Seit März 2017 hat die Bundesregierung Cannabis für Schwerkranke freigegeben. Die Firma Demecan produziert die Blüten für die Medizin.
Das journalistische Start-up Flip prüft, ob Unternehmen das halten, was sie versprechen. Ihr bisher größtes Projekt ist die „Sneakerjagd“.
Der Berliner Startup GreenCircle möchte den Kauf und Verkauf von gebrauchter Ware bequemer gestalten. Nette Idee – hat aber ein paar Haken.
Protest vor der Gorillas-Zentrale in Berlin. Mehr als 300 Rider sollen ihre Jobs verloren haben, weil sie sich an wilden Streiks beteiligt haben.
Die Dienstbotifizierung macht vor nichts halt, auch nicht vorm Supermarkt. Lieferdienste wie „Gorillas“ sind der letzte Schrei des Start-up-Irrsinns.
Längst erobern Pflanzenburger die Supermärkte. Das geht nicht nur mit Fleisch, überlegte Robin Simsa – und packte Veggie-Fisch in den 3-D-Drucker.
HelloFresh ist ein echter Pandemiegewinner. Auch unsere Autorin bekommt einmal im Monat mehrere Gerichte nach Hause geliefert – grammgenau.
Der deutsche Markt für Erfrischungsgetränke ist hart umkämpft. Andrea Stenz und ihre beiden Mitstreiter haben es geschafft und verraten ihre Tricks.
Apple will einem Start-up dessen Birnen-Logo untersagen – wegen Verwechslungsgefahr. Er möchte offenbar den ganzen Obstkorb für sich.
Putzen gilt für viele als äußerst unbeliebte Tätigkeit. Zwei Frauen haben einen Reinigungsservice gegründet, der ökologisch und sozial fair sein will.
Das Journalismus-Start-up „The Buzzard“ musste schon vor dem Start seiner App harsche Kritik einstecken. Haben die Macher dazugelernt?
Grüne Start-ups sind laut einer Untersuchung weiblicher, partizipativer und wollen Profit für alle. Doch die Politik verschläft den Trend.
Im Böhmischen Dorf in Neukölln werkeln Start-upper an Ideen, die man nicht anfassen kann. Wie verändern sie die Dorfgemeinschaft?
Das Onlinemagazin „Republik“ will unabhängigen Journalismus, doch das Geld wird knapp. Vorständin Clara Vuillemin erklärt, warum sie keinen Sparkurs will.
Das Geschäft der Zukunft: Betteln im Bankenviertel. Mit individuell zugeschnittenen Angeboten für den gebefreudigen Banker.
Das Berliner Start-up Ecosia hat sich einem übergeordneten Zweck verschrieben. Doch wie stellt es sicher, dass das auch so bleibt?
In Japan werden jährlich 130 Millionen Schirme verkauft. Ein Start-up will das Land nun dazu erziehen, den Regenschutz mehr als einmal zu benutzen.
Zwei Berlinerinnen haben ein Start-up für Unterwäsche gegründet, die Tampons und Binden während der Periode überflüssig machen soll.
Bier ohne Alkohol kennt jeder. Aber Weißwein? Soll jetzt hip werden. Unterwegs mit dem Start-up Kolonne Null im rieslingseligen Rüdesheim.
Das digitale Investigativ-Portal „The Markup“ sollte den Journalismus der Zukunft machen. Jetzt haben sich die Gründer*innen zerstritten.