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meine Kommentare
vieldenker
Das eigene Automobil brachte einen spürbaren Mehrwert für den Einzelnen. Das E-Auto hat dieser Hinsicht aus Sicht der Mehrheit noch Nachholbedarf. Und der wäre noch größer, wenn die Menschen sich nicht an hochpreisige Großfahrzeuge gewöhnt hätten, sondern immer noch mehrheitlich in der Pandakklasse durchs Land rollen würden. Das ist wohl der entscheidende Unterschied zur damaligen Zeit. Aber der Wandel wird kommen, da die Marktdynamik auch dieses Segment schneller skalieren wird, als es alle staatliche Planung je könnte.
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Es sollte beides gelten: Strenge Refeln für den Abbau und klare Koalitionen gegenüber der xinesischen Monopolpolitik. Sonst gilt das erste bald nirgendwo mehr.
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Auch der demokratische Rechtsstaat muss sich nicht alles bieten lassen, bevor es zur endgültigen Katastrophe kommt. Herr Elsässer kann ja gegen diese Erkenntnis klagen - und Herr Werdemann vielleicht mal über den Wert der realen Freiheitsverteidigung nachdenken.
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Meine Hochachtung für die mutigen Rechercheure von Medusa und der Taz für die bereitgestellte publizistische Plattform hierzulande.
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Eine spannende Frage, darf man einen Verlag auch dann nicht verbieten, wenn der Besitzer in Personalunion Herausgeber, Chefredakteur und maßgeblicher Autor verfassungswidriger Publikationen ist - und auch gar nichts anderes verlegen will? Dann müsste wohl doch der rechtliche Rahmen überdacht werden.
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Ein herrlicher Text zum Weiterleiten. Bitte mehr davon;-)
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Die Geschichte zeigt, dass der linke Dogmatismus keinen Deut demokratischer und freier ist, als der Rechte. Beide Entwürfe haben sich selbst diskreditiert und gehören auf den Müllhaufen der gescheiterten Geschichte. Was es braucht, sind keine Überzeugungstöter, sondern überzeugende Taten ohne den ganzen ideologischen Ballast.
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Da werde ich den Eindruck nicht los, dass die DUH das Druckschreiben aus den Niederlanden als Druckmittel auf die deutsche Politik benutzen möchte, um den Druck auf die Verantwortlichen hierzulande im Interesse der selbsternannten Sicht-Weisen zu erhöhen. Also im Endeffekt die gleiche Vorgehensweise zu nutzten, die man der Gegenseite vorwirft.
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Auch diese Geschichte ist das Ergebnis von zwei völlig unterschiedlichen Sichtweisen. Die Einen möchten Menschen j. Akuter No solange aufnehmen, bis die ursprüngliche Notlage nicht mehr existiert, oder sich als nicht wirklich gegeben gezeigt hat. Die Anderen finden, dass nach einer gewissen Zeit, die ursprüngliche Begründung für den Aufenthalt keine Rolle mehr spielen sollte. Diesen Widerspruch lösen wir nicht durch behördliche Maßnahmen, Petitionen oder gesetzliche Veränderungen.
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Eine bewaffnete Truppe gegen die Braunen? Das hätte ich weder in Bayern, noch von Huberts Freuen Wählern erwartet. Da hat bestimmt eine Parteigängerin versucht, uns einen Bären aufzubinden.
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[Re]: Ich befürchte, der Ansatz von Reagan hat leider im Endeffekt mehr zur europäischen Abrüstung beigetragen, als alle Friedensmärsche. Hätte ich auch nicht gedacht. Aber wer heute mit Ostermärschen etwas für den europäischen Frieden bewegen wollte, müsste sich wohl mutig auf dem Roten Platz treffen, um den Friedfertigen unter den Russen sichtbar beizustehen.
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[Re]: Die Rücksicht der Palästinenser auf die Brutalität der Hamas gegenüber allen, auch der eigenen Zivilbevölkerung sind weder zu erklären, noch zu rechtfertigen.
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[Re]: Mit der Freilassung der Geiseln würde die Unterstützung für Bibis brachialer Vorgehen deutlich sinken. Scheint aber nicht im Interesse der Hamas zu sein.
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Wenigstens kann hinterher keine(r) behaupten, er oder sie hätte nichts gewusst. Unglaublich, dass die Typen im Osten wirklich eine Chance haben.
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Wird dringend Zeit, dass das aufhört. Wann läßt die Hamas die Geiseln frei?
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Alleine schon für die Notwendigkeit neuer Raketen hierzulande könnte man als friedensbewegter Mensch den Wladimir eigentlich nur ab nach Sibirien wünschen. Aber manche schimpfen ja lieber weiter auf die „bösen Amis“. Das nennt man wohl Realitätsverweigerung.
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Fehlt das Geld, oder der Ertrag aus der Arbeit? Wenn selbst aus den Empfängerländern ein Ende der Entwicklungshilfe gefordert wird.
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Abwarten, lieber ein NATO - Fähnchen im Wind, als ein ungarisches Bollwerk für Wladimir.
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[Re]: Glauben die Russen ernsthaft, dass es der Ukraine nicht gelingen wird, auf russischem Territorium auch größeren Schaden anzurichten? Ist nur eine Frage der Zeit.
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[Re]: Es braucht keine Atomwaffen, um die Schrecken des Krieges auch beim Verursacher des Elends erfahrbar zu machen.
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Nomen est omen, möchte man da braun aufs noch weiße Papier schreiben.
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Ach, die gibt’s noch. Wer hätte das gedacht?
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Wer würde auch einer Zusicherung auf Staatsparteiferne bei einem xinesischen Unternehmen trauen können? Das wäre reichlich naiv.
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[Re]: Heute gibt es auch eine starke Friedensbewegung- und auf der anderen Seite Putins Günstlinge.
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Mit anderen Worten, man hat sie erfolgreich nicht ernstgenommen. Vielleicht wäre es zielführender gewesen, nicht nur antiisraelisch, sondern wirklich prozukünftig zu sein. Aber dann hätte es natürlich auch Kritik an Palästinensischen Positionen und Handlungen geben müssen. War wohl nicht so wichtig.
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Das Zeitfenster für die Russen, endlich wieder zur Vernunft zu kommen schließt sich langsam. Und damit steigt für den europäischen Teil des Landes stark die Gefahr, mit den möglicherweise massiven Folgen einer verständlichen Reaktion der Ukrainer leben zu müssen.
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Was wäre denn ein geeigneterer Ort für so ein Zentrum? Das würde mich mal interessieren.
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Es ist ein Trauma und wird es wohl auch bleiben. Aber die Wahrheit ist eben auch, es ist nicht gelungen, die notwendige Transformation während der langen Anwesenheit in Afghanistan in ausreichendem Mass in Gang zu bekommen. Vielleicht waren die Erwartungen zu hoch, oder die Möglichkeiten zu klein. Aber man sollte wenigstens ehrlich sein. Wer jetzt noch da oder hier ist, wird in den meisten Fällen bleiben (müssen). Allen vollmundigen Versprechen, oder völkischem Getöse zum Trotz.
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Gute Analyse der Grünen nach der Klärung durch Annalena.
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Könnte man Deutschland nicht nochmal von den Nazis befreien. Aber diesmal bitte richtig.
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Recht hat sie und wird es hoffentlich irgendwann auch bekommen. Allen Alternativen Putinverstehern zum Trotz.
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Orban gefällt sich in jeder Rolle und ist prinzipiell aufgrund seiner Persönlichkeit gegen Kritik immun. Aber das ausgerechnet der alte Krawallnik von diplomatischem Friedensengagement redet, ist schon etwas dreist. Da könnten ja gleich auch Trump oder Wagenknecht auf die Reise gehen.
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Ob leer fahrende Linienbusse in der Fläche jetzt allerdings ökologischer wären, wage ich zu bezweifeln. Aber vielleicht wäre es ja einfach mal ein guter Anfang die private PKW - Nutzung in den Metropolen zu untersagen. Das könnte viel schneller, viel mehr zum Besseren wenden.
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Alter Schwede, wenn die da oben und wir hier unten so weitermachen bleibt aber bald auch gar nichts mehr vom Mythos des sanften sozialdemokratischen Volkswohlheimmodells für alle übrig.
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Modi ist halt auch kein Gandhi, sondern ein national-religiöser Machtpolitiker.
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Modi ist halt auch kein Gandhi, sondern ein national-religiöser Machtpolitiker.
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So sind sie, die Alternativen Wahrheitsfreunde. Aber auch das interessiert weder Höcker noch seine Jünger.
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Der neue Außenminister bringt es auf den Punkt. Man kann und sollte die (eigene) Geschichte nicht vergessen, aber auch nicht als Basis des aktuellen Handelns verklären.
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Der antiamerikanische Autokrat besucht seine Geldgeber, nachdem er vorher deren Opfer beschwichtigen wollte.
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Der Pokerspieler Macron hat gewonnen. Vor allen Dingen Zeit. Und wird jetzt seine Optionen analysieren um zu einem geeigneten Zeitpunkt nochmals wählen zu lassen.
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Fragen wir in einem halben Jahr mal nach, dann weiß man mehr.
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Es ist so. Entscheidend sind die Aktivitäten vor Ort. Ich würde mir wünschen, dass die demokratischen Parteien mehr in permanente Arbeit in der Fläche investieren.
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Es ist alles gesagt. Die einen glauben an den russischen Frieden, die anderen kämpfen für die Freiheit vom alten Kolonialherrn. Aber die Russen hatten bei manchen Gläubigen ja schon immer „Narrenfreiheit“ als vorgebliche Friedenskämpfer.
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Das Problem ist der Präsident der Türken. Der hätte dem Rassismus seiner Wölfe Einhalt gebieten können. Er schimpft aber lieber mal wieder über alle anderen - und seine getreuen Landsleute hierzulande folgen ihm weiter brav.
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Vielleicht sollte der Rest der Truppe lieber eine echte neue soziale Bewegung initiieren, statt an alten Floskeln und Formeln zu kleben. „Links“ ist ja eher eine Herkunfts- als eine Zustands-, geschweige denn eine Zukunftsbeschreibung im politischen Spektrum.
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Bündnis von Moskaus Gnaden, oder auf Putins Befehl? Das ist wohl die entscheidende Frage für die fragile Kooperation.
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Fußballer bleib bei Deinen Stollen, oder wechsle auch den Anzug.
