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06.11.2024 , 00:29 Uhr
Sicher, wohnen im Kaff in Kammlage im Mittelgebirge, während die Infrastruktur nur noch im Tal existiert, ist nicht der Normalfall. Aber auch mit Auto ist da praktisch nichts unter 20 Minuten erreichbar.
zum Beitrag05.11.2024 , 18:38 Uhr
Wenn ich meinen Bruder als Beispiel nehme: 20 min auch mit Biobike - wenn man sich traut. Den Einkauf nach Hause bringen dauert aber selbst mit dem E-Bike nicht unter 40 min, dank ~400hm, die Hälfte davon Steigung im 2stelligen %-Bereich.
zum Beitrag02.11.2024 , 23:04 Uhr
Doch, das ist die große Systemfrage. In der "kommunistischen Volksfabrik" hat es keine interessiert, wenn du Dienst nach Vorschrift schiebst.
Was rauskommt, wenn man den Druck verinnerlicht, sehe ich zu Hause: 3x Reha, auf 8 Jahre verteilt, die letzte über ein Jahr, zuletzt 18 Monaten krank, dann 100% EM, schwerbehindert, Berufsleben mit Anfang 50 beendet. und dabei rennt sie immer wieder in ihre Grenzen, will noch was leisten und muss immer wieder einsehen, dass 3-4h an 2-3 Tagen in der Woche einfach das Maximum ist, dann ist die Power weg.
zum Beitrag27.10.2024 , 21:01 Uhr
"die Erneuerbaren seien so unglaublich günstig..." Auch bei negativen Preisen werden Netzentgelte fällig, und der Solarteur hat die Anlage bestimmt zum Nulltarif hingestellt. Unglaublich günstig heißt nicht, fürs verschenken auch noch zu bezahlen.
"nämlich entsprechend dem Strombedarf abzuregeln" Und dann kommt das raus, was einer Bäckerei passiert ist: Eigenverbrauch aus der PV ~ 80%, Prozesse für dir optimale Nutzung umgestrickt etc. Der Netzbetreiber hat keine Verwendung für den Rest und regelt die Anlage ab - komplett. Für die Bäckerei heißt das: nicht nur kein Geld für nicht eingespeisten Strom, sondern den selbst erzeugten und in dem Fall tatsächlich unglaublich günstigen (keine Netzentgelte, Steuern usw.) Strom stattdessen zukaufen zu müssen.
zum Beitrag14.10.2024 , 20:27 Uhr
"aus der Beitragsbemessungsgrenze ergibt sich rechnerisch ein maximaler Rentenbetrag"
Jein. Man kann pro Jahr max ~2 Rentenpunkte erwerben, da deckelt die BBG. In 45 Jahren Erwerbsleben kommen dann 90 Punkte * 39,32€/Pkt =3538,80€ zusammen. Aber es können eben auch mehr als 45 Jahre sein, und bei Rentenbeginn nach dem Regelalter gibt es auch noch Zuschläge. Würde ich die Rente erst mit 70 planen, käme bei bis dahin relativ zur BBG gleichbleibendem Verdienst nach derzeitiger Berechnung über 4000 brutto raus.
"Wenn man die Beitragsbemessungsgrenze erhöhen oder aufheben würde, müsste aber auch der maximale Rentenbetrag steigen."
Tut er auch. Maximale Rentenpunktzahl (Jahr)=BBG(Jahr)/Durchschnittsverdienst(Jahr) Das nicht immer zwei dabei rauskommt, liegt daran, dass die BBG zu Jahresbeginn feststeht, der Durchschnitt aber erst im Folgejahr ermittelt wird.
zum Beitrag13.10.2024 , 17:25 Uhr
// Wer bezahlt bei Selbstständigen den Arbeitgeberanteil? // Wer bezahlt bei Arbeitnehmern den AG-Anteil? Der AG rechnet diesen Anteil selbstverständlich zu den Personalkosten, genauso wie die gesetzliche Unfallversicherung etc. Erwirtschaftet werden muss der aber trotzdem vom AN.
zum Beitrag13.10.2024 , 17:15 Uhr
Fremd-, Mütter-, Hinterbliebenenrente, vorgezogene Renten. Im Prinzip alle Leistungen, denen keine oder nur anteilige eigene Beiträge gegenüberstehen. Die hat der Gesetzgeber der RV sozusagen reingedrückt, weil der Auszahlmechanismus bereits definiert ist und keinen weiteren bürokratischen Aufwand benötigt.
Was nicht erfolgt, ist die Aufstellung dieser Anteile. Dann würde deutlich werden, welche Sozialleistungen der Bund über die RV auszahlt - und eben nicht die Rentenkasse finanziert.
zum Beitrag11.09.2024 , 00:00 Uhr
Anekdotische Evidenz: Ersttermin bei dieser Augenärztin morgens 09:30 für Routineuntersuchung. Ärztin taucht 9.45 in der Praxis auf, schwatzt noch 30 min mit den Praxisangestellten. Ca. 10:15 kommt der 09:00-Termin dran. Termine waren im 10-Minuten-Takt vergeben, noch einer eingeschoben, also drei weitere... so 14:00 Uhr kam ich dann ins Sprechzimmer...
zum Beitrag01.09.2024 , 21:31 Uhr
"Die Hamas kann den Krieg in Gaza zu jedweder Zeit beenden."
Kann sie nicht - empirisch bewiesen. 2006 erklärte die Hamas eine einseitige Waffenruhe und hielt sich daran - drei Monate lang. In diesen 3 Monaten sind im Schnitt auf jeden Quadratkilometer des Gaza-Streifens 17 israelische Geschosse niedergegangen.
Also: In der jetzigen Situation einseitig die Kämpfe einzustellen würde Israel nicht dazu bringen, die Zivilbevölkerung zu verschonen.
zum Beitrag06.08.2024 , 21:36 Uhr
Inwiefern ist jemand demokratisch legitimiert, der mit 20% der abgegebenen Stimmen bei 30% Wahlbeteiligung die relative Mehrheit erreicht? Das heißt immerhin, dass 94% der Wahlberechtigten nicht für diese Person gestimmt haben, aus welchen Gründen auch immer.
Ein Bürgerrat ist repräsentativ. Repräsentativ wie in Umfrage, nicht wie in Demokratie.
Einen Bürgerrat sehe ich auch nicht anders als einen Lobbyistenverein - ein agitierendes Gremium, dass in diesem Fall die Interessen eines Querschnitts der Bevölkerung ins Parlament bringen soll. Das Losverfahren soll sicherstellen, dass es kein Zweckverband ist, der mit gemeinsamen Zielen antritt, sondern sich die erst erarbeiten muss.
Nachteil: auch ein Bürgerrat ist auf Zuarbeit angewiesen, um sich den Hintergrund anzueignen - und die kann genauso beeinflusst sein. Eigenes Personal dafür ist kaum vorstellbar.
