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Deutschlands CO2-BudgetÖkologische Schuldenkrise

Susanne Schwarz
Kommentar von Susanne Schwarz

Deutschland hat sein CO2-Budget längst aufgebraucht. Es gibt nur noch einen Weg: Die Emissionen müssen schnellstmöglich gesenkt werden.

Ökologischer Wahn­sinn: Ge­wohn­heits­recht Fliegen Foto: Patrick Pleul/dpa

D as Budget ist ausgeschöpft. Deutschland steht es nicht mehr zu, die Atmosphäre als Müllhalde für Treibhausgas zu missbrauchen. Da ist kein Platz mehr für 3.158 Kilo Kohlendioxid, die ein Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht, erst recht nicht für 22 Millionen Tonnen, die jährlich aus den Schornsteinen des Kohlekraftwerks Neurath kommen. Es gibt kein freies Eckchen für die knapp 3 Kilo, die ein Steak verursacht. Eigentlich nicht mal für die 10 Gramm, die für eine Karotte anfallen.

Die Re­gie­rungs­be­ra­te­r*in­nen von Deutschlands Sachverständigenrat für Umweltfragen haben ihre Berechnung zum CO₂-Budget aktualisiert. Ähnlich wie bei einem finanziellen Budget geht es dabei darum, wie viel zur Verfügung steht – nur eben nicht an Geld, sondern an CO₂-Ausstoß.

Das Ergebnis: Es ist nichts mehr übrig, und zwar schon seit Anfang 2023. Dabei haben die Wis­sen­schaft­le­r*in­nen erstens angenommen, dass die Welt das geschlossene Paris-Abkommen auch tatsächlich erfüllen und damit die Erderhitzung einigermaßen sicher bei 1,5 Grad stoppen will. Und zweitens gestehen die Ex­per­t*in­nen jedem Menschen auf der Welt dieselbe Menge Treibhausgas zu.

Aber Deutschland hat natürlich nicht Anfang 2023 mit dem Treibhausgasausstoß aufgehört und wird das auch jetzt nicht tun, kann es auch gar nicht ad hoc. Im vergangenen Jahr wurden 673 Millionen Tonnen Kohlendioxid ausgestoßen – das sind immerhin deutlich weniger als im Jahr zuvor. Es erscheint auch endlich im Rahmen des Möglichen, dass Deutschland seine eigenen Klimaziele für das laufende Jahrzehnt erreicht. Im Jahr 2030 sollen die Emissionen demnach um 65 Prozent unter dem Niveau von 1990 liegen. Das wäre schon mal ein echter Fortschritt. Aber leider hat sich Deutschland eben Ziele gesetzt, die hinter dem zurückbleiben, was aus internationaler Sicht fair wäre.

Deutsches Gewohnheitsrecht

Da Teile der Bundesregierung im wahrsten Sinne des Wortes peinlich darauf bedacht sind, dass sich Deutschlands Schulden in engen Grenzen halten: Sie wachsen uns über den Kopf – und zwar die ökologischen. Andere Länder müssen schließlich entsprechend auf den Ausstoß von Treibhausgasen verzichten. Eine Person in Äthio­pien verursacht zum Beispiel nur ungefähr ein Zwanzigstel des Klimaschadens eines Menschen in Deutschland.

Wir setzen auf eine Art Gewohnheitsrecht: Weil wir schon immer viel emittiert haben, tun wir es auch weiter. Die Konsequenz muss natürlich sein, dass die Emissionen schnellstmöglich gesenkt werden – und dass Deutschland seine ökologischen Schulden bei anderen Ländern immerhin finanziell ausgleicht.

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Susanne Schwarz
Leiterin wirtschaft+umwelt
Jahrgang 1991, leitet das Ressort Wirtschaft + Umwelt und schreibt dort vor allem über die Klimakrise. Hat ansonsten das Online-Magazin klimareporter° mitgegründet.
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28 Kommentare

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  • Also die Frage ist, ob "wir" weiter dem CO2-Wahn fröhnen wollen oder ob wir langsam vernünftig werden möchten.

    Die ganze Verzichts-Diskussion ist sinnlos. Funktioniert niemals. Die Menschheit bekommt noch nicht einmal ihr zahlenmäßiges Wachstum geregelt.

    Ich habe gestern auf Phoenix eine Doku über Kupfer- und Lithium-Bergbau gesehen. Unvorstellbar. Ein Bergwerk auf 140.000 Ha-Fläche. Komplette Mondlandschaft. Wofür? Für die "Transformation".

    Manchmal ist die Heilung schlimmer als die Krankheit.

