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16.09.2022 , 14:09 Uhr
Die Handwerkskammern haben in den Ausbildungs-Inhalten immer noch Aufgabenstellungen deren Lösungen wirtschaftliche Nachteile bei PV-Anlagen gegenüber Gasheizung und Wassererwärmung vorsehen. Wer seinen Gesellen- oder Meisterbrief haben will, muss tapfer lernen, dass der Kunde von der Brennwertgasheizung profitiert.
Damit das möglichst lange aufrecht erhalten werden kann durften PV-Wechselrichter nur 70% der Anlagenkapazität für den Eigenverbrauch speichern oder ins Hausnetz abgeben.
Das soll jetzt geändert werden, aber.... :
Für die Einstellungsänderungen an Wechselrichter und Software fehlen ???
Richtig! Handwerker und Installateure mit Fachkenntnissen.
zum Beitrag02.02.2021 , 15:17 Uhr
600 € pro Person! Statt 442! Geht! Und ist lt Verfassung immer noch nicht genug. Davon sind weder 32 CT Strom und 6,5 CT Gas, noch soziale und kulturelle Teilhabe (incl. Mobilität = im Durchschnitt 90 €/mit) keine individuelle Weiterbildung und Qualifizierung und auch keine freie Arbeitsplatzwahl möglich. Vor der Einführung von Hartz 4 lag der Satz bei ca 770 € (Durchschnitt von ALG 2 und war an die Realeinkommen der Tätigkeit gekoppelt!!!) Zur Zeit fallen hochqualifizierte Berufsgruppen mit Führungserfahrung in ALG 1, bei Daimler, Commerzbank, Thyssen, Siemens, u.u.u.u Und ohne Aussicht, sich vor dem Absturz in ALG 2 zu retten! Dazu kommt noch die Post-Corona-Insolvenzwelle!!! Aufwachen!!!
zum Beitrag06.05.2020 , 15:52 Uhr
Haha. Sehr witzig. Einfach Mal was behauptet, völlig egal ob es auch nur einen Funken Gehalt hat.
Beispiel Griechenland:
Beginn des Lock-Down: 27. Februar! Also drei Wochen vor uns! Und noch viel weitreichender! Absolute Ausgangssperre! Haus nicht mehr verlassen! Jetzt die ersten vorsichtigen Lockerungen. Dazu nur wenig Grenzlinie und eine Wirtschaft, die sowieso am Boden liegt. Und die Zahlen sollte man auch mit Skepsis betrachten, da wird nicht obduziert und wer stirbt ohne vorher im KH gewesen zu sein, hatte daher kein Corona. Taiwan ist eine Insel und hat auch völlig andere Voraussetzungen, Schweden ist ganz klar im Nachteil, die Zahlen sind um das 3- bis 8-fache schlechter als die deutschen Zahlen - der Tod wird in Kauf genommen! Die Wirtschaft wird geschont und dazu noch finanziell unterstützt.
Das wäre bei uns nicht zu machen!
zum Beitrag16.04.2020 , 17:49 Uhr
Die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen begründet sich in dem Infektionsschutzgesetz und den Katastrophenschutzmaßnahmen-Verordnungen der Länder.
Es ist auf Grund der Virulenz (Fähigkeit zur Ansteckung auch schon bei fehlender Symptomatik - also nicht für den Überträger erkennbar) und der in China (und auch in vielen anderen Ländern) nachgewiesenen Letalität bei sehr rasch auftretender Überlastung der Gesundheitssysteme und zusätzlicher langfristiger erheblicher Dauerschäden der Genesenen nach Beatmung ein Prozentsatz der Bevölkerung zu schützen der die 50 % sicher übersteigt.
Die obige Aufstellung ist noch lange nicht vollständig und lässt sich noch um viele für sich alleine harmlose Befunde, wie Herpes Simplex, Herpes Zoster und etliche andere erweitern. Alleine körperlicher oder psychischer Stress reicht schon aus, um das Immunsystem ausreichend zu reduzieren, damit CoVid 19 tödlich wird.
Jede Verharmlosung der Krankheit oder auch Kritik an der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen resultiert aus mangelnder Information oder bösartiger Absicht.
Die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen der deutschen Behörden und Institutionen hat sich erwiesen und der bisherige Umgang mit dem Problem und den vorhandenen Ressourcen ist geradezu vorbildlich.
Katastrophal ist jedoch der Zustand des Systems vor der Krise.
Ausrüstung der Krankenhäuser und des Personales, Arbeitsbelastung, Arbeitsbedingungen und Entlohnung des Personals, Gewinnmaximierung auch durch überflüssige Operationen (Wirbelsäule, Gelenke, Schönheitskorrekturen u.v.m.) auf Kosten der Allgemeinheit waren und sind unerträglich.
Das Fehlen von Medikamenten und Schutzausrüstung ist unentschuldbar.
Darüber gilt es zu sprechen und daraus zu lernen.
zum Beitrag01.04.2020 , 14:48 Uhr
Das System fällt ganz bestimmt nicht zusammen, wenn für eine Zeit "Gaststätten und Restaurants" schließen, die ohnehin nur von Ausbeutung der Mitarbeiter leben und im Durchschnitt alle 3,5 Jahre den Betreiber wechseln. Hier treibt auch das Immobilien-"system" sein übelstes Unwesen.
zum Beitrag01.04.2020 , 14:44 Uhr
"systemrelevant" philosophisch zu betrachten ist gerade jetzt angebracht.
Und das ist eben nicht "sophistisch"!
