Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.09.2021 , 19:35 Uhr
Auch wenn es ein Drogendealer war, ändert das NICHTS. Sollte man bei einem Kaltaquise-Callcenter-Mitarbeiter etwa auch keinen Gedenkort machen, nur weil der moralisch verwerfliche Arbeit gemacht hat? Im Grunde sogfar schlimmere Arbeit als der Drogendealer. Denn der drängt den menschen die Drogen nicht aggfesiv auf, und verkauft etwas was die Menschen wollen. Der einzige Punkt wo Ich bei einem Drogendealer Moral bewerte ist die Qualität der Drogen, und ob er an Kinder/Jugendliche verkauft.
zum Beitrag19.09.2021 , 19:32 Uhr
Die Maßnahmen waren auch 2001 illegal, weil es nach den MENSCHENRECHTEN illegal war. Und die sind älter als 2001. Da ist Dt. Recht irrelevant. Am Dt. Recht hat sich nach 2001 auch nichts geändert. Es gibt jetzt kein niedergeschriebenes Verbot. Es war auch nach Dt. Recht 2001 schon illegal. Der Recht auch Körperliche Unversehrtheit. Das in Österreich sogar so ernst genommen wird, dass man einen Alkoholfahrer nicht zwingen kann Blut abzugeben.
zum Beitrag13.08.2020 , 11:29 Uhr
Er hätte auch wegen dem "du" Strafanzeige wegen Beleidigung erstatten können.
zum Beitrag24.03.2020 , 14:52 Uhr
Andere Haftbedingungen müsste ein Leben wie die meisten Menschen sein. Inkl. unzensiertem zugang zu Telefon und Internet in der Zelle... Die einzigen für die man wirkliche Haft benötigt sind gefährliche Menschen. Auch diese sollten sehr gut leben. Denn es ist KEINE Strafe. Für einen Großteil der Menschen könnte man alternativen Finden. Kontrolle über GPS, Hausarrest (für mich wäre das keine Strafe, verlasse schon ewig das Haus nur für das Nötigste wie Einkäufe etc.) etc.. Wenn man bedenkt dass ein monat Knast pro Insasse €3000 kostet, und dass einige Eltern für einen Monat Internati Salem €3000 zahlen... Der Staat sollte JEDEM (nicht nur Gefangenen) Intensivunterricht zur Erlangungen von Abitur und Studium ermöglichen. Im Gegensatz zu Abendschule könnte der Staat Externenprüfungen für jeden ohne besondere Vorbereitungen öffnen. Zusätzlich beliebig lange die Möglichkeit in einer Art "Schule" zu lernen, wo man aber nicht den Druck hat dass es Prüfungen gibt. Der einzige Zweck ist es einen gewünschten Stand zu erreichen (der mit unverbindlichen Tests geprüft wird), und dann legt die Person die Externenprüfung ab. Wenn es "1,0" ist, ist es 1,0. Andere sagen evtl. "2,8 reicht mir". Oder wieder andere "3-" oder sogar 4. Andere lernen ganz alleine zuhause. Dafür sollte der Staat völlig ohne Rücksicht auf Cornelson und Co. Onlineportale mit Lerninhalten anbieten, die es jedem ermöglichen das gesamte Schulwissen zu erlernen. Des Weiteren sollte die Regierung eine Universität gründen, an der jeder studieren kann. Auch ohne Abitur, Ausbildung etc.. Das hat 1966 England mit der OpenUniversity getan (Beschluss 1966, Eröffnung 1969). Und heute ist sie mit 200.000 Studenten die größte Uni Europas...
zum Beitrag13.11.2019 , 20:33 Uhr
Auch hier, das Gericht kann nicht von sich aus aktiv werden! Wenn jemand Klageberechtigtes in Fällen der anderen fremdbesetzen Gebieten klagt, dann wird genau so entschieden.
zum Beitrag13.11.2019 , 20:31 Uhr
Die müssen selbst klagen! Ein Gericht kann nicht von sich aus aktiv werden, weil es eben NICHT politisch agiert.
zum Beitrag12.11.2019 , 19:06 Uhr
Da stimmt aber etwas nicht. Es gibt in Deutschland rund 9.600-10.000 Suizide (als es nach Enke rund 10.000 waren, klapperten die Suizidologen schon wegen gefährlicher Berichtersattung O_o). In den 80ern war es pro 100.000 Einwohner mal um das Dreifache. Wenn aber 4000 ein Fünftel wäre, gäbe es rund 20.000 Suizide. Das stimmt nicht. Fake News! ;-) .
zum Beitrag01.08.2019 , 20:55 Uhr
Die sind wohl 100% legal. Deutschland ist eines DER Länder für Sextouristen, weil es legal ist. Darüber meckern Länder wie Schweden. Die haben auch einen Hau weg, denn dort werden nur die Freier bestraft, nicht aber die Prostituierten. Aber wie man im Fall Assange sieht, haben die diesbezüglich etwas seltsame Gesetze...
JEDER sollte sich der Arbeit dort verweigern können. Auch als Mann hinter der Bar. Davon abgesehen sollte sich ja wohl ein Anderer Arbeitsloser finden der gerne dort arbeiten würde ;-) .
Aber auch die Arbeit im Supermarkt oder jedem anderen Ort an dem noch essbare Lebensmittel entsorgt werden müssen, sollte man verweigern können. Nicht nur dann, wenn man die sogar mit Bleiche überkippen soll. Dieses Vorgehen führte in Frankreich zum Verbot der Entsorgung von essbaren Lebensmittel...
zum Beitrag01.08.2019 , 20:50 Uhr
Jedes Mal wenn ich einen Bericht sehe in der eine jämmerliche Drohne die Tür einen Spalt öffnet, und die Leute von Akte etc. abwimmelt wünsche Ich mir dass man diese Leute so bestraft, dass die merken dass sie sich nicht mit "Aber Ich habe nur meinen Job gemacht" rausreden können... Auch wenn es eine arme alleinerziehende Mutter ist, die vom Chef schlecht behandelt wird. Wer in Callcentern, Betrugsfirmen etc. illegales tut, sollte auch dann belangt werden, wenn das Jobcenter die Leute dazu Zwang... Siehe auch die Deutsche-Bank-Filliale-Drohne die vor die Türe ging, und Farbe auf ein Fahrrad sprühte. Es war eines der Räder mit Schmähtext gegen die Deutsche Bank. Der bekam 100 gebrauchte Fahrräder für so etwas gespendet. Bekannt geworden z.B. auch durch ein Auto dass vor einer Dt. Bank mit anprangernden Text dauerhaft parkte (kostenloser städtischer Parkplatz, und scheinbar keine Zeitbegrenzung). Z.B. als Frage bei "Genial Daneben". Wenn wirklich ein Vorgesetzter das verlangt hat, dann sollte man so jemand schon wegen der Dummheit und Hörigkeit nicht weniger als normal bestrafen. Und den Anstifter genau so hart.
Genau so wie man hoffentlich die Arbeit im Puff (egal ob Mann oder Frau, auch an der Theke oder als Putzkraft) verweigern kann, sollte man dies auch z.B. beim Supermarkt. Oder jeder Arbeit in der man gezwungen ist noch essbare Lebensmittel zu entsorgen. Notfalls mit Gewissenserklärung wie damals bei der Bundeswehr. Oder der Umgang mit alten Menschen, Kindern oder geistig Behinderten. Notfalls lässt man sich die Abneigung bzw. Phobie attestieren. Ich will z.B. nicht mit infantilen Personen reden. Will ich auch in der Familie nicht. Müssen Nichten/Neffen halt noch ein paar Jahre warten, bis Wortwechsel möglich sein. Falls Ich in 10-20 Jahren ein Kind in einer nach Anleitung aus dem Internet gebauten künstlichen Gebärmutter herstelle, wird man sich daran gewöhnen, außerdem hätte das Kind einen IQ um 140, und würde von Kindermedien (Butzemann...) ferngehalten.
zum Beitrag19.07.2019 , 18:23 Uhr
Ich kann es bei Drohnen (Supermarkt, Amt, Handwerr, Büro, Pflege...) deren Eltern das Leben ihres Kindes "kotegal" war (Ich schätze 70, 80... Prozent) verstehen, wenn die früh nicht mehr arbeiten wollen. Aber was macht der IT-Doktorand dann? Denn das ist ja eher keine der reinen Erwerbsarbeiten die praktisch jeder kündigen würde, der zu viel Geld kommt. Ich gehe da eher davon aus, dass er privat ohne, aber auch mit Gewinnerzielungsabsicht das Eine oder Andere macht. So wie Musk nach dem Verkauf von PayPal.
zum Beitrag19.07.2019 , 18:22 Uhr
Hallo nochmal...
Ich habe mal gerechnet was Wasser aufsprudeln kostet. Ich gabe es waren um 11C oder etwas mehr pro Liter. Mit einer großen 10 oder 20l Flasche CO2 unter einem Cent. Das wäre also was, damit auch Frugalisten "Sprudelwasser" trinken können. Auch wenn ein Wasser nicht besonders schmeckt (Kölner Wasser ist nicht so gut, wie z.B. das Wiener Wasser), sprudelnd geht der Eigengeschmack unter. Und man kann natürlich noch vorher filtern.
Tee trinken auch nicht sparsame Menschen, und Bücher leihen sowieso. Und heute gibt es auch noch Mordkopien ;-) .
Mir sind Jugendherbergen schon zu teuer. 27-40 Euro pro Nacht? Gehts noch? Ich bin kein echter "Frugalist", aber wenn ich mit dem Auto unterwegs wäre, und schlafen müsste, würde Ich eher im Auto hinten schlafen, als auch nur 5 Euro die Nacht zu bezahlen. Mit dem Roller habe Ich mich in Montur lieber ins Gebüsch gelegt als den Abzockern zig Euro pro Nacht zu verschaffen. Nicht mal mit Abendessen und Frühstück wäre das OK.
Ich wünsche mir dass das eine richtige Mode wird. Man stelle sich vor nur 10% würden das machen. Der Staat würde es bemerken, unbd evtl. mal kommentieren. Aber negativ? Da entziehen sich Menschen dem erwünschten generieren von STeuern und Sozialkassenfüllung. Geben evtl. auch danach weniger aus als "normale" Menschen. Denn laut Rechner kann ein Supermarktangestellter auch nach 10 Jahren nach Ausbildung in den Ruhestand gehen.
Das könnte auch im Ausland sein, um dem Dt. Staat keinerlei Gelder mehr zukommen zu lassen.
Sind 3500 Netto ein "Geheimnis"? Sind 124.000 Buchgeld "peinlich"? In Schweden könnte Ich mir mit seinem Namen und Adresse die erste Seite seiner Steuererklärung kommen lassen...
"Mitte 40" ist schon recht spät für Frugalisten.
zum Beitrag08.07.2019 , 21:56 Uhr
So eine Schilddrüsendysfunktion kann auch einfach verschwinden. Z.B. Morbus Basedow.
