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25.06.2022 , 10:11 Uhr
Durch unsaubere Darstellungen entsteht unter anderem der "Sprech" zur Lügenpresse.
Sofort glaube ich, dass 66% der US Bürger sich dafür aussprechen, dass ein Schwangerschaftsabbruch erlaubt sein soll. Never ever glaube ich, dass die Mehrheit der US Bürger sich dafür ausspricht, dass bis zur 24. Schwangeschaftswoche, also bis in den 6. Schwangeschaftsmonat abgetrieben werden darf.
Sämtliche Berichte der TAZ die ich in den letzten Monaten zu diesem Thema gelesen habe waren "Pro für das bestehende Gesetzt", in keinem Bericht wurde auf den späten Zeitpunkt des erlaubten Eingriffs detailierter eingegangen und z.B. die Frage nach einer Kompromisslösung erörtert.
Bei Schwangerschaftskomplikationen werden in Deutschland Babys ab der 22. Schwangerschaftswoche auf die Welt gebracht. Hier stellt sich übrigens die Frage, ob das für die psychische Gesundheit auf das Gesamtleben betrachtet nicht zu früh ist. Darf man das wertneutral und offen aussprechen? Genau so wie die Frage, ob ein Baby in der 24. Woche nicht schon zu sehr entwickelt ist um es abzutreiben?
Vielleicht sollte sich der Journalismus doch ab und zu auch mal an die eigene Nase fassen, wenn es um die Frage von ideologiefreier Berichterstattung geht.
Übrigens, in der Schweiz oder Holland wird eine Geburt bei Komplikationen frühestens in der 24 Woche eingeleitet, und ich finde die Abtreibungsregelung, wie sie bei uns in Deutschland geregelt ist so in Ordnung.
zum Beitrag03.05.2022 , 17:31 Uhr
Also ich, ich als Mensch ohne Gebärmutter hätte Probleme, wenn man mich statt dem uralten Wort für einen Menschen ohne Gebärmutter mit dem Namen "Mensch ohne Gebärmutter" benennen würde. Wie es diesbezüglich wohl Menschen mit Gebärmutter geht?
Komisch, dass in dem Artikel "eine immer größer werdende Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt" als ein wesentlicher Faktor für die geringere Geburtenrate von Menschen mit Gebärmutter benannt wird.
zum Beitrag07.02.2022 , 21:21 Uhr
Unterschiedliche Meinungen = Verwirrung? Mich verwirrt ehrlich gesagt, wie leichtfertig ein Teil des Wahlvolkes durch permanente Herabsetzung anderer Sichtweisen geradezu in die Hände von rechten Idioten, Kapitalisten FDP oder populistischen Speichelleckern wie Herr Söder getrieben wird. Das ist politisch und journalistisch ja schon regelrecht verantwortungslos.
Wenn ehrlich und einfach gesagt würde wir wollen damit den Druck auf Ungeimpfte erhöhen könnte ich als 3Fachgeimpfter damit leben, das findet aber nicht statt.
zum Beitrag05.02.2022 , 13:38 Uhr
Was würden sie wohl im Land der Dänen (oder in vielen anderen Ländern der Welt, einschließlich Europa), zu den in diesem Artikel beschriebenen Missständen sagen? Tja, andere Länder, andere Sitten, Gepflogenheiten und Regeln.
zum Beitrag23.02.2020 , 22:17 Uhr
Immer wieder interessant, wie unterschiedlich Menschen erleben. Ich fand diesen Tatort anstrengend, darüberhinaus klischeehaft. Egal ob das das Kruzifix in der Kneipe hängt, unschöner Sex anscheinend normal ist - oder alle sich ausnahmslos zusaufen und nicht mehr Herr & Frau ihrer Selbst sind. Als Schwarzwälder kenne ich den Schwarzwald so nicht.
zum Beitrag23.02.2020 , 22:01 Uhr
Ich habe sie trotzdem bisher immer gerne angeschaut und fand viele Themen auch interessant.
zum Beitrag15.02.2020 , 11:58 Uhr
"Es bestünde allerdings die Gefahr, dass die AfD Ramelow im ersten Wahlgang mitwählen könnte. Dann könnte er die Wahl nicht annehmen." Bei allem Respekt, was für ein Unsinn, dass ist "ungezogene Lümmel Niveau im Schulalltag". Wenn man dem Aggressor so viel Beachtung und entsprechende Handlungsmacht gibt, fühlt sich dieser bestärkt, und macht immer weiter. Entsprechend wird er, obwohl eigentlich nur ein ungezogener Lümmel immer mächtiger.
zum Beitrag24.11.2019 , 19:29 Uhr
Kein Löffel bei Spaghetti? Da habe ich mich auch des öfteren gefragt. Mir erklärten Italiener, dass man (ich glaube) im Süden mit und im Norden ohne Löffel ißt. Vielleicht war es auch anders herum.
zum Beitrag16.11.2019 , 08:59 Uhr
Die Freiheit ist das höchste gut! Natürlich darf es keine Impfpflicht geben, (meine Kinder wurden übrigens nicht geimpft), aber wer nicht geimpft ist, darf nicht in Kiga oder Schule. Dummerweise gibt es eine Schulpflicht. Ein Hoch auf die Freiheit! Deutschland verdummt.
zum Beitrag08.03.2019 , 22:05 Uhr
Sie lesen nicht gut - ich habe in einem meiner Beiträge an Sie geschrieben, dass ich kein Studium habe. Und Ihre Argumentationskette ist übrigens auch nur sehr begrenzt gut, zumindest im wissenschaftlichen Kontext, da geht es nämlich nicht ums recht haben. Übrigens sage ich gar nicht, dass Sie falsches sagen, wenn Sie behaupten, dass NICHTS mehr in den hohen Potenzen nachweisbar ist. Aber darum geht es - zumindest mir -überhaupt nicht.
Ihnen eine gute Nacht. Ich beende hiermit die Konversation.
zum Beitrag08.03.2019 , 21:53 Uhr
Ich habe keinen weiteren Bedarf am Austausch mit Ihnen.
zum Beitrag08.03.2019 , 19:30 Uhr
Hallo Herr Ulmer,
ich schätze es nicht, wenn ich mit "Lieber" angesprochen werde und dann abgewatschelt werde. Da ziehe ich es vor die Kommunikation zu beenden. Ich erlaube mir festzustellen, dass ich sie entweder fanatisch oder erbittert erlebe. Keine Ahnung wer, oder was Sie sind. Machen Sie es gut.
zum Beitrag08.03.2019 , 19:23 Uhr
Hallo Herr Ulmer, ich stimme Ihrer vorherigen Erläuterung vollständig zu. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb Sie sich über die Preisgier der Homöopathie Lobby so erregen. Wissen Sie, ich habe nicht studiert. Aber ich kann logisch unterscheiden. Beispiel: A) Ein Apfel hat viel Aroma, hier handelt es sich um eine Bewertung der Qualität / des Geschmacks. B) Ein Apfel kostet so und so viel, hier handelt es sich um die Frage des Preises, dieser hat erst einmal nichts mit der Qualität zu tun.
Sie hören sich in Ihren Kommentaren sehr wissend an, wieso Vermengen Sie da also permanent Wirksamkeit mit Profit ? DAs ist in meinem Verständnis nicht wissenschaftlich gedacht.
Wenn ein solcher Vergleich überhaupt Sinn macht, dann möchte ich es mal mit Ihren Worten Ausdrücken: BWL 2.Semester: hoher Preis = hohe Akzeptanz beim Kunden.
