In Lützerath stießen mit Polizei und Protestierenden zwei unterschiedliche soziale Gruppen aufeinander. Eine organisationssoziologische Analyse.
Israels neuer Innenminister wurde schon zweimal verurteilt. Das Oberste Gericht hat recht, wenn es ihn als Minister für ungeeignet hält.
Aktivisten in einem Tunnel bremsen die Polizei in Lützerath aus. Ein Ex-Aktivist weiß wie es ist, bei einer Räumung unter der Erde auszuharren.
Warum gilt es als angemessen, dass die Polizei Klimaaktivist:innen räumt? Nicht aber, dass sie Braunkohlebagger stoppt? Ein Gedankenspiel.
Fast zwei Wochen lebte unser Autor bei den Besetzer:innen. Am Tag der Räumung verbrachte er ein paar Stunden in einer kleinen Holzhütte.
Landwirte in Spanien protestieren in Madrid: Die Regierung will ihnen weniger Wasser zugestehen. Der Streit entzweit die politischen Lager.
Sprachwissenschaftler:innen küren „Klimaterroristen“ zum Unwort des Jahres. Es stelle berechtigten Widerstand in einen staatsfeindlichen Kontext.
Wer von der Hamburger Polizei in Gewahrsam genommen wird, muss dafür jetzt Gebühren entrichten. Die Linksfraktion hält das für höchst problematisch.
Sonntage erinnern unseren Autor an Vergänglichkeit. Die Aktivist:innen in Lützerath kämpfen gegen das Ende des Dorfes. Ein Tagebuch.
Die Regierung in Den Haag bietet Landwirten und anderen Stickstoffverschmutzern eine Entschädigung an. Lehnen sie ab, droht eine Enteignung.
Verzicht ist das Gebot der Stunde. Selbst die Aktivist*innen von Extinction Rebellion wollen es fortan ruhiger angehen lassen. Tja, und nun?
Ein Papier im Eiskanal, Klettern ohne Kopftuch oder Chroeos im Stadion. Die Leibesübungen-Redaktion der taz schaut zurück auf ein spezielles Jahr.
Bis die Regierung genug tut, will Jana Mestmäcker für das Klima auf die Straße gehen. Dafür hat die Göttingerin ihren Job als Psychologin aufgegeben.
Im Zusammenhang mit den anhaltenden Protesten gegen das Regime sind weitere Personen festgenommen worden. Sie sollen versucht haben, das Land zu verlassen.
Bei dieser WM in Katar wird demonstriert wie nie zuvor. Wir haben uns die Stärken und Schwächen der Proteste genauer angeschaut. Eine Einzelkritik.
Vor dem Sitz des Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Genf kritisieren Flüchtlinge dessen Politik gegenüber Libyen. Sie fühlen sich alleingelassen.
In Bremen droht ein Mieter seine Wohnung zu verlieren, weil das Jobcenter die Mietzahlung einstellte. Nach Protest gibt es Aussicht auf eine Lösung.
Studierende sind von vielen Krisen direkt betroffen. Nun entdecken sie die Besetzung von Universitäten als Protestform wieder.
Studierende protestieren gegen das Ende der Professur für Geschlechtergeschichte. Und gegen Arbeitsbedingungen studentischer Hilfskräfte.
Der „Väteraufbruch für Kinder“ lädt zur „Mahnwache“ vorm Haus des Ex-Mannes einer Prominenten. Die taz war eingeladen, durfte aber doch nicht mit.