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22.10.2020 , 12:18 Uhr
"Appeasement hatte keinen Erfolg". Wie das klingt... Als hätten wir es mit einer drittklassigen Bananenrepublik zu tun, der man, wenn Appeasement nicht hilft, zeigen kann, wo der Hammer hängt.
zum Beitrag05.10.2020 , 21:49 Uhr
Für jeden gefällten Baum wird an einem anderen Ort ein neuer gepflanzt. Übrigens: Das Wachstum eines Baumes nimmt mit zunehmendem Alter ab. Weniger Wachstum = weniger Umwandlung von CO2 in C und O2 per Photosynthese.
zum Beitrag03.10.2020 , 11:22 Uhr
Sehr interessant. Danke.
zum Beitrag30.09.2020 , 12:09 Uhr
Ich erinnere mich an ein Zitat von Horst Mahler, was ich vor locker 15 Jahren mal gelesen habe und das ging ungefähr so:" Ich habe damals in der RAF gegen die USA, Israel und den Kapitalismus gekämpft und das mache ich jetzt (in der NPD) genauso. Ich habe meine politischen Ansichten nie geändert."
zum Beitrag27.09.2020 , 13:45 Uhr
Die Erfahrung vom 5. Februar hat Bodo Ramelow jedenfalls nicht davon abgehalten für einen AFDler als Landtagsvizepräsidenten zu stimmen.
zum Beitrag27.09.2020 , 13:36 Uhr
Es gab in den letzten Jahrzehnten vermutlich kein Produkt dass so viele Ressourcen verschont hat wie das Smartphone, welches unzählige andere Geräte überflüssig gemacht hat.
zum Beitrag24.09.2020 , 08:33 Uhr
Tut sie nicht. Aus genau dem Grund würde ja der sog. "Warnschussarrest" eingeführt und hat auch auch bewährt.
zum Beitrag19.09.2020 , 18:01 Uhr
Trump mag die NRA hofieren, tatsächlich hat er in den 3,5 Jahren seiner Amtszeit das Waffenrecht stärker verschärft als Obama in 8. (Bumpstock-Ban und Red Flag Laws). Obama hat viel gegen die NRA gewettert und dabei ist es geblieben.
zum Beitrag17.09.2020 , 05:33 Uhr
Schon vor Jahrzehnten forderten Feministinnen: Ein wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung der Frau wäre die Abschaffung des Weltfrauentages. Dieser Extrawurst fürs vermeintlich schwache, bemitleidenswerte Geschlecht, der die Opferrolle nur zementiert statt sie aufzulösen.
Lachen Sie ruhig, wenn Sie da keine Parallele sehen.
zum Beitrag16.09.2020 , 05:57 Uhr
Korrekt. Laut deutschem Wetterdienst liegt die Niederschlagsmenge 2020 bisher sogar über dem Langzeitdurchschnitt.
Dass es trotzdem zu Wasserknappheit kommt liegt an zweierlei. 1. Starke regionale Unterschiede im Niederschlag. 2. Die tatsächliche Trockenheit und der niedrige Grundwasserpegel der Jahre 2018 und 2019 ist noch nicht wieder ausgeglichen.
zum Beitrag16.09.2020 , 05:13 Uhr
Die EU war nicht dabei, weil es genauso gut ohne sie geht, wie sich gezeigt hat. Und ohne D sowieso.
zum Beitrag15.09.2020 , 14:56 Uhr
Der klassische SPD-Wähler ist nicht der Arbeitslose und Abgehängte wie ihn die Linke und nun auch Kühnert & co bedient, sondern der Malocher. Der Arbeiter im Stahlwerk usw. Diese Leute sind wirtschaftspolitisch links ( wobei sie allerdings Faulheit verabscheuen) und gesellschaftspolitisch eher konservativ - heißt, die können mit Debatten aus dem Proseminar Gender Studies nicht viel anfangen.
Für diese Leute hat die SPD heute absolut nichts zu bieten.