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Dummerweise stören sich die Wähler:innen nicht an der eigentlichen Unwählbarkeit von Personen. Sonst würde auch die Alternative einen Großteil ihrer Kandidat:innen hierzulande nicht durchbekommen. In Thüringen wohl die absolute Mehrheit. Und das mal jemand wirklich nachfragt, wie die ganzen Populisten von Rechts und links ihre Versprechen denn in Wahrheit umsetzen wollen, erwarte ich von deren Wählern schon gar nicht mehr.
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Wäre doch mal ein gutes Rechercheziel für die BILD: Wie warm duscht Reichelt, bevor er seine Mitarbeiter:innen gerne kalt im Duschraum erwischt?
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Schon verrückt. Da haben die NATO -Mitglieder und insbesondere Amerikaner und Deutsche, den Russen von Anfang an so viele Brücken zur Deeskalation gebaut. Aber der Zar und sein Kabinettszirkus glauben immer noch, sie könnten einen Teil des Raubguts behalten. Sind die so lernunfähig, oder brauchen sie wirklich erst einen stärkeren Schuss vor den Bug?
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[Re]: Der Egowahn redet von Fremdenfeindlichkeit, während ein großer (kurdischer) Teil seiner Landsleute für ein Verbot eintritt. Muss man nicht verstehen, den Kalifen.
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Wer Menschen bewegen will, muss sie begeistern. Nicht bedrohen oder beschimpfen. Und schon gar nicht mit immer mehr über immer weniger reden. Es geht nicht um Verzicht, sondern um neu gewonnene Freiheiten und wahren Wohlstand statt Warenwohlstand. Das heißt aber auch, die heute noch bedrohlich am Horizont erscheinenden Armutsängste müssen durch reale Perspektiven schrumpfen. Da braucht es viel mehr klare Kommunikation und eindeutige Zusagen durch Politik, Behörden, Wirtschaft, Gewerkschaften, Wissenschaft und anderer Multiplikatoren. Hört auf Eure veralteten ideologischen Verteilungskämpfe weiterzuführen und setzt auf ein stabiles soziales Netzt, statt dauernd alles Mögliche von allen Seiten in Frage zu stellen. Es wird in der Masse nicht mehr für alle geben, aber es muss und kann eben auch nicht weniger sein.
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Schmeißt ihn endlich raus aus der EU, möchte man rufen - und hofft im gleichen Atemzug, dass unsere eigenen Alternativen Orbans und Putinknechte niemals an die Macht kommen mögen.
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Die FDP hat es da deutlich leichter. Ihre Kernklientel ist viel kleiner und von daher müssen sie nicht auf so vielen Feldern gleichzeitig punkten und Mehrheiten gewinnen sie sowieso nicht mit ihrer Politik. Seit die Parteiführung das wieder akzeptiert, können sie als häufig notwendiger Koalitionspartner in den ihnen wichtigen Fragen punkten. Wäre vielleicht auch ein Weg für die Linke gewesen, wenn sie sich denn ihrer realen Stärke bewusst gewesen wäre - und nicht immer noch von einer großen Mehrheit hinter der roten Fahne träumen würde.
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Es reicht wenn die Konkurrenz schwach ist. Sollte eine Warnung auch hierzulande für alle Demokraten sein
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Wenn die Demokraten jetzt noch umschwenken wollten, würde das ja das ganze bisherige Vorwahlsystem in Frage stellen. Denn wenn es jetzt so knapp gelingen würde, sich auf eine(n) aussichtsreiche(n) bisher unbekannte(n) Kandidatin/ Kandidaten zu einigen, könnte man sich ja auch in Zukunft den ganzen absurden Aufwand sparen.
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Da treffen sich die richtigen Volksverächter. Hat die Alternative schon den Beobachterstatus beantragt?
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Und die türkische Regierung nimmt nicht etwa ihren faschistoiden Spieler ins Gebet, sondern beschwert sich bei der Bundesregierung über inakzeptablen Rassismus. So verpeilt muss man erst mal sein.
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Ich nutze nur Mehrweg. Das löst das Problem. Aber leider hat die Mehrzahl der Konsumenten andere Prioritäten. Da helfen weder Vorgaben noch Verordnungen.
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Stimmt. Die Stimmung entspricht nicht der Realität. Da sind die Deutschen sich erschreckend ähnlich.
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Seien wir ehrlich. Wer möchte schon zurück zur englischen Krankheit als Streikweltmeister, oder zu Margareth Moneymaker? Das britische Emptypire hat sich einfach überlebt.
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[Re]: Auch anderer Manager bekommen von ihren Investoren nicht immerhin Gelder, diesie gerne haben. Trotzdem funktioniert deren Kerngeschäft. An der Stelle scheint die Bahnleitung aber einen betrieblichen Kurzschluss zu haben.
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Da wird der ein oder andere Funktionär der hinduistischen Premierpartei schon kräftig mit verdient haben - und in Folge wohl auch noch verdienen.
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Okay, die Versager von der CSU wurden schon abgesetzt, da könnte man beim Bahnmanagement durchaus sinnvoll weitermachen. Vielleicht lieber mal wieder Profis mit Sachverstand auf die Posten berufen, hat schon in manchem Unternehmen Wunder bewirkt.
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[Re]: Das ist die Albernative sicher nicht, aber bei der im Text angeführten Abgeordneten war ja auch von einer anderen Partei die Rede…
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[Re]: Dumm nur, dass die Demokraten ihre „first female president“ - Rolle entweder falsch besetzt, oder schlecht inSzene gesetzt haben. Oder Beides mit Biden.
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Die deutsche Sozialdemokratie ist in Wahrheit ein Opfer ihres Erfolgs. Durch ihren klugen pragmatischen Kurs hat sie maßgeblichen Anteil an dem erreichten breiten Wohlstandsniveau und der langjährigen erfolgreichen Einbindung immer weiterer gesellschaftlicher Gruppen in die Stabilität bildende Konsensdemokratie. Das dabei immer auch noch nicht verwirklichte Ziele (temporär) auf der Strecke bleiben und mancher individuelle Fortschritt im Nachhinein als gesellschaftlicher Rückschritt bewertet wird, ist wohl unumgänglich. Auch als Nichtsozi würde ich die Sozialdemokraten auf keinen Fall abschreiben, schon gar nicht wirklich durch populistische Egoshooter von Rechts, Links oder Auslandsknechten in der Existenz bedroht sehen. Was denen fehlt ist eine charismatische Führungscrew mit modernen Marktplatzqualitäten.
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Das Dorf der Zukunft ist dann wohl eine molekularbiologische Produktionsgesellschaft weisshäubiger Wissenschaftler.
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Sicher, es gibt einiges zu überdenken und weiter zu entwickeln. Aber die Larmoyanz der sich (noch) jung Definierenden kann einem dabei schon ganz schön auf den Keks gehen. Als wenn die Alten wirklich schuld wären, dass „die Jungen“ ihren Allerwertesten nicht lange genug hoch genug bekommen für den notwendigen politischen Marathon. Auch für U40 gilt, wenn der Spirit nur für den Sprint reicht, werden andere wirklich wirksam für einen Wechsel sein. Das reale politische Leben ist eben mehr, als Kampagnenkommunikation.
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Mit dem abrupten Förderstopp hat die Regierung mehr Schaden angerichtet, als alle Verhinderungsstrategen je erträumt haben. Da hätte Habeck definitiv nicht zustimmen dürfen.
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Die Demokraten haben alles auf eine alte Karte gesetzt, weil alle gehofft haben damit irgendwie durchzukommen. Nun haben sie das doppelte Problem. Donald verschwindet einfach nicht in der angemessenen Versenkung und Joe jagt keine Lust aufs Rentnerleben.
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[Re]: Sie machen sich das zu einfach. Genau wie die nicht antisemitischen Teile des BDS. Es gibt nicht das gute Palästina und das böse Israel, sondern eine sehr komplizierte Geschichte gegenseitigen Misstrauens. Wer da mit populistischen Boykottaufrufen agiert, hat die Situation eindeutig nicht verstanden.
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Das Thema AfD wird man nicht auf Dauer durch Distanzhaltung lösen können. Entweder kann man sie verbieten, oder ihre Abgeordneten haben das gleiche Recht bei staatlichen Veranstaltungen anwesend zu sein, wie andere Parlamentarier auch. Es muss sich ja keiner mit ihnen unterhalten. Und es geht natürlich überhaupt nicht, dass nur wegen der Befindlichkeiten einer studentischen Teilgruppe demokratisch gewählte Abgeordnete einer staatstragenden demokratischen Partei nicht mehr bei auf dem Campus bei der Veranstaltung einer anderen studentischen Gruppe auftreten können. Da müsste die Universitätsleitung für einen reibungslosen Verkauf sorgen.
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Sehr beruhigend, dass die Akademikerschaft nicht komplett der Hamas und ihren Freunden folgt.
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Die islamischen Stalinisten aus Ghom werden sich ihre Macht nur gewaltsam entreißen lassen. Ganz sicher nicht durch Wahlen.
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Einfach machen, wäre auch hier die richtige Devise. Wie auch bei Behördenbauten und großen versiegelten (Parkplatz-) Flächen, aber wenn man sieht, wie lange es gedauert hat, bis Bauern einfach ihre landwirtschaftlichen Gebäude, oder Unternehmen ihre Produktionsgebäude zur Stromerzeugung nutzen konnten - und welche bürokratischen und steuerrechtlichen Hürden ihnen da in den Weg gestellt wurden, dann ahnt man, warum es in diesem Land so kompliziert ist, einfach etwas zu machen.
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Hatte sie etwa Sorge, bei der nächsten Wahl die falsche Ticketfarbe für den persönlichen Erfolg zu haben?
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[Re]: Fehlt noch 5. Schlechte Straßen hindern keinen sie zu nutzen, da die Schiene nur für Metropolenbewohner ernsthaft nutzbar ausgebaut wird.
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Im Vergleich zu den französischen Egomacrons sind unsere Politiker ja doch recht bodenständig.
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Was soll er auch groß versprechen, außer das er anfängt den Torrysumpf trocken zu legen? So sprunghaft wie die Erwartungen des Wahlvolks geworden sind, muss man schon selbst ein großer Träumer sein, um trotzdem nicht mit Visionen Punkten zu wollen.
