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Rauchverbot an Frankreichs Stränden„Tabak muss weg, wo Kinder sind“

​Ab Sonntag gilt im Nachbarland ein Rauchverbot an vielen öffentlichen Orten. Tabaklobby und Raucher missbilligen das, viele Touristen dürfte es freuen.

In Frankreich bald ein seltener Anblick: Zigrarettenstummel, hier an einem Strand in Travemünde, im Sand Foto: Carsten Rehder/dpa

Paris taz | Raucher in Frankreich empfinden das am Sonntag in Kraft tretende Rauchverbot in großen Teilen des öffentlichen Raums als Angriff und fühlen sich an den Rand gedrängt. Viele von ihnen fragen sich: Wo darf man in Zukunft überhaupt noch Kippe rauchen?

Weder diese öffentliche Kritik von Rauchern noch der Druck der einflussreichen Tabaklobby haben die Regierung von ihrem Vorhaben abgebracht. Bei dem neuen Gesetz gehe es um öffentliche Gesundheit und den Schutz von Minderjährigen. Die Regierung begründet das Rauchverbot damit, dass Tabakkonsum eine vermeidbare Ursache zahlreicher frühzeitiger Todesfälle ist und enorme Kosten für das Gesundheitswesen verursacht.

Vor allem sei es wichtig, zu verhindern, dass Minderjährige Nikotinrauch einatmen. Die neuen Regeln sollen das Risiko reduzieren, dass junge Menschen später selbst zu Konsumenten werden. Wer in Zukunft in den sogenannten „Tabacs“, den staatlich lizenzierten Verkaufsstellen, an Minderjährige Tabakwaren verkauft, riskiert eine Geldbuße von 200 Euro.

„Wo Kinder sind, muss der Tabak verschwinden“, sagt Gesundheitsministerin Catherine Vautrin. Und da dies trotz aller Empfehlungen, Warnungen und Mahnungen von der Gesellschaft nicht ausreichend umgesetzt wird, greift Frankreich durch: mit einem gesetzlichen Verbot und der Androhung von Geldbußen in Höhe von 135 Euro.

Übergangsphase mit Ermahnungen geplant

Vautrin versichert jedoch den protestierenden Rauchern, zunächst eine gewisse Nachsicht in Sachen Vollstreckug walten zu lassen: Während einer ersten „pädagogischen“ Periode würden die uneinsichtigen Tabakkonsumenten lediglich informiert und ermahnt werden. Damit räumt sie ein, dass sowohl einige der Raucher als auch die zahlreichen Besucher aus dem Ausland sich erst an die Gesetzesänderung gewöhnen werden müssen.

Elektrische Zigaretten und nikotinhaltige Vaporizer umfasst das neue Gesetz zunächst nicht. Die nationale und kommunale Polizei sowie die Gendarmerie werden ab diesem Wochenende prüfen, ob die neuen Rauchregeln in den Verbotszonen eingehalten werden.

Verboten sind nun Glimmstängel und Joints an Stränden, in der Nähe von Schulen, in öffentlichen Parks, Grün- und Sportanlagen und an Bushaltestellen. Auf Pausenplätzen von Mittelschulen, an Haltestellen der Metro, Bahnhöfen, in Restaurants, Einkaufszentren sowie Privatautos, in denen Minderjährige mitfahren, galt schon zuvor ein Rauchverbot.

Touristen können sich auf sauberere Strände freuen

Auf den Terrassen von Cafés und Restaurants wird das Rauchen erstmal weiterhin toleriert. Auch ist es noch erlaubt, dass Restaurants, Hotels, Bars und Nachtklubs geschlossene Raucherkabinen für ihre Gäste bereitstellen, solange diese über eine ausreichende Lüftung verfügen. Viele Touristen dürften – anders als die Raucher – erfreut darüber sein, dass sie im Sand an schönen Badestränden keine Zigarettenstummel mehr vorfinden werden.

Nach Ansicht der französischen Regierung könnte mit dem neuen Gesetz außerdem einem weiteren Problem entgegengewirkt werden: In Frankreich sind bisher schätzungsweise bis zu 40 Prozent der Zigaretten Schmuggelware und werden unter der Hand verkauft.

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42 Kommentare

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  • Käptn Blaubär , Moderator*in

    Vielen Dank für eure Beiträge, wir haben die Kommentarfunktion nun geschlossen.

  • Opa hat geraucht, Papa hat geraucht. Auf Geburtstagsfeiern wurde geraucht. Hab Opa stolz Zigaretten aus dem Automaten gezogen 100m am Ende der Straße, w,50 DM in Münzen, Camel mit dem hübschen Bild. Mag sein, dass Zigaretten zu leicht verfügbar waren. Jetzt kommts, beide haben irgendwann aufgehört und, ich rauche nicht, nie probiert.