Das hat mit kleine Leute versus Eliten nicht das geringste zu tun.
zum Beitrag15.09.2020 , 14:27 Uhr
So sieht es aus und das zeigen auch die Umfragen. Die größte Wirtschaftskompetenz sehen die meisten Leute mit Abstand bei der Union. Und bei den zwei drängendsten aktuellen Fragen, nämlich der Migration und dem Klimaschutz sind die zwei Pole die Grünen und die AFD. Und beim Thema Sozialstaat hat die Linke am meisten zu bieten.
Mir fällt kein einziges Thema ein, für das die SPD die Fackelträgerin wäre.
zum Beitrag14.09.2020 , 12:40 Uhr
Jordanien hat überhaupt keine Flüchtlinge aufgenommen. Die Leute leben in Lagern die von der UN betrieben und finanziert werden.
zum Beitrag30.08.2020 , 12:19 Uhr
Am besten gleich auf 50€ die Stunde, dann haben wir keine Armut mehr! Wo ist das Problem?
zum Beitrag30.08.2020 , 07:57 Uhr
Wäre es Ihnen lieber er verabschiedet sich in die hinteren Bänke des Bundestag oder des EU-Parlament und lebt auf Kosten der Steuerzahler weiter?
zum Beitrag28.08.2020 , 17:57 Uhr
Und ein paar Jahre später wird gejammert, dass die Geschäfte schließen und leer stehen, weil die Leute dann halt dort einkaufen, wo man mit dem Auto vorfahren kann. Im Outlet z.b. Den Teil der Geschichte bitte nicht vergessen.
zum Beitrag28.08.2020 , 10:53 Uhr
Scheint mir auch so. Leider haben die Demokraten aus 2016 nichts gelernt. Damals wie heute haben sie im Grunde nur ein Thema: Trump verhindern.
Der einzige Lichtblick ist, dass die Republikaner dieses Mal auch keine richtigen Themen haben. 2016 gab es noch "build 'da wall", China bestrafen, Handel mit EU fairer machen, Botschaft nach Jerusalem verlegen, IS vernichten usw. Man konnte diese Forderungen doof finden, aber es gab sie, ganz klar formuliert, und jeder kannte sie. Heute ist das einzige Thema der Republiker ebenfalls nur, den Sieg des anderen verhindern.
zum Beitrag27.08.2020 , 18:10 Uhr
Dass sich Biden (nach drei Monaten der Randale) nun gezwungen(!!!) sieht, diese zu verurteilen, trifft den Nagel auf den Kopf-wenn auch unfreiwillig. Man munkelt ja, das liege daran, dass die Situation inzwischen so außer Kontrolle ist, dass sie den Wahlsieg der Demokraten gefährdet.
Wer genau diese "die Republikaner" sind, die die Gewalt rechter Milizen rechtfertigen, habe ich nach Lektüre des Artikels leider noch nicht verstanden. Ann Coulter und Tucker Carlson?
zum Beitrag27.08.2020 , 11:04 Uhr
Ich schenke zu dem. Dieselbe taz Autorin, komplett andere Meinung:
taz.de/Frauenbilde...der+bei+Instagram/
zum Beitrag27.08.2020 , 10:51 Uhr
Dito
zum Beitrag25.08.2020 , 08:37 Uhr
Ok, danke. Das hatte ich wohl falsch eingeschätzt. Allerdings, beim rollenden Joghurtbecher hatte ich nicht den Renault Zoe vor Augen, sondern den Renault Twizy.
zum Beitrag24.08.2020 , 13:08 Uhr
Ich würde noch weiter gehen und sagen, dass wenn die amerikanischen Medien nicht monatelang tagein tagaus verbreitet hätten, dass Trump eh keine Chance und Hillary Clinton im Grunde schon gewonnen hat, dann hätte er tatsächlich verloren.
Aber so haben sich vermutlich Millionen von Clinton Wählern gedacht, na wenn Hillary sowieso gewinnt dann brauche ich ja gar nicht mehr zur Wahl zu gehen.
zum Beitrag24.08.2020 , 12:22 Uhr
Heute morgen im Radio eine Reportage über die USA gehört. Trump-Wähler werden gefragt, warum sie ihm wählen.
Garett, Wachmann von Beruf: "Weil meine Frau (Verkäuferin) und ich seit Trumps Steuerreform viel mehr Geld zur Verfügung haben als vorher."
