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25.11.2024 , 13:32 Uhr
Trump und Musk haben einfach das gleiche Machtprinziip: Sei einfach rücksichtslos und schaue nur auf dein Ziel.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:22 Uhr
Das stimmt zum Teil und es liegt mir ferne, als „weißer Retter“, oder Ritter in Erscheinung treten zu wollen. Letztlich werden die Malier - und insbesondere ihre sehr unterschiedlich begründete Elite - das Problem selber lösen müssen. Da helfen auch keine alten Vorwürfe an ausländische Aktivisten und die koloniale Vergangenheit, sondern nur ein interner Bewusstseinswandel. Bin sehr gespannt, ob das gelingt.
zum Beitrag24.11.2024 , 21:30 Uhr
Ich befürchten Putin kann gar nicht anders denken. Von daher muss er mit seiner Strategie scheitern, bevor sich wieder ein wirkliches Fenster für den friedlichen Fortschritt öffnet. Ich hoffe, die russische Gesellschaft ist dann klüger und fällt nicht in wieder in alte Muster zurück. Und ich hoffe, dass die Alternativen Wagenknechte bis dahin hierzulande nicht zuviel gesellschaftliches Unheil anrichten können.
zum Beitrag24.11.2024 , 21:19 Uhr
Die Freiheit der Rede im Namen der vorgeblichen Unterstützung von Freiheitsrechten niederzubrüllen, ist Faschismus, nichts anderes. Sollte man vielleicht auch den schwarzweiss gewürfelten Aktivisten nochmals erklären, scheint da nämlich mindestens deutschlandweit noch nicht überall angekommen zu sein.
zum Beitrag24.11.2024 , 20:31 Uhr
Der dümmste Bauer hat die dicksten Abschleppwagen für Putins patriotische Pferdeanhänger. Was für eine Lachnummer.
zum Beitrag24.11.2024 , 19:46 Uhr
Irgendwann werden auch die Malier begreifen, dass ihre eigenen Militärs bzw. deren Machtpfründe das eigentliche Problem sind. Völlig unabhängig von den Interessen ausländischer Mächte. Wie in so vielen Ländern, gerade in Afrika, scheitert auch in Mali der echte Wohlstandsgewinn für die Gesamtgesellschaft an den korrupten Eliten und einer mangelnden rechtsstaatlich abgesicherten, demokratischen Zivilgesellschaft.
zum Beitrag23.11.2024 , 21:21 Uhr
Sie hat ja recht, aber hoffentlich auch genug gedeckte Schecks im Gepäck.
zum Beitrag22.11.2024 , 22:29 Uhr
Recht hat sie, die Kommentatorin. Aber Empathie würde ich bei der Firma Wagenknecht auch nicht erwarten.
zum Beitrag22.11.2024 , 13:46 Uhr
Da musste Woidke wohl im vorauseilendem Gehorsam schon mal Stellung für Frau Wagenknecht beziehen. Das kann ja noch heiter werden, mit der Führerinnenpartei.
zum Beitrag22.11.2024 , 13:43 Uhr
Auch in der Frage gerne eine Volksabstimmung. Ich befürchte allerdings, dass die Unterlegenen das Ergebnis nur schwer als Mehrheitswillen anerkennen würden. Egal wer gewinnt.
zum Beitrag22.11.2024 , 13:39 Uhr
Wird der Frachter nur „begleitet“, oder ggf. auch zur weiteren Untersuchung temporär festgesetzt?
zum Beitrag21.11.2024 , 23:45 Uhr
Eigentlich müsste es den Sozialdemokraten leicht fallen gegenüber Merz ein klares Profil zu zeigen. Sie dürfen halt nur nicht zuviel Angst vor den Putinknechten von rechts und links haben.
zum Beitrag21.11.2024 , 21:06 Uhr
Der Klügere gibt nach - und kann damit evtl. nach dem absehbaren Ende der Regierung Scholz in einer GroKo weiter sein Amt ausüben.
zum Beitrag21.11.2024 , 20:08 Uhr
Ich könnte auch darauf verzichten, vermute aber mal, dass kein Spitzenpolitiker den Wahlkampf mit noch einem Verbot beginnen möchte. Grundsätzlich wäre so ein Thema gut für eine Volksabstimmung geeignet. Soll doch einfach mal die Mehrheit entscheiden, wie sie‘s an Sylvester gerne hätte.
zum Beitrag20.11.2024 , 22:17 Uhr
Das ist selbst für Bayen ein starkes Stück. Söder, unternehmen Sie. Oder vielleicht doch lieber jemand mit mehr Kompetenz.
zum Beitrag20.11.2024 , 22:08 Uhr
Wird Zeit, dass die Russen wieder rausgeschmissen werden, damit die Ukrainer ihre Energie für eine echte nachhaltige Versorgung einsetzen können. Nicht für so alte Atomphantasien.
zum Beitrag20.11.2024 , 22:05 Uhr
Sie müssten ja nicht „jubeln“ - wenn wir denn mal wirklich ernsthaft und konsequent so in die Energiewende investieren würden., wie wir seit Jahrzehnten die Kernkraftfreunde finanzieren.
zum Beitrag20.11.2024 , 21:54 Uhr
Wer damals politisiert wurde, sollte zwei Dinge kapiert haben: Abschreckung funktioniert und am Ende gewinnt der demokratische Staat mit seiner starken, rechtssicheren Zivilgesellschaft. Angst hingegen ist das Muster der Autokraten. Leider hat die Zeit nicht gereicht, das genügend Menschen klar zu machen. Sonst gäbe es weder „Putinknechte“, noch „Pantoffelkrieger“.
zum Beitrag20.11.2024 , 13:48 Uhr
Alles gut, dann übernehmen China, Brasilien und Indien übernehmen in Zukunft die Transferleistungen an die „Noch-nicht-Schwellenkonkurrenten“ und die Ölstaaten finanzieren die Folgekosten des Klimawandels in Afrika und Asien. Trump macht Amerika wieder groß und wartet auf seine Gelegenheit durch Zukauf Neu-Mexiko nochmals neu zu gestalten. Die Ukrainer lernen von der kompromisslosen Selbstverteidigung der Israelis, pfeifen auf alle deutschen Bedenken und setzen Wladimir so unter Druck, dass er ernsthaft über Fair Handlungen nachdenken muss. Hierzulande diskutieren derweil Scholz und Merz, ob der runde Bierdeckel nun in den eckigen passen muss, oder umgekehrt.
zum Beitrag20.11.2024 , 13:11 Uhr
Vielleicht entsteht durch die radikale „Dialogverweigerung“ der Sponsoren ja jetzt auch endlich mal in der BDS -Bewegung eine Diskussion über ihre einseitige Dialogverweigerung. Wer den absoluten Ausschluss fordert, oder ihn unterstützt, kann sich eigentlich nicht wundern, wenn es ihn dann genauso trifft.
zum Beitrag20.11.2024 , 11:31 Uhr
Der Gang nach Karlsruhe scheint generell mehr als politischer Notausgang genutzt zu werden. Was da mittlerweile so alles landet. Vielleicht sollte man lieber die Anzahl der Parlamente verkleinern und das Verfassungsgericht stattdessen vergrößern.
zum Beitrag20.11.2024 , 11:09 Uhr
Vielleicht ist es auch einfach egal, wer vorm Abtreten der Sozialdemokraten noch antritt.Hinterher werden sowieso viele Genossen nachtreten.
zum Beitrag19.11.2024 , 22:46 Uhr
Eigentlich wissen alle, dass die Zeit von Olaf vorbei ist. Aber keiner möchte den (Noch) Königsmörder spielen.
zum Beitrag19.11.2024 , 22:17 Uhr
Did you understand my comment in German correctly? Then I am surprised by your answer
zum Beitrag19.11.2024 , 22:10 Uhr
Ja, es ist wichtig den engagierten Demokraten den Rücken zu stärken. Und deswegen sollten auch Linksliberale und ihre Medien aufhören mit altem Schubladendenken auf Konservative „einzuprügeln“. Der Feind der Demokratie sind die vereinfachenden Populisten von rechts und links, meine ich als nicht CDUler. Daher auch ein Dank an die differenzierten Schreiber der TAZ.
zum Beitrag19.11.2024 , 18:03 Uhr
Da wählt in der Abstimmung zusammen, was zusammen zerstört. Machthungrige Populisten ohne moralischen Kompass.
zum Beitrag19.11.2024 , 10:30 Uhr
Was nichts kostet, hat auch keinen betriebswirtschaftlichen Wert und spielt von daher bei der unternehmerischen Kalkulation in der Regel auch keine Rolle. Von daher ist der Weg über Produktionsveränderungen nicht nur zukünftig entstehende Kosten zu vermeiden, sondern gleichzeitig neue Erträge generieren zu können, genau richtig. Ob der Staat das mit seinen Organisationsstrukturen allerdings wirklich effektiv managen kann, bleibt eine offene Frage.
zum Beitrag19.11.2024 , 10:03 Uhr
Vielen Dank für diese Beiträge. Es ist eben nicht ein Krieg zwischen zwei Regimen, sondern der verzweifelte Kampf von verzweifelten Menschen gegen ihr abgestumpftes und verblendetes Nachbarvolk. Diese Wahrheit muss allen Putin- und Wagenknechten zum Trotz viel mehr berichtet werden.
zum Beitrag19.11.2024 , 09:43 Uhr
Letztlich konsequent, bei den Mehrheiten in seinem Landesverband. Die wollen das alles nicht mehr so klar benennen, wie der Abgeordnete Wanderwitz es immer getan hat. Bedenklich finde ich, dass der Rechtsstaat die rechten Übergriffe nicht wirksam bekämpft, dass wird auch für die verbliebenen demokratischen Aktivisten vor Ort Konsequenzen haben. Man müsste nicht die AfD verbieten, wenn an der Stelle konsequenter gearbeitet würde.
zum Beitrag19.11.2024 , 09:32 Uhr
Wir sollten begreifen, dass die Machträume weltweit neu definiert werden und so schnell wie möglich ein europäisches Gesamtgewicht in die machtpolitische Waagschale werfen. Aber leider kommt das Projekt dank vieler nationaler Möchtegerne ja nicht richtig voran.
zum Beitrag19.11.2024 , 08:58 Uhr
Solange Wladimir bezahlt, werden die genannten linksverdrehenden Rechtsversteher und Quertreiber, unabhängig von ihren sonstigen Erklärungen, weiter gemeinsam auftreten.
zum Beitrag18.11.2024 , 19:54 Uhr
Mit den Vereinigten Staaten von Europa könnten wir weltweit deutlich unabhängiger auf die Ereignisse im Rest der Welt reagieren. Aber das wird wohl nichts mehr werden.
zum Beitrag18.11.2024 , 00:23 Uhr
Ist wohl so. Aber irgendwas muss Olaf der (Schlaf-) Mützenichfraktion ja bieten. Bald ist’s vorbei. Aber ob das, was dann kommt, besser ist?
zum Beitrag17.11.2024 , 23:57 Uhr
Pistorius wird nicht die Harris machen wollen. Ist einfach zu spät für einen Neuanfang der Sozis. Da hätte uns Olaf früher die Realität erkennen müssen.
zum Beitrag17.11.2024 , 19:45 Uhr
Waren die Chinesen da nicht auch sehr aktiv?
zum Beitrag14.11.2024 , 10:08 Uhr
Wo relativiere ich irgendwelche Taten, wenn ich darauf verweise, dass mit der Freilassung der Geiseln sofort eine andere Situation bezüglich der Unterstützung des israelischen Feldzugs gegeben gewesen wäre?
zum Beitrag14.11.2024 , 10:04 Uhr
Moment, jetzt „verwechseln“ Sie die Ebenen. Ich habe nirgends eine Straffreiheit für nachgewiesene Kriegsverbrechen gefordert, sondern nur auf den simplen Fakt verwiesen, dass die palästinensische Seite einen mächtigen Hebel, aus was für Gründen auch immer, nicht genutzt hat - und ihn auch immer noch nicht nutzt. Aus dieser Verantwortung sollte man da eben auch niemanden entlassen.
zum Beitrag14.11.2024 , 09:53 Uhr
Und wer hält Ihrer Meinung nach dann die restlichen Geiseln gefangen, wendige Hamas nicht mehr existiert? Sehr merkwürdige Argumentation.
zum Beitrag14.11.2024 , 09:45 Uhr
Wenigstens um des eigenen Vorteils Willen, müssten selbst die Alternativen Wagenbürger eigentlich begreifen, welche Hilfe sie los werden. Aber ich fürchte, es ist nicht mehr die Zeit für Vernunft bei diesem ganzen poprollistischem Irrsinn .
zum Beitrag13.11.2024 , 10:37 Uhr
Sie schreiben das immer wieder, bieten aber leider von Anfang an keine Lösung für ein reales Problem: Keiner der Handelnden interessiert sich in der Praxis für Ihren theoretischen Ansatz.