  • Ja ok, aber wie oft noch? Der Artikel mahnt nur an. Aber wir werden nicht auf Steaks verzichten oder auf die Uraubsreise. Und in einem alten Haus sitze ich nun mal gar nicht. Nicht der absolute Verzicht, sonder Reduktion kann schon ganz schön reduzieren. Dann gibt es Steaks nur moch 1x im Monat und Urlaubsflüge auf 1x reduziert, Rest mit Auto, etc. etc. Wenn das alle machen reicht das, ohne die große Keule und alle absoluter Verzicht. Und natürlich weltweit !!

  • Eine massive Reduktion des CO2 funktioniert nur bei einer Weltregierung die wir aber zum Glück nicht haben. Es geht eben nur mit Verzicht und globaler Eindämmung von ziviler und militärischer Produktionen und vor allem durch weniger privaten Konsum.

    • @Der Cleo Patra:

      Und Letzteres überlassen wir gerne den Anderen. Was soll unser kleines bisschen schon bewirken.

  • Ganz einfach: das Wohlstandsniveau senken und/oder die Anzahl der Menschen im Land reduzieren.

    Als erstes könnte man den Wohnungsbau unterbinden.

    • @Chris McZott:

      Die Anzahl der Menschen in diesem Land sinkt dank demografischer Entwicklung von ganz allein - dann bräuchten wir auch keinen Wohnungsneubau im großen Stil, der massenweise CO2 freisetzt.

      Es sei denn es wir wieder lauthals nach Zuwanderung geschrien. Ironischerweise von denselben Leuten, die sich über zu hohe CO2 Werte in D aufregen :D

  • In Deutschland wird ziemlich viel für den Export produziert. Korrekterweise müsste man die in diesem Zusammenhang stehende CO2 Produktion in die Bilanz mit einbeziehen und den Käuferländern belasten. Dann sieht die Rechnung gleich ganz anders aus. Die Exportquote am BIP in D beträgt knapp 51%. You do the math.

    • @maxwaldo:

      ... korrekt - und dann nur genauso auch die Vorprodukte und anderen Importe dafür einbeziehen, welche teils recht ressourcen- und energieaufwändig.



      Doch ja, und da gibt es ja auch erste Ansätze, das abzuschätzen.

      • @Janix:

        Die importierten Vor- bez. Rohprodukte erhalten in den Produktionsländer, leider mit CO2 Ausstoß ihren Mehrwert. Damit muesste auch korrekterweise das CO2 Konto dieser Gesellschaften belastet werden.

    • @maxwaldo:

      Das ist richtig und sollte auch in jede ehrliche Bilanz einfließen. Aber genauso muss das bei der Herstellung der von uns importierten Produkte in anderen Ländern entstehenden CO2 zu Deutschlands CO2-Bilanz hinzugerechnet werden.



      Diese Bilanzen gibt es und das Saldo sieht so aus, das sich unser CO2 Abdruck noch einmal massiv erhöht wenn man Exporte und Importe berücksichtigt.

  • An die Schuldenbremserauflöser:



    Leider ist es so, dass das Geld (bzw.dessen Wert), das Deutschland aufnimmt, dann anderswo fehlt.



    Es führt kein Weg daran vorbei, sich zu überlegen, wie und wo CO2-Reduktionen wirtschaftlich machbar sind.

    • @sollndas:

      Das ist ja wohl eine sehr steile These! Das Geld fehlt anderswo? Die Institute haben UNBEGRENZTEN Zugriff auf Geld, auch über jedwede Form von Investoren. Es ist nur und ausschließlich eine Frage des Willens. Und dieser Wille fehlt bei vielen Verantwortlichen.

      • @Perkele:

        "Die Institute haben UNBEGRENZTEN Zugriff auf Geld..."



        Das ist ja wohl eine SEHR steile These.



        Investorenkapital ist nicht unbegrenzt, sondern endlich. Und Geld kann man auch nicht "unbegrenzt" drucken, da sonst sein Wert in den Keller geht...

        • @sollndas:

          Da helfen die Kommentare hier in der TAZ von Ulrike Hermann. Die sind sehr lehrreich. Probieren Sie's mal....

  • Was mir ein wenig fehlt, ist die Verknüpfung der Klima- mit der Biodiversitätskrise; denn zu den ansteigenden "ökologischen" Krediten gehören auch liegen gelassene Chancen, wie das EU - Renaturierungsgesetz. Die Renaturierung könnte nämlich langfristig im Sinne des natürlichen Klimaschutzes gehörig zu einer Minderung des CO2 beitragen.

  • Eine Senkung der Emissionen wird durch die rasant wachsende Wohlstandsverwahrlosung immer unwahrscheinlicher.