    Zuletzt in ner Kneipe gelandet, wo alle rauchten. Das sind leider die unterhaltsamen. Leider, weil da nun alle quasi nonstop rauchen mangels Orten, was doch mal zu viel wird auch draußen. Gemischt war die Luft besser...



    In D könnte man mit Werbung anfangen, die Plakatwand auf dem Weg zur Grundschule ist immer noch da, gerne mit antiker Zigarettenwerbung. Ansonsten ist mir dieses Verteufeln unter Gesundheitschlagmichtot, wer kann da schon was dagegen haben, sehr suspekt.

  • Das Rauchverbot geht nicht sehr weit... Mit das heftigste, wenn man in einer Stadt unterwegs ist, sind die vielen Leute, die vor Ladeneingängen oder einfach während des Laufens rauchen. Auf diese Weise habe ich als Person mit schwerem Asthma nicht die Möglichkeit, ohne Zigarettenrauch irgendwo hinzukommen - es gibt keine Möglichkeit dem auszuweichen.



    Man könnte stattdessen gut sichtbar einzelne Zonen markieren, in denen geraucht werden darf.

  • taz: ** Rauchverbot an Frankreichs Stränden - „Tabak muss weg, wo Kinder sind“ **

    Schau mal einer an, vernünftige Verbote funktionieren also doch - wenn wohl auch nur in Frankreich. In Deutschland wäre so etwas natürlich unmöglich, denn die Lobbyisten der Wirtschaft (egal ob nun die Tabaklobby, Autolobby, Agrarlobby oder was für eine "Lobby" auch immer) würden sofort den Politikern sagen, dass das so nicht geht und dann würden unsere Politiker kuschen und die Springerpresse würde das als 'Sieg der demokratischen Freiheit' bejubeln.

  • „Vor allem sei es wichtig, zu verhindern, dass Minderjährige Nikotinrauch einatmen.“



    Solange man nicht mindestens denselben Eifer bei den Abgasen von Verbrennungsmotoren an den Tag legt, kann ich hier die für einen Rechtsstaat erforderliche Verhältnismäßigkeit nicht erkennen.

  • Bin selber leidenschaftlicher Raucher.



    Verbote an bestimmten Orten finde ich völlig in Ordnung. Ich gehe selber lieber in Nichtraucher-Kneipen und rauche dann draußen meine 3-4 Zigaretten am Abend.



    Es ist wie mit allem, sobald man andere mit seinem Verhalten stört, ist es an einem selber Rücksicht zu nehmen.



    In Japan ist das Rauchen in manchen Städten auch draußen komplett verboten außer in bestimmten abgeschirmten Bereichen, war für mich völlig okay.

    Wenn es morgen hier eingeführt würde, könnte sich in 5 Jahren keiner mehr vorstellen, dass man mal am Strand rauchen durfte.

    P.S. Raucher die ihre Kippen nicht korrekt entsorgen sind für mich das allerletzte, ich habe immer einen Taschenaschenbecher dabei! Ihr würdet die Dinger auch nicht in euren Garten schmeißen, oder ?

  • Was fällt denn unter öffentliche Parks und Grünanlagen? Das scheint mir der kritischste Punkt an der Sache.

  • Das ist genau die Art der bevormundenden Politik die massenhaft die Menschen weg von der Demokratie treibt und hin zu einer Proteststimme gegen den "Regulierungswahn" oder wie sie es unter Staats- und Institutionsfeinden sonst so nennen.







    Diese Biopolitik ("le biopouvoir", siehe Michel Foucault) ist abzulehnen. 100% schadhaft - schlimmer als Rauchen.

    • @Thomas O´Connolly:

      Ich sehe das ein wenig anders. In dieser Hinsicht bringen Verbote eher wenig, weil dann weiter geraucht wird, aber halt an anderen Orten. Der richtige Ansatz ist wohl eher, den gemeinen Raucher vom Rauchen durch Honorierung von Bestrebungen zu belohnen, die von der Sucht wegführen oder die Bevorzugung von wesentlich weniger schädlichen Konsumformen (siehe Schweden, GB, Neuseeland). Zum Glück für die Tabakkonzerne und auch diverse Pharmaunternehmen wird dieser Ansatz erfolgreich bekåmpft, denn wer will schon die besten Kunden verlieren.