Mein Gott, ich frage Sie jetzt mal ganz direkt, warum ereifern Sie sich so ungeheuerlich über die Homöopathie?
zum Beitrag08.03.2019 , 18:58 Uhr
Ja, ich halte es für richtig für etwas zu bezahlen, wo nichts mehr drin ist. Jeder aufgeklärte Patient der ein Homöopathisches Mittel nimmt weiß, dass Potenz bedeutet, dass der Wirkstoff nach einem bestimmten Verfahren verdünnt wird. Je höher die Potenz, desto weniger Wirkstoff im Verhältnis. Da es sich hier um Arbeitsprozesse handelt, sind hohe Potenzen teurer als niedere. Wo also ist Ihr Problem? Ich versteh es wirklich nicht. Bitte erklären Sie es mir nochmals. Es ist mir ein Anliegen Sie zu verstehen.
zum Beitrag08.03.2019 , 17:07 Uhr
Nein leider versteh ich Ihre Darlegung nicht. Ich versteh nicht, wo Ihr Problem gegenüber Kochsalz liegt.
Generell würde ich es begrüßen, wenn grundsätzlich eine deutsche Übersetzung von Inhaltsstoffen vorgeschrieben würde, da gebe ich Ihnen recht, aber was hat das mit der Homöopathie zu tun?
zum Beitrag08.03.2019 , 16:50 Uhr
Hallo Herr Ulmer, schade, Sie gehen ja gar nicht auf meine Frage ein. Ich habe eine andere Frage, vielleicht ist es Ihnen möglich diese zu Beantworten, ohne mehr als 27 Zeilen zu schreiben, und mit keinem Wort darauf einzugehen.
nun meine zweite Frage: Ist es aus Ihrer Sicht legitim, dass ein Pharmaunternehmen erhebliche Gewinne mit einem Medikament macht, nachdem das Patent darauf vor sagen wir 30 Jahren abgelaufen ist?
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
zum Beitrag08.03.2019 , 16:30 Uhr
Hallo Herr Ulmer, ich habe mal eine Frage an Sie: Wenn ein Wirkstoff in einem Medikamen, nehmen wie z.B. Methylphenidat, in der Herstellung pro Kilogramm sagen wir 100 € kostet, eine Tablette mit 30mg. sagen wir 5 € kostet, wieviel kostet dann ein Berg dieser Tabletten, in dem sich ingesamt ein Kilogramm dieser Substanz befindet? Es würde mich freuen, wenn Sie mir dies beantworten könnten, aus ihre vorherigen Beiträgen erschien es, dass Sie ein guter Mathematiker sind. Schon im Vorfeld danke für die Antwort
zum Beitrag05.03.2019 , 18:31 Uhr
Ein wirklich schlechter Artikel. Homöopathie gegen Allopathie pauschal abgehandelt. Irgendwelche Damen, die auf jeden Fall Ideologiebesetzt sind, werden als "Normalpersonen" ihrer Zunft dargestellt. Was ist mit den tausenden Ärzten, die sowohl Allopathische als auch Homöopathische Mittel verschreiben? Gar nicht geht jedoch, dass die Fehldiagnose einer Frauenärztin gleichgesetzt wird mit "die Homöopathie hat mich fast umgebracht". Hätte diese Ärztin Allopathisch behandelt wäre das gleiche Ergebnis rausgekommen. Erst die Konsultation eines zweiten Arztes führte zur richtigen Diagnose. Ganz schön viel unsachliches in einem Artikel, der mehrfach auf die Wissenschaftlichkeit verweist. Übrigens: Ja, es gibt schlechte Ärzte, ganz egal, welcher Medikation sie zuneigen.
zum Beitrag19.01.2019 , 22:40 Uhr
Ich bin ein Mann und wünsche mir mehr Parität. Ich wünsche mir Frauen die gestalten und dabei nicht wie Männer werden.
Ihre aufgeführten Zahlen und Studien sind wahrscheinlich vollkommen richtig, nur erscheinen sie mir rein aus Männerperspektive betrachtet. Ich bin überzeugt, ich könnte Zahlen und Studien mit Fragestellungen finden, die zu ganz anderen Aussagen führen. (Habe jedoch keine Lust danach zu suchen um es Ihne zu beweisen). Es gibt viele Wahrheiten, Wirklichkeiten und "richtiges Sein", die für mich alle gleichberechtigt nebeneinander stehen.
zum Beitrag30.07.2018 , 16:22 Uhr
Ihr Kommentar ist echt schwach. Es geht um ein Familieneinkommen und somit um Geld für Kinder. Ob dies genauso, wie im Artikel dargestellt sinnvoll ist sei hingestellt Sie jedoch haben den Artikel ja nicht einmal richtig durchgelesen. Sonst würden Sie nicht Fragen: "Gibts dann bei drei Kindern 3x BEGE?"
zum Beitrag03.12.2017 , 12:00 Uhr
Ich könnte das heulen bekommen, ob der Empörungskultur mancher Beiträge.
Gebt mir doch bitte mal Antworten zu folgenden Fragen:
(Ich beziehe mich hierbei nicht auf den konkreten Vorgang)
1. Wenn ein Hooligan und ein Ultra sich gegenseitig den aller letzten Dreck finden und sich dann gegenseitig die Schnauze pollieren, kann sich dann ein Ultra auf eine besser Gesinnung berufen - und wenn ja warum?
2. Findet ihr wirklich, dass fußballverrückte Saufkopfprolls, deren größter Spaß es anscheinend ist sich an anderen abzuregen, im Kontext politischer Wertigkeiten zu betrachten sind?
3. Was ist aus Eurer Sicht erlaubt? Dürfen zwei Gruppen sich Prügeln wenn sie das wollen und keine unbeteiligten anwesend sind - oder ist die Gesellschaft verpflichtet die Angreifer (sind ja dann alle) zu schütten?
4. Gibt es besser oder schlechtere Menschen? Kann dies an ihrer Gesinnung (z.B. rechts/links) festgemacht werden?
zum Beitrag13.05.2017 , 09:13 Uhr
Nicht nur Erwachsene, sondern vor allem Kinder sind von diesen Schockbildern betroffen.
Ein Hohn bezüglich dem Kindesschutz, dass solche Bilder öffentlich gezeigt, ja auf Familientischen etc. liegen dürfen!
Hier wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
Denkt denn niemand nach?
zum Beitrag07.02.2017 , 07:11 Uhr
Bangladesch ist der am dichtesten besiedelte Flächenstaat, über 1000 Menschen pro Quadratkilometer. Dagegen ist Indien "dünn" besiedelt (was ein Witz ist wenn man schon mal dort war). Wie sich das Land über Wasser hält (im wahrsten Sinne, da es im Rahmen der Erhöhung des Meerwasserspiegels auch abzusaufen droht) ist ein Rätsel.
Einerseits stellen ein par hunderttausend Rohingyas angesichts der Geburtenrate nur den berühmten Tropfen auf dem heißen Stein dar. Andererseits ist es vermutlich auch der Tropfen, der das Fass schier zum überlaufen bringt.
Arme Rohingyas und arme Bangladeschs kann ich da als satter, wohl situierter Europäer nur sagen.
zum Beitrag29.01.2017 , 19:15 Uhr
zum wiederholten Mal ein Verriss des Saarbrücken Tatort.
Es gibt Leute die mögen ihn.
Ich gehöre auch dazu.
Für den Autor zu wenig E-Unterhaltung?
zum Beitrag27.11.2016 , 15:51 Uhr
Woher weiß der Autor das Geschriebene nur alles so genau?
Ich war nie in Kuba, der Autor möglicherweise auch nie.
Von Kubareisenden bekam ich auf jeden Fall ein differenzierteres Bild, in dem auch ein großes Momentum von Achtung und Respekt gegenüber dem in Kuba aufgebauten Mitsprach.
zum Beitrag12.11.2016 , 05:22 Uhr
Geschmäcker sind verschieden, ich mag den Saarbrücker Tatort. eine Handvoll Paradies fand ich gut und witzig und warum soll ein Krimi nicht auch mal vorhersagbar sein?
Til Schweigert allerdings finde ich als Komisar Tschiller genauso unsäglich wie Herr Werner.
zum Beitrag03.09.2016 , 09:49 Uhr
Ich fand den kurzen Artikel nett.
Warum bitte schön wird von einem Kommentar objektive Sachlichkeit erwartet?
zum Beitrag24.08.2016 , 13:27 Uhr
Absolut unsachlich;
Deutschland exportiert deutlich mehr Schweinefleisch, als es importiert. Müssen wir das wollen?
