piwik no script img

Mini-E-Auto statt SUVsAus eins mach drei

Eine Schweizer Firma will den Trend zu immer größeren Autos umkehren. Drei ihrer Mini-E-Autos vom Typ „Microlino“ passen auf einen Stellplatz.

Man könnte den Microlino auch für einen fahrenden Kühlschrank mit 17 PS halten Foto: Manuel Geisser/imago

Berlin taz | Schon in den 1950er Jahren zeigte der BMW Isetta, dass es geht. Um die Jahrtausendwende sollte es der 3-Liter-Lupo richten, es folgten Smart und Mini. Doch keinem von ihnen gelang es, den Trend zu brechen – Autos wuchsen weiter. Eine Schweizer Firma wagt nun einen weiteren Versuch.

„Wir wollen eine neue Produktkategorie schaffen. Zwischen dem Motorrad und dem Auto“, sagt Oliver Ouboter in einem Beitrag im Schweizer Fernsehen. Zusammen mit seinem Bruder Merlin und Vater Wim können seit diesem Jahr die Kleinstautos ihrer Firma Microlino auch in Deutschland gekauft werden. Mit dem E-Auto, das so klein ist, dass es keins ist, hat das Familienunternehmen aus Küsnacht in der Schweiz Großes vor: Es soll den Trend zu E-SUVs bremsen.

Weil es so leicht ist, wird das Auto wie ein Quad zugelassen – und nicht vom Bund gefördert

Deutsche besitzen immer mehr Autos und fahren sie auch. Deswegen sind im Verkehrssektor die CO2-Emissionen bis heute auch nicht gesunken. Dazu kommt, dass sich die Autobranche seit Jahrzehnten in eine Richtung bewegt: größer, schneller, breiter. Und obwohl E-Autos mit höheren Reichweiten von geringem Gewicht profitieren könnten, folgen sie dem Trend.

Dabei gibt es seit dem vergangenen Jahr mit dem Microlino ein Auto, von dem drei Stück auf einen Stellplatz passen sollen. Es wiegt knapp 500 Kilogramm, ist 2,50 Meter lang und 1,50 Meter breit. Damit ist das Auto so lang wie bestehende Parkplätze breit. Man könnte ihn auch für einen fahrenden Kühlschrank mit 17 PS halten, denn um einzusteigen, schwingt die gesamte Front des Autos nach vorne auf.

Zwei Erwachsene finden darin Platz, dazu laut Hersteller noch drei Bierkästen im Kofferraum. Die Spiegel sind wie zwei Becher, die horizontal an der Seite des Autos angebracht wurden, in ihnen sind auch die Lichter eingebaut. Die Version mit der größten Batterie soll nach 5 Stunden an einer Haushaltssteckdose aufgeladen sein und dann im Winter 180, im Sommer 230 Kilometer weit kommen.

Eigene Kategorie für das Kleinstauto

Wegen seines geringen Gewichts wird das Auto wie ein Quad in der Kategorie L7E zugelassen. Diese Kategorie fällt aber nicht in die Förderprogramme des Bunds für Elektroautos. Deswegen wollen die Hersteller, dass für das Kleinstauto eine eigene Kategorie geschaffen wird. Trotzdem ist der Microlino mit einem Einstiegspreis von 15.000 Euro einer der billigsten Elektro-Kleinwagen. Im Vergleich: Der Durchschnittspreis der im vergangenen Jahr verkauften E-Modelle liegt laut einer Analyse des Center of Automotive Management (CAM) bei rund 50.000 Euro.

Um die Maße zu reduzieren, haben die Macher nur eingebaut, was wirklich notwendig ist. So gibt es keine Servolenkung, keine Fahrassistenzsysteme, nicht einmal Airbags. Dafür fährt er auch nur 90 Kilometer pro Stunde. Die rechte Spur auf der Autobahn kann man also nehmen, aber designt ist das Auto für die Stadt.

Die Firma Micro ist ein Familienunternehmen aus der Schweiz. Der Vater entwickelte Tretroller, verkaufte insgesamt 50 Millionen Stück in verschiedenen Ausführungen. Genug, um jetzt das Autoprojekt zu finanzieren. 2016 präsentierte Micro in Genf das erste Modell des Microlinos. Nachdem die Reaktionen positiv waren, sollte das Auto bald in Serie gehen und inzwischen eigentlich schon längst auf den Straßen unterwegs sein.