Möglicher Vorteil: Berufspolitiker bekommen durch einen Bürgerrat statt BILD ein direktes und reflektiertes Bild der Stimmungslage. Und es kommen auch die zu Wort, die keine Lobby bezahlen.
zum Beitrag24.07.2024 , 00:58 Uhr
Andererseits muss dann die Gehaltsanpassung das mitstemmen: aus 3% werden dann 3,3% - die 0,3% sind der jetzige AG-Anteil.
zum Beitrag24.07.2024 , 00:19 Uhr
Die Versorgungswerke leisten Rehamaßnahmen und Hinterbliebenenrenten, rechnen Ausbildungs-, Erziehungs-, Lohnersatz- oder Fremdrentenzeiten mit? Oder war das andersrum gemeint, die GRV soll das nicht mehr leisten? Dann müßten diese Leistungen direkt aus dem Steuersäckel kommen und dass wäre mehr als der Zuschuss zur GRV jetzt.
zum Beitrag19.07.2024 , 01:14 Uhr
Egal, welche Regelungen es gibt, in Chemnitz interessiert nur, dass die Abschiebung durchgeführt wird: www.l-iz.de/melder...an-gebunden-597356
zum Beitrag16.07.2024 , 22:30 Uhr
Es gibt einen Präzedenzfall, auf den Christian Rath im weiter unten verlinkten Beitrag leider nicht eingegangen ist: linksunten wurde zur Vereinigung erklärt und mit dieser Begründung linksunten_indymedia_de abgeschaltet (kein Link, könnte als Unterstützung gewertet werden, siehe RDL).
Das wurde nicht bis zum Ende geklärt, da für die Klagebefugnis sich der Verein erst (implizit) konstituiert haben müsste. Als Nichtmitglieder (bzw. weil die Existenz des verbotenen Vereins bestritten wurde) fehlt ihnen die Klagebefugnis -> wo kein Kläger ...
zum Beitrag16.07.2024 , 10:23 Uhr
Das Serbien ihn zurücknimmt, ist eine (optimistische) Annahme der Chemnitzer Ausländerbehörde, die ihn aufgrund der jetzt geklärten Identität als Serben ansieht. Er war aber wohl nie in Serbien registriert.
"dass man ohne Staatsangehörigkeit keinen Aufenthalt bekommt."
Er kam als Säugling nach Deutschland, war aber nirgendwo als Staatsangehöriger registriert. Was nun? Und wieso leben Palästinenser hier? Die sind doch qua Abstammung staatenlos?
Die Ausländerbehörde verlangte Papiere zur Ausstellung eine Arbeitserlaubnis, um die er sich bemüht. Eben u.a. einen Identitätsnachweis. Und kaum ist der da, wird ein Termin gefakt mit Polizei im Hintergrund zur Festnahme und der Abschiebeflug schon terminiert. Und das für einen Roma, der kein serbisch spricht, aber in Deutschland integriert ist. Da wollte jemand seinen Ermessensspielraum ganz an der einen Seite ausnutzen. So weit, dass es selbst dem sächsischen Innenminister zuviel geworden ist. zum Glück war er diesmal schneller als sein LFV neulich.
zum Beitrag16.07.2024 , 00:34 Uhr
"Was muß denn genau an der Riedbahn gemacht werden?" Die Strecke wird faktisch neu gebaut. Gleisbett + Gleise, Weichen, Signaltechnik , Stellwerke - alles. Nächtliche Ruhephasen gibt es aktuell nicht, dann hat der Güterverkehr Hochzeit.
Es gibt zwei parallel laufende Strecken, die Fern- und Güterverkehr aufnehmen sollen. Dafür wird der Regionalverkehr auf der Schiene eingestellt.
zum Beitrag15.07.2024 , 13:05 Uhr
Man kann vieles mutmaßen. Der Man hat keinen serbischen Pass, ist nach dortiger Ansicht auch kein Staatsangehöriger. Ihm wurde jetzt(!) eine Geburtsurkunde ausgestellt, nachdem er per Gentest seine Abstammung belegt hat. Die Bemühung um eine Integration in Deutschland kann man ihm nicht absprechen, der Wille der Ausländerbehörde Chemnitz, ihn abzuschieben, koste es was es wolle, ist auch nicht zu übersehen.
zum Beitrag25.06.2024 , 00:31 Uhr
'Tschuld'gung, aber was im Papier steht, ist der AfD egal. "Die Heimat" aka NPD steht auf deren Unvereinbarkeitsliste, aber koalieren kann man ja (www.rnd.de/politik...QBXKLOR25LAE.html).
Die Diskussion um ein mögliches Verbotsverfahren benennt ebenso diesen Punkt: Im Programm bekennen sich die blaunen zur Demokratie, hört man den führenden Vertretern zu, ist davon nichts mehr da.
Fazit: Das Bekenntnis ist auch nur ein Vogelschiss.
zum Beitrag19.04.2024 , 13:31 Uhr
Stimmt so nicht. Sinkt der Preis, werden bestimmte Ölfelder unrentabel und das Angebot verknappt sich. Ja, Russland und Saudiarabien haben noch Reserven mit sehr geringen Grenzkosten, andere müssten aussteigen. Wenn sich aber z.B. die Förderung in den USA nicht mehr rechnet, wäre das wieder eine Motivation zur Dekarbonisierung dort. Das ist jetzt zwar vereinfacht, da spielen auch Überlegungen zur Sicherheit der Verfügbarkeit und anderes mit rein, aber ich denke nicht, dass die von ihm genannten 6Mrd. unbedingt das haben wollen, was die anderen nicht mehr wollen. Für eine gewisse Zeit vielleicht, aber dann erwächst doch der Wunsch nach neueren Technologien, gerade wenn die einen Bruch mit den bisherigen darstellen.
zum Beitrag18.04.2024 , 23:48 Uhr
"Ob der olle Fritze in die Türkei fliegt ist dem Klima egal, das Kerosin/Öl wird verbraucht werden solange es gefördert wird."
Wenn es nicht nachgefragt wird, wird es auch nicht gefördert. Sieht man schon bei Konjunkturschwankungen: Lässt die Nachfrage nach, werden die Fördermengen gedrosselt, weil sonst der Preis in den Keller rauscht.
zum Beitrag18.04.2024 , 23:32 Uhr
Also mehr Urlaub: heute hin, in einem Jahr zurück - zack! Anzahl der Flüge mindestens halbiert ;-)
zum Beitrag09.04.2024 , 10:28 Uhr
Nein, die Zuckerkügelchen sind gefährlich. Zumindest solange, wie nicht dick und fett draufsteht: "Achtung! Ersetzt keine medizinische Behandlung!"
zum Beitrag31.03.2024 , 00:40 Uhr
Huch, was ist gestern passiert? Heise vermeldete zuletzt, dass ASN die Genehmigung für die Inbetriebnahme von Flamanville-3 wieder verschoben hat, und jetzt ist er am Netz?
zum Beitrag29.03.2024 , 20:01 Uhr
Radiant Energy Group? Ernsthaft? Dann fragen wir mal EIKE zum Thema Klimawandel oder Tabakkonzerne zur Schädlichkeit des Rauchens. Die Qualität der Antworten dürfte vergleichbar sein.
zum Beitrag29.03.2024 , 19:46 Uhr
Es könnte sein, dass Flamanville dieses Jahr ans Netz geht. Es könnte aber auch sein, dass sich Weihnachtsmann und Osterhase 2024 treffen. Was ist wahrscheinlicher?
