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18.08.2024 , 18:51 Uhr
Und was wäre ihr Vorschlag?
zum Beitrag18.08.2024 , 18:50 Uhr
Wo sehen Sie hier einen Justizirrtum?
zum Beitrag27.10.2023 , 13:11 Uhr
Auf den Punkt gebrach. Und was im Einzelfall technisch machbar ist (Solarenergie aus dem Sommer zu "speichern" und im Winter zu verbrauchen, scheitert spätestens bei der grossflächigen Umsetzung an der Machbarkeit. Und selbst wenn es machbar wäre scheitert es daran dass es sich niemand leisten kann.
zum Beitrag06.07.2023 , 15:23 Uhr
100% Ihrer Meinung!
zum Beitrag21.06.2023 , 13:10 Uhr
"Dabei fällt es Demokratiefeind*innen und autoritären Staaten durch Social Media – Nutzung und KI immer leichter, Verschwörungsnarrative auch bei uns zu verbreiten." Und wie sieht es mit denen aus, welche die "etablierten Medien" zur Meinungsmanipulation nutzen, allen voran die Verlage selbst? Ist nicht das erst der Nährboden? Ich erlebe es aktuell hautnah, wie Standpunkte und Argumente gezielt unterdrückt werden, selbst wenn es Fakten mit Quellenangabe sind... einfach weil es nicht ins Weltbild der Redaktion passt... Beispielsweise wenn man als Elektroingenieur mal ein paar Zahlen in die "Meinungs-Debatte" im Thema Energiewende einstreut... Ich glaube nicht an die grosse Verschwörung, aber eine Manipulation der öffentlichen Debatte lässt sich nicht wegdiskutieren...
zum Beitrag27.03.2023 , 16:29 Uhr
Ich empfehle ihnen die Sache nochmal zu studieren.Da scheint es noch ein paar Lücken beim Verständnis der Naturgesetze zu geben Natürlich wird bei der katalytischen Reaktion Energie frei. Dann haben Sie Methan, ein noch schlimmeres Klimagas als CO2. Wenn Sie dieses verbrennen wird das CO2 wieder frei, und eine Menge Energie. Nur ist die Summe der Energien eben nicht grösser als wenn Sie die H2 Energie direkt nutzen würden, das Ganze ist also sinnlos
zum Beitrag27.03.2023 , 16:24 Uhr
Ihr Ansatz ist also "zurück in die Höhlen"? Ist ihnen nur im Ansatz bewusst was passieren würde wenn wir die Effizienz moderner Produktionsmethoden aufgeben würden? Meinen Sie wirklich, dass 8Mia Menschen mit den Mitteln von "vor 100 Jahren" ernährt werden können, als einfaches Beispiel?
zum Beitrag27.03.2023 , 16:21 Uhr
A) Falsch. Das Wasser bleibt nicht in der Atmosphäre sondern regnet aus. B) Nur theoretisch korrekt: Was wir Menschen an Energie beziehen ist im Vergleich zu dem was die Erde einfach so abstrahlt völlig vernachlässigbar c) Falsch: Sie blenden den Energieaufwand für Solarzellen und Batterien völlig aus. Wenn Sie das tun würden würden Sie die Sache skeptischer betrachten
zum Beitrag23.01.2023 , 20:24 Uhr
Tja, was denn habe ich missverstanden? Was ist denn Ihre Definition von Fortschritt? 100 Jahre zurück?
zum Beitrag23.01.2023 , 20:23 Uhr
Ganz einfach, ein gescheiter Mix aus Erneuerbaren und Kernkraft, welche sich gut ergänzen. Derzeit ist es halt noch Kernspaltung, in Zukunft irgendwann hoffentlich Fusion. Es bleibt noch ein nicht unerhebliches Problem der Speicherung, denn Kernkraft ist nicht schnell regelbar und Erneuerbare nicht vorhersagbar, aber da sprechen wir von Speicherung für Stunden, nicht für Monate, also machbar.
zum Beitrag23.01.2023 , 12:02 Uhr
Und natürlich ist ein Soziologieprofessor DIE Referenz wenn es um die Beurteilung technischer Möglichkeiten und damit des Potentials von Fortschritt geht! Kopfschüttel! Natürlich, wenn man Scheuklappen anzieht und sagt "per Definition sind Windräder und Solarzellen die einzige in Erwägung zu ziehende Energieform", dann sieht es nicht nur mit Fortschritt schwarz aus sondern auch mit dem auch nur annähernden Erhalt des heutigen Lebensstandards! Die Menschheitsgeschichte zeigt etwas anderes: Noch immer ist die Menschheit an Krisen und Herausforderungen gewachsen. Der Weg ist Vorwärts, nicht Rückwärts! Es gibt Wege aus der Klimakrise, aber vielleicht ist es nicht der von Deutschland eingeschlagene...
