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Klimastreik im NordenBauern besetzen Hafen in Brake

Landwirte blockieren den größten Futtermittelhafen Deutschlands. Damit protestieren sie gegen klimafeindliche Fleischimporte.

Die Besetzung des Hafens in Brake soll den Klimastreik am Freitag unterstützen Foto: Daniel Müller

Brake taz | Die LKW-Schlange wird lang und länger. Die Autos stehen vor der Zufahrt zum Seehafen in Brake an der Unterweser in Niedersachsen, etwa 40 Kilometer südlich von Bremerhaven. Die Fahrzeuge kommen nicht weiter, so berichtet es Berit Thomsen von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL). Die AbL hat gemeinsam mit dem Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) eine Blockade organisiert.

Am Mittwochvormittag rollen in Brake sieben Trecker auf die Zufahrtsstraße zum Hafen, 40 Bäuer*innen und Sympathisant*innen laufen nebenher, sie tragen Transparente mit Aufschriften wie: „Mit fairen Preisen und fairem Handel das Klima retten. Stoppen wir das Mercosur-Abkommen“.

Fridays for Weltklima

In diesen Tagen dreht sich alles ums Klima. Aus dem einsamen Protest von Greta Thunberg in Stockholm ist eine globale Bewegung geworden. Sie ruft zum weltweiten Streik auf. Am 20. September protestiert „Fridays For Future“ in 400 deutschen Städten, weltweit soll es 2.000 Aktionen in 120 Ländern geben. Gleichzeitig stellt die Bundesregierung die Weichen für eine strengere Klimapolitik.

Die taz ist Teil der Kampagne „Covering Climate Now“. Mehr als 200 Medien weltweit setzen bis zum UN-Klimagipfel vom 21. bis 23. September in New York gemeinsam genau ein Thema: Klima, Klima, Klima.

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Gegen späten Mittag ist der Hafen blockiert. Für mehr als eine Stunde kann kein LKW seine Anhänger leeren, kein Schiff seine Ladung löschen. Mit ihrer Aktion wollen die Vieh- und Milchbäuer*innen auf das geplante Mercosur-Abkommen aufmerksam machen. Das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem südamerikanischen Wirtschaftsverbund Mercosur soll unter anderem die Autoproduktion in Europa ankurbeln, dafür hoffen die Mercosur-Staaten auf mehr Agrarexporte nach Europa.

Die Blockade der alternativen und links orientierten Organisationen AbL und BDM soll ein Beitrag zum bundesweiten Klimastreik am kommenden Freitag sein. „Wir kämpfen für eine nachhaltige Landwirtschaft und kritisieren weltweite Lebensmitteltransporte“, sagt Ottmar Ilchmann, Milchbauer aus Rhanderfehn in Ostfriesland: „Wir unterstützen Fridays for Future.“

Der Seehafen Brake ist der größte Futtermittelhafen in Deutschland. Dort werden vor allem Getreide, Futter- und Düngemittel umgeschlagen, aber auch Holz, Papier, Eisen, Stahl. Im vergangenen Jahr wurden dort 6,28 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Das nennen die Organisationen AbL und BDM „fragwürdig“. Milchbauer Ilchmann hat insbesondere die weltweiten Lebensmitteltransporte im Blick.

Allein die EU importiert jedes Jahr zollfrei rund 250.000 Tonnen Rindfleisch aus den sogenannten Mercosur-Ländern, also Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay. Die Menge soll künftig um etwa 99.000 Tonnen jährlich erhöht werden. Darunter ist auch Rindfleisch aus den USA. Anfang August hatten sich die EU und die USA entsprechend geeinigt, die Rede ist von jährlichen 45.000 Tonnen. „Amerikanisches Rindfleisch ist das beste der Welt“, hatte US-Präsident Donald Trump bei der Vertragsunterzeichnung gesagt.

Rinder auf Matschwiesen

Genau das bezweifeln die Bauernorganisationen. „Wir vermuten, dass keine echte Qualitätskontrolle stattfindet“, sagt Berit Thomsen, außenhandelspolitische Sprecherin der AbL. Wie kann das sein? Die Einfuhr beispielsweise von mit Hormonen behandeltem Fleisch in die EU ist streng verboten. Doch das Verbot kann umgangen werden. Wie Verbraucherzentralen warnen, gelten Hormonverbote ausschließlich für das Futter, das Tiere etwa 100 Tage vor der Schlachtung bekommen. Ansonsten stehen die Tiere, häufig dicht gedrängt, auf zermatschten Wiesen und fressen kein Gras, sondern meist Kraftfutter.