35.000 Kun­d:in­nen haben sich bereits einen reserviert

Aber es gab Streitigkeiten mit dem damaligen Partner, der deutschen Firma Artega. Sie sollte den Microlino in Serie produzieren, präsentierte aber einen Klon des Microlinos unter anderem Namen auf einer Automesse. Nach Rechtsstreit und außergerichtlicher Einigung trennten sich die Partner, aber beide Firmen dürfen das Auto produzieren. Artega verkaufte jedoch die Rechte 2022 an das deutsche Start-up Electric Brands, das den Klon unter dem Namen Evetta produziert und vermarktet, inklusive Cabrio-Version. Die ersten Evettas sollen auch 2023 geliefert werden, insgesamt 4.000 im ersten, 30.000 im zweiten Jahr.

Mit einem neuen Partner ging es bei Micro schneller und die Schweizer lieferten die ersten Autos einer Vorserie 2022 aus. Inzwischen laufen 8 Microlinos pro Tag vom Band in Turin, demnächst 24. 2023 sollen so 5.000, im Jahr darauf 12.000 Microlinos gebaut werden. 35.000 Kun­d:in­nen haben sich bereits einen reserviert, die Hälfte davon aus Deutschland.

„Ich sehe nicht, dass dieses Autoprojekt jetzt einen großen Trendbruch erzeugen wird“, sagt der Sozialwissenschaftler Oliver Schwedes. Er leitet an der Technischen Universität Berlin den Fachbereich Integrierte Verkehrsplanung und verfolgt seit über 20 Jahren Kleinwagen-Projekte. „Aus ihnen ist aber nicht viel geworden“, sagt Schwedes. Der Lupo war ein „totaler Flop“. Nur wenn das Mini-Auto politisch gefördert werde, werde es Erfolg haben.

Kleine Autos werden automatisch attraktiver

Für eine nachhaltige Verkehrsstrategie müsste auch etwas gegen große Fahrzeuge unternommen werden. Tübingen und Freiburg machen es vor. Statt 120 Euro für einen Anwohnerparkausweis kostet er in Tübingen für SUVs inzwischen 180 Euro (geplant waren 360 Euro). In Freiburg zahlen Anwohner abhängig von ihrer Länge zwischen 240 und 480 Euro im Jahr. Das seien gute Beispiele.

Denn, wenn große Autos teurer würden, „dann werden die kleinen Fahrzeuge automatisch attraktiver“, sagt Schwedes. Er warnt gleichzeitig vor Rebound-Effekten: Die Kleinstwagen dürften nicht dazu führen, dass viel mehr Menschen Auto fahren. Denn es gehe vor allem um die Vermeidung von Verkehr.

In der Vergangenheit hatte es immer den gleichen Grund, warum Kleinwagen-Projekte gescheitert sind: „Die Automobilindustrie hat eigentlich kein Interesse an diesen Kleinstwagen“, denn die großen Profite würden die Autohersteller mit den großvolumigen Fahrzeugen machen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

17 Kommentare

 / 
Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • Das ist was die Welt braucht, ein Auto, das für die Stadt entwickelt wurde.

    • @0 Substanz:

      Ich bin unschlüssig darüber, ob Sie Ihre Anmerkung eher sarkastisch oder eher begeistert äußern. Aber ehrlich: Ich denke sogar: Könnte eine solche, auf Kleinfahrzeugen basierende Elektromobilität nicht auch einen Teil der Landbewohner ansprechen?

      Sicher, ein Familienfahrzeug ist das hier vorgestellte nicht.

      Ließen sich aber nicht auch erschwingliche, mehrsitzige, dabei verkehrssichere Fahrzeuge entwickeln?

      Welche Reichweiten müssten solche Fahrzeuge mindestens haben, bezogen auf die langen Verkehrswege auf dem Land?

      Welche Mobilität ist auf dem Land notwendig, wenn Fernstrecken/Fernreisen außen vor bleiben? Also ein Ausschluss von solchen Nutzungsarten für die Kleinfahrzeuge von vornherein erfolgt.

      Dann aber:

      Welche Nutzergruppe könnte es geben, die sozusagen denen "Langstrecken-Nahverkehr" auf dem Land für sich gesichert sehen wollen:

      - Fahrten zur Arbeit, z. B. nächste Kreisstadt.

      Mobilitätssicherheit für Fahrten zum Arzt, Einkäufe, Kleintransporte.

      Oder sozusagen "Shuttle-Funktionen" - Fahrten zum nächsten Bahnhof u. ä.

      Ich denke, es kann doch lohnend sein, über alle solche Fragen nachzudenken.

      Wie könnte eine Elektromobilität der "Kleinfahrzeuge" für den "Langstrecken-Nahverkehr" des Landes in Ergänzug treten zum ÖPNV?

