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Springer-Blatt gegen AktivistinnenAm Pranger der „Bild“

Kommentar von Carla Geiger

Nach der ARD-Wahlarena hetzt die „Bild“ gegen junge Aktivistinnen. Doch auf deren Anliegen kommt es an.

Wird massiv angefeindet: Hamburger Linksaktivistin Emily Laquer Foto: Christophe Gateau/dpa

K ommunikation darf keine Frage von sozialer Position sein. Je­de:r hat das Recht, sich beraten zu lassen, wie erfolgreiche Auseinandersetzung funktioniert. Die Bild-Zeitung und andere Möchtegern-Expert:innen in den sozialen Medien sehen das offenbar anders.

„Eine will Laschet fertig machen“ schrieb die Bild am Donnerstag in ihrer Headline. Aus der Überschrift geht nicht hervor, wer diese „eine“ sein soll. Ist es die 15-jährige „Fridays for Future“-Aktivistin Maia Stimming, die am Mittwochabend in der ARD-Wahlarena Kanzlerkandidat Laschet mit der Frage nach Sofortmaßnahmen für das Klima aus dem Konzept brachte? Oder ist es Emily Laquer, die in ihrer Hamburger Agentur Ak­ti­vis­t:in­nen, darunter auch Stimming, in medialer Kommunikation fit macht? Ebenso wie die hetzerische Phrase der Bild ist der Shitstorm gegen die Aktivistinnen empörend.

Po­li­ti­ke­r:in­nen absolvieren teure Kommunikationstrainings

Wie kann es sein, dass Herr Laschet in Schutz genommen wird, weil zwei junge Frauen ihm in einer Talkshow drängende Fragen stellen? Po­li­ti­ke­r:in­nen wie er genießen das Privileg, teure Kommunikationstrainings zu absolvieren. Sie sind für genau solche Situationen geschult. Dass ihm keine Sofortmaßnahmen für den Klimaschutz einfallen, ist offensichtlich ein inhaltliches Problem und kein kommunikatives!

Und genau das ist der Punkt: Aktivist:innen, die sich für den Klimaschutz, gegen Rassismus oder etwa gegen explodierende Mieten einsetzen, verdienen dasselbe Handwerkszeug wie etablierte Politiker:innen. Auf ihre Anliegen kommt es an! Laquers Ak­ti­vis­t:in­nen­agen­tur empowert Menschen, die sich für unsere Gesellschaft einsetzen, und hilft ihnen, ihre Forderungen auf den Punkt zu bringen.

Dass es dem rechtskonservativen Teil unserer Gesellschaft Angst macht, wenn progressive Ak­ti­vis­t:in­nen in den großen Medien kluge Fragen stellen, verwundert nicht. Wer würde schon wollen, dass sich bestehende Machtverhältnisse verändern? Die Bild-Zeitung auf jeden Fall nicht.

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33 Kommentare

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  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    „Eine will Laschet fertig machen“



    Watt`n Theater



    "Noch sind sie gleich bereit zu weinen und zu lachen,



    Sie ehren noch den Schwung, erfreuen sich am Schein;



    Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen,



    Ein Werdender wird immer dankbar sein. "



    (Goethe - Faust I, "Lustige Person")



    Medientraining tuht Noth. Was erlaube Bild? Ich habe fertig.

  • Zu BILD werde ich mich nicht äußern, das wäre einfach viel zu weit unter meinem Niveau. Und da ich BILD aus Prinzip nicht lese, kann ich mich auch nicht dazu äußern.

    • 9G
      97287 (Profil gelöscht)
      @Rudi Hamm:

      Wenn keiner die BILD liest, aber sich viele dazu äußern, muss die Niveaulatte ziemlich hoch liegen. Eventuell liegt es daran, dass die Linke nur bei 6% liegt.

  • Das mit dem Triumfeminat ist auch bald Geschichte und der Bundespräsident ruft bestimmt nicht an, das Qualitätsproblem der Bild aber bleibt.

  • Mal im Ernst: die BILD ist einfach kein Gegner mehr. Was von dort kommt ist doch so offensichtlich billig, so voreingenommen und einseitig, das ist verzweifelte Hetze, die auch die eigenen Leser oft nicht mehr ernst nehmen. Die BILD ist ein sinkendes Schiff.



    Etwas ganz anderes ist es hingegen, wenn auch in seriösen Medien Politiker beschützt werden gegen engagierte Menschen, die sich nur dieselben Machttechniken angeignet haben, wie sie die Politikern stänfig benutzen um gute und wichtige Fragen abzuwerten oder ihnen auszuweichen. Jetzt gerade wird ja Laschets Kinderinterviewern zudem noch unterstellt, manipuliert worden zu sein, das ist nichts Neues, das ging ja auch Greta Thunbetg schon so. So durchschaubar solche Spielchen bei der BILD sind, so bedenklich ist es, wenn der Spiegel so etwas ernsthaft diskutiert. Man bekommt schon etwas den Eindruck als sei nicht nur Laschet schockiert (am Rande: wie kann man ernsthaft mehr über die Frage als über die Antwort schockiert sein?), sondern auch Teile der Presse, die sich in ihrer Frage- und Deutungshoheit bedroht fühlen.