Im ursprünglichen Sinne ist "systemrelevant" alles, was der Aufrechterhaltung des bestehenden Gesellschafts- und Wirtschaftssystem "BRD" dient.
Leider schließt das auch die "Fehlentwicklungen" mit ein. Und hier wird es dann basisphilosophisch.
Und durch die Krisendefinitionen aus 2007-2010 (Finanzkrise), in der die Banken als systemrelevant eingestuft wurden ist der Begriff inzwischen inflationär in Richtung kapitalistisches System gewandert und praktisch von jedem Unternehmen, das regional oder lokal von irgendeiner Bedeutung ist, beansprucht.
Was man vom ursprünglichen Begriff gerade als Journalist sorgfältig seziert einsetzen sollte, steht:
a) im Grundgesetz b) im Katastrophenschutzplan
und sollte (m.E.!) immer in Verbindung stehen mit Daseinsvorsorge und Fürsorgepflicht des Staates.
zum Beitrag17.03.2020 , 10:51 Uhr
Die Ultras sind der Feind der Fans.
Nicht der DFB!
Und Dietmar Hopp hat null mit dem Themenkomplex zu tun.
Die Proteste gegen seine Investitionen bei Hoffenheim waren schon Unfug.
Die Schlägereien und Pyros, sowie die Bänder mit Aufforderungen zu Straftaten waren und sind kriminell.
Dadurch, dass vor allem die Ultras dabei als Schutzschild für Kriminelle dienten haben sie selbst die Kollektivstrafe (wer ermöglicht oder die Aufklärung verhindert ist Teil der Tat) notwendig gemacht.
Und erneut gibt es hier in der TAZ einen Kommentar der offen im Mantel der Meinungsfreiheit beleidigt und kriminelle Taten verharmlost indem die Täter mit Wohltätigkeiten in Verbindung gebracht werden, die eben nur organisiert wurden um scheinheilig ein besseres Image zu erhalten.
zum Beitrag16.03.2020 , 15:20 Uhr
Und richtig! Zu Hause sterben die meisten Leute. Das war schon immer so.
Zu Hause wird das Virus ca. 9 Tage auf unbelebten Flächen weiter getragen:
Vom Autotürgriff zum Lenkrad, Display zum Lichtschalter, zum Scheibenwischerschalter usw., Schlüssel zu Schlüssel, Haustürgriff zum Lichtschalter.
Vom Lichtschalter zum Kühlschranktürgriff.
Vom Kühlschranktürgriff zur Brotmaschine, Kaffeemaschine, usw. usw. usw.
D.h.:
Tägliche Reinigung aller unbelebten Flächen, vor allem aller Tür- und Fenstergriffe, sowie Alltagsgegenstände zum Transport, Behältern und Tragegriffen.
zum Beitrag16.03.2020 , 15:15 Uhr
Im Kochtopf wird dem Virus der Garaus gemacht.
Aber auf den Thermogriffen überlebt er bis zur konsequenten Reinigung mit wirksamen Spülmitteln und möglichst heissem Wasser. (genaue Temperaturangaben liegen mir nicht vor, aber in der Regel reichen 42 Grad. (hohes Fieber im Spülwasser)
zum Beitrag16.03.2020 , 15:12 Uhr
Lieber Herr Völker,
Sportkommentare sind etwas anderes als Politikkommentare.
Herr Spahn ist Gesundheitsminister und als solcher Verantwortlicher für die Umsetzung der Vorgaben unserer obersten Seuchenbehörde "RKI".
Da wir im föderalistischen System leben gab es nur zwei Stufen:
1. Katastrophenalarm (Ausnahmezustand) 2. Handlungsempfehlung im Rahmen der Zuständigkeit des Bundes
Und dazu sollte man wissen:
Für Großveranstaltungen ab 1000 Teilnehmer gibt es Sicherheitsvorschriften zu deren Erfüllung die Bereitstellung von Ressourcen aus dem Bundeshaushalt gehören.
Dazu zählen Bundes-Polizei und Grenzschutz, Bundeswehr, Technisches Hilfswerk, Rotes Kreuz und deren Finanzierung.
Auf Grund der jeweiligen Vorschriften müssen die Veranstalter diese anfordern oder vergleichbare zugelassene zivile Dienste zur Verfügung stellen.
Durch diese Empfehlung wird den staatlichen Institutionen die Bereitstellung verboten.
Damit die Veranstaltung mit Bundesmitteln unmöglich gemacht.
Gleichzeitig ging die Empfehlung an die Länder, Landkreise und Kommunen darüber hinaus, alle Veranstaltungen zu überprüfen.
Das hat dazu geführt, dass die dem RKI für die Seuchen zuständigen Gesundheitsämter auch entsprechende Richtlinien heraus gaben.
Deshalb waren die Organisationseinheiten der Fussballligen gezwungen alles (in Zuständigkeitsstufen) abzusagen, weil keine Ressourcen mehr zur Verfügung gestellt wurden.
Feuerwehr, Rettungsdienste, Wegesicherung durch Bundespolizei an Bahnhöfen z.B., Landespolizeisondereinsatzeinheiten zu Veranstaltungen, usw.
Also die gesamte Entscheidungskette hat aus meiner Sicht sehr gut funktioniert und wurde angemessen und den Fallzahlen entsprechend zeitnah erlassen.
Jetzt liegt es an jedem Einzelnen.
zum Beitrag16.03.2020 , 14:56 Uhr
5 Wochen Extraferien statt "Zwangs-" trifft es doch besser. Was wären wir in den 70ern froh gewesen über eine solche Nachricht - warum auch immer.