zum Beitrag16.12.2022 , 15:57 Uhr
Das Problem bei den Speichern, und das lässt sich durchaus heute schon sagen: Es wird niemals energieeffizient sein! Energieeffizient heisst aber auch "CO2 neutral". Wir lassen Solarzellen in China herstellen, mit Kohle. Wir brauchen gigantische Mengen an Batterien, die auch ziemlich viel Umweltbelastung bringen werden und die den Strom teuer machen. Wir bauen Windräder mit 1000t Beton im Fundament (=600t CO2 welches beim Herstellen des Betons aus dem Fels gelöst wurde) und meinen das sei alles gut für die Umwelt... Ist es, aber lange nicht so gut wie es sein könnte und müsste!
zum Beitrag16.12.2022 , 15:52 Uhr
Ich finde es amüsant wie kritisch das hinterfragt wird. Geht es aber um "Erneuerbare", wird jeglicher gesunder Menschenverstand über Bord geworfen und unrealistische Zukunftsszenarien als "ganz einfach möglich" und "viel billiger" kolportiert. Ja, kritisch hinterfragen ist wichtig. Die 10 Jahre sind ein schlechter Witz, wie fast alles ein schlechter Witz ist was derzeit zum Thema Energie aus allen Windrichtungen kommt. Am Ende werden wir einen vernünftigen Mix aus verschiedenen Energieträgern haben, AUCH PV und Wind, aber eben vernünftig und machbar.
zum Beitrag14.12.2022 , 09:17 Uhr
Solange sie unter dem Strich ZU WENIG produzieren, ist es völlig müssig über Speicher zu reden. Speicher können nur Strom speichern welchen irgend jemand produziert hat. Die Machbarkeit spreche ich noch gar nicht an... es geht um Grössenordnungen von welchen sich die meisten keine Vorstellung machen können...
zum Beitrag14.12.2022 , 09:12 Uhr
... das tönt so einfach: rechtssichere Regelung und alles ist gut. Physik und Machbarkeit unwichtig?
zum Beitrag14.12.2022 , 09:11 Uhr
Ich bitte Sie, das mit den freien Flächen meinen Sie aber nicht wirklich ernst, oder? Ist ihnen auch nur annähernd bewusst um welche Energiemengen es geht? Bei der hohen Wohndichte in Städten ist es völlig ausgeschlossen, dass Städte auch nur einen nennenswerten Bruchteil des Stroms auf eigenem Boden produzieren welchen sie brauchen.
zum Beitrag19.11.2022 , 11:51 Uhr
... und trotzdem leben wir in einer Demokratie und einem Rechtsstaat. Diese Proteste haben keinen Zweck ausser zu Querulieren. Eine Demokratie definiert sich durch Diskurs, nicht durch Nötigung, durch konstruktive Vorschläge, nicht "zwängen"
zum Beitrag04.08.2022 , 10:58 Uhr
Wenn Sie den Artikel gelesen hätten dann hätten Sie verstanden, dass hier das Hauptproblem die Ueberbevölkerung und die daraus abgeleitete Gewässerbegradigung ist.
Dadurch versickert immer weniger Wasser, wird immer weniger Wasser in Sumpfgebieten und Flussbiegungen zurückgehalten sondern fliesst sofort ab.
Die Klimaerwärmung verschärft nur ein sowieso bestehendes Problem! Wäre mehr Wasser irgendwo gespeichert würde Erwärmung nämlich zu mehr Gewittern führen!
zum Beitrag04.08.2022 , 10:55 Uhr
Schneckentempo ist nur eine Bedrohung! Fast noch schlimmer als langsam vorangehen ist "in die falsche Richtung gehen"...
zum Beitrag04.08.2022 , 10:54 Uhr
Sie haben völlig recht!
Leider sind viele Leute, die heutzutage lauthals sich zu Wort melden, erschreckend uninformiert. Dabei wäre es einfach sich einmal online zu informieren, welche Wirkungsgrade solche Kraftwerke hatten und haben.... anstatt einfach irgendwelche Bauchgefühle als "Fakt" herauszuplären...
zum Beitrag06.05.2022 , 17:07 Uhr
Aktivismus ist in den meisten Fällen kontraproduktiv und dumm. Gerade Bewegungen wie FFF sind ein gutes Beispiel dafür: "IHR müsst etwas machen", ist zu kurz gegriffen, und undemokratische Nötigungsaktionen bringen auch niemanden weiter. Stattdessen würde ich mir wünschen, dass diese Energie auf konkrete Vorschläge umgelenkt wird, welche für einmal nicht mit Naturgesetzen im Widerspruch stehen. Denn Fantasien abseits der Naturgesetze produzieren auch keinen Strom! Aber es ist halt viel einfacher zu sagen "Andere müssen irgend etwas machen", als sich selbst mal mit der Sache auseinanderzusetzen.
zum Beitrag01.04.2022 , 00:40 Uhr
Vorwand ist ...mal wieder... Kinder-Pornografie... aber in Tat und Wahrheit geht es um die totale Überwachung der Bürger...