Zu behaupten es lag an der Homöopathie ist wie zu behaupten dass Beten geholfen hat. "Post hoc ergo propter hoc". Beides "wirkt" auf die gleiche Weise.
zum Beitrag08.07.2019 , 20:24 Uhr
Das "P" im Titel steht für "Paranormal". Sie machen sich schon lächerlich, wenn sie sich negativ/ablehnend zu UFOs äußern, weil das kein "paranormales" (abgesehen von möglichen Fähigkeiten der theoretischen Besucher, quasi Geller-hoch-X) Phänomen ist. Auf einem Foto auf deren Webseite dass auf einen "Stammtisch" hinweist ist ein Bierdeckel zu sehen darauf Globuli, ein Pendel, und ein Roswell-Alien-Gesicht O_o. Lassen die wirklich eigene Bierdeckel herstellen. Abgesehen davon dass laut dem Gründer Dr. Edgar Wunder das primäre Ziel des Vereins die Öffentlichkeitsarbeit ist (nicht die nichtexistente Forschung), ist es interessant dass man Geld für so etwas ausgibt... Hier der Aufsatz für den Wunder "gegangen wurde". Er hat es sogar drauf angelegt, als "Wesenstest", ob man ihn wirklich raus wirft. Hier der Aufsatz: swprs.org/das-skeptiker-syndrom/
Nach dem Lesen dieses Aufsatz können nur noch die härtesten Sektenmitglieder und Dumpf-Sympathisanten sowie "Science-Groupies" in Kadavergehorsam zur GWUP stehen.
Es braucht eine aktive Gegenbewegung, eine Art "Legion" deren Ziel es ist den Ruf der GWUP zu "korrigieren". Mit Fakten wie aus dem Aufsatz. Welcher unwissende oder aufgrund Unwissen positiv eingestellte Bürger bleibt z.B. kalt wenn er/sie liest dass man ihn/sie als "Schaf" bezeichnet, und sich selbst als "Hüter"?
Evtl. wäre das hier ein Anfang um Aktivismus zu organisieren: discord.gg/kMBRARv
Online, aber auch offline. Mal auf die Straße gehen und Negativ-PR gegen die GWUP machen. Z.B. mit einem Videoprojektor auf Gebäude an gut besuchten Orten. Ich hätte sogar den Kölner Dom in der Nähe.
An Nichts arbeitet die GWUP so sehr wie an ihrem Image und bekannt zu werden. Aber wie viele Menschen kennen die GWUP? 3%, 5%...? Schon ein wenig solcher Aktionen, und dann am besten einen Link zu einer Webseite, und die Aufforderung es weiter zu sagen. Da kochen die GWUP-Oberen sicher, und sind evtl. so dumm dagegen "vorzugehen". Mehr Aufmerksamtkeit...
zum Beitrag08.07.2019 , 20:07 Uhr
Feind der GWUP ist JEDER der nicht 100% ablehnend eingestellt ist. Also skeptisch (offen) ist. Die GWUP ist NUR ablehnend. Googlet GWUP! Rechts steht "Gründer: Dr. Edgar Wunder". Dieser Soziologe "wurde gegangen", weil er es gewagt hat als Soziologe (also sein Fachgebiet) nicht nur einen Aufsatz über die Strukturen, das Denken etc. der GWUP als Vortrag vorzulesen, sondern später auch zu veröffentlichen. Das war dieser Aufsatz: swprs.org/das-skeptiker-syndrom/
Wer nach den 15min (lesen) bis 30min (vorlesen) noch pro GWUP eingestellt ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Die GWUP ist im Grunde ohne zu übertreiben mit Scientology vergleichbar. Der Text ist da eindeutig. Die GWUP hat kein Interesse an "WU", also "Wissenschaftlichen Untersuchungen. Daran ändern auch die erst seit 2004 stattfindenden Freakshows, äh "PSI Tests" nichts. Diese haben nicht den Zweck mögliche Phänomene zu finden, sondern ein paar Eso-Trottel vorzuführen und in Videos zusammen geschnitten vorzuführen. Das wurde schon bemängelt. In der GWUP gibt es den Begriff "Schafe" für den dummen Pöbel, äh die unwissenden Mitbürger. Die Mitglieder sind die "Hüter" die sie beschützen müssen. Lässt sich in dem Text einfach suchen.
Die Gefahr die von so einem Verein ausgeht ist, bei Scientology weiß im Grunde jeder dass es eine schlechte Sekte ist, die GWUP pflegt ein Image als die Guten, die Hüter der Wahrheit. Wie im Aufsatz beschrieben, ist das "Primat" des GWUP seine Außenwirkung, dahinter hat sich auch finanziell alles andere einzureihen. Die "Wissenschaftliche Arbeit" ist eh nur Show, und findet nicht statt. Die GWUP führt keine Experimente zu den Themen durch, über die sie schreibt. Der Ton ist klar ablehnend und man verschweigt Fakten. Gutes Beispiel, Toinbandstimmen. GWUP: www.gwup.org/infos.../76-tonbandstimmen Verschwiegene geschichtliche Fakten über ein reproduzierbares (!) Experiment: www.vtf.de/p73_1.shtml
Aktivismus-Tipp: discord.gg/kMBRARv
zum Beitrag22.12.2018 , 17:23 Uhr
Das ist aber nichts neues, und sicher nicht patentierbar. Das konnten schon Kuckucksuhren. Wie ist da wohl die Energieeffiezenz. Auch verglichen mit z.B. Bleiakkus, die in großen Hallen als Stromspeicher eingesetzt werden. Und Lithium. Vanadium-Redox-Akkumulatoren. Große Tanks mit Flüssigkeiten. Groß, schwer (Flüssigkeit) Also eher was für Hauskeller. Dafür aber sehr robust und relativ billig.
Und wie viel Effizienz hätte man bei Druckluft. Es gab ja sogar mal eine Firma die ein Auto anbieten wollte. Mobil evtl. nicht so gut, aber als stationärer Speicher evtl. lohnend.
Oder sogar einer mechanischen "Feder" (wie bei Uhren). Da vermute Ich eher keine hohe Effizienz.
zum Beitrag20.12.2018 , 18:44 Uhr
Gerd Kommer hat evtl. Interesse an Reisen, Alkohol, Balzen, Konzerten, "Ausgehen", Schmuck etc. Nimmt evtl. an, dass wer das nicht macht, die sicher nur aus Armut oder Geiz macht. Absolut unvorstellbar dass jemand mit evtl. einer Mrd. auf dem Konto kein Interesse an diesen Dingen hat. Dass man auch mit 1Mrd evtl. auf 60m² wohnt, wobei das gegenüber den ausreichenden 30m² Luxus ist. Ein extra Raum nur für VR wäre da z.B. der Luxus. Das bedeutet man schläft trotzdem im "Wohnzimmer", und nutzt den anderen Raum nur für VR ;-) .
Ja, alles was man nicht aus hobbyhaftem Interesse studiert (Lehrberufe sind praktisch zu 100% Gefängnisse) ist ein "Gefängnis". Alles was man aufgäbe, wenn man zu viel Geld käme, IST mies. Sonst würde man es ja nicht aufgeben. Lieber ein "Sheldon Cooper" mit in Deutschland evtl. €4000 vor Steuer (keine Ahnung), als ein Alice Cooper mit evtl. 65Mio pro Jahr... Und in der Serie hält "Leonard Hofstetter" die rund 60.000 Dollar die "Sheldon Cooper" zusammen bekommen könnte für "viel". Für einen Weltklasse-Physiker. Keine Ahnung was eine solche Wohnung in dieser Straße in Pasadena kostet. Die ist ja real...
Auf solche "Freunde" wie der Herr Kommer sie erwähnt kann man echt verzichten.
zum Beitrag26.11.2018 , 23:23 Uhr
Was für "Hackerfertigkeiten" braucht man denn um auf die Dateien eines Windows-PC zuzugreifen? OK, das fand hier wohl nicht statt (scheinbar nicht mal Systempasswort), aber wenn da ein Windows-Passwort ist, Festplatte raus, und an/in anderem PC auslesen...
Und wenn die Daten selbst (einfach aber sicher) verschlüsselt wären, kann auch ein Hacker, und BKA, BND, CIA, NSA, Mossad etc. nichts machen. Außer man nimmt an dass die CIA Alientechnologie dafür zur Verfügung hätte. Die bräuchten schon einen Sci-Fi-Quantencomputer...
zum Beitrag25.11.2018 , 05:40 Uhr
Ja, das Prinzip nutzt die App "Coprecorder". Eine Deutsche Version wäre gut. So muss man eine App der ACLU in den USA nutzen, und die wundern sich über Deutsche Aufnahmen. Wird auch erst nach beenden der Funktion übertragen.
Evtl. "Periscope" nutzen. Aber da laufen Videodaten live, also ohne Flat nicht so nützlich. Und keine Ahnung was das WLAN z.B. in Köln so leistet, noch nicht ausprobiert (für so etwas). Ist die Frage, kann man vom Smartphone aus die Aufnahme bei Periscope auf dem Server gleich wieder löschen. Das wäre schlecht.
zum Beitrag18.11.2018 , 15:22 Uhr
Ich verstehe das nicht ganz. Sie lud ein, also zahlte sie die 12 Euro für jeden der gekommen wäre? Oder es wäre kostenlos gewesen, aber regulär 12 Euro. Also mir wäre es egal gewesen ob Mann oder Frau da spielt, es interessiert mich einfach nicht, und wäre mir erst recht keine 12 Euro wert. Auch ein WM-Endspiel mit Deutscher Beteiligung wäre mir keine 12 Euro wert. Ich sehe mir so ein Spiel auch nicht im Fernsehen an, obwohl Ich Zuhause bin. Schalte auch zwischendurch nicht auf das Spiel..
In Aktienunternehmen kann man drüber nachdenken, aber in Privatunternehmen, wie sollte man da moralisch Frauen in die hohen Positionen zwingen. Ist Oetker nicht immer noch Privatbesitz? Trotzdem nicht klein, auch diverse große Dt. Biermarken, Ich glaube Schiffe etc..
Da ist es auch keine "Vetternwirtschaft", wenn man Familienangehörige für solche Posten nimmt.
"SVEN GÜNTHER": "Wir werden für gute Arbeit bezahlt, nicht dafür einigen untervögelten Schmoks feuchte Träume zu bescheren."
Irgendwas passt da nicht... bei der Anmeldung ein "ja" vergessen?
zum Beitrag18.11.2018 , 14:58 Uhr
Ja, das wäre mal sehr interessant. Eine Art Super-Open-World.Sand-Box-Spiel in dem es ALLE Charaktere, Typen etc. von Menschen gibt, wie man sie auch auf der Straße trifft. Auch alle Stadtteile mit ihrer Zusammensetzung etc.. Am besten noch Original. Man kann ALLES machen, was man machen könnte wenn einem in der Realität alles egal wäre. Auch Amok laufen, Menschen entführen etc.. Würden Verbotsforderungen des Staates gegen das Spiel kommen, weil man dort auch die genannten Juden etc. angreifen kann, bestimmte Gebäude zerstören und anzünden kann? Weil man Polizisten etc. umbringen kann. Ja, man in dem Spiel nach Berlin fahren, und dort Kanzler etc. umbringen könnte?
Würde das Spiel kriminalisiert, oder nur solche Videos zu teilen? Oder schon das Spielen in dieser Form zuhause?
Oder weil man behauptet dass man dort Terror trainieren kann, äh könnte. Wenn die Macher es schaffen den Bundestag in allen Details abzubilden (es gab ja mal Ärger wegen Papierunterlagen für die Gastronomie dort, weil der Plan des Reichstag "Zu detailliert" war...), und man Terrorangriffe spielen kann. Polizei, Politiker, Bürger, etc. als wählbare Charaktere.