zum Beitrag12.11.2024 , 23:26 Uhr
Einfache Lösung: Die Hamas gibt auf, läßt die Geiseln frei und Netanjahus extreme Mitregenten haben kein Druckmittel mehr. Wäre realistisch die schnellste und einfachste Lösung. Passt aber wohl nicht zur Erwartung der BDS Kampagneros.
zum Beitrag12.11.2024 , 23:10 Uhr
Ja, Sie auch?
zum Beitrag12.11.2024 , 22:23 Uhr
Große Klappe, nichts dahinter. Das übliche Muster der rechtsnationalen Alternative. Aber leider werden sie genauso gewählt wie die ähnlich gestrickten Wagenknechte.
zum Beitrag12.11.2024 , 12:08 Uhr
Guter Kompromiss, dann können die Hamburger schon mal üben.
zum Beitrag12.11.2024 , 00:08 Uhr
Na dann überlassen wir die Länder eben sich selbst und ihrer Unfähigkeit. Richtig machen können wir ja wohl dort sowieso nichts Im Endeffekt sind wir halt immer die „Bösen“. Auch in der Sicht der von hier alles Besserwissenden..
zum Beitrag11.11.2024 , 17:34 Uhr
Ach hättest Du doch mal geschwiegen, Till. Man hätte es vielleicht doch für Intelligenz gehalten.
zum Beitrag11.11.2024 , 15:12 Uhr
Das Problem von Merz und seinen Mitstreitern ist ihr unverarbeitetes „Junge-Union-Trauma“. Sie haben ihre spätpubertäre Frühsozialisierung nie weiter entwickelt und versuchen immer noch die alten Kämpfe zu gewinnen. So wird das nix mit der neuen Union.
zum Beitrag11.11.2024 , 11:27 Uhr
Irgendwann, spätestens wenn die heutigen „Partykunden“ zu Alltagskunden geworden sind, werden nur noch ein paar renitente Altkäufer solche Erfassungsläden meiden. Der Rest freut sich dann über den gewonnenen Komfort und ärgert sich über die „unnötige“ Kassenflussbehinderung durch anwesende Wechselgeldwähler. Zumindest erzählt ihre Mimik am Band genau so eine Geschichte.
zum Beitrag08.11.2024 , 18:55 Uhr
Es wäre sicher besser, wenn man sich im Kulturbetrieb gar nicht erst Gedanken über das Thema „Antisemitismus in den eigenen Reihen“ machen müsste. Aber leider sind gerade auch in dem Umfeld erschreckend viele vorurteilsbeladene Menschen unterwegs. Das kann und darf der Staat nicht mehr einfach übersehen.
zum Beitrag08.11.2024 , 18:17 Uhr
Wie wäre es am 02.03.? Dann wäre beim Umzug am Rosenmontag alles gelaufen…
zum Beitrag08.11.2024 , 17:34 Uhr
Das Verhalten des Mobs sollte jetzt ganz einfach von niemandem mehr, mit was auch immer entschuldigt werden. Das wäre zu wünschen und zu hoffen.
zum Beitrag08.11.2024 , 12:45 Uhr
Der Wahlkampf ist eröffnet, nun liegt es am Kanzler wie lang er anhält.
zum Beitrag08.11.2024 , 12:34 Uhr
Wie dumm muss man sein, um Netanjahu so einfach neues Futter für seine Argumente zu liefern?
zum Beitrag08.11.2024 , 10:39 Uhr
Wer hätte gedacht, dass wir einen „heißen Winter“ bekommen würden? Wäre schade, wenn die ganze neue Energie nur das politische Klima weiter aufheizen würde. Besser die jetzt nicht notwendigen, kaum nutzbaren Spitzen erst mal speichern und dann im Bedarfsfall damit ganz konventionell das politische Interesse am Laufen halten. Sonst profitieren hinterher wieder nur die kleinen Betreiber der großen Dreckschleudern vom vergifteten Klima.
zum Beitrag08.11.2024 , 10:25 Uhr
Die meisten Menschen möchten halt beides gleichermaßen: Veränderung in allen Bereichen und gleichzeitig die umfassende Bewahrung der eigenen Interessen. Das das nicht geht, ist bekannt, aber nicht akzeptiert. Also werden die gewählt, die möglichst vielen eine vegane eierlegende Wollmilchsau versprechen. In der Hoffnung, dass genug fürs eigene Wohlbefinden abfällt.
zum Beitrag07.11.2024 , 21:33 Uhr
Und dann macht er den gleichen Fehler, wie die, denen er das vorwirft. Er pauschalisiert und sieht seinen begrenzten Ausschnitt als einzig wahren. Natürlich reicht es nicht, nur auf eine Gruppe zu zeigen, aber es reicht eben auch nicht die strukturellen antisemitischen Absichten in der muslimischen Community als vermeintliche Ausnahmeerscheinung klein zu reden.
zum Beitrag06.11.2024 , 22:46 Uhr
Kamikaze Christian hat bekommen was er provoziert hat. Nun ist auch mal gut mit den Krokodilstränen.
zum Beitrag06.11.2024 , 21:35 Uhr
Was macht Lindner denn ab März? Dann ist die Fast drei Prozent Party endgültig Geschichte.
zum Beitrag06.11.2024 , 15:01 Uhr
Ein guter Abgang für „Old Joe“. Er hat wenigstens nicht gegen Trump verloren.
zum Beitrag06.11.2024 , 10:29 Uhr
Leider klappt das ja auch bei staatlichen Gesellschaften nicht wirklich im großen Maßstab. So gut und günstig, wie von vielen Mitmenschen erwartet, könnte Wohnraum einfach nur dann jederzeit ausreichend zur Verfügung stehen, wenn prinzipiell subventioniert „auf Vorrat“ gebaut würde. Dazu fehlt aber zum Glück Raum und Geld. Sonst hätten wir bald wieder halbleere Trabantenstädte mit hohem Verödungspotential und insolventen gemeinnützigen Investoren. Alles schon mal da gewesen.
zum Beitrag06.11.2024 , 09:07 Uhr
Sehr schön beschrieben - und so nachvollziehbar.
zum Beitrag06.11.2024 , 07:12 Uhr
In Moskau und Budapest knallen wahrscheinlich schon die Sektkorken.
zum Beitrag06.11.2024 , 00:18 Uhr
Das Grundproblem ist doch, wer einmal gut und günstig wohnt, möchte das, auch für Bedürftige, nicht ohne eine entsprechende Kompensation wieder aufgeben. Gleichzeitig strömen aber immer mehr Menschen unsinniger- und unnötigerweise in die Metropolen und erwarten die wundersame Vermehrung des knappen Wohnraums zu günstigen Konditionen. Das kann, „Vermiethaie“ hin oder her, nicht klappen.
zum Beitrag05.11.2024 , 22:53 Uhr
Herrlich, diese Basisgeschichte. Die Menschen sind nicht so blöd, wie wir „Meinungsmacher“ meinen. Aber sie wählen so einen Blödmann wie „Old Donald“, weil ihnen die neunmalklugen Nervensägen auf den Alltagsgeist gehen. Wer würde sich da nicht wünschen, bei einem guten Bier mal wieder so richtig abzulästern, wohl wissend, dass die Zeiten nie wirklich gut waren.
zum Beitrag05.11.2024 , 21:20 Uhr
Ja Netanjahu zieht seit Jahren alle rechtlichen Register um nicht verurteilt zu werden. Aber irgendwann wird es ihn genauso gerichtlich ereilen, wie schon andere Politiker im Land. Und das ist halt der Unterschied zu allen Ländern in der Nachbarschaft. Passt nur nicht ins Narrativ, ich weiß.
zum Beitrag05.11.2024 , 21:11 Uhr
Das größte Problem ist die zunehmende mangelnde Planungssicherheit bezüglich staatlicher Regelungen. Das ist kein Spezifikum dieser Koalition, hat aber Indien letzten Jahren massiv zugenommen. Erst dauert es lang, bis etwas beschlossen wird,dann wird es bis zur Umsetzung wieder geändert, anschließend klagt irgend ein halbwegs Berechtigter dagegen und findet bei entsprechend lukrativem Mandatsvolumen einen findigen Anwalt, der eine immer vorhandene Lücke gerichtsfest beweisen, oder zumindest glaubwürdig als Bremse nutzen kann - und bis zur endgültigen Klärung und Neufassung haben sich die politischen d / oder wirtschaftlichen Parameter so verändert, dass die Umsetzung nicht mehr aktuell ist. Nur gut, dass wir noch über genug Wohlstands- und Demokratiepolster verfügen. Zumindest im Westen.
zum Beitrag05.11.2024 , 16:04 Uhr
Sicher, in Amerika ist vieles anders. Aber so viele ehrenamtliche Unterstützer, die sich für die Kandidaten demokratischer Parteien freiwillig und auf eigene Kosten auch über den eigenen Ort hinaus engagieren, hätten vielleicht auch bei den Wahlen in Ostdeutschland doch noch was bewegen können. Vielleicht sollten die Parteien darüber für die Zukunft nochmals nachdenken.
zum Beitrag05.11.2024 , 13:22 Uhr
Beruhigend zu sehen, dass in Israel nach wie vor auch im politischen Machtzentrum unabhängig und rechtsstaatlich ermittelt werden kann. Das würde man sich auf der palästinensischen Seite auch wünschen. Dann wäre die Entwicklung in den letzten Jahren wahrscheinlich wesentlich friedlicher verlaufen.
zum Beitrag05.11.2024 , 13:08 Uhr
Nichts gegen Preiserhöhungen, Steuererhöhungen, Werbe- und Verkaufsverbote in dem Bereich - wenn sie denn außer zusätzlichen Einnahmen auch mehr Prävention bewirken würden. Das scheint aber nicht wirklich zu funktionieren, wie die Erfahrungen auch aus anderen Ländern zeigt. Eine Änderung bewirkt letztlich nur der Akzeptanz- und Vorbildfaktor. Kann man auch hierzulande deutlich erleben. Wenn’s alle mir wichtigen Menschen mehr oder weniger lassen, ist der eigene Drang zum Saufen und Rauchen grundsätzlich weniger ausgeprägt.
zum Beitrag05.11.2024 , 09:51 Uhr
Übermorgen wird auch Wladimir wissen, ob sich seine langjährigen Investitionen in Donald gelohnt haben.
zum Beitrag05.11.2024 , 09:36 Uhr
(Indirekter) Schadenersatz eines russischen Staatsunternehmens für die deutschen Steuerzahler. Gerne mehr von solchen guten Nachrichten ;.-)
zum Beitrag05.11.2024 , 08:54 Uhr
Jetzt warte ich nur noch auf die deutsch-nationale Grundsatzrede von Junker Christian. Lang kann‘s nicht mehr dauern.
zum Beitrag05.11.2024 , 08:33 Uhr
Die koreanische Fremdenlegion wird bei Bewährung dann sicher auch bald weitere Einsätze in Wladimirs Wagnerweltkosmos bekommen. Wehret den Anfängen durch entschiedene Unterstützung der Ukraine.
zum Beitrag04.11.2024 , 12:07 Uhr
Da wünscht man der Autorin doch noch das MiterLEBnis einer realen Beerdigung jenseits alter Klischees. Wie „düster“ es wird, liegt ja nicht (nur) am Raum, sondern mindestens soviel an den Angehörigen und ihrer Art, von der verstorbenen Person Abschied zu nehmen. Die empfundene Dunkelheit des Raums hatte wahrscheinlich auch weniger mit dem Nutzungszweck zu tun, sondern eher mit dem Zeitpunkt der Erbauung des Gebäudes. Zu dem Zeitpunkt standen wahrscheinlich gemeinsame Stille und „innere Sammlung“ mehr im Mittelpunkt, als andere Parameter. Erstaunlich finde ich eher, dass in einem modernen Spiel nicht direkt auch eine moderne, lichtdurchflutete Kapelle angeboten wird.
zum Beitrag03.11.2024 , 22:51 Uhr
Guter Ansatz. Reine Marktwirtschaft, dass wird Lindner freuen.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:25 Uhr
Sachen gibt’s: Eigentlich müsste die selektive Solidarität des Weltverbandes ja in einem Boykottaufruf gegenüber diesem Verein und seinen Verantwortlichen münden. Aber wahrscheinlich würden die auch dann nicht den Widersinn ihrer Vorgehensweise verstehen können. Sie sind ja die gefühlten Guten.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:07 Uhr
Ach was würde ich mich freuen, nicht mehr von jedem Dödel geduzt zu werden. Diese pseudofreundliche Nähe finde ich oftmals nur noch peinlich. Also lasst uns wieder mehr sprachlichen Abstand halten, damit jede(r) wieder selbst entscheiden kann, wem die ultimative Sprachbeziehung angeboten wird. Wer sich beim „Sie“ weniger wertgeschätzt vermutet, sollte das Problem jedenfalls nicht zwangsläufig beim Gegenüber suchen.