Jetzt noch eine kleine Unsachlichkeit von mir:
Wenn der ganze Schwarzwälder Schinken von Schweinen aus dem Schwarzwald wäre, so wäre dieser ziemlich zugeschossen. Die Bauern halten hier aber eher Kühe denn Schweine.
Wieder zur Sachlichkeit:
Export und Import von Nahrung ist zwischenzeitlich gängig, aber zumindest die Frage nach Qualität und Tierschutz darf doch gestellt werden oder?
zum Beitrag05.07.2016 , 09:57 Uhr
Wow,
guter Artikel
zum Beitrag19.05.2016 , 09:33 Uhr
Reine Interpretationssache. Ich würde nie auf die Idee kommen diesem Satz die von Ihnen getätigte Deutung zukommen zu lassen.
zum Beitrag18.05.2016 , 20:59 Uhr
So ein Quatsch,
es geht darum, dass die Landwirtschaft nicht zu einer naturfernen Fabrik wird, wo a) Tiere gehalten werden als wären es Maschinen
b) Die Umwelt tot gespart wird
c) Es nur noch um Masse geht.
Ihnen viel spaß beim Milchtrinken
zum Beitrag10.03.2016 , 10:30 Uhr
Ich bin über die Kommentare doch überrascht.
Wenn Kretschmann Selbstgefällig daherkommt, dann ist dies möglicherweise im Sinne eines Zeitgeistes zu verstehen. Zumindest wimmeln die ganzen negativen Kommentare genauso von dieser vorgeworfenen Selbstgefälligkeit.
Ich habe wirklich schon sehr viel schlimmere Interviews gelesen.
Eigentlich kommt das ganze doch, wenn man mal die Ideologiebrille absetzt (zwei drei Punkte sehe ich durchaus auch kritisch) recht sympathisch daher.
Es erscheint mir, dass B-W von bestimmter Seite mangelnde Streitlust im Sinne von "dagegen sein" bzw. "für Das richtig sein" (z.B. Palmer) vorgeworfen wird. Als Bürger dieses Landes kann ich dazu nur sagen - lächerlich
zum Beitrag05.03.2016 , 12:09 Uhr
Lieber Mowgli,
wenn du dich als Teil des Volkes so siehst, wie in Deinem Beitrag beschrieben, dann sei dies so.
Ich möchte jedoch feststellen, dass ich weder mich, noch die Volksgemeinschaft so so sehe und wahrnehme.
Ich glaube, ich könnte mit Dir ein Problem bekommen, wenn Du unter den Regierende weilen würdest.
zum Beitrag19.02.2016 , 08:54 Uhr
So läuft es überall, auch bei uns.
Man schmeißt mit Dreck, um den unliebsamen "Gegner", der sich meist durch überdurchschnittliche Menschlichkeit auszeichnet, los zu werden.
Wenn Walesa als Spitzel des Regimes dieses wirklich zum Wanken und dann zum Sturz gebracht hätte, so wäre er ein verkanntes Genie. Dies wäre noch bemerkenswerter, als die bemerkenswerte Tatsache, dass ein "einfacher Arbeit" zur zentralen Lichtgestalt eines Umsturz werden konnte. (Womit Walesa übrigens der kommunistischen Doktrin vom Arbeiter und Proletarier, als eben genau diesem den Todesstoß gibt).
zum Beitrag12.02.2016 , 14:38 Uhr
Ich bin kein Polizist, will auch keiner sein.
Das es einzelne inkorrekte Übergriffe gibt, davon bin ich überzeugt. Wie überall, gibt es auch bei der Polizei Männer mit zu viel Testosteron.
Viel häufiger ist dies jedoch bei Straftätern anzutreffen, die dann, wenn z.B. ein Sicherheitsgriff angewandt wird um die Ehefrau vor weiterer Gewalt zu schützen oder um ein Messer zu entwenden, als Reaktion die Polizisten anzeigen.
Ich zumindest habe auch Verständnis für den Stresspegel von Polizisten, was nicht heißt, dass ich alles gut heißen will. Aber von 2000 Anzeigen gegen Polizisten sind vermutlich 1500 unberechtigt, im Sinne dass ein Polizist notfalls natürlich auch Gewalt zur Befriedung von Situationen einsetzen muss.
Ich erlebe mich zumindest nicht in einem Unrechtsstaat und die Polizei zunächst als "Freund und Helfer".
zum Beitrag06.02.2016 , 23:14 Uhr
Lesen bildet;
Verteilzentrum in Olching; Radius der Auslieferung in und um München, also Großstadt. So steht es im Artikel.
zum Beitrag12.12.2015 , 13:15 Uhr
Das Gerede von Links, Rechts und der Mitte ist schlicht ermüdend.
Was wünschen ich mir?
Ehrlichkeit und eine möglichst klare Vorstellungen, so dass diese umgesetzt werden können.
Dazu braucht es in jedem Fall standfeste Menschen die überhaupt eine eigene Vorstellung haben und leben.
Übrigens, standfeste Menschen erkennt man unter anderem daran, dass wenn sie ihre Meinung und Position ändern - was durchaus vorkommen soll - sie sich dazu äußern, und darstellen dass sie jetzt anderer Meinung sind und einfach zugegen, dass sie ihre frühere Position nun falsch finden bzw. zumindest kritisch sehen.
In diesem Sinne, bleib mir weg mit Rechts, Links oder gar der Mitte (oder soll ich Mittelmaß sagen?)
zum Beitrag09.12.2015 , 11:49 Uhr
Die Arme kann einen fast leid tun.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es genau so war, wie sie es darstellt.
Hilft aber alles nix; "mitgefangen, mitgegangen". Leider (oder zum Glück) gibt es keinen Bonus für willensschwache Mitläufer.
Jetzt kann wenigsten ein gerechtes Urteil gesprochen werden.
zum Beitrag05.11.2015 , 07:58 Uhr
Bei der Freiwilligen Feuerwehr übernimmt man ein "Ehrenamt". Nix mit Anstellung und Bezahlung, das ist ein Verein. Somit auch nichts mit Kündigung.
Trotzdem geht so eine Haltung natürlich nicht. Entweder ich mache bei den Aktionen meines Vereins mit, oder ich bleibe weg.
zum Beitrag13.09.2015 , 22:23 Uhr
Auch wenn ich nicht Pfälzer bin, so ist Mainz sicherlich nicht Rhein Hessen. Vielmehr die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz
zum Beitrag28.07.2015 , 22:59 Uhr
Nein Thema nicht verfehlt,
wenn man Äpfel mag heißt dies noch lange nicht, dass man alle Äpfel von sauer bis mehlig gut findet.
Wer die "Linke Ideologiebrille" abnimmt erkennt, dass die Grünen seit ihrer Gründung ein Zusammenschluss aus allen politischen Lagern von "gut" Bürgerlich bis Links waren, die zunächst für die Umwelt eingetreten sind und sich dann mit dem herrschenden Bewusstsein links-rechts: gut-böse; richtig-falsch auseinandersetzten.
zum Beitrag23.05.2015 , 10:15 Uhr
Ich bin seit 30 Jahren männlicher Erzieher.
Habe in der Zwischenzeit im Kiga, Krabbelgruppe und der Erziehungshilfe mit Grundschulkindern und Jugendlichen gearbeitet. Dabei auch immer viel im Kontakt mit Lehrern.
Jeder Bereich ist anspruchsvoll auf seine Weise und in seiner Qualitätsanforderung dem Lehramt gleich zusetzen.
Warum jedoch eine akademische, dadurch immer auch mehr verkopfte Ausbildung erforderlich oder gar sinnvoll sein sollte, konnte mir noch niemand erklären.
Das was in diesem Bericht beschrieben wird, setzt eine Ausbildung mit hohem Grad ans Selbsterkenntnis, also der Bereitschaft mich und mein Handeln zu hinterfragen um individuell auf das Kind eingehen zu können voraus.
