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Der Stoffkreislauf beginnt im KloPipi für die Böden

Gastkommentar von Annette Jensen

Wir spülen Unmengen an kostbarem Trinkwasser im Klo herunter. Besser wären neue Klo-Techniken – auch um den menschlichen Dünger effektiver zu nutzen.

Mobiles Trockenklo Foto: Philipp von Ditfurth/picture alliance

E s gibt eine Ressource, die weltweit in Hülle und Fülle vorhanden ist: menschlicher Urin. Er besteht zu einem Großteil aus Stickstoff und Phosphor. Beide sind für alle Tiere und Pflanzen überlebenswichtig, und auch wir nehmen sie täglich durch unser Essen auf. Weil diese Nährstoffe mit der Ernte vom Acker verschwinden, benötigt der Boden ständig Nachschub. Heute wird mit viel Energieaufwand in Chemiefabriken Mineraldünger hergestellt. Er könnte aber genauso gut aus unserem Urin bestehen – und in einer zukunftsfähigen Kreislaufwirtschaft muss er das auch. Was wir brauchen, ist eine Sanitär- und Nährstoffwende.

Menschliche Ausscheidungen gelten als peinliche Angelegenheit, WCs als eine der größten Errungenschaften der Moderne. So spülen wir die Nährstoffe mit wertvollem Trinkwasser in die Kanalisation – und das in Zeiten des Klimawandels, in denen Wasser immer knapper wird (zwar sind gegenwärtig viele Landesteile überflutet, doch im Schnitt werden Dürren und sinkende Grundwasserstände Deutschland immer stärker prägen). Noch aber nutzen wir ein Drittel des Haushaltswassers fürs Klo.

Um daran nichts ändern zu müssen, soll Berlin künftig aus weit entfernten Regionen versorgt werden. Im Gespräch ist, die Elbe anzuzapfen oder ein Entsalzungswerk an der Ostsee zu errichten. Nicht nur der Bau von Anlagen und Rohrleitungen kostet viel Geld und Energie, sondern auch der laufende Betrieb. Und das alles, weil es als unhinterfragbarer Ausdruck von Zivilisation gilt, unsere Exkremente täglich mit 35 Litern Trinkwasser in den Untergrund zu befördern?

In der Kanalisation mischen sich unsere Fäkalien stark verdünnt mit Schwermetallen, Reifen­abrieb und allerlei Dreck. Nach einer kilometerlangen Reise durch die aufwendigste Infrastruktur im deutschen Boden erreicht die Brühe eine Kläranlage. Hier wird versucht, das Wasser wieder von den unterschiedlichen Schadstoffen zu befreien.

Was die Chemieindustrie mit hohen Belastungen für Umwelt und Klima herstellt, fließt täglich aus uns heraus

Stickstoff und Phosphor verursachen den größten Aufwand. In der biologischen Klärstufe kommt ein ganzes Arsenal von Bakterien zum Einsatz, die in einer Art Whirlpool ihre Arbeit verrichten. Der Prozess benötigt extrem viel Strom und führt dazu, dass ein Großteil der Stickstoffverbindungen in die Luft entweicht.

Um die Flüsse vor Überdüngung durch Phosphor zu schützen, kippen die Anlagenbetreiber Eisen- oder Aluminiumsalze ins Abwasser und verfrachten damit den Phosphor in den Klärschlamm. Der wurde früher als Dünger verwendet. Doch weil er auch Mikroplastik und Schwermetalle enthält, ist das kaum noch zulässig. So wird die Pampe getrocknet und verbrannt. Weil Phosphor teuer und immer schwerer zu beschaffen ist, soll er künftig aus der Asche zurückgewonnen werden. Remondis und andere Konzerne freuen sich über das neue lukrative Geschäftsfeld. Bezahlen werden dafür wir Urinlieferant*innen.

Bild: Britta Knäbel
Annette Jensen

ist freie Journalistin und Autorin in Berlin. Soeben ist ihr neuestes Buch im Verlag Orange-Press erschienen: „Holy Shit – der Wert unserer Hinterlassenschaften“.

Dabei ginge im Prinzip alles ganz billig und einfach: Wir sammeln den körpereigenen Rohstoff und nutzen ihn als Mineraldünger. Die Urinmenge, die ein Erwachsener am Tag produziert, reicht aus, um einen Quadratmeter Acker für ein Jahr mit den notwendigen Stickstoff- und Phosphormengen zu versorgen. Das wäre eine echte Kreislaufwirtschaft ohne Wasserverschmutzung, Energieverschwendung und giftigen Müll.