    • @Thomas O´Connolly:

      Es geht um eine Suchtkrankheit mit der Begleiterscheinung, dass unbeteiligte Personen mit geschädigt und belästigt werden. Das hat also weniger mit Regulierungswahn zu tun als mit Verantwortung gegenüber den Mitmenschen. Die freiwillige Selbstkontrolle funktioniert bei Rauchern nur selten. Das könnte man dann Freiheitswahn nennen, oder?



      Bei anderen Regulierungen könnte ich Ihnen zustimmen, zum Beispiel bei der Salatgurke…

  • Nennen sie doch das Kind beim Namen:



    Tabaklobby und Tabaksuchtkranke sind dagegen.



    Wen wundert's ...

  • Ich fände ein Rauchverbot auch im Aussenbreich von Restaurants u.ä. absolut angemessen.

    Ich sitz da ja auch nicht und rülpse und furze.

    Der stinkende Rauch, während ich esse oder danach, vermiest uns schon lange solche Besuche. Man kann dann ja nicht einfach beiseite gehen - warum auch sollte ich den Stinkern weichen?

  • Stark! Bitte auch bei uns. Die Leute verkennen leider immer zu gern, dass ihr eigenes Recht dort endet, wo sie die Rechte anderer, z.B. auf Gesundheit, einschränken.

    • @Klaus Klabuster:

      "Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.“



      - Rosa Luxemburg

      Gegenargument?

      • @Thomas O´Connolly:

        Ich als Raucher würd da die Freiheit ned soo hoch hängen, der Spruch passt eher aufn CSD in Budapest ;).



        Ob mer für ein Genussmittel mit hohem Suchtpotential tatsächlich den Konsum durch unregelbares Verglühen von getrocknetem/fermentiertem Grünzeug immer und überall dulden muss? So halbwegs objektiv eher ned, zumal viele meiner Mitkonsument*innen ihre Kippen überall hinschmeißen und da ist jede ein Giftanschlag.

  • Endlich ein Lichtblick. Während Abhängige hier noch glauben, _sie_ können ja wohl mal eine Rauchen, tatsächlich aber meinen,_alle_ um sie herum zwingen zu können mitzurauchen, kommt die Revolution aus Frankreich! Hoffentlich baldigst auch hier.

    • @Alex Roe:

      Und ich red mir den Mund fusselig und schreib die Finger wund, weil ich endlich einen rauch- und kippenstummelfreien Spielplatz haben will. Radfahren und Ballspielen sind verboten per Schild, Rauchen angeblich per Verordnung, die nirgends gezeigt, geschweige durchgesetzt wird.



      Rauchfreie Bahnsteige, rauchfreie Freibäder, rauchfreie Eisdielen, was wär das toll!



      Aber die Deutschen schmeißen ihre Kippen sogar ins Naturschutzgebiet und und rauchen im brandgefährlich trockenen Sommerwald...



      Als Exsüchtige kann ich's nachfühlen und weiß, dass Nichtrauchen immer da am leichtesten war, wo's verboten war. [Himmel! Diese Raucherabteile früher und die Kabinen an Flughäfen... *Kopfschüttel*]

  • Wenn immer mehr Menschen ausgeschlossen werden, bleibt irgendwann keiner mehr übrig. Und dann wundern, wenn sich immer weniger Menschen für die Demokratie einsetzten.

  • Ich mache regelmäßig Urlaub in Frankreich, an vielen Stränden ist schon seit mindestens 10 Jahren ein Rauchverbot.



    Deshalb kann ich die Aufregung nicht nachvollziehen.

  • Alkohol am Strand?



    Unkontrollierte Handlungen, Anmache, Aggression, direkte Körperverletzung. Egal, gilt ja als Volksdroge #1 und ist somit o.k.. 🍺

  • Und hier in Berlin schafft man nicht einmal, das auf Bahnsteigen geltende Rauchverbot durchzusetzen.

    • @Kabelbrand Höllenfeuer:

      In Berlin wäre aber auch der Aufschrei deutlich größer als in Frankreich, wenn man mehr odr weniger gezielt an touristischen Hotspots (wie es beispielsweise französische Strände sind) das Rauchen nicht mit französischem Laissez-Faire sondern mit deutscher Gründlichkeit ahnden würde.

      Die einen würden den wirtschaftlichen Untergang des Tourismusgewerbes wittern und die anderen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus...

      • @FriedrichHecker:

        Französisches Laissez-faire gegen Rauchen und Kippenstummel? Paris ist nicht nur wegen der Straßenreinigung und passender Mülleimer so kippenfrei, sondern auch wegen saftiger - durchgesetzter - Strafen.