Übrigens - wurde der Reaktordeckel in Flamanville schon getauscht? Der derzeit montierte muss lt. Auflage der ASN bis 2024 ausgewechselt werden ...
Ach ja, die ASN hat die Entscheidung über die Genehmigung der Beladung gerade wieder verschoben.
" geplant sind mittlerweile insgesamt 14 Reaktoren dieser Art bis 2050" Naja, wenn man die normale Verdreifachung der realen Bauzeit zur geplanten mit einrechnet, dürfte 2100 eine bessere Schätzung sein. Oh, ich sehe gerade, Flamanville-3 soll 2073 schon wieder außer Betrieb genommen werden
zum Beitrag23.03.2024 , 22:59 Uhr
Pläne machen können viele, aber wer kann wirklich Reaktoren bauen? EDF/Areva liefert serienweise Pleiten, Pech und Pannen. GE scheint nicht so wirklich interessiert. Westinghouse ging in Insolvenz.
China und Russland liefern wohl, wobei ich bei Rosatom nicht weiß, ob das auch nur Ankündigungen sind bzw. wieviel Verzögerung einzurechnen wäre.
Im Endergebnis dürfte wohl nur China einigermaßen auf dem geplanten Kurs sein. Der Rest war wohl der heißen Luft in Dubai geschuldet.
zum Beitrag23.03.2024 , 22:24 Uhr
Es dauert noch ~ 30 Jahre, bis Kernfusion kommerziell genutzt wird, darüber sind sich Fachleute einig ... seit den 1950ern.
zum Beitrag18.03.2024 , 20:45 Uhr
"Es könnte ja Ausgaben für Eltern geben, die Geschichten lieber weich gezeichnet haben möchten." Dafür gibts Disney. Hat mit dem Original praktisch nichts zu tun, dafür ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Astrid Lindgrens oder Michael Endes Werke sind aber wohl noch länger von der disneyschen Namenswiederverwertung ausgeschlossen...
zum Beitrag13.02.2024 , 21:49 Uhr
Ich habe leider noch keine absoluten Zahlen gefunden, aber die Wählerwanderung (taz.de/Alle-Zahlen...in-Wahl/!5913620/) zeigt, wie verzerrend die prozentualen Ergebnisse sind: Die AfD hat keine Stimmen dazugewonnen, sondern auch (leicht) verloren. In Anbetracht der Stimmungsentwicklung in den knapp 2,5 Jahren finde ich es schon bemerkenswert, dass keine weitere Mobilisierung erreicht wurde.
Sicher, sie hat relativ zum Ergebnis 2021 immer noch mehr Wahlberechtigte an die Urne gebracht als die anderen, ausgenommen CDU, aber der Zuwachs ist praktisch nur der geringen Wahlbeteiligung zu verdanken.
Von daher, ja, ich denke, dass ohne die Demos die AfD vermutlich auch absolut Stimmen gewonnen hätte.
zum Beitrag26.07.2023 , 00:04 Uhr
Dafür fehlt es an Kapazität auf Schiene und Straße. Ein Zug von Odessa an die Adria fehlt dann für geschätzt 24h im Zubringerverkehr. Aber ein Schiff fasst pi * Daumen irgendwas zwischen 20 und 50 Zügen. Da braucht es Slots auf den Gleisen, das rollende Material etc.
zum Beitrag05.07.2023 , 00:09 Uhr
Die Grenze soll bei 150K€ zu versteuerndem Einkommen liegen. Brutto sind das bei einem angestellten Alleinverdiener Pi x Daumen mindestens 175.000€ (SV + 1 Kinderfreibetrag), verdienen beide ähnlich, eher 185.000+, ohne weitere Gestaltungsmöglichkeiten einzurechnen. Wo gibt es das im öD?
zum Beitrag03.06.2023 , 23:10 Uhr
"Es spielte keine Rolle, ob jemand was im Kopf hat. Es zählte nur der Körper."
Hab ich anders erlebt: Die Psychologin meinte nach dem Test, das sie so ein Ergebnis noch nie gesehen hätte und ich auf keinen Fall als Frontschwein dienen dürfte. Ergebnis: 3 Monate San + 9 Monate Gezi
zum Beitrag22.05.2023 , 00:01 Uhr
Vor Jahren getestet (damalige Pendelstrecke): maximal möglicher Speed im Verkehr bringt sage und schreibe zwei Minuten auf 30km, braucht aber 1l mehr. Bei der halben Stunde (+-), die ich auf dem Rückweg an meiner Ausfahrt für 2km gebraucht habe, ist das ein absolut irrer Gewinn.
Asynchron arbeiten, 4 Tage länger, ein Tag kürzer und mit 110-120km/h auf der Bahn verkürzte die Reisezeit um 2h/Woche.
Andererseits ist der Zeitaufwand eine Limitierung bei nicht notwendigen Fahrten. ist er für die einzelne Fahrt kürzer, wird öfter oder weiter gefahren.
zum Beitrag02.05.2023 , 18:04 Uhr
Die Metaller sind doch die, die am Hungertuch nagen, weil sie den Spitzensteuersatz zahlen müssen - zumindest erzählt die FDP gerne das Märchen. Jetzt kriegen sie nur noch knapp über Mindestlohn?
Ernsthaft: wer nach IGM-Tarif bezahlt wird, gehört nicht zu den Geringverdienern. Und es geht um eine Reduktion von 3h/Woche.
Dass der Niedriglohnsektor u.a. dank Gen. Schröder immer noch so groß ist, hat mit der Forderung der IGM erstmal nichts zu tun. Aber vielleicht kommt so langsam an, dass große Nachfrage höhere Preise bedeutet - auch für Arbeitskraft.
zum Beitrag15.03.2023 , 15:52 Uhr
Wäre mir neu, dass die BC100 auch in Bus, Straßen- und U-Bahn gilt.
zum Beitrag15.03.2023 , 15:50 Uhr
Für die SV-Beiträge spielt der geldwerte Vorteil keine Rolle. Aber: Bei einem Einkommen unterhalb der Beitragsbemessungsgrenzen ist der Grenzsteuersatz natürlich weit vom Spitzensteuersatz entfernt, sprich der Abzug ist deutlich geringer.
zum Beitrag15.03.2023 , 15:41 Uhr
Bei einem nachrangigem privaten Anteil muss man aber nicht die pauschale Besteuerung wählen, sondern kann per Fahrtenbuch die tatsächliche Nutzung nachweisen.
zum Beitrag15.03.2023 , 15:33 Uhr
Eine Dienstwagenstellung hängt auch vom Arbeitsumfeld ab: Ein Servicetechniker im Außeneinsatz ist praktisch drauf angewiesen. Und es gibt KMUs, bei denen der Chef der Meinung ist, dass das einfach dazugehört.
