gebaren aus dem Untergrund.
zum Beitrag27.01.2025 , 16:58 Uhr
Und bei jeder Verkehrskontrolle würde dann jedesmal eine Umkleidekabine mit weiblichem Personal benötigt, damit die zweifelsfreie personelle Zuordnung zur Fahrerlaubnis möglich wäre? Hat nicht wenigstens der Anwalt mal vorher nachgedacht?
zum Beitrag27.01.2025 , 13:52 Uhr
Im Sommer 1947 nahmen einige Tausend jüdische Männer, Frauen und Kinder den beschwerlichen Weg über den Krimmler Tauern nach Südtirol auf sich , um ihrem Ziel, in Palästina eine neue Heimat zu finden, überhaupt näher zu kommen. Von allen Grenzen zwischen Österreich und Italien wurde nur das rund 10 km lange Stück zwischen Salzburg und Südtirol weder von Großbritannien noch von Frankreich kontrolliert: alpinepeacecrossin...dische-exodus-1947
zum Beitrag27.01.2025 , 13:35 Uhr
Evtl. hier: www.after-the-shoa...er-jewish-dp-camp/
zum Beitrag27.01.2025 , 10:04 Uhr
Vielleicht müssten auch einfach viel mehr dezentrale, steuerbare Zwischenspeicher von marktfähigen Mitspielern errichtet werden. So könnte ggf. gerade in sehr einspeisestarken Regionen die Zeit bis zum Ausbau aller bundesdeutschen Netzte besser überbrückt und mehr Strom direkt regional verbraucht werden.
zum Beitrag27.01.2025 , 00:12 Uhr
Das die Hamas in der Lage ist solche Selbstbeweihräucherungsbilder in Gaza zu produzieren ist weniger erstaunlich, als die Bereitschaft vieler Palästinenser und ihrer Freunde sie dafür immer noch weltweit zu feiern. Das ist dann wirklich Zynismus angesichts der von den Tunnelkriegern zu verantwortenden Lage vor Ort.
zum Beitrag27.01.2025 , 00:02 Uhr
Natürlich hat auch dieser Trump‘sche Schnellschuss zurecht keine Chance auf Realisierung. Ebensowenig wie eine erneute Herrschaft der Hamas. Trump wird sich bei der erstbesten Gelegenheit mit einem neuen Vorschlag in Szene setzen, oder anderweitig loben lassen. Aber was macht man mit den irren Ideen der Islamisten¡? Die könnten am Ende noch immer an ihren Endsieg glauben. Und bisher tritt die palästinensische Community denen ja auch nirgends mal richtig auf die menschenverachtenden Füße.
zum Beitrag26.01.2025 , 21:14 Uhr
So stellt man sich eine optimale wissenschaftliche Technikfolgenforschung in der Praxis vor. Nah am Objekt mit dem Blick aufs Ganze und lösungsoptimiertem Ansatz.
zum Beitrag25.01.2025 , 22:28 Uhr
Früher hat die CSU den österreichische Erzherzog a.D. präsentiert, jetzt bringt die AfD den afrikanischen Apartheidsabkömmling und Bubblebuddy des deutschstämmigen amerikanischen Krawallkönigs Donald auf die Bühne. Das nennt man dann wohl nationalistische Globalisierung.
zum Beitrag25.01.2025 , 22:14 Uhr
Kluge Menschen sagen das schon lange, unabhängig von ihrer parteipolitischen Präferenz unter den demokratischen Parteien. Aber leider muss die Realität immer wieder erst so massiv deutlich werden - und die Rechtspopulisten so bedrohlich - bis die faktische Vernunft endlich wieder eine echte Chance hat.
zum Beitrag25.01.2025 , 19:02 Uhr
Trump hält sich an seine Wahlversprechen. Das ist es doch, was die Mehrheit gewählt hat. Sollte allen hierzulande, die mit der deutschen Alternative zur bestehenden Demokratie liebäugeln, eine Warnung sein. Wer die wählt, sollte sich hinterher nicht über die Folgen wundern.
zum Beitrag25.01.2025 , 17:06 Uhr
Nun ja, Ihre Deutung erscheint mir dann doch etwas hamaslastig.
zum Beitrag24.01.2025 , 17:37 Uhr
Man könnte meinen, die Karrikaturen müssten dringend auch mal in Pakistan gezeigt werden.
zum Beitrag24.01.2025 , 16:51 Uhr
Ich glaube nur der Umfrage, die selbst bezahlt habe. Frei nach Churchill oder so.
zum Beitrag24.01.2025 , 08:38 Uhr
Sportunterricht ich nur als persönliches Fitnessprogramm, sondern auch als Grundlage eines gesellschaftlichen Mehrwerts gerne, aber militärische Tauglichkeit ist als traditionelles Ziel hoffentlich mit der sozialistischen Einheitsrepublik für immer gestorben.
zum Beitrag23.01.2025 , 20:05 Uhr
Dummerweise hat nun nicht nur Merz Angst und Wut, sondern mittlerweile ein recht großer Teil der Gesellschaft. Unabhängig von den sonstigen politischen Präferenzen. Verstehen kann man‘s durchaus und da braucht es eindeutig bessere Lösungen als bisher.
zum Beitrag23.01.2025 , 18:15 Uhr
Man muss ja nicht gleich die Milch mit der Gülle ausschütten und Veganer werden. Was es braucht sind ganz klar wieder andere Ziele als die bestmögliche Milchquote, die höchste Fleischproduktion, oder den monokulturellen Gemüseanbau. Mehr Gesamtbetrachtung der biologischen Zusammenhänge und weniger Verfügbarkeits- und Massenerwartung beim Verbraucher. Da ist die ökologische Landwirtschaft mit allen Facetten eigentlich schon auf einem guten Weg - auch mit Tieren .
zum Beitrag23.01.2025 , 15:25 Uhr
Wir brauchen keine Krawallkommunikation, sondern klare Konsequenzen. Die Grenzen können und werden nicht für alle Asylbewerber schließen, aber es muss endlich auf die besondere Gefährdungslage durch abgelehnte männliche Asylbewerber reagiert werden. Wenn nötig auch durch starke Einschränkung der persönlichen Bewegungsfreiheit. Aber vielleicht würde es ja auch schon eine Menge bringen, wenn nicht so Vielen solange Hoffnung auf ein Bleiberecht gemacht würde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schmerzhaft es ist, wenn ein lange begleiteter Asylbewerber schlussendlich nicht anerkannt wird, weil er einfach wirklich nicht die Voraussetzung erfüllt. Unabhängig, ob mir das gefällt, werde ich beim nächsten Mal sehr viel früher die Unwahrscheinlichkeit eines dauerhaften Aufenthalts thematisieren. Vielleicht läßt das dann manchen noch einen anderen Ausweg, als hier jahrelang ohne Erfolg festzuhängen.
zum Beitrag22.01.2025 , 21:36 Uhr
Die Russen werden schon wieder einen korrupten Diktator am Mittelmeer als Partner finden.
zum Beitrag22.01.2025 , 21:05 Uhr
Es gibt ja schon längst die funktionierenden Systeme am Markt. Da muss nicht erst noch was einheitlich geschaffen werden, was fehlt sind nur zwei Komponenten: Der Wille der „Inverkehrbringer“ wirklich auf Mehrweg zu setzen- und mindestens genau so stark, die Bereitschaft der Kunden das zu nutzen, statt lieber den bald teueren Abfall einfach zu entsorgen, weil ja jede Rückgabe etwas mit planvollem Handeln zu tun hat.
zum Beitrag22.01.2025 , 17:36 Uhr
Ein wegweisendes Urteil und bei Mc Doof werden sie sich jetzt ärgern, das auf die juristische Spitze getrieben zu haben.
zum Beitrag22.01.2025 , 12:19 Uhr
Kommunalaufsicht könnte generell ein guter Weg sein, um die Amtsführung der Bürgermeisterin mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Vielleicht findet sich da ja auch noch die eine oder andere Vettern- und Cousinenwirtschaft.
zum Beitrag21.01.2025 , 21:00 Uhr
Wenn ich mir ja sicher wäre, dass das Verhalten Israels genauso neutral juristisch betrachtet würde, wie das Handeln der Palästinenser, dann würde ich den Antrag Südafrikas sofort unterstützen. Allein, das scheint mir nicht gegeben, wenn ich die zurückliegenden Äußerungen der letzten Jahre Revue passieren lasse. Da gab und gibt es schon eine deutlich tendenziöse Schlagseite. Schade eigentlich.
zum Beitrag21.01.2025 , 20:10 Uhr
Es ist einfach wichtig, dass man nicht nur redet, sondern auch zuhört.Auch wenn jemand erst mal rechte Parolen oder linke Theorien von sich gibt. Um zum Kern zu kommen, beauch5ds manchmal schon sehr viele Runden.
zum Beitrag21.01.2025 , 17:30 Uhr
Wo bleibt der Gegengipfel der TAZ? Vielleicht mit Bernie Sanders, oder so. Das wäre besser, als sich nur „gegen Musk“ einzuschiessen. Irgendwie gab es früher mehr Angebot bei den Linken, oder?
zum Beitrag20.01.2025 , 17:16 Uhr
Was würde es jetzt noch bringen? Die AfD würde massiv im Wahlkampf davon profitieren und die Wahl zu einer „Freiheitswahl“ stilisieren. Wenn dann doch noch tatsächlich kurzfristig ein Verbot durch das BVerfG ausgesprochen würde, wäre an einen normalen Wahlgang nicht zu denken. Die Zeit und Kraft sollte besser in „Soziale Medien“ und reale soziale Kontakte investiert werden.
zum Beitrag20.01.2025 , 16:55 Uhr
In Wahrheit ist unser Erfolgsmodell schon immer die „Bündnisdemokratie“. Aber außer Habeck mag das leider kein*e Spitzenpolitiker*in so formulieren. Malschauen, was die Mehrheit der Realst*innen hierzulande so wählen wird, ob es eher aus guter Tradition Zukunft ist, oder aus Unsicherheit Alternative Krawallchaoten.
zum Beitrag20.01.2025 , 15:13 Uhr
Das Problem ist doch eher, dass Putin Schlange und Hasardeur in einer Person ist. Und wie man an der Ukraine gesehen hat, braucht man dann unter Umständen nicht nur genug Drohpotential für den direkten Verteidigungsfall vor Ort, sondern auch sofort die Fähigkeit dem Angreifer und seiner Bevölkerung auch weit im Hinterhalt die Folgen seines Tuns zu verdeutlichen. Bevor er wieder falsche Schlüsse zieht. Um seine Paranoia sollten sich vielleicht besser Psychologen vor Ort kümmern. Wäre die billigste Lösung für alle.
zum Beitrag20.01.2025 , 13:53 Uhr
Es zeigt sich immer wieder, Schwäche gegenüber Despoten bringt nur kurzfristige Entspannung- wenn überhaupt. Aber irgendwie scheinen die europäischen Demokratien da in aller Uneinigkeit eine gewisse Ladehemmung“ zu haben.
zum Beitrag20.01.2025 , 12:34 Uhr
Die Menschen haben Hoffnung und Angst vor dem weiteren Gebaren der Hamas. Da sollte man ansetzen für einen dauerhaften Frieden. Es wird nicht ohne eine internationale Friedenstruppe mit robustem Mandat gegenüber den Machtansprüchen der Tunnelkrieger gehen. Sonst gibt es da keine Beruhigung.
zum Beitrag20.01.2025 , 10:26 Uhr
Alles richtig, aber eins sollte man nicht vergessen, es geht nur, wenn die Militaristen in Gaza direkt in ihre Grenzen verwiesen werden. Das heißt, Entwaffung aller Milizen und Anerkennung ziviler Strukturen. Das sehe ich da noch nicht.
zum Beitrag20.01.2025 , 10:20 Uhr
Wie krank muss man sein, die Hamas jetzt noch zu bejubeln?
zum Beitrag19.01.2025 , 22:55 Uhr
Es ist das eigentliche Drama: Eine Palästinensische Zivilgesellschaft ist auch ohne Besatzung nicht in Sicht. Da helfen auch alle Vorwürfe gegenüber Israel nichts. Wenn sich in Gaza wirklich was ändern soll, muss die Bevölkerung ihre Berufsrevolutionäre endlich in ihre Schranken weisen und statt in Tunnel und Terror in Wirtschaft und Weiterbildung investieren. Sonst wird das nie was mit dem eigenen Staat.
zum Beitrag19.01.2025 , 21:25 Uhr
Ihre Vorstellungen greifen deutlich zu kurz. Gerade wer länger an einem Ort wohnt, möchte in der Regel nicht mehr freiwillig wechseln. Es bräuchte daher eher neue flexible Wohneinheiten, die an den wechselnden Bedarf in der Größe einfacher anpassbar wären. Habe vor einigen Jahren mal erlebt, wie ein findiger Hausbesitzer das in einem Altbaumehrfamilienhaus gelöst hat. Die eine Wohnung einer schon lange dort wohnenden Dame wurde um ein Zimmer verkleinert, die andere durch einen „Durchbruch“ für eine Familie vergrößert. Beide Parteuen konnten so jahrelang in guter Nachbarschaft wohnen.