Früher brauchte es einen Gerichtsbeschluss um am Auto eines Bürgers ein Ortungsgerät anbringen zu dürfen, heute kann jedes Auto jederzeit geortet werden, dank Geräten die aufgrund einer EU Direktive in jedem Auto eingebaut werden müssen... Es werden im grossen Stil Daten unbescholtener Bürger gesammelt und widerrechtlich aufbewahrt...
Und die Bürger wachen wohl erst auf wenn es zu spät ist!
zum Beitrag28.02.2022 , 18:33 Uhr
"Es ist trotzdem falsch zu denken, wenn "wir" nun die NATO stärken, militärisch Zähne zeigen, wird die Ohnmacht ausgeglichen. Das ist das Denken von meist männlichen Jugendbanden und wird zu mehr Gewalt, Konflikten und Toten führen. "
Was für ein Quatsch! Typen wie Putin verstehen nur eine Sprache, die Sprache der Macht. Wenn sich ein Angriff lohnt, so wird er angreifen, wenn sich ein Angriff nicht lohnt wird er es sein lassen.
So einfach ist das.
Friedenssicherung heisst "in eine glaubwürdige Abschreckung investieren", alles andere ist Unsinn.
Oder würden Sie einer Herde Schafe empfehlen sich scheren zu lassen um sich gegen den Wolf zu schützen, statt ein paar Hütehunde zuzulegen?
zum Beitrag28.02.2022 , 18:29 Uhr
"Atombomben auf Berlin bedeutet auch Atombomben auf Moskau. Das eine geht nicht ohne das andere."
Ist das so? Aber nicht aus eigener Kraft der Deutschen! Plötzlich will man sich wieder auf die "bösen Amerikaner" verlassen?
zum Beitrag28.02.2022 , 18:27 Uhr
Es ist ja aber auch Grenz-Debil etwas anderes zu glauben als dass es am Ende das Recht des Stärkeren ist!
Darum ist es auch grenzenlos dumm zu glauben, dass man durch einseitige Abrüstung Frieden schaffen kann. Genau das Gegenteil ist der Fall.
Aber wir sind nicht mehr bereit für unsere Gemeinschaft, unsere Demokratie, unsere Freiheit Aufwand zu leisten, weil wir meinen das sei gottgegeben. Ist es leider nicht!
zum Beitrag23.01.2022 , 17:14 Uhr
Es gibt Studien die ganz klar beweisen, dass der durch Windkraftanlagen erzeugte Infraschall gesundheitlich problematisch ist. Zum Beispiel eine Studie der Uni Mainz, aber wer will findet anderes. In den USA gilt deswegen ein Mindestabstand von 1.5 Meilen (etwa 2.5km), in England für Anlagen mit mehr als 150m Höhe sogar mehr. So gesehen ist die in Bayern geltende 10h Regel also sogar "offensiv". Die Grünen nehmen es allgemein mit der Naturwissenschaft nicht so genau, aber langsam wird es grobfahrlässig! Nicht erwähnt ist noch die im Winter erhebliche Gefahr durch Eiswurf von den laufenden Rotoren, wobei grosse Eisbrocken bis zu 400m weit fliegen können. Die Technologie macht offshore halbwegs (wegen des begrenzten Ertrags im Vergleich zum Energie- und Materialaufwand) Sinn, sonst nur begrenzt.
zum Beitrag15.01.2022 , 10:08 Uhr
Wo bitte liefert FFF konstruktive Kritik? Kritik ja, aber konstruktiv im Sinn von "gangbarer Weg", da habe ich bisher nichts gesehen.
zum Beitrag15.01.2022 , 10:07 Uhr
Vielleicht hätte FFF weniger Probleme wenn man sich an die innerhalb einer Demokratie akzeptablen Mittel hielte. Nötigung und Sachbeschädigung gehören nicht dazu. Stattdessen wäre wohltuend wenn statt Gerede mal jemand sich ernsthaft Gedanken machen würde WAS denn zu tun wäre und WAS funktionieren könnte, denn an dieser Stelle hapert es gewaltig. "Dagegen sein" löst keine Probleme.