Schwieriges Düngerecht

Natürlich sollten keine Reste von Medikamenten auf den Feldern landen – um das verhindern, gibt es inzwischen Spezialfilter. Entwickelt wurden sie für die geplante vierte Stufe der Kläranlagen, die demnächst eingeführt werden soll, um Gewässer vor Mikroplastik und Arzneimitteln zu schützen. Während die Filter in den Kläranlagen jedoch riesige Abwassermengen verarbeiten müssten, könnte ihre Dimension bei der Behandlung von isoliertem Urin fast 99 Prozent kleiner ausfallen.

In der Schweiz gibt es bereits einen derart hergestellten Dünger auf dem Markt. In Deutschland darf er nicht verkauft werden, weil das Düngerecht nur bestimmte Ausgangsstoffe erlaubt; menschliche Ausscheidungen zählen nicht dazu.

Doch zum einen werden wir es uns immer weniger leisten können, wertvolles Trinkwasser einfach so ins Klo zu kippen. Zum anderen müssen wir den Nährstoffkreislauf wieder schließen. Bei Stickstoff und Phosphor sind die planetaren Grenzen schon längst überschritten. Das aber wird ignoriert, weil das Geschehen auf dem „stillen Örtchen“ ein Tabu ist.

Booten wir die Chemieindustrie mit ihrem teuren Kunstdünger einfach aus! Was sie mit hohen Belastungen für Umwelt und Klima herstellt, fließt täglich einfach aus uns heraus. Genau wie Sonnenenergie und Wind fallen auch menschliche Ausscheidungen dezentral und kostenlos an. Wir alle sind Düngerproduzent*innen.

Im Prinzip kann jede und jeder sofort anfangen. Wir müssen nur unseren Urin auffangen und mit Wasser verdünnt Zimmerpflanzen und Gartenbeeten zukommen lassen. Allerdings sind die so einsetzbaren Mengen sehr begrenzt. Ein solidarischer Landwirtschaftsbetrieb in Frankreich hat deshalb bereits ein größeres Kreislaufsystem entwickelt: Der Bauer liefert Gemüse in die Stadt und nimmt den Flüssigdünger der Mitglieder zurück aufs Land.

Engagierte Trockenklo-Community

Jenseits solcher privaten Initiativen aber bräuchte es große, alltagstaugliche Sammel- und Verarbeitungskapazitäten. Die Techniken dafür existieren. Die Sanitärfirma Laufen hat eine Toilettenschüssel entwickelt, bei der der Urin unverdünnt abgeleitet werden kann.

Doch nötig sind Umbauten in großem Stil. Die gute Nachricht: Längst ist eine kleine, aber höchst kompetente und engagierte Community am Werk. Sie entwickeln Trockentrennklos und Verarbeitungsanlagen für Kot und Urin, Gesetzesvorschläge und Praxisprojekte. Erstmals wird der Verein NetSan auch bei der „Wir haben es satt“-Demo diesen Samstag dabei sein und fordern: Ernten, essen, ausscheiden und düngen müssen wieder einen Stoffkreislauf bilden.

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31 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

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  • reicht es nicht das Ihr uns Landwirte behandelt wie den letzten Dreck? - jetzt sollen wir auch noch Eure "kostbaren" Hinterlassenschaften entsorgen??



    am besten noch dafür bezahlen oder??

    • @Farmer:

      Mein Beileid!



      Schweinegülle und Klärschlamm sind da im Umgang sicher viel angenehmer.

      Den Kunstdünger kriegen Sie umsonst? Sie Glückspilz!

  • Ein sehr guter Ansatz. Ich stelle mir nur gerade vor, welchen Aufschrei ein Gesetz zur Fäkalientrennung und Kompostierung bei Neubauten hervorrufen würde. Unsere Gemeinde hat gerade für die nächsten 20 Jahre vereinbart, den Klarschlamm in die Müllverbrennung zu geben. Dort soll im Ergebnis Dünger heraus kommen. Die Anlage braucht neue Aufgaben.

  • Einwohner Deutschland 80 Mio. Entspricht dem Urin für 2,9 Mio Hektar. Landwirtschaftliche Fläche sind aber 16,6 Mio Hektar. Da fehlt aber eine Menge Pipi.

    • @Stoffel:

      Es gibt ja auch noch die "Feststoffe", Kuh-, Pferde- und sonstigen Mist.



      Nebenbei wird der Kunstdünger ja auch importiert, ebenso wie die Hornspäne für den Gartenbau.

    • @Stoffel:

      Den Rest importieren wir aus China 😁

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        Vielleicht enthält der weniger Medikamentenrückstände? Wer weiß?

