Männer erleichtern sich in Pissoirs oder an Bäumen, Frauen müssen fast immer lange vor Kabinen warten. Deshalb gibt es jetzt das „Missoir“.
Pflegebedürftige Behinderte können Klos im öffentlichen Raum oft nicht nutzen: In Niedersachsen gibt es gerade mal zehn „Toiletten für alle“.
Hamburg baut in neue Klassenhäuser standardmäßig Unisex-Toiletten. Es gibt keine Pissoirs mehr. Geschlechtertrennung organisiert jede Schule selbst.
Die altertümliche Latrine der Fischerinsel in Berlin-Mitte hat nun einen neues Zwischenlager. Für Berlin hat sie eine besondere Bedeutung.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an den Gedanken eines Dichters vor einem Dixie-Klo erfreuen.
Die merkwürdigsten Museen der Welt (10): Das geräumige Nachttopfmuseum im niedersächsischen Wasbüttel. Gleich neben Calberlah.
Verändert sich der Blick auf einen Schauspielstar, wenn er im Film auf der Toilette sitzt? Wir machen uns dazu Gedanken – aus aktuellem Anlass.
Heute wird um viele Bedürfnisse ein Kult errichtet. Nur das elementarste Bedürfnis – der Toilettengang – lässt sich kaum in Würde befriedigen.
Vollständig barrierefrei sollen die neuen Berliner Toilettenhäuschen sein, trotzdem weist der Zugang Hindernisse auf.
Jack Sim hat sein Lebensthema gefunden: Toiletten. Zum Weltwassertag erzählt er, wie er das Tabuthema auf die UN-Agenda setzte.
In Bayern soll es in einigen Schulen neben Toiletten für Jungen und Mädchen welche für ein drittes Geschlecht geben. Das Konzept ist umstritten.
In Schrebergärten gibt es Regeln zum Umgang mit Abwasser. Die Stadt Hamburg will das Einhalten dieser Regeln kontrollieren – und das gibt Ärger.
Warum wir am Klopapier festhalten, anstatt uns – von östlicher Weisheit inspiriert – sanft den Anus wässern und föhnen zu lassen.
Beim Schulprojekt „Klobalisierte Welt“ entdecken Berliner SchülerInnen, dass es auch auf ihren Schulklos besser aussehen könnte.
Zum Welttoilettentag: Als Rachel Cole-Wilkin nach London zog, fand sie kaum ein kostenloses Klo. Seitdem bietet sie Toiletten-Führungen an.
Barrierefrei, kostenpflichtig und ein millionenschweres Geschäft: Die Wall GmbH stellt die graue Stadttoilette der Zukunft vor.
Eine Woche im Zeichen der Architektur: die Neue Nationalgalerie ist kurz wieder zu besichtigen und die neuen Klos werden vorgestellt.
Wenn aus der Kloschüssel eine Stimme spricht, muss ein Exorzist ans Werk und den Geist in die unheiligen Tiefen der Kanalisation zurücktreiben.
Die öffentlichen Toiletten werden auch weiterhin von Wall betrieben – und es sollen sogar mehr werden.
Während Trump von „Shitholes“ fabuliert, fahren die Deutschen immer noch Häkelmützchen fürs Klopapier spazieren: Der Irrsinn der Woche.