zum Beitrag11.01.2022 , 13:35 Uhr
Sie haben ein arg verzerrtes Bild auf die Situation! Und selbst wenn die Einschätzung ihres eigenen Risikos aus meiner Sicht durchaus Ihre Sache ist, so leben Sie doch auch in einer Gesellschaft, deren Vorzuge Sie geniessen, deren Verpflichtungen Sie aber auch NICHT ausnehmen: Andere / Schwache schützen.
zum Beitrag11.01.2022 , 13:33 Uhr
Nehmen Sie zu Anfang mal das, hat mich 1 Minute gekostet es zu finden: www.srf.ch/news/sc...staendig-geimpften
Deutschland dürfte ähnlich sein.
zum Beitrag11.01.2022 , 13:27 Uhr
Wann geht das endlich in gewisse Schädel rein: Aus Sicht des Körpers ist es NICHT relevant ob ein Krankheitserreger oder ein Impfstoff die erste Immunreaktion auslöst! Das interessiert das Immunsystem schlicht nicht! Eine Impfung trainiert das Immunsystem in genau gleicher Weise wie Erkrankung, nur ohne Nebeneffekte. Das Immunsystem ist kein Muskel welcher durch Training fitter gemacht werden kann für NEUE Bedrohungen, es kann nur ein grösseres Gedächtnis ausbilden! Ihre Behauptung ist etwa gleich sinnvoll wie zu behaupten dass man Bergsteigen besser lernt wenn man auf das Sicherungsseil verzichtet!
zum Beitrag11.01.2022 , 13:20 Uhr
Der Artikel sagte doch: "3 Mal" Wären wir nicht in einer Pandemie wäre wahrscheinlich nicht einmal eine 3te Impfung mit geringerem Wirkstoffanteil, welche nur Antikörper produziert, nötig.
zum Beitrag11.01.2022 , 13:19 Uhr
Ich habe solche Zahlen sehr oft gesehen. Suchmaschine hilft. Das statistische Bundesamt hat die Zahlen mit Sicherheit. Ob man sie nennen will, das ist eine andere Sache.
zum Beitrag11.01.2022 , 13:17 Uhr
Eine Impfung als drastischen Eingriff in die Gesundheit eines Menschen darstellen... Natürlich ist die Impfpflicht für Masern in einer eng zusammenlebenden Gesellschaft gerechtfertigt! Wenn ihnen das nicht passt können sie in den Urwald gehen, dort können Sie niemanden anstecken! Und zur Grippe: Es gibt keine Grippe-Pandemie und vielleicht ist selbst Ihnen aufgefallen, dass 3000 Grippe bezogene Todesfälle ohne Lockdown etc nicht ganz das Gleiche sind wie über 100'000 Tote TROTZ Lockdown!
Kommentar gekürzt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag11.01.2022 , 13:12 Uhr
Sehen Sie, das tönt alles gut was sie sagen, und doch ist es Unsinn: Es ist ja nicht so, dass Geimpfte nicht mehr mit dem Virus in Kontakt kommen und dadurch das Immunsystem reift. Es ist nur so, dass der Erstkontakt in aller Regel nicht mehr lebensgefährlich ist, weil eine ERSTE Immunantwort bereits erworben worden ist. Also vergleichen Sie Aepfel mit Birnen: Ja, eine Erkrankung könnte eventuell (ich zweifle das mal an, so lange ich keine andere Datenlage gesehen habe) eine bessere Immunantwort generieren, nur ist das Kind dann schon in den Brunnen gefallen (viele schwer kank). Eine Impfung verhindert die schwere Erkrankung beim Erstkontakt, weil sie eben keine Erkrankung auslöst sondern nur den Kontakt mit einem ansonsten harmlosen Fremdkörper!
zum Beitrag08.01.2022 , 17:36 Uhr
@Audi Wirklich? Und wenn der Politiker nach reiflicher Prüfung der Faktenlage in eine andere Richtung steuert als sie das (ohne entsprechende Information) denken, denken Sie dann immer noch "der macht seinen Job, alles gut"?
zum Beitrag08.01.2022 , 17:34 Uhr
Sie sprechen ein grosses Problem an, auch abseits von Morddrohungen: Ein Politiker der der Bevölkerung unangenehme Wahrheiten überbringt, der wird abgewählt und durch einen Schwätzer ersetzt der das sagt was der Bürger meint... und wenn es noch so grosser Unsinn ist! Das Resultat sehen wir vor uns!
zum Beitrag08.01.2022 , 17:32 Uhr
Und in unserer Zeit sind die Befindlichkeiten sehr stark von einer Bevölkerung gesteuert, welche selbst auch "Wissen" sehr oft durch "Meinen" ersetzt und sich kaum mehr bemüht unabhängige Information zu bekommen. Naheliegendes Beispiel: Man abonniert die Zeitung welche die eigene Meinung vertritt! Da wird man so schön bestätigt, in der eigenen Echokammer. Eigentlich müsste man aber die Gegenseite auch lesen!