Ohnehin gilt der europäische Rindfleischmarkt als gesättigt, wie Thomsen sagt: „Es gibt viel mehr Fleisch, als gebraucht wird.“ Ähnlich, nur andersherum, verhalte es sich mit dem Export von Milchprodukten. „Gerade in Niedersachsen gibt es jede Menge Mastbetriebe, die mehr Milch produzieren, als der deutsche Markt braucht“, sagt Milchbauer Ilchmann. Diese Überschüsse – Milchpulver, Käse, Babynahrung – würden unter anderem in die Mercosur-Länder verschifft und geflogen. „Das ist weder nachhaltig noch ökonomisch sinnvoll“, so Ilchmann.

Von den weltweiten Im- und Exporten hätten kleine Höfe, so wie Ilchmann einen betreibt, nichts. „Das nutzt nur den großen Handelskonzernen etwas“, sagt Ilchmann: „Weil die mit großen Mengen kleinere Preise produzieren und dann von den Konsumenten verlangen können.“

Schaut man auf die Brandrodungen im Amazonasgebiet, mit denen der Regenwald vernichtet wird für landwirtschaftliche Nutzflächen, unter anderem als Weidegebiete und für den Anbau von Exportsoja, lasse das nur einen Schluss zu. Ilchmann sagt: „Das Abkommen muss verhindert werden.“

Hafenbetreiber bleiben gelassen

Was ist die Alternative? „Lebensmittelsouveränität“, sagt der Bauer aus Ostfriesland. Das heißt, dass jede Region aus sich selbst heraus die Lebensmittel produzieren sollte, die sie benötigt. So blieben weite Transporte aus, für die Lebensmittel sei das ohnehin besser.

Die Betreiberin des Seehafens, die Niedersachsen Ports GmbH, sieht den Protest gelassen. Der habe zu keinen größeren Störungen geführt, erklärte Joachim Birk, Vizesprecher des Unternehmens. Das werde voraussichtlich auf Strafanzeigen verzichten.

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25 Kommentare

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  • Unfassbar, die HAUPTverantwortlichen (AUCH) für die Klimakrise-/katastrophe Klimakiller protestieren gegen klimaschädliche Produkte der ausländischen Konkurrenz! Wie gesagt, u n f a s s b a r!!!

    utopia.de/neue-stu...lt-einfluss-92556/

    www.theguardian.co...ur-impact-on-earth

    www.sueddeutsche.d...issionen-1.4058225

    www.provegan.info/...von-vw-sehr-klein/

  • 7G
    74450 (Profil gelöscht)

    "Was ist die Alternative?"

    Ganz einfach: Verzicht auf tierische Produkte!

  • Aha? so liebe Bauern, lasst mich raten: die 250.000 Tonnen Rindfleisch würdet ihr gerne selbst herstellen und liefern? Oder? Und wo würde dann das Futter der Tiere herkommen? auf welchen grünen Weiden sollen die grasen? Wo wollt Ihr die Gülle verklappen?

    ne Sorry, Bauern sind da nur Rädchen der industriellen Agrarlobby und nicht glaubwürdig.

    • @danny schneider:

      Das Futter futtern zurzeit die vielen Milchkühe, die zu einem Milchüberschuss führen (siehe auch Text).

      Außerdem geht es der AbL nicht ausschließlich um das Produzieren können, was sicherlich das kleinere Problem ist, sondern um den Preis (siehe Text).

  • "... protestieren sie gegen klimafeindliche Fleischimporte..."



    #



    Bin ich irre?



    Fleisch hier im Massentierhaltung produziert, mit Importfutter, mit Gülle bis über die Ohren auf dem Land.. usw. ist also Klima-& Umweltgerecht.



    .



    Fleisch, von Weideflächen die sich für Landwirtschaft nicht eignen, relativ naturnah aufgewachsen usw. ist Klimafeindlich?



    Na ja, muss ja nicht gerade aus U-SA kommen, mit ein bisschen Hormonen, Genmais usw. aber da kann man wohl steuern.



    Südamerika, Neuseeland usw bieten sich da an & die Hühner aus der Bresse, sind zwar etwas teurer, aber Qualität und Leben auf der Wiese kosten halt!



    .



    OK. Eins muss man den Bauern lassen. Die Schweröl getriebenen Kühlschiffe sind eine Sauerei. Sie hier müssen Clean-Diesel einsetzten, doch Schweröl auf den Trecken....:-(



    .



    Aber im zum Ausgang zurück zu kommen s.o.