Das wäre extrem interessant. Solch eine detaillierte 3D-Welt kann man ja nicht nur für "Killerspiele" nutzen, sondern auch Autofahren (sopwohl Fahrsimulatoren in VR, als auch "Illegale Rennen", die aber legal, weil ein Spiel wären), Flugsimulatoren etc.. Und beim Flugsimulator, wenn das alles EINE Welt ist, spielen unten gerade die Menschen in der Art "Second Live"/"Oasis", fahren durch die Straßen, unterhalten sich in VR im Straßencaffee, aber oben könnte auch jemand einen Jumbo fliegen, und in ein Gebäude steuern. Open World und "Sandbox" heißt eben dass ALLES möglich ist. Dass auch Nazis dort mit Hakenkreuzflaggen und Naziuniformen vor dem Bundestag aufmarschieren (so wie in der Realität in den USA vor dem Kapitol). Wenn das ein US-Unternehmen ist, können die das erlauben. Auch im fiktiven, aber von der Welt her realen Deutschland.
zum Beitrag22.10.2018 , 15:42 Uhr
Dann aber bitte inkl. "Rate-my-Cop"-Funktion, Upload von Fotos, Videos und Audios etc..
Auch provokant wäre eine Software mit der man Linux-PC, Windows-PC, Raspberry etc. ausstatten kann, und die über Webcam und eine Objekterkennung Polizisten, Polizeiautos etc. erkennt, und automatisch in der Karte einträgt. Live. Das sollte heute eigentlich auf normalen Rechnern laufen, und für Programmierkundige auch etwas programmierbar sein. Polizeiautos, Uniformen etc. haben festes Design und Symbole. Und mehr als die Anwesenheit von Polizei wird nicht geloggt. Video wird nicht gespeichert.
Was aber rechtlich zulässig ist, ist das filmen inkl. Audio und fotografieren von Polizisten im Dienst. Es ist auch zulässig es ohne deren Zustimmung unverfremdet zu veröffentlichen.
"CopWatching" auch in Deutschland!
Und was das Video angeht, es wäre gut eine Hochkontrast-Version mit Text statt Ton zu haben. Ich würde so etwas gerne auf Gebäude, z.B. den Kölner Dom projizieren. Das Zitat von Dr. Brosa ist zwar sicher dabei, aber etwas mehr Material wäre gut.
Was auch "versumpft" ist, diese App "Sukey" oder so ähnlich. Wo ist die geblieben? Eine App in der Live angezeigt wird wo auf einer Demo sich Polizei befindet, oder diese gerade versucht einzukesseln. Daher auch der Name "Sukey", denn in dem englischen Kinderlied geht es um einen Kessel der auf den Herd gesetzt und wieder runter genommen wird. Es gab wohl eine Art "Zentrale" aus der die Daten in die App gesetzt wurden. Das Hotelzimmer wurde noch wärend der Demo gestürmt. Ohne rechtliche Basis, es war nicht illegal, keine Verurteilung. Scheinbar hatte die App wirklich Einfluss auf die Einkesselversuche, und sie verhindert. Klar dass da kriminellen Polizeiführern der Hass hochkam. die App konnte wohl inkl. Kompassnutzung genau anzeigen wo man noch raus kam.
zum Beitrag01.10.2018 , 08:51 Uhr
Einfach den Staatsnahmen ändern, und wenn sie dann mal in der EU sind, einfach zurück ändern. Was kann Griechenland da schon machen? Es gibt sicher kein EU-Recht dass dann ein Ausschlussverfahren ermöglicht.
zum Beitrag08.09.2018 , 19:52 Uhr
In Seppel-Land? Das ist doch eine völlig verkommene "Kultur". Man sehe sich die Menschen an, die neben den Einheimischen das Bayerische als dumpfes Partythema feiern, der Pöbel. Alkohol, Dumpfkonservatismus, Primitivität, das ist die "Baierische Kultur". Ja, Ich bin Antibajuvarist" ;-D . Es gibt eine alte TV-S/W-Aufnahme wo eine Frau sich über die Bayernfeindlichkeit beschwert ;-D .
zum Beitrag22.08.2018 , 03:54 Uhr
Wir sollten das Gleiche machen, und ein Video davon auf YouTube hochladen... Als Streisand-Effekt. Könnte man als "Challenge" aufziehen. Wer verunglimpft den König am besten.
Auch mit den Herren aus Thailand, der Türkei und Russland...
Ja, Thailand... Soll er die Strafbarkeit von Majestätsbeleidigung abschaffen, UND dem Pöbel klarmachen dass sie Mayestätsbeleidiger und Kritiker in Ruhe zu lassen haben. Und der Polizei dass sie das Pack dass so einen durch die Straßen jagt, festzunehmen und Anzeigen zu erstatten haben. Sowie den Staatsanwälten und Richtern dass sie Anklage zu erheben und zu verurteilen zu haben.
zum Beitrag15.08.2018 , 17:54 Uhr
Horst Mahler ist kein Linker sondern Rechter. Was er früher mal war, ist da irrelevant.
zum Beitrag08.08.2018 , 14:39 Uhr
Privatgrundstück "stürmen". Das scheint ja wieder mal eine dieser Polizeilügen zu sein. So wie ein Türknauf unter Strom. Was die Kneipe angeht, wenn der Besitzer das will, kann er legal ALLEN Polizisten (zuerst mal nur ihm, bis er evtl. Rechtsmittel dagegen erhält) im Dienst und Privat mit Aushang Hausverbot erteilen. Das ist für solche Charaktere eine schwer "wurmende" Ehrverletzung. Erzeugt ein Gefühl der Hilflosigfkeit, weil sie NICHTS dagegen tun können. Man sollte dann noch andere Geschäfte dazu bekommen es gleich zu tun.
Was jeder LEGAL hinter seine Heckscheibe/Seitenscheibe etc. kleben kann: i.imgur.com/9tAl3cM.jpg Hatte es vor Jahren schon mal hinter einer Heckscheibe. Der Bürgermeister Dr. Jur. Rips hielt seine OA-Schergin für so dumm einen Satz fehlerfrei am Telefon zu übermitteln, also hat er ein Foto machen lassen. Dieser Typ WOLLTE bestraft sehen und hoffte da wäre mehr zu sehen. Etwas dass eine Zuordnung zur lokalen Polizei macht. Dann wäre die Gruppe beleidigungsfähig klein genug. "Die Polizei" ist aber so legal wie "Soldaten sind Mörder". Bekam noch eine PV korrupter Polizisten der KP Kerpen (korrupt, weil die wissen dass es legal ist, damit ist eine PV eine strafbare Nötigung), ignoriert, und nichts mehr von gehört... Ich habe es jetzt als DinA4-A-Ausdruck wasserdicht verpackt in den Speichen eines Fahrrad. Wenn Ich z.B. am Fahrradständer vor dem Rathaus parke (Real gegenüber), oder in der Stadt vor den Geschäften, sieht es jeder Passant. Ideal wäre, würden das mehrere Bürger so eines Ortes wie hier im Artikel machen. Auf Autos, Rädern etc..
Ich will eine Webseite der Art "RateMyCop" (damals in den USA) betreiben. Wo Besucher Polizisten in einer Datenbank eintragen können, und jeder kann seine Erfahrungen beitragen... Ich kann nicht coden, dachte an ein Wiki-Script. Gut wäre ein WYSIWYG-Wiki mit richtigem Forum statt primitiver "Diskussion"-Seite. Dort würden auch Flashmobs und der Einwurf von Infozetteln bei den Nachbarn koordiniert.
zum Beitrag27.07.2018 , 02:11 Uhr
Wenn es irgendwann mal hart auf hart kommt sage Ich evtl. "scheiss drauf, lehne ab, und beantrage Hartz4..." Denn mir reicht auch Grundsicherung, solange man mich nicht belästigt. Kann einen das FA oder Jobcenter zwingen ein Erbe anzutreten, Ich glaube nicht. Denn ich könnte keine "Erbschaftssteuer" für so ein Haus zahlen. Wie soll das denn funktionieren, wenn man wirklich ein solches Haus erbt, und zu dem Zeitpunkt keinerlei Besitz hat? Die wollen ihre Erbschaftssteuer, also was passiert. Stunden über viele Jahre bsi es abgezahlt ist? Oder greift sich das Amt ein Teil des Hauses O_o .
Wenn man vorher Hartz4 bezieht (habe Ich noch nie, auch nicht ALG1), sagen die "sie müssen ALLES tun um aus dem ALG2-Bezug heraus zu kommen, haben also kein Recht es abzulehnen!". Aber auch wenn man ein Erbe ablehnt (und z.B. alles an Geschwister geht, oder im irren Extremfall an den Staat), was sollte das JC schon machen können... Kann man weiter spinnen. "Sie lehnen ein hohes Erbe ab, sie sind Unzurechungsfähig", und schon wird man per bestelltem Psychodoc für "Plemm-Plemm" erklärt, und ein bestellter Vormund zwingt einen zur Annahme des Erbes ;-) .
Man stelle sich mal einen Deutschen Miliardär vor, der eine Supermarktkette ankündigt, die komplett zu Selbstkosten Lebensmittel verkauft, und alle Möglichkeiten nutzt, um auf Angestellte zu verzichten. Evtl. RFID auf allen Artikeln etc.. Was sagt das FA...? Sagt noch eine andere Behörde etwas? Denn evtl. beschweren sich die Gewinnorientierten Unternehmen wie Aldi, Lidl etc., weil die auf einmal extreme Gewinneinbußen haben. Wenn es um einen Hardcoremonopolisten ginge, kann man Eingriffe durch den Staat noch halbwegs verstehen, aber ohne Gewinnerzielungsabsicht... Oder ist den Staat das völlig egal. Schließlich entgingen dem eine Menge Steuern, wenn alle Bürger zu Selbstkosten Lebensmittel einkaufen könnten...
zum Beitrag27.07.2018 , 02:10 Uhr
Aber was passiert denn, wenn das FA "Liebhaberei" unterstellt? "Berufsverbot"? Oder zahlt man irgendeine "Strafe"?
Erzielt der keinen Gewinn? Die "Absicht einen Gewinn zu erzielen" hat man auch dann, wenn z.B. jemand mit Gewerbeschein der Autos ohne eigene Werkstatt etc. (geht in eine Hobbywerkstatt, oder Kleineres beim Kunden zuhause) repariert, gerade so viele Aufträge annimmt, dass er auf sagen wir 500 Euro (evtl. 680 inkl. KV) im Monat kommt. WER hat zu bestimmen was man verdienen "muss", nur weil man z.B. "selbstständig" ist? Feiste satte "eingesessene" Hanhdwerksmeister mit Betrieb, Angestellten, Fuhrpark, zwei oder drei teuren Reisen im Jahr, €50.000-Limousine, 300m²-Haus etc.? Die können sich einfach nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, denen gerade so viel Geld reicht, wie sie zum leben brauchen, und um möglichst wenig zu arbeiten... So wie "Felix Quadflieg", Studierter Sozialarbeiter/Sozialirgendwas könnte er mehr Klienten annehmen, mehr Geld verdienen, aber will nicht... Gerade so viel, dass sein einfaches Leben bezahlt ist.
"Gewinn" ist alles was über die Kosten hinaus geht...
Wie viel Gewinn reicht für die Kleinunternehmerregelung nach §19? Kann der mit seinem Ich glaube €12Mio-Haus (evtl. auch nur das Grundstück alleine) nicht darunter fallen, wenn es nur auf die Einnahmen etc. ankommt? Evtl. wäre das besser für ihn. Oder schlechter, oder es geht gar nicht. Wäre interessant.