zum Beitrag19.01.2025 , 20:43 Uhr
„Vor allem aber erfährt die #MeToo-Bewegung einen herben Rückschlag.“ Nein vor allem wurde jemand in Grund und Boden geschrieben und geredet, ohne dennHauch einer Chance auf Verteidigung zu haben. Darüber sollten alle Beteiligten mal richtig nachdenken. Auch bei „me toio“ und bei den Medienschaffenden. Sonst landen wir bald wieder bei der Hexenverfolgung, nur vielleicht mit anderen Vorzeichen,
zum Beitrag19.01.2025 , 20:16 Uhr
Und der Spanier bei der UNO ermahnt schon wieder nur Israel. Vielleicht sollte er sich erstmal um die maskierten Waffenträger in Gaza kümmern. Sonst geht das da bald wieder los.
zum Beitrag18.01.2025 , 22:47 Uhr
Der Fortschritt ist fast immer personalisierbar - bis man die Personen dahinter analysiert. Da ist der Muskelman keine Ausnahme, sondern nur das aktuellste Beispiel. Seine Ideen werden weiterwirken, auch wenn man ihn schon lange entmystifiziert hat.
zum Beitrag18.01.2025 , 22:34 Uhr
Na ja, nur weil in Bayern die Höfe kleiner sind, als in Niedersachsen und MeckPomm, ist das ja nun kein Ausschlusskriterium für einen Minister. Viel bedenklicher ist seine Unwissenheit. Er agiert halt wie ein Bauer aus dem letzten Jahrtausend und weigert sich, die Realität zur Kenntnis zur nehmen. Damit allerdings dürfte er auch wiederum mit einem Großteil seiner Kolleg*innen überein stimmen. Die haben das nämlich auch noch nicht verstanden.
zum Beitrag18.01.2025 , 22:21 Uhr
Ist das sozialromantisch? Dann verstehe ich nicht, warum so seit dem Ende des realsozialistischem Traums eigentlich kaum noch einer freiwillig wohnen will. Im Westen ja schon länger nicht. Ich hatte mal beruflich länger mit einer „Plattensiedlung“ zu tun und wir haben versucht, so etwas wie ein „Wir“ - Gefühl zu stärken, einfach ein Bewusstsein des aktiven Miteinanders. Ist ziemlich gescheitert und es wurde klar, „die Platte“ ist kein Dorf, kein Kiez, kein Viertel und keine Stadt, sondern einfach nur ein „Zufälligkeitssilo“ ohne durchgehenden Sozialbezug.
zum Beitrag18.01.2025 , 17:33 Uhr
Wenn das so ist in Ihrem Waldo, dann sollten Sie mal die ErLichtung suchen… Könnte hilfreich sein.
zum Beitrag18.01.2025 , 17:22 Uhr
Schon schade, dass niemand die Hanas so unter Druck gesetzt hat. Noch nichtmal die leidende eigene Bevölkerung. Muss man nicht verstehen.
zum Beitrag17.01.2025 , 14:51 Uhr
Gut, dass die Faktenlage etwas ganz anderes hergibt. Aber ich gönne Ihnen ihre Zeit zum Nachtrauern.
zum Beitrag17.01.2025 , 12:30 Uhr
Und dem System möchten Sahra und Alice die Ukraine überlassen? Das spricht Bände.
zum Beitrag17.01.2025 , 12:12 Uhr
Das war lange überfällig. Die Alternative wäre sonst irgendwann nur noch die Enteignung von Eigentum, um es der Allgemeinheit vor Ort wieder zur Verfügung stellen zu können. Insofern dürfte der jetzt mögliche Weg auch im Sinne der meisten Eigentümer sein. Außer reinen Spekulanten vielleicht.
zum Beitrag17.01.2025 , 09:36 Uhr
Das Problem der Linken ist, dass ihre Zielgruppe ausserhalb der intellektuellen „Elite“ nicht (mehr) an ihre Versprechungen glaubt. Mag an den schlechten Erfahrungen aus vergangenen Tagen liegen. Da reicht es sicher nicht, die alten Forderungen jetzt auch noch grün zu „bemänteln“.
zum Beitrag17.01.2025 , 09:24 Uhr
Eigentlich ist es auch egal, wer oder was die Akteure zur Unterschrift drängt. Viel wichtiger ist, dass es überhaupt voran geht und mehr arabische Staaten eine Normalisierung ihrer Beziehungen zu Israel anstreben. Das könnte in der praktischen Folge das israelisch - palästinensische Verhältnis mehr entspannen, als alle bisherigen Versuche und die Macht der Extremisten zurückdrängen.
zum Beitrag16.01.2025 , 23:46 Uhr
Über eine Forderung der Menschen in Gaza an die Führung der Hamas habe ich nichts gelesen. Sehr merkwürdig, schließlich waren die Schuld am aktuellen Schlamassel.
zum Beitrag16.01.2025 , 21:47 Uhr
Solange die Hamas und ihre iranischen Freunde nicht erklären, dass sie den bewaffneten Kampf nicht wieder aufnehmen werden, wird Israel das natürlich auch nicht unterschreiben. Eigentlich logisch in diesem Moment.
zum Beitrag16.01.2025 , 15:06 Uhr
Habeck hat ja recht. Die Frage ist nur, ob er damit im allgemeinen Populusmusgedröhne noch eine Chance hat. Die Menschen wollen oder können wohl zur Zeit nicht noch mehr Wahrheit ertragen.
zum Beitrag16.01.2025 , 14:30 Uhr
Jetzt reden die Staatsterroristen im Iran schon wieder von Bestrafung, bevor das Abkommen unterschrieben ist. Können die und alle anderen Trittbrettfahrer sich nicht einfach mal raushalten? Was für Dumpfbrabbler.
zum Beitrag16.01.2025 , 12:47 Uhr
Sehe ich auch so, da sollte jetzt nicht das AfD - Konzept in der Kommunikation kopiert werden.
zum Beitrag16.01.2025 , 12:43 Uhr
Sehr schöne Geschichte, könnte wahrscheinlich so ähnlich an ganz vielen Orten, nicht nur auf und in diesem Land sich genau so zutragen. Die Zeiten ändern sich immer und damit auch die Anforderungen und Ergebnisse. Da steigt jede(r) unterschiedlich ein und um.
zum Beitrag16.01.2025 , 10:42 Uhr
Es ist die Fortführung des alten Gedankens einer aristokratischen Gesellschaft, der sich in jeglicher Staatsform immer wieder etabliert. Im Endeffekt ist es egal, ob man das Königshaus erbt, den Vorsitz der kommunistischen Partei, das kumulierte Kapital, oder die weitreichenden Kenntnisse und Kommunikationsmöglichkeiten. Eindämmen lässt sich der Hang zur elitären Inzucht nur durch immer neue „Mitspieler“ aus bisher nicht bevorzugten Kreisen. Dieser regelbasierte „Zufallsmoment“ ist die nachhaltigste Stärke demokratischer Systeme.
zum Beitrag16.01.2025 , 10:14 Uhr
Stimmt, da habe ich mich unfairtippt;-)
zum Beitrag15.01.2025 , 20:15 Uhr
Gut, dass es vorbei ist. So verantwortungsvoll hätte ein Kanzler Merz mit dem bayerischen Wadenbeißer zu Füßen wahrscheinlich nicht vorgehen lassen können.
zum Beitrag15.01.2025 , 19:27 Uhr
Wie konnte der britische Labourpremier bloss auf die Idee kommen, eine enge Verwandte der korrupten pakistanischen Langzeitherrscherin zur Antikorruptionsministerin zu machen, wenn klar war, dass die Familie auch miteinander in London geschäftlich engagiert ist? Soviel Instinktlosigkeit hätte ich dem Generalstaatsanwalt a. D. nicht zugetraut.
zum Beitrag15.01.2025 , 13:10 Uhr
Interessant. Der Friedrich glaubt an saubere, sichere und kostengünstige Kernkraft. Hat aber gleichzeitig ein Problem das realistischere Potential der grünen Wasserstoffproduktion zu prognostizieren, weil er in einem engen fossilen Subkontext sozialisiert wurde. Das ist noch nicht der Schwarzstein des Weisen.
zum Beitrag15.01.2025 , 10:41 Uhr
Zuckerberg ist ein Zocker wie Musk und setzt halt nun auf den Muskelmann. Die Welt diskutiert gerade nicht zwischen Rechts und Links, sondern zwischen Recht haben und recht durchsetzen, könnte man meinen.
zum Beitrag15.01.2025 , 10:34 Uhr
Vielleicht, aber wenn‘s nicht klappt, muss man handlungsfähig sein. Das sollten alle bedenken.
zum Beitrag15.01.2025 , 10:32 Uhr
Nun ja, ob Merz nun mehr spaltet, als indifferente Doppelstaatler a la Özil, den Sozialstaat ausnutzende Mehrfachstaatler aus libanesisch-türkisch-arabischstämmigen Clans, oder superreiche multistaatliche Rosinenpicker, sei dahingestellt. Fakt ist, die heimischen Einfachstaatler haben zunehmend ein Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber dieser Entwicklung und ihren möglichen Folgen. Und darüber sollte man ernsthaft diskutieren, statt nur eine einseitige Betroffenheitskampagne zu forcieren.
zum Beitrag14.01.2025 , 21:30 Uhr
Es würde wohl schon gehen, aber wahrscheinlich entwickeln wir wieder nur die Technik. Bevor es rundläuft und sich wirklich lohnt, hat die deutsche Wirvolksseele schon längst alle vernünftigen Rahmenbedingungen vertrieben-und beschwert sich dann wieder über den Ausverkauf der Zukunft, wenn‘s woanders wieder eingekauft werden muss.
zum Beitrag14.01.2025 , 18:22 Uhr
Dann wollen wir mal das Beste hoffen, die Geiseln frei kommen und die Palästinenser der Hamas diesmal die Unterstützung für neue Terrorstrukturen verweigern.
zum Beitrag14.01.2025 , 17:30 Uhr
Richtige Entscheidung. Warum das dauersubventionierte Berlin auf die Einnahmen verzichten will, erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag14.01.2025 , 16:46 Uhr
Eigentlich schade, dass man es den Russen nicht gleich machen kann. Würde auch der Ukraine helfen.
zum Beitrag13.01.2025 , 21:18 Uhr
Weidel will wie Wagenknecht nur gewinnen. Der Preis spielt keine Rolle. Bezahlen müssen das dann ja sowieso andere.
zum Beitrag13.01.2025 , 15:26 Uhr
Der CDU - Führung bleibt gar nichts anderes übrig, als sich für die Rücknahme der Subventionskürzungen zu positionieren. Zumindest wenn sie Wert auf die Stimmen ihrer treusten Stammwählerschaft setzt. Da rumort es nämlich so gewaltig, dass Fritze Merz dringend ein klares Angebot braucht. Was davon dann wirklich hinterher umgesetzt wird, hängt sicher ganz wesentlich von den Koalitionsoptionen nach der Wahl ab.
zum Beitrag13.01.2025 , 15:14 Uhr
Es gibt sicher mehr Orte mit Möglichkeiten, als wenige ohne. Ein Wärmenetz kann sich selbst dort lohnen, wo die Gasversorger bisher aus Kostengründen keinen Anschluss geboten haben. Und der Mär vom bösen Monopolisten entkräftet man am besten mit genossenschaftlichen Verbünden.
zum Beitrag13.01.2025 , 09:25 Uhr
Ja sicher müsste sich das ändern. Die Frage ist doch nur wie? Wäre es wirklich besser, schneller und gerechter über mehr staatlichen Dirigismus zu haben? Gäbe es mit einer „ökologischen Planwirtschaft“ weniger Ressourcenverschwendung, mit weniger Freiheit für den Einzelnen mehr nachhaltige Sicherheit fürs biologische System? Die bisherigen Praxisversuche mit zentral gelenkten Wirtschaftssystemen lassen daran zweifeln. Also bleibt wohl nur Bewusstseinsveränderung durch Bildung, Vollkostenrechnung unter Einbindung externer ökologischer Faktoren und ansonsten veränderte Anreize durch ein ökologisch optimiertes, planungssicheres Bonus- / Malussystem. Die Zeit, erstmal auf den Umbau zu einer bisher nur theoretisch skizzierten „Gemeinwohlwirtschaft“ zu warten, werden wir wohl nicht haben. Von der Hoffnung auf eine weltweite Gesellschaft der ehrbaren Altruisten ganz zu schweigen.
zum Beitrag13.01.2025 , 08:54 Uhr
Ja, es gibt viele offene Fragen. Aber nach derzeitigem Kenntnisstand eben auch keine nachhaltige Alternative. Von daher wird sich „der Markt bilden“ und variabel formen. Die Aufgabe der Politik ist es, soweit wie möglich verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Das dürfte schon schwer genug werden.
zum Beitrag13.01.2025 , 00:50 Uhr
Die Franzosen hatten sehr viel Zeit ihre(und unsere) permanent postulierten Werte in ihren ehemaligen Kolonien stärker einzubringen. Am Ende siegte aber immer die Angst vorm Verlust.
zum Beitrag12.01.2025 , 14:45 Uhr
Das Gefährliche an der AfD ist die innere Stabilisierung. Zum ersten Mal seit Hitler gelingt es der extremen Rechten bisher den eigenen Zerfall im Erfolgsfall einigermaßen zu verhindern. Insofern wäre es wichtig, dass die inneren Konflikte der Truppe von außen viel stärker thematisiert und zugespitzt würden, statt d3n Laden durch ungeschicktes Agieren auch noch zusammenzuschweißen. Damit meine ich ausdrücklich aber nicht, mit vermeintlich „moderaten Kräften“ in dem Verein zusammenzuarbeiten, sondern statt dessen, deren wortgewandtes „Wir sind ja nicht so“ immer wieder den Aussagen anderer Wortgewaltiger „Alternativer“ gegenüberzustellen.