zum Beitrag03.11.2024 , 20:56 Uhr
Erinnert irgendwie an Trittin. Er könnte es tatsächlich auch hinbekommen, dicke Bretter zurecht zu schleifen, statt zu bohren. Würde der Partei und ihrer Politik sicher mehr Möglichkeiten auch in der breiten Mitte der Gesellschaft schaffen
zum Beitrag03.11.2024 , 19:31 Uhr
Es zeigt sich immer wieder, mit menschenverachtenden Systemen kann man nur aus einer Position der Stärke verhandeln. Egal ob Putin, Xi oder die Mullahkratie, ohne genügend Drohpotential sind die Potentaten nicht zu bewegen. Da wir ja nicht im Gegenzug Geiseln nehmen (wollen), braucht es wohl andere Mittel, um „diplomatisch“ etwas zu erreichen.
zum Beitrag02.11.2024 , 19:39 Uhr
Da kann man nur zustimmen. Mit dem leicht modifizierten, einer Politikerlegende zugeschriebenen Zitat: „Glaube nur der Umfrage, die Du selbst gefälscht hast“.
zum Beitrag02.11.2024 , 12:57 Uhr
Es stimmt eben beides. Antisemitismus ist kein importiertes Phänomen, sondern von ganz rechts bis ganz links immer schon und immer noch mehr oder weniger indirekt verbreitet. Und gleichzeitig gibt es auch ganz neue Abgrenzungsnotwendigkeiten gegenüber offen formuliertem Antisemitismus. Wer da zu recht weniger staatliche Vorschrift wünscht, wird nicht umhin können, dieses Problem deutlich stärker wahrzunehmen, statt reflexhaft Boykottaufrufe und deren Organisatoren zu verteidigen.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:53 Uhr
Mullahs sind Mörder. Kann man jaeinfach so deutlich in der schiitischen Community verlauten lassen.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:47 Uhr
Also ich würde an die TAZ, die FAZ und ein paar wenige Regionalzeitungen definitiv lieber mein Zwangsgeld abführen, als an Lindners Luftbuchungszirkus. Vielleicht gibt’s ja demnächst den „Publizistischen Pflichtdienst“ für verweigernde Patrioten?-)
zum Beitrag01.11.2024 , 23:36 Uhr
Wenn man bedenkt, dass Orban nur Glück hatte, dass mutigere und klügere (Exil-) Ungarn die Westgrenze vor allen anderen öffneten, die Russen nach Hause schickten und massiv in den Standort und vor allem in die Köpfe investierten, dann kannten den eigenen Kopf nur schütteln über soviel dreiste Dummheit. Und über den senilen Senior an seiner Seite reden wir besser gar nicht erst.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:20 Uhr
Ach ja. Nun soll VW hierzulande auch noch (Straßen-) Bahnen bauen, nachdem nicht nur die Autobauer, sondern auch die etablierten Hersteller von Bahnfahrzeugen schon längst einen Großteil ihrer Produktion an kostengünstigere Standorte in anderen Ländern verlegt haben. Träum weiter Professor.
zum Beitrag01.11.2024 , 00:23 Uhr
Von mir aus können die Metropolen komplett in Fußgängerzonen mit U-Bahnen verwandelt werden. Ich fürchte nur, dass wird an Elterntaxis, autonomen Kamikazeradlern und Kurierfahrern scheitern. Alle anderen würden sich wahrscheinlich man die neuen Gegebenheiten anpassen können.
zum Beitrag31.10.2024 , 18:19 Uhr
VW ist schlicht wieder zu teuer und zu langsam für den harten Weltmarkt geworden. Da helfen dann irgendwann auch keine langmütigen Aktionäre mehr. Aber dank der besonderen Privat-Public-Partnership wird das Unternehmen wohl auch weiterhin mit den allermeisten Mitarbeitern an Bord überleben. Viele dramatischer sieht es für manchen abhängigen Zulieferer aus. Die haben schon in der Vergangenheit viel von der VW Rendite ermöglicht, ohne durch Gewerkschaften und Politik gepampert worden zu sein. Deswegen wird es in dem Bereich viel heftigere „Anpassungsmassnahmen“ geben müssen. Und von den auf allen Ebenen überdurchschnittlich gewährten VW -Tarifen konnte man in der Fläche in der Regel schon immer nur träumen.
zum Beitrag31.10.2024 , 15:33 Uhr
Früher hätte man im Pott ja die SPD hinter so einem Projekt vermutet, aber die Genossen würden vermutlich heute eher Aktien empfehlen. Noch ein Tipp zur Firmierung: „Neue Heimat 04 eG.“
zum Beitrag31.10.2024 , 15:14 Uhr
Als Irin müsste sie die Veröffentlichung ihrer Werke in der „Kolonialsprache Englisch“ doch eigentlich ablehnen, oder?
zum Beitrag31.10.2024 , 10:29 Uhr
Wie wäre es mit einem „unmoralischen Angebot“ an die nordkoreanischen Soldaten: Sie müssen nicht zurück ins Hungerland, wenn sie die Seite wechseln. Das könnte eine ungeahnte Dynamik auslösen.
zum Beitrag30.10.2024 , 20:30 Uhr
Herr Bax fordert stille Diplomatie gegenüber den iranischen Mullahs und immer wieder laute Anklage gegenüber Israel. Na dann, weiß man welche Prioritäten er hat.
zum Beitrag30.10.2024 , 20:24 Uhr
Widerstand gegen Wagenknechts Wünsche? Das geht ja gar nicht. Wladimir übernehmen Sie.
zum Beitrag30.10.2024 , 06:36 Uhr
Es ist ein Drama und zeigt mehr als deutlich, wie gering das Vertrauen der israelischen Bevölkerung in die Neutralität der UNO und ihrer Organisationen noch ist. Rein praktisch betrachtet, wird es ohne den Einsatz des Hilfswerks nicht gehen, aber ohne eine echte vertrauensbildende Veränderung in den Strukturen auch nicht. Sonst unterstützt die UNO de facto nur die Kräfte auf beiden Seiten, die gar keinen Erfolg der Mission wünschen.
zum Beitrag29.10.2024 , 23:19 Uhr
In Brandenburg wäre ich mitrauche nicht sicher, ob die SPD Führung nicht froh war, der Formulierung zustimmen zu „müssen“.
zum Beitrag29.10.2024 , 11:57 Uhr
Die rechtliche Argumentation ist für mich größtenteils nachvollziehbar. Aber ganz zum Schluss „vergaloppiert“ sich Herr Schüller meines Erachtens und entwertet damit seinen ganzen Ansatz.. Wenn eine Terrortruppe ihre militärische Infrastruktur prinzipiell unter zivil genutzten Gebäuden verbirgt, kann der dadurch fortwährend bedrohte Staat nicht auf den nächsten konkrete militärische Nutzung genau aus dieser Stelle warten. Er wird die ganze Struktur möglich komplett vernichten müssen, um die Bedrohung insgesamt verringern zu können. Das liesse sich nur durch eine vollumfängliche Kapitulation der Tunnelkrieger verhindern. Aber die fordert Herr Schüller ja trotz der verheerenden Folgen leider nicht.
zum Beitrag29.10.2024 , 11:34 Uhr
Ein Projektverantwortlicher des Wolfsburger Autokonzerns beschrieb im privaten Gespräch den Unterschied zwischen seinem früheren Arbeitsplatz in Deutschland und der aktuellen Position in China folgendermaßen: „Früher habe ich drei Wochen auf die Antwort auf meine internen fachlichen Anfragen gewartet, hier dauert es nur drei Tage.“ Vielleicht sollte der Betriebsrat doch auch noch mal über die notwendige Produktivität im Hochlohnland nachdenken..
zum Beitrag29.10.2024 , 11:23 Uhr
The Show must go on. Das haben Trump und sein Muskkottchen unter Umständen mehr verinnerlicht als Kamelas Kampagne. Für eine echte inhaltliche Auseinandersetzung dürfte es jetzt eh zu spät sein.
zum Beitrag29.10.2024 , 10:49 Uhr
Eigentlich wäre in dem reichen Land ja genug für alle da. Aber das scheint noch nie jemanden interessiert zu haben.
zum Beitrag29.10.2024 , 10:28 Uhr
Ein großer Visionär verbrannte sich und viel Kapital am Unvermögen einer erstarrten Ununternehmerkultur. Was wir bis jetzt noch nicht kennen, wollen wir auch lieber weder vordenken, noch im eigenen Land vormachen lassen. Sonst müsste man sich womöglich noch auf radikale Veränderungen vorbereiten.
zum Beitrag28.10.2024 , 23:42 Uhr
Es geht sicher auch ums Geld und fehlende Verwaltungskräfte. Aber der Hauptgrund liegt wohl eher in der dysfunktionalen Organisation deutscher Schulen. Da ist halt so gut wie kein(e) Schulleiter:in wirklich in einer Führungsfunktion mit eigenem Gestaltungsraum, sondern fast immer „Diener mehrerer Herren und Damen gleichzeitig. Die Lehrer werden in der Regel als Landesbedienstete überregional verwaltet und zugewiesen, der Hausmeister gehorcht mit seinen Vorlieben und Möglichkeiten den Vorgaben des örtlichen Schulträgers, die Verwaltungskraft ( so vorhanden) auch. Die Eltern haben einerseits vielfältige Mitsprachemöglichkeiten, aber andererseits keinen wirklichen Einfluss auf die Rahmenbedingungen. Und mancher kommunale Politiker hat zwar keine Ahnung, kennt aber genug Anekdoten aus der eigenen längst vergangenen Schulzeit. Wer mehr qualifiziertes Führungspersonal will, sollte erst mal das organisatorische Chaos aufräumen.
zum Beitrag28.10.2024 , 23:28 Uhr
Spannender Ansatz für „die Fläche“. Kaum zu glauben, dass Liese nicht nur die Partei, sondern auch den Sauerländer Kreisverband mit Friedrich „Freiflug“ Merz teilt.
zum Beitrag28.10.2024 , 23:23 Uhr
Okay, wir haben alle gut vom Exportboom gelebt. Das werden wir bei unserem relativ kleinen Inlandsmarkt in vielen Bereichen auch in Zukunft müssen. Also, Ärmel hochkrempeln und effektiver, innovativer und vor allem deutlich schneller entwickeln, produzieren und agieren. Dann kann das auch nach der letzten Generation noch gemeinschaftlich mit genug Geld und gutem (grünen) Gewissen klappen
zum Beitrag28.10.2024 , 23:06 Uhr
Im Endeffekt wissen beide Seiten, dass sich richtig was bewegen muss im Unternehmen. Die Produktivität muss deutlich steigen, die internen Prozesse massiv beschleunigt werden und gleichzeitig die besondere „Partnerschaftskultur“ nicht nur erhalten, sondern zeitgemäß weiter entwickelt werden. Das wird nicht einfach, ist aber machbar, wie die Erfahrung zeigt.
zum Beitrag27.10.2024 , 15:26 Uhr
Vielleicht haben die Grünen ja auch gerade nochmal Glück gehabt, nicht von realsozialistischen Träumerinnen in die politische Bedeutungslosigkeit der Anfangsjahren zurückkatapultiert zu werden.
zum Beitrag24.10.2024 , 14:52 Uhr
Der Artikel bringt es auf den Punkt. Die Russen missachten seit Putins Überfall auf der Krim alle Verträge, da sollte man nicht auch noch deren alleinige Deutungshoheit akzeptieren.
zum Beitrag23.10.2024 , 21:37 Uhr
Ein richtiger Staatsfonds mit Beteiligungskapital wäre schon was Feines. Aber das scheitert in diesem Land sicher an den politischen Gegebenen.
zum Beitrag23.10.2024 , 18:25 Uhr
Wer hätte gedacht, dass sich die Linke mal wegen fehlender Klarheit zerlegt? Da wird wohl bald nur noch ein Kaderkern übrigbleiben. Das allerdings wäre dann schon fast wieder typisch für eine sich selbst sozialistisch lesende Gruppierung.
zum Beitrag23.10.2024 , 13:01 Uhr
Statt direkt im Iran zur Vergeltung zuzuschlagen, werden dessen Statthalter getroffen. Und der Iran kann diese nicht schützen, ohne den ganz großen Gegenschlag befürchten zu müssen.
zum Beitrag23.10.2024 , 12:37 Uhr
Die Frage bleibt, was zahlt Scientology seinen erfolgreichen Aushängeprofis fürs Marketing. Oder andersrum, womit können die so erfolgreich Prominente erpressen?
zum Beitrag23.10.2024 , 12:33 Uhr
De FDP hatte ja auch zumindest in Hamburg langjährig gute Kontakte zum Hubbardclub, wenn ich mich recht entsinne.
zum Beitrag18.10.2024 , 11:31 Uhr
Das Grundproblem läßt sich damit nicht lösen. Die meisten Menschen fahren ja nicht alte „Schüsseln“, weil sie die neuen nicht mögen, oder der Rabatt zu gering ausfällt. Sondern weil schon der Abstand zwischen den finanziellen Ressourcen und einem jüngerem Gebrauchten zu hoch ist. Von daher müsste man wohl eher eine Abwrackprämie beim Kauf eines weniger umweltschädlichen Gebrauchtwagens zahlen, statt nur einen Zusatzprofit für Nichtbedürftige zu finanzieren.