    .



    Gr Sikasuu



    (Bauern für Klimaschutz ist ja ok, aber die sollten vielleicht mal im eigenen Dorf, Land anfangen. Einmal auf dem Dorf umdrehen, da schreit das nach einfǵreifen & politsicher Aktion für Klima&Umwelt.



    Die Güllerverordnung läge da nah. Viehhaltung auch Kleintiere wieder an Fläche binden z.B....) Es gibt HIER genug zu tun!

    • @Sikasuu:

      Zumindest die mitorganisierende abl ist zwar leider nicht gegen Tierausbeutung aber wenigstens gegen Massentierhaltung. Die Ihrige Kritik ist somit nicht ganz zutreffend.

  • Fleischimporte zu blockieren bzw. abzuschaffen macht schon Sinn. Allerdings nur, wenn die Fleischproduktion hierzulande am besten abgeschafft wird. Gute Gründe gibt es dafür zu Hauf: aus Respekt vor den Tieren, um wesentlich weniger CO2-äquivalente Emissionen zu produzieren und somit dazu beizutragen, die Klimakatastrophe abzuwenden und die Existenz von Mensch und Tier zu sichern ...



    Warum die Umstellung auf vegan effektiver ist als die allgemeine Konsumänderung von "konventionell" auf Bio:



    www.foodwatch.org/...r-Bio_20080825.pdf

    • @Uranus:

      Eine ganz oder gar nicht Position hilft weder Tieren noch dem Klima. Sie ist nur gut fürs Ego.

    • @Uranus:

      Das vegane oder vegetarische Ernährung besser für den Planeten wäre, bestreitet wohl keiner. Es ist aber nicht realistisch, anzunehmen, dass alle Menschen bereit sind komplett auf tierische Produkte zu verzichten, das wird man in absehbarer Zeit nicht erreichen können.



      Warum gehen Sie davon aus, dass eine drastische Reduzierung des Fleischkonsums, z.B. mittels einer CO2-Gebühr, nicht wirken würde?



      Wie gesagt, es ist unrealistisch davon auszugehen, dass alle Menschen bereit sind komplett zu verzichten, aber durch finanziellen Druck den Konsum zu reduzieren ist wahrscheinlich ohne größere Volksaufstände zu provozieren möglich.

      • @Franz Georg:

        Eine Frage wäre ja, wer/wieviele für vegane Ernährung für sich übernimmt und für die und Tierbefreiung eintritt. Je mehr dies machen, je mehr lässt sich Einfluss nehmen. Diese Einsicht, die ich und Sie hier formulieren, haben einige/viele Menschen bereits, nehme ich an. Allerdings setzen jene diese noch nicht in die Tat um. An jene ist sich meines Erachtens zu wenden, gleichzeitig strukturelle Veränderungen anzustreben und Druck aufzubauen, wie z.B. durch Blockierungen von Mastanlagen oder Schlachtfabriken.

    • @Uranus:

      Ernährungssicherheit und Biologische Vielfalt ohne Tiere ist nicht so einfach.

      • @Jandebuur:

        Von welcher Vielfalt der Tiere reden Sie denn? Von der "Vielfalt" in pestizidbehandelten, überdüngten Monokulturen für Futtermittel, denke ich mal nicht.



        Die direkte Nutzung pflanzlicher Kalorien ist wesentlich effizienter als die Methode die pflanzlichen Kalorien "veredeln" zu lassen.



        Beim Veganismus und Tierbefreiung geht es um Leidvermeidung. Hauptsächlich gilt: Je weniger Tiere gezüchtet werden, desto weniger werden gequält, eingesperrt und getötet. Zucht selbst ist bereits eine Reduzierung der Artenvielfalt. Sie selbst bedeutet, dass gezielt auf Basis menschlicher Interessen (nach Ertragsmaximierung) wenige Typen an Tieren vermehrt werden. Von Vielfalt kann da kaum die Rede sein. Anders sieht es aus, wenn vegane Nahrungsmittel mittels ähnlichem der Permakultur erzeugt/angebaut werden würden. Permakultur ist sogar laut 3Sat-Nano-Bericht und dem dort zitierten französischen Landwirtschaftsinstitut (?) effizienter als "konvontionelle" Landwirtschaft.



        Siehe:



        www.3sat.de/wissen...heinander-100.html



        Eine solche Anbauweise würde für Artenvielfalt sorgen und zudem weniger Fläche benötigen. Die nichtgenutzte Fläche kann wiederum renaturisiert und für ("Wild")Tiere zugänglich gemacht werden.