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Vielleicht überlegt sich ein Teil der Linken ja auch gerade, ob sie durch Realitätsverweigerung zulange auf Macron geschossen haben. Wer weiß?
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Huch, soviel Wahrheit am frühen Morgen. Da werden die entsprechenden Kommentare nicht lange auf sich warten lassen.
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Beim nächsten EU Gipfel sollten alle Staatschefs alte Karten ihrer Länder in maximaler Ausdehnung mitbringen. Besser kann man die Keistung des gemeinsamen Europa gar nicht visualisieren.
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Ob sich wirkliche der Klimawandel besser aufhalten lässt, wenn wir uns nicht an die veränderten Verhältnisse anpassen? Diese Logik der Autorin ist nicht nachvollziehbar.
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Die Menschen wollen nicht soviel Veränderungen und wählen deshalb die, die genau das anstreben. Verrückt.
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Wieso kann niemand diese irren Islamisten stoppen? Gibt es irgendwo im Werk des Propheten eine Grundlage für die Gräueltaten seiner Jünger, oder saugen die sich den ganzen Wahnsinn aus dem kleinen linken Finger?
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Der Kommentar sollte zur Pflichtlektüre für Kurz- und Kleindenker gemacht werden. Ich befürchte allerdings, Sarah, Donald und Tino wird auch das nicht überzeugen, sie wollen einfach nicht wirklich darüber nachdenken.
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Es ist Sarah und sonst nix. Aber wahrscheinlich werden genug Ostzonale ihre VerFührerin wählen. Ist ja auch viel einfacher.
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Ist die zukünftige Hoffnung es nicht mehr zu brauchen ein ausreichender Grund, es heute zu verhindern? Bin gespannt, ob das Gericht dieser Auffassung folgt.
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500 Exemplare? Da würde man wohl besser auf Anfrage die gewünschten Artikel „on demand“ drucken.
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[Re]: Ist wie im ehemaligen Ostblock. Da hieß die Religion Kommunismus, ansonsten ganz ähnlich.
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Das größte Problem des kleinen Haufens ist seine alte Größe. Die Linke sollte endlich ihren historischen Ballast ins Museum stellen. Die alten Wähler werden wohl eher von der Alternativen Wagenknecht populistisch abgeholt - und neue Zielgruppen interessiert das real-sozialistische Formelgedröhne eher weniger. Also löst euch auf und startet als Basisbewegung neu durch.
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Wie jetzt, die Norweger als schwarzes Schaf der grünen Transformation? Das waren doch die Guten, so wie die Schweden mit ihrer sozialdemokratischen Volksversorgung. Verstehe einer die Nordeuropäer.
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Spahn hat doch damals schon gesagt, wir werden ihm viel verzeihen müssen. Und alle anderen Sind froh, dass sie in der Situation nicht entscheiden mussten. Aber Undank ist der Welten Lohn.
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[Re]: „fährt sowieso“ klingt Weidas Argument meines Nachbarn, der hat auch sowieso ein Auto. Wer wirklich etwas für den Klimaschutz bewegen möchte, sollte nicht bei alten Gewissheiten aussteigen.
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Eigentlich auch egal. Die einzige Hoffnung fürs Land ist ein kompletter Sturz der Mullahkratie. Aber soweit scheint der Leidensdruck im Iran noch nicht wieder zu sein.
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Über die Unfähigkeit der Bahnausen an der Konzernspitze kann man sicher trefflich streiten, aber daraus jetzt eine Ost-West-Lamento unter Hinweis auf die dort drohenden politischem Verhältnisse zu machen, ist dann doch etwas sehr schräg. Nach der Logik müssten die Sauer- und Siegerländer bei der nächsten Wahl wohl auch mit der Alternative drohen. Immerhin will man denen nicht nur den einzigen IC streichen, sondern hat da ja auch schon die Autobahn gesperrt.
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Man muss die Studien halt nur richtig lesen können, um die Wahrheit zu deuten;-)
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Die einen wollen es nicht anders, die anderen meinen, es nicht zu können. Letztlich liegt das Grundproblem in der täglich zu überwindenden Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. Da waren frühere Generation deutlich vernünftiger. Wer zieht denn heute noch wegen eines veränderten Arbeitsplatzes um, wenn die Distanz weniger als 100km beträgt?
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[Re]: Ob das E-Bike nun klimaschädlichen ist, als der mit maximal 10 Personen besetzte Landlinienbus? Da hätte als selbst erfahrener Nutzer beider Fortbewegungsformen so meine Zweifel. Der Bus hat nur einen Vorteil, ein Dach über dem Kopf.
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Sehr beeindruckend, diese drei unterschiedlichen Stellungnahmen.
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Wie gut, dass die Taz der demokratischen russischen Opposition auf diesem Weg hierzulande Gehör verschafft. Immer wieder sehr informativ!
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Ohne E würde ich definitiv nicht täglich biken. Und ein Großteil der mir begegnenden Radfahrer wohl auch nicht. Von daher die beste Entwicklung seit Erfindung des Fahrrads.
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[Re]: Sie verwechseln da was. Die einen sind unser eigener Mist, den können und sollen wir nicht irgendwo anders abladen. Aber man muss ja nicht auch noch anderer Länder Arbeit übernehmen. Auch im Interesse der hierzulande lebenden Menschen mit aktuellem Migrationshintergrund ist es wesentlich besser, da eine klare Grenze zu ziehen.
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Ist halt immer das gleiche. Die Wähler:innen wünschen einfache Antworten und wenn die Realität sich dann einfach nicht daran hält, wählen sie halt wieder am liebsten den Vereinfacher. Anders kann man das Faible für Farage wohl nicht erklären. Da kann man nur froh sein, dass die Alternativen Wahrheitsverkünder hierzulande sich noch nicht wieder unter einem charismatische (Ver-)Führer eingereiht haben.
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Es ist gut, dass die Bedingungen auch so präzisiert wurden, dass der deutsche Staat auch bei Verfassungsfeinden handlungsfähig bleibt. Da gab es ja durchaus schon öfters Probleme nach der erfolgten Einbürgerung.
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Unser Problem ist, dass sich sehr viele alleine gelassen fühlen und viel zu wenige sehen, dass in einer multikulturellen Gesellschaft viel mehr die alltäglich erstaunlich gut gelingende Gemeinschaft erkennen (können). Die gleichen Sorgen, nicht (mehr) wirklich dazu zu gehören, die Frau Alabali-Radovan aus dem migrantischen Milieu beschreibt, treiben letztlich auch die an, deren Vorfahren schon vor sehr langer Zeit hier heimisch wurden.
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Keine Leistung ohne Gegenleistung. Solange nach dem fördern immer gleich das nächste fordern kommt und die deutsche Bauernschaft nicht bereit ist, zukunftsfähige Wege zu beschreiten, muss der Staat nicht noch mehr Zuschüsse in das alte Denken investieren. Habe ich letztens versucht einem Bauern aus der Nachbarschaft zu erklären. War aber auf der Ebene wohl nicht wirklich erfolgreich.
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So ,Etat ist er wiedergewählt, die CDU ha5 bei der Europawahl auch nicht schlecht abgeschnitten, kann der bäuerliche Multifunktionär dann vielleicht mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren? Immerhin hatten die Bauern im letztenJahr die besten Unternehmensgewinne seit ewig. Da muss man nicht immer gleich mit dem Trecker das zarte Grün plattwalzen.
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Die Kompetenz der Autohersteller war die Fähigkeit sehr komplexe Prozesse erfolgreich entwickeln, skalieren und Steuerknüppel können. Die wirklichen Innovativen kamen und kommen sehr häufig von außen. Von daher nichts neues, außer der Erkenntnis, Volkswagen eher für Hard- als für Software steht. Bin mal gespannt, wann die eigene Softwareschmiede an einen Dienstleister verkauft wird.
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Wenn man das ändern möchte, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder die fossilen Rohstoffe so verteuern, dass sich die keiner mehr leisten will und manche wohl auch nicht mehr wirklich können. Oder der Staat tritt viel stärker ohne langwierige Einzelfallprüfungen in finanzielle Vorleistung und lässt sich aus der prognostizierten Einsparung das Geld zurückzahlen.
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Und wenn Trump dann gewonnen hat, werden die jungen Aktivistinnen sicher nicht ihre Wahlentscheidung in Zweifel ziehen. Aber immerhin können sie dann folgenlos fordern.
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Die Ministerin hat recht. Gut, dass unsere Regierung sich weder von der religiösen Rechten in Israel, noch von der antisemitischen Linken und ihren islamistischen Campusbrüdern hierzulande vor den Karren spannen läßt. So bleibt die einzig realistische Hoffnung 8n diesem Konflikt, dass es irgendwann gelingt die dicken ideologischen Bretter so aufzubohren, dass der unterbrochene Friedensprozess wieder ernsthaft in Gang gesetzt werden kann.
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Wenn die Sanktionen nicht wirken würden, würden sich der Zar und seine Günstlinge nicht permanent darüber beschweren und mit Gegenmaßnahmen drohen.
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Wahnsinn - und alles nur, weil die Hamas mal einen Tag groß rauskommen wollte. Was für eine Tragödie für das palästinensische Volk.
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[Re]: Die AfD und Sarah Wagenknecht, das ist wohl wahr.
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[Re]: Sicher, Schubladen passen selten für alles was da reingepackt wird. Aber - und das muss eben auch gefragt werden - was machen die, die nicht reinwollen, damit sie da nicht reinpassen? Es ist eben auch eine Schublade, den anderen „Schubladendenken“ vorzuwerfen.
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Finanzbeamte sind schon seit Jahren die Feinde des Ehrenamts. Da sitzen einfach mittlerweile zu viele kleinkarierte Karrieristen ohne Blick für die Folgen ihres Tuns und picken sich gerne kleine Vereinsbasare, nachbarschaftlich helfende Feuerwehren, engagierte Sportvereine, oder eben auch politisch denkende Vereine raus. Und wenn dann der eine oder andere Fall vor Gericht landet zeigt sich das deutsche demokratische Recht von seiner beständigsten Seite und läßt das Ehrenamt am Richtertisch verhungern. Daran wird sich auch nach einer politisch unterstützten Reform nichts ändern. Dafür sorgt schon die Büroaristokratie. Jede Wette.