Der Staat bzw die Städte sollten so viel billigen Wohlraum bauen und ohne Ansicht des Mietspiegel zu Selbstkosten vermieten, dass der private Wohnungsmarkt zittert... Am besten so viel, dass es keinen zwingenden Grund gibt bei den privaten Mietern zu wohnen. Dass diese an jeden vermieten der kommt, und sich keine 100 Personen lange Schlange zur Besichtigung kommen lassen, um den "Bequemsten", evtl. mit Bestechung zu nehmen. Oder auch Jurastudenten etc. gleich abzuweisen. Und das schreibe Ich mit einer Mutter mit zwei 5-stöckigen Mietshäusern in der Kölner Innenstadt...
zum Beitrag07.02.2018 , 14:13 Uhr
Was wird eigentlich in diesem Fach "Ethik" "gelehrt".
Ernst gemeinte Frage.
Denn Ich habe den Verdacht es gibt da mitunter Dinge die als "richtig" und "falsch" dargestellt werden.
Nehmen wir Human Genetical Engeneering, auch Designerbabys oder Gendoping genannt.
Ist NICHT automatisch "falsch".
Oder IQ/Lebenserwartung-Eugenik.
Das ist auch NICHT "falsch".
Aber "Lehrertypen" traue Ich zu, dass sie das wie ein Religöser Mensch in "Richtig" und "Falsch" einstufen.
Und das genannte ist auch keineswegs "grau".
zum Beitrag07.02.2018 , 14:09 Uhr
Dann sollte es aber auch keine Folgen haben, wenn ein Schüler in den Raum kommt, und erst mal dem Kreuz den Mittelfinger zeigt.
So wie Religiöse Christen sich da erst mal bekreuzigen.
Beides sind nur Gesten...
Mir sind Moscheen etc. egal, egal wo.
Solange man mich nicht mit Glockengeläut oder Gejaule (die Juden sind da wenigstens leise) nervt...
zum Beitrag07.02.2018 , 14:06 Uhr
OK, der Religionsunterricht soll nicht freiwillig sondern verpflichtend sein?
Dann kann das aber auch für Stunden in muslimischer, Jüdischer etc. Religion gelten.
Und keineswegs nach Konfession in irgend einem Register.
Also ab mit ihren Kindern in den muslimischen Religionsunterricht.
UND in den Atheistisch geführten Weltanschauungsunterricht.
Warum sollte irgendeine beliebige Weltanschauung/Glauben ein Recht haben in Schulen Kinder und Jugendliche zu indoktrinieren?!?
Und dann auch noch "Respekt" erwarten?
Die gezwungenen Schüler sollten in blasphemisch bedruckter Kleidung erscheinen, sich ein umgedrehtes Kreuz und/oder Pentagram umhängen und entsprechende Sprüche abzulassen.
Mit welchem Recht sollten "Sie" (stellvertretend für diesen gestörten Schulleiter etc.) Menschen mit etwas beeinflussen dürfen, dass keinerlei praktischen Wert für das Leben hat?
Dann sollte man eher in gleicher Stundenzahl wie Deutsch und Mathe ab der Grundschule Informatik lernen.
Speziell Programmieren, nicht "wie bediene Ich Word, Excel etc.", denn das zielt nur auf eine abhängig beschäftigte Bürodrohne ab.
Mit Programmierkenntnissen kann man IMMER etwas anfangen, jederzeit auch ohne Chef eigene Ideen umsetzen.
Evtl. macht man damit keine Milliarde wie Zuckerberg, aber auch weniger oder auch die Möglichkeit die eigenen Ideen ohne Gewinnerzielungsabsicht umzusetzen...
Ich stehe ja schon dem Geschichtsunterricht kritisch gegenüber, aber "Religion", das gehört auf den Müll der Geschichte.
Wenn Schulen das anbieten wollen, dann müsste es neben der aktuellen Freiwilligkeit IMMER in die letzten Stunden gelegt werden müssen.
Ich nehme an "Sabine" ist gegen Suizid.
Was habe Ich im Fach "Religion" erlebt?
Der Lehrer erzählte davon wie er Sterbehilfe gibt. Mit dem Gift zu den Sterbewilligen geht...
Auch das kann Teil des Fachs "Religion" sein...
zum Beitrag07.02.2018 , 13:52 Uhr
Toleranz in Form der Ignoranz ist schon das Höchste dass ungefährliche Geistesgestörte ("Freud: Der Glaube an Gott ist eine infantile Neurose mit Vaterkomplex) verlangen können.
Aber sobald sie andere auch nur belästigen, oder wie hier nötigen ist es aus mit der Toleranz.
Dann sind sie "zum Abschuss frei gegeben"...
Menschen die sich aufgrund einer Religionszugehörigkeit Vorteile gegenüber anderen rausnehmen wollen, dafür auch noch bezahlt werden wollen...
Schon mal ins Grundgesetz geschaut?
Artikel 3, Absatz 3:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Und wenn Sie fordern dass Ungläubige, sowie Juden und Muslime etc. am Sonntag zu arbeiten haben, während Sie den Tag bezahlt frei haben verstößt das Beispielhaft gegen dieses Gesetz.
zum Beitrag07.02.2018 , 13:45 Uhr
Es gibt z.B. Studiengänge für "Volkskunde/Europäische Ethnologie", an der Uni Münster... An welcher Universität haben Sie das gelernt?
Ein "Verein" in Klein-Plunzendorf zählt nicht.
"Volkskundlerin" auf dem Niveau, das hat was von "Astrologin", "Chakren-Massage", "Society-Expertin" etc..
zum Beitrag07.02.2018 , 13:40 Uhr
"Ich meine halt, dass die Menschen, die die christlichen Sonn- und Feiertage ablehnen, auch nicht die Vorteile derselben genießen sollten. Das wäre doch nur konseqeunt. Also: Heute ist Sonntag, also gehen Sie arbeiten!"
Dann stellen Sie sich bitte auch mit Schild vor eine Synagoge und fordern dies... Was, das trauen sie sich nicht?
Käme nicht gut an, sie würden zu Recht in ein braunes Licht gerückt?
Nichts anderes ist es mit Atheisten...
Oder verzichten Sie für die Christlichen Feiertage auf ihren Lohn...
Genau so wenig der "Sonntag", den gab es schon VOR dem Christentum...
Es heißt, "2041" sollen die Religionen rechnerisch an Bedeutung verloren haben.
Falls in 500 Jahren die BRD noch existiert, es gibt keinen Grund warum sicher sein sollte, dass es dann auch noch all diese christlichen Feiertage gibt...
Bzw. es gibt eine Regelung nach der es zwar die Feuertage kalendarisch noch gibt, aber sie jeder für sich ändern kann.
Das sind quasi zusätzliche Urlaubstage, die nur dann auf diesen Tagen liegen, wenn man sie nicht verlegt...
Und wenn Christen ein "Anrecht" auf diese Feiertage hätten/haben, dann hat auch jeder Muslim und Jude das Anrecht auf seine Feiertage.
Und wenn Atheisten Tage brauchen an denen Sie ihren Nichtglauben mit Festen pflegen wollen, auch diese.
So glauben z.B. Buddhisten auch nicht an Gott oder Götter, sondern an reale Menschen. Das ist nicht mein Ding, aber wenn die ihre Feiertage wollen...
Sie können ja die Geburt Buddhas etc. feiern wollen wie die Christen die von Yeshua ben Yosef.
Mit welchem Recht sollten Christen mehr Geld bekommen, als Atheisten?
Evtl. auch noch in einer Firma deren Chef ein Atheist ist.
Also akzeptiert dass es "Christliche Feiertage" gibt, und er die Arbeiter trotz fernbleiben für den Tag bezahlen muss...
Und Ich vermute auch noch, dass Sie glauben mit ihrer Meinung auf der Seite der Gerechtigkeit zu stehen.
zum Beitrag07.02.2018 , 13:14 Uhr
"Wir Christen" ist für mich beleidigend!
Wenn mir jemand auch nur öffentlich indirekt unterstellen würde Ich könnte an Gott glauben, Ich würde Strafanzeige erstatten...
Verlangen Sie doch mal von Juden dass sie an den "Christlichen Feiertagen" zu arbeiten haben...
Ich glaube auch nicht, dass "Sabine" und die anderen "schlichten Menschen" die so denken alle "Christlichen Feiertage" so zelebrieren, wie es die Kirche, der Glaube fordert.
Und nicht zu vergessen echtes Fasten und Freitags Fisch, jeden Sonntag in die Kirche etc...
zum Beitrag10.01.2018 , 23:36 Uhr
Also hat auch ein Aborigine eine "Historische Verantwortung"?!?
Denn das kann ja nicht nur deshalb gelten, weil man das Pech hatte in Deutschland geboren zu sein...
Besonders wenn ICH nicht mal von "uns" oder "wir" spreche, wenn es um Deutsche oder Deutschland geht.
Ausschließlich von "die Deutschen", "Deutschland" etc..
Ich glaube eher dass es Rechtsgefährdete eher noch in eine Trotzhaltung treibt.
Und auch als Intelligenter Mensch, der statitisch viel öfter links ist, fühle Ich mich davon abgestoßen. Das hat etwas paternalistisches, kindliche Dummheit unterstellendes. Das ist beleidigend!
Was Isrealische Besucher angeht, die übertreiben es maßlos.
Ich sah eine Reportage, da sollten sich die Kinder irgendwo hinkauern, um es "zu erleben", um dann zu weinen...
zum Beitrag10.01.2018 , 23:09 Uhr
Ich wäre dafür, dass es einen Film gibt.
Ich meine keine Doku, sondern einen richtigen Film.
Den Fall vom Kannibalen von Rothenburg hat man einfach im Ausland verfilmt.
Und wenn möglich mit Klarnamen der beteiligten Polizisten.
Und dann sollten sich die Studios trauen den Film im Falle eines Verbotes in Deutschland (wie beim Kannibalen...) einfach über Netflix, Amazon etc. auch Dt. Kunden anzubieten...
Und immer schön einblenden dass es zu 100% auf der Realität basiert.
Und schön Außenaufnahmen der Wache machen und einbeziehen.
Für innen geht einer mit versteckter Kamera rein, und ein Bühnenbildner bildet es nach.
Die Schauspieler sollten ganz bewusst anhand der Vorbilder gewählt werden.
Im Ausland mindestens die Originalnahmen, und wie erwähnt, unzensiert über Streaming.
Wenn aber doch nicht, dann in der Dt. Version die Namen so ändern, das sie noch ähnlich klingen. Der Vorname kann identisch sein.
Es braucht zwei Unabhängige Behörden.
Eine Polizei die NUR Illegales von Polizisten, Richtern, Staatsanwälten und Beamten untersuchen, und eine Staatsanwaltschaft die auch NUR diese Menschen anklagen und Verurteilen.
Man kann Zeeigstellen gleichmäßig über Deutschland verteilen. Evtl. pro Bundesland eine.
Solche Menschen haben nur EINEN Gegner, können einen "Jagdinstinkt" gegen die Beamten ausbilden...
Also Menschen vor der Dienststelle demonstrierten, darunter viele Schwarze, sollen die Beamten wieder zugeschlagen haben.
Einfache Idee, ein "Wesenstest" wie bei Hunden...
Man macht wieder eine Demo, aber alle tragen kleine Funkmikros.
Außen rum mit Zoom versteckte Kameras. Wenn die dann aggressiv werden, Leben/Gesundheit bedrohen etc., hat man Material, welches auch in einem späteren Prozess wegen Jallo wichtig sein kann. Als EInschätzung zum Charakter.
Wichtig ist, dass die Polizisten nicht merken dass sie aufgezeichnet werden... Ja, wenn sie das Gerät am Körper finden lassen sie evtl. noch einen dummen Spruch ab, weil sie das für einen Rekorder halten (Löschbar)...
zum Beitrag02.01.2018 , 21:12 Uhr
Wenn eine "Eskalationsspirale" bedeuten würde, dass sich in Deutschland eine Bewegung der Art "Cop Watch" wie in den USA bilden würde, dann begrüße Ich solch eine "Eskalationsspirale" sehr.