  • "Wie kann es sein, dass Herr Laschet in Schutz genommen wird, weil zwei junge Frauen ihm in einer Talkshow drängende Fragen stellen?" Hallo? Weil Männer, denen Frauen auf den Zahn fühlen, Opferopferopfer sind! Armer Armin! Alle führen ihm ständig vor, dass er lügt, labert, manipuliert und Rechtsausleger duldet. Und dann auch noch Frauen!

    • @Karl Kraus:

      Tjo, spricht gegen konservative Typüen und für Feminismus :-)

  • taz: "Wie kann es sein, dass Herr Laschet in Schutz genommen wird, weil zwei junge Frauen ihm in einer Talkshow drängende Fragen stellen?"

    Laschet ist ja in "freier Wildbahn", also im TV, rhetorisch eher ein Fliegengewicht. Dass er jetzt aber sogar schon "Schützenhilfe" von 'Bild' bekommen muss, weil Laschet nicht einmal gegen die Fragen einer 15-jährigen „Fridays for Future“-Aktivistin ankommt, macht deutlich, dass der Mann für das Bundeskanzleramt nicht geeignet ist. Mal davon abgesehen, haben die jungen Leute mit ihren Forderungen (Klimaschutz, Umweltschutz) natürlich recht, und nur solche "Zeitungen" wie die Bild möchten das wohl weiterhin im Keim ersticken. Dem Klimawandel ist es übrigens vollkommen egal, wem er den Hals umdreht; egal ob nun Insekt, Tier, Mensch oder den "Journalisten" der Bildzeitung.

    "Politiker" wie Armin Laschet (CDU), aber auch Christian Lindner (FDP) und Friedrich Merz (CDU) gehören ins 20. Jahrhundert, aber nicht mehr in die Welt des 21. Jahrhunderts, wo es um das Klima und die Zukunft der jungen Menschen geht und nicht um noch mehr klimaschädliches Wirtschaftswachstum, damit man den Reichen noch größere Aktiengewinne auf Kosten der nachfolgenden Generationen garantieren kann. Und wohin die Bildzeitung gehört muss ich hier sicherlich nicht schreiben.

  • Ich habe mir gerade nochmals den Ausschnitt aus der Wahlarena angesehen und finde, dass Laschet durchaus angemessen und sachkundig auf diese etwas wütende junge Frau reagiert hat. Immerhin hatte die Abholzung des Hambacher Forstes die vorherige rot-grüne Landesregierung möglich gemacht. Nun saß also per Zufall eine geschulte Klimaaktivistin im Publikum, wurde per Zufall auch drangenommen und nach der Sendung wurde u.a. Herr Jessen von Jung&naiv per Zufall telefonisch vom Meinungsforschungsinstitut "repräsentativ" zur Wirkung der Kandidaten befragt - und eigenartigerweise wird über Laschets Auftritte auch hier sehr unsachlich berichtet...

    • @Gottfried Scherer:

      a) „Ja, ich brauch auch einen Vorwand, sonst kann man doch nicht tätig werden. Ich wollte den Wald räumen, ich wollte den Wald räumen.“

      b) Die Auswahl der Klimaaktivistin war nicht zufällig. Warum auch? Muss ein (möchtegern) undeskanzler nur auf Fragen antworten geben, die ihm zufällig erreichen? Wird spannend im Kanzleramt. Kommen für politische Entscheidungen verschiedene Fragestellungen in einen Hut und er muss nur Probleme lösen, die er zufällig zieht?! Oder ist es eine böse Verschwörung der Links-grün versifften Medien gegen den Bürgerlichen Kanzlerkandidaten, dann erklären Sie mir bitte warum Frau Baerbock fragen von einem AFDler und von einem führenden Leag Mitarbeiter gestellt bekommen hat

    • @Gottfried Scherer:

      "Auf diese wütende junge Frau"



      Das Hervorheben von Emotionszuschreibungen bei Frauen ist eine Art des Patriarchats um Frauen als nichtgleichwertige Diskussionspartner*in abzukanzeln. Muss hier nicht zutreffen, kann es. Und ja doch, Grund genug dazu, wütend zu sein, hat "diese etwas wütende junge Frau". Es geht ja "nur" um ihre Zukunft, die von Leuten wie Laschet sabotiert wird und dieser lügt/klammert Wahrheitsaspekte aus, das sich die Balken biegen, wie zu erwarten ...