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Vermutlich wird da noch mehr Bewegung hinein kommen, wenn die Alternative im Osten wirklich so viele Stimmen bekommt, wie zu befürchten. Dann gibt es ganz neue Mehrheiten zwischen Roten, Orangen, Blaunen und Sahrazenen. Ob der Autor das dann auch noch begrüßt? Ich bin gespannt.
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Was sind denn von wem „muslimisch gelesene Personen“? Das könnte eine Steilvorlage für Satiriker werden.
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Ich hätte ja gedacht, der vorsitzende Muslim wäre jetzt mal konkreter geworden und würde etwas selbstkritischer gegenüber dem eigenen Verein argumentieren. Die These von den armen Benachteiligten, die durch ihre Ausgrenzungserfahrungen in die Arme der Islamisten getrieben würden, halte ich als Hauptbegründung dann doch für etwas sehr dünn. Solche ausgrenzenden Erfahrungen machen viele Anhänger von Minderheiten. Das ist nie schön und sollte auch möglichst verhindert werden. Aber das eigentliche Thema ist doch die mangelnde Trennschärfe innerhalb des Verbands.
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[Re]: Ach ja, die Fakten. Wäre gut, wenn die eine größere Rolle spielen würden. Dann hätten Bewegungen wie die AfD und BSW keine Chance. Aber so.
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Nun ja, eigentlich ist das mit Xina ganz einfach. Sie wollen ernst genommen werden und nehmen andere nur ernst, wenn sie entweder etwas davon haben, oder ansonsten etwas verlieren. Ist halt wie bei den meisten Staaten auf der Welt, wenn sie es sich leisten können. Insofern hat Habeck den richtigen (Erklärungs-) Ton gefunden - das gelingt Olaf ja prinzipiell eher selten.
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Oh ja, bitte. Das demokratische Israel drängt Netanjahu zu Neuwahlen und die Palästinenser die Hamas zur Aufgabe und zur Freilassung der Geiseln. Dann wäre man einen ganzen Schritt zum Frieden weiter. Das Erste kann ich mir vorstellen, für das Zweite fehlt mir leider aus Erfahrung die Phantasie.
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Es sollte den Linken zumindest zu denken geben, wenn so konsequente Menschen ihnen in der für sie alles entscheidenden (Über-) Lebensfrage nicht trauen können. Da wäre wohl mal wie bei Labour eine breite Diskussion über die eigenen Standpunkte angebracht. Von der europäischen Kulturszene gar nicht zu reden.
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Alles gut, solange sich der Staat raushält. Prinzipiell sollte Gewinn dann versteuert werden, wenn er ausgeschüttet wird - an wen und wie auch immer. Das gemeinnützige Unternehmen nicht prinzipiell mehr der Allgemeinheit als dem Eigennutz der Führungskräfte dienen, haben diverse Gewerkschafts- und AWO- Betriebe ja in der Vergangenheit zur Genüge bewiesen.
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Auch Xina wird sich entscheiden müssen. Da hat Habeck recht, so wie Farage unrecht hat. Aber als Fan des kolonialen Empirers versteht er wahrscheinlich die imperialistischen Ansichten Wladimirs.
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Ist schon bitter, während „der Westen“ (viel zu) langsam aufwacht, träumen die Mächtigen in Indien und anderen asiatischen und arabischen Staaten weiter von längst überholten Zielen. Und bescheren ihrer Bevölkerung und darüber hinaus der ganzen Welt Alpträume.
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Es macht Hoffnung, dass Wladimir nicht alle zum Schweigen bringen kann - und auch hierzulande sich trotz aller Alternativen Putinknechte die Mehrheit weiter gegen seinen Kolonialismus Stellung bezieht.
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Da schau her, jetzt macht der Rechte echte linke Politik und sorgt vielleicht für ein Ende der Verschwendung. Warum konnten sich selbst als Linke verstehenden Vorgänger:innen das nicht? Vielleicht wäre dann alles ganz anders gelaufen.
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Der Besatzer im Libanon ist die Hisbollah. Das sollte man nicht vergessen. Und jetzt nehmen sie auch noch die Zivilbevölkerung als Geiseln für ihren importierten iranischen Kampf.
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Kandidiert sein Plaudertäschchen jetzt für Madame le Pen?
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Der Putin Vertraute Maduro hat wie so viele alte Freunde der Sowjets sein eigentlich reiches Land endgültig in den Abgrund gewirtschaftet. Da kann man nichts Gutes mehr erwarten.
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Es gibt schon sehr lange sehr gute Gründe nicht für den WWF zu spenden. Vielleicht ändert sich ja jetzt mal was.
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Vietnam ist einfach viel eigenständiger und erfolgreicher, als wir es hierzulande in der Regel wahrnehmen. Gleiches gilt für andere südostasiatische Länder. Die Amerikaner haben das längst erkannt und fördern neue Partnerschaften. Die Zeiten, in denen eine Macht in der Region das sagen hatte, sind auch für die Xinesen vorbei.
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[Re]: So ähnlich ist auch meine Erfahrung. Den öfters angebotenen Mittagessengutschein einer naheliegender diakonischen Einrichtung, oder auch Angebote zu Kaffee, Kuchen, Kleidung oder weiterführende Hilfe werden nicht in Anspruch genommen, aber gleichzeitig wird auf die moralische Tränendrüse gedrückt. Von daher kann ich jeden verstehen, den das nervt. Ich bin nicht bereit, betteln als allgemeinen Arbeitsersatz zur Einkommenserzielung zu akzeptieren. Wer so leben möchte, sollte die anbetteln, die diesen Ansatz unterstützen. Ich helfe lieber denen, die es wirklich brauchen.
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Irgendwas stimmt da nicht in der Rechnung. Entweder ist das bestehende Netz nicht werthaltig genug - dann werden die Holländer auch keinen anderen finden, der soviel bietet. Oder es bildet eine solide Basis für eine Investition in dieser Größenordnung, dann sollte es für den deutschen Staat möglich sein, eine entsprechende Finanzierung zu stemmen. Finde den Fehler, vielleicht bei der FDP?
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Die eigentliche Frage lautet ja, wie konnte es soweit kommen, dass due Franzosen sich wohl nur noch zwischen Rechter und linker Volksfront entscheiden können? Auch wenn die Verhältnisse im politischen Paris seit langem schon extremer sind, sollte uns diese Entwicklung auch hierzulande zu denken geben.
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Hmm, wenn es in Bremen und Hamburg auch nur ansatzweise so zugeht, wie in meinem urbanen Umfeld, dann kann ich das Vorgehen der Parlamente und Behörden schon verstehen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass es da ja in der Regel nicht ums überleben, sondern in der Regel um einen „Zusatzverdienst“ geht. Nicht selten auch für extra zu diesem Zweck an Ort und Stelle verbrachte Mitmenschen aus dem südöstlichen Teil der EU.
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Die Saarländer sind halt immer wieder für (unangenehme) Überraschungen gut. Ob jetzt der Oskar wieder ran muss? Der hat da ja reichlich Erfahrung mit dem herrschen und zerteilen. Nicht nur im Saarland.
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Reine Marktwirtschaft. Der monarchische Monopolist weiß um sein Alleinstellungsmerkmal und braucht außer der Exklusivität nichts verteidigen. Schon gar nicht seinen exorbitanten Gewinn. Da würde nur ein entsprechendes Konkurrenzangebot etwas ändern. Ist abe4 in der muslimischen Lehre wohl eher schwierig zu etablieren.
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Natürlich wird das Problem so nicht gelöst werden. Nur dummerweise weiß auch niemand eine wirkliche andere Lösung. Insofern hoffen halt alle von ganz rechts bis ganz links, dass sich mit ihren angedachten Scheinlösungen schon irgendwie beruhigender leben lässt. Zumindest für die Wähler
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Man muss nicht jeden Unsinn tolerieren. Auch nicht, wenn er einen Migrationshintergrund hat. In Wahrheit ist das einfach ein unverschämtes und unerlaubtes Verhalten und sollte entsprechend der geltenden Rechtslage sanktioniert werden.
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Einfach der falsche Reflex würde ich sagen. Wenn sie nicht mehr mit denen reden will, die rechte Parteien gewählt haben, „marginalisierte Minderheiten“ als eigentliche Zielgruppe sieht - und die versuchte Nötigung demokratischer Repräsentanten durch einen Hungerstreik als legitimes Mittel ansieht, wird auch ein positiver Auftritt bei TikTok keine kritische Masse mehr für den notwendigen Wandel begeistern. Und das ist in einer Demokratie letztlich das entscheidende Kriterium.
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Die gegenseitigen Abhängigkeiten sind zum Glück so groß, dass alle Beteiligten nach einer praktikablen Lösung suchen werden. Dabei ist Habeck in der komfortablen Situation, dass er die gesamteuropäische Entscheidung nicht einfach auf seine nationale „politische Kappe“ nehmen muss. Das wissen auch die Xinesen.
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Es wäre besser, wenn es ein zentrales europäisches Verfahren mit festen Zuweisungsquoten und Zahlungen aus der Gemeinschaftskasse geben würde.
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Letztlich hilft nur Transparenz und Qualität - allerdings auch in Bezug zur eigenen Ideologie. Da gab es in der Vergangenheit manche unschöne Geschichte im alternativen Bereich, wenn ich da an die Entwicklung vom solidarischen aber nicht sehr bekömmlichen Nicaragua- Kaffee bis hin zur Ortega - Diktatur denke.
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Wir würden alle gewinnen, wenn das Recht auf Reparatur kommen würde. Verlieren würden allerdings die Billigproduzenten aus Fernost und ihre hiesigen Vertriebspartner. Aber wäre das wirklich ein Problem?
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Ohne Wladimir wäre das nicht möglich. Egal was Sarah dazu jammert.
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Das passt schon. Mit Xina im Bunde und manchen Alternativen Bundesgenossen aus dem nationalen und sozialistischem Lager freuen die sich halt über die undemokratische Diktatur der Profiteure.
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Es gibt Kriterien für den „Verdachtsfall“ - unabhängig von der politischen Motivation. Vielleicht sollte sich „Ende Gelände“ einfach mal fragen, warum sie da rein passen. Wäre zielführender als den Mythos der Verfolgung zu pflegen.
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Ich dachte, wir wären weiter in diesem Land. Aber seit die Alternativen Deutschen nationalistisch querdrehen und gerade im landläufigen Osten viele schon länger ihren Parolen glauben, zweifele ich an der Lernfähigkeit mancher Landsleute.
