Die Festivalstadt Cannes hat zwei Gesichter. Hier der mondäne Boulevard de la Croisette, dort die Klosterinsel Saint-Honorat.
Verreisen, um zu wandern, war früher noch nicht populär. Und die Infrastruktur unterwegs dürftig. Erinnerung an die große Korsika-Durchquerung 1985.
Franzosen können keine Fremdsprachen? Weit gefehlt. Überall parliert man inzwischen national entgrenzt. Das bringt auch ökonomische Vorteile.
Rund 4.000 Restaurants soll es in Lyon geben. Die Stadt gilt als Hauptstadt der guten Küche. Doch schon bei der Auswahl fühlt man sich erschlagen.
Die Départements Corrèze, Dordogne und Lot bilden ein Eldorado für Wanderreiter. Dort findet man auch die ersten Pferdemalereien.
Für Eisenbahnfans und Mittelmeerliebhaber: Eine Bahnreise mit der Ligne bleue entlang der südfranzösischen Küste.
Der Titel „Kulturhauptstadt 2013“ hat Marseille verändert. Das damals gebaute Mittelmeermuseum hat ein neues Zentrum geschaffen.
Die Hauptstadt Nouméa liegt bei den Franzosen im Trend: entspanntes Savoir-Vivre im Pazifik. Doch die Inselgruppe sucht nach ihrer Identität.
Die nordfranzösische Stadt ist arm, unansehnlich und bekannt als Dauer- Kulisse eines Flüchtlingsdramas. Doch sie hat auch andere Facetten.
Noch bis Februar dreht sich für Südfrankreichs Trüffelzüchter alles um ,,La mélano'‘. Der Edeltrüffel ist eine Diva unter den Pilzen.
Paris ist die Stadt der afrikanischen Kunst. Es gibt eine Messe für zeitgenössische Kunst, Galerien. Und im Stadtviertel Goutte d’Or lebt Afrika.
In der Bretagne wollen deutsche Touristen in die Welt des Kommissar Dupin eintauchen. Die Probleme eines Reiseleiters im Schatten eines Autors.
Selbst zu kochen ist hier eine Sünde: Unterwegs auf der Dordogne durch die Kulturlandschaft im Südwesten Frankreichs.
Nirgendwo sonst kommen Anhänger ihren Idolen so nahe wie bei der Frankreich-Rundfahrt. Ein Trip auf den Gipfel des legendären Mont Ventoux.
Mit Techniken des 21. Jahrhunderts wurde die Bilderhöhle im alten Glanz reproduziert. Das inspiriert auch den Bestsellerautor Martin Walker.
Jetzt beginnt die Zeit des Massentourismus deutscher Fußballfans in Richtung Frankreich. Die deutschen Partien sind offiziell längst ausverkauft.
Der Luberon ist nicht nur ein großer Naturpark, die Gebirgskette ist auch ein Paradies für E-Biker. Zahlreiche Routen locken die Besucher.
Ein Tour mit dem Elektrofahrrad durch die Hafenstadt ist fast schon ein Muss. Das Auf und Ab in der hügeligen City wird damit zum Vergnügen.
Die Stadt an der Seine ist die Nummer eins im Tourismus. Die Pariser sind stolz auf ihren Spitzenplatz. Sie glauben gar, der Grund dafür sei ihre Gastfreundschaft.
Sie sind eklig, diese Wanzen. Sie saugen Blut, hinterlassen Pusteln, und ständig juckt es. Die Pilger auf dem Jakobsweg können ganze Arien darüber singen.