Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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In Usbekistan treffen sich die Vertragsstaaten des Washingtoner Artenschutzabkommens. Sie wollen den Handel mit bedrohten Tieren und Pflanzen regulieren.
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Das Innenministerium wirft seine Islamismus-Berater*innen raus – und ersetzt sie mit islamfeindlichen Forschern aus dem Umfeld des umstrittenen Psychologen Ahmad Mansour.
Die deutsche Mannschaft scheidet aus der WM aus. Schweden und Mexiko sind weiter im Achtel-Finale.
27.6.2018
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RegierungsberaterInnen positionieren sich für und gegen das Rentenpaket. Die Grünen wollen mit einem Rentenniveau von 48 Prozent Altersarmut begrenzen.
Der Youtuber starb nach Angaben seiner Familie am 18. November an einem epileptischen Anfall. Sein Kanal „Gewitter im Kopf“ hatte über zwei Millionen Abonnenten.
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Jeden Tag um 19 Uhr singen Nachbarn gemeinsam das „Abendlied“. Bei Regen, bei Sturm. Was als Pandemie-Ritual begann, ist zu einem Halt im Alltag geworden.
In Masafer Yatta fürchten Palästinenser*innen die Siedlergewalt. Einen berühmten Filmemacher traf es bereits. Eine Reise durch ein zerrissenes Land.
Während die Friedensverhandlungen laufen, geht der Beschuss weiter. Nach den Gesprächen in Genf unterstützt die Ukraine die Grundzüge des Friedensplans.
Verhandler der USA und Europas, darunter Ukrainer, arbeiten in Genf daran, den „Friedensplan“ umzuschreiben. Der amerikanische Außenminister spielt den Wert des Dokuments herunter.
Der Verband der Familienunternehmer will mit der AfD reden. Das untergräbt die klaren Haltungen, die es mit Blick auf die Partei bei Unternehmen durchaus gibt.
Das Treffen zwischen dem US-Präsidenten und New Yorks neuem Bürgermeister Mamdani verlief positiver als erwartet. Nebenbei entzieht Trump den in Minnesota lebenden Somaliern den Schutzstatus.
Mit einem umstrittenen Flug landen über 150 Palästinenser in Johannesburg, auch die Familie von Ali Bkheet. Er berichtet von der ungewöhnlichen Flucht.
Die SPD-Landesvorsitzenden erklären, warum sie hinschmeißen. In den Kreisverbänden ist man weder überrascht, noch scheint man traurig.
VonSusanne Memarnia
24.11.2025
30 Jahre taz im Netz
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
Foto:
taz
Sie vernetzten sich in einer Messengergruppe namens „Schweinetreff“ und verschickten Drohungen. Nun gab es Durchsuchungen bei den jungen Tatverdächtigen.
Lange nach Francos Tod liegen noch 100.000 unidentifizierte Verschwundene in Massengräbern. Die Spuren der Diktatur bleiben sichtbar, sagt der Journalist Emilio Silva.
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