Das Problem heute ist doch (!noch!), dass es dann ein Betreuungsproblem gibt und die Schüler selbständiges Lernen ohne Vorkauen an der Tafel nicht gelernt haben.
Aber bald sind auch genügend Eltern zu Hause, wegen Betriebsquarantäne oder Home-Office (wobei dann aber von denen Produktives gefordert wird und die Aufmerksamkeitsressourcen für den Nachwuchs eingrenzt).
Und keine Panik wegen dem Abi!
Ob die Prüfung nun ein Jahr früher oder später gemacht oder bestanden wird ist auch egal.
Es fallen sowieso rund eine halbe Million Arbeitsplätze weg. Da ist es nicht so schlecht, wenn der Wettbewerb um den Rest nicht ganz so hart ist.
Fatalistisch?
Ja.
Aber realistisch.
zum Beitrag16.03.2020 , 13:41 Uhr
Klasse Kommentar!
Bis zum letzten Halbsatz:...."geht allmählich"...
Vorschlag:
Bitte streichen und ersetzen durch "ging dabei"..
zum Beitrag16.03.2020 , 13:36 Uhr
Wow!!!
Hochintelligente Wähler in den Grossstädten Bayerns!
Die alten Bürgermeister im Amt lassen - kostet den Steuerzahler langfristig am wenigsten Rente - und den Stadtrat politisch instrumentalisieren als Reaktion auf die Klimapolitik mit Grüner Mehrheit oder stärkster Oppisition!
Respekt nach Bayern.
Nachmachen bitte!
zum Beitrag11.03.2020 , 12:36 Uhr
Das kumulierte Risiko ist besonders hoch:
Vor allem wenn die Akteure vor dem Spiel noch die Locken legen lassen und neues Gel auftragen.
zum Beitrag11.03.2020 , 12:31 Uhr
Die DFL ist nur begrenzt zuständig - also nur so lange, wie kein behördliches Verbot ausgesprochen wurde.
Danach hat sie nix mehr zu melden.
In 7 Bundesländern sind aktuell alle Großveranstaltungen über 1000 Besucher verboten.
Gilt dort auch für die DFL!
Wenn nun ein Bürgermeister einer Kommune ein Spiel verbietet, hat die DFL auch keine Möglichkeit mehr.
zum Beitrag11.03.2020 , 12:28 Uhr
Die behördlichen Verbote auf den einzelnen Ebenen (Bund, Land, Kreis, Kommune) können nur durch die jeweiligen Verantwortlichen ausgesprochen werden. Föderalismus. Die Folge ist dann, dass den Veranstaltern (Verbände und Vereine) der Zugang zu den öffentlichen Ressourcen und organisatorischen Maßnahmen, die vorgeschrieben sind, wie Stadien, Bundes- und Landespolizisten zur Sicherung der Zugangswege, Rettungsdienste, Sanitäter, Rotes Kreuz u.v.m nicht mehr zur Verfügung stehen.
Es ist dann schlicht nicht mehr möglich.
Die Verbote kamen aber viel zu spät und nicht durchgängig präventiv sondern immer nur reaktiv - also im Nachhinein, wenn die Dynamik bereits fortgeschritten war.
zum Beitrag09.03.2020 , 15:40 Uhr
Stadion-Zuschauer sind doch nur die Studio-Dekoration für die Interviews und Analysen der Fernseh- und Internet-Abzocke von Sky, DAZN, t-online, Bayern-Net, RTL und Co.
Geld verdient wird doch durch den Verkauf der Übertragungsrechte und der Werbung.
Ultras, Pyros, Schlägereien und Skandal-Plakate sind die Gruselfaktor-Zugaben für die Real-Crime-Abonnenten.
zum Beitrag09.03.2020 , 15:23 Uhr
Die Versklavung der Gesellschaft:
Hilfe für die Wirtschaft!
Nix für die Hinterbliebenen der Verstorbenen Corona-Erkrankten - den Opfern der weltweiten Vernetzung der Industrie!
Was ist mit der Witwe, die nur 50 % der Rentenansprüche des Verstorbenen bekommt, oder den Familien, deren Haupteinkommen weg ist.
NIX!!!
Subventionen für investiertes Kapital, das ohnehin in Branchen investiert ist, die von disruptiven Produkten abgelöst werden.
Und die Sklaven rufen noch im Chor:
Rettet unsere Arbeitsplätze!
Sinnvoller wäre:
Bedingungsloses Grundeinkommen für alle!
zum Beitrag05.03.2020 , 12:57 Uhr
Treten gegen das Knie, auf den Fuss und von hinten in die Wade und schlagen in die Nieren, ins Gesicht, Ellbogen an den Kopf - Nasenbeinbruch, Jochbeinbruch, Kapselriss, Kreuzbandriss, Wadenbeinbruch u.co. = Männerfussball.
Ziehen an den Zöpfen und Haaren, Kneifen in die Brust, die Pobacken bis zum Stechen mit versteckten Sicherheitsnadel = Frauenfussball.
"Hurensohn", "..ich fick Deine Alte" = Männerfussball,
"Kannst Du mit dem Gewicht laufen? Respekt!", "Hast Du die Krätze?", "In der Halbzeit schenk ich Dir mal Deo" = Frauenfussball
zum Beitrag05.03.2020 , 12:44 Uhr
hallo Schnurzelpu, aufwachen!
Guten Morgen. Die Dornenhecken sind weg. Die DDR auch.