zum Beitrag12.01.2025 , 14:27 Uhr
Es ist das Gefühl der Hilflosigkeit, dass eben nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund und ihre (medialen) Freunde erfasst, sondern auch immer größere Teile der „schon immer“ hier hier lebenden Bevölkerung. Wer das nicht wahrnimmt, oder wahrnehmen will, wird ungewollt die Rechtsnationalisten stärken. Von daher reicht es nicht auf Habeck, Faeser und vor allem Merz zu schimpfen, sondern stattdessen klar zu machen, dass eine Staatsbürgerschaft mehr ist als ein nettes „Must Have“, weil man zufällig hier gelandet ist. So gesehen, könnte es gerade auch Interesse mancher Menschen mit Migrationshintergrund sein, wenn man die, die das nicht anstreben, schneller „wieder los“ werden könnte. Vielleicht kann ja so eine aufgeklärte Redaktion, wie die der TAZ mal eine möglichst unaufgeregte Diskussion zu dem Themenkreis anstoßen, damit die notwendige Debatte nicht schwerpunktmäßig von denen geführt wird, die ganz andere Ziele damit verbinden.
zum Beitrag12.01.2025 , 10:01 Uhr
Dann sind ja alle zufrieden. Die vor der Halle, wegen der Verspätung, die in der Halle für die richtige Einstimmung zu ihren Themen, die Zuhause gebliebenen für ihre jeweiligen Stellvertreter vor Ort. Und die Polizei für einen glimpflich verlaufenen, erfolgreichen Auftakt ihrer Aktivitäten für gelebte Demokratie.
zum Beitrag11.01.2025 , 18:51 Uhr
Bevor Sahra Macht abgibt, liquidiert sie lieber ihre Partei.
zum Beitrag11.01.2025 , 01:05 Uhr
Der Ansatz ist richtig, allein es fehlt die Bereitschaft zur Konsequenz.
zum Beitrag11.01.2025 , 00:37 Uhr
Die Frau macht alle, um an die Macht zu kommen. Das muskt sie so gefährlich.
zum Beitrag10.01.2025 , 12:51 Uhr
Mit den beiden Schafen im Wolfspelz kann der Zar die europäische Gemeinschaft über Gebühr nerven. Wollen wir mal hoffen, dass ihm das nicht mit seinen bundesdeutschen Alternativen und Wagenknechten nicht auch noch gelingt.
zum Beitrag10.01.2025 , 10:08 Uhr
Wenn sie es wirklich schaffen würden, noch mal viele junge Menschen für ihre Ziele auf die Straße zu bringen, würde ich den hohen Zuspruch für die Blaunmacher in der Altersgruppe noch viel weniger verstehen.
zum Beitrag10.01.2025 , 08:53 Uhr
Die Zeit der Samtpfoten ist vorbei und wenn die Europäer nicht endlich ernsthaft als Gemeinschaft agieren, werden sie genauso wie Russland ihren Premiumplatz verlieren. Dabei hätten sie gerade jetzt die Chance mit ihren Modell der freien und demokratischen Gesellschaften zu dem sicheren Fortschrittshafen im Weltgeschehen zu werden.
zum Beitrag10.01.2025 , 07:58 Uhr
Das größte Problem ist die Unfähigkeit der Verbraucher*innen wirklich den Wert ihrer werthaltigen Stoffe unterscheiden zu wollen und zu können. Sortenreine Produkte stehen bei den meisten nicht an erster Stelle der Einkaufsagenda und das macht es Anbietern leicht, eher auf Funktionalität, Design und Preis zu setzen, als auf die Weiter- und Wiederverwendung der Materialien. Wenn alle, oder zumindest die Meisten wirklich wollten - und nicht nur gezwungenermaßen minimal müssten, gäbe es auch in dem Bereich mehr Chancen als Probleme.
zum Beitrag09.01.2025 , 22:00 Uhr
Sie denken, wie so viele in dieser Frage viel zu kurz. Als wenn nur kinderreiche sich für die Entlastung der Sozialkassen engagieren und alle anderen einfach ihr egozentrisches Leben genießen würden. Das ist doch totaler Unsinn. Schauen Sie mal da vorbei, wo echt Engagierte Zeit und Geld „opfern“, um ganz und gar ehrenamtlich denen unentgeltlich zu helfen, die Hilfe benötigen. Oder fragen Sie mal die Menschen, die Angehörige pflegen, ohne irgendwann damit rechnende können, dass sie auch mal darauf zurückgreifen können. Erkundigen Sie sich mal, wieviele ohne Proteste natürlich kulturelle, kirchliche oder sportliche Aktivitäten mit ihren Beiträgen „quer subventionieren“, damit Familien mit Kindern die vollen Kosten erspart bleiben. Und wenn Sie sich dann kundig gemacht haben, fragen Sie vielleicht mal ganz freundlich, warum die Menschen keine Kinder haben. Nach meiner Erfahrung bekommt man da sehr unterschiedliche Begründungen zu hören.
zum Beitrag09.01.2025 , 21:47 Uhr
Gut aufgedröselt und sehr wohltuend differenziert. Wenn das alle so machen würden, wäre schon viel für den Frieden gewonnen.
zum Beitrag09.01.2025 , 16:20 Uhr
Sollten die Francophilen nicht lieber froh sein, dass sie ihren Diktator so glimpflich überlebt haben? Aber hierzulande können ja manche den 8 Mai auch noch immer nicht als Tag der Befreiung feiern.
zum Beitrag09.01.2025 , 12:49 Uhr
Was wäre gerecht? Das wird man auch mit so extremen Beispielen nicht beschreiben können. Und in der Praxis ist es noch viel komplizierter.
zum Beitrag09.01.2025 , 12:33 Uhr
Ist doch ganz einfach. Erst sorgen BSW und andere Alternative Trumpel für ein beschleunigtes Sinken des BIP, damit sorgen sie für einen relativ hochprozentigen Wehretat, treten gleichzeitig aus der NATO aus und bieten somit Wladimir und Donald genügend Verhandlungsmasse. Schon stimmt der populistische Proporz wieder.
zum Beitrag08.01.2025 , 18:18 Uhr
Die Bundestagsverwaltung wird sich wohl eher nicht auf‘s Verbotsglatteis begeben wollen. Könnte sonst schnell zum Bumerang für alle Parteien werden. Da hat schließlich so jede ihre spezifischen medialen Unterstützer.
zum Beitrag08.01.2025 , 10:22 Uhr
Es bleibt die alte Frage, jenseits der finanziellen Bedürfnisse der Bildungsunternehmer*innen: Wieviel Kurse braucht ein Mensch wirklich, bevor er seine Fähigkeiten ganz praktisch unter Beweis stellen kann und vielleicht sogar muss?
zum Beitrag07.01.2025 , 21:23 Uhr
Schon merkwürdig. Da schwappen aus Amerika immer neue Anforderungen an transparente, nachvollziehbare Unternehmensführung über den großen Teich - und dann unterstützen die großen Investoren das übergroße Ego eines politischen Kleinkrämers mit absolutistischem Firmenführungsverständnis auf Familienbasis. Liebe Amis, seit ihr so blöd, oder ist das reiner Opportunismus?
zum Beitrag07.01.2025 , 21:04 Uhr
Schon seit Revolutionszeiten reden die Franzosen sich ihre Politik schön. Die „Grande Nation“ pflegt in Wahrheit einen ziemlich kleinkarierten Nationalismus.
zum Beitrag07.01.2025 , 15:17 Uhr
Wo ist das Problem? Es dankt ja kein Alleinherrscher ab, kein Diktator wird gestürzt, sondern einfach der nächste Demokratische Chef auf Zeit gewählt.
zum Beitrag07.01.2025 , 13:00 Uhr
Die Frage ist doch nicht, ob Abschiebungen ein realistisches Mittel zur Problemlösung sind, sondern welche realistischen Mittel überhaupt verfügbar sind. Wer sowohl Menschen in unmittelbarer Bedrängung helfen und gleichzeitig auch geregelten Zuzug gestalten möchte, wird um schmerzhafte, für viele Direktbetroffene und ihre Freunde nicht einfach akzeptable Handlungsanweisungen kaum umhin kommen. Im Endeffekt wird es für den oder die Einzelnen oftmals „ungerecht“ sein, dass andere kommen und bleiben können. Damit müssen wir leben, solange wir deutlich mehr Wohlstand und Freiheit haben, als der größte Teil der Welt.
zum Beitrag07.01.2025 , 12:38 Uhr
Wer sich mit dem Thema tiefer beschäftigt hat, kennt die Komplexität jenseits aller einfach klingenden Forderungen. Es geht eben nicht darum, „dass die Kirchen das selber könnten, oder müssten“, sondern um ein Regelwerk, dass die verschiedenen Interessen im Zeitpunkt seiner Entstehung in eine praktikable Form gebracht hat. Wenn man da grundsätzlich etwas ändern möchte, muss man an sehr vielen Stellen gleichzeitig Stellschrauben bewegen. Das wurde und wird immer mal wieder versucht und angepasst, aber vor einer kompletten Neufassung schrecken insbesondere die staatlichen Stellen zurück. Wohl wissend, dass es kaum möglich sein wird, eine wirklich bessere und / oder günstigere verfassungsgemäße Lösung zu finden.
zum Beitrag06.01.2025 , 11:28 Uhr
Wenigstens kann bei dem hinterher keiner behaupten, er wüsste nicht wen er da gewählt hat. In anderen Gegenden setzt die blaune Truppe gerne mal auf vermeintlich betont konservative Wertbürger im Schaufenster und erreicht damit blendend auch Menschen aus der Mitte der Gesellschaft.
zum Beitrag05.01.2025 , 23:17 Uhr
Gähn, alle Jahre wieder das übliche Religionsbashing. Lasst Euch mal was Neues einfallen.
zum Beitrag03.01.2025 , 22:52 Uhr
Zeit wird‘s. Der Staat sollte sich nicht mehr von Chaoten jeglicher politischen Couleur vorführen lassen.
zum Beitrag28.12.2024 , 22:59 Uhr
Wir vertrauen halt zu wenig auf die Überzeugungskraft unserer Werte. Statt dessen wählen viel zu viele Menschen in ihrer bürgerrechtlichen europäischen Komfortzone Pseudokonservative Poprollisten und Wertevernichtungsknechte des illiberalen Wladimirs. Hirn an, Kopf hoch und lautstark die wirklich Verfolgten unterstützen.
zum Beitrag27.12.2024 , 23:41 Uhr
Aber, aber, man muss die Russen doch verstehen. Meinen die Alternative Aktion Alice Aalglatt und das Bündnis Sowjet Wiedergeburt.
zum Beitrag27.12.2024 , 20:50 Uhr
Klingt ja logisch, aber das die Juden in Israel nur ungern noch mal auf die Sicherheitsversprechen anderer Staaten und Mehrheiten vertrauen, sollte gerade einem Historiker klar sein. Ohne bedingungslose Anerkennung Israels durch alle arabischen Staaten und insbesondere aller sich palästinensisch lesenden Akteur*innen, wird es auch in weiterer Zukunft keinen Fortschritt ohne massive Sicherheitsmaßnahmen für jüdische Israelis geben. Das sollte man nach der Shoah verstehen können. Auch als italienischer Professor.
zum Beitrag26.12.2024 , 23:22 Uhr
Die Menschheit ist relativ klug, aber absolut unfähig diese Begrenzung bewusst zu begreifen.
zum Beitrag26.12.2024 , 22:35 Uhr
Die Magdeburger Polizei hätte eigentlich einiges zu erklären, statt sich hinter ihrer vermeintlichen Überlastung zu verschanzen.
zum Beitrag25.12.2024 , 20:19 Uhr
Denk ich an deutsche Bürokraten in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
zum Beitrag24.12.2024 , 14:54 Uhr
Einfach nur traurig, dass die Prolls nicht einfach nur trauern können. Früher hatte man mehr Anstand in solchen Momenten. Wer mit der AfD grölt will nicht zurück zum Guten, sondern stellt nur seine ganz persönliche Unfähigkeit zum angemessenen Miteinander in Frage.
zum Beitrag24.12.2024 , 14:44 Uhr
Erdogan ist doch einer der lautesten Verfechter für ein freies Palästina. Da wäre es doch an der Zeit auch für ein freies Kurdistan ohne türkische Imperialisten einzutreten. Aber wahrscheinlich denkt er immer noch eher on osmanischen Dimensionen.
zum Beitrag24.12.2024 , 09:43 Uhr
Danke für die wertvolle Reportage. Hierzulande kann sich ja kaum noch jemand vorstellen, wieviel wertvolle Handarbeit weltweit bei einfachen Wegwerfprodukten immer noch im Einsatz ist.
zum Beitrag20.12.2024 , 00:08 Uhr
Wenn wir damit die Fehler der Weimarer Republik verhindern können, ist das genau richtig. Demokratiefeinde dürfen nicht einfach mit den Mitteln der Demokratie dieselbe aushebeln können. Egal, ob sie von links oder rechts kommen.