  • Wir leben leider in einer total überregulierten Gesellschaft. Verbote, Verordnungen, Vorgaben, Regelungen, EU weit kommen jedes Jahr tausende dazu.



    Die Menscheit muss dringend zurück zu gesundem Menschenverstand und Eigenverantwortung.

    • @Micha.Khn:

      Das ist eine Illusion denn Menschen lügen Menschen an um Profite zu machen.



      Bestes Beispiel ist und bleibt die Tabakindustrie.

    • @Micha.Khn:

      Bei der Frage Eigenverantwortung war es bei Rauchern bisher ja immer so, dass die so lange es nicht explizit verboten und geahndet wurde ihrer Sucht gefröhnt haben und alles vollgequalmt haben. Weiterhin werden ja auch immer noch die Kippen und jetzt auch eVapes überall weggeworfen was hier auch niemanden interessiert*.

      *) dafür hat ein Verwandter in den 1970ern in Schweden schon mal ca. 20DM Strafe kassiert und musste seine Kippe aufheben und entsorgen.

    • @Micha.Khn:

      Ich als Nichtraucher begrüße solche Verbote. Es ist lästig auf im Café, beim Warten auf Bus oder Bahn und sonst auch vollgequalmt zu werden.

    • @Micha.Khn:

      Suchtkrankheit ist so ziemlich das Gegenteil von gesundem Menschenverstand.

    • @Micha.Khn:

      Ein gesunder Menschenverstand und Sucht verursachender Tabak passt nicht zusammen, es wird Zeit dass wir Tabak EU-weit ganz aus den Regalen nehmen.

    • @Micha.Khn:

      Lächerlich. Wenn es das gäbe, würde die Leute erst gar nicht rauchen.



      Dass sie rauchen, bestätigt, dass es keine Eigenverantwortung und gesunden Menschenverstand gibt, sondern nur egozentrische (Selbst)sucht.

    • @Micha.Khn:

      Wer raucht, lässt es an gesundem Menschenverstand erheblich missen und nimmt alle anderen für seine Sucht in Geiselhaft.

      • @Minelle:

        Ich gehe mal davon aus, dass Sie kein Auto besitzen und wenn doch, dann ein Elektroauto.

      • @Minelle:

        Stimmt und gilt in gleicher Weise für alle anderen Drogen.... Cannabis, Alkohol, Kokain, Crack, usw.

        • @WederLinksNochRechts:

          Rauchen und Saufen sind aber gesellschaftlich anerkannt und gelten bei vielen Menschen als cool. Alle anderen Drogen unterliegen einem gesellschaftlichen Stigma. Und ja, in Touristenhochburgen sind es Alkohol und Nikotin, die den schlimmsten Dreck und Auswüchse verursachen.

  • " Die Regierung begründet das Rauchverbot damit, dass Tabakkonsum eine vermeidbare Ursache zahlreicher frühzeitiger Todesfälle ist und enorme Kosten für das Gesundheitswesen verursacht." Von mir aus gern, aber man bedenke: Mit dieser Begründung ließe sich vieles verbieten: Alkohol, Cannabis, S*x, Urlaubsreisen, Hausarbeit etc.

    • @PeterArt:

      👍

    • @PeterArt:

      Vermeidbar sind davon Alkohol, Cannabis und Urlaubsreisen. Bei den drei sollte man auch sehen, dass man andere nicht damit beeinträchtigt. Also Kiffen und Saufen nicht in Kindergarten, Schule etc., was ja selbstverständlich ist und kein Verkauf an unter 18 jährige. Bei Urlaubsreisen ist ja auch der Umweltaspekt und der Übertourismus zu beachten wobei letzterer ja in den Urlaubsregionen selbst angeprangert wird.

    • @PeterArt:

      Ich sehe den Schutz der Rechte von Nichtrauchern insbesondere Kindern als wichtiger an. Es gibt kein Recht auf die Freiheit alle vollzuqualmen.

      • @Silas Sheriff:

        Sehe ich genauso. Gilt aber genauso für das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit in der Gegenwart von Kindern und Jugendlichen. Und Alkohol sollte nach Alkohol schmecken und nicht wie Limonade - wird bei nach Blaubeere schmeckenden Zigaretten ebenfalls und völlig zu Recht kritisiert.

    • @PeterArt:

      Beim Alkohol stimme ich Ihnen zu, bei den anderen nicht, erst recht nicht bei der Hausarbeit die Sie vielleicht meiden aber sicher nicht unvermeidbar ist.

    • @PeterArt:

      Du hast die erhebliche Verschmutzung von Böden und Gewässern durch jâhrlich tonnenweise weggeworfene Kippen vergessen. Nur mal so.