Das hat mit akademischer Ausbildung nichts zu tun. Sozialberufe werden seit 20 Jahren immer theorielastiger. Die Arbeit der Kinder ist aber das Spiel. Im Spiel lernen und entwickeln sie sich.
Ich behaupte, mehr Studium führt nicht zu besserer Qualität.
So lange jedoch, wie leider auch in diesem Bericht von der Autoring gefragt, in unseren Köpfen die Vorstellung besteht, dass man mit Studium egal in welchem Fach, für die Arbeit mit kleinen Kindern überqualifiziert sein könnte, muss die Arbeit mit Kindern zwangsläufig akademisiert werden.
Es ist so bescheuert, dass die Vorstellung herrscht, dass studierte menschen qualifizierter wären als Menschen mit einer Ausbildung. Theorie steht leider höher im Kurs als Praxis, dass zeigt sich ja deutlich an der Bezahlung, stimmt aber nicht.
Richtig ist, dass voraussichtlich die meisten Erzieherinnen genauso unterqualifiziert sind wenn sie in einem chemischen Labor arbeiten sollten, wie eine Chemikerin die keine Kinder hat und im Kindergarten eingesetzt wird.
zum Beitrag31.01.2015 , 09:56 Uhr
Wenn, wie hier beschrieben Praktika nach der Ausbildung/dem Studium üblich sind, so stimmt etwas nicht. Vielleicht sollten sich speziell Universitäten doch etwas mehr Überlegungen über Einstiegsvoraussetzungen für ein Studium machen. Über Duale Hochschulen kann man wirklich geteilter Meinung sein; aber dort wissen die Studierenden was später im "realen Arbeitsleben" auf sie zu kommt. Ich gehe davon aus, dass kein BA Student auf die Idee kommt nach seinem Studium noch ein Praktika zum Kennenlernen möglicher Arbeitsfelder zu machen.
Praktika machen Sinn zum erlernen von neuem, unbekannten und in diesem Sinne zur Berufsorientierung.
Dementsprechend macht es Sinn Praktikanten bei der Entlohnung einen Sonderstatus ein zu räumen, da verantwortungsvolle Firmen und Institutionen Praktikanten begleiten und nicht als unverzichtbare Kraft und somit Ersatz für eine/n Festangestellte/n einsetzen.
zum Beitrag24.12.2014 , 10:06 Uhr
Warum habt Ihr einProblem mit dem Borgen?
Wahre Größe erkennt man auch daran, dass man aus altem neues, noch besseres macht.
zum Beitrag15.12.2014 , 19:31 Uhr
Was für ein Unsinn, ich wünsche ihnen eine/n so richtig zwanghaften, unlustigen Chef.
In diesem Bericht wird rein gar nichts gegen zwanghafte Menschen oder psychisch Kranke gesagt. Es wird einfach dargestellt wie pervertiert die Führungsriege mancher unternehmen ist.
zum Beitrag13.12.2014 , 10:18 Uhr
Die bisherigen Leseräußerungen irritieren mich.
Bei der Hausgeburt meiner Söhne vor 25 Jahren war es selbstverständlich, dass die Hebamme mit einem Arzt zusammen gearbeitet hat. Ebenfalls hatte für den Notfall ein Arzt Hintergrundbereitschaft.
Klar, ein halbes Krankenhaus mit medizinischen Geräten war nicht dabei.
Die Aussage, dass man während der Schwangerschaft keinen Rohmilchkäse essen soll, ab einem Stadium, oder bei der und der Komplikation die Nähe von Kindern meiden soll (was macht da eigentlich eine Mutter, die schon Kinder hat?) und vieles weiteres, gab es vor 20 Jahren entweder schlicht nicht - oder wurde uns nicht mitgeteilt.
Oh Du schöne neue Welt, der krampfhafte versuch "alle" Gefahren auszuschalten führt sicherlich zu 0,(Komma) weiß ich nicht - mehr gesunden Geburten.
Ich erinnere mich wie meine Frau drei Wochen vor der Geburt aus ca. 2 Meter höhe von der Leiter fiel. Was für ein Schreck!
Zunächst legte sie sich hin, dann nach dem sie sich beruhig und ausgeruht hatte, fuhren wir zum Frauenarzt um abzuchecken, ob alles o.K. sei, der verordnete zwei Tage Schonung und gut wars.
Eine solche Handlungsfolge scheint mir heute in Deutschland nicht nur unvorstellbar, sondern würde vermutlich als unverantwortlich bezeichnet.
Die Aussage "eine Schwangerschaft ist keine Krankheit" trifft bei uns in meinem Erleben leider immer weniger zu.
Es ist ein wesentlicher unterschied, ob wir als Gesellschaft festlegen, dass Schwangere z.B. ab dem 5 Monat in einen Schwangerschaftsschutz gehen dürfen, da wir das den Frauen und baldigen Erdenbürgern gönnen, oder wie es heute geschieht fast jede Schwangere irgendwann krank geschrieben wird.
zum Beitrag12.11.2014 , 07:18 Uhr
Schade,
aus dieser Nachricht Liese sich ein wirklich interessanter kosmopolitischer Artikel schreiben. Z.B. wäre ein Vergleich zwischen dem aktuellen westlichen Glauben an die Naturwissenschaft mit dem östlichen Glauben an einen Menschen, der sich seelisch und geistig aus sich heraus selbst erschafft eigentlich doch sehr interessant.
Die Überschrift könnte z.B. sein: "Was ist mehr Aberglauben?"
zum Beitrag18.10.2014 , 11:04 Uhr
Interessanter Artikel,
einzig die Selbstverständlichkeit der Aussage: "Man opfert Wachstum, weil Kredite als unsolide gelten." verstört mich.
Ist unendliches Wachstum ala´real existierendem Kapitalismus jetzt endgültig auch bis in den letzten Winkel der alternativen Welt vorgedrungen?
Übrigens gibt es einen Unterschied zwischen keine Schulden haben/machen und das Geld auf einem Konto verrotten zu lassen. Das Eine führt nicht zwangsläufig zum Anderen. Leider benötigen wir anscheinend unendlich viel materielle Sicherheit. Zufrieden von "der Hand in den Mund" zu leben, wie es die Menschheit Jahrtausende tat, scheint nicht mehr vorstellbar. Wenn es wieder vorstellbar werden sollte, dann übrigens sicherlich nur ohne Schulden die man gnadenlos Monat für Monat bedienen muss.
zum Beitrag12.10.2014 , 15:57 Uhr
Sehr interessant, der Schulterschluss von CSU bis SPD.
Kann mir bitte jemand helfen; lese ich richtig, dass es bei der Aussage von Frau Leyen um die Reduzierung der "Förderung", also um Beendigung von Subventionen im Sinne von Forschungsaufträgen, Machbarkeitsstudien oder was weis ich geht, die unabhängig vom späteren Erwerb irgendwelcher Waffen stattfinden?
zum Beitrag27.09.2014 , 11:03 Uhr
Hallo Linksnormal, Autor Tobias Schulze und andere Kommentierende.
Stuttgart 21 und Freihandelsabkommen einfach banal gleichzusetzen, das ist wirklich schwäbische Eigenbrötelei.
Aber eigentlich bezweifle ich, dass Sie zu großen Teilen Schwaben sind, sondern ich erlebe schlicht deutsche Selbstüberschätzung.
Ich wohne in Baden-Württemberger bei Freiburg. Das Thema S 21 quillt mir und vielen in seiner "Wichtigkeit" schon länger zu den Ohren raus.
Ich muss Sie enttäuschen, der Bahnhof der Hauptstatt Baden Württembergs ist leider nicht der Nabel der Welt.
Wissen Sie mich interessiert der Bau von S 21 genau so viel oder wenig wie der Flughafen in Berlin.
Das solche Bauten überhaupt möglich sind zeugt für mich von deutlichen Zeichen einer Selbstüberschätzung.
Tja, es stellt sich die Frage, ob große Politische Kreise, von rechts bis links, in Deutschland zur Selbstüberschätzung und was ich noch schlimmer finde zur Selbsterhöhung neigen.