zum Beitrag19.12.2024 , 12:46 Uhr
Das war wohl die letzte Warnung an die Huthis im Jemen. Ob die das verstanden haben?
zum Beitrag17.12.2024 , 11:35 Uhr
Sie bestätigen die Einschätzung des Autors zu hundert Prozent. Chapeau Herr Johnson.
zum Beitrag17.12.2024 , 11:30 Uhr
Die Rekolonialisierungsmaschine der Regionalmacht Russland läuft gerade nicht wirklich rund. Und ob sich Donald mit seiner repräsidententalen Bussinesblackbox wirklich von Wladimir einhegen läßt, darf durchaus bezweifelt werden.
zum Beitrag13.12.2024 , 07:41 Uhr
Wer hätte gedacht, dass das treudeutsche Kaderdenken nach den schlechten Erfahrungen im dritten Reich und der kommunistischen Katastrophe in Ostdeutschland hierzulande nochmals eine politische Relevanz bekommen würde. Da kann man nur sagen, wehret den Anfängen und wählt lieber Demokraten.
zum Beitrag13.12.2024 , 00:55 Uhr
Na ja, das xinesische Modell eines autoritären Staatskapitalismus wollen und können wir ebensowenig kopieren, wie die angelsächsischen Freiheiten für Finanzinvestoren. Unsere Stärke ist die Fähigkeit der konkurrenzgetriebenen Perfektion. Das deutsche Übel ist der Hang zur permanenten Gleichmacherei auf allen Ebenen und in jedem Bereich. Lasst einfach temporär mal wieder mehr Unterschiede zu und das Land wird prosperieren.
zum Beitrag12.12.2024 , 09:43 Uhr
Ach, die gibt es noch? Wer hätte das gedacht, nachdem die Truppe noch nie irgendwas gewonnen hat.
zum Beitrag12.12.2024 , 09:39 Uhr
Vielleicht müssen „die Bürger*innen in diesem Land auch erstmal neu die Erfahrung machen, dass man Verlässlichkeit nicht nur fordern, sondern auch wählen kann. Ist natürlich langweiliger und manchmal braucht es einfach aufrüttelnde Wahlergebnisse. Aber in Summe sind wir hierzulande mit einer pragmatisch und konsensorientierten Parteienstruktur in den Parlamenten deutlich besser und beständiger durch die Jahrzehnte gekommen, als manche Nachbarnationen.
zum Beitrag12.12.2024 , 09:27 Uhr
Es ist wohl wirklich so. In den russischen Weiten denkt und lebt „Mann“ noch in anachronistischen Vorstellungen. Was will, oder besser muss man da noch erwarten, wenn Putin nicht gestoppt wird?
zum Beitrag11.12.2024 , 22:49 Uhr
Die Linke hat‘s gut, die braucht nur fordern. Umsetzen werden sie ja nichts müssen.
zum Beitrag10.12.2024 , 23:09 Uhr
Wow, was ist die fllexibel. Aber wahrscheinlich muss frau das auch sein, wenn sie als langjährige Linke mit den Wagenknechten Macht ausüben möchte.
zum Beitrag10.12.2024 , 21:17 Uhr
Hat Frau Anders noch alte Rechnungen in der Partei zu begleichen, oder was ist Ihr wirkliches Interesse an der Demontierung ihres Kollegen mitten im Wahlkampf? Sehr merkwürdige Geschichte zu diesem Zeitpunkt.
zum Beitrag09.12.2024 , 23:19 Uhr
Recht Hatfield Autorin, aber warum erwähnt sie die Linkspopulisten von Sahras Wahlverein nicht? Die wollten ja schon vorher zu Wladimirs Freund in Damaskus remigrieren.
zum Beitrag09.12.2024 , 23:15 Uhr
Oh, was wäre das schön, wenn die Albernariven sich auch nach Zoz weiter selbst ausbremsen würden. Glück auf!
zum Beitrag09.12.2024 , 16:30 Uhr
Reflexpopulisten wären sich die besten Vor-Ort-Macher für den schnellen (Wieder-) Aufbau in Syrien. Span und Söder übernehmen sie (sich).
zum Beitrag09.12.2024 , 16:07 Uhr
Ob die das auch können? Prinzipiell schon, würde ich denken.
zum Beitrag09.12.2024 , 10:47 Uhr
Es ist ja gar nicht so unwahrscheinlich, dass eine stabile liberaldemokratische Mehrheit nur als ganz große GroKo möglich sein könnte. Aber eine schwarzgrünrote Regierung mit den Weigelwagenknechten als Oppositionsblock würde ganz sicher auch eine große Herausforderung im parlamentarischen Betrieb werden.
zum Beitrag09.12.2024 , 10:28 Uhr
Mich würde interessieren, ob die große Methanfreisetzung bei Förderung, Produktion und Transport aufgrund technischer oder organisatorischer Gegebenheiten entsteht. Weiß da jemand Näheres?
zum Beitrag08.12.2024 , 14:41 Uhr
Kann man sicher sein, dass Wagenknecht, Weidel und Mützenicht das zu lesen bekommen? Vielleicht hilft‘s ja beim Denken.
zum Beitrag06.12.2024 , 23:12 Uhr
Danke für die ausführliche Analyse.
zum Beitrag06.12.2024 , 23:00 Uhr
Immerhin ist es ein Startpunkt zur weiteren Entwicklung zwischen demokratischen Staaten mit rechtsstaatlichem Rahmen. Wäre den Aktivisten ein Abkommen mit Xina als Alternative lieber gewesen?
zum Beitrag06.12.2024 , 22:55 Uhr
Die Verurteilten wollten Grenzen überschreiten. Das ist gelungen. Und das Gericht hat das mit den Mitteln des Rechtsstaats bestätigt. Also könnten alle zufrieden sein.
zum Beitrag06.12.2024 , 21:38 Uhr
Mag sein, aber an Stelle der Manager in Wolfsburg hätte ich das Risiko des potentiellen Reputationsverlusts deutlich höher eingeschätzt, als den möglichen Gewinn durch proaktives Unterstützen der damals Betroffenen.
zum Beitrag06.12.2024 , 10:38 Uhr
Ich habe noch nie verstanden, warum VW sich diesem historischen Versagen nicht viel früher gestellt und die Farmarbeiter zumindest finanziell entsprechend entschädigt hat. Muss es immer erst zum juristischen Gau kommen, bevor die Geschäftsleitung in Wolfsburg, auch im eigenen Geschäftsinteresse, die Angelegenheit mit Weitblick löst? Klassischer Fall von Managementversagen auf den höchsten Ebenen.
zum Beitrag06.12.2024 , 10:30 Uhr
Die Frage ist doch immer, würde weiter warten wirklich eine verbesserte Verhandlungsposition bringen? Oder Bestände nicht eher die Gefahr einer kaum noch möglichen Einigung? Dieses Dilemma scheinen manche Aktivisten meines Erachtens im Kampf für „die reine Lehre“ nicht genügend auf den Schirm zu haben.
zum Beitrag06.12.2024 , 08:33 Uhr
Forschung, Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz könnte man ja auch ganz hervorragend zusammen denken und entwickeln. Allerdings nicht als nationalproportional strukturierte Organisation. Das Potential der EU sind die europäischen Ressourcen, nicht das Ego einzelner Landesfürsten.
zum Beitrag05.12.2024 , 22:05 Uhr
Ich frage mich gerade, warum das DIW und andere Akteure denn dann die Regierung erst haben solange „ins Messer“ der AfD laufen lassen, wenn die Studie so eindeutig ist? Das kann man nicht mit dem monatlichen Betrag, dem Rechtsanspruch eines Asylbewerbers oder dem notwendigen Überweisungen zur Stabilisierung maroder Volkswirtschaften erklären. Fakt ist, um in der Wortwahl zu bleiben, das Geld wird ohne Gegenleistung gewährt um hierzulande als Flüchtling auch aus fernen Ländern bis zur Überprüfung der Fluchtgründe überleben zu können. That‘s all.
zum Beitrag05.12.2024 , 21:25 Uhr
Wer den Wahnsinn nährt, darf sich mit über viele Verrückte wundern. Insofern kämpft die AfD nur mit den Geistern die sie rief- und wird sie auch nicht mehr wirklich loswerden wollen und können.
zum Beitrag05.12.2024 , 14:58 Uhr
Herrlich, diese Auf- und Abklärungen. Eigentlich schade, dass die „Bild“ nicht auch von einer Genossenschaft verlegt wird;-)
zum Beitrag05.12.2024 , 10:41 Uhr
Natürlich gibt es reichlich ehemalige Tochterunternehmen großer Konzerne, die die Insolvenz der „Mutter“ wirtschaftlich überlebt haben. Alles eine Frage der Veroflechtungen und Verpflichtungen.
zum Beitrag05.12.2024 , 10:38 Uhr
Nein, aber BMW und andere Autobauer hätten sich frühzeitiger und ernsthafter mit ihrer Produktionskompetenz engagieren können, statt nur auf das Ergebnis zu warten. So wird das in Zukunft nichts mehr mit dem eigenen Premiumanspruch als eigenständiges Unternehmen.
zum Beitrag04.12.2024 , 18:55 Uhr
Die Wähler von dem Dobrindt werden sich noch freuen, dass es in absehbarer Zukunft eine echte europäische Batterieproduktion geben wird. Wäre natürlich schöner gewesen, wenn sich die bayerischen Autobauer nicht um des kurzfristigen Profits Willen temporär zurückgezogen hätten, aber da muss man halt jetzt durch.
zum Beitrag04.12.2024 , 18:49 Uhr
Es gibt keinen Grund, warum die Xinesen in Zukunft das Rennen besser machen sollten, als andere Nationen. Allerdings gibt es eben zum Glück auch keinen Grund mehr, dass die ehemaligen Kolonialherren und ihre Verbündeten bevorzugt werden. Die alten politischen Verknüpfungen und Verwirrungen sind für die zahlenmäßig weit überlegene junge Generation in Afrika nur noch von marginaler Bedeutung. Der Markt ist eröffnet und sie werden sehen, dass sie möglichst viel für sich herausholen.
zum Beitrag04.12.2024 , 18:09 Uhr
Eine spannende Frage, wer trägt die Verantwortung, wenn die vorhandene Verwaltung in den Untergrund geht? Müsste Israel die von der Hamas beherrschte Adminstration zur Mitarbeit zwingen, oder ggf. auch gegen den Willen der Bevölkerung eigene Mitarbeiter einsetzen?
zum Beitrag04.12.2024 , 12:38 Uhr
Die Parteiführung trennt sich ja auch nicht von den braunen Erwachsenen auf allen Ebenen. Warum sollte man solches dann gegenüber der Jugend erwarten? Solange der Nachwuchs nicht den Rauswurf von Höcke fordert, wird er gerne blaun bleiben dürfen.
zum Beitrag04.12.2024 , 11:45 Uhr
Er hätte auch einfach seinen Rücktritt erklären und dann gegenüber allen anderen Politikern verbal nachtreten können. Aber putschen gehört sich auch für Präsidenten nicht. Da wird er hoffentlich die rechtlichen Folgen zu spüren bekommen.
zum Beitrag04.12.2024 , 11:33 Uhr
Mir scheint, die Region ist unbefriedbar. Bin mal gespannt, wann es im Irak wieder „rund geht“ und die iranische Mullahkratie implodiert.
zum Beitrag03.12.2024 , 23:24 Uhr
Wenn Sie sich da mal nicht gewaltig täuschen.
zum Beitrag02.12.2024 , 01:18 Uhr
Assad hat es mit russischer und iranischer Hilfe vergeigt, die Türken versuchen unter Erdogan daraus Kapital zu schlagen - und nur die Amis sind in der Lagem das Ganze in die richtige Richtung zu lenken.
zum Beitrag01.12.2024 , 22:41 Uhr
Okay, ich habe in einem echten Dorf mit 20 Häusern meine Kindheit und in einer kleinen Ansiedlung mit zwei Häusern die Jugendjahre verbracht, der zentrale Gemeindeort hatte vielleicht maximal 3000 Einwohner und war aus unserer Sicht ganz sicher kein Dorf mehr.. Meinen Führerschein habe ich mir mit viel Ferien- und Heimarbeit zum größten Teil selbst erarbeitet, das praktische Fahren schon lange vorher auf nichtöffentlichen Wegen und kaum frequentierten Dorfplätzen gelernt. Bis dahin gehörte die 1km Wanderung zur nächsten Bushaltestelle, das permanente Basteln am gebraucht gekauften Mofa und die die Abhängigkeit von anderen netten Menschen mit Auto zum Alltag.so habe ich natürlich dann seit der Führerscheinreife andere oft auch mitgenommen, abgeholt und zuhause abgesetzt. Wo soll jetzt neuerdings das Problem sein?
zum Beitrag01.12.2024 , 22:12 Uhr
Völlig verwirrend wer da wem wie auf welchen Wegen unterstützt. Aber für die iranische Mullahkratie sieht es auch in Syrien nicht mehr so toll aus.
zum Beitrag01.12.2024 , 21:57 Uhr
Immer wieder spannend, wenn Aussteigerinnen sich weit von ihrer alten Identität entfernen möchten. Wenn Frau damit dann sogar noch ihr Brot verdienen kann, sei es ihr gegönnt. Inwieweit man das dann als auch nur annäherungsweise objektiv betrachten sollte, ist eine andere Geschichte. Aber als „Antiprosoph“ finde ich die Geschichten durchaus amüsant.