Glauben Sie, die bilden sich das alles ein?
zum Beitrag24.08.2020 , 10:11 Uhr
Ich habe leider nicht verstanden, warum das Grundwasser entschwindet, wenn oben drüber eine Autobahn gebaut wird. Weiß jemand Rat?
zum Beitrag24.08.2020 , 07:38 Uhr
Und wenn man gar kein Smartphone hat? Soll es ja geben, gerade bei älteren Menschen? Lassen sie mich raten: Die Zwingen wir per Bürgerentscheid, sich ein zu kaufen!
zum Beitrag24.08.2020 , 06:49 Uhr
Gibt's doch längst sowas. Die Franzosen bauen seit 10 Jahren solche E-Autos. So rollende Joghurtbecher, mega leicht und auf Effizienz getrimmt. Problem ist nur: Die kauft niemand. Teslas schon. Wer tut also mehr für die Umwelt?
zum Beitrag23.08.2020 , 08:17 Uhr
So gut kenne ich mich damit auch nicht aus, ich habe auf Facebook lediglich die einschlägigen amerikanischen Medien aboniert. Aber wenn Sie mal selbst recherchieren wollen:
Variante 1 heißt: "absentee voting" Variante 2 heißt: "mail-in voting"
Einfach googlen.
zum Beitrag23.08.2020 , 08:06 Uhr
Entweder Trump wählt selbst regelmäßig auf diese Weise, oder sein Wahlbezirk plant erst die Einführung dieser Wahl-Weise. Beides geht nicht ;-)
Um es aufzulösen: Trump wählt regelmäßig per "normaler" Briefwahl, also Variante 1. Ich schrieb ja selbst, Variante zwei gibt es noch nicht überall.
Aber danke für den Hinweis auf das purging, das war mir noch nicht bekannt.
zum Beitrag22.08.2020 , 16:54 Uhr
Trump ist nicht generell gegen die Briefwahl, sondern gegen eine spezielle Variante davon. Es gibt nämlich zwei Arten von Briefwahlen in den USA.
Die eine funktioniert so wie die deutsche Briefwahl. Wenn man weiß, dass man am Tag X nicht persönlich zur Stimmabgabe erscheinen kann, stellt man einen Antrag auf Briefwahl und die Unterlagen werden einen zugeschickt. Die wiederum schickt man ausgefüllt ans Wahlbüro. Dagegen hat Trump noch nie irgendwas gesagt.
Er hat etwas gegen die flächendeckende Einführung der zweiten Variante der Briefwahl, die es bisher noch gar nicht überall gibt. Und die funktioniert so, dass die Briefwahlunterlagen von vornherein an alle Einwohner in einem Ort verschickt werden, ohne dass die das beantragt haben oder überhaupt wollen. Wer doch will, kann sie dann ausfüllen und zurückschicken. Da es ein Einwohnermeldewesen wie in Deutschland in den USA nicht gibt, sollen die Adressdaten den Wahlregistern der Parteien entnommen werden. Ob diese Daten stimmen, hängt ganz allein davon ab, ob der Bürger sie nach dem letzten Umzug auch aktualisiert hat. Wenn nicht, landet der Wahlschein mitunter in einem Briefkasten, der schon längst einen anderen gehört. Oder sie landen im Briefkasten von Opa Norman, 89 Jahre, der schon längst nicht mehr an den Briefkasten geht und dort werden sie gestohlen und jemand anders schickt sie im Namen von Norman zurück mit dem Kreuz bei der Partei seiner Wahl.
Es gibt meiner Ansicht nach gute Gründe dafür, diese Art der Briefwahl abzulehnen.
zum Beitrag19.08.2020 , 21:07 Uhr
Danke! Ich verneige mich. Ausgezeichnet argumentiert.
zum Beitrag19.08.2020 , 17:06 Uhr
Sklavenhalter, bist Du es? Du musst ein Sklavenhalter, oder zumindest ein Befürworter der Sklaverei sein, denn anders ist deine Einstellung nicht zu erklären. Du möchtest konsumieren, aber nicht produzieren. Heißt: andere sollen für dich arbeiten und produzieren.
zum Beitrag19.08.2020 , 17:02 Uhr
Stimmt, der Firmeninhaber tut aber noch ganz andere Sachen. Er trägt zum Beispiel das Risiko. Und er musste sich die Geschäftsidee erst einmal überlegen und umsetzen. Das musste der Angestellte nicht.
zum Beitrag19.08.2020 , 13:19 Uhr
Ihre Eltern gaben Ihnen ihr Geld freiwillig. Ihre Angestellten arbeiten ebenfalls freiwillig für Sie, weil sie eine Gegenleistung in Form eines Lohnes dafür bekommen.