Spitzensteuersatz: gerade in gehobener Position ist das Potential zum Absetzen diverser Ausgaben höher. Da bleiben auch bei deutlich 6stelligem Bruttoverdienst gerne keine 60.000 zu versteuerndes Einkommen über. Und als Paar mit Kindern ist der Spielraum beim Brutto nochmal größer. Grob geschätzt würde ich bei zwei Kindern noch mit 175K brutto sicher davon ausgehen, dass das zvE nicht dem Spitzensteuersatz unterliegen wird.
zum Beitrag15.03.2023 , 15:09 Uhr
Spitzensteuersatz: vollkommen richtig, eine Anmerkung dazu: Ein Single brauchte letztes Jahr (58K damals als Grenze) mindestens ~70.000 brutto, um 1€ mit 42% zu versteuern. Für einen Pendler wie Max kämen nochmal 5100 obendrauf. Aber mal angenommen, der Kaufpreis wäre komplett aus dem dem Spitzensteuersatz unterliegendem Einkommen angespart (Milchmädchen ad absurdum), läge das notwendige Bruttoeinkommen nur dafür bei >86.000 (über den Ansparzeitraum verteilt) zusätzlich zu den genannten 70K. Hier ist dem Autor die Prozentrechnung durcheinandergekommen, es müssen ja netto 50.000 überbleiben. Andererseits dürfte der Kauf- niedriger als der Listenpreis sein und der Restwert des Vorgängers fehlt auch ...
zum Beitrag14.03.2023 , 00:24 Uhr
", und dann die zweite Hälfte des Parlaments nach Liste besetzen."
Also praktisch alles beim alten lassen, bis auf ein paar weniger Direktmandate? Aktuell sind 437 über die Liste drin ...
zum Beitrag23.01.2023 , 16:38 Uhr
"Kinder werden ohne gefragt zu werden schon im Säuglingsalter bei einer Kirche als Mitglied angemeldet."
Finde den Fehler!
Ich würde mir wünschen, dass mit Volljährigkeit die Mitgliedschaft in dem Verein explizit bestätigt werden muss. Eine Entscheidung dafür, nicht dagegen, weil ein Willensakt halt aufwendiger ist als nichts zu tun. Sich von der Kirche bewusst loszusagen wir ja nur erzwungen, weil Willensunfähige eingetreten werden.
zum Beitrag19.01.2023 , 00:28 Uhr
Scheint erstmal ein kleiner Lückenschluß. Aber in Verbindung mit Tunnel Neuhof auf der A66, Ausbau vom Hanauer Kreuz etc. wird die Stadtautobahn A661 dann eine ABkürzung zu A5/A3 - in Frankfurter Wohnvierteln. Konkret: A3 von Süden bis Dreieck Weiskirchen, dann A45 Bis Kreuz Hanau, A66 bis Dreieck Riederwald, A661 bis Bad Homburger Kreuz. A3 und A5 sind in dem Bereich 3- oder 4spurig, die anderen zweispurig, aber grob gepeilt 20-30km weniger. Erwartetes Ergebnis: Mehr Verkehrslärm in den Frankfurter Stadtteilen an der A661, Stau bei Hanau usw. Ein regionaler Zubringer wird integraler Bestandteil des Fernverkehrsnetzes.
PS: Von Wiesbaden aus sieht man Frankfurt so schlecht. Ich bin 2004 in die Gegend gekommen, da hat man schon an der Einhausung A661 und den Rampen zum Riederwaldtunnel gebaut - also eher 20 als 10 Jahre.
zum Beitrag18.01.2023 , 19:15 Uhr
Beim Spiegel hinter der Paywall
zum Beitrag18.01.2023 , 19:14 Uhr
Punkt 1: Betrifft ja hauptsächlich die CSU in Bayern, deren Überhangmandate nirgendwo verrechnet werden können und damit auszugleichen sind. 2021 löste der schlechtplazierteste Gewinner der CSU 17(!) Überhangmandate aus. Alles andere ließe sich auch über Verschiebung zwischen den Landeslisten erreichen.
Punkt 2: Die Auslese per schlechtestem prozentualem Wahlergebnis finde ich eher ... suboptimal. Warum nicht nach Quorum (erhaltene Stimmen zu Wahlberechtigten)? Umkämpfte Wahlkreise mit hoher Mobilisierung kommen dann u.U. trotzdem zu Zuge, wenn ein "Gesetzter" halt seinen Sieg bei einer Wahlbeteiligung unter 40% für sicher hält.
zum Beitrag18.01.2023 , 18:56 Uhr
Nein. Ist der Gewinner in der Partei mit "überzähligen" Direktmandaten, fällt es einfach weg. Dem zweiten das Mandat zu geben, hat keine Berechtigung.
zum Beitrag03.01.2023 , 14:10 Uhr
2. Versuch, da der erste in der Moderation hängenblieb ...
"Es fehlen über 100 Mrd in der Rentenkasse, oder ca. 30% für eine Deckung. Grob geschätzt bräuchte es also 50% höhere Gehälter."
Dem stehen Sozialleistungen in ähnlicher Höhe gegenüber, die der Staat der Rentenkasse aufgebürdet hat wie z.B. Mütterrente, Leistungen nach dem Fremdrentengesetz usw. Also Renten, denen keine Beitragszahlungen gegenüberstehen, die sogenannten versicherungsfremden Leistungen.
Ich finde diese Leistungen durchaus richtig, aber sie sollten eben nicht vom Beitragszahler, sondern der Allgemeinheit getragen werden. Und genau das macht der Bundeszuschuss (ob die Höhe stimmt, ist eine andere Diskussion).
zum Beitrag03.01.2023 , 13:09 Uhr
Wenn man die staatlichen Geschenke, die die Rentenversicherung bezahlen darf, rausrechnet, würde das System auch ohne Zuschüsse funktionieren.
Nicht falsch verstehen, ich finde Mütterrente, Fremdrente usw. nicht verkehrt, nur sind das Leistungen, denen kein Beitrag, sondern eben der Zuschuss aus dem Bundeshaushalt gegenübersteht.
zum Beitrag06.12.2022 , 19:23 Uhr
"wo ein Alexa auf dem Tisch steht und vielleicht mithört"
Da braucht man sich über das Recht an den Daten keine Gedanken zu machen. Eine Abhöreinrichtung gehört nicht ins Hotelzimmer. Punkt.
zum Beitrag26.11.2022 , 13:11 Uhr
Rechtfertigender Notstand wurde im Studium nicht erwähnt? Was ist, wenn Rechtsnormen kollidieren und man unweigerlich ein Gesetz bricht, um ein anderes zu befolgen?
zum Beitrag12.10.2022 , 22:03 Uhr
Wenn die 6K (bzw. 72K jährlich) das zvE ist, also nach Abzug aller steuermindernden Ausgaben, nein. Ist es das nominale Steuerbrutto, fallen diverse Abzüge zweimal an, wenn beide verdienen.
zum Beitrag12.10.2022 , 21:56 Uhr
Fall 1: wenn er freiwillig in der GKV und sie familienversichert ist. Hat er sich privat versichert, benötigt sie eine eigene KV. In dem Fall muss dann schon genau nachrechnen.