Brrr... mich schüttelts bei so viel selbstgefälligem Gutmenschentum.
Heißt politisches Denken wirklich, dass ich es besser weiß, der Andere unrecht hat und ich somit der moralisch bessere Mensch bin?
Es gibt vieles zwischen
Himmel und Hölle
Mensch sein heißt
dazwischen sein
Machen wir uns auf den Weg
dies zu Leben
Und zu erkennen
wo wir uns befinden
zum Beitrag27.09.2014 , 10:32 Uhr
Hallo Linksnormal
fest steht, dass Sie eine Meinung haben und davon aus gehen, dass ihre Meinung die einzig richtige ist.
Ob Grüne, CDU oder wer auch immer "unwählbar" sind, entscheide der Wähler an der Urne ich und nicht Sie!
Wir sind leider nicht mehr im real existierenden Sozialismus
Ich wette mit Ihnen 5000,-€, dass weder Kretschmann, noch die Partei der Grünen einem Freihandelsabkommen mit Klauseln wie Investorenschutz etc. zustimmen. Halten Sie dagegen?
zum Beitrag21.09.2014 , 11:32 Uhr
Leider haben Sie zu Ihrem Artikel ein denkbar schlechtes Bild gewählt.
Für Körperbehinderte, egal ob Kinder oder Erwachsene, benötigt es barrierefreie Wege. Für Kinder mit einer Lernbehinderung oder mit starker Verhaltensauffälligkeit benötigt es sonderpädagogische Angebote.
Was Innen benötig wird, ist Außen oft nicht zu sehen.
Dies wird bei der Inklusionsdiskussion bisher leider geflissentlich übergangen und eigentlich immer optisch deutlich erkennbare behinderte Menschen dargestellt.
zum Beitrag19.09.2014 , 21:01 Uhr
Eine mögliche Sichtweise,
jedoch nur eine von mehreren.
zum Beitrag09.09.2014 , 09:13 Uhr
Jammern auf hohem Niveau, in exponiert anspruchsvoller Grundhaltung.
Zunächst wäre sicherlich hilfreich zu definieren wie der Autor "Glück" definiert. Es scheint mir, dass ich da doch eine ganz andere Vorstellung habe.
Ich bin als demnächst 50 Jähriger übrigens glücklich über die Abwesenheit von Krieg; gerade deshalb erscheint es mir lächerlich die Frage von Glück im Kontext mit der "Zumutung" von fingerdicker Margarine auf der Stulle zu betrachten.
Wenn den bald 50 Jährigen der Glücksfaktor fehlt, weil die Eltern keine Vorbilder sein wollten; dann kann ich nur feststellen, dass die Geburtsgenerationen der letzten 10 Jahre wirklich arm dran wären.
Ich erlebe, dass unsere Gesellschaft sich glücklicherweise von der reinen Leistungsoptimierung Stück für Stück mehr dem gesellschaftlichen Glücksfaktor zuwendet.
Das Erleben von Glück bleibt jedoch ein individuelles Befinden jedes einzelnen und steht sicherlich in Korrelation mit meiner Anspruchshaltung als auch meinem Selbstwertgefühl.
zum Beitrag07.09.2014 , 20:04 Uhr
Die harten Beißer müssten nach ihrer Logik die meisten Bisse abbekommen; das war schon immer so.
zum Beitrag07.09.2014 , 11:26 Uhr
so ein Quatsch;
zum Beitrag24.08.2014 , 22:23 Uhr
Als "ewiger Grünenwähler" sehe ich durchaus wesentliche Aspekte einer Grünen Agenda, die die Grünen von allen anderen Parteien unterscheidet. Dazu gehört ein Bekenntnis zu Individualität mit dem entsprechenden Verständnis, dass jeder sein Leben nach seiner Facon leben soll und darf.
Als Kernthema steht der Name "Grün" für bewusstes und nachhaltiges Umweltverständnis, inclusive der sozialen Umwelt.
Sollten die Grünen von der Forderung abrücken, dass eine Familie dadurch definieren wird, dass ein Kind vorhanden ist; und eben nicht in dem zwei Menschen verheiratet sind, so würden sie wesentliche Inhalte ihres Anderssein gegenüber den anderen Parteien über Bord werfen. In diesem Sinne ist der "Ehegattenspliting" ein absolutes gesellschaftliches Unding.
Ebenso sieht es mit der Gleichstellung der Geschlechter aus. Die Vorstellung jedoch, dass Gleichheit bedeutet es gäbe keine Unterschied zwischen Frauen und Männern finde ich schon wieder herrlich altmodisch im Sinne von "es gibt richtig und falsch".
Übrigens sei jedem Kind ein Elternteil gegönnt, was wirklich Zeit für es hat. Und das sind sicherlich nicht zwei; oder all zu oft nur ein Elternteil, das/die nach einem 8 Stundentag noch irgendwie Zeit für das Kind findet. Was daran ein fortschrittlich Rollenbild sein soll ist mir ein Rätsel.
Ich bin Überzeugt, dass so wie heute über das Unding der sexuellen Freiheit im Kontext mit Kindern debattiert wird, in ferner Zukunft über das Unding der Gleichstellung von Frau und Mann, ohne jegliche Einbeziehung der Bedürfnisse von Kindern debattiert wird.
Es ist mir übrigens wuscht, ob Frau oder Mann sich mehr um ihr/sein Kind kümmert, klar ist jedoch, dass bei zwei Vollzeitjobs Kinder sowohl zeitlich, als auch energetisch hinten anstehen müssen.
Die Grünen tuen gut daran Frauen ihre Kinder erziehen zu lassen, so dies wollen und sie deshalb nicht als rückständig öder weiß ich was zu betrachten.
zum Beitrag20.08.2014 , 21:42 Uhr
Wenn Frau Roth sagte, dass die Grünen nicht die Instanz sein dürfen, die definiert wer ein Opfer ist und wer nicht, so hatte sie schlichtweg recht.
Das wäre ja fast wie diese blödsinnige Idee eines Schiedsgerichtes bei den Freihandelsabkommen. Jedoch nur fast, dort ist zumindest eine neutrale Person nebst den beiden sich auseinandersetzenden vorgesehen.
Hoffen wir mal, dass die fachkundige Psychologin trotz des Angestelltenverhältnisses ihre Neutralität bewahrt.
Die ursprüngliche Idee einer Kooperation mit Beratungsstellen für Betroffene von sexuellem Missbrauch wie z.B. Wildwasser, Zartbitter etc. war gut.
Es hätte nur eine/n mutigen Frontfrau/mann gebraucht, der dieses Konzept vorangetrieben hätte. Entsprechende Finanzielle Unterstützung der Grünen an diese Organisationen und deutliche öffentlichkeitswirksame Positionierung, dass man sich wünsche, dass Betroffene sich melden hätten gereicht um die Scheinheiligkeit anderer zu entlarven.
zum Beitrag19.08.2014 , 08:54 Uhr
Hier findet sich ein typisches Beispiel, in dem "Äpfel mit Birnen" verglichen werden. Wenn ich z.B. schreibe, dass es in Europa zu viele Waffen gibt, heißt dies noch lange nicht, dass ich "Antieuropäisch" bin, nur weil ich es nicht in Relation zur Waffendichte der USA setze.
zum Beitrag19.08.2014 , 08:49 Uhr
Was für ein Unsinn. Mir haben schon mehrere Frauen erzählt, dass Juden die "besseren Liebhaber" seien. - Genau so ein Unsinn.
Wenn Sexualität mit dem "richtigen Glaubensbekenntnis" zu tun hätte, würde der Streit um die richtige Religion ja schon wieder fast Sinn machen.
zum Beitrag19.08.2014 , 08:34 Uhr
Seit Tagen stritten sich ganz viele in der Familie und waren sich nicht grün. Einen ungünstigeren Zeitpunkt um ein entspanntes und wohlgelittenes Fest feiern zu können, hätte das Geburtstagskind nicht finden können. Gestritten wird darüber, ob der Autor der dies von sich gab dem Rassismus anhängt, da er betont, dass der Zeitpunkt ungünstig war.
zum Beitrag15.08.2014 , 18:30 Uhr
Wenn Prostitution ein normales Arbeitsfeld sein soll, so ist es nur richtig und billig, dass diese Arbeit wie jede andere Arbeit auch registriert wird.