Und die Linken gab es noch nicht als Du eingeschlafen bist.
Die wurden erst gegründet, als die DDR wegfiel - mit der Dornenhecke.
zum Beitrag05.03.2020 , 12:29 Uhr
Als ehemaliger Trainer und Betreuer von Frauen- und Mädchenfussball-"mann"-schaften, Tischtennis- und Tennistrainer kann ich sagen, dass es der professionellen sportlichen Betätigung der Mädchen und Frauen vor allem an Rückhalt aus der eigenen Spezies fehlt.
Mütter, Omas und Tanten kritisieren und verhindern das Engagement ihrer Töchter, Enkelinnen und Nichten massiv!
Stattdessen wird neben dem extremen Leistungsdenken in Schule und Beruf Geschlechtertradition bevorzugt - also Einzelsportarten, Turnen, Ballett, Musikkinstrumente und unter den Mannschaftssportarten allenfalls noch Volleyball.
Und Gedanken an Profitum werden im Keim erstickt.
Stützpunkttraining, Auswahltraining, Lehrgänge u.ä. werden unmöglich gemacht, weil die Zeit dafür nicht eingeplant wird und logistisch (Fahrdienst) von den Eltern nicht unterstützt wird.
Immer öfter kann es auch gar nicht geleistet werden, weil Mehrfachjobs und Schichtdienst oder finanzielle Ressourcen es nicht ermöglichen.
Weiblicher Sport ist daher noch viel mehr abhängig von einzelnen Förderern als männlicher.
zum Beitrag05.03.2020 , 11:35 Uhr
@Pantomime:
Wenn hier jemand sich weigert zu differenzieren, dann sind das Sie!
Es geht hier nicht um Pauschalierung von Fan-Gruppierungen oder Bewertung von Maßnahmen aus der Vergangenheit, und deren Honorierung.
Hier geht es ausschließlich um die Bewertung einer über Jahre andauernden Beleidigung, Bedrohung und Verfolgung einer einzelnen Person.
Das fällt eindeutig und die jeweiligen Straftatbestände.
Ende und aus.
zum Beitrag04.03.2020 , 12:34 Uhr
In den weiteren Bändern mit Fadenkreuz und Konterfei!
Das stellt strafrechtlich relevant eine Aufforderung zur Tötung und Bedrohung dar.
zum Beitrag04.03.2020 , 12:31 Uhr
Doch!
Mehrfach hoch gehalten. Groß im Fernsehen gezeigt und jederzeit nachvollziehbar.
zum Beitrag04.03.2020 , 12:26 Uhr
Nein, ein anderer Zusammenhang muss nicht hergestellt werden. Denn neben den von Ihnen als "richtige Opfer" bezeichneten, also wohl Todesopfer gemeinten, gab es genau die gleichen Parallelwelten bevor es zu Völkermorden kam und auch während es dazu kam:
Sprechchöre, Gesänge, Beleidigungen, Diskriminierungen, Bedrohungen, Fadenkreuze, Sterne, u.ä.
Also die gleichen dunklen Zeiten.
Und die gleichen Gedanken in den Hirnen der Verursacher.
Das sind keine Fussballfans. Das sind meiner Meinung nach rechtsradikale, kriminelle Banden.
Und mit Herrn Hopp als Ziel (oder auch Opfer) wird wohl der absichtlich der falsche ausgewählt, um den anderen zu zeigen:
Verbündet Euch mit uns, dann bleibt Ihr unversehrt.
Auch das hat dazu gehört - in den ganz dunklen Zeiten!
(PS: Um DFL und DFB für Gruppenbestrafung anzugreifen, muss man keinen Unternehmer mit dem Tode bedrohen!)
Und auch das hat Frau Schwermer konsequent weggelassen!
Warum?
zum Beitrag04.03.2020 , 11:32 Uhr
Wer auf Hopp starrt, verkennt den System-Zusammenhang.
Denn gerade dieser finanziert mit seinen Stiftungen Projekte zur Verbesserung des Systems und dessen Folgen für Minderheiten und Benachteiligte.
Sie haben einfach keine Ahnung.
zum Beitrag04.03.2020 , 11:29 Uhr
Nein! Hopp hat Hoffenheim nicht in gleicher Art und Weise gesponsort wie die Allianz!
Die Allianz hat das gemacht, um ihr eigenes Image aufzupolieren und daraus Umsätze im Versicherungsgeschäft zu generieren.
Die Allianz versichert auch Waffenexporte und hält Beteiligungen an Unternehmen im Rüstungsgeschäft.
zum Beitrag04.03.2020 , 11:26 Uhr
"Hopp ist die Personifizierung des kommerzialisierten Retortenfussballs"
Ist er eben nicht! Eher das Gegenteil! Aber Leute, wie Frau Schwermer versuchen krampfhaft das Bild zu malen.
Hopp hat Hoffenheim mit Sinn und Verstand, klaren Grenzen bei Transfers und Gehältern zu einem wettbewerbsfähigen Verein gemacht, der heute weitgehend selbständig lebt.
Über das Engagement in Hoffenheim und Umgebung hinaus, hat er 19 Stiftungen gegründet, die Medizinforschung, Umwelt, Soziales (in BW, Deutschland und der Welt) finanzieren.
Gerade ihn als Zielscheibe von Beleidigung, Bedrohung und Hass zu machen ist
"dumm und kriminell" in Art und Weise.
zum Beitrag03.03.2020 , 01:13 Uhr
Da kenne ich mich aus. Sie offensichtlich nicht.
zum Beitrag02.03.2020 , 12:23 Uhr
Ausgerechnet die Vereine, deren "Fans" sich gegen diese "Bonzen" wenden, werden finanziert von Telekom, Adidas, Allianz und anderen Konzernen, die sich mit ihrem Sponsoring Millionen-Umsätze erhoffen.