zum Beitrag09.09.2022 , 15:05 Uhr
Leider muss der Reaktor auch für ein Weiterlaufen zwischendurch abgeschaltet werden. Eine letzte Inspektion ist lt. PreußenElektra überfällig.
zum Beitrag30.08.2022 , 17:10 Uhr
"kopiert Nachrichtenseiten, denen die Masse vertraut" Bild vertrauen? Dann kann ich auch gleich zu RT gehen.
zum Beitrag05.08.2022 , 22:18 Uhr
"Hinzu kommt, dass die sich auf weniger Menschen aufteilt. Strom beziehen schließlich alle Bürger und Unternehmen,"
Aber nicht alle haben EEG-Umlage bezahlt. Gerade Großverbraucher in der Industrie waren davon befreit. Würde mich nicht wundern, wenn die Gasumlage nur bei einem Verbrauch unter 10 MWh erhoben wird
zum Beitrag20.07.2022 , 15:50 Uhr
Ich gehe schon von täglichem (nächtlichem) Lüften aus, nicht von lost places.
zum Beitrag20.07.2022 , 15:49 Uhr
Taupunkt und absolute Luftfeuchte korrelieren. In deinem Bespiel ist drinnen die absolut feuchtere Luft, bei meinem außen. Ist auch logisch, da der taupunkt angibt, bei welcher Temperatur eine bestimmte Wassermenge 100% relFeuchte erreicht -> ab da kondensiert das Wasser.
Gut, ich hab immer noch die Möglichkeit, Feuchtigkeit in Luft per Badentlüftung schonend rauszubefördern ohne direkt den Fön da draußen mitzunehmen. Amdererseits ist die Wohnung auch groß genug, dass zwei Leute an einem Tag keine Schwüle reinbringen. Kochen wird in den Abend verschoben, wenn danach sowieso gelüftet wird.
Kachelmann hat recht, 5 Menschen in der Zwei-Zimmer-Butze mit Südwestfenstern im Dachgeschoß kippen wohl schon am ersten Tag um, wenn sie den ganzen Tag bei geschlossenem Fenster und zugezogenem Vorhang auch noch mit Glühobst heizen. Dann soll er aber auch sagen, auf welchen Fall er sich bezieht. Zwei Erwachsenen im wärmeisolierten Einfamilienhaus mit 400 m³ umbauten Raum, Rolladen an jedem Fenster und Zwangsentlüftung würde Kachelmanns Vorschlag deutlich höheres Risiko bringen, wenn nach einer längeren Hitzeperiode das Haus zum Backofen mutiert.
zum Beitrag20.07.2022 , 12:05 Uhr
Kachelmann sollte als Meteorolge eigentlich absolute und relative Luftfeuchte auseinanderhalten können. Solange es drinnen deutlich kühler bleibt, ist die höhere rel. Feuchte immer noch absolut weniger Wasser in der Luft. Aktuell hier: Die Luft draußen auf die Innentemperatur abgekühlt (ohne dabei Austausch zuzulassen) würde zu Kondenswasserbildung führen. Sprich: Fenster tagsüber offenlassen würde zu mehr Feuchtigkeit drinnen führen.
zum Beitrag12.06.2022 , 00:31 Uhr
"In einer sich sexuell reproduzierenden 'anisogametischen' Spezies wie dem Menschen I S T das Geschlecht ('Sex') binär"
Im Ideal vielleicht, in der Realität nicht. Es gibt Menschen, deren Körper beide Typen von Keimzellen produzieren will oder gar keine Keimdrüsen besitzt. Zusätzlich die, bei denen Keimdrüsen nicht mit dem sonstigen Reproduktionsapparat harmoniert.
Entweder oder würde vielleicht funktionieren, wenn Embryos als Neutren entstehen würden und dann die Entwicklung in die eine oder andere Richtung ablaufen würde. Aber der Default ist weiblich und es benötigt etliche Schritte, daraus später einen Mann zu formen. Angefangen von möglichen Fehlern bei der Bildung des Chromosomensatzes (von X0 bis XXYYYYY ist alles schon vorgekommen und einige Variationen abseits von XX und XY sind auch lebensfähig) über die notwendige und ausreichende Hormondosierung in der Schwangerschaft bis zur epigenetischen Entwicklung gibt es einige Hürden, bis das biologische Geschlecht eindeutig ist.
So mal ganz konkret: ein Baby geboren mit Vulva, Vagina und Hoden, ohne Gebärmutter, Eierstöcke, Penis ist dann binär was (kein Gedankenspiel, sondern real in der Verwandschaft)? Dabei meine ich rein die biologische Seite, denn was die psychische Entwicklung angeht - keine Ahnung, die Pubertät steht gerade an...
zum Beitrag19.03.2022 , 22:42 Uhr
Manchmal sollte man nicht nur mutmaßen. Bei FFH-Richtlinie und Jänschwalde hat da was geklingelt: Die Spree (und der Spreewald) leidet nicht unter zu wenig, sondern unter verschmutztem Wasser, dass vom Tagebau mitsamt Sedimenten in dieselbe gepumpt wird. Es wäre auch so dahin abgeflossen, allerdings gefiltert. Die Auswirkungen auf den Grundwasserspiegel in der Tiefe sind relativ gering, es geht um oberflächennahe Zuflüsse im glazialen Urstromtal. @Bolzkopf Aber bitte das Farbsehen mit testen. Dann würde auffallen, wie ockerfarben die Spree geworden ist.
zum Beitrag15.03.2022 , 22:24 Uhr
Und am Ende "Viel Lärm um nichts"? Während man in Berlin diskutiert, fallen die Preise fast so schnell, wie sie gestiegen sind.
zum Beitrag05.03.2022 , 14:20 Uhr
"In den 80-er-Jahren haben wir uns aus Angst vor einem Atomkrieg in die Hosen gemacht, wobei der wohl mehr als unwahrscheinlich war."
Soo unwahrscheinlich war das nicht. Während Able Archer wurde die strategische Verteidigung der Sowjetarmee auch schon hochgefahren - analog wie jetzt. Die Invasion wurde quasi stündlich erwartet.
Und dann gabs da noch den Fehlalarm, das ein paar hundert ICBMs in den USA gestartet worden wären... War im Endeffekt eine Reflektion auf den Abschussanlagen, dass der Computer als Start interpretiert hatte.
zum Beitrag18.02.2022 , 23:08 Uhr
Realitätsscheck: Die permanenten Blockaden von Castortransporten, vor AKWs etc. haben über ~30 Jahre zu einem Umdenken geführt, der einen Atomausstieg für die Mehrheit und auch für die Politik als geboten ansah.