Wie sollen sonst steuerliche Abgaben generiert werden?
Ich selbst gehe nicht zu Prostituierten, muss jedoch egal was ich einkaufe oder wohin ich auch gehe (z.B. Yoga Kurs), für das was ich bekomme eine nicht zu unterschätzende Summe an steuerlich relevanten Abgaben zum Gehalt des Anbieters obendrauf zahlen. Das ist auch bei der Prostitution richtig, zumindest, wenn sie zum anerkannten Beruf werden soll.
Wenn wir nicht in diesem blöden Billigkapitalismus leben würden, so wäre es nur logisch einen staatlich festgelegt Mindestbetrag für Sexleistungen einzuführen.
Gesetzesbruch und Gewalt wird außer im Sexgewerbe ansonsten nicht dadurch bekämpft, dass man wie z.B. bei Kinder- oder Zwangsprostitution wegschaut, sprich keine Kontrollen, Registrierung oder andere erfolgsversprechende Maßnahmen ergreift um dies einzudämmen.
Im Artikel steht:
"Das Verbot von Flatrate-Sex und sogenannten Gang-Bang-Parties zeige zudem, wie moralisch die Debatte geführt werde, erklärte die Verbandssprecherin weiter. Denn mit dem Verbot bestimmter Geschäftsmodelle und Praktiken, die in der öffentlichen Wahrnehmung als besonders erniedrigend gelten, bekämpfe man nicht die Zwangsprostitution, die sich ohnehin nicht an solche Verbote halte."
Diese Aussage ist sichtbarer Lobbyismus, wofür auch immer, sicherlich nicht für das Recht unterdrückter Frauen.
Es sei denn mit Komplexität ist die "Vielschichtigkeit von persönlicher individueller Entfaltung" gemeint. (Ha, ha, ha)
zum Beitrag10.08.2014 , 23:53 Uhr
Arrogant stirbt zu letzt.
Ich finde diesen Artikel gut, differenziert und er hat mir neue Sichtweisen ermöglicht. Der Name des Schiffes erscheint mir zweitrangig.
zum Beitrag20.07.2014 , 22:55 Uhr
Die Schulempfehlung ist in B-W abgeschafft worden. Rein faktisch kann und darf jeder Schüler aufs Gymi, so es die Eltern wünschen. Ob das immer gut und dem Kind zuträglich ist, sei mal dahingestellt. Die ersten bleiben dann möglicherweise ab der 5. Klasse sitzen.
Solange es das Gymnasium als separate Schulform gibt, wird sich eine wirkliche Gemeinschaftsschule für "alle" Kinder, wie es z.B. in den Waldorfschulen seit vielen Jahren praktiziert wird leider nicht geben.
zum Beitrag07.07.2014 , 07:38 Uhr
Ich bin absolut Westlich sozialisiert. Gerade deshalb erlaube ich mir zu sagen, dass Ihre "politische Diagnose" sich zwischen lächerlich und plump bewegt.
zum Beitrag01.07.2014 , 10:11 Uhr
So ein blödes bequatsche, aber echt, da grämt sich ja die Leibesübung.
Das ist ganz banales Sprotseitenniveau jeder beliebigen Tageszeitung.
-Schade-
zum Beitrag25.04.2014 , 10:40 Uhr
Welche Revolution der neueren Zeit führte zur Verbesserung der Lebenssituation der Mehrheit der Bevölkerung?
In Brasilien gibt es eine demokratisch gewählte, im Verhältnis zur Parteienkonkurenz sogar "linke" Regierung.
Was für eine Phrasendrescherei.
zum Beitrag24.04.2014 , 22:55 Uhr
Finde ich genau so bla, bla, bla,
die einzige für mich erkennbare etablierte Partei, die es erträgt individuell unterschiedliche Meinungen ohne Parteiräson gelten zu lassen sind die Grünen.
Wenn es von der Parteiriege zur Aufforderung eines einheitlichen Abstimmungsverhalten kommen würde (wie bei anderen Parteien durchaus üblich), dann würde ich ihnen recht geben.
zum Beitrag24.04.2014 , 22:12 Uhr
Bla, bla, bla...
Grün war schon immer linke Alternative trifft konservatives Naturbewahrungs Bürgertum.
Gerade zu Beginn hat man viel gestritten über unterschiedliche Sichtweisen und versuchte trotzdem ein gemeinsamen Nenner zu finden.
Diesen Gründungsimpuls setzt die Grüne Jugend anscheinend fort - und das ist gut so.
zum Beitrag10.04.2014 , 23:33 Uhr
Ich finde die Aussage dieses Artikels seltsam.
a) Gleichheit gibt es nicht, jedoch sehr wohl den Versuch zur Gleichberechtigung,
das versucht die Landesregierung ja auch umzusetzen und das ist gut.
Aber, was ist hieran bitte reformerisch oder aufklärerisch? Es handelt sich in unserer Zeit um eine schlichte Selbstverständlichkeit.
b) "der Heterosexuelle als Ziel aller Schulpädagogik", so ein Quatsch. Über Sexualität wurde früher mit Schülern nicht gesprochen; das Modellbild Familie mit Papa, Mama, Kind war seiner Zeit geschuldet, jegliche Sexualität wurde in meiner Kindheit als tendenziell "dunkel, animalisch" betrachtet.
c) Familie heißt für mich, dass ein Kind dabei ist; benötigt wird dazu Mutter und Vater, selbst wenn es über die Retorte gemacht wird.
In wiefern nach der Zeugung die Familie sich vollkommen neu zusammenfügt ist in unserer heutigen Zeit ein ganz anderes Thema; jedoch ist die Vorstellung, dass ein Kind ein Anrecht auf Mutter und Vater hat und ihm dies nicht verwehrt werden sollte grundsätzlich richtig - oder befinde ich mich dann im "Fahrwasser des klassischen Mutti-Vati Musters"?
Das mit den "dicken Brettern bohren" finde ich ja schon komisch.
Z.B. war die Abschaffung der Sklaverei keinesfalls ein grundsätzliches Ziel Abraham Lincolns. Deswegen begann auch nicht der Sezessionskrieg.
Zu Beginn des Bürgerkriegs gab es 4(5) Nordstaaten, in denen Sklaverei stattfand. Diese wären mit dem Ziel grundsätzlich die Sklaverei zu verbieten aus der Union ausgetreten, dass wusste Lincoln; allein schon deshalb konnte die Abschaffung in den Südstaaten nicht das Ziel sein.
Jedoch, ähnlich wie zu unseren Zeiten entwickelten sich durch neue oder ungewöhnliche Umstände mehr Bewusstsein und hierüber neue gesellschaftliche Standards und so kam es in den USA durch den Bürgerkrieg zur generellen Abschaffung der Sklaverei.
zum Beitrag10.04.2014 , 20:53 Uhr
Ich habe nie was davon gelesen, aber
Herr Deschner muss ein wahrhaft religiöser Mensch sein. Nur so kann ich mir erklären, dass er sein Leben dieser Sache widmetet und sich über 5000 Seiten mit dem Christentum auseinandersetzte.
zum Beitrag06.04.2014 , 12:58 Uhr
Da ist anscheinend ein sehr wütender junger Mann. Kein Wunder mit seinem Background - und durchaus das Recht eines 19 Jährigen.
Wurde das Interview mit ihm nochmals durchgegangen? Zumindest von der TAZ würde ich das erwarten wenn so viel dazu kommentiert wird.
Kommentierungen zu Interviews sind immer so ne Sache. Ich bekam mal eine ganze Seite in der Lokalzeitung zum Thema Gemeinschaft. Der Autor hat darin sehr stark Kommentiert, was ich nicht wusste und dem ich nie zugestimmt hätte.