Hopp hat eine Software-Firma, die Unternehmensprozesse abbildet und hat kaum Aussichten mit seinem Engagement Rendite zu erzielen.
Darüber hinaus hat er mit seinem Privatvermögen und seinen Unternehmen gigantische Summen in die Infrastruktur rund um Hoffenheim gesteckt.
Es ist nicht zu rechtfertigen, wenn sich Kriminelle organisieren, um gezielt einem Millionenpublikum Beleidigung und Bedrohung zu präsentieren.
Wer das beruflich verharmlost oder gar rechtfertigt (Frau Schwermer) hat seinen Beruf verfehlt.
Die Taz werde ich jetzt finanziell nicht mehr unterstützen.
zum Beitrag02.03.2020 , 11:57 Uhr
Autorinnen fühlen sich bitte gleich behandelt! Mir ist egal, wer so einen Unfug schreibt.
zum Beitrag02.03.2020 , 11:50 Uhr
Erschreckend!
Fatal!
Fanal!
Aber hier in der TAZ!
Abbruch für einen Autor, der schwere Beleidigung und Bedrohung (Aufforderung zu einer Straftat und damit Gefahr gegen Leib und Leben) verharmlost und auf eine Stufe stellt mit Fussballplatz-Emotionen.
Hier handelt es sich um "organisierte Kriminalität"!
Und der Journalist macht sich zum Sprachrohr unter Ausnutzung der Pressefreiheit.
zum Beitrag11.02.2020 , 14:14 Uhr
Viren und selbst erfüllende Prophezeiungen?
Logik ist in der Kette nicht vorhanden.
Virus dämmt sich selbst ein?
Logik ist auch da nicht vorhanden.
Viren werden Viren genannt, weil sie von Natur aus virulent sind!
Das bedeutet, dass ihr einziges Ziel in der schnellstmöglichen Vermehrung und Ausbreitung besteht.
Einige sind spezialisiert auf Wärme und Feuchtigkeit, andere auf Kälte und Trockenheit, oder Wärme und Trockenheit, oder Kälte und Feuchtigkeit, Lebensgemeinschaften mit Bakterien und/oder Eiweiß u.v.m.
So bleiben manche lebensfähig sogar in gefrorenem Zustand über tausende von Jahren, andere in Larven von Insekten im Erdreich usw.
Eindämmen ist kurzfristig nur durch Isolation möglich.
Und hier lauert die Gefahr gerade für unser "hoch entwickeltes" Gesundheitssystem.
Es gibt ziemlich genau:
0,00
Ressourcen für Isolation.
Das Gesundheitssystem (vor allem das Personal) ist längst über die Grenzen der Zumutbarkeit ausgelastet - ja überlastet.
Da gibt es keine Ressourcen, die dafür bereit gehalten werden können -
Herr Spahn!!!
zum Beitrag11.02.2020 , 12:40 Uhr
Welche Hysterie?
Seit wann sind exakte Vorhersagen in Verbindung mit Handlungsempfehlungen zur Verhinderung von tödlichen oder folgenreichen Verletzungen Hysterie?
Und ausgerechnet Kachelmann, der vorher sich am weitesten mit seinen Warnungen und Dramaturgien aus dem Fenster lehnte, will nun den Moderator spielen???
RTL eben!!!
Soaps, Crime und Live-Shame.
Wusste gar nicht, dass die noch senden.
zum Beitrag11.02.2020 , 12:37 Uhr
Falls nicht da, oder Sprachlosigkeit bei soviel Ahnungslosigkeit einsetzt:
Wetter-Elementar-Ereignisse, wie Wirbelstürme (Hurricane), Orkane, Tornados werden durch die Klimaerwärmung weltweit dramatisch häufiger. Aber auch extreme Trockenheit mit anhaltender Versteppung, Wüsten-Ausdehnung (Mittelmeerraum, Australien etc.) Extrem-Niederschläge gehören dazu.
Das ist nicht nur statistisch relevant, sondern auch wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis.
Bereits 1990 wurde das publiziert und ist in politische und industrielle Handlungsempfehlungen eingeflossen.
Darauf beruhen auch weltweit die Berechnung der Versicherungsprämien für solche Ereignisse - also Wahrscheinlichkeiten auf Grundlage der Vergangenheit, der gemessenen Veränderungen u. deren Auswirkungen.
zum Beitrag09.02.2020 , 15:01 Uhr
Was zum Teufel interessiert der "Deutschland-Trend" nach dem Versagen der Thüringer Landtagsfraktionen???
Wo ist der Thüringen-Trend?
zum Beitrag09.02.2020 , 14:53 Uhr
Die Putzfrau ohne Hang zur Sauberkeit in der Argumentation:
Narrenschau 2019 – Putzfrau Gretel vom Landtag (Annegret Kramp-Karrenbauer
zum Beitrag09.02.2020 , 14:48 Uhr
Was AKK da von sich gab, ist fürs Kabarett - nicht fürs Kabinett.
Sie bekam bereits den "Orden wider den tierischen Ernst" verliehen.
Mit dieser Forderung bewarb sie sich erneut beim Burbacher Karneval (ein sozialer Brennpunkt im Saarland).