zum Beitrag18.02.2022 , 23:01 Uhr
Leider ist dieser Kurzfassung der Studie nicht zu entnehmen, wieviel davon Verschwendung und wieviel echter Abfall ist. Vom Kaffee-/Teesatz über Zwiebel-, Kartoffel-, Zurusfrüchte-, Eier-, Nussschalen, Kohlstrünke, Obstkerne, mitgekochte nicht essbare Gewürze etc. bis zu Knochen und Sehnen im Fleisch fällt bei der Verarbeitung roher Lebensmittel viel Abfall an, den ich nicht als Verschwendung bezeichnen würde (auch wenn oft eine Zweitverwertung möglich wäre, wofür aber wiederum zumindest gärtnerische Nutzfläche Voraussetzung ist). Davon abzugrenzen ist Entsorgung zum Verzehr geeigneter Lebensmittel wegen Unverkäuflichkeit - das würde ich als Verschwendung bezeichnen und da ist der Handel der größte Verursacher, ob durch Nichtabnahme von B-Ware von Produzenten (es sind nunmal Naturprodukte!) -steckt im Schaubild aber bei der Primärproduktion- oder durch Entsorgen wegen Überschreitens der Verkaufsfristen.
zum Beitrag11.02.2022 , 22:08 Uhr
"Seit 1994 [...] damals waren Frauen noch nicht mal für den Soldatenberuf zugelassen." Dann muss ich 1994 wohl geträumt haben, dass in der SanAusbildung in unserem Zug 12 junge Frauen Unteroffizier werden wollten. Kämpfende Truppe ging damals noch nicht, aber Frauen beim Bund war gerade neu ...
zum Beitrag27.01.2022 , 22:42 Uhr
- Arzt (mehrfach in den letzten zwei Jahren): nach der Behandlung 24h keine Teilnahme am Straßenverkehr, auch nicht allein als Fußgänger. Wer holt Sie ab? - an der geraden (vierspurigen) Straße zur Stadt steht so ein rechteckiges blaues Schild mit weißem Auto-Piktogramm. Mit dem Fahrrad gehts den idyllisch geschwungenen Feldweg den Fluß lang ... halt etwaaaas länger. - am Einfamilienhaus in der Vorstadt gibts immer was zu werkeln. und der Baumarkt ist eh auf der Strecke. Da kann man ja gleich noch was mitnehmen (oder beim Supermarkt usw. usw.).
zum Beitrag27.01.2022 , 22:20 Uhr
Bitte nicht übertreiben - 1% des Listenpreises für Verbrenner, 0,5% für PHEV, 0,25% für BEV. Ein Plugin-Hybrid, der elektrisch gerademal bis zur Ausfallstraße kommt, wird da richtig interessant ... /sarcasm
zum Beitrag17.01.2022 , 15:08 Uhr
Kein Quatsch - noch ein Booster mit zwei Tagen im Bett mit Schüttelfrost und Fieber und noch einer und noch einer mit der Hoffnung, gar nichts abzukriegen. Oder einmal geboostet und im Fall des Falles das Ganze mit erkältungsähnlichem Verlauf durchzustehen. Die Impfreaktion nehme ich wieder in Kauf, wenn sich die Impfung qualitativ von den jetzt angebotenen unterscheidet - nochmal dasselbe bringt kaum noch was (siehe Israel).
zum Beitrag24.12.2021 , 12:28 Uhr
Öfters? Ich kann gar nicht aus der Kirche austreten, da meine Eltern mich nicht in den Verein eingetreten haben, Gottseidank (sic!)
zum Beitrag17.12.2021 , 00:26 Uhr
Die Software macht genau das, was Java versprochen hat: Code once, run everywhere. Security stört nur... Und das sind ein paar leute, die die Lib in ihrer Freizeit pflegen - aber jeder nutzt sie ... xkcd.com/2347/
zum Beitrag17.12.2021 , 00:10 Uhr
Tut es das? Ich brech mir da regelmäßig die Finger, weil die gewohnten Shortcuts nicht funktionieren, Apps erst gesucht werden müssen (statt sie einfach mit dem Paketmanager zu installieren), die Defaults fürs Speichern auf nicht direkt zugängliche Dirs zeigen (ja, kommt man auch ran, aber z.B. worin der Unterschied zwischen %appdata$\Local\, %appdata%\LocalLow\ und %appdata%\Roaming\ besteht, erschließt sich mir bis heute nicht) etc. Gerade aktuell in einem Spezialfall (Modellierung Chemie) gesehen: Windows: Python downloaden und installieren, VisualC++ redistributable downloaden und installieren, diverse Configs dafür downloafen < diverse Befehle auf der Kommandozeile > oder gegen Einwurf kleiner Scheine einen msi-Installer Linux: Softwareverwaltungstool der Distribution - Tool installieren
Ja, es gibt immer noch Probleme bei bestimmter (vorzugsweise sehr neuer oder sehr billiger) Hardware und nicht jeder Software-Anbieter sieht eine Markt für Linux.
zum Beitrag16.12.2021 , 12:33 Uhr
Die Idee klingt zwar gut, aber es gibt jede Menge Fallstricke: Wo werden die Daten gespeichert? Der Chip auf der Karte reicht nicht aus- Bei zentraler Speicherung schafft man ein attraktives Ziel für Angreifer. Sichere Infrastruktur bei einer Bundesbehörde? Das Vertrauen hätte ich nicht. Liegen die Daten beim jeweils behandelnden Arzt, muss der Austausch sicher gestaltet werden. Die eGK hat schon mal gezeigt, wie man es nicht macht, als die Konnektoren sich auf ein veraltetes Zertifikat verließen und reihenweise offline gingen ...
zum Beitrag07.12.2021 , 08:38 Uhr
Die Polizei in Sachsen soll robust gegen einen Nazi-Mob vorgehen? Wirre Vorstellung. In der Realität wird sowas von der Polizei geschützt und Gegendemonstranten verfolgt. Nur wenn es gar nicht anders geht, kommt ein "Du, Du, Du" ...
zum Beitrag16.11.2021 , 03:45 Uhr
"muss der Arbeitgeber derückt näher?n Beschäftigten Homeoffice anbieten,"
Was will der Autor damit sagen?
zum Beitrag02.11.2021 , 08:55 Uhr
"wollen sich mehr als 20 Millionen der Impfberechtigten auch weiter nicht schützen lassen"
So viele ungeimpfte Berechtigtige gibts doch gar nicht mehr: laut Impfdashboard haben min. 57,7 Mio eine oder mehrere Impfungen. Dazu 9,2 Mill. Kinder unter 12 ergibt 66,9. Plus 20 wären 86,9?!
zum Beitrag08.10.2021 , 22:24 Uhr
Gazprom liefert weiterhin für ~220€/1000m³, aber eben nur die vereinbarte Menge, nicht mehr. RWE, Uniper etc. decken sich da ein und füllen die eigenen Lager, Gazprom hat dann nicht mehr so viel hier ... blog.fefe.de/?ts=9fb268bf
zum Beitrag08.10.2021 , 21:35 Uhr
Mit Schrittgeschwindigkeit reintasten, ok. Aber spätestens wenn die Fahrerkabine den parallelen Fuß- und/oder Radweg dann komplett kreuzt, sollte der LKW auch wieder beschleunigen können. Wenn dann noch Fußgänger oder Radfahrer versuchen, durch den LKW durch die Richtung zu halten ... Bei einem Hängerzug sind da noch 16m LKW hintendran. Bis die mit Schritttempo dem nichtmotorisierten Verkehr nicht mehr im Weg rollen, das daaaauert. Vollkommen absurd wird es bei gesonderter Rechtsabbiegespur mit eigener Ampelregelung - Radfahrer sind dann schon links vom LKW, Fußgänger haben Rot - und der nachfolgende LKW auch.
zum Beitrag05.10.2021 , 10:15 Uhr
"Zudem, wie kommen Sie zu der Erkenntnis, dass der Großteil der Autofahrer einen Dienstwagen fährt?"