Seither wurde ich nur noch von mir bekannten Personen interviewt. Fremden werde ich nur noch ein Interview gegen, wenn ich danach Einsicht bekomme und ich die Zusage habe, dass Kommentierungen über mich, also alles was nicht wörtlich aus meinem Mund kam, nur mit meinem Einverständnis veröffentlicht wird.
zum Beitrag06.04.2014 , 12:37 Uhr
Ich kann kann Ihre Erwägungen durchaus verstehen, Ihre Einlassung zur Autorin finde ich jedoch Quatsch.
Wie ich sehe ist sie selbst noch keine 30, also möglicherweise noch nicht mit Altersweisheit gesegnet und nach dem Bild sieht es aus, als ob sie nicht aus einem "rein deutschen Hintergrund" kommt.
Über die Art und Weise des Interviews lässt sich wirklich streiten, aber es gibt einen unterschied zwischen nicht sonderlich gut und Vorwürfe zur Haltung.
zum Beitrag21.03.2014 , 20:34 Uhr
Lieber Herr Vogt,
es sind zu viele Fehler in Ihrem Artikel.
Entweder Sie haben einen anderen Artikel umgeschrieben und nicht ordentlich korrigiert; oder Sie sind ein schlechter Schreiber.
P.S.: Wird bei Ihnen überhaupt nicht redigiert bevor der Text raus geht?
zum Beitrag21.03.2014 , 18:25 Uhr
Guter Bericht, mehr davon!
zum Beitrag27.02.2014 , 06:31 Uhr
Solche Bilder sind indiskutable Schockbilder, die ohne Altersbeschränkung schon kleinsten Kindern massenweise zugänglich sein werden.
Die Kluft zwischen prekär und bewusst lebenden Menschen wird durch solche unüberlegte Gesetzgebungen zementiert.
Schöne aufgeklärte Welt, die mit Scheuklappen durch die Gegend rennt!
zum Beitrag26.02.2014 , 21:08 Uhr
Huch Herr Yücel,
das ist ja ein total sauberer Artikel, geht es Ihnen gut?
Mir war gar nicht klar welche journalistische Fähigkeit Sie doch besitzen
zum Beitrag26.02.2014 , 14:29 Uhr
Ja, ich glaube, dass sehen Sie falsch.
Ich bin für ein Tempolimit auf der Autobahn, obwohl ich selbst auch öfters schneller fahre.
Die "Dame" sieht das anscheinend anders. Aber deshalb hat sie noch lange nicht dazu aufgefordert, dass man schneller fahren soll - ergo Lesbe werden soll-.
zum Beitrag13.02.2014 , 19:58 Uhr
Na denn mal los - und nix für Lau.
zum Beitrag13.02.2014 , 08:32 Uhr
Selbstbestimmung heißt für etwas sein und erst in zweiter Linie gegen etwas sein.
Wenn es darum geht lebenserhaltende Maßnahmen wie zu beenden; wie z.B. das Atemgerät abzustellen oder keine Nahrung mehr durch die Sonde zu geben, dann sollte dies so gesagt werden.
hier doch wohl niemand ernsthafte ethische Probleme. Schon immer starb man wenn es an der zeit war und wurde nicht zwanghaft am Leben gehalten.
Das ist etwas vollkommen anderes als Sterbehilfe, bei der aktiv und nicht durch unterlassen der Tod herbei geführt wird.
zum Beitrag10.02.2014 , 00:05 Uhr
Ist das jetzt Ironie?
zum Beitrag10.02.2014 , 00:02 Uhr
Nein, so sind die Schweizer genau so wenig wie die Deutschen, Einige ja, vielleicht auch recht viele, aber bei weitem nicht die Mehrheit.
Im vergleich zu Schweizern sind Deutsche möglicherweise wirklich etwas mehr: "arrogant, vorLAUT!, besserwisserisch, vordrängelnd, gierig, egoistisch, rechthaberisch, überheblich,...". Auf jeden Fall sind Deutsche gegenüber Schweizern tendenziell schnell, zackig und hektisch, womit die Eidgenossen nach meiner Wahrnehmung nicht gut zurecht kommen.
Lasst mal Eure Vorurteile im Sack, es gibt in der Schweiz vermutlich genau so viele Doofmänner und Dooffrauen wie in Resteuropa.
zum Beitrag08.02.2014 , 20:59 Uhr
Da gibt es wohl sehr verschiedene Sichtweisen.
Was ich heute als Bio zu kaufen bekomme ist definitiv nicht mehr wie vor 20 Jahren grundsätzlich auch gesund. Wenn Bio Fischhaltung nur mit hormonbehandelten Weibchen möglich ist, so so sollt das ja wohl auch in der Biozucht stattfinden und nicht, weil nicht Biokonform die Zuchtquelle permanent vom konventionelle Markt genommen werden, das ist doch wirklich Augenwischerei! Und somit auch unehrlich und somit nicht vertrauenswürdig.
Wie wäre es denn mit einem Laibel für Kleinbetriebe? Selbst wenn da nicht alle Biorichtlinien befolgt werden können, weiß der Mensch mit gesundem Verstand, dass das Produkt besser ist als von einem Biobetrieb, der z.B. in Monokultur Erdbeeren anbaut oder 500 Kühe hält.
zum Beitrag08.02.2014 , 13:48 Uhr
Ich schlage vor einen solchen Artikel einfach nicht zu lesen - und dann ist doch gut oder?
zum Beitrag05.02.2014 , 23:03 Uhr
Lieber Autor,
vielleicht kommst Du mal zur Fasnet ins Badische oder in die Schweiz. Da triffst Du Hexen, Teufel, Bären, Jockele, verschiedenste Geister mit Holzlarfen usw..
Bei den Zaungästen lässt sich feststellen: Geschmackloses gibt es immer, und gerade an Fasnacht wird zuweilen danach gestrebt. Na und? Mach mit oder bleib daheim, aber lass doch die Moralkeule im Sack, oder bedürfen die Deutschen mal wieder der Bierernsthaftigkeit?
Und das sagt Dir einer, der nicht zur Fasnacht geht, obwohl - oder weil - sie direkt vor der Tür rumtobt.
zum Beitrag05.02.2014 , 07:39 Uhr
Danke für die kostenlose Aufklärung.
Ich liebe Besserwisserei.
zum Beitrag01.02.2014 , 20:44 Uhr
Ja, ich habe das ironisch gemeint
zum Beitrag01.02.2014 , 13:55 Uhr
Super Logik! Und wir bleiben im Rechts-Links Schema.
Sie schreiben: "Dem Nazi wird vom Autor und von der nazifreundlichen Justiz ein Notwehrrecht für seinen Mordanschlag zugesprochen, das man für einen Antifa niemals gelten lassen würde, der sich gegen Polizeigewalt wehrt."
Denken Sie wirklich einem Nazi, einem Bauern bei der AKW Demo in Gorleben oder weiß ich wem der in Auseinandersetzung mit der Polizei ist wird mehr Recht zugesprochen, einfach weil der Staat gegen die Linken bzw. Antifa ist?
zum Beitrag01.02.2014 , 10:47 Uhr
Diesem Bericht kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ich bin gespannt auf die empörten Kommentare der "ideologisch besseren Tazleser", für die anscheinend unabdingbar der Faustschlag eines Linken weniger bis keine Gewalt gegenüber dem Faustschlag eines Rechten darstellt.
Mir ist es übrigens egal von wem ich eine aufs Maul bekomme, es tut einfach weh. Wenn ich zuvor massiv provoziert habe bin ich selber schuld (sozusagen selber blöd), wenn ich einfach so eine Abbekomme bin ich Opfer egal wer der Täter war.
zum Beitrag31.01.2014 , 22:52 Uhr
Welche arrogante Plattitüde in den Lesekommentaren gegen Gauck. Warum wird er in der TAZ stetig von den Kommentierenden so angegangen? Er kommt in meiner Lesart in diesem Artikel noch am besten weg.
Ich habe mehrere Vorträge von Gauck gehört und fand ihn interessant als auch redlich in seinen Aussagen und Anliegen.