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Ist schon recht so, wenn die ganz Rechten sich selbst zerlegen. Schade, dass immer noch zuviel Führerkult überbleibt.
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Was für ein Wahnsinn. Hat das denn keiner der Verantwortlichen in Gaza geahnt? Wie konnte es passieren, dass der für dieses Leid ursächliche Überfall nicht nur durchgeführt, sondern auch noch bejubelt wurde? Warum lassen sich die Einwohner nach wie vor die Geiseln der Hamas mitten unter ihnen verstecken, statt auf ein Ende des Martyriums zu drängen? Wäre doch für alle eine Erlösung aus dem Elend.
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Biden ist nicht zu beneiden. Solange die Tunnelkrieger der Hamas sich feige im Untergrund und ihre Geiseln zwischen den Zivilisten verstecken, liefern sie auch vielen amerikanischen Wählern die Argumente für das konzentrierte Vorgehen der israelischen Armee. Wollen wir hoffen, dass arabischen Staaten es doch noch schaffen, die Hamas von ihrem (selbst-) mörderischem Weg abzubringen.
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Die beabsichtigte Landnahme durch israelische Siedler ist genau so zu verurteilen, wie die Besetzung des Südlibanons durch radikale Palästinenser. Während man das erste sicher verhindern kann, muss man die zweiten allerdings erst wieder vertreiben. Insofern bleibt die Frage, wer dazu willens und in der Lage ist.
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Der Resch hat‘s leicht. Er muss nur klagen und kassieren. In einer realen Koalition klappt das nicht so einfach - und mit der Perspektive, dass der grüne Anteil nach einer durch solche personifizierten Aktionen noch forcierten vorzeitigen Neuwahl in Zukunft auch auf Bundesregierungsebene keine große Rolle mehr spielen wird, hat Vielflieger Resch vielleicht sein Ziel, aber nicht wirklich etwas Gutes für‘s aufgeheizte Klima erreicht.
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Jetzt kann die Polizei und Justiz in MV beweisen, dass sie auch gegen rechtsradikale Strukturen konsequent vorgehen.
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Ich kann mit dem Fahnengedäh nichts anfangen, mit den Pauschalisierungen der Autorin aber auch nichts. Ja, es gibt Rassisten und Nationalisten in diesem Land, so wie leider überall auf der Welt. Aber trotz allem AfD-Getöse ist das eine lautstarke Minderheit, die man politisch bekämpfen und deren Rechtsverstösse man verfolgen muss.
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Eigentlich müssten die Palästinenser im Gazastreifen schon aus Eigennutz auch für die Freilassung der Geiseln auf die Straße gehen. Stattdessen bieten sie der Hamas einen Schutzschild mitten im Wohnviertel. Muss man nicht verstehen.
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Sicher, dass die Gaspreise nicht weiter durch dieDecke gingen, ist zu einem großen Teil dem entschiedenen Handeln des Wirtschaftsministers zu verdanken - auch wenn das viele Wähler nicht verstehen können, oder wollen. Aber ob man deswegen die klassischen Mittel der Inflationsbekämpfung in der jetzigen so „verteufeln“ sollte, wie der Kommentator? Da habe ich dann doch meine fachlichen Zweifel.
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Die moralischen Anfragen an solche Veranstaltungen sind richtig, sollten dann aber auch an alle anderen Großprojekte wie Konzerte, Kulturfestivals, Massendemonstrationen, oder Bildungs- und Umweltgipfel gestellt werden. Unabhängig von persönlichen Affinitäten.
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Vielleicht kann die Post sich dann ja mal wieder echte Zustellbezirke leisten, in denen der zuständige Zusteller zuverlässig die Post bis kurz nach Mittag bringt. Zur Zeit wechselt das Personal schneller als die Ortskenntnis der Boten und man darf jeden Tag aufs Neue gespannt sein, wer da wann und mit welcher Fehlerquote unterwegs ist. Einplanen in private oder betriebliche Abläufe kann man da ja schon lange nichts mehr. Scheint die Bonner Bosse Aubergine auch nicht weiter zu interessieren.
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Vor Jahren gab es mal die Idee, die Rodenkichener Rheinbrücke doppelstöckig auszuführen. Wäre vielleicht generell die beste Lösung für den Autobahnring.
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Es wäre einfach gut, wenn mehr wirtschaftlicher Sachverstand im Finanzministerium walten würde. Aber dazu müsste der ehemalige Kleinunternehmer Christian wohl erst durch einen Fachmann ersetzt werden.
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Was sollte das auch bringen, außer mehr Aufmerksamkeit für die eigene Position? Er kann doch nicht ernsthaft geglaubt haben, durch moralische Nötigung des demokratisch gewählten Repräsentanten die Gesellschaft mehrheitlich mitzunehmen.
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Wenn der Stammtisch regiert, wird jede seriöse Planung zum Risikoinvestment. Man kann nur hoffen, dass die Alternative Ostalgie nicht weiter um sich greift.
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Sehe den Vorstoß der Ministerin auch kritisch, bin mir aber sicher, dass nicht wenige Protestierer genau so eine Forderung unterstützen würden, wenn andere politische Meinungen betroffen wären. Da wird dann Boykott, Entlassung und Hausverbot munter gefordert.
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Gutes Essen braucht Zeit. Auch in der Beratung.
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Was macht die Bahn in México? Die bekommen doch hier schon nichts richtig auf die Schiene!
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Wie sollten Sarah und Tino ihre Anwesenheit auch dem Sponsor in Moskau erklären?
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[Re]: Wieder ein wissender Konservativer weniger, ob man so etwas über Merz auch schreiben könnte?
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Na dann. Alternative Reiseziele buchen und als überzeugter Demokrat im Urlaub an den sächsischen Stammtischen mitdiskutieren. Mal schauen, ob wir uns (noch) verstehen (können).
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Die wichtigste Frage für deutsche Wähler lautet: Wer sagt ihnen die Wahrheit, die sie eigentlich nicht hören wollen, in erträglicher Form? Die fetten Jahre sind nun mal zum Glück noch gerade rechtzeitig vorbei - und es geht jetzt darum, mal wieder Hirn und Muskeln zu trainieren um die gewonnene Bewegungsfreiheit nachhaltig nutzen zu können. Dann wird die Gesellschaft auch in Zukunft noch viel mehr Demokratie wagen und den wirklichen Wohfühllstand weiter gegen alternde Autokraten, völkische Volksverführer und andere wirre Warenknechte verteidigen.
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Oh ja, wir sparen uns jetzt die unterschiedlichen Wahlzyklen und übernehmen einfach immer das Ergebnis irgendeiner gerade aktuellen Wahl für alle anderen Parlamente und Posten. Das wäre doch im Söderschen Sinne, oder?
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Die Mitte der ostdeutschen Gesellschaft ist deutlich radikaler orientiert, als jene im Westen der Republik. Ist vielleicht doch auch eine Spätwirkung der früheren nationalen Einheitssozialisten.
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Die Grünen haben ein Problem mit den populistischen Erwartungen ihrer Wähler. Das wiederholt sich in wiederkehrenden Wellen.
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Die Menschen wollen einfach(e) Lösung. Das hilft den nationalen und/oder sozialistischen Vereinfachern.
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[Re]: Sie machen es sich aber einfach. Aber wahrscheinlich ist der fehlende Realismus ein wichtiger Grund für die Wahlergebnisse.
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[Re]: Sie haben ja recht, aber wie wollen Sie die palästinensische Bevölkerung dazu bewegen, der Hamas die Unterstützung zu entziehen. In Israel scheint mir ein demokratisches Aufbegehren gegen die radikalen Ansichten da wesentlich einfacher - vorausgesetzt, es gibt die Chance auf einen echten mehrheitlich gewünschten und durchgesetzten Frieden im palästinensischen Lager.
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Was für ein Wahnsinn, wie lange wollen die Palästinenser der Hamas das noch ermöglichen?
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Solange die Bevölkerung an die Möglichkeit einer radikalen Lösung glaubt, werden die Radikalen auf allen Seiten leichtes Spiel haben. Erst ein echter demokratischer Diskurs in der palästinensischen Gesellschaft würde das notwendige Fundament für einen friedlichen Fortschritt schaffen. Dann hätten auch die radikalen nationalreligiösen israelischen Siedler keine über ihren engen Zirkel hinausgehende Basis mehr für ihr Vorgehen.
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Kann das UNRWA unzweifelhaft ausschließen, dass die Israelis mit ihrem Vorwurf recht haben - und wenn nicht, warum nicht? Das ist die entscheidende Frage.
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Wen wundert‘s? Wer an einfache Antworten, klare Feindbilder und die uneingeschränkte Weitsicht der eigenen Beschränktheit glaubt, ist schnell davon überzeugt, das Heft des Handelns in der Hand behalten zu können. Da unterscheiden sich die radikalen Ideologen nur selten.
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Das Grundproblem ist die geringe Ahnung vieler Anwohner und der Ruf nach schnellen großtechnischen Aktionen. Da ist viel altes Wissen verloren gegangen
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[Re]: Nun ja, die Iren haben auch keinen Winter. Aber im Ernst, auch hierzulande gibt es Betriebe, die ihre Kühe fast immer draußen grasen lassen. Geht aber nicht so gut mit Hochleistungsrindern und ALDI - Preisen. Da bräuchte es nicht nur eine andere Art von Subventionen, sondern auch bei den Kunden mehr Bereitschaft für weniger Quantität für höhere Qualität mehr zu bezahlen.
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Jede(r) politisch interessierte Mensch weiss, dass schnell mehr Geld in die Projekte fließen muss, um sie noch nachhaltig nutzen zu können. Ansonsten wird es nur eine Flickschusterei immer größerer Löcher werden. Leider verhindern manche Verantwortliche aus wahltaktischen Gründen bis jetzt noch das klare Bekenntnis zur Zukunftsinvestition.
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Manche in derUnion wollen einfach nicht verstehen, dass die Glaubenssätze aus der eigenen Jugendzeit falsch waren. Daher brennen sie immer noch für den politischen Spaltpilz, obwohl die Denkenden in den eigenen Reihen schon von „den Verstrahlten“ reden…
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Es ist äußerst tragisch, dass seine Mitstreiter:innen ihn nicht von seinem Vothaben abbringen (können). Das wäre besser, als den Kanzler zu einer Aussage erpressen zu wollen. Wenn das Vorgehen Schule machen würde, wäre die Regierung zukünftig damit beschäftigt, jeden Tag eine Erklärung im Sinne irgendeiner Gruppe abzugeben. Möchtegernmärtyrer gibt es mit Sicherheit genug.