zum Beitrag08.01.2022 , 17:29 Uhr
Die Frage wohl wohl auch mangelnde seriöse Vorbereitung verdecken! Ich sehe auch nicht, dass Deutschland einen Deut besser ist als USA oder UK: Auch hier dominieren einige grosse Medienkonzerne die Meinungsbildung, wobei ich ausdrücklich Meinung sage und nicht Information!
zum Beitrag08.01.2022 , 17:27 Uhr
Nicht alles was ihrem, offensichtlich doch stark polarisierten, Weltbild entspricht muss unbedingt falsch sein. Wenn Journalisten etwas berichten was Ihrer Meinung widerspricht, wäre eine Möglichkeit auch, dass SIE falsch liegen. Schon mal überlegt?
zum Beitrag08.01.2022 , 17:25 Uhr
Ein intelligenter Kommentar welcher mir aus dem Herz spricht. Ich würde mir wünschen, dass Journalisten sich wieder auf das besinnen, was eigentlich ihre Aufgabe wäre: Das was da so landläufig in den Raum gestellt wird kritisch zu hinterfragen, und zwar auch durchaus selbstkritisch, denn allzu oft gibt das was man selbst meint (meinen ist etwas anderes als wissen!) die Richtung vor, in welcher allenfalls hinterfragt wird, während man in der anderen Richtung völlig blind ist. Ja, es fällt dem Menschen schwer die eigene Meinung auch mal kritisch auf den Prüfstand zu stellen, aber genau das wäre essenzielle Grundkompetenz von Journalisten. Ausgehend von der kritischen Auseinandersetzung mit Themen, als Vorbereitung auf solche Gespräche, wäre es meistens durchaus einfach, unsere schwätzenden Politiker ganz gewaltig ins Schleudern zu bringen, denn was hier in Summe an Unsinn verbreitet wird ist wirklich an der Schmerzgrenze!
zum Beitrag17.12.2021 , 02:08 Uhr
Problem ist halt, so oder so, dass hier wieder einmal Geld ausgegeben wird was man nicht hat und was erst gedruckt werden muss. Am Ende ist es Diebstahl am Bürger, via Entwertung des Geldes.
zum Beitrag16.12.2021 , 15:22 Uhr
Sie listen hier Einzeldaten und verstehen offensichtlich den Gesamtzusammenhang nicht. NATUERLICH können auch heute schon einzelne Autolader betrieben werden! Aber wenn dereinst jeder um 18h nach Hause kommt und sein Auto laden möchte wird das nicht mehr gehen, auch nicht mit intelligenten Ladern welche die Last managen, weil nicht annähernd genügend Produktionskapazität zur Verfügung steht und weil auch die kommunalen Kabel nicht annähernd die Kapazität haben! Das ist nicht ein Votum gegen Elektromobilität! Kein vernünftiger Mensch wird heute noch anzweifeln dass sie die Zukunft ist. Aber es ist ein Votum für etwas mehr Denken. Als Fachmann kann ich nur den Kopf schütteln darüber was für ein Unsinn uns als Energiestrategie angedreht wird. Schon heute, wo es kaum Elektroautos gibt ist Deutschland nicht in der Lage den Bedarf zu decken, man kann sich ausmalen wie sich das entwickelt!
zum Beitrag15.12.2021 , 09:36 Uhr
Ach hören Sie doch mit Ihrem Unsinn auf. Rechnen Sie bitte mal nach wie viel elektrische Energie umgesetzt wird und wie wenig Strom die Erneuerbaren produzieren, bevor Sie von "Speichermedien" reden. Die "Oberkapitalisten" investieren in Kernkraft weil das die EINZIGE aktuell vorliegende Lösung ist, wenn wir den Lebensstandard nicht um mindestens 100 Jahre zurückdrehen wollen. DAS ist jedem klar der Rechnen kann. Gruss von einem Elektroingenieur der nur zu gerne glauben würde, dass Solarzellen und Windräder das Problem lösen!
zum Beitrag15.12.2021 , 09:32 Uhr
Das ist Unsinn. Natürlich interessiert sich die Politik und auch der Erzeuger dafür. Und das wird zwangsläufig zunehmen, weil schlicht nicht genügend Strom zur Verfügung steht dass jeder im 18h sein Auto einstecken kann! Also muss es intelligente Ladeinfrastrukturen geben, welche die Last über Nacht verteilen und auch ausgeschaltet werden können wenn die Produktion den Bedarf nicht zu decken vermag. Nun mag jeder mal kurz überlegen wie viel Strom Solarzellen nachts liefern und seine Schlüsse draus ziehen... (Nichts gegen Solarzellen, aber sie lösen das Problem nicht!)