zum Beitrag30.11.2024 , 00:30 Uhr
Wenn wir Vorreiter in der Transformation werden und bleiben wollen, müssen wir auch noch was zu transformieren haben, insofern sei allen Helden der reinen Lehre, von linksökologisch bis Lindner mal ein wenig mehr Einblick in die betriebliche Praxis empfohlen. Dann verstehen Sie vielleicht auch den Ansatz des Wirtschaftsministers.
zum Beitrag30.11.2024 , 00:19 Uhr
Ich wünsche den Menschen im Libanon und in Nordisrael ruhige Nächte und friedliche Tage. Und der Hisbollahführung genug Hirn, dass Sie der Versuchung widerstehen. Sonst könnte die israelische Antwort vernichtend sein.
zum Beitrag30.11.2024 , 00:08 Uhr
Sie glauben ernsthaft, dass Sie der einzige mit dem Blick auf verschiedene Perspektiven in dem Konflikt sind, oder? Um Ihr Wording vonnöten“Bantustan“ aufzunehmen: Aus mehrheitlich israelischer Sicht ist genau dass die den Juden auch in dieser Gegend zugedachte Rolle in einem plästinensischem Staat. Das das für die (Nachkommen) der vielfach Verfolgten und massenhaft ermordeten Juden keine Option sein kann, dürfte Ihnen in einer ruhigen Minute auch klar werden. Fakt ist, es gibt zwei Völker mit gleichwertigem historischen Anspruch auf das gleiche Land. Das wird sich nur lösen lassen, wenn nicht Nordire eine Gruppe aus dem Flüchtlingsmodus kommt, sondern auch die Anderen in realer Zukunft denken. Dann könnten beide Völker richtig was bewegen. Vielleicht gibt es dann ja auch „Nahostvertröge“ mit gegenseitiger Anerkennung und guter Nachbarschaft.
zum Beitrag29.11.2024 , 23:53 Uhr
Hatte schon viele komische Geschichten der staatssozialistischen Kinderversorgung mitbekommen. Aber dass es „drüben“ so krass war, war mir neu. Ein sehr interessanter Einblick in die Geschichte.
zum Beitrag29.11.2024 , 11:06 Uhr
Niemand hat behauptet, dass der Iran am Anfang des Konflikts stand. Aber die Mullahkratie nutzt die Gelegenheit wie Nasser seinerzeit. Das dürfte auch genau der Grund sein, warum die Israelis seit dem 7. Oktober ein „Dejavu“ haben. Sie haben gelernt, dass es jederzeit zu einer gewalttätigen Verbrüderung rund um sie herum kommen kann. Durch die Attacken des Iranisch finanzierten Netzwerks wurde ja leider ein hoffnungsvoller Prozess normalerer Nachbarschaft jäh unterbrochen. Wollen wir mal hoffen, dass es noch gelingt, ein stabiles, Vertrauen förderndes Netz unter Einbeziehung der Palästinenser zu weben. Sonst wird das Epizentrum massive Auswirkungen weit über den Ausbruchsort hinaus haben.
zum Beitrag29.11.2024 , 10:48 Uhr
Es musste zwangsweise einquartiert werden, weil es sonst selbst für die eigenen vertriebenen und ausgebombten Landsleute nicht genug freiwillige Solidarität gegeben hätte. Und da wusste jede(r), dass es ihn genau so hätte treffen können, als Folge des gesamtgesellschaftlich zu verantwortenden Krieges. Insofern ist die Entwicklung zum aktuellen Asylrecht schon bemerkenswert und man sollte die Solidaritätserwartung an die einzelnen Bürger nicht überstrapazieren. Auch wenn wir, weltweit betrachtet, ganz sicher auf einem sehr hohen Niveau jammern.
zum Beitrag29.11.2024 , 10:36 Uhr
Sie vermischen da (bewusst?) zwei Dinge. Das eine ist der Wunsch nach einem Ende der Kampfhandlungen in Gaza und die notwendige juristische Aufarbeitung des ganzen Geschehens seit dem Überfall der Hamas. Das andere sind die politischen Einschätzungen und Erwartungen. Ich finde es fatal, wenn in Deutschland und von deutschen Intellektuellen dem „bösen Judenstaat“ das angebliche palästinensische Paradies als vorgeblich erstrebenswerte Option gegenübergestellt wird. So, als müsste man nur wieder das jüdische Übel beseitigen. Das erinnert dann (hoffentlich) nicht nur eine Mehrheit hierzulande wieder an längst vergangene Zeiten, sondern auch an die Unsäglichkeit, dass jüdische Einrichtungen hierzulande schon sehr lange wieder geschützt werden müssen.
zum Beitrag29.11.2024 , 09:58 Uhr
Vielleicht sollte man die Großbuchstaben der kleinen drei Prozentpartei in Zukunft als „Frech Dämlich Pubertär“ übersetzen.
zum Beitrag29.11.2024 , 00:10 Uhr
Das eigentliche Problem ist doch, dass die vermeintlich pro palästinensisch argumentierenden Gruppen und ihre hiesigen Unterstützer in Wahrheit meistens auch antijüdisch argumentierten, ohne es zu merken.
zum Beitrag28.11.2024 , 22:22 Uhr
Das „Notlagenengagement“ von 2015 wird nicht als dauerhafter Normalmodus funktionieren. Macht endlich ein ordentliches Zuwanderungsmanagement mit klaren fachlichen Voraussetzungen und ein klares, konsequentes Reglement für alle anderen rechtlich klar definierten Asylfälle. Das Problem liegt letztlich in der Vermischung der Bedürfnislage von Kommenden und Gebenden.
zum Beitrag28.11.2024 , 21:58 Uhr
Dann wollen wir mal hoffen, dass der Trend sich bis zum russischen Weihnachtsfest am 06. Januar noch verstärkt und für die richtige Bescherung in Russland sorgt. Vielleicht kommt die Bevölkerung ja doch noch zur Besinnung.
zum Beitrag28.11.2024 , 21:37 Uhr
So sind sie, die Rechts - Gelehrten. Im Zweifel findet sich immer keine Begründung für die rechtlich relevante Verurteilung der gewollten Unschärfe. Darauf ein Zweifelfaches Höck, Höck Hurrah.
zum Beitrag28.11.2024 , 21:23 Uhr
In Wahrheit müssten die Amerikaner dann an Steele der NATO eine umfassende Sicherheitsgarantie für die Ukraine übernehmen. Das bedeutet, amerikanische Ausbilder, Ausrüstung und Aktivierungspotential direkt vor Putins Potemkischen Besitz. Ob der das gewollt hat?
zum Beitrag28.11.2024 , 21:11 Uhr
Ich weiß, für Sie liegt der Schlüssel alleine in Israel. Die anderen Beteiligten sind ja alle arme Unterdrückte mit friedlichen Absichten.
zum Beitrag28.11.2024 , 20:41 Uhr
Erste Frage: Hat er sich schon bei Wagenknecht beworben? Aber ja, das Beschaffungswesen der Bundeswehr könnte auch als Bermudadreieck funktionieren und eine monetäre Zielgröße von 2 Prozent ist keine bedarfsgesteuerte Größe. Aber wenn er schon mit dem großen Verbund argumentiert, erstaunt seine Forderung zur Selbstbeschränkung auf Nord- und Ostsee doch sehr. Was macht er denn, wenn die Amis ihre zukünftigen Machtoptionen eher durch mehr Präsenz in Asien sehen? Fragt er dann Wladimir, ob er vielleicht auch sein Jagdrevier verlegen könnte?
zum Beitrag27.11.2024 , 22:09 Uhr
Lösen lässt sich der Konflikt nur, wenn das iranische Regime „aus dem Spiel genommen wird“ und die arabischen Nachbarn ihren Weg der konstruktiven Gespräche mit Israel zu wieder aufnehmen.So könnten sie zu echten Vermittlern und. Garanten zwischen dem notwendigen israelischem Sicherheitsbedürfnis und der überfälligen realistischen Staatsbildung der Palästinenser werden.
zum Beitrag27.11.2024 , 18:48 Uhr
Fakt ist, die Stahlbranche hat gewaltige Überkapazitäten. Und das nicht erst seit heute. Fakt ist auch, wenn Unternehmen bei der Dividende knausern, müssen sie schon sehr gute Gründe vorbringen, damit sie am Kapitalmarkt nicht massiv an Wert verlieren und damit noch weniger Spielraum für Investitionen haben. Wichtig wäre daher, dass die Konzernleitung eine echte Zukunftsvision zu bieten hätte, um Anteilseigner und Arbeitnehmer mitnehmen zu können. In dieser Hinsicht scheinen die Fähigkeiten der Führungsetage aber noch weit unter den Notwendigkeiten zu liegen.
zum Beitrag27.11.2024 , 18:33 Uhr
Etwas unlauter finde ich den Hinweis, dass das Programm nur ein Viertel der „Frontex“ - Kosten ausmachen würde. Denn erstens bräuchte man ja trotzdem eine europäische Grenzsicherung und zweitens müssten dann in die Rechnung auch die zu erwartenden Folgekosten für die Zielländer der unterschiedlichen Ansätze aufgeführt werden. Wenn ich mich recht entsinne, waren genau die ja der Grund für die Etablierung von Frontex. Von daher sollte man aus meiner Sicht eher nicht versuchen, mit „geringeren Kosten“ zu punkten.
zum Beitrag27.11.2024 , 15:46 Uhr
Im Endeffekt muss sich das Angebot für den Anbieter rechnen, sonst wird er es nicht mehr anbieten (können). Ob da nun der Staat mitfinanziert, oder die Mieter das in irgendeiner Form übernehmen, dürfte dem normalen Vermieter ziemlich egal sein. Es muss sich halt für ihn nur (mindestens perspektivisch) rechnen lassen.
zum Beitrag27.11.2024 , 08:20 Uhr
In Deutschland lief noch nie was ohne Subventionen. Gerade der Energieerzeugungsbereich wurde überaus stark gepäppelt, insbesondere die dauerhaft defizitäre Nuklearindustrie. An deren Altlasten wird das Land noch lange zu tragen und zu zahlen haben. Gut, dass wenigstens diese Geldvernichtungsmaschinen mittlerweile ihre Produktion einstellen mussten. Das läßt hoffen.
zum Beitrag27.11.2024 , 00:09 Uhr
Klingt gut, jetzt müsste das Handwerk mir nur noch erklären, warum ein Outdoorventilator soviel teurer sein muss.
zum Beitrag27.11.2024 , 00:08 Uhr
Ist aber sehr, sehr unwahrscheinlich. Da steigt eher die Erderwärmung um 3 Grad.
zum Beitrag26.11.2024 , 23:41 Uhr
Ein erster Schritt. Wenn das jetzt in Gaza auch möglich wäre - und der Iran seine Finger raushalten würde - gäbe es neue Hoffnung für die Region.
zum Beitrag26.11.2024 , 20:58 Uhr
Kluger Schachzug vom potenziellen Klimakanzler. So könnte nicht nur die industrielle Kernschmelze kurzfristig verhindert, sondern die grundsätzliche staatliche Beteiligung am notwendigen schnellen Aus- und Umbau der Netze auf eine neue Ebene gebracht werden. Jetzt muss nur noch Merz durch das Drängen seiner pragmatischen Parteifreunde über die wahltaktisch bedingte Hürde gehoben werden. Sollte aber leichter gelingen, als beim marktradikalen Finanzminister a.D.
zum Beitrag26.11.2024 , 19:37 Uhr
Sehr guter Kommentar, aber wahrscheinlich hätte die Autorin auch keine Chance ihn in der Kulturszene noch live zu Gehör zu bringen.
zum Beitrag26.11.2024 , 11:57 Uhr
Trump hat gewonnen. Zur Not läßt er eben noch ein paar Spielregeln ändern, oder Strukturen und Personen ersetzen.
zum Beitrag26.11.2024 , 11:43 Uhr
Es fehlt nicht (nur) das Geld, sondern vor allem der Nutzen einer engeren Taktung. Als regelmäßiger Nutzer des ländlichen Nahverkehrs erlebe ich ausserhalb der Schülertransportzeiten vor allem viele Fastleerfahrten mit viel zu großen Gefährten. Solange das System nicht auf mehr oder weniger autonom agierende „On Demand“ - Systeme umstellbar ist, wird sich an dem in einer hyperindividualisierten Gesellschaft auch nichts ändern. Bestes Beispiel sind die vielen Elterntaxis, die, trotz kostenlosem Schüler*innenticket für alle, die Kinder lieber an der Schule absetzen und -holen, statt den Nachwuchs zum pünktlich abfahrenden Bus laufen zu lassen. So braucht man nämlich die eigene Planung nicht anpassen und kann von den flexiblen Zeitfenstern in Schule und Betreuung profitieren. Das zeigt sich auch in der eigenen Erwachsenenwelt. Die eigene Arbeitszeit, der eigene Arbeits- und Wohnort, die eigene Freizeitgestaltung und das Einkaufsverhalten sind eben nicht mehr auf öffentliche Transportangebote und strukturiertes Massenverhalten geeicht, sondern werden ganz individuell gestaltet. Wer wollte denn ernsthaft freiwillig zurück zu den kollektiven Vorgaben alter Prägung?