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Vielleicht kein Rücktritt, aber mal eine ernsthafte Entschuldigung, statt des Versuchs sich rauszureden. Das wäre mindestens angesagt.
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Man sollte das ganze Unternehmen in eine gemeinnützige Stiftung ohne Beteiligung der bisherigen Führungsriege verwandeln. Dann könnte man viel mehr für viele Geschädigte erreichen.
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Es geht doch nichts über eine gemütliche Braurunde mit Selbstverkostung.
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[Re]: „Die mediale Stimmungsmache“ mal wieder. Eignet sich gut als ungreifbares abstraktes Erklärungsmuster für alle möglichen Ideologen.
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Passt perfekt. Populisten, Nationale und Sozialisten waren schon immer auf den oder die Führer:in fixiert.
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Wäre ja auch zu schön, wenn man sich auf die palästinensische Demokratie verlassen könnte. Ist leider nicht in Sicht - und damit bleibt das beste Argument für weiteren Druck aus israelischer Sicht nachvollziehbar.
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Es war einfach auch falsch den Bauern das durchgehen zu lassen. Nötigung geht gar nicht, egal von wem und an welchem Ort.
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Die Russen haben es so gewollt. Jetzt müssen sie mit den Folgen leben. Wäre zu wünschen, dass die dortige Bevölkerung langsam aufwacht.
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Xina hat einen Vorteil und den bei allem Agieren fest im Blick: Den eigenen. Alles andere ist Prosa aus Peking, darin sind die (ehemaligen) Kaderkommunisten erfahrene Meister.
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Bin ein Fan leichter Autos, aber die meisten meiner Mitmenschen interessieren deutlich andere Faktoren bei ihren Fahrzeugen. Und das liegt nicht nur am Angebot der Autohersteller, sondern mindestens ebenso an der Erwartungshaltung vieler Nutzer. Da sollte man sich auch als Klimakämpfer nichts vormachen.
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[Re]: Also wenn Sie den russischen Zaren davon überzeugen können, wären Sie wohl ein Kandidat für den Nobelpreis. Dürfte aber alleine schon an der Demilitarisierung der Krim scheitern. Das die Russen da freiwillig abziehen, erscheint mir unwahrscheinlich.
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Festpreise für Taxis bringen mehr Transparenz schon bei der Buchung- ob die Taxiunternehmen das wirklich bedacht haben? Da dürfte dann mancher potentielle Kunde wohl doch eher auf die teuerste Transportform verzichten.
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[Re]: Der BUND hat einfach ein Konkurrenzproblem durch radikalere Abspaltungen. Das ist das eigentliche Thema in der Geschichte.
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Alle haben auf vernünftige Verhandlungen gesetzt, aber Wladimir ließ lieber Waffen sprechen. Das müssten auch die Mützenichsozis irgendwann eigentlich verstehen.
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Kann eine Unirektorin so naiv sein? Eher nicht. Das ist das Problem.
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Muss ja nicht in dennWald, wenn die Naturschutzverbändler ihre Nachbarn vom Windrad in der Wiese direkt hinterm Haus überzeugen würden
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Ich kann verstehen, dass die Landrätin nicht für die durch die Russen angerichteten Schäden zahlen möchte. Aber manchmal geht es halt nicht anders, wie man an ja auch an der Wismut und manch anderen Hinterlassenschaften der Moskauer Herren sehen kann. Dumm ist nur, dass der Kerl im Kreml sich diesmal nicht mit friedlichen Mitteln überzeugen lässt.
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In Deutschland würde das schon an der Unwillkommenskultur der Waldbauern scheitern, wie man an den Schmallenberger Nachbarn der Wittgensteiner Wisente studieren kann.
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Wenn die Renditerechnung stimmt, könnte die Deneff doch einfach Provisionsfonds initiieren: Der macht die Planung, sorgt für die Umsetzung und finanziert sich aus der Kosteneinsparung im Betrieb. Wäre auch ein Modell für Mietwohnungen, staatliche Immobilien etc. Allerdings nur, wenn die Wissenschaftler denn wirklich richtig rechnen konnten.
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Schade, ich dachte meine langjährigen Solidarbeiträge für die deutschen Ostgebiete hätten eine bessere demokratische Rendite erbracht. War wohl kein gutes Investment.
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Es bleibt dabei, solange sich die Mehrheit der Palästinenser mit dem Verweis auf die israelische Besatzung ihre radikalen Mitbürger gewähren lässt, wird es keine friedliche Zukunft für den Gazastreifen geben. Auch nicht mit einer formalen Zustimmung zur Eigenstaatlichkeit. Wirklich Bewegung in die ganze Geschichte könnte nur das klare Bekenntnis zur rechtsstaatlichen, möglichst demokratischen Gewaltenteilung bringen. Dann allerdings käme die israelische Politik auch innenpolitisch in Zugzwang. Aber leider ist es auf palästinensischer Seite wohl noch ein sehr weiter Weg zur Zivilgesellschaft.
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Herr Butterwegge unterschlägt, dass es nicht wirklich gelingen wird, den „Superreichen“ die Extrabutter vom Tisch zu nehmen, da die in der Regel über genügend Mittel und Möglichkeiten verfügen um das Vermögen vorm Volkszugriff zu bewahren. Aber versuchen kann er es ja mal, die Schweiz wird sich sicher darüber freuen.
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Wieso ist eigentlich bei der Aufzeichnung kein Reaktionsmitglied des SWR eingeschritten bzw. hat direkt danach den Pocher so „ins Gebet“ genommen, dass der niemals nicht auf die Idee gekommen wäre, entsprechendes Material online zu stellen? Warum muss die Betroffene hinterher erstaufgeführte eine mitarbeitende Kraft des Senders zugehen und sich beschweren? Könnte dem Sender alles als grob fahrlässig ausgelegt werden. Die Juristen im Haus beschäftigen sich sicher schon mit solchen Fragen.
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Die wirksamste Lösung wäre wohl die Fähigkeit, die Angreifer schon über russischem Gebiet anzugreifen. Wird sicher noch kommen. Und dann wird‘s ungemütlich für den Kreml.
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Sagen wir mal so, er hat bewusst zwei ganz unterschiedliche Dimensionen und Vorwürfe in einen direkten zeitlichen und personalen Zusammenhang gebracht, ohne den Kontext zu klären. Da er wohl nicht naiv ist, wird er sich über die Wucht der klarstellenden Widerworte nicht können. Genau das hat er, aus was für Gründen auch immer gewollt.
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Wenn man jahrelang Angehörige gepflegt hat, ahnt man, dass das Modell in Zukunft nicht mehr funktionieren kann. Entweder schafft die Gesellschaft es bald eine bezahlbare professionelle Pflege für alle zu organisieren, oder die jetzt vor dem Ruhestand stehende Generation wird in den nächsten Jahren als dann zu Pflegende große Probleme bekommen
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Dann kann Den Haag ja jetzt einen Haftbefehl streichen, oder sollte der Khan die Mullahs warum auch immer bisher verschont haben?
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Das ist halt der Unterschied. Für die Hamas und ihre Unterstützer ist es eine Auszeichnung, für Israel eine Aufforderung.
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Sollte der Sohn Khameinis ein besonderes Interesse am Ableben Raisis gehabt haben?
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Iran, Russland, China. Was für perfekte Partner. Gut, dass wenigstens der Einfluss der Hamas jetzt begrenzt wird.
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Auf den Punkt gebracht, würde ich sagen.
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In Leverkusen wurde schon immer das erarbeitet, was in Köln vertrunken und in Düsseldorf verspeist wurde. Da gönnt man es der bodenständigen Bevölkerung endlich mal ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, während die hochnäsigen Nachbarn allesamt in den Katakomben der deutschen Fußballelite ums sportliche Überleben kämpfen
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Das Problem ist eigentlich nicht der Wald, sondern der Wunsch ihn nach den sich widersprechenden und zu schnell wandelnden Ansprüchen der „modernen Menschen“ zu gestalten. Das erfordert viele Eingriffe, die sich dann wieder gegenseitig so beeinflussen, dass weitere Eingriffe unvermeidlich sind.
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[Re]: Das ist jetzt aber ein bisschen dünn.Die Flächenversiegelung kann sicher nicht so weitergehen, ist aber kein Spezifikum der Wohnsituation auf dem Land. Von den Versiegelungsraten von Berlin und ähnlichen Zentren dürfte jede deutsche Kleinstadt meilenweit entfernt sein. Das es irgendwo in (West-) Deutschland eine zwanghafte Verstaatlichung aller großen Wohnunternehmen auf Kosten der Restrepublik gegeben hätte, wäre mir jetzt auch neu.
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Die Russen verstärken den Widerstandswillen und werden niemals mehr in Ruhe in der Ukraine, oder auch nur einem Teil davon agieren können. Daran ändern auch ihre Claquerknechte im Westen nichts.
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Natürlich darf die Autorin gerne weiter in der schon heute hochverdichteten Metropole wohnen. Dann können das halt andere nicht. So simpel ist das eigentlich, zumindest, wenn man sich zum eigenen Egoismus bekennt und nicht Menschen auf dem Land für die sozialistischen Experimente mit bezahlen lassen möchte.
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Ach, was wäre das schön. Wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer bis zur nächsten Kommerzialisierung oder staatskapitalistischen Übernahme.
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Das eigentliche Problem ist ja, dass wohl niemand einen Hebel hat, um die Hamas zur schnellen Geiselfreigabe zu drängen. Weder Amerikaner, noch Araber, noch Türken, noch die UNO, die EU, oder gar die leidende palästinensische Bevölkerung. Sonst würde doch bestimmt irgendwer ganz einfach diesen Lösungsansatz wählen.
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Ja, viele Naturliebhaber lieben die Natur so, wie sie sie haben wollen. Da unterscheiden sich Mountainbiker, Reiter, Jäger, Jogger, Waldbauern und Wildniswanderer nur wenig. Und der Staat als größter deutscher Waldbesitzer und -nutzer ist da leider auch kein Vorbild.