zum Beitrag15.12.2021 , 09:29 Uhr
Nicht wirklich, da muss der Strom noch VIEL teurer werden bevor das Elektroauto unter dem Strich sich nicht rechnet!
zum Beitrag15.12.2021 , 09:28 Uhr
Tja, die Realität lässt sich nicht überlisten, auch wenn gewisse Kreise immer behaupten, dass erneuerbare Energien so billig seien: Dann müssten die Preise ja sinken... Tun sie aber nicht, trotz Milliardensubventionen... woran es wohl liegen mag? Natürlich AUCH an den Kosten für Gas, aber warum brauchen wir mehr Gas?
zum Beitrag10.12.2021 , 16:20 Uhr
In diesem Fall dürfte es eher am Ton als am Inhalt gelegen haben. Und selbst wenn: Es ist naheliegend das Beschäftigte in einer Pfegeeinrichtung das ihrige dazu tun müssen um ihre Schützlinge nicht zu gefährden. Wer dazu nicht bereit ist und zudem offensichtlich das Gesundheitssystem so anzweifelt, der ist am falschen Platz. Lieber ein Ende mit Schrecken!
zum Beitrag30.11.2021 , 02:11 Uhr
Es gibt einen Unterschied zwischen "rechtsstaatlich zu 100% in geschriebenen Gesetzen abgesichert" und "undemokratisch". Undemokratisch sind Dinge welche eine Mehrheit der Bevölkerung nicht mitträgt! Sehr wohl demokratisch sind Entscheide im Sinne der Mehrheit.
Leider gibts auch in Europa nur EINE wirkliche Demokratie in welcher die Bevölkerung regelmässig den politischen Kurs bestimmen kann! Genau genommen sind repräsentative Demokratien keine wirklichen Demokratien, man kriegt nur alle paar Jahre eine Auswahl vorgesetzt woraus man die neuen Könige wählen darf, wobei man auf die Auswahl keinen Einfluss hat.
Europa selbst wird auch immer undemokratischer und überwacht / beschränkt die Bürger bald so wie China, nur etwas heimlicher. Ich denke hier an Dinge wie "Tracking von Autos" und dergleichen: Wozu es früher einen verdächtigten Verbrecher und einen Gerichtsentscheid brauchte, das wird heute per EU-Dekret einfach in jedes Auto eingebaut: Eine jederzeitige Lokalisierbarkeit aller Autos! Alles natürlich nur "zu unserem Besten"...
zum Beitrag30.11.2021 , 02:05 Uhr
Ein wichtiger Unterschied bei einer echten Demokratie: Die Mehrheit entscheidet welche Agenden durchgesetzt wird!
zum Beitrag27.11.2021 , 04:31 Uhr
Es gibt auch Länder mit KEINER Erbschaftssteuer (zb. Schweiz) und dort funktioniert es besser. Vielleicht liegt das wahre Problem anderswo...
zum Beitrag17.11.2021 , 23:08 Uhr
Man müsste mal die Frage stellen warum der Deutsche Staat seinen Bürgern so tief in die Tasche greifen muss und andere Ländern, zB die Schweiz, mit deutlich weniger auskommen?
zum Beitrag17.11.2021 , 22:52 Uhr
Sie bringen es auf den Punkt!
zum Beitrag17.11.2021 , 22:45 Uhr
Und wenn Sie mehr haben als andere haben Sie in aller Regel auch mehr dafür gearbeitet (oder weniger verbraucht) als andere... Das fing meistens schon in der Grundschule an: Die einen machen Hausaufgaben, die anderen gehen spielen...
zum Beitrag16.11.2021 , 12:29 Uhr
Wer Lösungen hat, der hat es in Verhandlungen einfacher als jemand der nur Fantasien hat welche allen Naturgesetzen widersprechen!
Das ist das Problem der Grünen.
Zum Glück gibt es noch einen kleinen Rest Realismus in der Politik. (Das ist KEIN Votum gegen den Ausstieg aus der Verbrennungsindustrie)
zum Beitrag11.11.2021 , 15:39 Uhr
Sie verwechseln hier wohl einiges und interpretieren eigene Haltungen ins Verhalten anderer. Dass einem Restaurant eine ganze Gruppe zu platzieren (diese Familie in ihrem Beispiel) wichtiger ist als eine Einzelperson, das ist ja wohl einleuchtend. Mit Geschlecht hat das nichts zu tun... ausser in Ihrer Wahrnehmung. Wenn man es dann noch mit grundsätzlich schlechtem Stil des Service-Personals kombiniert, erlebt man solches, auch als einzelner Mann.