zum Beitrag18.10.2024 , 11:22 Uhr
Vielleicht gelinkt es einer kleineren Linken ja mal konzeptionell klarer zu erklären, was ihre Positionen konkret im politischen Alltag bedeuten würden. Das könnte auch pragmatischen Praktikern bei ihrer Einschätzung der Erfolgsaussichten helfen.
zum Beitrag18.10.2024 , 11:04 Uhr
Grundsätzlich ja, Bärchen der Nebensatzteil „ Israel als gänzlich koloniales Konstrukt“ läßt mich wieder mal an der eigentlich gebotenen Neutralität zweifeln. Ein echter humanistischer Ansatz würde eben nicht hier einer Begründung suchen, sondern wenn schon, dann auch über den gerade in dieser Region seit Jahrtausenden üblichen „Kolonialismus“ aller Stämme, Völker und Staaten sprechen. Komischerweise wird das Thema aber immer nur im Zusammenhang mit der Wiedergründung des jüdischen Staates beschrieben. Das sollte allen Humanisten echt zu denken geben.
zum Beitrag17.10.2024 , 22:08 Uhr
Das könnte in der Tat die Gelegenheit für Nethanjahu sein, sich als glorreicher Feldherr zu präsentieren. Und diesen Moment der Stärke für neue Akzente und das eigene politische Überleben zu sichern. Der Iran wird jetzt ja erstmal mit der Neuorganisation seiner terroristischen Bruderschaften beschäftigt sein.
zum Beitrag17.10.2024 , 10:59 Uhr
Ich bin durchaus auf „ihrer Seite“ bezüglich der demokratischen Massenproteste und den Maßstäben an einen „demokratischen Rechtsstaat“. Aber was bleibt, wenn die Mehrheit der UNO dessen Gegner im Libanon unterstützt?
zum Beitrag17.10.2024 , 10:51 Uhr
In Moskau müsste man den eigenen Krieg wohl deutlich mehr spüren, um am Leid in der Ukraine dauerhaft etwas ändern zu können.
zum Beitrag15.10.2024 , 20:43 Uhr
Was nützen die Blauhelme, wenn sie nichts gegen die Untertunnelung ihres Auftrags unternommen haben? Wer jetzt zu recht die Israelis kritisiert, müsste im gleichen Atemzug für einen Abzug der Hisbollah und den Rückbau der unterirdischen Raketeninfrastruktur im Südlibanon sorgen. Sonst bleibt es wieder nur das übliche Israelbashing. Darin haben einige europäische Linken ja schon jahrzehntelange Übung.
zum Beitrag15.10.2024 , 16:48 Uhr
Die Russen wollen Schadensersatz? Der Gag ist gut.
zum Beitrag14.10.2024 , 22:01 Uhr
Es hilft nichts, ohne einen funktionierenden libanesischen Staat, funktioniert auch das UN - Mandat im Libanon nicht. Solange es mafiaähnlichen Organisationen wie der Hizbollah möglich ist, den ganzen Staat zu erpressen, wird sich daran nichts ändern.
zum Beitrag14.10.2024 , 13:54 Uhr
Sie schreiben es. So bringt das nichts mit den Blauhelmen. Wenn sie nichts durchsetzen (können), kann man die Truppe auch abziehen, statt nur Blindheit zu verordnen. Fakt ist, die Hisbollah und ähnliche Radikale konnten ihre militärische Infrastruktur besonders gut unter den Augen der UNO - Soldaten ausbauen und ungehindert nutzen. Was erwarten Sie da von der israelischen Seite?
zum Beitrag14.10.2024 , 08:38 Uhr
In wenigen Jahren wird man sich wundern, warum nicht viel früher viel mehr auf vernetzte Speicher gesetzt hat.
zum Beitrag13.10.2024 , 21:40 Uhr
Es würde sicher keine Antwort von der israelischen Regierung erwartet, wenn die deutsche Regierung nicht dort den Absender die Verantwortlichen für die Rakete sehen würden. Insofern zielt die zusätzliche polemische Spitze der Autorin (bewusst?) ins Leere.
zum Beitrag13.10.2024 , 21:00 Uhr
Nun ja, es wäre schon angebracht, wenn das UNRWA seine eigene geschichtliche Einseitigkeit etwas deutlicher aufarbeiten würde. Die Vorwürfe bezüglich der fehlenden Neutralität gerade im schulischen Bereich fielen ja nicht einfach vom Himmel. Mit mehr Ehrlichkeit in eigener Sache würden die Verantwortlichen sicher auch die amerikanische Unterstützung wieder schneller bekommen. Aber anscheinend gibt es da wichtigere Rücksichtnahmen. Auf wen und warum auch immer.
zum Beitrag13.10.2024 , 20:42 Uhr
Eine pfiffige Idee - und auf welche Kostenstelle im Haushalt würde das dann verbucht? Das könnte ein Hauen und Stechen zwischen den Ministerien werden.
zum Beitrag13.10.2024 , 19:58 Uhr
Wenn die UNOFIK die Waffenruhe durchgesetzt hätte, wären keine Raketen in Israel gelandet, die eigentliche Sperrzone nicht mit Tunnelanlagen der Hisbollah durchzogen - und in der Folge auch keine israelischen Soldaten immLand unterwegs. Von daher bleibt die Frage, was es bringt, weiter auf die Blauhelme zu setzen.
zum Beitrag12.10.2024 , 22:36 Uhr
Was wäre es schön, wenn Frau Wagenknecht dieses Interview nicht nur lesen, sondern auch verstehen könnte. Da habe ich aber große Zweifel. Von den Alternativen Nationalisten ganz zu schweigen.
zum Beitrag12.10.2024 , 00:28 Uhr
Zu Recht fordern viele eine rechtsstaatliche Verfolgung der Terroristen, statt großflächiger Angriffe. Aber leider leisten nur wenige Staaten eine aktive Mitarbeit und für Israel gibt es diesbezüglich noch nichtmals eine verbale Unterstützung durch die UNO. Im Gegenteil. Wer kann sich da noch über das Vorgehen wundern?
zum Beitrag11.10.2024 , 10:20 Uhr
Was hat Wladimir der Abend wohl gekostet?
zum Beitrag11.10.2024 , 07:13 Uhr
Er könnte Suchdienste FPÖ beauftragen - und vor die demokratische Brandmauer im Parlament rennen lassen. Wenn die denn dann wirklich Bestand hätte. Aber letztlich sind es die Faschisten wählenden Bürger, die man fragen möchte, warum sie eigentlich immer wieder Brandbeschleuniger wählen. Da kann man einfach keine Wähler:innen aus der Verantwortung lassen. Weder dort, noch hierzulande.
zum Beitrag10.10.2024 , 22:14 Uhr
Das Windei hat bisher noch alles in den Sand gesetzt. Wer läßt den eigentlich immer wieder vom Schuldenstapel?
zum Beitrag10.10.2024 , 22:11 Uhr
Ob die Hisbollah nach einem Waffenstillstand in Gaza nicht einfach eine neue Begründung für Ihren Angriff aus dem Tunnel zaubern würde? Ganz bestimmt.
zum Beitrag10.10.2024 , 10:11 Uhr
Könnte nicht wenigstens das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium, mit seinem direkten Einblick in die dramatische Situation, ihre eigenen Untergrundkämpfer zur Aufgabe drängen? Das würde die Situation für alle Betroffenen schlagartig ändern.
zum Beitrag10.10.2024 , 09:57 Uhr
Ja ist der denn bekloppt? Hätte er nicht einfach für mehr Autos, mehr Flugzeige, ruinöse Finanzanlagen, oder gleich mit seinem alten Verein für Rheinmetall werben können? Wo man doch selbst mit Thyssen und Krupp schon längst keine Kohle mehr aus dem eigenen bodenständigen Revier generieren kann. Na dann: Schluck auf, der Aufsteiger kommt.
zum Beitrag10.10.2024 , 09:37 Uhr
Das erst der Rechtsstaat denen erklären muss. Dass sie „recht(s)populistisch“ sind, ist schon erstaunlich. Lesen die nicht ihre eigenen Aussagen?
zum Beitrag09.10.2024 , 18:02 Uhr
Es hilft nichts, der Druck auf Moskau muss schneller erhöht werden. Da haben die Ukrainer wohl schon länger recht.
zum Beitrag09.10.2024 , 17:57 Uhr
Nun ja, auch der missglückte damalige Einmarsch der Israelis hatte ja eine Vorgeschichte. Die Hisbollah ist ja nicht die erste Palästinensische Radikalenbasis im Libanon und die Unterwanderung des demokratischen Staates durch radikale Kräfte wurde durch den Einmarsch höchstens beschleunigt.
zum Beitrag08.10.2024 , 22:40 Uhr
Eine Miliz hält seit zwei Jahrzehnten den gesamten Libanon mit iranischer Unterstützung in politischer Geiselhaft- und erklärt sich jetzt zur Schutzmacht. Erinnert irgendwie an die Mafia.
zum Beitrag08.10.2024 , 20:20 Uhr
Erinnert irgendwie an die früher üblichen Hecken. Wenn man schon auf schnellwachsende Pappeln setzt, würden dann nicht besser gleich breitere Streifen angelegt, so dass sich die Plantagenernte mit dem modifizierten Mähdrescher lohnt?
zum Beitrag08.10.2024 , 19:02 Uhr
Auch in Xina gibt es keine Wunderwirtschaft. Allen staatskapitalistischen Planern zum Trotz. Die können den Absturz nur länger verschleiern.
zum Beitrag08.10.2024 , 13:00 Uhr
Ich vermute, mehr als alle Lobbyarbeit hat der andauernde russische Überfall auf die Ukraine zu dem Umdenken geführt. Um da jetzt in Europa schnell neue Verteidigungskapazitäten aufbauen zu können, braucht es wohl mehr als nur staatliche Investoren. Das ist nachvollziehbar, abe4 deswegen jetzt Rüstungsunternehmen zu nachhaltigen Betrieben erklären zu wollen, ist ungefähr so sinnvoll wie aus ökologischen Gründen in Bayer zu investieren.
zum Beitrag08.10.2024 , 10:52 Uhr
Was oft vergessen wird, die Kosten werden auch noch stärker steigen, weil immer mehr Pflegebedürftige keine pflegenden Angehörigen mehr haben (werden). Was da bisher noch zum realen Spartarif für die (öffentlichen) Kassen geleistet wird, kann man nur erahnen. Der aufgrund veränderter Familienstrukturen und veränderter Lebensführung schon jetzt eingetretene Wandel wird in spätestens fünfzehn Jahren nicht mehr durch professionelle Strukturen heutiger Prägung aufnehmbar sein.
zum Beitrag08.10.2024 , 10:45 Uhr
Ist ja auch nicht so.
zum Beitrag08.10.2024 , 10:40 Uhr
Nachdem gerade in Berlin bei palästinensischen Demos jahrelang ungestraft israelische Flaggen verbrannt, Symbolpuppen angezündet und das Existenzrecht Israels öffentlich in Frage gestellt werden konnte, sollte der Staat sicher nicht auf der anderen „Seite vom Pferd fallen“. Aber mein Mitleid mit den Freunden des Terrors hält sich trotzdem deutlich in Grenzen.
zum Beitrag07.10.2024 , 22:48 Uhr
Frau Thunberg ist keine Ikone, sondern das Zerrbild einer pubertären Projektion. Das zeigt sich immer mehr.
zum Beitrag07.10.2024 , 14:00 Uhr
Ich empfehle das Leben auf dem Land, idealerweise in einer Kleinstadt. Da „gelingt“ der Rückzug in die eigenen Bildungs- und Herkunftsblase in der Regel deutlich weniger, als in einer Metropole und es entwickeln sich ganz praktisch neue Sichtweisen jenseits der eigenen Grundvorstellungen. Zumindest hier im deutschen Westen.
zum Beitrag07.10.2024 , 13:49 Uhr
Kann Klimaschutz Konsumenten begeistern? Im Prinzip ja, solange er nicht als Verzichtsstrategie verkauft wird. Das ist in der Tat das Hauptproblem. Solange die einen immer als erstes ihre Unzufriedenheit mit den bisherigen Veränderungen griesgrämig vor sich her tragen und die anderen nur genau darauf warten, um genau so missmutig über angebliche Verbote und Vorschriften zu lamentieren, schwappt die breitete Masse zwischen Verunsicherung und Hoffnung hin und her. Und die per SUV pendelnde Krankenschwester fürchtet sich dann vor allen Verteuerungen und Veränderungen, um im Bild zu bleiben.
zum Beitrag07.10.2024 , 13:26 Uhr
Und wieder ein aus dem medialen Brei hervorragender Kommentar in der TAZ. Gratulation.