Der Reiche, dessen Geld Sie fordern, hat in dieses "Geschäft" nicht eingewilligt und er bekommt auch keine Gegenleistung dafür. Kann man machen, nur steht man moralisch dann halt auf einer Stufe mit Räubern und Plünderern.
zum Beitrag18.08.2020 , 22:10 Uhr
Schon ein Spitzensteuersatz von 75% funktioniert nicht, wie die Erfahrungen aus Frankreich gezeigt haben. Nachdem Holland diesen eingeführt hatte, wurden am Ende weniger Steuern eingenommen als vorher, weil die Reichen schlichtweg als dem Land geflohen sind. Am Ende musste Macron den Unsinn wieder rückgängig machen.
zum Beitrag18.08.2020 , 22:02 Uhr
Na klar, lass einfach andere für dich arbeiten.
zum Beitrag18.08.2020 , 10:46 Uhr
Dabei müsste es nicht so sein. Man mag es nicht glauben, aber es gibt in den USA tatsächlich auch noch andere Parteien...
zum Beitrag17.08.2020 , 12:47 Uhr
Und warum sollte Europa das tun? Der Iran hat sich nachweislich nicht an das Abkommen gehalten und ca. 8 Mal mehr Uran anreichert als er laut Abkommen durfte. Das Abkommen war vob vorherei eine Todgeburt.
zum Beitrag17.08.2020 , 07:58 Uhr
Liegt es nicht in der Natur von Kabarett und Witzen allgemein, dass sie jemanden auf die Schippe nehmen? Wenn nur noch Witze zulässig sind, in denen sich bloß niemand auf den Schlips getreten fühlen kann, was bleibt dann noch übrig? Fritzchen-Witze?
zum Beitrag16.08.2020 , 08:26 Uhr
Ich frage noch tatsächlich, ob es das in der Medienbranche irgendwelche Absprachen gab. Es ist mir unerklärlich, wie es sonst sein kann, dass urplötzlich sämtliche Zeitungen, Radiosender und TV-Sender unisono von Belarus sprechen.
zum Beitrag15.08.2020 , 19:12 Uhr
Danke für die Aufklärung. Ich kannte den Mann nicht, aber bei dem Begriff "Großisrael" schrillten bei mir die Alarmglocken. Habe mich nicht getäuscht.
zum Beitrag15.08.2020 , 08:14 Uhr
Ein Witz über Menschen mit Minderheitenhintergrund und ein Witz über Holocaust-Ofen-Massenmord ist für den woken Kunstkritiker ein und dasselbe. Da gibt's da keinen Unterschied.
zum Beitrag14.08.2020 , 12:41 Uhr
Ja. In jeder Art von Diktatur sind es neben den Dissidenten immer die "Asozialen", die es als erstes erwischt. Obdachlose, Prostituierte, Drogenabhängige usw. Insbesondere dann, wenn die Diktatur an eine Befreiungsideologie angeleht ist, da passen "Asoziale" nämlich nicht ins Konzept von Utopia und müssen weg.
zum Beitrag14.08.2020 , 10:53 Uhr
"Aber wir müssen uns auch da stark machen, wo wir vielleicht nicht so überzeugt sind oder es uns selbst weh tut."