zum Beitrag26.11.2024 , 09:09 Uhr
Interessante Theorie, verwirrend finde ich nur die Zuordnung. Letztlich ist die „Glaubensnotwendigkeit“ ja kein Spezifikum von (christlicher) Religiosität, sondern Grundlage jeder ideologiebasierten Bewegung - und vielleicht sogar des menschlichen Miteinanders generell. Da würde ich mir manchmal dann doch mehr Selbst(er)kenntnis der vorgeblich rein rational argumentierenden Vertreter*innen wünschen.
zum Beitrag26.11.2024 , 08:46 Uhr
Vielleicht ist das Leben für zu viele Menschen einfach viel zu kompliziert geworden? Wo alles im Wandel zu sein scheint, braucht es zumindest temporär „eigene unverrückbare Gewissheiten“ um nicht auch verrückt zu werden. Diese Sinnsucht bedienen Populisten aller Couleur, indem sie mit ihrem vorgeblich starken Rücken eine Brandmauer gegen das scheinbar drohende Unheil bieten. Da hilft wohl nur immer wieder miteinander über vermeintliche gesellschaftliche Grenzen hinaus zu reden. Ist nach meiner Erfahrung ein mühsamer, aber lohnender Ansatz. Zumindest solange, bis man an seine eigenen ideologischen Genzen kommt. Da ist es dann hilfreich, die auch als solche zu (er-) kennen..
zum Beitrag25.11.2024 , 22:31 Uhr
Wir ernten gerade die Früchte einer zu späten Transformation auf allen Ebenen und bei allen Beteiligten. Statt jetzt wieder die Forderungen von früher aus der Schublade zu holen, wäre es besser zukunftsweisend zu handeln.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:32 Uhr
Trump und Musk haben einfach das gleiche Machtprinziip: Sei einfach rücksichtslos und schaue nur auf dein Ziel.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:22 Uhr
Das stimmt zum Teil und es liegt mir ferne, als „weißer Retter“, oder Ritter in Erscheinung treten zu wollen. Letztlich werden die Malier - und insbesondere ihre sehr unterschiedlich begründete Elite - das Problem selber lösen müssen. Da helfen auch keine alten Vorwürfe an ausländische Aktivisten und die koloniale Vergangenheit, sondern nur ein interner Bewusstseinswandel. Bin sehr gespannt, ob das gelingt.
zum Beitrag24.11.2024 , 21:30 Uhr
Ich befürchten Putin kann gar nicht anders denken. Von daher muss er mit seiner Strategie scheitern, bevor sich wieder ein wirkliches Fenster für den friedlichen Fortschritt öffnet. Ich hoffe, die russische Gesellschaft ist dann klüger und fällt nicht in wieder in alte Muster zurück. Und ich hoffe, dass die Alternativen Wagenknechte bis dahin hierzulande nicht zuviel gesellschaftliches Unheil anrichten können.
zum Beitrag24.11.2024 , 21:19 Uhr
Die Freiheit der Rede im Namen der vorgeblichen Unterstützung von Freiheitsrechten niederzubrüllen, ist Faschismus, nichts anderes. Sollte man vielleicht auch den schwarzweiss gewürfelten Aktivisten nochmals erklären, scheint da nämlich mindestens deutschlandweit noch nicht überall angekommen zu sein.
zum Beitrag24.11.2024 , 20:31 Uhr
Der dümmste Bauer hat die dicksten Abschleppwagen für Putins patriotische Pferdeanhänger. Was für eine Lachnummer.
zum Beitrag24.11.2024 , 19:46 Uhr
Irgendwann werden auch die Malier begreifen, dass ihre eigenen Militärs bzw. deren Machtpfründe das eigentliche Problem sind. Völlig unabhängig von den Interessen ausländischer Mächte. Wie in so vielen Ländern, gerade in Afrika, scheitert auch in Mali der echte Wohlstandsgewinn für die Gesamtgesellschaft an den korrupten Eliten und einer mangelnden rechtsstaatlich abgesicherten, demokratischen Zivilgesellschaft.
zum Beitrag23.11.2024 , 21:21 Uhr
Sie hat ja recht, aber hoffentlich auch genug gedeckte Schecks im Gepäck.
zum Beitrag22.11.2024 , 22:29 Uhr
Recht hat sie, die Kommentatorin. Aber Empathie würde ich bei der Firma Wagenknecht auch nicht erwarten.
zum Beitrag22.11.2024 , 13:46 Uhr
Da musste Woidke wohl im vorauseilendem Gehorsam schon mal Stellung für Frau Wagenknecht beziehen. Das kann ja noch heiter werden, mit der Führerinnenpartei.
zum Beitrag22.11.2024 , 13:43 Uhr
Auch in der Frage gerne eine Volksabstimmung. Ich befürchte allerdings, dass die Unterlegenen das Ergebnis nur schwer als Mehrheitswillen anerkennen würden. Egal wer gewinnt.
zum Beitrag22.11.2024 , 13:39 Uhr
Wird der Frachter nur „begleitet“, oder ggf. auch zur weiteren Untersuchung temporär festgesetzt?
zum Beitrag21.11.2024 , 23:45 Uhr
Eigentlich müsste es den Sozialdemokraten leicht fallen gegenüber Merz ein klares Profil zu zeigen. Sie dürfen halt nur nicht zuviel Angst vor den Putinknechten von rechts und links haben.
zum Beitrag21.11.2024 , 21:06 Uhr
Der Klügere gibt nach - und kann damit evtl. nach dem absehbaren Ende der Regierung Scholz in einer GroKo weiter sein Amt ausüben.
zum Beitrag21.11.2024 , 20:08 Uhr
Ich könnte auch darauf verzichten, vermute aber mal, dass kein Spitzenpolitiker den Wahlkampf mit noch einem Verbot beginnen möchte. Grundsätzlich wäre so ein Thema gut für eine Volksabstimmung geeignet. Soll doch einfach mal die Mehrheit entscheiden, wie sie‘s an Sylvester gerne hätte.
zum Beitrag20.11.2024 , 22:17 Uhr
Das ist selbst für Bayen ein starkes Stück. Söder, unternehmen Sie. Oder vielleicht doch lieber jemand mit mehr Kompetenz.
zum Beitrag20.11.2024 , 22:08 Uhr
Wird Zeit, dass die Russen wieder rausgeschmissen werden, damit die Ukrainer ihre Energie für eine echte nachhaltige Versorgung einsetzen können. Nicht für so alte Atomphantasien.
zum Beitrag20.11.2024 , 22:05 Uhr
Sie müssten ja nicht „jubeln“ - wenn wir denn mal wirklich ernsthaft und konsequent so in die Energiewende investieren würden., wie wir seit Jahrzehnten die Kernkraftfreunde finanzieren.
zum Beitrag20.11.2024 , 21:54 Uhr
Wer damals politisiert wurde, sollte zwei Dinge kapiert haben: Abschreckung funktioniert und am Ende gewinnt der demokratische Staat mit seiner starken, rechtssicheren Zivilgesellschaft. Angst hingegen ist das Muster der Autokraten. Leider hat die Zeit nicht gereicht, das genügend Menschen klar zu machen. Sonst gäbe es weder „Putinknechte“, noch „Pantoffelkrieger“.
zum Beitrag20.11.2024 , 13:48 Uhr
Alles gut, dann übernehmen China, Brasilien und Indien übernehmen in Zukunft die Transferleistungen an die „Noch-nicht-Schwellenkonkurrenten“ und die Ölstaaten finanzieren die Folgekosten des Klimawandels in Afrika und Asien. Trump macht Amerika wieder groß und wartet auf seine Gelegenheit durch Zukauf Neu-Mexiko nochmals neu zu gestalten. Die Ukrainer lernen von der kompromisslosen Selbstverteidigung der Israelis, pfeifen auf alle deutschen Bedenken und setzen Wladimir so unter Druck, dass er ernsthaft über Fair Handlungen nachdenken muss. Hierzulande diskutieren derweil Scholz und Merz, ob der runde Bierdeckel nun in den eckigen passen muss, oder umgekehrt.
zum Beitrag20.11.2024 , 13:11 Uhr
Vielleicht entsteht durch die radikale „Dialogverweigerung“ der Sponsoren ja jetzt auch endlich mal in der BDS -Bewegung eine Diskussion über ihre einseitige Dialogverweigerung. Wer den absoluten Ausschluss fordert, oder ihn unterstützt, kann sich eigentlich nicht wundern, wenn es ihn dann genauso trifft.
zum Beitrag20.11.2024 , 11:31 Uhr
Der Gang nach Karlsruhe scheint generell mehr als politischer Notausgang genutzt zu werden. Was da mittlerweile so alles landet. Vielleicht sollte man lieber die Anzahl der Parlamente verkleinern und das Verfassungsgericht stattdessen vergrößern.
zum Beitrag20.11.2024 , 11:09 Uhr
Vielleicht ist es auch einfach egal, wer vorm Abtreten der Sozialdemokraten noch antritt.Hinterher werden sowieso viele Genossen nachtreten.
zum Beitrag19.11.2024 , 22:46 Uhr
Eigentlich wissen alle, dass die Zeit von Olaf vorbei ist. Aber keiner möchte den (Noch) Königsmörder spielen.
zum Beitrag19.11.2024 , 22:17 Uhr
Did you understand my comment in German correctly? Then I am surprised by your answer
zum Beitrag19.11.2024 , 22:10 Uhr
Ja, es ist wichtig den engagierten Demokraten den Rücken zu stärken. Und deswegen sollten auch Linksliberale und ihre Medien aufhören mit altem Schubladendenken auf Konservative „einzuprügeln“. Der Feind der Demokratie sind die vereinfachenden Populisten von rechts und links, meine ich als nicht CDUler. Daher auch ein Dank an die differenzierten Schreiber der TAZ.
zum Beitrag19.11.2024 , 18:03 Uhr
Da wählt in der Abstimmung zusammen, was zusammen zerstört. Machthungrige Populisten ohne moralischen Kompass.
zum Beitrag19.11.2024 , 10:30 Uhr
Was nichts kostet, hat auch keinen betriebswirtschaftlichen Wert und spielt von daher bei der unternehmerischen Kalkulation in der Regel auch keine Rolle. Von daher ist der Weg über Produktionsveränderungen nicht nur zukünftig entstehende Kosten zu vermeiden, sondern gleichzeitig neue Erträge generieren zu können, genau richtig. Ob der Staat das mit seinen Organisationsstrukturen allerdings wirklich effektiv managen kann, bleibt eine offene Frage.
zum Beitrag19.11.2024 , 10:03 Uhr
Vielen Dank für diese Beiträge. Es ist eben nicht ein Krieg zwischen zwei Regimen, sondern der verzweifelte Kampf von verzweifelten Menschen gegen ihr abgestumpftes und verblendetes Nachbarvolk. Diese Wahrheit muss allen Putin- und Wagenknechten zum Trotz viel mehr berichtet werden.
zum Beitrag19.11.2024 , 09:43 Uhr
Letztlich konsequent, bei den Mehrheiten in seinem Landesverband. Die wollen das alles nicht mehr so klar benennen, wie der Abgeordnete Wanderwitz es immer getan hat. Bedenklich finde ich, dass der Rechtsstaat die rechten Übergriffe nicht wirksam bekämpft, dass wird auch für die verbliebenen demokratischen Aktivisten vor Ort Konsequenzen haben. Man müsste nicht die AfD verbieten, wenn an der Stelle konsequenter gearbeitet würde.
zum Beitrag19.11.2024 , 09:32 Uhr
Wir sollten begreifen, dass die Machträume weltweit neu definiert werden und so schnell wie möglich ein europäisches Gesamtgewicht in die machtpolitische Waagschale werfen. Aber leider kommt das Projekt dank vieler nationaler Möchtegerne ja nicht richtig voran.
zum Beitrag19.11.2024 , 08:58 Uhr
Solange Wladimir bezahlt, werden die genannten linksverdrehenden Rechtsversteher und Quertreiber, unabhängig von ihren sonstigen Erklärungen, weiter gemeinsam auftreten.
zum Beitrag18.11.2024 , 19:54 Uhr
Mit den Vereinigten Staaten von Europa könnten wir weltweit deutlich unabhängiger auf die Ereignisse im Rest der Welt reagieren. Aber das wird wohl nichts mehr werden.
zum Beitrag18.11.2024 , 00:23 Uhr
Ist wohl so. Aber irgendwas muss Olaf der (Schlaf-) Mützenichfraktion ja bieten. Bald ist’s vorbei. Aber ob das, was dann kommt, besser ist?
zum Beitrag17.11.2024 , 23:57 Uhr
Pistorius wird nicht die Harris machen wollen. Ist einfach zu spät für einen Neuanfang der Sozis. Da hätte uns Olaf früher die Realität erkennen müssen.
zum Beitrag17.11.2024 , 19:45 Uhr
Waren die Chinesen da nicht auch sehr aktiv?
zum Beitrag14.11.2024 , 10:08 Uhr
Wo relativiere ich irgendwelche Taten, wenn ich darauf verweise, dass mit der Freilassung der Geiseln sofort eine andere Situation bezüglich der Unterstützung des israelischen Feldzugs gegeben gewesen wäre?