zum Beitrag07.10.2024 , 13:19 Uhr
Auf Augenhöhe wäre im Eigeninteresse. Das gilt für alle Seiten. Wer glaubt, mit faulen Kompromissen oder alten Vorwürfen die Zukunft erfolgreich gestalten zu können, wird letztendlich scheitern.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:09 Uhr
Die Hisbollah und die Hamas haben heute nochmals das Existenzrecht Israels bestritten. Wer als Palästinenser Frieden wünscht, sollte von daher als erstes die Entwaffnung der Milizen unterstützen.Wäre ja kein Problem aus dem sicheren Exil hierzulande. Müsste man nur wirklich wollen.
zum Beitrag07.10.2024 , 09:34 Uhr
Was für ein Wahnsinn, den das menschenverachtende Kalkül der Hamas da erfolgreich losgetreten hat.
zum Beitrag06.10.2024 , 23:29 Uhr
Herrlich, einfach herrlich diese gekonnte Persiflage der bundesdeutschen Alltagsrethorik.
zum Beitrag06.10.2024 , 22:26 Uhr
Es reicht eben nicht, wenn „nur“ die westlichen Staaten und die Golfstaaten es wollen. Denn neben dem Druck auf Nethanjahu braucht es endlich eine Initiative der palästinensischen Zivilgesellschaft. Die müsste von den (selbsternannten) Freunden des „Freien Palästina“ massiv eingefordert werden, damit das demokratische Israel endlich einen entsprechenden Absprechpartner auf Augenhöhe hätte.
zum Beitrag06.10.2024 , 22:20 Uhr
Und da wundert sich noch irgendein Palästinenser über die israelische Reaktion in Gaza? Muss man nicht verstehen.
zum Beitrag06.10.2024 , 21:47 Uhr
Ob die palästinensische Gesellschaft und ihre lautstarken hiesigen Unterstützer auch nur ahnen, welche Zukunftsmöglichkeiten Hamas, Hisbollah und ähnliche Hetzer im letzten Jahr auch für sie selber zerstört haben? Wahrscheinlich nicht, sonst würden sie anders agieren.
zum Beitrag06.10.2024 , 20:59 Uhr
Okay, meinetwegen können die Profiteure der gezwungenen Sozi-Einheit im trauten Kreis ihre untergegangene Diktatur feiern. Immerhin musste Egon ja nicht das Licht ausmachen, da der Klassenfeind den Konkurs des Lampenladens über viele Jahre durch Alimentierung so lange verhindert hat, bis der große Bruder in Moskau den Stecker zog. Und seither kann auch die Jugend tatsächlich ganz frei ihr Glück in aller Welt finden und selbst der Egon seinen gepanzerten Ruhestand im Blauhemd ohne Verfolgung genießen.
zum Beitrag06.10.2024 , 20:05 Uhr
Einfach nur traurig, dass man hierzulande nicht nur noch, sondern sogar wieder verstärkt jüdische Mitbürger und Einrichtungen gegen in- und ausländische Dumpfbacken verteidigen muss.
zum Beitrag06.10.2024 , 16:34 Uhr
Es wird wohl mehr Sinn machen, das Geld in den Aufbau des integrativen multimodalen Verkehrs zu stecken und damit die unsinnigen Fernverkehrsfahrten der LKWs durch den Ausbau einer wirklich mal leistungsfähigen Güterbahn mit automatisierten Übergabestationen zu reduzieren. Für den Rest würden Batteriefahrzeuge auf jeden Fall reichen.
zum Beitrag06.10.2024 , 13:31 Uhr
Ich hätte nach dem lesen des Beitrags ganz spontan einen Vorschlag für den nächsten Nobelpreis…
zum Beitrag06.10.2024 , 13:26 Uhr
Sie haben ja recht, solange das Existenzrecht Israels in seiner bestehenden staatlichen Form nicht ohne wenn und aber von allen Beteiligten anerkannt wird, gibt es keine Chance auf eine friedliche Zukunft in der Region. Sondern allenfalls ein Warten auf den nächsten Überfall.
zum Beitrag06.10.2024 , 13:20 Uhr
Es gibt keine unregulierten Mätkte, sondern nur unterschiedlich starke Marktteilnehmer und möglichst marktübergreifende Regelungen für alle Beteiligten. Insofern ist es richtig, auch die Xinesen an das Prinzip von Geben und Nehmen zu erinnern. Sonst werden alle nur verlieren.
zum Beitrag05.10.2024 , 00:47 Uhr
Der Artikel bringt es auf den Punkt. Es geht längst nicht mehr um ein paar Tunnelterroristen im Gazastreifen, sondern Indie Frage, wer in derLage und Willens ist, dass islamofaschistische Regime in Teheran zu beenden.
zum Beitrag04.10.2024 , 23:22 Uhr
Ihr Versuch da aufgrund Ihrer politischen Präferenzen eine Gleichheit zwischen der verschwurbelnden Sahra und den realen Sorgen der ums staatlichen Überleben kämpfenden Ukrainer zu erzeugen, ist deutlich daneben gegangen. Würde ich meinen.
zum Beitrag04.10.2024 , 23:19 Uhr
Genau so ist es. Da versuchen mal wieder Kadertruppen eine demokratische Basisbewegung zu kapern. Kennt man schon von der früheren DDR finanzierten DKP und ähnlichen politischen Sekten. Nun also mit der aus Moskau protegierten Sektenführerin Sahra.
zum Beitrag04.10.2024 , 17:24 Uhr
Klingt original nach (Polit-) Rentnerstammtisch. War‘s ja wohl auch. Manchmal übertrifft die Realität halt jedes Kabarett.
zum Beitrag04.10.2024 , 15:00 Uhr
Schade, ich hatte mich gerade daran gewöhnt, dass die IBAN reicht. Früher gab es da nämlich durchaus mal Rückläufer, weil der bei der Bank für das Konto hinterlegte Name nicht mit der mir mitgeteilten Bezeichnung hundertprozentig übereinstimmte. Jetzt geht also der Käse wieder von vorne los. Das wird die Betrüger nicht aufhalten, aber allen anderen mehr Arbeit machen.
zum Beitrag04.10.2024 , 14:48 Uhr
Die Ironie der Geschichte: Ohne den Amoklauf der Hamas, der provokanten Hirnlosigkeit der Hisbollah und dem Möchtegernmächtigen Mullahs in Teheran, wäre die Unterstützung der demokratischen Führung für die Palästinenser sehr viel stärker. Aber den Teil der Geschichte mögen die „Progressiven“ Aktivisten nicht gerne nennen.
zum Beitrag04.10.2024 , 12:45 Uhr
Dieser Flughafen war in der Tat von Anfang an mehr als flüssig. Da hätte eigentlich die FDP als selbst ernannte Hüterin der wirtschaftlichen Vernunft direkt eine Sitzblockade durchführen müssen.
zum Beitrag04.10.2024 , 11:30 Uhr
Tunesien hätte alle Voraussetzungen (gehabt) um eine auch wirtschaftlich erfolgreiche demokratische Zivilgesellschaft zu etablieren. Es ist ein Trauerspiel, dass das durch unfähige bzw. unwillige heimische Eliten jeglicher Couleur verhindert wurde und wird.
zum Beitrag04.10.2024 , 09:39 Uhr
Gibt es schon eine entschuldigende Erklärung der hiesigen Putinknechte? Kommt bestimmt bald.
zum Beitrag04.10.2024 , 09:32 Uhr
Was wollten Sie nur wirklich sagen mit Ihren geschriebenen Worten?~{
zum Beitrag03.10.2024 , 20:38 Uhr
Wie zu erwarten,. Erinnert sehr an das Auftreten der K-Gruppen in der Friedensbewegung der 80er. Wer es damals wagte, auch die Sowjets oder andere sozialistische Satelliten zu kritisieren, konnte sich auf den geballten Kaderkrawall gefasst machen. So wie jetzt mit Sahra‘s Putinknechten. Die sind einfach alle immer noch nicht wirklich fähig zum demokratischen Dialog.
zum Beitrag03.10.2024 , 14:12 Uhr
Muss vielleicht wirklich erst noch mehr Leid direkt nach Moskau oder in seine Residenz am Schwarzen Meer getragen werden, bevor der Zar im Kreml sich zum Einlenken genötigt sieht?
zum Beitrag02.10.2024 , 21:13 Uhr
Bleibt die Frage, ob die Mullahs in Teheran überhaupt rational agieren können. Bisher haben sie das noch nicht bewiesen.
zum Beitrag02.10.2024 , 19:05 Uhr
Ich glaub’s erst wenn ich’s sehe. Gerade Deutschland ist gegenüber der Mullahkratie seit jeher unangemessen rücksichtsvoll.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:55 Uhr
Was bin ich froh, dass die deutschen Ostvertriebenen sich hierzulande nach dem Krieg integriert haben und Willy Brandt mit den Ostverträgen auch politisch einen klaren Schlussstrich unter alle vermeintlichen Rückkehransprüche initiiert hat. Das alles wurde leider nach der Gründung des Staates Israel versäumt. Stattdessen wurde und wird seit fast achtzig Jahren die Realität ausgeblendet. Wer wirklich Frieden will, sollte in Gaza und im Westjordanland in Bildung, Demokratie und Wohlstand investieren und dem bewaffneten Kampf abschwören. Dann könnte am ehesten eines Tages eine friedliche Kooperation auf Augenhöhe entstehen. Wäre besser für alle.
zum Beitrag01.10.2024 , 21:34 Uhr
Na, vielleicht sollten Sie sich doch mal real mit Ihren Vorurteilen beschäftigen.
zum Beitrag01.10.2024 , 20:49 Uhr
Ich weiß nicht, was sie alles „routiniert ausblenden“, aber die Vernichtungsrufe aus Teheran mit Sicherheit. Seit Khomeini wird da routiniert ganz offiziell mindestens wöchentlich die Vernichtung Israels gefordert.
zum Beitrag01.10.2024 , 20:44 Uhr
Wie doof ist das denn? Sind die beiden Herren Unternehmer überhaupt in der Lage ein Unternehmen in einem demokratischen Rechtsstaat zu führen? Können Banken die überhaupt als Kunden haben? Würde ich die noch gerne für eine Dienstleistung in Anspruch nehmen? Eher nicht. Da wäre vielleicht auch mal eine Überprüfung staatlicherseits angebracht.
zum Beitrag01.10.2024 , 20:15 Uhr
Da bleibt nur noch eine Frage: Wie würde der Autor Hamas und Hisbollah entwaffnen? Denn die beiden Vasallen des Iran scheint die Stabilität der Region ja nicht weiter zu interessieren - und Iran wohl auch nur am Rande der eigenen Machtausdehnung. Es wäre sicher besser, wenn die arabischen Staaten und der Iran die von ihnen abhängigen Gruppen da mehr im Sinne einer regionalen Friedenslösung einhegen würden, wenn sie es denn wirklich wollen.
zum Beitrag01.10.2024 , 20:02 Uhr
Die Israelis wissen genau, dass zur Zeit kein anderer Staat der Region Interesse an einer größeren kriegerischen Auseinandersetzung hat. Pech für Hamas, Hisbollah und Huthis.
zum Beitrag01.10.2024 , 14:55 Uhr
Wenn Europa sich den Realitäten stellen und endlich wirklich gemeinsam agieren würde, bräuchten wir uns nicht soviel Sorgen vor dem Aufstieg der Xinesen machen.
zum Beitrag01.10.2024 , 11:48 Uhr
Ich dachte, bei Daimler wären sie mittlerweile in der Istzeit angekommen. Sehr merkwürdig, dass sich so ein antiquiertes Denken in einem großen Konzern immer noch halten kann.
zum Beitrag01.10.2024 , 11:30 Uhr
Reine Marktwirtschaft, die FDP müsste begeistert sein.
zum Beitrag01.10.2024 , 08:05 Uhr
Die Alternative würde wohl zustimmen, aber was sagt denn Frau Wagenknecht zu den Vorstellungen ihrer Freunde?
zum Beitrag30.09.2024 , 20:47 Uhr
Wie will der nicht wirklich existierende libanesische Staat denn die Umsetzung der Resolution jetzt auf einmal verwirklichen können? Sehr unwahrscheinlich, dass das gelingt.
zum Beitrag30.09.2024 , 17:39 Uhr
Ja, es ist ein Hoffnungsschimmer, allerdings bei gleichzeitig drohendem Ungemach durch die große wirtschaftliche Verunsicherung. Jetzt bräuchte es einen glaubwürdigen gemeinsamen Kurs aus Berlin und keine katastrophale Kakophonie unter einem Schweigekanzler.
zum Beitrag30.09.2024 , 12:46 Uhr
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Aber leider lassen sich halt die meisten Medienanbieter mittlerweile von früher verpönten Boulevardjournalismus treiben. Gerade so, als würden sie nur noch an die Blödheit ihrer Hörer, Seher und Leser glauben.
zum Beitrag30.09.2024 , 10:40 Uhr
Die CDU kann nicht nur nicht einfach ihre „pro-westliche Tradition“ aufgeben. Sie wird es bis auf ein paar Ostpolitiker auch gar nicht wollen. Warum sollte sie auch?