      Warum nicht in Erwägung ziehen?

      p.s. Persönlich finde ich Elektromobilität salopp gesagt "scharf". Und auf "Prestige-Autos" habe ich schon immer "gepfiffen".

      • @Moon:

        In Städten braucht es keine Privatautos, egal mit welchem Antrieb. Für Notfälle und Behinderte sollten E-Taxis zur Verfügung stehen. Der elektrische Mobilitätsschrott, der die Gehwege verstopft und fast nur von Menschen unter 30 genutzt wird, sollte dem Recycling zum Opfer fallen.



        Privatautos nur fürs flache Land, bis dort eine sinnvolle öffentliche Mobilität zur Verfügung steht.

        Und ja, Sarkasmus kann das Leben in diesen Zeiten erleichtern.

        • @0 Substanz:

          Da schließe ich mich an! Die "moderne Menschen zerstören mit ihrer Lebensweise und einem großteil der Produktion ihre Lebensgrundlage. Mensch mag meinen, es sei eine kranke/suizidale Art von Egoismus. Zur Erinnerung: Wenn alle so lebten wie die Deutschen, bräuchte es 3 Erden. Seit 7 Tage, seit dem 4. Mai leben die Deutschen über die/ihre Verhältnisse. Dazu trägt auch die Autogesellschaft bei.

  • Ich halte leichtere, einfachere und preiswertere E-Autos für einen sehr guten und nötigen Ansatz, aber "kleiner" eher nicht.

    Die positiven Effekte im Gebrauch sind letztlich minimal, dafür die negativen Effekte sehr spürbar: Wenig Platz und keine Knautschzonen. Das heißt, die Dinger sind vor allem unpraktisch und unsicher für die Insassen.

    Sowas wie der XBus macht da schon deutlich mehr Sinn. Die Ausmaße wirken sich (in Grenzen) schließlich nur wenig auf Gewicht und Preis aus.

  • Wenn 10% der heutigen Parkplätze für derartige Kleinfahrzeuge reserviert würden, mit Faktor drei ergäbe das 30% der heutigen Parkplatzzahl bzw. ein Viertel von 120%, verbunden mit ausreichend Lademöglichkeiten (z.B. an ergänzten Lichtmasten) entstünde in Bereichen mit Parkplatzknappheit ein beträchtlicher Anreiz zum Umstieg auf diese Fahrzeugkategorie.

    Dass dies nicht gemacht wird, darf man daher als mutwillige Unterstützung des Status quo betrachten. Man findet entweder einen Parkplatz mit mind. 4 Meter Länge oder gar keinen, also kein Grund für ein kürzeres Auto.

  • Genau so etwas brauchen wir, braucht die Welt !



    Dringend !

    Dass die SUV's mittlerweile schon am Nachmittag verschämt in der Garage verschwinden, weil sie halt nicht mehr als Statussymbol taugen, war schonmal ein wichtiger Schritt.

    Wie es auf dem SUV-Markt aussieht kann man sehr gut auf einigen proppenvollen Firmenparkplätzen großer Industriebrachen sehen. Denn die Fahrzeuge dort gehören natürlich nicht irgendwelchen Beschäftigten (die es ja nicht mehr gibt) ...

    Und wenn der deutsche Einzelhandel nicht so strunzdumm wäre (oder ist es Verkrustung?) bräuchte man auch nur noch so ein Winzigauto. Denn der Großeinkauf käme ins Haus.

  • Sicher ?



    DAS Design war schon nicht verkehrssicher, als es noch BMW Isetta hieß .... Der Smart is schon über die Schmerzgrenze hinaus verküztverschlanktverkleinert. Noch schlimmer. bitte nicht ! Unfug das.



    Der (5-Sitzer) Golf I wog leer 800 kg, der VIII (gewachsen aufs Format des ersten Passat, der ehemals unter 1000 kg wog) bringts auf 1250 - 1650. Da geht noch was mit Leichtbau, ohne Abstriche beim Crash. Steuern verzehnfachen bei allem, was pro Sitz über 1/4 Tonne liegt (bei 2-Sitzern über 400 kg pro Sitz), dann wird ein Schuh draus, aus der Autopolitik. Mit Sicherheit. Statt ohne. de.wikipedia.org/w..._b_Ausschnitt).jpg

  • Also den Einstiegspreis eines Autos (nackt, in diesem Falle sehr nackt...) mit dem Durchschnittspreis der tatsächlich verkauften zu vergleichen, ist nicht ganz korrekt.



    Sollte der "seagull" von BYD hier auf den Markt kommen, dann wäre das ein direkter Konkurrent. Denn quer parken können ist das eine, aber irgendwo ein Pärchen hinbringen oder abholen zu können ist das andere.