      • @Jandebuur:

        Können Sie diese Behauptung auch mit Argumenten unterfüttern? Alle mir bekannten Fakten sprechen dagegen...

        • 6G
          65572 (Profil gelöscht)
          @BakuninsBart:

          Nur zwei Stichworte: Düngung, Strohverwertung

          • @65572 (Profil gelöscht):

            Humusentzug vs. Bioenergie?

          • @65572 (Profil gelöscht):

            Nur diese Stichworte zurück: bio-vegane Landwirtschaft

            Die bio-vegane Landwirtschaft ist zukunftsweisend und zeigt, dass wir keine Tierausbeutung benötigen, um die Bodenfruchtbarkeit zu steigern. Es gibt bereits bio-vegane Höfe, die dies mit Erfolg vormachen. Nun müssen sich weitere Landwirte dazu entschließen, diesen Schritt zu gehen, und mit ihrem Know-how dazu beitragen, dass die Welt tier- und umweltfreundlicher wird. Auch die Politik muss agieren, indem sie die Subventionen für tierquälerische Produkte einstellt und einen Agrarwandel vorantreibt.

            www.peta.de/bio-vegane-landwirtschaft

            • @Anna Minerva:

              Dem kann ich nur beipflichten. Wenn ich auch nicht auf PETA verweisen würde. Wer im Internet nach bioveganer Landwirtschaft (auch auf englisch) sucht, findet da aber auch einige andere Quellen.

            • @Anna Minerva:

              Schön. Wäre ja optimal. Keine Frage.

              Aber dafür eine 3/4 Lösung abzulehnen wäre unverantwortlich. Do it like Boris Johnson ist keine politische Alternative.

              • @Rudolf Fissner:

                Erstens: Boris Johnson hat mit Veganismus ungefähr soviel gemeinsam, wie Putin mit LGBT Rechten! Deswegen unterlassen Sie bitte diesen Populismus!



                Zweitens: Was meinen Sie mit 3/4 Lösung. Bitte sprechen Sie nicht in Rätseln!

  • „Amerikanisches Rindfleisch ist das beste der Welt“

    Trump ist ein Mafiosi mit Hang zur Chauvidiotie. „Das beste Rindfleisch“ ist jenes aus guter tiergerechter Freihaltung aus der Nachbarschaft (wenn mensch schon Fleisch essen „muss“).



    Und was die Aktion der Bauernorganisationen und SympathisantInnen in Brake betrifft, möchte ich im Namen (fast) aller Indigenen unter brasilianischem Joch DANKE sagen. Wir sind transatlantische Allierte der Vernunft:



    www.youtube.com/ch...XBm_u0aA8769giBh0A

    • @Ardaga:

      "tiergerechter Freihaltung"



      Das ist ein Widerspruch in sich. Tiergerecht ist nur die Freiheit! In dem Sinne ist "das beste Rindfleisch" das, was den Tieren als Muskelmasse und samt dem Leben gelassen wird. Fleisch wird für eine gesunde Ernährung nicht benötigt, da der Mensch seine Nahrungsmittel aus vielen, verschiedenen veganen Quellen beziehen kann. Ein (gutes) Überleben des Menschen hängt von dem Töten von Tieren bereits seit längerem nicht mehr ab. Es fehlt also ein wesentlicher ethischer Grund für das Töten von Tieren.

  • Primär wird in Brake geschredderter Regenwald angelandet, der als Futter für Tiere dient die als "aus der Region" vermarktet werden.

  • super super!



    BDM hat zwar eine scheiß-Abkürzung und kommen gern mit einer ModellKuh in Nationalfarben aber die Anliegen sind dringend und das Aktionsbündnis schön.



    Gerade in Niedersachsen ist der Umbau der Landwirtschaft vom Export aus der Monokultur auf die kleineren Parzellen mit Brachezeiten und geringem Pestizideinsatz besonders wichtig.



    Für ein Ende der Schlachtindustrie!

  • Solidaritaet!

    Wir haben vor 2 Wochen im Hafen von Cork auch eine Aktion diesbezueglich durchgefuehrt:

    afloat.ie/resource...-on-climate-change

  • 9G
    94778 (Profil gelöscht)

    Super,dass sie das machen.Aber erst ,wenn der deutsche Bauernverband, also der Mainstream mit im Boot sitzt, wird etwas passieren.

    Das aber steht nicht zu befürchten.

    Der Klinagenera"lstreik" ist ein nettes, dennoch wichtiges Symbol, das aber niemandem wehtut.