zum Beitrag30.09.2024 , 09:33 Uhr
Die Mullahs haben extrem hoch gepokert um die weitere Annäherung der sunnitischen Machthaber an Israel zu verhindern. Jetzt stehen sie und ihre milizionären Möchtegerne in der gesamten Region vor einem politischen und militärischen Scherbenhaufen. Um nicht alles zu verlieren, werden sie sich wohl erst mal aufs Konsolidieren verlegen müssen.
zum Beitrag29.09.2024 , 19:00 Uhr
Ob es der linksgrünen Seele hilft, endlich mal wieder einen Realo zum Sündenbock machen zu können? Könnte man beim Lesen des Artikels meinen.
zum Beitrag29.09.2024 , 15:15 Uhr
Es wird wohl immer so bleiben. Egal was man wo macht, man braucht die Utopie der möglichen Veränderung. Ob daraus dann „nur“ eine innere, oder auch gleich eine äußere Reise wird, mag jede(r) selbst entscheiden, sollte aber die Verantwortung für den eigenen Weg und die eigenen Grenzen nicht als Erstes in den Vorgaben, Vorschriften und dem Verhalten Anderer sehen.
zum Beitrag29.09.2024 , 14:53 Uhr
Wenn die Wagenknechte es mit ihren Friedensbemühungen ernst meinten, würden sie mindestens auch die russische Gesellschaft zum zivilen Ungehorsam gegen ihren obersten Kriegstreiber aufrufen. Aber dann würde er sie und die anderen Alternativen wohl nicht mehr finanzieren.
zum Beitrag28.09.2024 , 14:24 Uhr
An Stelle der Huthiführung würde ich mir jetzt sehr genau überlegen, was weitere Raketen Richtung Israel für das eigene Hauptquartier auch im Jemen bedeuten könnten.
zum Beitrag27.09.2024 , 23:54 Uhr
Was macht man mit gnadenlosen Untergrundkämpfern, wenn die sich unter den Wohnungen der Zivilbevölkerung verstecken? Eben.
zum Beitrag27.09.2024 , 07:54 Uhr
Frau wird sehen, wie es wird. Wenn die Nachwuchspolitiker ohne Ausstattung und Unterstützung der „Mutterpartei“ die Verhältnisse revolutionieren wollen. Genauso spannend dürfte werden, wie die grüne Jugend insgesamt sich jetzt entwickelt. Unter Umständen führt der Weggang der alten Spitze ja auch zu einer neuen Weite durch die Basis.
zum Beitrag27.09.2024 , 07:37 Uhr
Es ist ein Trauerspiel, dass die UN mit ihrem ungeschickten agieren immer nur den Radikalen auf beiden Seiten nützt. Sie sollte sich und allen Beteiligten eingestehen, dass ihre Apelle in dem Konflikt nichts entscheidend positiv ändern können, sondern eher schaden. Als ehrlicher Makler wird die Organisation nicht wahrgenommen und für wirksame Maßnahmen gegen Bedrohung fehlen ihr Mandat und Mittel - und bei manchem (leitenden) Mitarbeiter wohl auch der nötige Wille.
zum Beitrag26.09.2024 , 19:23 Uhr
War zu erwarten. Die Alternative ist eben keine demokratische Truppe, sondern eine Ansammlung völkischer Höcke Jünger. Das Recht sehen die prinzipiell auf ihrer Seite. Aber das war einem Drittel der Thüringer Wähler ja ganz recht.
zum Beitrag26.09.2024 , 18:56 Uhr
Alle wissen, was sie meinen - und so ist es ja auch gewollt, sonst würden die Rufe ja keinen Sinn machen. Dann sollten die Schreihälse und ihre politischen Freunde auch einfach mit den daraus entstehenden Konsequenzen leben, statt die Justiz mit ihren Fabelgeschichten angeblicher Fehldeutungen zu belästigen.
zum Beitrag25.09.2024 , 18:39 Uhr
Die Frage bleibt, ob VW unter den bestehenden Strukturen wirklich im Inland produzierte kostengünstige Stromer mit konkurrenzfähiger Ausstattung zu kostendeckenden Preisen auf den Markt bringen könnte. Vom Export ganz zu schweigen. Da würde sich die Kostenstruktur wohl erst noch deutlich verändern müssen.
zum Beitrag25.09.2024 , 17:53 Uhr
Bei der sächsischen Alternative wundert mich gar nichts mehr, außer ihr Erfolg beim dortigen Wähler. Aber vielleicht findende das ja auch gerade gut so. Würde mich auch kaum noch wundern.
zum Beitrag25.09.2024 , 11:41 Uhr
Die Jugend muss es einfach noch nicht interessieren, dass es nicht so einfach ist, wie sie‘s gerne hätte. Aber das es selbst in der grünen Pädagogenpartei nicht mehr gelingt einen hoffnungsvollen Diskurs zwischen den Generationen zu führen, ist erstaunlich und erschreckend. Die selbst ernannte Alternative hat es da deutlich einfacher, da erwartet auch innerparteilich keiner einen demokratischen Diskurs.
zum Beitrag25.09.2024 , 11:15 Uhr
Respekt. So ganz ohne Geschwafel über irgendwelche Schuld von anderen Aktiven.
zum Beitrag25.09.2024 , 10:49 Uhr
Sie wird ihren Weg gegen, weil sie überall dazu in der Lage wäre. Viel schwieriger ist es für und mit den Menschen, die viel mehr Unterstützung brauchen. Nicht nur beim Lernen der Sprache, sondern auch beim Überwinden ihrer eigenen bisherigen kulturellen Grenzen. Denn das ist letztlich der Schlüssel, wenn ich irgendwo neu dazu komme, werde ich mich in der Regel deutlich mehr auf etwas Neues einlassen (müssen), als alle schon länger dort Lebenden. Wer das kann und will, wird automatisch auch auf mehr Verständnis und Interesse treffen und damit wiederum mehr verändern, als alle formalen Freundschaftsforderer.
zum Beitrag25.09.2024 , 10:34 Uhr
Warum sollten wir die sehr gut verdienenden VW -Arbeiter auch noch fürs Nichtstun subventionieren? Lasst doch lieber die Konzerne direkt ihre Produktionskapazitäten woanders auf der Welt ausbauen und die Wolfsburger Werkshallen fürs naturnahe „Vertical Farming“ nutzen. So nach dem Motto „Schlosser zu Pflanzenpfleger“.
zum Beitrag25.09.2024 , 10:17 Uhr
Irgendwann werden die Russen ihre Statthalter auswechseln, aber Frieden ist sicher nicht das Ziel.
zum Beitrag25.09.2024 , 08:37 Uhr
Neben dem „Wann“, dürfte auch das „Wie“ noch entscheidend sein. Wird es gelingen, auch die Mullahkratie zum friedlichen Abgang zu bewegen, oder werden sie im Gegensatz zu den Schergen des Schahs mit aller Gewalt bis zum Schluss gegen die Übermacht des eigenen Volks kämpfen? Ich fürchte, für die jetzigen Machthaber und ihre verblendeten Lemminge ist Vernunft ein zu vernachlässigender Wert.
zum Beitrag24.09.2024 , 23:10 Uhr
Es wird auf jeden Fall viel (Steuer-) Geld kosten. In welcher Form auch immer. Anders lässt sich die notwendige Transformation nicht schnell genug ans Laufen bringen.
zum Beitrag24.09.2024 , 14:44 Uhr
Eigentlich erstaunlich, dass die Kulturszene nicht schon längst viel nachhaltiger inszeniert und produziert. Wer, wenn nicht die kreative Avantgarde, wäre mehr geeignet, den seit Jahren auf öffentlichen Bühnen geforderten Wandel auch im eigenen Haus gerecht zu werden?
zum Beitrag24.09.2024 , 14:24 Uhr
Dem Bauern ist der braune Boden näher, als das grüne Leben. Das ist altbekannt.
zum Beitrag23.09.2024 , 23:54 Uhr
Eine schwierige Situation. Auf der einen Seite ein Premier, der von einem Friedensschluss nicht profitieren kann, auf der anderen Seite die Hamasführung, der Menschenleben einfach egal sind.
zum Beitrag22.09.2024 , 22:49 Uhr
Gut gegangen? Ich weiß ja nicht. Wenn die National oder-Sozialistischen Populisten von AfD und BSW zusammen eine Mehrheit erringen, ist etwas gründlich schief gelaufen, würde ich meinen.ß
zum Beitrag22.09.2024 , 16:04 Uhr
Wenn sie‘s brauchen, sollen sie‘s halt machen. Merz ist ja auch Stolz auf seine Sauerländer Wurzeln und Söder bleibt als überzeugter Franke auch lieber Bayerischer König. Selbst unter den Berlinern soll es ja eine ausgeprägte Stadt typische Identität geben.
zum Beitrag20.09.2024 , 00:15 Uhr
Was würde es in der Summe ändern, wenn die Kontigente leicht erhöht würden? Nichts wirklich. Von daher sollten die Vereine sich ehrlich machen: Sie wünschen einen prinzipiellen Nachzug für Familienmitglieder. Das aber findet keine Mehrheit im Land. Also kann man es auch bei den bisherigen Ausnahmen belassen.
zum Beitrag20.09.2024 , 00:04 Uhr
Ist das jetzt vorauseilender Gehorsam gegenüber der AfD?
zum Beitrag19.09.2024 , 23:45 Uhr
Eine klare Einschätzung, klingt logisch. Die Hisbollah wird allem Getöse zum Trotz die Botschaft verstanden haben.
zum Beitrag19.09.2024 , 16:02 Uhr
Das Thema ist weniger rechts/ links gestrickt und taugt noch weniger für den Antifakampf. Aber alte Schubladen quietschen halt lauter, Und so laufen die einen quer und die anderen queer mit und gegen eine relativ kleine Gruppe unterschiedlichster Lebensrechtler um deren Statement als Plattform zu nutzen. Na, wenn‘s denn Spaß macht.
zum Beitrag19.09.2024 , 13:30 Uhr
In Wahrheit wollen die meisten Befragten wahrscheinlich nur (wieder) ihre Ruhe ohne große Veränderungen. Aber das Erfolgsrezept von Kohl funktioniert nicht (mehr). Dazu sind die Machtverhältnisse international viel zu volatil, die wirtschaftliche Überlegenheit des Westens zu klein und die ökologischen Probleme zu groß und präsent geworden. Aber wen interessieren schon echte Fakten, solange es Alternative und andere Kremlknechte gibt.
zum Beitrag19.09.2024 , 13:04 Uhr
Wenn schon ein Sozialdemokrat die andeutete finanzielle Solidarität der Mandatsträger für einen unrealistischen Traum hält, dann ist es wohl wirklich weit gekommen. Aber es stimmt schon, wie es an anderer Stelle in der Taz heute heißt: Man sollte aufhören, die (Ost-) Deutschen zu schonen und stattdessen empathisches Engagement für die geschenkte Demokratie einfordern.
zum Beitrag19.09.2024 , 09:58 Uhr
Könnte man denk Kommentar vielleicht zur Pflichtlektüre in den weiterführenden Schulen machen? Die ernsthafte Diskussion über den Inhalt könnte tatsächlich weiterführen, als alle Jammerstudien des öffentlichen Lebens.
zum Beitrag19.09.2024 , 09:46 Uhr
Mein Vorschlag: Lasst die Bäuerin als Gastkommentatorin schreiben, statt nur in der bunten Regionalspalte über ihr Anliegen zu berichten. Könnte (ent-) spannend werden.
zum Beitrag18.09.2024 , 23:33 Uhr
Herr Resch internationalisiert sein Geschäftsmodell. Na dann.
zum Beitrag18.09.2024 , 23:29 Uhr
Es ist beängstigend wie der demokratische Rechtsstaat zeitgleich von rechten und linken Populisten in die Zange genommen wird - und die demokratische Mitte sich schwertut eine mehrheitsfähige Antwort zu finden.
zum Beitrag18.09.2024 , 22:41 Uhr
Wenn der Libanon nicht durch die Iranhörigen Extremisten unterwandert worden wäre und der syrische Nachbar nicht permanent Druck ausgeübt hätte, gäbe es wohl keinen unüberbrückbaren Konflikt zwischen Israel und seinem nördlichen Nachbarn. Insofern ist die Frage, wer da eigentlich was eskaliert.
zum Beitrag18.09.2024 , 20:29 Uhr
Israel ist ein hohes Risiko eingegangen um der Hisbollah ihre Verwundbarkeit zu zeigen. Ob das jetzt eskalierend, oder eher beruhigend wirkt, kann man noch nicht wissen. Ob es in diesem asymmetrischen Krieg zwischen einer mit allen Mitteln kämpfenden Terrortruppe und dem Selbstverteidigungswillen eines verfassten Staates zulässig war, sollten Völkerrechtler klären. Journalisten sind da eher ungeeignet.
zum Beitrag18.09.2024 , 18:28 Uhr
Die AfD braucht doch nur echte, für Demokraten wählbare Alternativen benennen. Dann gibt es auch keine Probleme mit der Zustimmung.