      • @Uranus:

        Ich will mir diesen Zirkus nicht noch einmal antun, aber wenn ich richtig erinnere, sagte die Frau von sich selbst, sie sei wütend. Ich für meinen Teil ärgere mich mitunter über das Wetter - und die nächste Eiszeit nach dem Maximum einer Warmzeit kommt bestimmt und das wie schon seit Millionen Jahren auch ganz ohne unser Zutun, was ich nicht in Abrede stellen, aber etwas einordnen möchte...

        • @Gottfried Scherer:

          Nur dass sich die aktuelle Warmzeit eben nicht so verhält, wie die Warmzeiten der letzten Millionen Jahre. Wir befanden uns seit 11.000 Jahren im Holozän, einer ganz normalen Warmzeit mit gleichen Temperaturen wie in anderen Warmzeiten. Seit wenigen Jahrzehnten übersteigen die Temperaturen aber die Maxima aller anderen Warmzeiten, und diese Änderung läuft schneller ab, als wir es jemals zuvor gesehen haben. Dieser Prozess läuft übrigens unabhängig davon ab, ob Sie ihn leugnen.

          Im übrigen halte ich einen Kanzlerkandidaten, der sich durch eine 15-Jährige, egal ob trainiert oder nicht, aus der Fassung bringen lässt, für völlig ungeeignet. Wie will der denn mit Putin und Xi Jinping verhandeln.

      • @Uranus:

        "..Das Hervorheben von Emotionszuschreibungen bei Frauen ist eine Art des Patriarchats um Frauen als nichtgleichwertige Diskussionspartner*in abzukanzeln/.."



        Unsinn. Man kann Emotionszuschreibungen selbstverständlich auch bei Männern machen. Der Satz ""Auf diesen wütenden jungen Mann..." würde genauso funktionieren.

        • @Stefan L.:

          Sicherlich kann mensch das. Hier ist es um eine junge Frau. Wobei Gottfried Scherer ihr gegenüber den Mann Laschet als angemessen und sachlich befand. Mir ging es darum im allgemeinen auf Emotionalisierung und Umgang damit in von Machtstrukturen durchzogenen und auf Frauen bezogene Diskurse hinzuweisen.

          • @Uranus:

            *Hier geht es ...

    • @Gottfried Scherer:

      "Angemessen und sachkundig"? Was Laschet bei der Hambi-Räumung gemacht hat, geht maximal eine Haaresbreite an kackdreister Rechtsbeugung im Amt vorbei - einer schweren Straftat!

      • @Ajuga:

        Sie kennen doch sicher das Motto "legal, illegal, scheissegal" .... also war Laschet ganz progressiv.

  • Logo, wenn der klassische Bild Leser schlauer wäre würde der ja auch keine Bild mehr kaufen. Zynismus Ende.



    Bild muss das Niveau unten halten. Muss Krawall anzetteln und darum wird da geschrieben was Bild will und gut für sie ist. Was ich daher nie verstehen werde: Wer gibt denen Interviews und warum? Von Schröder bis Wulff. Wegen temporär eingeschränkter Übersicht wahrscheinlich.

    • @Tom Farmer:

      "Bild muss das Niveau unten halten."

      Das können Sie aber so nicht sagen, denn das die 'Bild' ein seriöses Blatt und der Bild-Chefredakteur Julian Reichelt ein anständiger Mensch ist, das zeigt dieses Video.

      ***Kalkofes Mattscheibe - Hier spricht das Volk (Bild)*** www.youtube.com/watch?v=9VddBJw2SIg

  • Ich warte ja immer noch auf den empörten Artikel in der Bild, ZDF greift mit ausgewählten Fragen Kanzlerkandidatin Baerbock im Format "Klartext" an, lesen Sie exclusiv auf Seite 3 Hans-Georg Maaßen, der daraufhin wieder die Abschaffung des ÖR in seiner jetzigen Form fordert.

    Allein wie das schon losging, älterer Herr der vorschwärmte, das im nahen Polen immer noch Kohle gefördert und auf Teufel komm raus verbrannt wird und ja wegen der Arbeitsplätzen sei dad auch ganz wichtig. Der aber sicherlich nie für polnische Löhne im Bergbau, aktuell im Schnitt PLN 65,461, das sind ungefähr 14.200,- EUR im Jahr auch nur aufstehen würde...

    www.erieri.com/salary/job/miner/poland

    Dann die ältere Dame, die sich tierisch darüber aufregte, warum denn die konventionelle Massentierhaltung denn unter Beschuss steht und der Windkraft Nimby, wenn der Sprit 2 EUR kostet, können Kinder keinen Sport mehr machen.

    Gekrönt wurde die "ausgewogenen" Fragen von der Dame, deren Eltern vor den Kommis aus Vietnam nach Deutschland flüchteten, die jetzt aber das Recht auf Asyl abschaffen will, weil ja nur Vergewaltiger ins Land kämen und sie darum jetzt bei der AfD sei.