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Es wird neue Kompromisse geben müssen, um den Umstieg auf erneuerbare Energien hinzubekommen. Insofern ist es wirklich notwendig, nicht nur gegenseitig in der Erwartung zu verharren, dass die andere Seite schon gestoppt werden wird, sondern miteinander um gangbare Wege ringen. Im Moment läuft in diesem Land eindeutig zu viel nach dem Floriansprinzip.
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Damit Hoffnung Realität werden kann, brauchen die meisten Menschen nicht nur Visionen, sondern auch die Sicherheit, dass es dadurch nicht schlimmer wird. Insofern, ein guter Ansatz, aber wer will und kann das heutzutage noch ermöglichen?
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Wenn die Zahlen so stimmen, versteht man noch weniger, warum die Tunnelkämpfer nicht schon längst ihre Geiseln freigelassen haben. Wie kann man nur soviel Leid über die eigenen Leute kommen lassen, statt einfach möglichst schnell den „Spuk“ zu beenden.
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Nein Herr Bax, auch Palästinafreunde stehen nicht über dem Gesetz. Das müssten Sie eigentlich vehement einfordern, damit sich in Zukunft nicht „die Falschen“ auf den Präzedenzfall berufen können.
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Was bringen solche Berechnungen, ohne konkrete Relevanzerkenntnis für den Einzelnen? Welcher demokratisch gewählte Politiker sollte das in dieser Zeit und auf dieser Zahlenbasis durchsetzen können, wenn gleichzeitig die konkrete Erhaltung der bisherigen Infrastruktur schon nicht mehr finanziert werden kann?
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Das Problem des Islam sind ja nicht nur die offensichtlichen Islamisten, sondern die insgesamt wenig Pluralität zulassenden islamisch dominierten Länder. Von der Hoffnung, dass durch die Rückwirkungen muslimischer Gemeinden und Lehrer aus liberalen Ländern auch in islamischen Gesellschaften eine größere Trennung von Staat und Religion erfolgen würde, ist ja nicht viel geblieben. Im Gegenteil, da war man schon mal deutlich weiter. Da ist es kein Wunder, dass auch hierzulande der aufgeklärte Islam im großen und ganzen noch auf sich warten lässt.
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Die Iren irren sich mal wieder. Wie die Politik, sowie Universität.
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Ich hätte nicht gedacht, dass das schlichte Denken sich in akademischen Kreisen wieder so ausbreiten würde. Aber scheinbar sind auch Akademiker nicht wirklich lernfähig.
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[Re]: Nein, wenn das das Ziel wäre, würde man nicht nötigen, sondern Mehrheiten organisieren.
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[Re]: Na, Sie machen es sich aber einfach. So gesehen, wird fast jeder politische Erpresser immer eine allgemeine Notwendigkeit für sein Tun reklamieren. Aber es bleibt dabei, es ist eine Nötigung und versuchte Erpressung demokratisch gewählter Repräsentanten. Ob das durch Großkonzerne, oder Kleinbürger erfolgt, spielt keine Rolle.
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Wer würde denn wie für Israel die Hamas entwaffnen und die Geiseln befreien? Sobald sich da jemand meldet, würden die Karten neu gemischt.
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Bibi wird sich entscheiden müssen- und sucht wahrscheinlich schon nach einem für ihn angenehmen Ausweg aus der Koalition. Da passt es gut für ihn, dass die Hamas durch ihr durchweg ungeschicktes Verhalten mehr Zeit zur Verfügung stellt. Die Freilassung der Geiseln ohne wenn und aber wäre der Schlüssel für einen sofortigen Waffenstillstand ohne langwierige Verhandlungen, leide4 ist die Hamasführung nicht Willens das Leid der Menschen im Gazastreifen sofort zu beenden.
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Erpressung ist kein demokratisches Mittel. Egal von wem, wofür und wie.Insofern frage ich mich, was das soll. Außer Aufmerksamkeit zu erregen, vielleicht.
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[Re]: Ich habe alles gelesen, sehe aber nach wie vor das eigentliche Problem: Die Menschen in Gaza müssten die Hamas „zum Teufel jagen“ um das Drama zu beenden. Sonst wird das nichts mit dem Frieden.
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Vielleicht denken die Jordanier auch einfach an den Ärger im „Schwarzen September“? Könnte ja mal sein.
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Irgendwann wird man ganz offiziell feststellen, was für ein Wahnsinn das Projekt war - und sich freuen, dass es realisiert wurde. Wie bei so vielen Großprojekten aus vergangenen Zeiten.
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Wahrscheinlich wird auch diese Aktion die Hamas nicht zum Umdenken bringen und auch nicht zu einem Aufstand der Palästinenser gegen alle Hamas Unterstützer. Dabei wäre das die einzige Möglichkeit die Kampfhandlungen ohne wenn und aber schnell zu beenden. Wenn die Geiselnehmer keine Gefolgschaft mehr hätten, gäbe es keine Möglichkeit mehr Geiseln zu halten und es bräuchte sie auch niemand mehr bekämpfen.
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[Re]: Mit unseren Nachbarn bin ich eigentlich ganz zufrieden. Wünschen würde ich mir aber in der Tat mehr gemeinsame Politik im Verhältnis zu den Nichtmitgliedern der Europäischen Union.
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Wäre ja schön, wenn der Kommentator recht hätte mit seiner These der gemeinsamen europäischen Interessensverteidigung. Da fehlt mir aber bisher noch der Beweis.
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Mich würde ja mal interessieren, ob denn die Palästinenser einen Plan haben, wie sie das erneute Erstarken der menschenfeindlichen Terrortruppe verhindern können. Müsste eigentlich ja im Interesse aller Zivilisten sein.
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So isses.
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Ist doch praktisch. Am Rande der EU entsteht ein Asylantenspeckgürtel. Das bringt Wohlstand auf die andere Seite der Grenze und mindert damit auch dort den Auswanderungsdruck nach Europa. Sozusagen eine recht sichere Multiwin-Situation. Allerdings alles andere als menschenrechtssicher.
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Man könnte meinen, die Hamas möchte die Entscheidungsschlacht um jeden Preis. Nach dem Motto, lieber unterirdisch untergehen, als aufzugeben und die eigene Niederlage einzugestehen. Flüchtlinge dienen da wohl nur noch als Märtyrermasse.
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Wer Andersdenkende verprügelt, oder andere dazu aufruft, sollte mindestens temporär mit dem Entzug seines aktiven und passiven Wahlrechts bestraft werden.
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Ach ja, verschwiegen wird mal wieder, dass die Dinger einfach kaum einer kaufen möchte. Höchstens als Drittwagen. Das liegt nicht an den bösen Konzernen, sondern an den aufgeklärten Konsumenten. Ist so meine Erfahrung als bewusster „Downsizer“.
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Erinnert schon an die „Weimarer Verhältnisse“, als sich Rechte und Linke Strassenschlachten lieferten. Aber die Höcke Hooligans haben bestimmt wieder keine Ahnung von der Geschichte.
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Ja aber, warum hört man denn solche Gedanken der Empathie für die „Gegenseite immer nur aus dem jüdisch-israelischen Kontext? Wo bleiben die kritischen Stimmen der Palästinensische Intellektuellen, Kunstschaffenden und JournalistInnen zum Vorgehen der eigen Leute? Da fehlt wohl auch sehr viel Empathie, oder was?
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Eine interessante Stimme in der aktuellen Diskussion. Nach meiner Wahrnehmung ist zumindest hierzulande in der Tat eine merkwürdige Verbrüderung durch Ausblendung zu beobachten. Als wenn für die palästinensische Sache jeder Partner recht wäre, wie weit rechts er auch immer zu verorten ist. Diese Naivität vorgeblicher Revolutionäre finde ich immer wieder erstaunlich.
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[Re]: Da verwechseln Sie jetzt was. Als bekennendes „Landei“ kritisiere ich auch öfters die Metropolensicht vieler Medien und mancher politisch aktiver Menschen. Aber einer ist es leider wirklich so, dass die Diskussionskultur in manchen ländlichen Gebieten immer noch mit der Spaten, dem Trecker oder anderen handgreiflichen Werkzeugen verwechselt wird.
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Lasst den Ahnungslosen ihre Folklore, Mehrheiten gewinnen die Nostalgierevolutionäre sowieso nicht.
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Lindner wird zufrieden sein und seine Wähler auch.
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Oh, darf man dann auch alle propalöstinensischen Demonstranten als Geiselnehmer bezeichnen? Wäre ja angemessen.
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Seit auf der Südhäfte des Aldi-Äquators die Bargeldlosen im doppelten Akkord abgefertigt werden, freue ich mich als überzeugter Haptiker während der Einpackzeit der Anderen parallel wieder in Ruhe mein Kleingeld überreichen zu können.
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Ja gegen Bürokraten und Behördendenken hilft auch keine Digitalisierung. Die wollen sich einfach nicht ändern. Machste nix.
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Die Taz hat einfach die besten Überschriften, aber dass Linke Atheisten nun prinzipiell weniger Autoritäts- und Traditionsgläubig wären, wird und wurde durch die reale sozialistische Geschichte ja mehrfach widerlegt.
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Nun ja, die Jugend ist immer faul und überheblich und die Älteren haben keine Ahnung von der Neuzeit. Ankes altbekannt und immer wieder neu besetzt. Da darf man wohl auf die Äußerungen der Autorin in zehn oder zwanzig Jahren gespannt sein.
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[Re]: Mit ihrem Ansatz würden wohl fast alle älteren öffentlichen Gebäude weltweit verschwinden müssen.
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Warum sollte das israelische Militär gezielt Schulen vernichten? Eine gut gebildete Bevölkerung dürfte potentiell doch eher ein Problem für die Fundamentalisten der Hamas und die autokratischen Potentaten der palästinensischen Bewegung sein. Oder wird in den Schulen eher einseitig indoktriniert, als umfassend gebildet? Aber das würde die UN als Hauptsponsor doch bestimmt nicht zulassen.
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Ob Scholz sich nächste Woche noch an sein Basta von heute erinnern kann? Ist wahrscheinlich auch egal.