Diese wäre auch in Deutschland legal.
Polizisten im Dienst haben kein "Recht am eigenen Bild" etc..
In den USA wurde jemand von der Polizei geschlagen, nichts bleibendes (Josef Hoss wurde von Dt. SEK zu Krüppel gemacht, und erhielt nach X Instanzen nur €20.000), und erhielt $400.000. Auch davon hat er die Bewegung gegründet, welche Mitglieder losschickt um mit Kameras auf der Straße in Problemvierteln, auf Veranstaltungen etc. die Polizisten zu filmen. Sie tragen sogar provokant Videoüberwachung-Schilder auf der Kleidung. So wie neuerdings Dt. Polizei die Bodycams trägt.
Wir brauchen eine Bewegung deren Mitglieder NUR dafür da sind die Polizei auf Demos, in Problemvierteln, auf Veranstaltungen zu beobachten, und das Material im Falle von problematischem Verhalten umgehend zu veröffentlichen.
Dafür sollte es auch eine App geben, die schnelles übermitteln von Videos und Fotos und Audios erlaubt.
Bei Polizisten im Dienst kann es keinen Verstoß gegen StGB 201 geben, da es immer ein ÖFFENTLICHES Wort ist.
Die App "Cop Recorder" der US-Bürgerrechtler ACLU, die automatisch nach einer Aufnahme an einen US-Server übertrug, wurde sogar in einem PDF des BKA an Polizisten warnend erwähnt.
Die glaubten tatsächlich das wäre illegal... Wunschdenken...
Man sollte eine Webseite dafür eröffnen, Technik empfehlen, quasi eine "Ausrüstung".
Full-HD-Kamera, besser UHD-Kamera.
Dazu passend günstige Gehäuse gegen Stöße und Wasser.
Aber auch sehr gute Tonaufnahmen.
So einem Kameramikrofon könnten Drohungen etc. von Polizisten entgehen.
Dafür können auch Dokumentaristen mit am Körper versteckter Audiotechnik (Fieldrekorder mit gutem ext. Mikrofon) näher ran.
Kann man später mit Zoom-Videos von außen kombinieren.
Unbeobachtete Polizisten sind ehrlicher...
Dazu noch Funkkontakt (PMR oder App).
zum Beitrag02.01.2018 , 20:33 Uhr
Wenn eine "Eskalationsspirale" bedeuten würde, dass sich in Deutschland eine Bewegung der Art "Cop Watch" wie in den USA bilden würde, dann begrüße Ich solch eine "Eskalationsspirale" sehr.
Diese wäre auch in Deutschland legal.
Polizisten im Dienst haben kein "Recht am eigenen Bild" etc..
In den USA wurde jemand von der Polizei geschlagen, nichts bleibendes (Josef Hoss wurde von Dt. SEK zu Krüppel gemacht, und erhielt nach X Instanzen nur €20.000), und erhielt $400.000. Auch davon hat er die Bewegung gegründet, welche Mitglieder losschickt um mit Kameras auf der Straße in Problemvierteln, auf Veranstaltungen etc. die Polizisten zu filmen. Sie tragen sogar provokant Videoüberwachung-Schilder auf der Kleidung. So wie neuerdings Dt. Polizei die Bodycams trägt.
zum Beitrag09.12.2017 , 17:17 Uhr
Wie wäre es mit einem Pr., äh Anzeiger wo man Menschen namentlich nennt, die in das Land reisen?
Ernst gemeint, wenn kein Mensch mehr dort Urlaub macht, würde das schon Druck erzeugen.
Hier sollten Menschen mit Reichweiten-Wirkung Boykottaufrufe machen.
Interessant wäre eine "Boykott-App".
zum Beitrag09.12.2017 , 17:15 Uhr
"Zulässig sei eine solche Selbstjustiz ohnehin nicht."
Doch, das MÜSSEN sie dulden, wenn alle Beteiligten das wollen, und sich danach freiwillig dem Urteil des "Richters" unterwerfen...
Ich fände es rechtlich und demoktratisch viel problematischer, wenn sie dagegen vorgehen würden.
Man erinnere sich an das SM-Paar,m dass gegen deren Willen wegen Körperverletzung angeklagt wurde.
Bei einem Mord darf das Regime ermitteln.
Bei jeder Form der Körperverletzung, Betrug etc. sollte das Opfer ganz alleine die Entscheidung haben ob und durch wen ein Prozess geführt wird.
Fehlt nur noch, dass ein Opfer von KV vom Staat zur Aussage gezwungen würde, mit Beugehaft z.B....
zum Beitrag19.11.2017 , 13:32 Uhr
Ich würde genau das machen...
Fürs Erste habe Ich eine Flagge in eine Toilette gelegt und fotografiert.
Bundesdienstflagge Toilette führt bei Google zum Ergebnis.
Als nächstes plane Ich die Flagge öffentlich auszulegen, Schild daneben "Hundeklo", und wenn Ich Glück habe finde Ich noch einen Hundehaufen den Ich drauf lege, damit auch jeder sieht dass es ernst gemeint ist.
Ach ja, eine Anonyme Meldung reicht nicht.
Habe das schon beim BKA per Email getestet.
Dieses Gesetz will man nicht wahllos einsetzen, weil es leicht zu einer Abschaffungsforderung in der Masse kommen könnte.
103 wird wegen Böhmermann abgeschafft...
zum Beitrag26.08.2017 , 01:52 Uhr
Ja und?
Auf meiner Suizidseite Terminal-Decision wird auch ein Suizid-Terrorist ein Bekennerschreiben veröffentlichen dürfen. Wird auch ein Amokläufer einen Abschiedsbrief veröffentlichen dürfen.
IPs würden nicht gespeichert, Email wird nicht verifiziert etc..
Und wenn die Polizei anruft oder vor der Türe steht jegliche Mitarbeit abgelehnt. Bzw. im Falle einer Amokankündigung erklärt dass man keine solchen Daten habe.
Ich würde bei Fremdgefährdung helfen, aber wenn Ich keine Daten habe (um die zu schützen, die nur sich selbst umbringen wollen)...
zum Beitrag26.08.2017 , 01:37 Uhr
Das Gute ist, das Regime kann die Domain nicht beschlagnahmen, auch wenn die Betreiber mitmachen würden.
Die hatten ja nur eine Subdomain, und auch wenn die denen die FTP-Daten zur Pflege geben würden, der Oberadmin der Domain Indymedia könnte sagen "Ich sperre die Zugänge die in die Hände der Polizei gerieten, und geben die Subdomain an einen anonymen Interessenten, der die Seite weiter betreiben wird.
Aus dem Ausland, aber wie bisher auf Deutsch, oder aus Deutschland, aber anonym.
Ein echtes "Forum" wo jeder einen Strang nur zur Diskussion eröffnen konnte, war es nie.
So etwas bräuchte es mal.
Wo man auch ganz aktuell Aktionen zur Bundestagswahl anregen und diskutieren könnte.
Vor der Wahl, und Ich selbst will am Wahltag, möglichst vor dem Wahllokal noch eine FLagge schänden.
In Deutschland strafbar nach StGB 90a, 5 Jahre Knast.
In der Türkei 3 Jahre Knast, und der Justizminister muss jeder Anklage zustimmen...
zum Beitrag08.08.2017 , 19:43 Uhr
Auch wenn die das nicht anzeigen wollten, erstens reicht nur ein einziger, zweitens kann so etwas ein Vorgesetzter gegen den Willen der beleidigten Person machen.
Wir haben nur die Möglichkeit dem Mann öffentlich Sympathie für seine Tat auszusprechen.
Und man sollte Geld sammeln, um es ganz offen vor den Augen der "Opfer" und Justiz zu belohnen.
Für die Drei Monate sollte der eine Spendenentschädigung von sagen wir 2500 Euro pro Monat bekommen.
Es wäre interessant wie viel man wohl zusammen bekommen könnte.
Jeder Spender, auch mit 1 Cent könnte entscheiden ob er/sie in einer öfdentlichen Liste erscheinen will. Und zweitens ob die mit Betrag geschieht.
Mir ginge es nicht um die "Ehre" einer Nennung, sondern ganz bewusst um den Mittelfinger den Ich der Polizeiwache in Ansbach und der Justiz damit zeigen würde.
Dann könnten die ja darüber nachdenken jeden Spender wegen "Billigung und Belohnung einer Straftat" anzuklagen, aber das wäre Beabsichtigt. Das würde wieder Staub aufwirbeln, und könnte noch mehr für einen Streisand-Effekt eingesetzt werden, der die Geschichte auch in den USA publik machen könnte, und das Ansehen der BRD dort zu Recht beschädigt.
zum Beitrag08.08.2017 , 14:53 Uhr
2v2
In den USA schützt das Recht und auch die Polizei und notfalls das Militär Menschen die andere so beleidigen.
Im Ausland beteiligen sie sich an der Verfolgung, indem sie dem Regime gegenüber Menschen denunzieren.
Das ist im Grunde politische Verdächtigung, also strafbar in Deutschland. Vom Text her sind auch Anzeigen gegenüber Deutschland nicht ausgeschlossen.
Klare politische Verdächtigung ist wenn man einen Neonazi anzeigt, weil man sah wie der "Grüßte", und dazu noch einem toten Diktator Gesundheit wünschte...
England zeigt, wenn Beleidigungen nicht strafabrt sind, bricht nicht die "Anarchie", Mord und Totschlag etc. aus.
Und im Mittelalter war es normal sich zu beleidigen.
Pfaffenfurz, stinkender... etc..
Das war alltäglich. Aber nicht neckend zur Begrüßung wie es das bei "schlichteren" Menschen gibt, es war schon ernst gemeint.
Geht auf Google Rezensionen, Yelp etc. und beleidigt diese Stelle!
Ich finde über Googles Firmeneinträge auch Polizeiwachen, und da gibt es auch miese Kommentare.
Traut euch. Auch bei Richter(innen).
Siehe den Eintrag zum Amtsgericht Dorsten...
Ich attestiere der Frau einen miesen Charakter etc.. Und das nicht mal als Betroffener, sondern nur aufgrund der Medienberichte und Zitate von ihr...
zum Beitrag08.08.2017 , 14:53 Uhr
1v2
Ist der Name des US-Bürger bekannt?
Wenn man die Story zusammen mit seinem Namen in US-Foren etc. verbreitet, das könnte Ihm schon "Social Shaming" einbringen.
Denn die US-Bürger machen diesbezüglich keinen Unterschied ob ein US-Soldat jemand der Chinesischen oder der Deutschen Regierung verpfeift.
Man bedenke, noch kein US-Promi der in South Park richtig derbe beleidigt wurde, wie z.B. die "Dumme verzogene Hure" (Stupid Spoiled Whore) hat in Deutschland gegen Comedy Central oder die Dt. Synchronstimmen persönlich Strafanzeige erstatte. Dabei könnten die das im Grunde. Was Erdogan kann, kann auch Hilton und Co...
Das ist für die einfach ganz selbstverständlich zusammenarbeit mit Ländern die gegen Menschenrechte verstoßen.
Laut Komitee für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa sind Gesetze wie "Beleidigung" in Deutschland ein Verstoß gegen das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung..
Wenn der Linke sich über Drogenfahnder im allgemeinen geäußert hätte, und keinen offensichtlichen Bezug zu lokalen Menschen hergestellt hätte, hätten die dem nichts gekonnt.
Ich kann ungestraft "Die Polizei ist ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle (Dr. Brosa)" hinten auf das Auto kleben.