    • 9G
      97287 (Profil gelöscht)
      @Sven Günther:

      @Ging an Tom Farmer. Verzeihung-

    • 9G
      97287 (Profil gelöscht)
      @Sven Günther:

      Die Bildzeitung war die einzige Zeitung, die man in 5 Minuten auf der Toilette lesen konnte. Zuerst 4 Seiten, dann 6 Seiten, flach zu falten unter dem Blaumann. Wenn man in der Produktivität arbeitete ein unschätzbarer Vorteil. Vielfach zu verwenden als Unterlage und, bei Streichen von Wänden, zum abdecken .



      In der Mittagspause konnte man sich auf die Zeitung setzen und auf das Innenblatt seinen Henkelmann stellen.



      Dies für 10 Pfennig/ Ausgabe. Keine Zeitung vorher oder nachher hat dies wieder geschafft. Versuchen Sie mal die Taz unauffällig auf der Toilette zu lesen, ohne dass der Meister oder Vorarbeiter dies merkt. Gott sei Dank wurde das Smartphone erfunden, aber man kann sich weder darauf setzen noch damit zudecken.

  • 3G
    32533 (Profil gelöscht)

    Springer Verlag.



    Ein Name, ein schmutziges Programm.



    Leichen pflastern seinen Weg.



    Dass jetzt junge Aktivistinnen mit allen, auch schmutzigen Mitteln bekämpft werden, zeugt von der Tradition des Hauses.

    In memoriam Benno Ohnesorg, Rudi Dutschke und all die anderen bekannten und unbekannten Namen.

    • @32533 (Profil gelöscht):

      öhm .... Benno Ohnesorge wurde von einem IM des Stasi erschossen .. vergessen?

      • @Erwin Schiebulski:

        Nein, nicht vergessen. Die Stasi hatte damit ein Problem, weil sie ihn nämlich nicht beauftragt hatte. Kurras hat das selbst gemacht.

        Interessant ist aber vor allem, wie die Westberliner Polizei und die Justiz reagiert haben: mit Vertuschung und einem Freispruch für den "Todesschützen". Dafür können Sie nun wirklich nicht die Stasi verantwortlich machen.

      • @Erwin Schiebulski:

        Das ist jetzt schon ein bischen wiederlich die Erschiessung der DDR zuschieben zu wollen angesichts all der "Manipulationen" der seitens der west-deutschen Polizei und Justiz im zusammenhang mit der Erschiessung.

        • @Rider:

          Selbst Sie müssen zugeben, dass es der DDR wunderbar paßte ... und dann ist auch der Mann noch Stasi-Spitzel .. so ein Zufall aber auch

      • 3G
        32533 (Profil gelöscht)
        @Erwin Schiebulski:

        Sie möchte Resonanz? Gerne.

        Auch Rudi Dutschke wurde nicht von Axel C. Springer persönlich angeschossen. Letzterer hat mit seinen - es fällt mir schwer zu sagen - 'Schreibern' nur das soziale Klima vergiftet. Ein früher Umweltsünder.

        Nächste Frage?!? Vielleicht zum aktuellen Thema?

        Zornige Alte Männer Mittelhessen,



        Der Aus-Sprecher

  • Wenn ein Herr Laschet von der BILD“Zeitung“ vor einer 15-jährigen Aktivistin „geschützt“ werden muss, sollte er auf keinen Fall eine Zukunft in der Politik haben. Wenn er bei Heranwachsenden schon, trotz seiner Alters und seiner Erfahrung, keine gute Figur macht, stelle ich mir die Frage, wie er mit z.B. Herrn Putin umgehen wird. Auf dem Internationalen Parkett wird Herr Laschet nicht bestehen können.

  • Mein armer Armin! ... schaffst 's mit Argumenten nicht bei linker Hetzkurs Schülerin... sag mir aber wie: vor UNO, Putins, Xis und Pings? Mein armer Armin, kannst du Kanzlerin? .... Antwort mag wohl wehtun ... auch der BILD!

  • »Bild, ein Organ der Niedertracht.« (Max Goldt, Schriftsteller)

  • Maia Stimmig auf Twitter:



    „Dank des Trainings bin ich ja jetzt super vorbereitet, um ihn fertig zu machen“.

    Hört sich für mich nach einer konstruktiven Auseinandersetzung an.

    "Aus der Überschrift geht nicht hervor, wer diese „eine“ sein soll."

    Das halte ich tatsächlich für ein schwerwiegendes Versäumnis der Bildzeitung. Hier hätten schon alle Fakten in die Überschrift aufgenommen werden sollen, wo doch dem Bildleser gerne unterstellt wird nicht mehr als die Schlagzeile und das zugehörige Foto wahrzunehmen.