Ein freier Mensch ist auch für mich ein zentrales Anliegen. Gauck spricht in diesem Zusammenhang zu erst einmal von freiem Handeln und Denken und keineswegs wie die Leserkommentaren suggerieren hauptsächlich über kapitalistisches Geschwurbel oder gar machtpolitische Optionen.
Freiheit heißt eben eine eigene Meinung zu haben, auch wenn sie "linken", "rechten", "liberalen", "konservativen" und, und, und ... nicht passt.
zum Beitrag30.11.2013 , 14:50 Uhr
Die Kommentare hier sind ja wohl wirklich - naja.
Im Quito / Equador fuhren vor 17 Jahren recht neue Elektrobusse von Daimler.
Ich war leider zugegen, als ein Mensch umgefahren wurde, das war damals kein Einzelfall. Die Busse waren im "allgemeinen Stadtgeräusch" einfach nicht zu hören.
zum Beitrag21.09.2013 , 12:28 Uhr
Ganz schön einseitige Männersicht der Dinge.
Auch als Mann kann ich wahrnehmen, dass es sich Männer zuweilen in ihrer "ich habe recht" Positur wirklich recht einfach machen.
zum Beitrag21.09.2013 , 12:25 Uhr
Freiheit heißt eben nicht das man muss, sonder dass man kann.
In wiefern sich das eine Frau gegenüber vor 40 Jahren heute noch finanziell leisten kann ohne dann im Prekariat zu versinken ist eine ganz andere Frage.
Die Aussage: "Der Begriff der Wahlfreiheit geht davon aus, dass man zwischen Beruf und Familie wählen muss." ist wirklich quatsch.
zum Beitrag15.09.2013 , 11:50 Uhr
Undifferenziert, oberflächlich.
Entsprechend wirkt der Sarkasmus in diesem Artikel nicht primär provozierend - sondern platt und ideologisch motiviert.
Ansonsten Danke für den Hinweis im Artikel.
Ich habe mich unter www.tibifilm.ch informiert, hätte ich sonst nicht getan.
Auch wenn im Film eine Entschuldigung vom Dalai Lama gefordert wird, - ich bin überzeugt, dass sich weder der Regisseur noch die Protagonisten des Films auch nur eine geringste Sympathie für diesen Artikel aufbringen.
Ach TAZ - ich mag Dich und großteils Deine Berichterstattung -. Aber manches ist wirklich bodenlos schlecht. Wer redigiert denn bei Euch?
zum Beitrag12.09.2013 , 09:02 Uhr
Eine gute Idee, auch mit dem Los.
Wenn jemand dann nicht will,gibt er das Los zurück und der zweite, dritte, ... zehnte nimmt am gesellschaftlichen Demokratieprozess teil. Wo liegt das Problem?
zum Beitrag07.09.2013 , 11:45 Uhr
Die Verbindung von fundiertem Allgemein- und Fachwissen mit Praxisbezug ist der Weg in eine für den Auszubildenden und seine Umwelt glückende Berufsperspektive.
Leider musste ich als Pädagoge bei etlichen KollegInnen zu oft erleben:
Theoretisches Wissen: Sehr gut
Praktische Umsetzung: gerade mal ausreichend bis ungenügend.
Entsprechend unglücklich sind viele Lehrer und soz. Pädagogen mit ihrem Job und bleiben trotzdem daran hängen, da sie halt nichts anderes gelernt haben.
Mich hat das früher aufgeregt bis verzweifelt.
Keine Autowerkstatt beschäftigt einen Mechatroniker langfristig, wenn dieser fortwährend ihm anvertraute Fahrzeuge nur mangelhaft repariert bekommt.
In der Bildung, Pädagogik und anscheinend auch in anderen akademischen Berufszweigen findet jedoch genau dies immer wieder statt.
Soll ein Schreiner studieren oder sein Handwerk erlernen?
Soll ein Pädagoge studieren oder Erfahrung in der Arbeit mit Kindern sammeln?
Darauf läuft leider die Auseinandersetzung Studium versus Ausbildung hinaus.
Die alten Griechen hatten eine klare Antwort hierzu; Lernen wurde als eine Mischung von theoretischer Wissenserweiterung und praktischer Tätigkeit verstanden.
Leider wird an Universitäten in vielen Fächern Lernen nicht - oder nur untergeordnet- als Verbindung zwischen theoretischer Wissensaneignung und praktischer Tätigkeit gesehen.
Solange dies so ist kann vor noch mehr Akademisierung z.B. in der Pädagogik, Pflege oder auch dem Handwerk wirklich nur abgeraten werden.
Eine ganz andere Frage ist, warum z.B. ein Anwalt für seine "schwere Arbeit" den mehrfachen Lohn eines Dachdeckers für seine anscheinend "leichte Arbeit" erhält.
zum Beitrag03.09.2013 , 15:15 Uhr
Zwei Fragen an die Reporterin:
Waren Sie mal bei der Schülerzeitung?
Was wollen Sie werden wenn Sie mal groß sind?
Reporterin doch sicherlich nicht oder?
Der Berufsstand dürfte doch unter Ihrem Niveau sein.
zum Beitrag02.09.2013 , 09:57 Uhr
Ein "menschlicher" Umgang mit Sexualität dürfte zwischen der Prüderie vor 40 Jahren und der hemmungslosen Zurschaustellung von heute liegen.
An alle Männer: Ja es gibt den Missbrauch mit dem sozusagenen "Einverständnis des Opfers";
Das geht bei manchen Arschloch Männern ganz einfach:
schauen wer ein naiver Backfisch, sexuell unerfahren oder von Missbrauch gezeichnet ist und dann mal schön in die Anmache und Bedrängnis gehen; irgendwann bleibt schon eine willige übrig.
An alle Frauen: Ja es gibt die doofen Mädels die anscheinend nicht genug Krips im Kopf haben um zu wissen, dass es entsprechende Jungs/Männer gibt, die durch eine "Überanbiederung" ("sexi" Kleidung, Gestik und Sprüche) zur Gefahr werden können.
An alle Väter (auch Mütter): Eure Mädchen sind u.a. so drauf wie ihr sie erzogen habt, also mit Ihnen umgegangen seid.
An alle Mütter (auch Väter): Eure Jungs sind ebenfalls u.a. so drauf wie ihr sie erzogen habt.
Der Autorin sei dank für die persönliche Replik mit ihren Söhnen. Mit einer solchen Haltung wird sie vermutlich nie in die Situation kommen wo sie vor ihren Söhnen aus Ekel auskotzen muss. Einfach weil diese durch das Rollenvorbild der Mutter gelernt haben wie man ordentlich mit Frauen umgeht.
Als Pädagoge in der Erziehungshilfe habe ich erlebt wie sich ein sieben jähriges Mädchen vor mich stellte und zu mir sagte: "Komm zieh Deine Hose runter ich blase Dir einen."
Hier lag vermutlich kein "klassischer Sexueller Missbrauch" vor, sondern ein Missbrauch im Sinne von verantwortungslosem Pornoklotzen und Beischlaf der Eltern, bei dem sie ihre Tochter als Baby und als Kleinkind mit im Zimmer ließen.
zum Beitrag02.09.2013 , 08:33 Uhr
Es lohnt sich eigene Kinder zu haben und vor allem einen guten, will sagen beziehungstiefen Umgang mit ihnen und Freunden zu pflegen.
Herzig dass immer nur über die Pflege gesprochen wird, wie sieht es mit dem Bedürfnis nach Begegnung jenseits von "Grundversorgung" (ein wirkliches Unwort) aus?
zum Beitrag11.08.2013 , 15:02 Uhr
Wie wohl alle TAZ Leser kann ich mit der FDP nix anfangen.
Mit der Aussage und Haltung von Frau Döring jedoch sehr wohl.
Respekt!
Ansonsten bin ich heute froh, dass ich in jungen Jahren so verklemmt war.
Möglicherweise hätte ich in meinen "Backfischjahren" ähnliche inakzeptable Äußerungen von mir gelassen wie so mancher der jetzt damit in Schwierigkeiten gerät.
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