Eben weil Ich damit keinen Bezug zur einzelnen Dienststelle habe.
AUch wenn Ich damit in der stadt parke, haben die keine Handhabe.
Nur vor der Polizei sollte man nicht damit parken. Nicht weil die das dann sehen (das sollen sie ja), sondern weil dann Absicht unterstelt werden kann.
In England, aber auch den USA kann Ich aus einem Gerichtssaal kommen und Kläger, Staatsanwalt und Richter derbe beleidigen, und ihnen sogar Beziehungen mit Tieren unterstellen.
Letzteres ist auch zivilrechtlich nicht als Verleumdung zu verfolgen, da dies dafür jemand glauben können muss.
Und in dem Szenario dient es ja offensichtlich nur der Beleidigung.
zum Beitrag08.07.2017 , 17:40 Uhr
Das sehe Ich grundsätzlich auch so.
Aber Diskriminierung im persönlichen Umfeld ist auch nicht grundsätzlich schlecht.
Nehmen wir einen Polizisten der auf einer Demo "Spaß an der Arbeit" hat.
Und "Gegenüberwacher" machen Fotos und Videos davon.
Schaffen es das Gesicht in Fotos und 8MP-Standbildern (UHD/4K-Video, jedes Bild hat 8MP) auszuschneiden, und evtl. sogar aufzubessern.
Dann schaffen Sie es die Person durch eine Human Flesh Search Engine (jeder der will versucht online und offline zu helfen, und teilt Erkenntnisse online mit) zu identifizieren.
Dann wäre es absolut legitim dessen Umfeld, dessen Frau und Kindern einen Brief zu schicken in dem ein Link zu dem Video, Fotos etc. driin ist. AUch jedem Nachbarn, wenn man sie findet dessen Eltern.
Und wenn die Frau ihn verlässt, mit den Kindern, dann ist das sein Pech.
Auch durch diese Folgen wird das Vorgehen nicht morlaisch flasch oder illegal oder illegitim.
Im Gegenteil, wenn man so etwas weiß, dann ist man eher moralisch verpflichtet es diesen Personen mitzuteilen.
Ja, sogar der Nachbar hat das Recht ihn nicht mehr zu grüßen, und ihn von Nachbarschaftlichen Einladungen zum Grillen oder Sylvester auszuschließen.
Aber auch Vereine im Ort, in der Stadt...
Die können den sogar per Abstimmung rauswerfen, auch wenn der im Verein selbst immer absolut korrekt und freundlich war...
Ja, auch örtliche Geschäfte dürften dem ohne persönlich mit dem ein Problem gehabt zu haben Hausverbot erteilen...
zum Beitrag08.07.2017 , 16:07 Uhr
Ja, die waren alle eindeutig (eine Nummer... pro Person) gekennzeichnet?
Mit einer Nummer... die auch nicht regelmäßig gewechselt wird?
zum Beitrag08.07.2017 , 16:05 Uhr
Denkbar, nennt sich "Epigenetik".
Evtl. manifestiert sich sogar Verhalten in den Genen die man weitergibt.
Ich plädiere ja aus ganz anderen Gründen für die IQ-Eugenik, eben wegen dem Lebensglück, Chancen und eher linksliberaler als recht(skonservativ)er sowie eher Atheismus als Gläubigkeit bei höherer Intelligenz.
Und Ich erwähnte auch schon, das man gezielt fremdethnische Spender einsetzen könnte, um Rechtsradikalen mehr schwarze, "Gelbe" etc. Deutsche vor die Nase zu setzen, die auch noch hochintelligent sind, und statistisch sicher auch mal deren Chefs werden ;-) . Und auch mal das Racial Profiling erschweren.
Allerdings dachte Ich noch gar nicht daran, dass mit Material (Eizellen und Spermien) nicht nur der IQ stark beeinflussbar ist (180+180 ergibt 140, das scheint ein Fakt der Wahrscheinlichkeit zu sein), sondern evtl. auch epigentisch der Charakter.
So dass man "das Deutsche" (weg)verdünnt...
zum Beitrag08.07.2017 , 15:59 Uhr
Wie wäre es wenn gezielt Zwillinge/Drillinge... aus ganz Deutschland und Nachbarn in gleicher Kleidung zu einer solche Demo anreisen.
Das "Uniformverbot" kann es wohl auch nicht betreffen wenn es zwei oder drei oder zunehmend weniger "...linge" sind.
Aber wenn etwas passiert, kann man nie nachweise, wer es war. Ja, nicht mal wenn DNA gefunden wird...
So wie der KaDeWe-Einbrecher, den man trotz DNA nicht verurteilen konnte, weil eben auch sein Zwillingsbruder die gleiche DNA hat...
Generell sollten die Vermummten aber mal darüber nachdenken sich zu maskieren. Falscher Bart, evtl. Kontaktlinsen, evtl. auch Glatzenkappe, Brille etc..
Evtl. sogar Silikon/Alginat-Teile im Gesicht, also professionell.
Es wird schwer das als "Vermummung" zu erkennen.
Dazwischen setzt man noch x Prozent echte Bartträger, evtl. versucht die Polizei dran zu ziehen, wäre sicher komisch... Peinlich für die Polizei.
zum Beitrag08.07.2017 , 15:49 Uhr
3v3:
"Unbelehrbar" ist da bei einem Artikel über Beleidigung schon eine widerwärtige Wortwahl.
Man muss dafür sorgen dass solche Journalisten in einer Art Wiki mit solchen Vergehen eingetragen werden, so dass sie auch in zig Jahren, auch nach ihrem Tod schlecht dastehen. Wenn in xx Jahren Beleidigung evtl. keine Straftat mehr ist, und die Menschen Gesetze die es strafbar machen als faschistisch und unrechtsstaatlich betrachten. Und jeden aus der Zeit der es gut fand verachten.
Ähnlich wie man heute über Menschen denkt, die damals selbstverständlich Sonntags mit der ganzen Familie und Picknick zu öffentlichen Hinrichtungen gingen.
Oder über Stasi-Mitarbeiter und IM.
zum Beitrag08.07.2017 , 15:48 Uhr
2v3:
Der gemeine Pöbel denkt bei Abschaffungsbestrebungen der BRD automatisch, man müsse damit für etwas schlechteres, Faschistisches etc. sein. So als wäre es nicht möglich die BRD abzuschaffen (z.B. über GG 146), und mit neuer (erster) Verfassung etwas neues rechtsstaatlicheres zu schaffen. Ja, wo auch SM-Paare nicht gegen ihren Willen wegen der gegenseitigen Körperverletzungen angeklagt und verurteilt werden können.
Das gab es auch schon. Wo niemand gegen seinen Willen zum Zwangsdienst heran gezogen werden kann, wo Beleidigungen etc. ausdrücklich zur Meinungsfreiheit gehören.
Und ja, wo auch StGB 201 in der heutigen Form nicht existieren kann.
Wo es ausreichend Ausnahmen gibt, und investigative Personen nicht ständig mit einem Bein im Gefängnis stehen.
Ja, es muss auch erlaubt sein Charakterprobleme in der Gesellschaft zu thematisieren.
Wenn sie einen Nothilfetest machen, filmen sie auch Fremde Personen inkl. Ton heimlich. Da muss es auch legal sein sich "DIe Polizei ist ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle" auf das Auto zu kleben, und heimlich mit Ton die Reaktionen zu filmen. Maximal unkentlich machen des Gesichtes und der Stimme.
Oder Ich lege eine BRD-Flagge aus, und ein Schild dabene "Hundeklo".
Auch die negativen erbosten Strafen fordernden Reaktionen darauf zeigen den üblen Charakter dieser Menschen.
Vergessen wir auch nicht, dass Beleidigung ein Menschenrecht ist:
rechtsanwalt-andreas-fischer.de/wp-content/uploads/2010/01/die-beleidigungsgesetze-in-deutschland.pdf
Kein Scherz, es ist durch die Meinungsfreiheit er EU-Menschenrechte absolut klar geschützt. Gesetze dagegen wie in Deutschland sind Verstöße gegen das Menschenrecht. Das kann man schon mit China vergleichen, die sagen ja auch, dass sie ihre eigene Version/Auslegung der Menschenrechte haben.
zum Beitrag08.07.2017 , 15:45 Uhr
"In Deutschland (toitoitoi) geht niemand wegen einer Beleidigung ins Gefängnis."
So wie auch niemand für Schwarzfahren ins Gefängnis geht?
Drei Monate Haft für vier Beleidigungen - Olper verurteilt: https://www.wp.de/staedte/kreis-olpe/drei-monate-haft-fuer-vier-beleidigungen-olper-verurteilt-id12364649.html
Beleidigung bringt 34-Jährigen ins Gefängnis: https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Schimpfwoerter-Strafvollzugsanstalten-Zulassungsstellen;art129810,8445139
Unbelehrbar: Wegen Beleidigungen ins Gefängnis: http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/mittelmosel_artikel,-unbelehrbar-wegen-beleidigungen-ins-gefaengnis-_arid,1207446.html
Rentner wegen Beleidigung von ZDF-Moderatorin verurteilt: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/rentner-wegen-beleidigung-von-zdf-moderatorin-dunya-hayali-verurteilt-14979832.html
(die Herkunft des oder der Betroffenen ist irrelevant!)
Etc. etc. etc..
Und Ich könnte für 5 Jahre für das "Verunglimpfen" eines Fetzen ins Gefängnis gehen der MIR gehört! Googlet Bundesdienstflagge Toilette".
Ja, 5 Jahre, denn es ist mein gutes legitimes Recht auch für die Abschaffung der BRD zu sein.
Sollen sie mal versuchen. Aber auch eine anyome email ans BKA hat man ignoriert.
Ich glaube aber weniger weil die das Gesetz selbst nicht gut finden, sondern weil die um die Gefahr für das Gesetz bescheid wissen, wenn ein Fall von Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole" in die Medien gerät.
Wenn Ich in Vollzeit, 40h-Woche, 60h-Woche... meine Anklage online und offline verbreite.
Zwei Beispiele.
Böhmermann schreibt ein Gedicht, und StGB 193 wird abgeschafft...
Ein Demonstrant ruft bei der Festnahme "Fuck de Koning", und in Folge dessen diskutiert das ganze Land eine Abschaffung der Mayestätsbeleidigung, und es sprüht jemand "Fuck de Koning" auf den Palast...
zum Beitrag10.06.2017 , 18:27 Uhr
Dass ein möglicherweise psychisch kranker wie Ulrich Weiner "Telekommunikationstechniker" ist...
Traurig.
Gilt das mit Attest als Bescheinigung für Arbeitsunfähigkeit?
Er hat es aktiv abgelehnt sich testen zu lassen?
Die Meisten sind ja psychisch Kranke, bei denen diese Störung nicht alleine kommt bzw. auf weiteren Störungen basiert.
"Herr Weiner versucht seit Jahren einen Rentenanspruch für sich zu erwirken, bis heute jedoch ohne Erfolg. Es fehlen die Beweise."
Hat er nicht abgelehnt getestet zu werden?!?
Wie kann er Rente verlangen, aber den Test der für die Anerkennung nötig wäre ablehnen?
In ein Labor, idealerweise Faradaysch abgeschirmt setzen, Sendeantenne neben den Kopf, und dann soll er einen Knopf drücken, wenn er meint dass gerade Strahlung aktiv ist.
Einmal so stark wie sie vom Turm zu ihm kommen würde, und einmal so stark wie ein Telefon senden würde.