  • „So spülen wir die wertvollen Nährstoffe mit kostbarem Trinkwasser in die Kanalisation“ - das kann man auch anders machen - mit Regenwasser. Zisterne



    für Regenwasser aus der Dachrinne (ein ausgedienter alter Öltank steht oft dafür



    zur Verfügung , jedenfalls bei Einfamilienhäusern) einrichten u. neue Zuleitungen



    bauen, könnte man bei Neubauten wie Solar verpflichtend machen, bei Altbauten ist



    Installation deutlich teurer, aber bei Badsanierungen trotzdem gut machbar.

    • @Hubertus Behr:

      Das verlagert das Problem nur.



      Hier hat es die letzten Sommer monatelang nicht geregnet, da braucht es schon einen größeren Vorrat als eine Regentonne.



      Alle anderen Nachteile der Wassertoiletten, wie aufwendige Kanalisation und Klärschlamm, bestehen weiter.



      Manchmal braucht ein zivilisatorischer Fortschritt einfach Umdenken und eine nachhaltige Verhaltensänderung. Auf vielen Ebenen.

  • Ein netter Gedanke der in der Umsetzung allerdings stark anzuzweifeln ist.



    Im Klo landen in der Regel nicht nur Urin und Kot. Auch viele Essensreste werden hierüber entsorgt. Auch das Toilettenpapier (Bleichstoffe, Parfüme, etc.) ist ein Schadstoff, der wieder entfernt werden müsste. Und wer will schon unbedingt auf ein Trocken-WC zum Entleeren!?

    Separate Infrastrukturen für Brauch- und Abwasser würden Milliarden Euro verschlingen. Hinzu käme, dass die bestehenden Abwasserkanäle austrocknen würden, was wiederum massive Umbauten zur Folge hätte. Ganz zu schweigen von der fehlenden Disziplin der großen Masse, dass das Klo wirklich nur für persönliche Überreste gedacht ist.



    Mir würden noch zig weitere Kritikpunkte einfallen, welche diese an sich gute Idee zerbröseln würde.

  • In Deutschland gibt es angeblich Wassermangel. In Privathaushalten wird pro Kopf und Tag 120 Liter Wasser verbraucht. In Äthopien 13 Liter,

    Und die Industrie vebraucht hier 4,5 Biliarden Liter Wasser im Jahr.

    Wir müssen alle verdursten.

    • @Martin Sauer:

      Das Wasser wird benutzt, aber nicht verbraucht. Benzin wird verbraucht.

  • Als Freipinkler betrifft mich das nicht, ich gehe seit jeher in der Garten oder in eine Grünanlage zum pinkeln. Natürlich immer an einer anderen Stelle. Für den Kog habe ich allerdings noch keine alternative Lösung.

    • @Arno Dittmer:

      In Grünanlage kann das auch in Deutschland teuer werden - mit



      Bußgeld sanktioniert. In den USA



      Hat ein Bekannter von mir dafür 3



      Tage im Knast verbracht, keine schöne



      Erfahrung.

    • @Arno Dittmer:

      Da Sie den Platz zu haben scheinen: "Homebiogas"

      Wäre eine Lösung für 3 Sachen: Essensreste, Kot, Urin.

      Liefert flüssingen Dünger und 1 Stunde Gas zum Kochen pro Person, die das Klo nutzt.

      Im Winter hilft ein Tauchsieder um die Temperatur zu halten.

      Mit dem Dünger am besten ein eigenes kleines Feld starten.

  • Ha, zum Düngen mit menschlichem Urin ist dieser Aufsatz hier unbedingt lesenswert www.permakultur.de...-zitronenbaeumchen

    》HYMNE AUF MEIN ZITRONENBÄUMCHEN

    Permakulturelles Denken erklärt am Beispiel einer Nutzpflanze im Topf《

  • Ideen gibt´s viele, nur die Umsetzung ist schwierig bis unmöglich. Es geht um Hygiene, es geht um Krankheiten und um Erreger. Eine Ansammlung, egal wo, birgt immer großes Risiko.

    • @Frankenjunge:

      In anderen Ländern geht es auch, die Schwierigkeiten lassen sich also meistern.

  • Danke für den Artikel und die Anregung!

    Dann werde ich wieder häufiger die Bäume in meiner Umgebung beglücken. Zuletzt hatte ich mich das nicht mehr getraut wegen der potentiellen bösen Blicke, aber jetzt kann ich mich dann einfach als Ökoaktivist fühlen.

    Solche gesünderen Kreisläufe bräuchten wir in der Tat häufiger, auch im Arbeitsbereich und bei wirtschaftlichen Prozessen.