Oder wie die große Ayn Rand schrieb, in ihrem Werk "Philosophie, wer braucht sie noch?":
"Es ist nicht sehr inspirierend, für die Freiheit der Pornografievertreiber oder ihrer Kunden zu kämpfen. Aber im Übergang zum Dirigismus hat jede Einschränkung von Menschenrechten mit der Unterdrückung der am wenigsten attraktiven Menschen begonnen. In diesem Fall stellt die ekelhafte Natur der Sache einen guten Test für die eigene Loyalität zu Prinzipien dar."
zum Beitrag14.08.2020 , 09:46 Uhr
Sie haben offenkundig keine Vorstellung davon, wie der Nahe Osten funktioniert. Man kann dort keinen Frieden schließen, ohne die USA am Verhandlungstisch. (Ohne Deutschland und die EU schon) Und dass es jetzt geschieht und nicht unter 8 Jahren Obama, ist sehr wohl Trumps Verdienst. Trump war übrigens auch der erste amerikanische Präsident, der sich mit dem Machthaber in Nordkorea getroffen hat. Man muss in seiner Meinung schon sehr festgefahren sein, um diese außenpolitischen Durchbrüche von Trump stur zu leugnen.
zum Beitrag14.08.2020 , 09:31 Uhr
Ich lese gerade, dass Oman und Bahrain angekündigt haben dem Beispiel der UAE folgen zu wollen. :-)
zum Beitrag13.08.2020 , 20:37 Uhr
Gesicht zeigen gegen Rechts. Lel.
zum Beitrag13.08.2020 , 08:00 Uhr
Aber Obama war ein junger Mann. Biden geht auf die 80 zu. Und auch wenn die Reps es ein wenig übertreiben mögen - so ganz fit ist er eben wirklich nicht mehr. Das kann man schwerlich leugnen, wenn einer vor laufenden Kameras seine Frau nicht von seiner Schwester unterscheiden kann.
Wenn sie beiden gewinnen, wird Biden noch in der ersten Amszeit aus Altersgründen abdanken und Harris wird Präsidentin. Das sagt mir meine Glaskugel.
zum Beitrag13.08.2020 , 07:47 Uhr
Ich korrigiere: Wir Deutschen haben diese Sicht. In den meisten Ländern des restlichen Europas ist "Unser Land first" ebenfalls nix, wofür man sich schämen müsste. In Frankreich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Regierung die Bürger dazu anhält, in erster Linie französische Produkte zu kaufen. Usw.
zum Beitrag12.08.2020 , 07:17 Uhr
In ihrer Zeit als Staatsanwältin hat sie entlastende Beweise zurück gehalten, um zu verhindern, dass unschuldig Verurteilte aus dem Gefängnis herauskommen. Als Grund dafür nannte sie, dass der Staat Kalifornien auf die billige Arbeitskraft von Strafgefangenen anweisen ist. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Die NYT hat das ganze Mal aufgelistet, was sie in ihrer Karriere alles angerichtet hat.
www.nytimes.com/20...wJWZA8l-pahHDq6tEQ
Wäre die Frau nicht schwarz, sondern eine Weiße, würde sie ohne Umwege als erbarmungslose law-and-order rechts-außen gelten.
zum Beitrag12.08.2020 , 05:00 Uhr
Gestern beschrieb in New York Times ungewohnter Schonungslosigkeit die Zustände während der zwei Monate in CHAZ. Wie in einem distopischen Horrorfilm...
www.nytimes.com/20...ource=articleShare
zum Beitrag11.08.2020 , 08:46 Uhr
Was sagt es eigentlich über ihre Moral aus, wenn sie "verwirrt gucken" schon als Angriff auf die Meinungsfreiheit werten?
zum Beitrag10.08.2020 , 17:25 Uhr
Kann mir mal einer erklären, warum Schüler und Studenten eine Maske im Hörsaal tragen müssen, aber Politiker in den Landtagen und dem Bundestag nicht? Wo ist der Unterschied?
zum Beitrag10.08.2020 , 17:10 Uhr
Ich habe den Auftritt heute im Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur gehört, dazu auch ein Interview mit Schroeder. Die Aktion war cool, aber eben nicht erfolgreich, denn sie hat ihr Ziel verfehlt.