Also keine Panik.
zum Beitrag09.02.2020 , 14:04 Uhr
Die CDU Thüringen ist nun moralisch verpflichtet, Ramelow zur Mehrheit zu verhelfen.
Die FDP Thüringen sollte sich auflösen.
zum Beitrag09.02.2020 , 14:02 Uhr
CDU und FDP haben das Recht auf einen eigenen Kandidaten endgültig verwirkt!
1. Die Partei mit den meisten Wählerstimmen (Parlamentsitzen) stellt den Ministerpräsidenten 2. Alternativ: Die größte Partei einer regierungsfähigen Mehrheit stellt den Ministerpräsidenten 3. Wer sich an taktischen Manövern beteiligt, diesen in den Wahlen abgebildeten Wählerwillen zu unterlaufen hat moralisch kein Recht mehr auf einen Kandidaten.
zum Beitrag09.02.2020 , 13:57 Uhr
Wie kann man den Tricksereien der AfD entgegen treten?
Einfach den Ministerpräsident wieder wählen, der Thüringen erfolgreich regiert hatte.
Nur wer selbst destruktiv taktierte, konnte auf die Tricksereien herein fallen - bzw. sich daran beteiligen!
zum Beitrag09.02.2020 , 13:54 Uhr
Wer (außer der HeuteShow) vermisst die FDP?
zum Beitrag30.01.2020 , 14:21 Uhr
Der Herr ist Jurist!
Es geht um Steuerhinterziehung.
Es ging eine ca. einjährige Ermittlungszeit voraus.
Da gibt es nix Unverhältnismäßiges mehr.
zum Beitrag28.01.2020 , 08:18 Uhr
Lesen Sie dann bitte jetzt jedes 2. Wort, streichen Sie anschließend die schon beim Lesen jedes 4. gelesenen Wortes auf Ihren Synapsen.
Lesen Sie dann jedes 3. Wort und abschließend jedes 1. Wort - nicht vergessen: Dopplungen wieder streichen.
Jetzt verfügen Sie über den kompletten Artikelwortschatz.
Drucken Sie diese aus (entweder auf Papier oder falls vorhanden gleich mit dem 3D-Drucker zum leichteren Zusammenlegen).
Bringen Sie abschließend die Wörter in eine (nach Ihrer Meinung) sinnvolle Reihenfolge.
Vergleichen Sie abschließend Ihr Ergebnis mit dem ganzen Artikel.
Beginnen Sie von vorne!
zum Beitrag26.01.2020 , 13:37 Uhr
Hier die Antworten:
1. extrem hohe Handynutzung am Steuer 2. extrem niedrige Anschnallquote in vielen Bundesstaaten (um die 30%) 3. extrem niedrige Überwachung und Sanktionierung von Verstößen = geringes Risiko erwischt oder bestraft zu werden
Quelle: Dekra Statistik
zum Beitrag26.01.2020 , 13:31 Uhr
Ähnlich wie bei der DUH bleibt am Ende nur der konsequente juristische Weg:
Klagen gegen die Verantwortlichen!
zum Beitrag16.01.2020 , 16:25 Uhr
Reine Prävention! Reine Prävention!
Damit wurde die Gefahr abgewendet, dass sie wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt straffällig werden können.
Reine Prävention! Reine Prävention!
zum Beitrag13.01.2020 , 13:38 Uhr
Allen Parteien fehlt ein positives gestaltendes Konzept zu einer "grünen Welt". Am dringendsten braucht das natürlich das Bündnis 90/Die Grünen, denn nur Mahnen und Verhindern ist zu wenig. Auch die Konzentration auf die Energiepolitik reicht nicht aus.
Die Priorisierung des Artikels 20a Grundgesetz als Handlungsziel gestaltender Politik, mit dem Achtung !!! Sekundärziel !!! Schaffung von Arbeitsplätzen innerhalb der täglichen Diskussion und aktiven Beschlussfassung im Parlament und den Ländern, Kommunen und Aufsichtsräten der Unternehmen ist das pragmatische Ziel.
Nicht der Kompromiss als Kapitulation vor Investoren, Gewerkschaften und Medienmobbing.
zum Beitrag13.01.2020 , 13:28 Uhr
Joe Kaeser plant die Rente.
So war das vielleicht auch der Versuch seinen Nachfolgern einen Kuckuck ins Nest zu legen.
Aber wie auch immer: Äusserst unsauber.
zum Beitrag02.01.2020 , 13:21 Uhr
Die einfachste Maßnahme dagegen:
Privatsender privat senden lassen und einfach ignorieren.
Schon geht das Geld aus für die Spieler, Berater und Co.
zum Beitrag02.01.2020 , 13:21 Uhr
Die einfachste Maßnahme dagegen:
Privatsender privat senden lassen und einfach ignorieren.
Schon geht das Geld aus für die Spieler, Berater und Co.
zum Beitrag02.01.2020 , 13:15 Uhr
Das ist wie mit dem Klimawandel:
Die Wahrnehmung steuert das Bewusstsein. Statistischer Fakten: 1. Mehr Menschen sind beschäftigt. 2. Diese stellen ein vielfaches der benötigten Güter her 3. Fast 60 % dieser Güter werden exportiert 4. Pro Produkt gibt es weitaus weniger Beschäftigte 5. Die Tendenz kippt 6. Zusätzlich kommt die nächste Welle der Automation 7. Zusätzlich kommt die nächste Welle von neuen Produkten auf der Basis völlig neuer Produktionsverfahren 8. Kurzfristig steigt die Beschäftigung erneut 9. Die Disruption wirkt 10. Riesige Mengen an Produkten werden nicht mehr hergestellt 11. Die Beschäftigung nimmt rapide ab 12. Die Geburtenboomjahre gehen in Rente - bis 2026 13. Gemessen an heutigen Zahlen - riesige Verluste an Arbeitsplätzen
zum Beitrag02.01.2020 , 13:05 Uhr
Rauchzeichen:
Im letzten Jahr aus Brasilien, Kanada, Kalifornien, Sardinien, Spanien, Deutschland, ja und sogar im skandinavischen Schweden war die Erde so trocken, dass riesige Flächen (bereits zum 4 Mal in den letzten 10 Jahren) verbrannten.