    Dabei darf man nicht vergessen, dass riesige Emissionsanteile für unseren Konsum nicht bei uns stattfinden. Aber diese Tatsache wird wohl bewusst verdrängt, z. B. spielt der Dreck in der Luft außerhalb unseres Luftraums für die Billigflieger keine Rolle, die Abholzungen zugunsten unserer Billigfleischproduktion ist ja auch weit weg, unsere Plastikabfälle werden in der Tiefsee und in der Antarktis verteilt - also beruhigt "weiter so".

  • Der Kommentar ist von einer erschreckenden Naivität.

    Sicher ist es ein legitimes Ziel, die Umwelt und das Klima in Zukunft überlebensfähig zu erhalten.

    Jedoch werden dabei allzuoft die zeitnahen Kosten und Auswirkungen eines konsequenten Klimaschutzes unterschätzt.

    Rasche CO2 Reduktion, das geht nur mit Verzicht und globaler Schrumpfung von Produktionen und Konsum, auf das für jeden Menschen zum Überleben absolut notwendige - viel weniger Flugzeuge, viel weniger Autos, weniger Fleischkonsum, weniger Wohnfläche, weniger Wegwerfartikel.

    Das bedeutet eine Abschaffung des Kapitalismus, Millionen Menschen verlieren Jobs und Ihre Einahmen, können ihre Mieten und Kreditraten nicht bezahlen, Börsen kollabieren, ebenso die Staatshaushalte, denen Mittel für Infrastruktur und Sozialausgaben fehlen.

    Konsequenter Klimaschutz ist nicht umsetzbar, nicht gewollt von den Menschen, von den Unternehmern, den Politikern. Die zeitnahen "Kosten" und Auswirkungen des konsequenten Klimaschutzes sind schlicht zu hoch.

    Es ist nur langsamer, zu langsamer Klimaschutz machbar, der erneuerbare Energien da implementiert, wo sie günstiger als fossile Energie sind. Gerade sind wir bei einem EEG Anteil von 20 % am Gesamtenergieverbrauch.

    Wir werden den Klimawandel nicht aufhalten, höchstens leicht abschwächen, wahrscheinlich sind eine 3 Grad Erwärmung.

    Das ist das fürchterliche Dilemma des Menschen, sein Erfindungsgeist gekoppelt mit den billigen fossilen Energien der letzten 200 Jahren führen direkt in seinen Untergang.

    Schade das der Kommentar von Susanne Schwarz nicht die Systemfrage stellt und wenigstens feststellt, das konsequenter Klimaschutz und Kapitalismus nicht zusammen gehen.

    • @Paul Schuh:

      wenn die einen ihren Konsum drastisch reduzieren und die anderen ihre Jobs verlieren, und Sozialleistungen ausfallen, dann gibt es eine einfache Lösung: Die ersten, die jetzt Geld übrig haben, geben es denen, die zu wenig haben zum Überleben.



      Wir können uns beruhigen: Es gibt nicht weniger Nahrungsmittel in dem Szenario, sondern eher mehr. Es wird niemand verhungern. Der Startpunkt ist da, wo die Mittelschicht den Konsum reduziert UND abgibt. Aber das muss sie.

    • @Paul Schuh:

      Die Systemfrage muss man in der Tat in diesem Zusammenhang stellen, denn Nachhaltigkeit und Kapitalismus als ein System der Kapitalakkumulation widersprechen sich in der Tat.



      Das zweite Problem ist der Mensch mit seinem begrenzten mentalen Fähigkeiten wenn es darum geht exponentielle Prozesse zu verstehen und über einen Zeitraum von mehr als 1-2 Jahren vorzusorgen, von der Unfähigkeit Verantwortung für größere Gruppen außerhalb der überschaubaren eigenen Per-Group zu treffen. Schließlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier, Veränderungen sind im ein Graus, denn die erfordern viel Energie (s. Thinking fast, thinking slow) und u.U. Privilegien die man als selbstverständlich ansieht und nicht als Privileg.



      Aber auch innerhalb des bestehenden System wäre ein beachtliches umsteuern möglich wenn der Wirklich vorhanden wäre: jeder Mensch erhält das ihm jährlich noch zustehende CO2 Budget und muss bei jeder Transalktion nicht nur den Geldpreis zahlen sondern von seinem CO2 Budget auch aus seinem CO2-Budget auch das mit dem Produkt/der Dienstleistung verbundene CO2.Dies würde die Investitionsanreize in den Unternehmen sofort von immer billiger zu immer weniger CO2 Abdruck verschieben, denn der "CO2-Preis" wäre sofort viel relevanter als der Geldpreis. Diese Regelung wird natürlich nicht kommen, da sie den Wohlhabenden, Reichen und Superreichen einen Teil ihrer Privilegien nehmen würde, nämlich das Privileg aufgrund ihres hohen Einkommens und ihres Vermögens die Umwelt mehr zu belasten als die Mehrheit der Bevölkerung. Dies weis dieser Teil der Bevölkerung mittels der mit ihrem Vermögen eingehenden Macht politisch zu verhindern.