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[Re]: Na ja, die deutschen Arbeiter von VW haben auch jahrelang gut von den fetten Bonuszahlungen profitiert. Ohne das Chinageschäft, wäre das so nicht möglich gewesen.
zum BeitragWas der notwendige Umstieg in der Verkehrspolitik jetzt allerdings für die VW Belegschaften hierzulande an zusätzlichem Fairnessgewinn bringen soll, ist mir schleierhaft.
vieldenker
Solange die Gangster der Hamas sich in Gaza noch frei mit ihren Geiseln verstecken können, gibt es einen guten Grund für Israel den Kampf nicht zu beenden. Warum nur, wollen die Unterstützer der Terroristen das nicht verstehen? Wer den Menschen in Gaza wirklich helfen will, muss den Druck auf die Hamas und ihren willfährigen Helfer überall auf der Welt schnell maximal erhöhen
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Was sich nicht lohnt, wird nicht weiterleben. Gegen die betriebswirtschaftliche Grundlogik helfen auch keine politischen VERDIkte oder Warenwunschdenken. Nach dem dritten Konkurs von KarstadtsKaufhofgallerien fehlt einfach der Glaube an die Zukunft des alten Konsumkonzepts.
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Es zeigt sich immer wieder, je länger man Extremisten gewähren lässt, umso größer die Probleme. Das erleben die Juden verstärkt mit ihren Wlid-Westbank-Siedlern und die Palästinensische Gesellschaft mit fast allen bei ihnen politisch aktiven Gruppen.
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Absolute Immunität kannte man bisher nur aus autokratischen Dynastien. Aber vielleicht ist das ja auch Trumps Triebfeder.
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Wenn VW für den elektrischen Fortschritt alles auf die chinesische Vor-Ort-Karte setzt, brauchen die Chinesen sich vor der hierzulande propagierten Entflechtung der Beschaffungsketten ja nicht zu fürchten. Und wir bekommen so auch wenigstens weiter günstig moderne Technik ins Land.
zum Beitragvieldenker
Bei der Alternative hackt doch eine Krähe dem anderen Krah kein Auge aus. Schließlich haben die alle „ihre Leichen im Keller“.
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[Re]: Vielleicht einfach, weil deutsche Behörden sich immer noch nicht an das Recht auf Akteneinsicht gewöhnt haben. Unabhängig vom konkreten Einzelfall.
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Ich finde auch, „Bringschuld“ ist ein völlig aus der Zeit gefallen Begriff in einer modernen demokratischen Gesellschaft. Und zwar für beide Seiten. Weder müssen sich die Zugewanderten erst ändern, bevor sie ankommen dürfen, noch müssen die schon länger hier Lebenden sich nur wegen neu dazu gekommenen ändern. Die rechtlichen Regeln sollten schlicht und ergreifend für alle gleich gelten und gesellschaftliches Engagement allen ermöglicht werden. Denn nichts verändert die Menschen und ihre Meinungen mehr, als gelebte Vielfalt. Unabhängig von Herkunft, Bildung und Vermögen.
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Er tritt doch schon ständig zu und zurück gegen alle Andersdenkenden. Wieso hat er jetzt plötzlich ein Problem, wo es einen guten Grund geben würde, komplett zurück zu treten?
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Nette Geschichte, aber was hat das mit dem Einkommen der Eltern zu tun? Vielleicht eher mit deren eigenen Fähigkeiten, ihren Kindern das Schwimmen beizubringen, oder? In meinem Proletarier geprägten Umfeld lernten fast alle Kinder die Fähigkeit über Wasser zu bleiben nicht in der Schule oder im Verein,, sondern von gerade verfügbaren Erwachsenen als Vorbildern. Das nahm die Angst vorm Untergehen und wurde dann im schulischen und/ oder vereinsunterstütztem Umfeld weiter ausgebaut.
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Ach wenn die Bauern doch mal aufhören würden, ihren viel verdienenden Funktionären auf den Landleim zu gehen - und statt dessen mal ihr Hirn einschalten. Dann würden sie vielleicht auch mal hinhören, was der Zukunftsbauer in diesem Interview richtiges von sich gegeben hat. Aber ich fürchte, bis zu dieser Einsicht muss der subventionierte Kartoffelkuchen erst noch mächtig schrumpfen, Sonst gewinnen weiter die dümmsten Argumente.
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[Re]: Willy Brandt ist in der Folge zurückgetreten. Herr Krah wird wohl eher wieder die Alternative Art wählen und auf Andere zurück treten.
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Ist schon länger her, aber wohl immer noch aktuell: Im persönlichen Gespräch mit einem in den USA mehrfach erfolgreichen deutschstämmigen StartUp - Investor ging es um die Frage, warum wir hierzulande relativ wenig erfolgreiche technologiegetriebene neue Unternehmen haben. Seine These war, vielen Deutschen mangelt es vor allem an der Bereitschaft mit vollem Einsatz und vollem Risiko alles zu geben. Das zeige sich bei Banken, Behörden, Betrieben und eben auch in der Breite der Gesellschaft. Es gäbe sehr viel Verständnis für vollversichernde Vorsicht und sehr wenig Faszination für Veränderung. Manchmal hätte er den Eindruck, die Menschen hierzulande wüssten gar nicht mehr, in welch rauher Wirtschaftswelt sie leben.
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Woher kommt nur der immer wieder postulierte Wählerwunsch, dass es an der demokratischen Staatsspitze absolutistische Heilsbringer als Handlungsbevollmächtigte geben könnte und sollte? Unser System braucht keine hellseherisch herabregierenden Helden und auch keinen revolutionär agierenden Regenten, sondern mutige, meinungsstarke und mehrheitsfähige Mit - Macher, die so gut es uns eben geht, immer wieder erklären, ermutigen und empathisch notwendende Veränderungen erläutern. Politik im demokratischen Diskurs ist ein permanenter Prozess der politischen Positionierung im Real - Life - Modus, mit weltweitem Netz, aber ohne doppelten Boden. So gesehen, macht Habeck seinen Job eigentlich gar nicht so schlecht, wie manche es gerne sehen würden.
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[Re]: War Ihr Kommentar Satire? Anders passt er nicht zur Erfahrung mit dem langjährig erprobtem politischen Personal aller Coleur.
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Alle wollen umverteilen, nur nicht den eigenen Wohlstand. Weltweit gesehen, hätten die meisten Menschen hierzulande da auch einiges zu verlieren.
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Es wäre richtig gewesen, den Russen gleich am Anfang mit direkter militärischer Präsenz westlicher Präsenz im Luftraum der Ukraine die vorhandenen Grenzen aufzuzeigen. Dann wäre der Spuk schon lange beendet. Jetzt kann man das leider nicht mehr nachholen und muss in eine, langen Kampf des längeren Atems ohne direkte Konfrontation die Kremltruppen heim ins russische Reich bewegen.
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Der Egowahn aus Ankara frisst alle Vernunft.
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Na dann kann der Erdo ja jetzt auch die Befreiungsgenossen von der PKK empfangen. Die haben immerhin noch keinen Nachbarn überfallen und sich unschuldigen Zivilisten unterirdisch gefangen gehalten.
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So ist es.
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Komisch, die Kunstwelt besteht eigentlich auf und aus der bunten Vielfalt. Warum lassen sich trotzdem viele Künstler und Kuratoren vor den schwarz-weißen Boykottkarren palästinensischer Aktivisten spannen? Muss man nicht verstehen.
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Da fühlt man sich doch gleich an die vorgebliche Bruderschaft der sowjetischen Internationale erinnert. Die Menge der naiven Nachläufer neorussischer Narrative scheint ja auch wieder zu wachsen.
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Jetzt träumen wir mal ganz weit weiter und fragen uns, warum nur gibt es so wenig verständnisvolle Worte aus der großen palästinensischen Community hierzulande für die die berechtigten Ängste der jüdischen Mitmenschen in Israel im eigenen Land zur Minderheit zu werden? Während immer wieder zu recht auf die kritischen jüdischen Stimmen gerade in Amerika hingewiesen wird, vermisse ich nach wie vor eine entsprechende laute Ansage palästinensischer Intellektueller an ihre eigenen Leute. Das, so scheint es mir, sind dann doch eher homöopathische Dosen im Diskurs.
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Massentourismus bedeutet fast immer zuviele Menschen zahlen zuwenig für den Aufwand, den sie für die Menschen vor Ort verursachen. Aber gleichzeitig bedeutet es eben auch, viele können reisen, die sonst davon ausgeschlossen wären und ohne viele Touristen hätten die meisten Menschen vor Ort auch nicht mehr zum Leben und würden wohl eher ihre Inseln verlassen (müssen). Insofern ist der Trend zu höherpreisigem, nachhaltigerem Reisen eine prinzipiell gute Entwicklung, wird aber viele Reiseziele für viele Mitbürger aus Kostengründen eher wieder unerreichbarer werden lassen.
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Was wäre es gut, wenn es den Überfall vom 7. Oktober mit all seinen Folgen nicht gegeben hätte. Um so mehr bleibt zu hoffen, dass die Hamas endlich die Geiseln gehen läßt, bevor sich die Situation weiter verschärft.
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Ist wie in allen Beteichen. Besserung wird immer durch das Verhalten der Anderen, oder / und eine abstrakte Erwartung an staatliche Vorgaben erwartet. Fürs eigene Weiter-So-Verhalten gibt es tausend vermeintlich gute Gründe. So wird das nichts mit dem postulierten ökosozialen Wandel.
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Den Aufreger kann ich gut verstehen, wundere mich allerdings über den Ort. Außer beim Bullerbükonzern ist die „neue“ deutsche Duz-Kultur doch schon seit 45 Jahren auch ein verlässlicher Begleiter im TAZiversum.
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Nichts gegen vernünftige Verträge, aber wenn der Staat jetzt auch noch detailliert Eheverträge zwingend vorschreiben soll, gibt es bestimmt auch bald einen Ruf nach der Scheidungsvorsorgepflichtversicherung. Sehr seltsame Forderung für einen vorgeblichen Familienverband.
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Nun ja, vielleicht haben wir uns in der Vergangenheit in unserer weltweiten Selbstwahrnehmung auch einfach zu riesig gefühlt? Könnte ja auch mal sein.
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Der Iran hat Glück gehabt, dass seine Aktion keinen größeren Schaden in Israel angerichtet hat. Sonst würde in Teheran sicher schon bei manchem Mullah und Militär die „Hütte brennen“
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Juristisch gesehen, eine interessante Geschichte. Bin mal auf die Argumentation der „Gegenseite“ gespannt.Könnte unter Umständen noch ein längeres gerichtliches Nachspiel werden.
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Die ganze Geschichte gut zusammengefasst.
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