zum Beitrag08.11.2021 , 13:00 Uhr
Tja, nicht alles was auf den ersten Blick plausibel tönt ist das auch! Es werden keine Bäume für Pellets gefällt sondern es werden Holzreste verwendet. Und selbst wenn nicht, so ist die CO2 Bilanz unter dem Strich Null. Problematisch ist es nur, wenn Waldflächen abgeholzt und nicht wieder aufgeforstet werden!
zum Beitrag21.10.2021 , 00:10 Uhr
Woher nehmen Sie das, dass der Brexit etwas mit Rassismus zu tun haben soll?
zum Beitrag21.10.2021 , 00:08 Uhr
Ui wie böse: Angemessene Löhne zahlen und eigene Leute einstellen statt billige Kräfte aus Osteuropa: Geht gar nicht! (Sarkasmus!)
zum Beitrag14.10.2021 , 13:24 Uhr
"man kann sicher radikal links und trotzdem friedlich und rechtsstaatlich sein, während radikal rechts schon in Gedanken menschenverachtend ist." Interessante Logik, nur leider fehlt die Begründung für ungleich lange Ellen! Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund warum jemand der Multikulti gegenüber kritisch ist deswegen gleich menschenverachtend sein muss, AUSSER das übliche Linke Narrativ, dass das eben so sei... Nicht jeder der "bürgerlich" denkt ist ein Nazi!
zum Beitrag14.10.2021 , 13:19 Uhr
"Antifaschistinnen und Antifaschisten wenden Gewalt an, weil sie Gewalt vorfinden." Sie verwechseln hier etwas. Das linke politische Spektrum hat eine Geschichte und eine Kultur der Unterdrückung anderer politischer Gesinnungen mit Gewalt. Das gilt für alle, nicht nur für Nazis. Abgesehen davon sind von links aussen gesehen alle "rechtsextrem"!
zum Beitrag14.10.2021 , 13:16 Uhr
Die Verkehrswende... noch immer haben viele, insbesondere auch Politiker, nicht begriffen, dass mit der Verkehrswende weg vom fossil- hin zum elektrisch-betriebenen Auto sich sehr viele Variablen in der Gleichung stark ändern. Und plötzlich ist der OePN gar nicht mehr so oekologisch... Aber es ist halt schwer, lieb gewonnene Feindbilder loszulassen...
zum Beitrag31.08.2021 , 01:53 Uhr
Lassen wir mal eher nebensächliche Themen beiseite, welche nur taugen wenn man eine vorgefasste Meinung begründen will und gehen wir mal zu Grundsätzlichem. Beispielsweise eine Frau Baerbock, welche nur schwätzt aber nichts verstanden hat. Welche sich als Klimaretterin positionieren will aber meint, dass man "im Stromnetz Energie speichern kann" und sich beim ganzen Gerede offensichtlich nie informiert hat um welche Grössenordnungen es da geht. Aber vielleicht hat sie die Angst vor den "Kobolden in Autobatterien" auch abgelenkt... Die Grünen haben NOCH NIE tragfähige Lösungen präsentiert welche nicht den Naturgesetzen wiedersprechen. Die Union würde wenigstens ein überlebensfähiges Deutschland erhalten, was bei allen anderen Parteien nicht gegeben ist. Aber ja, die Auswahl ist jämmerlich...
zum Beitrag31.08.2021 , 01:48 Uhr
Eine repräsentative "Demokratie" ist ja auch keine Demokratie, wenn man mit sich selbst ehrlich ist.
zum Beitrag31.08.2021 , 00:05 Uhr
Ja klar, Kommunismus im Tarnanzug. Gegenfrage: Nehmen wir mal an, die Schuhdynastie wurde durch Generationen an Leuten aufgebaut, welche viel gearbeitet und wenig verbraucht haben (die Mehrheit der Unternehmen sind so). Woher genau berechtigt sich der Anspruch derjenigen die weniger gearbeitet und alles auf den Kopf gehauen haben?
zum Beitrag31.08.2021 , 00:01 Uhr
Mein Grossvater war mausarm als er geheiratet hat. Alleine durch Arbeit (als angestellter Zimmermann, weiss Gott kein Hochlohn-Beruf ) und sparsames Leben war er bei seinem Tod Millionär.
Er hat alles was er eingenommen hat bereits einmal als Lohn versteuert und ich sehe wirklich nicht wo der Staat hier darüber hinaus überhaupt noch Anrecht auf eine Steuer haben sollte...