zum Beitrag14.11.2024 , 10:04 Uhr
Moment, jetzt „verwechseln“ Sie die Ebenen. Ich habe nirgends eine Straffreiheit für nachgewiesene Kriegsverbrechen gefordert, sondern nur auf den simplen Fakt verwiesen, dass die palästinensische Seite einen mächtigen Hebel, aus was für Gründen auch immer, nicht genutzt hat - und ihn auch immer noch nicht nutzt. Aus dieser Verantwortung sollte man da eben auch niemanden entlassen.
zum Beitrag14.11.2024 , 09:53 Uhr
Und wer hält Ihrer Meinung nach dann die restlichen Geiseln gefangen, wendige Hamas nicht mehr existiert? Sehr merkwürdige Argumentation.
zum Beitrag14.11.2024 , 09:45 Uhr
Wenigstens um des eigenen Vorteils Willen, müssten selbst die Alternativen Wagenbürger eigentlich begreifen, welche Hilfe sie los werden. Aber ich fürchte, es ist nicht mehr die Zeit für Vernunft bei diesem ganzen poprollistischem Irrsinn .
zum Beitrag13.11.2024 , 10:37 Uhr
Sie schreiben das immer wieder, bieten aber leider von Anfang an keine Lösung für ein reales Problem: Keiner der Handelnden interessiert sich in der Praxis für Ihren theoretischen Ansatz.
zum Beitrag12.11.2024 , 23:26 Uhr
Einfache Lösung: Die Hamas gibt auf, läßt die Geiseln frei und Netanjahus extreme Mitregenten haben kein Druckmittel mehr. Wäre realistisch die schnellste und einfachste Lösung. Passt aber wohl nicht zur Erwartung der BDS Kampagneros.
zum Beitrag12.11.2024 , 23:10 Uhr
Ja, Sie auch?
zum Beitrag12.11.2024 , 22:23 Uhr
Große Klappe, nichts dahinter. Das übliche Muster der rechtsnationalen Alternative. Aber leider werden sie genauso gewählt wie die ähnlich gestrickten Wagenknechte.
zum Beitrag12.11.2024 , 12:08 Uhr
Guter Kompromiss, dann können die Hamburger schon mal üben.
zum Beitrag12.11.2024 , 00:08 Uhr
Na dann überlassen wir die Länder eben sich selbst und ihrer Unfähigkeit. Richtig machen können wir ja wohl dort sowieso nichts Im Endeffekt sind wir halt immer die „Bösen“. Auch in der Sicht der von hier alles Besserwissenden..
zum Beitrag11.11.2024 , 17:34 Uhr
Ach hättest Du doch mal geschwiegen, Till. Man hätte es vielleicht doch für Intelligenz gehalten.
zum Beitrag11.11.2024 , 15:12 Uhr
Das Problem von Merz und seinen Mitstreitern ist ihr unverarbeitetes „Junge-Union-Trauma“. Sie haben ihre spätpubertäre Frühsozialisierung nie weiter entwickelt und versuchen immer noch die alten Kämpfe zu gewinnen. So wird das nix mit der neuen Union.
zum Beitrag11.11.2024 , 11:27 Uhr
Irgendwann, spätestens wenn die heutigen „Partykunden“ zu Alltagskunden geworden sind, werden nur noch ein paar renitente Altkäufer solche Erfassungsläden meiden. Der Rest freut sich dann über den gewonnenen Komfort und ärgert sich über die „unnötige“ Kassenflussbehinderung durch anwesende Wechselgeldwähler. Zumindest erzählt ihre Mimik am Band genau so eine Geschichte.
zum Beitrag08.11.2024 , 18:55 Uhr
Es wäre sicher besser, wenn man sich im Kulturbetrieb gar nicht erst Gedanken über das Thema „Antisemitismus in den eigenen Reihen“ machen müsste. Aber leider sind gerade auch in dem Umfeld erschreckend viele vorurteilsbeladene Menschen unterwegs. Das kann und darf der Staat nicht mehr einfach übersehen.
zum Beitrag08.11.2024 , 18:17 Uhr
Wie wäre es am 02.03.? Dann wäre beim Umzug am Rosenmontag alles gelaufen…
zum Beitrag08.11.2024 , 17:34 Uhr
Das Verhalten des Mobs sollte jetzt ganz einfach von niemandem mehr, mit was auch immer entschuldigt werden. Das wäre zu wünschen und zu hoffen.
zum Beitrag08.11.2024 , 12:45 Uhr
Der Wahlkampf ist eröffnet, nun liegt es am Kanzler wie lang er anhält.
zum Beitrag08.11.2024 , 12:34 Uhr
Wie dumm muss man sein, um Netanjahu so einfach neues Futter für seine Argumente zu liefern?
zum Beitrag08.11.2024 , 10:39 Uhr
Wer hätte gedacht, dass wir einen „heißen Winter“ bekommen würden? Wäre schade, wenn die ganze neue Energie nur das politische Klima weiter aufheizen würde. Besser die jetzt nicht notwendigen, kaum nutzbaren Spitzen erst mal speichern und dann im Bedarfsfall damit ganz konventionell das politische Interesse am Laufen halten. Sonst profitieren hinterher wieder nur die kleinen Betreiber der großen Dreckschleudern vom vergifteten Klima.
zum Beitrag08.11.2024 , 10:25 Uhr
Die meisten Menschen möchten halt beides gleichermaßen: Veränderung in allen Bereichen und gleichzeitig die umfassende Bewahrung der eigenen Interessen. Das das nicht geht, ist bekannt, aber nicht akzeptiert. Also werden die gewählt, die möglichst vielen eine vegane eierlegende Wollmilchsau versprechen. In der Hoffnung, dass genug fürs eigene Wohlbefinden abfällt.
zum Beitrag07.11.2024 , 21:33 Uhr
Und dann macht er den gleichen Fehler, wie die, denen er das vorwirft. Er pauschalisiert und sieht seinen begrenzten Ausschnitt als einzig wahren. Natürlich reicht es nicht, nur auf eine Gruppe zu zeigen, aber es reicht eben auch nicht die strukturellen antisemitischen Absichten in der muslimischen Community als vermeintliche Ausnahmeerscheinung klein zu reden.
zum Beitrag06.11.2024 , 22:46 Uhr
Kamikaze Christian hat bekommen was er provoziert hat. Nun ist auch mal gut mit den Krokodilstränen.
zum Beitrag06.11.2024 , 21:35 Uhr
Was macht Lindner denn ab März? Dann ist die Fast drei Prozent Party endgültig Geschichte.
zum Beitrag06.11.2024 , 15:01 Uhr
Ein guter Abgang für „Old Joe“. Er hat wenigstens nicht gegen Trump verloren.
zum Beitrag06.11.2024 , 10:29 Uhr
Leider klappt das ja auch bei staatlichen Gesellschaften nicht wirklich im großen Maßstab. So gut und günstig, wie von vielen Mitmenschen erwartet, könnte Wohnraum einfach nur dann jederzeit ausreichend zur Verfügung stehen, wenn prinzipiell subventioniert „auf Vorrat“ gebaut würde. Dazu fehlt aber zum Glück Raum und Geld. Sonst hätten wir bald wieder halbleere Trabantenstädte mit hohem Verödungspotential und insolventen gemeinnützigen Investoren. Alles schon mal da gewesen.
zum Beitrag06.11.2024 , 09:07 Uhr
Sehr schön beschrieben - und so nachvollziehbar.
zum Beitrag06.11.2024 , 07:12 Uhr
In Moskau und Budapest knallen wahrscheinlich schon die Sektkorken.
zum Beitrag06.11.2024 , 00:18 Uhr
Das Grundproblem ist doch, wer einmal gut und günstig wohnt, möchte das, auch für Bedürftige, nicht ohne eine entsprechende Kompensation wieder aufgeben. Gleichzeitig strömen aber immer mehr Menschen unsinniger- und unnötigerweise in die Metropolen und erwarten die wundersame Vermehrung des knappen Wohnraums zu günstigen Konditionen. Das kann, „Vermiethaie“ hin oder her, nicht klappen.
zum Beitrag05.11.2024 , 22:53 Uhr
Herrlich, diese Basisgeschichte. Die Menschen sind nicht so blöd, wie wir „Meinungsmacher“ meinen. Aber sie wählen so einen Blödmann wie „Old Donald“, weil ihnen die neunmalklugen Nervensägen auf den Alltagsgeist gehen. Wer würde sich da nicht wünschen, bei einem guten Bier mal wieder so richtig abzulästern, wohl wissend, dass die Zeiten nie wirklich gut waren.
zum Beitrag05.11.2024 , 21:20 Uhr
Ja Netanjahu zieht seit Jahren alle rechtlichen Register um nicht verurteilt zu werden. Aber irgendwann wird es ihn genauso gerichtlich ereilen, wie schon andere Politiker im Land. Und das ist halt der Unterschied zu allen Ländern in der Nachbarschaft. Passt nur nicht ins Narrativ, ich weiß.
zum Beitrag05.11.2024 , 21:11 Uhr
Das größte Problem ist die zunehmende mangelnde Planungssicherheit bezüglich staatlicher Regelungen. Das ist kein Spezifikum dieser Koalition, hat aber Indien letzten Jahren massiv zugenommen. Erst dauert es lang, bis etwas beschlossen wird,dann wird es bis zur Umsetzung wieder geändert, anschließend klagt irgend ein halbwegs Berechtigter dagegen und findet bei entsprechend lukrativem Mandatsvolumen einen findigen Anwalt, der eine immer vorhandene Lücke gerichtsfest beweisen, oder zumindest glaubwürdig als Bremse nutzen kann - und bis zur endgültigen Klärung und Neufassung haben sich die politischen d / oder wirtschaftlichen Parameter so verändert, dass die Umsetzung nicht mehr aktuell ist. Nur gut, dass wir noch über genug Wohlstands- und Demokratiepolster verfügen. Zumindest im Westen.
zum Beitrag05.11.2024 , 16:04 Uhr
Sicher, in Amerika ist vieles anders. Aber so viele ehrenamtliche Unterstützer, die sich für die Kandidaten demokratischer Parteien freiwillig und auf eigene Kosten auch über den eigenen Ort hinaus engagieren, hätten vielleicht auch bei den Wahlen in Ostdeutschland doch noch was bewegen können. Vielleicht sollten die Parteien darüber für die Zukunft nochmals nachdenken.
zum Beitrag05.11.2024 , 13:22 Uhr
Beruhigend zu sehen, dass in Israel nach wie vor auch im politischen Machtzentrum unabhängig und rechtsstaatlich ermittelt werden kann. Das würde man sich auf der palästinensischen Seite auch wünschen. Dann wäre die Entwicklung in den letzten Jahren wahrscheinlich wesentlich friedlicher verlaufen.
zum Beitrag05.11.2024 , 13:08 Uhr
Nichts gegen Preiserhöhungen, Steuererhöhungen, Werbe- und Verkaufsverbote in dem Bereich - wenn sie denn außer zusätzlichen Einnahmen auch mehr Prävention bewirken würden. Das scheint aber nicht wirklich zu funktionieren, wie die Erfahrungen auch aus anderen Ländern zeigt. Eine Änderung bewirkt letztlich nur der Akzeptanz- und Vorbildfaktor. Kann man auch hierzulande deutlich erleben. Wenn’s alle mir wichtigen Menschen mehr oder weniger lassen, ist der eigene Drang zum Saufen und Rauchen grundsätzlich weniger ausgeprägt.
zum Beitrag05.11.2024 , 09:51 Uhr
Übermorgen wird auch Wladimir wissen, ob sich seine langjährigen Investitionen in Donald gelohnt haben.
zum Beitrag05.11.2024 , 09:36 Uhr
(Indirekter) Schadenersatz eines russischen Staatsunternehmens für die deutschen Steuerzahler. Gerne mehr von solchen guten Nachrichten ;.-)
zum Beitrag05.11.2024 , 08:54 Uhr
Jetzt warte ich nur noch auf die deutsch-nationale Grundsatzrede von Junker Christian. Lang kann‘s nicht mehr dauern.
zum Beitrag05.11.2024 , 08:33 Uhr
Die koreanische Fremdenlegion wird bei Bewährung dann sicher auch bald weitere Einsätze in Wladimirs Wagnerweltkosmos bekommen. Wehret den Anfängen durch entschiedene Unterstützung der Ukraine.
zum Beitrag04.11.2024 , 12:07 Uhr
Da wünscht man der Autorin doch noch das MiterLEBnis einer realen Beerdigung jenseits alter Klischees. Wie „düster“ es wird, liegt ja nicht (nur) am Raum, sondern mindestens soviel an den Angehörigen und ihrer Art, von der verstorbenen Person Abschied zu nehmen. Die empfundene Dunkelheit des Raums hatte wahrscheinlich auch weniger mit dem Nutzungszweck zu tun, sondern eher mit dem Zeitpunkt der Erbauung des Gebäudes. Zu dem Zeitpunkt standen wahrscheinlich gemeinsame Stille und „innere Sammlung“ mehr im Mittelpunkt, als andere Parameter. Erstaunlich finde ich eher, dass in einem modernen Spiel nicht direkt auch eine moderne, lichtdurchflutete Kapelle angeboten wird.