    Ich sehe aber in so einer Retrokiste ein Alibi für konderlose Yuppies, sich nicht unter das Volk in der UBahn begeben zu müssen. Auch wenn das schneller ginge. Fahrend auf der Strasse braucht das Ding gleich viel Raum wie ein Viersitzer.



    Also wo ist der ökologische Fortschritt? Zweitwagen in der Stadt????

    • @Heiner Petersen:

      Der ökologische Fortschritt ist klar erkennbar, wenn jemand den Microlino statt eines SUV oder eines anderen, größeren Autos verwendet. Ihre Einwände sind an den Haaren hergezogen. Kinderlose Yuppies - das rechtspopulistische Universalfeindbild. Sich "nicht unter das Volk in der UBahn begeben zu müssen" können Sie auch jeder Radfahrerin unterstellen.

  • Mit dem Wagen bekommt man weder die Kinder zur Kita, noch schafft man einen Tagesausflug. Ich würde es mir als Viertauto (Neben zwei E-Autos und einem Benziner) und ungeachtet des bereits bestehenden E-Lastenrades kaufen. Fürs Bier holen bei schlechtem Wetter.

  • Nettes Drittfahrzeug für Leute, die sowieso schon alles haben.



    Als Autoersatz denn doch etwas zu putzig, weshalb sich auch BMW Isetta, Heinkel Kabine, Zündapp Janus, Messerschmitt Karo, etc. nicht lange halten konnten, während echte Vernunftmobile wie Citroen 2CV und Renault R4 Jahrzehnte überdauerten.



    Natürlich konnten und können Smart, Mini, Lupo, Citroen C1, VW up, etc. den Trend zum gößeren Auto nicht brechen - diese Dinger sind der absolute Nullpunkt auf der Autoskala, weit weniger alltagstauglich als 2CV oder R4.



    Zum Lupo 3L: Der wurde wohl auf den Markt gebracht, um zu beweisen, dass die Leute sowas nicht wollen. Ich brauchte Mitte der 1990-er ein neues Auto und liebäugelte mit dem 3L - aber bei dem Abzockpreis, nee. Es wurde der baugleiche Seat Arosa, der zwar 6 Liter soff, aber nur wenig mehr als die Hälfte kostete. Die Differenz steckte ich in eine Windparkbeteiligung, mit dem Erfolg, dass ich von Stund' an CO2-neutral fuhr (und fahre).

  • Nichts gegen Downsizing im Autobereich aber so eine dreirädrige Nuddelpinne würde ich nicht fahren wollen, allein schon wegen der beschissenen Straßenlage eines Dreirads.



    Der E-Smart (in der Größe des Ur-Smart) ist der perfekte Kleinwagen. Der kann auch quer parken, hat ein besseres Sicherheitskonzept, transportiert 2 Menschen und sechs Wasserkisten und keine leere Rückbank, die zu 99% unbenutzt bleibt. In diese Richtung sollte KFZ-Entwicklung gehen.

    • @Stefan L.:

      Tja, für den Hersteller ist der E-Smart wohl leider nicht perfekt, mindestens bei der Rendite. Ist nämlich schon nicht mehr bestellbar, die letzten Exemplare werden 2024 ausgeliefert, es gibt erst mal keinen Nachfolger in dem Format.

    • @Stefan L.:

      Deshalb hat der Wagen ja auch vier Räder mit Einzelradaufhängung.

  • Schlagllochsuchgerät reloaded



    “Zwei Erwachsene finden darin Platz, dazu laut Hersteller noch drei Bierkästen im Kofferraum.“



    & Däh - a 🥱 -



    Sex inside möglich! Woll. But.



    & wg e - 🙀🥳🫣 -



    Fällt die Janus/Zündapp-Werbung leider flach!



    “Zündkerzenwechsel bei Regen Zwei Erwachsene finden darin Platz, dazu laut Hersteller noch drei Bierkästen im Kofferraum.



    (Für Spätgeborene - revolutionär: Mittelmotor;)

    kurz - Mit Kiffnase Wolfgang “ick setz mir mal bei Richie“ Neuss:



    “Gib Zeichen! Wir weichen!



    Oder wollnse sich etwa vergleichen?



    Nö! Nich!“

  • In Großstädten mit kurzen Wegen und passender Infrastruktur eine interessante Idee. Da fühlt man sich als alter weisser Mann direkt an den BMW Isetta zurückerinnert.

    Aber halt, zu attraktiv darf das Teil auch nicht sein..sonst würden ja mehr Menschen Auto fahren, sagt der Oliver (mit erhobenem Zeigefinger natürlich).