Der Vollständigkeit halber könnte man es noch mit einem DECT-Telefon, einer DECT-Basis, und evtl. einem CB- (um 27Mhz) und einem PMR-Funkgerät (irgendwas um 824Mhz meine Ich).
Bei der Masse der Spinner sollte man so einen Test evtl. durch die Krankenkasse zahlen.
Für die evtl. 0,x% echten "Hypersensiblen" (Ich bezweifele es) kann die Krankenkasse dann ja Maßnahmen wie Spezialtapete oder einen Umzug etc. zahlen...
Die paar Fälle...
zum Beitrag18.05.2017 , 19:01 Uhr
Bei Vorträgen etc., z.B. der NPC Disclosure Konferenz auf YouTube, ist es schon OK auf 1.25 oder evtl. 1.5 hochzugehen.
Auch bei anderen Rednern, die etwas langsam(er) sprechen.
Und es ändert sich auch inhaltlich nichts, da läuft ja keiner rum, keine Explosionen, rennen etc..
zum Beitrag17.05.2017 , 15:07 Uhr
Welche Racheaktion?War das in dieser Rigearstrasse?Was ist denn da passiert?Das war doch dort, wo eine Bäckerei der Polizei Hausverbot erteilte, weil die ihre Bäckerei als öffentliches Klo nutzten, und man sowieso wegen deren Anwesenheit verärgert war.Das eingeschnappte Gesocks hatte denen dann wegen des Hausverbotes gedroht.Leider waren die Bäckereibetreiber Feige, und entfernten es dann.Und das, obwohl sogar der Polizeisprecher sagte, dass das Hausverbot gegenüber Polizisten absolut legal und zulässig ist.Wenn ein Geschäft der Polizei und jedem Polizisten Hausverbot erteilen kann, dann dürfen die das.Hier ein Beispiel wie das aussehen kann: http://i.imgur.com/njeZ5lV.pngInkl. dem Zitat des Polizeisprechers dazu.Ja, die Polizei muss im Notfall trotzdem kommen, und wenn sie es aus Eingeschnapptheit wegen dem Hausverbot nicht machen, stellt das wenn es hart auf hart kommt eine Straftat dar.
Es gibt in "Copzone" einen STrang zu dem Thema.Da merkt man schon, wie infantil Aggro die Polizisten darauf reagieren.Die bekräftigen sich gegenseitig darin, dass sie so ein Hausverbot auf jeden Fall nicht beachten würden.Auch ohne Gefahr im Verzug oder Notruf.Auf der anderen Seite wollen Sie nicht kommen, wenn ein Notruf kommt...
Was man auch legal hinter die Scheibe eines Geschäftes, oder eines Autos kleben kann: http://i.imgur.com/njeZ5lV.png http://i.imgur.com/9tAl3cM.jpg
zum Beitrag17.05.2017 , 14:57 Uhr
"Schnell wird ihr klargemacht, daß sie mit solch einer Haltung niemals Karriere machen wird."
Zumindest will man das Bild vermitteln.
In einer Radiosendung war einer der höchsten Polizisten von NRW, evtl. der Höchste beteiligt.
Und der erzählte, er habe als Polizist überzogene bzw. unnötige Schläge auf einer Demo, eine Ohrfeige im Verhörraum etc. immer zur Anzeige gebracht.
zum Beitrag03.04.2017 , 16:41 Uhr
Aber wie lange werden aktuell IPs gespeichert, und in welchen Fällen erhalten Behörden Zugriff darauf?
Haben Softwarefirmen und Abmahnanwälte noch das Recht sich einen Namen zu besorgen?
Welche Provider speichern wie lange?
Ich fand irgendwo eine Webseite, da ist die letzte Anfrage an z.B. Unitymedia 2015, und deren Antwort "72h", also 3 Tage.
Und wenn es ab Juli kommt, was genau kann dann zur Abfrage führen?
Erhalten Firmen und Anwälte wegen "Raubkopien" Daten?
Gibt es dann noch Gerichte die dem Zustimmen?
Denn in der ganzen Argumentation für die VDS kommen ja "Terroristen" und "schwere Straftaten" vor.
Und hatten nicht auch Deutsche Gerichte klar gestellt dass es nur für Schwere Straftaten genutzt werden darf?
Also keine Urheberrechtssachen, aber auch keine Beleidigung, Üble Nachrede, Vermeumdung etc..
Das sind eh "Straftaten", die laut KSZE ein Verstoß gegen die Europäischen Menschenrechte, das Recht auf Meinungsfreiheit darstellen.
zum Beitrag03.04.2017 , 16:30 Uhr
Aber wie lange werden aktuell IPs gespeichert, und in welchen Fällen erhalten Behörden Zugriff darauf?
Haben Softwarefirmen und Abmahnanwälte noch das Recht sich einen Namen zu besorgen?
Welche Provider speichern wie lange?
Ich fand irgendwo eine Webseite, da ist die letzte Anfrage an z.B. Unitymedia 2015, und deren Antwort "72h", also 3 Tage.
zum Beitrag28.03.2017 , 14:03 Uhr
Wer jetzt glaubt das käme den Arbeitern zugute, den muss ich freudig enttäuschen.
Spargel-Ernte: http://www.ai-solution.de/de/spargelpanther.htm
Erdbeer-Ernte: http://www.elektrotechnik.vogel.de/kein-buecken-mehr-erdbeerernte-mit-dem-roboter-a-508675/
Tomaten-Ernte: http://www.freshplaza.de/artikel/3158/japan-entwicklungen-bei-tomaten-ernte-robotern
Das spart Massen an Erntehelfern ein.
Und das ist GUT so!
So sorgt der Mindeslohn mal positiv für den Fortschritt, die Automatisierung.
Roboter gibt es evtl. auch noch für andere Früchte bzw. Gemüse.
Erdbeeren gehören zu den empfindlichsten.
Ist zwar keine Erntemaschine, aber auch Handwerker bekommen Mindestlohn:
So mauert ein Roboter: Stein auf Stein wie am Fließband: https://www.heise.de/make/meldung/So-mauert-ein-Roboter-Stein-auf-Stein-wie-am-Fliessband-2733000.html
"Er braucht weder Pause noch Bierchen zwischendurch und legt bis zu 1000 Ziegel pro Stunde exakt nach Plan: Der Roboter-Maurer der Zukunft soll in zwei Tagen ein ganzes Haus hochziehen."
Video: http://www.t-online.de/tv/webclips/spektakulaere-videos/id_78555430/mauer-roboter-macht-hausbau-zum-kinderspiel.html
Um 2030 sollen 59% aller Arbeitsplätze in Deutschland wegfallen: http://www.zeit.de/karriere/beruf/2016-01/zukunft-arbeit-arbeitsmarkt/seite-2
Zusammen mit den aktuell rund 3,7Mio Arbeitslosen, und wenn man annähme dass das so blieben, sind es dann 2030 rund 22Mio Arbeitslose.
Und Ja, das ist auch GUT so!
Ohne Wenn und aber ist es positiv!
zum Beitrag17.01.2017 , 06:17 Uhr
1v2:
Das Problem der nötigen Leihmutter wird sich mittel- bis evtl. relativ kurzfristig noch lösen lassen.
"Ektogenese", die künstliche Gebärmutter.
Eine kybernetische Maschine, wie in der SciFi ein "Tank" in dem das Kind heran reift. "Kybernetisch heißt Werte messen und regulieren, ein Heizungsthermostat oder Fritteuse ist "Kybernetik".
Was die aktuelle Lage, und Kommentare wie von Thomas Friedrich angeht, die Gesetzeslage in Deutschland ist nur ein Fakt, aber kein Hindernis. Auch kein ethisch/moralisches.
Denn in Belgien ist Leihmutterschaft erlaubt...
Wenn der Dt. Staat das, wenn er es erfährt nicht akzeptieren will (es gab ja schon Vorfälle, da sollte das biologische Kind Dt. Eltern ausgewiesen werden), könnte es evtl. helfen für den Zeitpunkt der Geburt in Belgien zu wohnen. Personenfreizügigkeit in der EU.
Also holt man sich in Belgien auch noch die Geburtsurkunde etc.. Danach kann man ja wieder mit Kind nach Deutschland ziehen, wenn man will.
Die Technik könnte aber bei einer anderen Sache ein Vorteil sein.
Die Eugenik. Nein, Eugenik ist grundsätzlich nichts "schlechtes".
Wenn z.B. zwei zeugungsfähige Menschen sich Eizelle und Spermium von höchstintelligenten Spendern (evtl. IQ145 oder höher, bei 7Mia Menschen 10,5Mio potentielle Spender auf der Erde) beschaffen, befruchten lassen, und der Frau einsetzen lassen, dann ist auch das Eugenik.
Das Kind wird aber einmal glücklicher (und wenn es nur wegen der selbstgewählten Arbeitz auf Basis eines Studiums ist, statt Erwerbsarbeit auf Basis einer Ausbildung/Lehre), eher Linksliberal als Rechtskonservativ, und eher Atheist als religiös.
Künstliche Eizellen aus Hautzellen könnten von Frau UND Mann stammen.
Auch von der Frau hat es einen Vorteil, weil die Eizellspende ja nicht so einfach ist wie Samenspende beim Mann.
Also erhöht man den Genpool, muss nicht mehr Mann/Frau nehmen. Wenn auch Hautzelle zu Spermium möglich ist, dann hat man die völlige Freiheit.
zum Beitrag17.01.2017 , 06:16 Uhr
2v2:
Terence Tao wäre mit seinem IQ230 ein Spitzenspender...
Vor Jahren war auch mal ein Mädchen mit IQ 227 in den Medien, die dürfte auch schon erwachsen sein.
Wie wohl der IQ eines Kindes der Beiden im Schnitt aussähe...
Man stelle sich vor, wie die geistige Evolution der Menschheit beschleunigt werden könnte, wenn Spendermaterial von höchstintelligenten Spendern zum Normalfall würde.
Am Anfang wäre es neu, und es gäbe Ablehnung, aber spätestens wenn die "Anderen" die Kinder sehen, ihre Hochbegabung und Erfolg, entsteht evtl. so etwas wie gesunder Neid...
Und für das Kind ist es nur positiv.
Aber auch wenn man es ganz egoistisch betrachtet, muss man feststellen dass die Eltern eines erfolgreichen Kindes einmal den Eltern sehr "dankbar" dafür sein können.
Es würde seine Nichtverwandtschaft mit den Eltern natürlich ab frühester Kindheit erfahren, und Ja, auch dass (die Tatsache, Ich meine weniger die Person an sich) das etwas besonderes, etwas "besseres" ist. So kann erst gar kein "Schock" entstehen...
Sogar der Umstand dass das Kind seinen Eltern dankbar sein kann, kann ein Vorteil für das Kind sein.
Schließlich würden asoziale und brutale Eltern ihr Kind vergrätzen, und das war es dann mit davon profitieren...
Das Kind hat einen weiteren Vorteil, das Lernen fällt leichter.
Gerade das wäre ein Vorteil für "Bildungsferne Schichten.
Auch wenn ein Kind in diesen Schichten eine viel geringere Bildungschance hat, der hohe IQ kann es ausgleichen.
Daher wäre ein Eugenik-Verein gut, welcher Arme und Geringsverdiener kostenlos versorgt, und die Einpflanzung zahlt. Finanzieren könnten sie es über steigende Gebühren für Besserverdiener bis Reiche.
zum Beitrag19.12.2016 , 16:40 Uhr
Evtl. bastele und betreibe Ich ja eine sehr provokante Suizidwebseite.
Nach dem Motto "Gefahr aus dem Internet", wo Spiegel-TV, Akte etc. Hausbesuche machen.