Und immer noch verharmlosen regierende Politiker die Tatsachen und handeln nicht nach wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Obwohl selbst Teenager schon weiter denken und reklamieren ihre Zukunft.
zum Beitrag18.12.2019 , 12:24 Uhr
Dieses Argument ist unsinnig. In allen Fabriken von Tesla wird der benötigte Strom vor Ort in der Fabrik hergestellt und die Produktion ist daher CO2-neutral.
Wichtiger und richtiger sind die Argumente von SJWNicole
zum Beitrag18.12.2019 , 11:35 Uhr
Nein. Selbst ein neuer Diesel mit 2019er Motoren ist umweltschädlicher als ein Akku-Fahrzeug.
Übrigens sind diese neuen 100 Kohlekraftwerke mit deutscher Technik und einer Abgasreinigung ausgestattet, die eine 99%ige Partikel-Reinigung hat und es laufen Entwicklungen die Gase komplett zur Algenzucht oder Umwandlung des CO2 und NOX in Produkte zu verwenden.
Der Unsinn, der (vor allem von AfD-Anhängern) gezielt in Deutschland verbreitet wird, hat nicht das geringste mit der Realität in China zu tun.
Anders als in Deutschland wird die Zielerreichung der angestrebten Maßnahmen dort streng kontrolliert und bei Zielverfehlung streng geahndet - auch mit persönlichen Konsequenzen.
zum Beitrag18.12.2019 , 11:29 Uhr
Wasserstoff basierte Brennstoffzellen sind in China nur ein Faktor der Marktmacht. Man will dabei vor allem Erkenntnisse für das Militär gewinnen und auch in diesem Zukunftsmarkt technologische Spitze sein - wohl wissend dass es zu teuer und aufwendig ist und bleiben wird. Die Investitionen in die Forschung und Entwicklung der Infrastruktur sind begrenzt auf die zwei Hauptverkehrsadern und laufen bereits in drei Jahren schon wieder aus.
zum Beitrag18.12.2019 , 11:24 Uhr
Langfristige Vorhersagen sind besonders schwierig. Das Hauptproblem dabei ist, dass sie vor allem die Zukunft betreffen.
Ganz unsinnig werden sie aber, wenn die Grundannahme für die Vorhersage schon falsch ist!
Elektro-Mobilität ist die sozialste und ökologischste Form des Individualverkehrs.
Nur das Fahrrad und der öffentliche Nahverkehr sind noch ökologischer und sozialer, wird aber niemals die einzige Form sein.
Das ist wohl jedem bekannt, aber gar nicht die Thematik um die es hier geht.
zum Beitrag09.12.2019 , 11:03 Uhr
Leider gibt es immer mehr "Adoleszenz", die ohne Reifephase direkt in die "Midlife-Crisis" übergehen um anschließend von der "Altersdepression" befallen zu werden.
Unabhängig davon treffen in Zügen durch selektive Platzreservierung (die Bahn macht das absichtlich - vor allem auf Fahrten nach Berlin ) drei Gruppen zusammen.
Das erleichtert die Arbeit der Zugbegleiter, wenn alle in einem Wagen sind.
Das geht aus einer Mail von Scheuer an Grube hervor.
;-)
zum Beitrag27.11.2019 , 13:59 Uhr
Der gut gemeinte Ansatz wurde von den Finanzbehörden zum Bürokratie-Monster aufgeblasen.
Und das schadet der Demokratie, wie auch dieser Willkür-Akt einer Behörde am Sitz des Vereines.
Kann man hieran erkennen, wie tief die Rechte Szene in Behörden verzweigt und verankert sind?
zum Beitrag29.10.2019 , 14:35 Uhr
Thüringen lebt auch vom Tourismus. Rund 8,5 Millionen Übernachtung aktuell nach knapp 2 Millionen 2004. Davon rund 6 % ausländische Gäste.
Machen wir halt einen Umweg um die Blauen Zonen.
zum Beitrag29.10.2019 , 14:26 Uhr
Nirgendwo ist das Land weniger "grün" als in der Stadt!
Und "Naturschutzdenkmäler" sind mir nicht bekannt. Lediglich Naturdenkmäler auf Grund §28 des Naturschutzgesetzes.
Das kann ein Baum oder ein Waldgebiet sein, oder auch ein Fels oder eine Zone.
Bevor so eine Schutzwürdigkeit festgelegt wird, gibt es umfangreiche und langwierige komplexe Entscheidungsfindungsprozesse in die jeder betroffene Bürger seine Bedenken oder gegenläufigen Interessen einbringen kann. Am Ende eines demokratischen Prozesses (in die vor allem die örtlichen Protagonisten eingebunden sind) steht eine rechtsstaatliche Entscheidung in Interesse der Allgemeinheit.