      Zur Erinnerung: die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ist lediglich für 12% der CO2-Emissionen verantwortlich.

  • Solange viele Politiker*innen immer noch davon schwafeln, dass es technologisch möglich wäre den CO2 Ausstoß zu senken (und es dann verhindern, allen voran die FDP), solange wird sich nichts, gar nichts bessern. Ohne Veränderungen auf allen (!) Ebenen wird es eben nicht gehen. Die Einzigen, die das sehr verhalten und viel zu leise andeuten, das sind die Grünen - und werden genau deswegen von allen anderen Parteien angefeindet und verhetzt. Viele Menschen in Deutschland sehen sehr wohl die Notwendigkeit zum Handeln und hören dann doch lieber auf die Technologie-Scharlatane - aus Bequemlichkeit...

  • Am besten die Fertigung von waren komplett ins Ausland auslagern. Indien und Nordafrika oder China sind schließlich für ihre umweltfreundlichen Auflagen bekannt.



    Ich war als Monteur schon in vielen Ländern und man merkt sofort wie der europäische Standard für Umweltschutz von anderen abweicht.

  • Zu den Treibhausgasemissionen tragen wir natürlich immer noch bei (knapp doppelt so viel, wie im weltweiten Durchschnitt). Daran, dass diese Emissionen immer noch steigen, sind wir allerdings seit rund 20 Jahren nicht mehr beteiligt. Unser Anteil liegt bei rund 2%. Selbst wir ihn kurzfristig halbieren könnten, würde das die Welt nicht retten.

    "Eine Person in Äthio­pien verursacht zum Beispiel nur ungefähr ein Zwanzigstel des Klimaschadens eines Menschen in Deutschland."

    Dafür werden Menschen in Deutschland im Durchschnitt mehr als 80 Jahre alt, in Äthio­pien nicht einmal 70.

    Es ist schon lange bekannt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung (direkt und indirekt) von der verfügbaren (externen) Energie abhängt:

    www.mpg.de/5879807...auch-geburtenraten

    Diese Energie nicht sinnlos zu vergeuden, ist wichtig/notwendig. Ihre Umwandlungsprozesse (möglichst) so zu gestalten, dass dabei die Treibhausgasemissionen sinken, gleichermaßen. Aber man wird niemandem, der Zugriff auf (externe) Energie hat, vermitteln können, grundsätzlich auf einen Teil davon zu verzichten, wenn dadurch seine (statistisch erwartbare) Lebenserwartung sinkt.

  • Nun, es wäre leicht möglich. Die Techniken sind alle vorhanden, wie mir Physiker auf meinem Bekanntenkreis versichern. Erneuerbare Energien, Speicher, Netze, Wärmedämmung, ÖPNV und Fernzüge, Planetenfreundliche Ernährung.



    Das Problem: WIR MÜSSTEN INVESTIEREN. ABER: SCHULDENBREMSE.

  • Viele Sachen gehen sofort.



    Zuschüsse für Umweltschädliches auf Null. Externe Kosten einpreisen, am besten gleich EU-weit. Fliegen, Autos, Fleisch etc. müssten dann endlich mal ihre Schäden auch tragen.



    Pullover statt Heizung, kürzer duschen, deutlich weniger Krasskäufe. Dann passen auch wieder mehr Menschen in die Wohnungen.



    Das ist doch mal zur Abwechslung eine geile Challenge!

  • "Die Konsequenz muss natürlich sein, dass die Emissionen schnellstmöglich gesenkt werden"

    Einfach nur noch 10% von dem Konsumieren, was Sie heute konsumieren, werte Frau Schwarz. Anders wirds nicht gehen.

  • Wie wäre es mit ein paar Ideen? Nicht mehr essen und heizen kann ja für den Normalbürger keine Lösung sein.

  • Mit Gerechtigkeit hatten wir es nie so.

  • Wo bleibt die schwarze Null - Hr. Habeck und Hr. Lindner - die CO² Bremse?



    Es wird Euch und Euren Parteien angelastet werden, wenn die gesetzten Limits nicht eingehalten werden. Ihr macht History!



    Und Friedrich darf ebenfalls gerne seine Flieger im Hangar stehen lassen.

    Das sind vielleicht Saubermänner - was? Mehr Klappe und Raten, als Taten.