zum Beitrag18.09.2024 , 17:36 Uhr
In der Tat kann man sich nur wundern, wie rechte und linke Sektierer es geschafft haben ihre verqueren „Argumente“ in manchen Kreisen mehrheitsfähig zu machen. Das Investment von Putin scheint sich in dieser Blase zu lohnen.
zum Beitrag17.09.2024 , 23:58 Uhr
Uiih, was für ein politischer Spannungsbogen von der Tupperparty zum GenderGap. Dafür muss frau wohl schon ziemlich tief in der eigenen Ungerechtigkeitsblase blubbern. Na dann, Glück auf.
zum Beitrag17.09.2024 , 20:19 Uhr
Sie verwechseln da was. Es geht um das Recht der Redaktionen zu berichten um ihrer Informationspflicht möglichst gut nachkommen zu können. Ob und wenn ja wie die Bundesregierung dann konkret helfen kann oder sollte, war weder Inhalt des Briefes, noch meines Kommentars.
zum Beitrag17.09.2024 , 11:01 Uhr
Ich würde erwarten, dass die Bundesregierung den offenen Brief öffentlich unterstützt.
zum Beitrag16.09.2024 , 23:10 Uhr
Warum sollten nicht endlich in die gut dotierte Rente gehen? Hält er sich für unersetzlich? Lächerlich.
zum Beitrag16.09.2024 , 23:02 Uhr
Nun versuchen wir seit Jahren mit den Russen auf einem diplomatischen Weg eine Zukunftsvision für Gesamteuropa zu finden - und dann kommt der Diplom Ossi Platzecke daher und weißt mal wieder mit dem Finger auf die bösen Westler, die einfach nicht nur zahlen, sondern auch nich nachfragen. Es reicht. Ich hätte gerne auch einen längeren, rücksichtsvolleren Übergang mit den ganzen Sowjetsateliten von Moskau bis Berlin gehabt. Aber das wollten die ganzen Ostler ja nicht . Jetzt hört endlich mal auf zu jammern.
zum Beitrag16.09.2024 , 20:45 Uhr
Das ist die eine Sicht der Dinge. Gut wäre es, wenn andere Sichtweisen auch mal ohne komischen grundpolitischen Zuweisungen in der Taz ihren Raum finden könnten. Es gibt aber leider nicht nur Rechte, sondern auch viele Linke mit ideologischen Scheuklappen. Hört Euch die anderen (Linken) doch einfach mal an…
zum Beitrag16.09.2024 , 20:41 Uhr
Jetzt soll der Autor aber bitte nicht mit der lokalen Wahrheit kommen, wo sich doch gerade alle politischen Strömungen hinter den globalen Problemen in Sicherheit bringen. Ist wie mit den Pommes in der Wegwerfschale. Braucht keiner, nutzen aber auch die meisten Klimakämpfer weil es bequemer ist. Jammern ist eben leichter. Als anpacken
zum Beitrag16.09.2024 , 20:32 Uhr
Einige werden geschmiert, andere fühlen sich gebauchpinselt und die dritte Fraktion „wusste es immer schon“. Der Kreml hat von der Alterniediese über Sarah Putinknecht bis zum Erzgebirgler Einsiedler für jeden das Passende im Programm. Gut, dass die Mehrheit hierzulande noch demokratisch denkt;-))
zum Beitrag14.09.2024 , 18:09 Uhr
Einfach nur traurig. Selbst hier, wo der arabische Frühling aufblühte gelingt es in einem gemeinsamen, pluralen rechtsstaatlichen Konsens eine echte Demokratie zu etablieren. Sobald sich etwas positiv in diese Richtung entwickelt, meint jeder gerade temporär Mächtige, seine Macht mit allen Mitteln ausbauen und festigen zu müssen. Wo soll das hinführen? Tunesien braucht keine Revanchisten, Militaristen, Islamisten oder Revolutionäre, sondern koalitionsfähige Köpfe mit klarem Fokus auf die Zukunft einer pluralen demokratischen Zivilgesellschaft. Dann könnte das ganze Land nur gewinnen. Unabhängig von den Schwerpunkten der jeweils Regierenden.
zum Beitrag14.09.2024 , 17:25 Uhr
Es wäre gut, wenn alle Seiten aufhören würden, bei Veränderungen immer gleich das Schlimmste an die Wand zu malen. W3der werden wir UNSERE Probleme durch Abschottungsversuche lösen, noch wirklich die Fluchtursachen durch geöffnete Türen und verschlossene Augen gegenüber den Realitäten hierzulande ändern. Es braucht eindeutig mehr als dagegen zu sein, was andere bewegt und mehr Engagement für einen gemeinschaftsfähigen demokratischen Weg. Daran muss viel mehr und viel breiter gearbeitet werden. Nur dann kann man auch Denkblockaden überwinden, nicht durch reflexhaftes Zurückbeissen. Also liebe Promis, begebt Euch da vor Ort, wo ihr wahrscheinlich nicht nur Wohlmeinende trefft, hört dort zu, diskutiert genau nah und engagiert Euch dann gemeinsam mit euren dortigen Gesprächspartnern für eine bessere Welt für alle. Das bringt mehr als alle Komfortzonenaufrufe für das eigene Gewissen und entzieht den wirklichen Integrationsfeinden vom Alternativen Ufer den Nachwuchs.
zum Beitrag14.09.2024 , 17:05 Uhr
Vielleicht fragt die besorgte Bürgerschaft an dieser Stelle einfach nur, ob denn die begeisterten Kommentatoren auch Beifall klatschen würden, wenn demnächst Höckes Jugend, oder andere Klimkrisenleugner kostenlos, vom Radweg geflext werden müssten. Oder gilt die Freude über den Kostenerlass nur bei den Vergehen der eigenen Freunde?
zum Beitrag14.09.2024 , 16:56 Uhr
Mal wieder ist die TAZ der Vorreiter- und alle anderen werden nachziehen. Glückwunsch zum gelungenen Durchstieg aufs Digitale Deutschland.
zum Beitrag14.09.2024 , 01:49 Uhr
Die Kosten entstehen, die Frage bleibt, ob das Demonstrationsrecht auch die prinzipielle staatliche Kostenübernahme für eine notwendige zwangsweise Räumung umfasst. Das sollte dringend präzisiert werden, damit nicht jedes Gericht bei jedem Verein wieder neu entscheiden muss. Was das wieder kostet…
zum Beitrag14.09.2024 , 01:37 Uhr
Ist ja nicht so in einer Demokratie, dass die geltenden Gesetzte immer von den gerade regierenden Politikern gemacht wurden, oder einfach geändert werden könnten. Unabhängig von der eigenen Agenda gibt es viele komplexe Verpflichtungen aus früheren Mehrheiten, internationalen Verträgen und auch veränderter Deutungen der Verfassungsmäßigkeit. Da bleibt schon ein deutlich höherer Spielraum für das Verfassungsgericht, als viele gerade glauben wollen.
zum Beitrag14.09.2024 , 01:24 Uhr
Das Thema ist weniger das tatsächliche Können. Da hatte Merkel recht, wir würden das schaffen. Die Frage ist eher für wen, was und mit welcher Konsequenz. Eine wachsende Anzahl der bisherigen Bürger möchte weniger Veränderung des bisherigen Lebens durch neu dazu Kommende. In der Konsequenz bedeutet das, entweder weniger reinzulassen, oder den neu Dazugekommen mehr Anpassung abzuverlangen. Eine schwierige Frage für Internationalisten, da ihr Grundansatz gänzlich anders, aber nicht mehrheitsfähig ist, befürchte ich.
zum Beitrag13.09.2024 , 19:18 Uhr
Schon verrückt, was die wahnsinnige Terrortat der Tunneltruppe an Leid in der ganzen Region verursacht hat.
zum Beitrag13.09.2024 , 18:50 Uhr
Eigentlich hat das PPP VW viele Jahre sehr gut funktioniert - und wird es auch ohne staatlichen Direkteingriff weiterhin. Problematisch ist die politische Dimension immer nur im konkreten kapitalistischem Credo: ohne Kostendeckung funktioniert kein Kommunismus. Das wissen auch die Gewerkschafter, sie brauchen nur noch etwas Zeit, um es ihren Mitgliedern im Unternehmen zu erklären. Hoffentlich dauert das nicht zu lange.
zum Beitrag13.09.2024 , 18:22 Uhr
Warten wir‘s ab, wie lange es dauert, bis die ersten regierenden Mitglieder der „Letzten Generation“ über die Urteile des BVG aufregen und es als eine unzumutbare Behinderung ihrer Arbeit sehen. Glaube kaum, dass das Geschäftsmodell der Umwelthilfe keine Nachahmer im anderen Teil des politischen Spektrums findet…
zum Beitrag13.09.2024 , 18:11 Uhr
Kann durchaus beides zusammen kommen, wie Geschichte und Gegenwart zeigen. Das „krankhafte wir“ unter der Führung eines „Ich-Süchtigen“ als vermeintliche Heiksgestalt.
zum Beitrag13.09.2024 , 17:57 Uhr
Ja, das wird lustig, wenn die Medien erst das Wohlwollen der Akteure brauchen, um berichten zu dürfen. Dann wären wohl viele aufdeckende Berichte in diesem Land nie erschienen. Andersrum wird ein Schuh daraus: Wem als öffentlicher Akteur die veröffentliche Meinung nicht gefällt, kann sich ohne Probleme an die mediale Konkurrenz wenden.
zum Beitrag13.09.2024 , 17:52 Uhr
Kann denn die Presseteilnahme bei den Sahraszenen nicht auch eingeklagt werden? Wundere mich gerade
zum Beitrag13.09.2024 , 17:48 Uhr
Ob die Russen jemals verstehen werden dass sie diesen Krieg nicht gewinnen können. Kann Sahra das denen denn nicht mal persönlich übermitteln?
zum Beitrag13.09.2024 , 06:49 Uhr
Über was man und frau sich so alles Gedanken machen kann. Das wird ein köstlicher Tag;-)
zum Beitrag12.09.2024 , 22:32 Uhr
Unser Problem ist wohl eher, dass immer genügend Menschen „Nein“ rufen, wenn wirklich mal etwas verändert werden soll. Egal bei welchem Thema. So bleibt alles im Stillstand vergangener Gewissheiten - und wundert sich dann über den großen Knall. Viele Fakten sind seit Jahren bekannt, aber die meisten Ertüchtigungen scheitern am Budget und/ oder unterschiedlichen politischen Prioritäten. Da kann man ehrlicherweise nicht nur einer politischen Richtung Blockade vorwerfen. Ist wohl eher ein gesamtgesellschaftliches Problem.
zum Beitrag12.09.2024 , 22:21 Uhr
Vielleicht haben Sie recht, aber an einen vorgeblich basisdemokratischen Verein hätte ich andere Ansprüche als an die AfD, oder den BSW. Über die Entwicklung der FW kann man sich in der Tat nur wundern.
zum Beitrag12.09.2024 , 22:13 Uhr
Gut gebrüllt, aber ob Sie das auch so laut fordern würden, wenn es nicht in diesen Fragen Ihrer politischen Überzeugung entspräche? Bin mal gespannt, was Sue sagen, wenn die vier dem Verfassungsgericht eingeklagte enge Schuldenbrense in Ihren Lieblingsbereichen richtig greift.
zum Beitrag12.09.2024 , 22:09 Uhr
Wie kommen Sie darauf? Ich finde es nur merkwürdig, dass die politische Debatte zunehmend vor Gericht geführt wird.
zum Beitrag12.09.2024 , 22:07 Uhr
Recht hat er, also bleibt nur maximale Abschottung an den Aussengrenzen, oder?
zum Beitrag12.09.2024 , 18:20 Uhr
Ich bin mal gespannt, wann hierzulande das Parlament durch Klageparteien ersetzt wird. Ist lukrativer und man muss nicht mehr erst so viele Menschen in demokratischen Prozessen mitnehmen.
zum Beitrag12.09.2024 , 18:14 Uhr
Wo haben Sie, außer in russischen Staatsmedien jemals etwas von einem echten Friedenswunsch aus Moskau gehört? Die wollen einfach nur Unterwerfung, da hat sich leider nichts geändert.
zum Beitrag12.09.2024 , 17:57 Uhr
Der bisherige Verlauf der russischen Aggression zeigt leider, dass die Mächtigen aus Moskau nur durch noch mächtigeren Druck gestoppt werden können. Wer es besser weiß, sollte nicht in deutschen Talkshows schwadronieren, sondern in der Ostukraine den Russen mutig das eigene Konzept erklären und nicht vor einem Waffenstillstand wieder abreisen.