    • @realnessuno:

      Es war jetzt nirgends von unverdünntem Urin die Rede. Der ist, wie andere Düngelösungen, pur viel zu scharf und verätzt mindestens die feinen Haarwurzeln, wenn nicht gar sonstiges Bodenleben.



      Beim Wildpinkeln also immer ein Vielfaches der Menge an Wasser nachkippen.

    • @realnessuno:

      Achtung - nicht jede Pflanze muss gedüngt werden. Lebensmittel tendeziell ja (außer Kräutern), aber viele Wildpflanzen sind auf nährstoffarme Böden angewiesen. Wobei hier insbesondere Stickstoff das große Problem ist.



      "Wildes Düngen" ist also vor allem gut gemeint - und auf den Acker zu pinkeln würde ich dringend abraten!

    • @realnessuno:

      Ob´s den Baum gut tun wird, bezweifle ich. Hundeurin z.B. verursacht große Schäden an Bäumen. Überhaupt ist es sehr "ökoromantisch" wie dieses Thema behandelt wird. Urin kann auch extrem gefährlich sein. Ich zitiere mal was das Netz so sagt:



      "Wie schädlich ist Urin für Pflanzen?



      Menschlicher Urin ist nicht keimfrei. Wenn der Urin ausgeschieden wurde, dann vermehren sich die im Urin enthaltenen Bakterien schlagartig. Diese können bei der Düngung auf die Pflanzen gelangen, was gerade bei Gemüse und anderen essbaren Pflanzen wie Kräutern problematisch sein kann."



      Es wäre wünschenswert wenn das Thema etwas sorgfältiger und weniger einfältiger behandelt wird.

  • Pipi vom Nachbarn auf meinen Tomaten? 😮



    Ich glaube ich tue mich schwer mit solchen Gedanken, weil auch Filter nichts zu 100% ausfiltern können.

    • @Rudi Hamm:

      Eher die eigene Pipi, die reicht schon.

      Ein Mensch kann weit mehr als den angegebenen 1 m² pro Jahr düngen.

      Im Netz kursiert gar die Behauptung es würde zur Selbstversorgung reichen.

      Mehr als genug Pipi für den eigenen Garten haben Sie in jedem Fall selbst.

  • Naja, Urin ist ja noch okay zum recyclen, aber menschlicher Kot ist total unverwertbar.

    Nichtmal Tiere, die Koprophagie nutzen, um die Verdauung zu fördern, würden menschlichen Kot verwerten können. Selbst wenn wir medikamentfrei und uns naturgemäß ernähren wie vor 1 millionen Jahren. Sogar Schmeißfliegen landen lieber auf Hinterladsenschaften von Hunden, anstatt von Menschen.

    Daher halte ich nichts davon, menschlichen Dünger zu verwenden.

    • @Troll Eulenspiegel:

      Als Nutzerin eines Kompostklos kann ich Ihnen versichern, dass diverse Micro- und sonstige Organismen keinerlei Problem damit haben, menschliche Ausscheidungen jeder Art in kurzer Zeit in wunderbaren Kompost zu verwandeln. Auch EMs tun sich da hervor.

    • @Troll Eulenspiegel:

      Was ist denn bitte an menschlichem Kot soviel anders als an dem von anderen Säugetieren? Wenn Sie nichts von menschlichem Dünger halten ist Ihnen offensichtlich auch nichts an einer echten organischen Landwirtschaft mit geschlossenen Kreisläufen gelegen…und wie schon die Vorposter*innen erwähnt haben gibt es inzwischen ausgereifte Methoden um auch aus menschlichem Kot hochwertigen unbelasteten Dünger (und oft auch noch Biogas) herzustellen.

    • @Troll Eulenspiegel:

      Und außerdem: was da an Gülle (neuerdings auch auf Demos, wenn die Polizei sie lässt) von Landwirten gewohnheitsmäßig ausgebracht wird, kommt mir sehr viel bedenklicher vor...

    • @Troll Eulenspiegel:

      Kann wan heiß kompostieren und so eine Art Terra Preta de.m.wikipedia.org/wiki/Terra_preta daraus machen.

      Und bei Urin hat sich bei mir bewährt, ihn zunächst zu einer Ammoniaklösung vergären zu lassen und erst dann zu verdünnen.

      Wobei ich bisher auch nur Pflanzen damit bedenke, deren Früchte oder Blätter vor dem Essen gekocht werden...

    • @Troll Eulenspiegel:

      Manche Regenwürmer kriegen auch menschliche Fäkalbakterien verdaut.

  • Gute Ideen. Schön das darüber berichtet wird.