Bitte nochmal nachlesen: das bezog sich konkret auf die Beispielrechnung des ADAC mit 1,49€/km - und das betreffende Modell ist ein Touareg mit 4l V8, Listenpreis weit über 100k€. Nicht ganz exakt das, was der Großteil der Autofahrer zur Verfügung hat.
zum Beitrag05.10.2021 , 00:37 Uhr
OK, jetzt habe ich mir die Zahlen beim ADAC mal angesehen. Die 149 ct für einen Wenigfahrer mit einem V8 für > 100k€ als Kosten für den Besitzer halte ich eher für eine Milchmädchenrechnung, da zahlt die Firma bzw. über Dienstwagenprivileg oder Abschreibung die Allgemeinheit. Und naja, wenn die Motorisierung bei V6 und über 200 PS anfängt, dann ist das nicht unbedingt der klassische Familien-PKW.
Ändert aber nichts daran, dass, wenn das Auto schon aus anderen Gründen da ist und man den Unterhalt schonmal trägt, die zusätzliche Fahrt eben in der eigenen Rechnung nicht mit den Fixkosten beaufschlagt wird, sondern nur mit dafür anfallenden Betriebskosten (ja, oft genug wird das mit den Spritkosten gleichgesetzt und der Verschleiß außen vor gelassen). Der Vergleich über alles geht nur auf, wenn man auf einen eigenen PKW verzichtet.
zum Beitrag04.10.2021 , 23:34 Uhr
Klar, im Prinzip muss man die Fixkosten auf die tatsächlich gefahrenen Kilometer umlegen, um auf den realen Preis zu kommen und eigentlich noch die externen Kosten dazurechnen ... Aber oft genug sind das halt Ehda-Kosten, und wenn das Auto schon da steht, sind nur Spritpreis und der erhöhte Verschleiß "zusätzlich" und werden als Kosten für die Fahrt angesehen.
Und ... die Kilometerkosten bei der Bahn muss man schon mit der Zahl der Mitreisenden multiplizieren. Bei den angesprochenen 4 Personen sind das dann 60-92 ct/km, da bleibt der Touareg immer drunter (bei den 149 ct ist die 1 doch zuviel?).
zum Beitrag25.09.2021 , 20:00 Uhr
Irgendwie haben Sie das was falsch verstanden (gut, der Artikel hat das auch nicht klar benannt). Es geht nicht um die Lohnfortzahlung für Erkrankte, die gibt es weiterhin unabhängig vom Impfstatus vom AG. Was wegfallen soll, ist die Entschädigung durch den Staat bei verordneter Quarantäne, denn die hätte man ja vermeiden können. Im Umkehrschluss wäre bei einer Quarantäne, die auch Geimpfte umfasst, die Entschädigung auch für Ungeimpfte zu zahlen.
zum Beitrag24.09.2021 , 23:59 Uhr
Naja, der Ingenieur bekam in den 80ern auch 1200 + MLP. 620 M war der Einstieg für einen Ausgelernten. Andererseits kann ich die Billigproduktion bestätigen: ein Hemd mit doppeltem Label, das eine von EKO Oschatz, das zweite von C&A hatte ich Mitte der 80'er erworben ...
zum Beitrag10.07.2021 , 07:19 Uhr
> Ich wäre sehr neugierig, mehr darüber zu wissen, warum Christian Drosten das meint, falls es möglich ist das halbwegs allgemeinverständlich zu beschreiben.
In den Varianten werden immer wieder die gleichen Mutationen an der selben Stelle im Genom beobachtet. Nicht jede Variante hat alle, sondern jeweils eine unterschiedliche Auswahl davon. Aber komplett neue Anpassungen an anderer Stelle sind nicht beobachtet worden.
zum Beitrag09.07.2021 , 21:00 Uhr
Jein. Kernumwandlungsprozesse spielen keine Rolle in Lebewesen. Die Energie dafür allerdings stammt originär aus Kernfusion, direkt oder indirekt.
zum Beitrag06.07.2021 , 22:34 Uhr
Jede vernunftbegabte Spezies hat irgendwann ein ein Getränk, das Jynnan Tonix oder so ähnlich heißt, erfunden, wenn man Douglas Adams glauben will.
zum Beitrag05.07.2021 , 22:21 Uhr
Verbotsmentalität? Wenn ich ein-zweimal im Jahr Verwandte besuchen will, die zwischen 200 und 500km entfernt wohnen, sollte An- und Abreise nicht jeweils selbst einen Tag dauern. Soviel Freizeit zum Verschenken habe ich (noch) nicht. Beim Autofahren bremst schon der Geldbeutel mit - eine halbe Stunde Zeitgewinn ist mir keine 30€ und den höheren Stresslevel wert, dasselbe mit dem Sprinter für 10€ schon.
Das vieles in der jetzigen Gesellschaft im Argen liegt und sich bestimmt besser machen lässt, stelle ich nicht in Frage. Aber man muss auch dabei Zielkonflikte sehen, statt sie mit der Brechstange zu bearbeiten. Gerade Wohnungsgröße und Pendelaufwand korreliert z.B. negativ: HO reduziert Pendeln, braucht aber Platz zu Hause. Und solange die Regeln ein abgeschlossenes Zimmer erfordern, um voll absetzbar zu sein, werde ich darauf achten, das auch zu haben (schont übrigens auch die Nerven aller).
zum Beitrag05.07.2021 , 21:49 Uhr
Ich hatte bewußt schon die schnellen Direktverbindungen angesprochen. Die Bahn muss nicht nur von Bahnhof zu Bahnhof schneller sein, sondern einen Zeitvorteil für die ÖPNV-Zubringer mit herausholen, um attraktiv zu sein. Wenn ich von der Haustür bis zum Frankfurter Hbf länger brauche als von dort nach Köln z.B., dann ist der Vorteil auf der Strecke schon fast verspielt. Wenn dann noch Umstiege auf der Strecke dazu kommen, ist das Auto selbst bei Tempo 100 schneller. So wie damals, als ich Sonntags zur Kaserne mit dem Zug ~9h gebraucht hätte - der Trabbi schaffte das in der Hälfte der Zeit (mit eingebautem Tempolimit). Dazu kommt, dass auch wenn durchgehend die Möglichkeit besteht, die Zeit produktiv zu nutzen, ein Laptop auf den Knien auf Dauer unbequem ist.