Ziel des Auftritts war es, den Protestierenden den Spiegel vorzuhalten und zu zeigen, dass sie selbst andere Meinung nicht tolerieren. Doch genau das taten sie eben nicht. Denn Schröder wurde nicht am Sprechen gehindert. Der Veranstalter hat ihn nicht von der Bühne geholt, sein Mikrofon wuede nicht abgestellt, er wurde nicht niedergebrüllt oder vom Hof gejagt. Ja es gab ein paar Buhrufe, aber das ist ja auch in Ordnung. Das ist einfach nur ein Ausdruck der Ablehnung des Gesagten- das Gegenteil des Klatschens.
zum Beitrag10.08.2020 , 11:54 Uhr
Das ganze ist doch ein Nullsummenspiel. Die Leute werden ja nicht plötzlich anfangen viel mehr Mineralwasser zu trinken als vorher, sondern sie werden Vio statt eines anderen Mineralwassers kaufen. Heißt also, die Menge an Wasser, die hier aus dem Boden geholt wird, wird an anderer Stelle gespart.
zum Beitrag09.08.2020 , 21:24 Uhr
Okay, dann ziehe ich meinen Vorwurf zurück. Sorry dafür. Mit Mario Barth kann ich ebenfalls nichts anfangen, aber Dieter Nuhr finde ich ganz okay. Vor ca 10 Jahren, als er immer über die Piratenpartei vom Leder gelassen hat und ich die gewählt habe, hat er mich ziemlich aufgeregt, aber das hat nie dazu geführt, dass ich ihm seine Komik abgesprochen habe. Am Ende bleibt, dass ich instinktiv eine Sympathie habe für Leute die gegen den Strom schwimmen. Und das tut Dieter Nuhr. Mit dem 5000sten Witz darüber, wie doof Donald Trump ist, kann man mich weniger hinter dem Ofen hervorlocken.
zum Beitrag09.08.2020 , 20:52 Uhr
Nun, Sie drücken jetzt auch auf die Taste Off, auch wenn es Ihnen nicht bewusst ist. Off für alle anderen. Was der Herr Hawkins doof findet, soll auch kein anderer sehen dürfen. Kann man machen, nur ist man dann halt kein Demokrat.
zum Beitrag09.08.2020 , 20:37 Uhr
Wie wäre es, Sie drücken einfach auf die Taste mit der Bezeichnung "Off" auf ihrer Fernbedienung. Problem gelöst.
zum Beitrag09.08.2020 , 09:25 Uhr
Zumal er, wie man im Netz problemlos nachrecherchieren kann, ein paar Wochen zuvor bei der BLM Demo. Die BILD berichtete darüber. Da war er ebenfalls ohne Maske (Er hatte zwar eine allerdings unter dem Kinn) Und das fanden natürlich alle ganze wunderbar. Wieder einmal zeigt sich, dass es hier nicht um die Teilnahme an Demo an sich geht, sondern um die Teilnahme an der Demo für den falschen Zweck.
zum Beitrag08.08.2020 , 12:43 Uhr
Sie haben es erfasst und genau auf den Punkt gebracht. Besser als ich es konnte. Bravo! Lisa Eckhart macht genau dasselbe, was auch Schauspieler tun. Exakt.
Sagen Sie, ist für sie Bruno Ganz eigentlich auch ein Nazi, weil er in "Der Untergang" die Rolle des Hitler gespielt hat? Das wäre nämlich dieselbe Ebene.
zum Beitrag07.08.2020 , 10:48 Uhr
Ich habe schon eine Maske getragen noch bevor es Pflicht wurde und bin auch nach wie vor für die Maskenpflicht. Allerdings gebe ich zu bedenken, es gibt auch Menschen, die müssen die Dinger nicht nur 5 Minuten beim Einkaufen tragen. Die Leute die dort arbeiten in einem Bekleidungsgeschäft z.b. tragen die Maske 8 Stunden am Tag.
zum Beitrag07.08.2020 , 10:24 Uhr
Sie haben das Kabarett von Lisa Eckhart entweder nicht verstanden oder gar nicht gesehen. Kein Problem, ich erkläre es Ihnen. Die Witze, die sie in dem Stück über Juden macht, macht sie nicht als sie selbst, sondern sie schlüpft vorher in eine Rolle. Und zwar in die Rolle eines typischen linken Juste-Milieu Typen. Es ist sein latenter Antisemitismus, den Sie da persifliert und nicht der eigene.
Das Ziel ihres Spotts sind also Linke und nicht Juden. Und das ist eben auch der Grund, warum sie bei Linken so verhasst ist und nicht bei Juden. Juden haben überhaupt keinen Grund sich von diesem Stück beleidigt zu fühlen.
zum Beitrag