zum Beitrag03.11.2024 , 22:51 Uhr
Guter Ansatz. Reine Marktwirtschaft, dass wird Lindner freuen.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:25 Uhr
Sachen gibt’s: Eigentlich müsste die selektive Solidarität des Weltverbandes ja in einem Boykottaufruf gegenüber diesem Verein und seinen Verantwortlichen münden. Aber wahrscheinlich würden die auch dann nicht den Widersinn ihrer Vorgehensweise verstehen können. Sie sind ja die gefühlten Guten.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:07 Uhr
Ach was würde ich mich freuen, nicht mehr von jedem Dödel geduzt zu werden. Diese pseudofreundliche Nähe finde ich oftmals nur noch peinlich. Also lasst uns wieder mehr sprachlichen Abstand halten, damit jede(r) wieder selbst entscheiden kann, wem die ultimative Sprachbeziehung angeboten wird. Wer sich beim „Sie“ weniger wertgeschätzt vermutet, sollte das Problem jedenfalls nicht zwangsläufig beim Gegenüber suchen.
zum Beitrag03.11.2024 , 20:56 Uhr
Erinnert irgendwie an Trittin. Er könnte es tatsächlich auch hinbekommen, dicke Bretter zurecht zu schleifen, statt zu bohren. Würde der Partei und ihrer Politik sicher mehr Möglichkeiten auch in der breiten Mitte der Gesellschaft schaffen
zum Beitrag03.11.2024 , 19:31 Uhr
Es zeigt sich immer wieder, mit menschenverachtenden Systemen kann man nur aus einer Position der Stärke verhandeln. Egal ob Putin, Xi oder die Mullahkratie, ohne genügend Drohpotential sind die Potentaten nicht zu bewegen. Da wir ja nicht im Gegenzug Geiseln nehmen (wollen), braucht es wohl andere Mittel, um „diplomatisch“ etwas zu erreichen.
zum Beitrag02.11.2024 , 19:39 Uhr
Da kann man nur zustimmen. Mit dem leicht modifizierten, einer Politikerlegende zugeschriebenen Zitat: „Glaube nur der Umfrage, die Du selbst gefälscht hast“.
zum Beitrag02.11.2024 , 12:57 Uhr
Es stimmt eben beides. Antisemitismus ist kein importiertes Phänomen, sondern von ganz rechts bis ganz links immer schon und immer noch mehr oder weniger indirekt verbreitet. Und gleichzeitig gibt es auch ganz neue Abgrenzungsnotwendigkeiten gegenüber offen formuliertem Antisemitismus. Wer da zu recht weniger staatliche Vorschrift wünscht, wird nicht umhin können, dieses Problem deutlich stärker wahrzunehmen, statt reflexhaft Boykottaufrufe und deren Organisatoren zu verteidigen.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:53 Uhr
Mullahs sind Mörder. Kann man jaeinfach so deutlich in der schiitischen Community verlauten lassen.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:47 Uhr
Also ich würde an die TAZ, die FAZ und ein paar wenige Regionalzeitungen definitiv lieber mein Zwangsgeld abführen, als an Lindners Luftbuchungszirkus. Vielleicht gibt’s ja demnächst den „Publizistischen Pflichtdienst“ für verweigernde Patrioten?-)
zum Beitrag01.11.2024 , 23:36 Uhr
Wenn man bedenkt, dass Orban nur Glück hatte, dass mutigere und klügere (Exil-) Ungarn die Westgrenze vor allen anderen öffneten, die Russen nach Hause schickten und massiv in den Standort und vor allem in die Köpfe investierten, dann kannten den eigenen Kopf nur schütteln über soviel dreiste Dummheit. Und über den senilen Senior an seiner Seite reden wir besser gar nicht erst.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:20 Uhr
Ach ja. Nun soll VW hierzulande auch noch (Straßen-) Bahnen bauen, nachdem nicht nur die Autobauer, sondern auch die etablierten Hersteller von Bahnfahrzeugen schon längst einen Großteil ihrer Produktion an kostengünstigere Standorte in anderen Ländern verlegt haben. Träum weiter Professor.
zum Beitrag01.11.2024 , 00:23 Uhr
Von mir aus können die Metropolen komplett in Fußgängerzonen mit U-Bahnen verwandelt werden. Ich fürchte nur, dass wird an Elterntaxis, autonomen Kamikazeradlern und Kurierfahrern scheitern. Alle anderen würden sich wahrscheinlich man die neuen Gegebenheiten anpassen können.
zum Beitrag31.10.2024 , 18:19 Uhr
VW ist schlicht wieder zu teuer und zu langsam für den harten Weltmarkt geworden. Da helfen dann irgendwann auch keine langmütigen Aktionäre mehr. Aber dank der besonderen Privat-Public-Partnership wird das Unternehmen wohl auch weiterhin mit den allermeisten Mitarbeitern an Bord überleben. Viele dramatischer sieht es für manchen abhängigen Zulieferer aus. Die haben schon in der Vergangenheit viel von der VW Rendite ermöglicht, ohne durch Gewerkschaften und Politik gepampert worden zu sein. Deswegen wird es in dem Bereich viel heftigere „Anpassungsmassnahmen“ geben müssen. Und von den auf allen Ebenen überdurchschnittlich gewährten VW -Tarifen konnte man in der Fläche in der Regel schon immer nur träumen.
zum Beitrag31.10.2024 , 15:33 Uhr
Früher hätte man im Pott ja die SPD hinter so einem Projekt vermutet, aber die Genossen würden vermutlich heute eher Aktien empfehlen. Noch ein Tipp zur Firmierung: „Neue Heimat 04 eG.“
zum Beitrag31.10.2024 , 15:14 Uhr
Als Irin müsste sie die Veröffentlichung ihrer Werke in der „Kolonialsprache Englisch“ doch eigentlich ablehnen, oder?
zum Beitrag31.10.2024 , 10:29 Uhr
Wie wäre es mit einem „unmoralischen Angebot“ an die nordkoreanischen Soldaten: Sie müssen nicht zurück ins Hungerland, wenn sie die Seite wechseln. Das könnte eine ungeahnte Dynamik auslösen.
zum Beitrag30.10.2024 , 20:30 Uhr
Herr Bax fordert stille Diplomatie gegenüber den iranischen Mullahs und immer wieder laute Anklage gegenüber Israel. Na dann, weiß man welche Prioritäten er hat.
zum Beitrag30.10.2024 , 20:24 Uhr
Widerstand gegen Wagenknechts Wünsche? Das geht ja gar nicht. Wladimir übernehmen Sie.
zum Beitrag30.10.2024 , 06:36 Uhr
Es ist ein Drama und zeigt mehr als deutlich, wie gering das Vertrauen der israelischen Bevölkerung in die Neutralität der UNO und ihrer Organisationen noch ist. Rein praktisch betrachtet, wird es ohne den Einsatz des Hilfswerks nicht gehen, aber ohne eine echte vertrauensbildende Veränderung in den Strukturen auch nicht. Sonst unterstützt die UNO de facto nur die Kräfte auf beiden Seiten, die gar keinen Erfolg der Mission wünschen.
zum Beitrag29.10.2024 , 23:19 Uhr
In Brandenburg wäre ich mitrauche nicht sicher, ob die SPD Führung nicht froh war, der Formulierung zustimmen zu „müssen“.
zum Beitrag29.10.2024 , 11:57 Uhr
Die rechtliche Argumentation ist für mich größtenteils nachvollziehbar. Aber ganz zum Schluss „vergaloppiert“ sich Herr Schüller meines Erachtens und entwertet damit seinen ganzen Ansatz.. Wenn eine Terrortruppe ihre militärische Infrastruktur prinzipiell unter zivil genutzten Gebäuden verbirgt, kann der dadurch fortwährend bedrohte Staat nicht auf den nächsten konkrete militärische Nutzung genau aus dieser Stelle warten. Er wird die ganze Struktur möglich komplett vernichten müssen, um die Bedrohung insgesamt verringern zu können. Das liesse sich nur durch eine vollumfängliche Kapitulation der Tunnelkrieger verhindern. Aber die fordert Herr Schüller ja trotz der verheerenden Folgen leider nicht.
zum Beitrag29.10.2024 , 11:34 Uhr
Ein Projektverantwortlicher des Wolfsburger Autokonzerns beschrieb im privaten Gespräch den Unterschied zwischen seinem früheren Arbeitsplatz in Deutschland und der aktuellen Position in China folgendermaßen: „Früher habe ich drei Wochen auf die Antwort auf meine internen fachlichen Anfragen gewartet, hier dauert es nur drei Tage.“ Vielleicht sollte der Betriebsrat doch auch noch mal über die notwendige Produktivität im Hochlohnland nachdenken..
zum Beitrag29.10.2024 , 11:23 Uhr
The Show must go on. Das haben Trump und sein Muskkottchen unter Umständen mehr verinnerlicht als Kamelas Kampagne. Für eine echte inhaltliche Auseinandersetzung dürfte es jetzt eh zu spät sein.
zum Beitrag29.10.2024 , 10:49 Uhr
Eigentlich wäre in dem reichen Land ja genug für alle da. Aber das scheint noch nie jemanden interessiert zu haben.
zum Beitrag29.10.2024 , 10:28 Uhr
Ein großer Visionär verbrannte sich und viel Kapital am Unvermögen einer erstarrten Ununternehmerkultur. Was wir bis jetzt noch nicht kennen, wollen wir auch lieber weder vordenken, noch im eigenen Land vormachen lassen. Sonst müsste man sich womöglich noch auf radikale Veränderungen vorbereiten.
zum Beitrag28.10.2024 , 23:42 Uhr
Es geht sicher auch ums Geld und fehlende Verwaltungskräfte. Aber der Hauptgrund liegt wohl eher in der dysfunktionalen Organisation deutscher Schulen. Da ist halt so gut wie kein(e) Schulleiter:in wirklich in einer Führungsfunktion mit eigenem Gestaltungsraum, sondern fast immer „Diener mehrerer Herren und Damen gleichzeitig. Die Lehrer werden in der Regel als Landesbedienstete überregional verwaltet und zugewiesen, der Hausmeister gehorcht mit seinen Vorlieben und Möglichkeiten den Vorgaben des örtlichen Schulträgers, die Verwaltungskraft ( so vorhanden) auch. Die Eltern haben einerseits vielfältige Mitsprachemöglichkeiten, aber andererseits keinen wirklichen Einfluss auf die Rahmenbedingungen. Und mancher kommunale Politiker hat zwar keine Ahnung, kennt aber genug Anekdoten aus der eigenen längst vergangenen Schulzeit. Wer mehr qualifiziertes Führungspersonal will, sollte erst mal das organisatorische Chaos aufräumen.
zum Beitrag28.10.2024 , 23:28 Uhr
Spannender Ansatz für „die Fläche“. Kaum zu glauben, dass Liese nicht nur die Partei, sondern auch den Sauerländer Kreisverband mit Friedrich „Freiflug“ Merz teilt.
zum Beitrag28.10.2024 , 23:23 Uhr
Okay, wir haben alle gut vom Exportboom gelebt. Das werden wir bei unserem relativ kleinen Inlandsmarkt in vielen Bereichen auch in Zukunft müssen. Also, Ärmel hochkrempeln und effektiver, innovativer und vor allem deutlich schneller entwickeln, produzieren und agieren. Dann kann das auch nach der letzten Generation noch gemeinschaftlich mit genug Geld und gutem (grünen) Gewissen klappen
zum Beitrag28.10.2024 , 23:06 Uhr
Im Endeffekt wissen beide Seiten, dass sich richtig was bewegen muss im Unternehmen. Die Produktivität muss deutlich steigen, die internen Prozesse massiv beschleunigt werden und gleichzeitig die besondere „Partnerschaftskultur“ nicht nur erhalten, sondern zeitgemäß weiter entwickelt werden. Das wird nicht einfach, ist aber machbar, wie die Erfahrung zeigt.
zum Beitrag27.10.2024 , 15:26 Uhr
Vielleicht haben die Grünen ja auch gerade nochmal Glück gehabt, nicht von realsozialistischen Träumerinnen in die politische Bedeutungslosigkeit der Anfangsjahren zurückkatapultiert zu werden.
zum Beitrag24.10.2024 , 14:52 Uhr
Der Artikel bringt es auf den Punkt. Die Russen missachten seit Putins Überfall auf der Krim alle Verträge, da sollte man nicht auch noch deren alleinige Deutungshoheit akzeptieren.
zum Beitrag23.10.2024 , 21:37 Uhr
Ein richtiger Staatsfonds mit Beteiligungskapital wäre schon was Feines. Aber das scheitert in diesem Land sicher an den politischen Gegebenen.
zum Beitrag23.10.2024 , 18:25 Uhr
Wer hätte gedacht, dass sich die Linke mal wegen fehlender Klarheit zerlegt? Da wird wohl bald nur noch ein Kaderkern übrigbleiben. Das allerdings wäre dann schon fast wieder typisch für eine sich selbst sozialistisch lesende Gruppierung.
zum Beitrag23.10.2024 , 13:01 Uhr
Statt direkt im Iran zur Vergeltung zuzuschlagen, werden dessen Statthalter getroffen. Und der Iran kann diese nicht schützen, ohne den ganz großen Gegenschlag befürchten zu müssen.
zum Beitrag23.10.2024 , 12:37 Uhr
Die Frage bleibt, was zahlt Scientology seinen erfolgreichen Aushängeprofis fürs Marketing. Oder andersrum, womit können die so erfolgreich Prominente erpressen?
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