Brennholz steht genügend zur Verfügung! Vor allem nach extremen Wetterereignissen, verursacht durch die Klimaveränderungen - vor denen uns vor allem die Grünen schützen wollen.
zum Beitrag29.10.2019 , 14:11 Uhr
Ein Hartz-IV-Empfänger, der täglich 75 km zur Arbeit fährt? Entweder hier liegt ein Sozialversicherungsbetrug vor oder es handelt sich um den Bezug von Ergänzungsleistungen, wie Wohngeld oder Kindergeldzuschlag. Und genau für diese Gruppe entstehen durch die CO2-Abgabe keinerlei Zusatzkosten. Steuern aus Einkommen zahlen diese sowieso keine - wegen der Steuerfreibeträge auf das Existenzminimum.
Hier geht es aber nicht um Fakten, sondern um Polemik und AFD-Agitation.
Wer auf dem Land wohnt, weite Entfernungen hat, sollte das größte Interesse an einer grünen und sozialverträglichen Politik haben.
zum Beitrag29.10.2019 , 13:48 Uhr
Eine Entschädigungszahlung aus Steuermitteln zu finanzieren wäre ein weiterer Verfassungsbruch. Die Stromproduktion aus regenerativen Energien ist längst billiger als aus Braunkohle. Daher sind diese Kraftwerke nur noch zur Grundlastabsicherung gedacht und nicht aus Renditegesichtspunkten. Zur Grundlastabsicherung braucht man sie aber auch nur, weil die regenerativen Energien nicht ausreichend lokal gespeichert werden können. Ein weiteres strukturelles Versäumnis. Warum werden die größten Energieverbraucher (Energieintensive Industrieunternehmen nicht zur Eigenstromproduktion zu 100 % gezwungen? Stattdessen werden diese auch noch finanziell entlastet und die EEG-Umlage auf die Kleinverbraucher verteilt)
zum Beitrag16.10.2019 , 16:27 Uhr
Liebe TAZ-Redaktion, als Leser und "Zahl-ich"-Unterstützer bin ich immer wieder gerne hier. Dieses Mal muss ich aber leider um seriöse Themen-Behandlung bitten. Das eingestellte Bild zeigt nicht den "Kobald-Abbau" sondern den Erzabbau! Steine mit Kupfer, Kobalt, Eisen u.a. Metallen. Das Kobalt wird erst anschließend daraus gewonnen.
Kobalt wird genauso unmenschlich "abgebaut", wie alle anderen Metalle im Kongo! Darüber gilt es zu berichten.
zum Beitrag08.10.2019 , 02:02 Uhr
"Es geht nicht ums Klima, es geht ausschließlich darum, Belastungen von Unternehmen (..........) zu vermeiden."
Die Bürger dürfen die wirtschaftlichen Folgen der Klimawandel-Auswirkungen alleine tragen. Gesundheitskosten persönlich und systemisch, Strafzahlungen an die EU durch Steuerumlagen während die Unternehmen verschont werden - auch und vor allem im EEG-Umlageverfahren.
zum Beitrag22.09.2019 , 17:19 Uhr
Die wissenschaftliche Erkenntnis lautet:
Der Klimawandel ist real. Umweltschutz muss in allen Staaten als Verfassungsziel formuliert werden. Klimaschutz in das politische Handlungsfeld als Priorität 1 aufgenommen werden.
Fakt ist auch: Energiegewinnung und Mobilität aus/mit fossilen Energiequellen widerspricht diesen Zielsetzungen.
Lösungen und Teillösungen durch Energiegewinnung aus Sonne, Wind und Wasser sind wissenschaftlich nachgewiesen als kurz- und langfristig wirksam.
zum Beitrag21.09.2019 , 13:31 Uhr
So, so. Aha. Die physikalischen Gesetze widersprechen also dem Wandel von Fossiler zu Regenerativer Energie-Gewinnung oder -Nutzung.
Die Begrifflichkeiten mögen "ungenau" sein.
Der Inhalt ist jedoch naturwissenschaftlich unbestreitbar.
Es sei denn, man hat keine Ahnung davon.
zum Beitrag27.06.2019 , 11:34 Uhr
Na, dann hoffen wir mal das Beste:
Das wäre, wenn sie daran Pleite gehen!
zum Beitrag26.06.2019 , 19:05 Uhr
Es ist irgendwie merkwürdig, dass gerade im Zeitalter der Dechiffrierung von Genpool und 3D-Druck von Organen die Widerspruchslösung akut werden soll.
zum Beitrag26.06.2019 , 18:53 Uhr
"Fehler" und "keine Zweifel" sind Antagonisten, die sich nicht harmonisieren lassen. Soviel Logik sollte einem Mediziner eigen sein, sonst......
zum Beitrag26.06.2019 , 18:48 Uhr
Das ist ein (wohl absichtlich) weit verbreiteter Irrtum! Die meisten intensivmedizinisch behandelten stehen der Entnahme eben nicht mehr zur Verfügung, weil dann Medikamente eingesetzt werden müssen, die die Organspende ausschließen - da der Empfänger dann entsprechende Grunderkrankungen mitbekommt. Es würde sich auf Unfallopfer reduzieren - und dazu gibt es mehrere Spielfilme und auch reale Kriminalfälle, die belegen, dass da auch schon Mal nachgeholfen wurde!
zum Beitrag26.06.2019 , 18:39 Uhr
Da habe ich eine revolutionäre Idee:
Bin für die stillschweigende parlamentarische Zustimmung! Jeder Gesetzentwurf wird automatisch in Kraft gesetzt - außer die Mehrheit der Abgeordneten widerspricht.
zum Beitrag