Ja, natürlich ist das in Zielkonflikt. Schnelle Direktverbindungen sind energetisch teurer. Andererseits sind sie für die mentale Gesundheit angenehmer (Umsteigen ist Stress, warten auf die Ankunft auch), vom Komfort ganz zu schweigen.
zum Beitrag05.07.2021 , 02:53 Uhr
Ich empfinde die Auseinandersetzung um Gendern schon als ableismus-Diskussion: Was ist lesbar, sprechbar und erzeugt beim Rezipienten das gewünschte? In eine Community, die ganz sicher able ist, die Intention zu verstehen, geht der Trend stark zu "Entgendern nach Phettberg": y statt generisch maskuliner Endungen. Der an der Stelle unwichtige Sexus verschwindet komplett und es sind alle gemeint (statt dürfen sich mitgemeint fühlen). OK, intern wird die Community das auch nicht einführen, M (Plural Ms) ist maximal ökonomisch.
zum Beitrag05.07.2021 , 02:42 Uhr
Das spricht doch für "Entgendern nach Phettberg" - in Bezeichnungen endend auf -er (gerne auch -or) wird die Endung durch y ersetzt, ansonsten ein y angehängt. Plural mit ys. Sprachökonomisch minimal aufwendiger (meist keiner bzw. sparend), setzt sich deutlich ab und ist inklusiv.
zum Beitrag05.07.2021 , 02:25 Uhr
Funktioniert - nicht. Konkretes Beispiel: In jeder Ausschreibung für ein offenes Schachturnier finden sich zwei Stereotypen. Zum einen, das Schachspieler auch Schachspielerinnen anspricht und zum zweiten, dass eine Frauenwertung stattfindet. Ist dagegen ein Turnier für Schachspielerinnen ausgeschrieben, schließt es Schachspieler (ohne -in) aus und es gibt auch keine Sonderwertung. Das Beispiel Schach habe ich gewählt, weil ich a) selbst in der Materie bin und b) das Spiel an sich inklusiv ist - die 6jährige kann gegen den 99jährigen spielen, Blinde gegen Sehende, Rollstuhlfahrer(fahrende) gegen ableitys ... Aufgezwungenes Gendern würde nur Verwirrung stiften.
zum Beitrag05.07.2021 , 02:02 Uhr
Der Schrägstrich ist binär, nicht inklusiv (LGB ist angesprochen, aber was ist mit TQI*?) und schlecht in der gesprochenen Sprache umzusetzen.
zum Beitrag05.07.2021 , 01:40 Uhr
Schön und gut, jetzt sagt die Stiko aber das bei Erstimpfung mit AZ eine Crossimpfung mit mRNA erfolgen soll. Ich habe die Erstimpfung bei einer Sonderaktion im Impfzentrum mit AZ bekommen und as IZ besteht darauf, die Zweitimpfung zum vereinbarten Termin (noch relativ human, Fr, abend 23:30) ebenfalls mit AZ vorzunehmen. Nach der Erfahrung der Erstimpfung (Beratungsgespräch - was ist das? Zwei Menschen kommen in den Impfraum und vor einem "guten Abend" ist die Spritze schon geleert) würde ich schon der Stiko-Empfehlung folgen wollen. Aber wie?
zum Beitrag05.07.2021 , 01:24 Uhr
Prinzipiell ja, aber... Meine Frau hatte sich wegen körperlicher Symptome mit dem Rettungsdienst in die Klinik einliefern lassen und hätte am nächsten Tag eine Sitzung gehabt. Die habe ich dann nachts per Email abgesagt, eigentlich schon nach dem regulären Fenster - aber vorher war es nicht absehbar.
zum Beitrag02.07.2021 , 22:08 Uhr
Mir fallen einige Verbindungen ein (speziell nach/von Frankfurt), bei denen auch Haustür zu Haustür derzeit die Bahn das Auto toppt, selbst wenn die Autobahn frei ist, teilweise aber nur knapp. Da die Bahn einzubremsen wäre extrem kontraproduktiv, da dann der Komfort an Start und Ziel mehr eine Rolle spielt.
zum Beitrag02.07.2021 , 21:23 Uhr
Nein, hier war es andersrum: Die Bahn garantiert, dass sie mindestens 1/3 des in Datteln produzierten Stroms abnimmt - d.h. Sicherheit für den Kraftwerksbetreiber, auch längerfristig Strom verkaufen zu können. Die Bahn hätte auch andere Anbieter fragen können.
zum Beitrag28.06.2021 , 19:23 Uhr
"Autofahren ist z.B. immer noch viel zu billig im Vergleich zum ÖPNV."
Da kommt noch der Zeitfaktor dazu. Wenn der Bus zum Bahnhof erstmal eine Sightseeing-Tour durchs Städtchen macht und man dann auch noch 20min auf die nächste S-Bahn warten muss, gewinnt das Auto immer - damit bin ich am Ziel, wenn ich erst in die S-Bahn einsteigen könnte. Da kann der ÖPNV noch so viel billiger sein - er ist umsonst. Dann lieber 10min mit dem Auto zum P+R an der Stadtgrenze und 15 min mit Straßenbahn in die Innenstadt (jetzt wäre die S-Bahn bald am Abfahrtsbahnhof) oder gleich direkt ins Parkhaus. Pro Fahrt > 1h gewonnen. Zur Arbeit wäre es noch schlimmer, da beträgt die Umsteigezeit schon insgesamt mehr als 1h. Schätzungsweise 50km mit diversen Rundkursen, während ich mit dem Auto 27km oder mit dem Rad 21km zurücklege.
zum Beitrag11.06.2021 , 16:08 Uhr
Binnen-I-be-gone? Das kann Umlaute in der weiblichen Form nicht zurückdrehen.
zum Beitrag04.06.2021 , 01:34 Uhr
Stimmt, ich kenn die Ukraine nicht. Meine Vorfahren, die in der Gegend aufgewachsen sind, auch nicht. Die sind in der k.u.k. Monarchie geboren, 1918 polonisiert worden und im Zuge des Hiltler-Stalin-Pakts in den Warthegau umgesiedelt worden... Der Westen (der Ukraine) ist russophob, der Osten mehrheitlich russophil, die Krim versucht seit dem Ende der UdSSR zurück nach Russland zu kommen. Unabhängig davon, dass Russland Völkerrecht ignoriert, kann eine Lösung nicht in Freund-Feind-Denken sein. Eine unbedingte hinwendung nach Westen kolonisiert Donbass und Krim und sooo demokratisch ist die ukrainische Adnminstration auch nicht. Visegrad + Ukraine? dann besser die EU auflösen, die ist dann eh tot.
zum Beitrag04.06.2021 , 01:05 Uhr
Bei der Geschichte hat das biologische Google ganz laut geklingelt: das ist doch aus dem Anhalter?! Crosscheck in der (eigenen) Bibliothek: Jupp, "Machts gut und danke für den Fisch", Artur erzählt Fenchurch die Story, wie er mit Kaffee, Keksen und Kreutzworträtsel bewaffnet sich an einen Tisch setzt und sein Gegenüber die Kekspackung öffnet und sich den ersten nimmt ... usw. Spannend: was war zuerst? Lt. ¢ ist das Buch von 1984, die Kurzgeschichte von 1983 - hat Douglas Adams da geklaut?!?!?! Was sollte in der Prüfung herausgearbeitet werden? Wenn es um den Rassismus geht, dann ist der Text nötig. Will man die Reaktion in der Situation beleuchten, wäre der Anhalter ohne rassistische Elemente die bessere Wahl.
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