Diese Neid-Debatte kotzt mich an.
zum Beitrag22.07.2021 , 11:52 Uhr
Das Problem ist deutlich komplexer als dargestellt. Man kann nicht immer mehr Leute pro Fläche haben ohne die Infrastruktur anzupassen (Kanalisationen). Man kann nicht die Gewässer immer mehr kanalisieren und ihnen nirgends mehr Ausweichflächen für solche Ereignisse geben. Ja, extreme Ereignisse nehmen zu, aber das ist in diesem Fall nicht der Grund der Katastrophe gewesen, sondern sträfliches Versagen bei der Vorbereitung und auch Warnung. Andere Länder haben das deutlich besser gemacht.
zum Beitrag22.07.2021 , 11:45 Uhr
Man könnte auch mal etwas selbstkritisch hinterfragen ob das was sie so einfach als "Zukunftslösung welcher sich alle verwehren" (Energieautarke Häuser) überhaupt funktionieren kann, denn die Antwort ist "neine" (Nachrechnen ist nicht schwer, es braucht nur 3-Satz Mathematik). Das ist nicht als Widerspruch zur Aussage gedacht, dass wir von fossilen Energieträgern weg müssen, nebenbei bemerkt. Aber man sollte mit dem Kritisieren vorsichtig sein wenn man offensichtlich selbst die Hausaufgaben nicht gemacht hat.
zum Beitrag14.05.2021 , 13:18 Uhr
Wenn man noch das Beschaffungsdebakel mit in die Betrachtung einbezieht so drängt sich der Schluss auf, dass hier vielleicht ein Produkt schlecht gemacht wurde um die Nachfrage zu senken und so vom wirklichen Problem abzulenken...
zum Beitrag27.03.2021 , 12:34 Uhr
Stossrichtung...
zum Beitrag27.03.2021 , 12:34 Uhr
Man darf nicht ganz vergessen, dass Taiwan eine Insel ist. Die offenen Grenzen und hohe Mobilität in Europa vereinfachen es nicht gerade, den Virus einzudämmen. Der Hauptunterschied ist aber in den Köpfen der Bürger: Wenn in Taiwan eine Stussrichtung vorgegeben wird, dann ziehen alle in diese Richtung. Gibt man in Europa etwas vor, dann weiss es erst mal jeder besser (auch ohne jegliche Fachkenntnisse). Das ist bei Covid nicht anders als bei anderen Fragen wie zB der Energiepolitik. Covid hält und nur einen Spiegel vor. Das wirkliche Problem sind Dummheit kombiniert mit einem selbstzentrischen Weltbild.
zum Beitrag27.03.2021 , 12:29 Uhr
Genau auf den Punkt gebracht!
zum Beitrag14.03.2021 , 15:10 Uhr
Naja, sie schreiben hier ziemlich viel Unsinn, zum Beispiel "Je mehr Arten wir ausrotten, desto mehr Viren setzen wir frei." Ideologie ist selten ein guter Ratgeber wenn man den Kern eines Problemes zu finden versucht sondern verleitet einen zu einer Scheuklappensicht. Der Kern des Problemes ist ganz einfach: Wir sind viel zu viele!
Ja, ich gebe ihnen Recht, immer mehr Wachstum kann nicht die Lösung sein. Aber Sie übersehen dabei, dass das genannte China nur "nachholt" und dass ein guter Teil des Wachstums in China mitunter damit zu tun hat, dass wir "preiswert modernisieren", auch und gerade beispielsweise beim Thema Solarzellen, gegen welches Sie vermutlich nichts einzuwenden haben.
Der von Ihnen vorgeschlagene Stillstands und Rückschrittsversuch würde nur zu einer riesigen Katastrophe führen (zB Hunger). Fortschritt und auch Wachstum müssen nicht zwingend im Widerspruch sein zu einem behutsameren Umgang mit Ressourcen!
zum Beitrag09.03.2021 , 13:41 Uhr
Sie verwechseln Meinung und Information. Meinungen gibt es viele, die meisten sind Unsinn...
zum Beitrag28.02.2021 , 18:22 Uhr
Nun ja, das ist eine sehr extreme Sicht, welche ihnen persönlich zugestanden sei, deswegen aber nicht richtig sein muss. Für mich ist eine Schusswaffe in erster Linie Sportgerät und in einem zweiten, hoffentlich weit entfernten Fall (Krieg / Chaos) ein Mittel zur Selbstverteidigung. Sie sollten sich lieber um all die illegalen, nicht registrierten Waffen von Terroristen und Kriminellen sorgen.
zum Beitrag28.02.2021 , 18:17 Uhr
Gegenfrage: Warum nicht? Was genau spricht dagegen, dass anständige Bürger Waffen haben und sich allenfalls auch verteidigen können. Oder möchten Sie das Waffenmonopol bei Kriminellen haben, welche ihre Waffen sowieso nicht legal erwerben und sich sowieso nicht für Gesetze interessieren?
zum Beitrag