zum Beitrag12.09.2024 , 17:45 Uhr
Irgendwie ist die Partei in meiner Wahrnehmung schon immer ein Verein der Egomanen. Da war der letzte nur der Tropfen Populismus zuviel.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:38 Uhr
Jetzt bekämpfen sich die EMos schon gegenseitig, statt endlich mal gemeinsam die Hürden zu überwinden. Es harkt halt auf allen Ebenen und der Staat hat viel zu spät begriffen, wie wichtig Normierungen, Transparenz und Zuverlässigkeit sind. Das fällt der gesamten Gesellschaft jetzt vor die Räder.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:28 Uhr
Ist es so einfach, wie der Autor uns glauben machen möchte? Oder ist es einfach nur die Sucht eines prinzipiell vom Produkt Distanziertem? Ich habe auch meine Zweifel an den Meyerschen Kalkulationsfähigkeiten. Aber genauso würde ich die geforderte Konsequenz des Autors hinterfragen.
zum Beitrag10.09.2024 , 19:49 Uhr
Auf irgendeiner Basis muss der Verfassungsschutz ja auch an seine konkrete Zahl gekommen sein.
zum Beitrag10.09.2024 , 19:47 Uhr
Nun ja, man kann Reservierungssysteme schon so gestalten, dass die Kundendaten zweifelsfrei vorhanden sind. Dann klappt das auch mit dem Kassieren beim Nichterscheinen.
zum Beitrag10.09.2024 , 11:45 Uhr
Die Revolutionsgarden des Iran sind eine terroristische Organisation. Von daher sollten ihre Mitglieder sich in Europa nicht frei bewegen können.
zum Beitrag10.09.2024 , 11:36 Uhr
Satire steht prinzipiell nicht über dem Gesetz. Von daher könnte eine Anzeige Betroffener gegen Herrn Mockridge und seine Mitstreiter durchaus juristische Folgen für die Prollmedians haben.
zum Beitrag09.09.2024 , 22:58 Uhr
Ein Ringen um die Moderne. Das wird den nationalistischen Hindus nicht gefallen.
zum Beitrag09.09.2024 , 22:51 Uhr
Prima,die Friedensfreunde marschieren doch bestimmt direkt zur russischen Botschaft und besetzten friedlich das Areal des Aggressors. Ach nein, dann gäbe es ja kein Geld mehr für Sarahs Bündnis.
zum Beitrag09.09.2024 , 18:37 Uhr
Wer will den eigentlich noch sehen? Erstaunlich.
zum Beitrag09.09.2024 , 18:33 Uhr
Es liegt schon viele Jahre zurück, aber die Thematik scheint mir nach wie vor aktuell. Kurz nach der Wende arbeiteten wir in einem Projekt in Dresden. Junge agile Westdeutsche, die es gewohnt waren ihre Standpunkte durchzudiskutieren und eher ruhige Sachsen, die wenig sagten, aber gerne machten. Hat lange gedauert, bis die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Mentalitäten zu einem Team wurden. Aber dann waren wir sehr erfolgreich gemeinsam unterwegs. Vielleicht wäre es mal wieder an der Zeit gemeinsam an Zielen zu arbeiten, statt immer nur auf die alten Geschichten zu verweisen. Wie man sieht, kann frau in Berlin und Hoyerswerda gleichzeitig leben.
zum Beitrag09.09.2024 , 14:11 Uhr
Sicher ist das vielfältige Miteinander eine gute Basis um dem einfältigen Gegeneinander der rechten und linken Populisten entgegenzuwirken. Wer mitmacht, erwartet nicht nur von anderen, dass sie alles regeln. Um so mehr erschrecke ich vor dem doch sehr hohen Wert der Alternativen Wertevernichter. Hätte man vor wenigen Jahren noch für undenkbar gehalten.
zum Beitrag09.09.2024 , 12:51 Uhr
Dummerweise würde die HöckeJugend das Reichsreich sehr schnell sehr aggressiv nach außen „verteidigen“ Mit Wladimir als Bündnispartner entstünde wahrscheinlich eine Zuckerrübeninsel mit Schweinezuchtbucht. Spätestens dann käme es wohl zu einem neuen BündnisSelektierterZarenknechte und dem Versuch eine völkische Union sozialromantischer Sahrastaaten zu gründen.
zum Beitrag08.09.2024 , 22:51 Uhr
Kann doch gar nicht sein.Die Hamas gehört doch zu den Guten - Antisemititen. Sagen die BDS -Sympathisanten seit Monaten.
zum Beitrag08.09.2024 , 22:05 Uhr
Jetzt kommen Sie der Alternative und ähnlichen Putinknechten aber nicht mit Fakten. Da können die doch gar nicht mit leben.
zum Beitrag08.09.2024 , 16:31 Uhr
Welche pauschalen Vorwürfe wollten Sie jetzt mit Ihrem Post transportieren?
zum Beitrag08.09.2024 , 16:29 Uhr
Schauen Sie einfach mal ins Archiv, oder googeln Sie nach den damals aus Ostberlin, Moskau, oder Peking finanzierten Kommunisten und ihren Splittersekten. Sie werden fündig werden.
zum Beitrag08.09.2024 , 16:26 Uhr
Meinen Sue wirklich, die SED hätte das Land mit voller Absicht aus ideologischen Gründen zerstört?
zum Beitrag07.09.2024 , 00:57 Uhr
Ja, da gab es viele Brüche. So wie in manchen Gegenden in Westdeutschland seit den 60 ern auch. Da wurden Firmen geschlossen, Erfahrung abgewertet und traditionell Bewährtes nicht mehr wertgeschätzt. Trotzdem hat so gut wie niemand rechte oder linke Extremisten gewählt. Insofern keine Entschuldigung für die Steigbügelhaltet der Faschisten. Werdet endlich erwachsene Demokraten.
zum Beitrag07.09.2024 , 00:44 Uhr
Der BSW Sarah geht es ums recht haben und uns Bücher verkaufen. Sonst ist da nix.
zum Beitrag07.09.2024 , 00:42 Uhr
Die Ossis haben es so gewollt. Nochmal werden wir sie nicht vor dem Konkurs retten. Sollte einfach mal gesagt werden.
zum Beitrag06.09.2024 , 17:14 Uhr
Da jubeln doch jetzt bestimmt wieder viele Pro Palästinademonstranten über die entschlossene Unterstützung durch die Huthifreunde.
zum Beitrag06.09.2024 , 16:08 Uhr
Kriegsvorbereitung in Schweden? Das hätte den alten Olof sicher auf die Palme gebracht, wenn er noch leben würde.
zum Beitrag06.09.2024 , 16:03 Uhr
Also eigentlich kenne ich nur sehr, sehr wenige gute staatliche Imagekampagnen. Insofern, liebe Berliner, seit Ihr auch darin nur schlechter deutscher Durchschnitt.
zum Beitrag06.09.2024 , 10:13 Uhr
Ich weiß nicht, ob er die richtige Konsequenz einfordert. Aber seine Analyse trifft in allen Punkten auf den Punkt genau.
zum Beitrag06.09.2024 , 07:49 Uhr
Der große Irrweg der Grande Nation geht weiter. Da kann man schon wieder auf die kleinlauten Begründungen des nächsten nuklearen Problems warten. Aber es rechnet sich weder einfach noch wirklich.
zum Beitrag06.09.2024 , 07:41 Uhr
Klingt gut, funktioniert aber dann auch nur bei „gesichert rechtsextremen“ Landesverbänden“ der AfD. Herr Augustin wäre sicher einer der Erstentsetzten, wenn es dann irgendwo in Deutschland doch zu einer Koalition mit AfDlern kommen würde. Sind ja zumindest formal nicht überall nur „Minihöckes“ unterwegs. Und was sich da demnächst noch bei den Wagenknechten so sammeln wird, warten wir‘s mal ab.
zum Beitrag06.09.2024 , 07:35 Uhr
Es ist wohl eher keine Frage wer im BSW das Sagen hat: Die Zarin. Absolute Monarchie mit ausgewähltem politischen Adel und unhaltbaren Heilsversprechen fürs brotlose Kuchenvolk.
zum Beitrag05.09.2024 , 22:27 Uhr
Die Fakten sind seit langem bekannt und es ist unglaublich viel Geld in den maroden Osten geflossen. Hat‘s was gebracht für die Erkenntnisentwicklung der Einheimischen? Da könnte man gerade so seine Zweifel haben.
zum Beitrag05.09.2024 , 15:37 Uhr
Immer wieder erstaunlich, wessen Geistesgrößen auf solche Posten gewählt werden - und dann erst nach der dritten öffentlichen Abmahnung gehen müssen.
zum Beitrag05.09.2024 , 15:32 Uhr
Das eigentliche Dilemma durften die staatlichen Anteilseigner und -allem wütendem Auftreten zum Trotz - die gewerkschaftlichem Vertreter im Aufsichtsrat haben. Sie müssen zwischen Pest und Cholera entscheiden: Entweder jetzt ein Ja zu harten Schnitten, oder andernfalls ein unter Umständen existenzgefährdendes Weiterwurschteln. Nicht beneidenswert.
zum Beitrag05.09.2024 , 11:36 Uhr
Ist wie bei uns, wenn man wirklich nachfragt, sind die Schubladen oftmals gar nicht so geschlossen.
zum Beitrag05.09.2024 , 11:06 Uhr
Er ist und bleibt ein Meister der „vergifteten Geschenke“. Eigentlich leicht durchschaubar, aber trotzdem sehr effektiv bei seinen Leichtgläubigen und hiesigen Alternativknechten.
zum Beitrag04.09.2024 , 17:17 Uhr
Hat er, mit Hilfe anderer Privatmenschen. Sollte vielleicht noch lobend erwähnt werden, das stimmt.
zum Beitrag04.09.2024 , 17:15 Uhr
Und Xina stellt keine Ansprüche an die Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechten. Das ist natürlich ein echter Vorteil für den ein oder anderen afrikanischen Partner.
zum Beitrag04.09.2024 , 12:52 Uhr
Na ja, die linken Utopisten haben jetzt ja auch noch nicht wirklich etwas Nachhaltigeres in der Praxis geschaffen. Oder kennen Sie ein Land, wo das wirklich gelungen wäre?
zum Beitrag04.09.2024 , 12:49 Uhr
Sie haben ja durchaus recht mit mancher faktischen Klarstellung - und trotzdem das Problem nicht wirklich verstanden. Dieses Phänomen begegnet mir in linksintellektuellen Kreisen häufiger. Es geht nicht um mehr oder weniger „Härte“, sondern um die Frage der Einordnung. Letztlich möchten viele Menschen nicht so viele „diffuse“ Neuankömmlinge aus anderen Ländern im Land haben. Das ist der entscheidende Punkt. Solange es nicht gelingt, diese Einstellung zu ändern, helfen alle kleinteiligen Sachdiskussionen nur begrenzt. Das haben die rechten und linken Populisten der Alternativen Wagenknechte erkannt und nutzen es gnadenlos aus. Von daher müsste eigentlich erst mal der „Druck aus dem Kessel“ - und das heißt weniger „zwangsweise Neuzugänge“ und mehr bewusst eingeladene Menschen. Oder mit anderen Worten: Wir brauchen ganz dringend ein qualifiziertes Zuwanderungssystem, dass im Idealfall auch Geflüchteten schon vor der Ankunft in Deutschland zur Verfügung steht.
zum Beitrag03.09.2024 , 22:19 Uhr
Es gibt nur ein wirksames Mittel gegen die AfD, das BSW und ähnliche Quergestrickte: Nehmt die Ängste der Menschen ernst und erzählt nichts vom linken Wolkenkuckucksheim, wenn das konkret nicht funktioniert.
zum Beitrag03.09.2024 , 22:08 Uhr
Und dazu noch der Orthodoxe Putin, der schiitische Ayatollah und ein paar fehlgeleitete Humanisten aus dem marxistischem Spektrum. Das wäre eine interessante Mischung.
zum Beitrag03.09.2024 , 22:04 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag03.09.2024 , 18:05 Uhr
Schön, aber jetzt muss ich mal wieder den Giersch aus der zugegebenermaßen zu wild zugewachsenen Wiese holen. Und den Schachtelhalm, den Klee, die Brennnesseln und vor allem die Disteln. Die Nachbarn haben‘s schon angemahnt.
zum Beitrag03.09.2024 , 17:38 Uhr
So geht das, wenn ein Unternehmen alles auf einmal leisten können soll. Aber das wird schon, allerdings wird es ähnlich radikal werden wie der Umstieg vom Käfer auf zeitgemäße Technik. Hin und wieder muss halt auch VW sich den betriebswirtschaftlichen Realitäten stellen. Immerhin leben die Anteilseigner aber auch in guten Jahren nur mit einer moderaten Rendite.
zum Beitrag03.09.2024 , 16:49 Uhr
Wenn staatsabhängige Wirtschaftslenker von Marktnotwendigkeiten reden, sollten bei jedem Budgetverantwortlichen die Warnampel dreimal rot zeigen. Da geht’s dann eben sowohl kurz als auch lang nicht nur um ein fachlich eingegrenztes „Sondervermögen“, sondern gleichzeitig um unbegrenzten Zugriff auf diverse normale Budgets aus vielen Bereichen. Wehret den Profis, Ihr Anfänger!
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