Nun könnte ICh ja für die Webseiten Werbebanner setzen, die Ich als Feind betrachte, um denen gezielt zu schaden.
Ganz ohne Bezahlung oder Vermittler, einfach indem Ich irgendwo ein Werbebanner von denen kopiere...
Maximal könnten die über das Urheberrecht am Banner, Logo der Marke etc. das verbieten... Aber Ich könnte ja einfach selbst ein Banner basteln, ohne deren Logo und ohne deren Schriftzug etc..
Wäre ein intessanter Fall, was jemand dagegen unternehmen könnte, dass ein anderer für ihn wirbt.
Evtl. ihn auch noch unter "Dank an" auf der Webseite nennt.
Letzteres kann man auch ganz ernst nehmen.
Der Betreiber der provokanten Seite bedankt sich bei seinem Feind, weil auch diese Webseite in ihm Wunsch und Willen erzeugte so eine Webseite zu erstellen.
Also ehrlicher Dank.
Auch wenn Besucher das missverstehen können (sollen)...
zum Beitrag19.12.2016 , 16:25 Uhr
Ja, das nennt man in den USA "Swating".
Schon vor Jahren in einer Folge CSI Miami gezeigt.
Erst hat er das Opfer angerufen und ihm gedroht er würde vorbeikommen, und dann die Polizei. Swat stürmt das Haus, er steht da mit Waffe den ersten Anrufer erwartend, und wird zusammengeschossen...
Hat die Polizei für sich arbeiten lassen...
Ich sehe da aber auch Schuld bei der Polizei, dass so etwas überhaupt möglich ist.
Der Nachbar von Fliesenleger Joseph Hoss aus Köln, ein Ex-Polizist hasst seinen Nachbarn Hoss, und erzählt der Polizei deshalb der habe Handgranaten.
Die überfällt Hoss, und macht ihn zum Krüppel...
Findet man evtl. bei Youtube noch den Monitor-Bericht zu...
zum Beitrag03.11.2016 , 11:51 Uhr
Beide sind Rechte.
Den Ottinger müsste man mal Privat bespitzeln, da wären Wörter wie "Schlitzauge" wohl noch das harmloseste.
Das scheint Teil der Süddeutschen "Kultur" zu sein... Baden-Württemberg, Bayern...
So wie Karl Moik im laufenden Mutantenstadl von "Spaghettifressern" sprach.
Und das "Beste", er erklärte das mit der Wirkung von Narkotika, er sei nicht Herr seiner Sinne gewesen.
zum Beitrag01.09.2016 , 21:14 Uhr
Ja, man dürfte sich wohl mit Stativ gleich vor Wachen, Kriminalkommissariate stellen, und Einen nach dem Anderen ablichten.
Es sind schließlich "Polizisten im Dienst". Irrelevant, ob die Uniform tragen, Zivil oder sogar Anzug.
Die angedachte "Bild-Vorratsdatenspeicherung" wäre dann z.B. eine Datenbank ("Lichtbildkartei" hießen die Fotosammlungen von Verbrechern bei der Polizei) potentieller Straftäter im Dienst.
Also eine Sammlung aller Polizisten einer Dienststelle. Kleine Wachen, Kriminalpolizei, LKAs, BKA etc..
Und jeweils vermerkt zum Bild die Dienststelle.
Wenn nun auf einer Demo jemand zuschlägt, und es gibt ein Foto, wäre es denkbar es mit allen Fotos zu vergleichen.
Ich weiß, dass es rund 300.000 Polizisten sind. Zum einen müssten hunderte oder tausende Freiwillige jeweils eine überschaubare Anzahl an Fotos machen, zum Anderen kann man Software wie "Picasa" von Google nutzen um auch aus 300.000 Fotos eine Person raussuchen zu lassen.
Es mag sein, dass es dann auch "100" Ergebnisse gibt, aber dann schaut man selbst nach.
Außerdem wäre natürlich auch die (anhaltende) Aktion an sich ein Symbol.
Außerdem könnte jeder fotografierte Polizist einen Wiki-Eintrag (in einem extra dafür eingerichteten Wiki) auf einer (dafür registrierten) Webseite erhalten.
So haben Besucher die Möglichkeit den Namen des Polizisten und andere Daten anzugeben.
Außerdem können Sie Erfahrungen mit dieser Person schildern...
zum Beitrag01.09.2016 , 21:07 Uhr
Warum sollte ein filmender und fotografierender Bürger Material zensieren, dass er/sie selbst gegen die Polizei nutzen will?
Das schöne ist doch, dass man das Material gleich dnach unverfremdet bei YouTube, Flickr etc. hochladen darf.
zum Beitrag12.07.2016 , 15:08 Uhr
War ja eine provokante Aktion, aber es war doch klar dass nichts draus wird.
Fakt ist, es gibt rund 10.000 Suizide in Deutschland im Jahr, macht ca. 27 pro Tag.
Der Dt. Staat hat mit Kalkül kein Interesse daran die Hintergründe für Suizide zu erfassen. Dies wird von Soziologen bemängelt.
Denn die würden gerne erfahren warum sich Deutsche umbringen.
Man erinnere sich an den Medienrummel wegen der Suizide in China bei Foxconn (Apple-Hersteller) oder der France Telecom.
Bei der France Telecon tut sich gerade etwas, Vorgesetzte/Manager drohen Haftstrafen wegen Mobbing.
Dass sich in Deutschland 10.000 Menschen pro Jahr umbringen juckt niemand.
Wenn aber bekannt würde, dass davon 25% Hart4/Armut als Grund haben (beliebige Zahl), wäre das ein Skandal.
Daher bastele Ich gerade an einer Webseite wo jeder seinen Suizid inkl. Abschiedsbrief ankündigen kann.
Auch Live streamen, Suizidpartnersuche, Suche nach jemand der filmt/fotografiert etc..
So werden wengistens von Einigen die Beweggründe festgehalten.
Die Provokation (inkl. detaillierten Anleitungen, die "Holzkohle-Methode" ist z.B. legendär) ist natürlich gewollt, aber nichts davon wäre verboten.
Ich rechne natürlich mit Gegnern, wünsche mir sogar Morddrohungen (kann man gut online stellen, Abteilung "Liebesbriefe etc."), daher dürfen die Gegner erst mal glauben Ich wolle mich verstecken (WhoIs ohne meine Daten).
So ist die Enttäuschung um so größer wenn die Seite weiter macht nachdem sie mich identifiziert haben, oder Stern-TV etc. berichteten...
Dennoch ein kleiner Tipp:
"Letzte-Entscheidung" auf Englisch mit .com dahinter...
Wer es findet, setze auch mal /forum dahinter. Ist noch gesperrt, aber man bekommt einen Eindruck...
Der Vorteil solch einer Aktion ist, dass sie anhaltend ist. Und aufgrund der dokumentierten echten Suizide sowie der provokativen Art auch Skandalpotential hat...
zum Beitrag10.07.2016 , 19:02 Uhr
"Verwarnung" wofür?Da es keine rechtliche Grundlage für eine "Verwarnung" wegen eines Hausverbot gibt, sollten die das hängen lassen.Das kann doch nicht sein, Spießer die erst einen auf "hart" machen, dann aber wegen eines "schiefen Blick" und "dududududu" (Verwarnung) der Polizei kuschen.Und dann ruft die GdP (ausgerechnet die gemäßigte, nicht die rechte DPolG?!?) auch noch zu einer Straftat auf.Als ob die das Recht haben Notrufe abzulehnen 0_o.Hätten sie halöt mit besseren Noten und Abitur studieren sollen.Übrigens, "Fun-Fact", Polizisten haben im Schnitt einen IQ von 107, Bauarbeiter und KFZ-Mechaniker 108.Gibt es eine Möglichkeit mit denen in Kontakt zu treten?Sie könnten sich an ihre Häser, hinter ihre Autoscheiben etc. dieses Zitat von Dr. Brosa kleben:
[...]
Die Moderation: Der Beitrag wurde bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Ex-Bürgermeister Dr. Jur. Rips von Erftstadt hat versucht da was angreifbares zu finden, ein ***** der KP, der Heimatstadt von M. Schumacher schickte sogar eine Polizeiliche Vorladung. Ignoriert, und nichts mehr davon gehört.Falls sie es bei Pappi Saatsanwalt mit etwas Jammern und Betteln (und eine Staatsanwaltliche Vorladung) versucht haben, sind sie scheinbar abgeblitzt. Was für eine Schmach.....Der Bäcker sollte sich einfach weigern denen etwas zu verkaufen.Auch privat, wenn er sich die Gesichter gemerkt hat.Der hat sicher kein Monopol, der darf das..."Scheppern" trifft die Polizei nicht.Aber so ein Zitat an prominenter Stelle, evtl. als großes Banner über mehrere Balkone, das dürfte treffen.Auch eine Kriminalisierung nach StGB 185 dürfte schwer sein, trotz dem aktuellen Zusammenhang mit der Poliozei vor Ort.Der Spruch ist wegen der großen Gruppe nicht strafbar.So wie "Soldaten sind Mörder".Es dürfte auch Wirkung zeigen, wenn auf einmal viele im Viertel mit dem Spruch am Auto rumfahren.
zum Beitrag22.06.2016 , 19:29 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte kommentieren Sie themenbezogen.
zum Beitrag21.06.2016 , 12:51 Uhr
Es ist schon traurig und bezeichnend für dieses Land dass nach solchen ÖFFENTLICHEN Prozessen (oder nicht?) kein Bürger, auch Angeklagte keine Namen der Polizisten verbreiten.
Ja, die kommen ja auch wieder aus dem Saal heraus, vor der Gerichtsgebäude, da kann man dann auch noch schöne Fotos dazu machen.
Wer das veröffentlicht, hat NICHTS zu befürchten, wenn man es nicht gerade nachverfolgbar unter eigenem Namen macht.
Am einfachsten die Polizeien die man ermitteln kann (Bundesland, Stadt, Wache...) alle bei Yelp , Facebook Rezensionen, GoLocal, Google+ etc. bewerten. Inkl. Namen der Polizisten!
Ich habe das auch schon als Unbeteiligter im MC-Drive-Fall gegenüber der Richterin gemacht (sie machte klar, dass es IMMER schlimmer zu werten sei wenn eine Frau von einem Mann geschlagen wird, wie umgekehrt, ekelerregende sexistische rechtsbeugerische Aussage). Und natürlich habe Ich auch deren vollen Namen genannt.
zum Beitrag27.04.2016 , 22:37 Uhr
Die Beine fallen auch auf dem Roller auseinander, wenn man sie locker lässt.
Idee:
Eine Art Klammer wie ein breites U, dass man auf die Beine "steckt".
Könnte ausklappbar mit Klettverschluss an einem bein befestigt werden.....
zum Beitrag02.03.2016 , 14:06 Uhr
Was soll dieses aus eigenen Überlegungen und "wirren" Gedanken mir in den Mund legen von Aussagen?
Wo habe ich etwas in der Richtung "muss gar nicht so ernst zu nehmen sein" geschrieben?
Man nimmt es als Teil des Ganzen hin, so wie ein Kriegsberichterstatter die Gefahr hinnimmt. Und JA, deren Arbeit ist nicht "Wichtiger", denn der Verfolgte begibt sich auch für eine gute Sache in Gefahr.
Was natürlich nicht jeder als "gut" betrachten muss.
Es ist z.B. eine gute Sache eine provokante Webseite zum Thema Suizid zu betreiben. Mit Anleitungen (es gibt sehr effektive schmerzfreie Methoden wie Holzkohlengrill im Schlafzimmer), der Möglichkeit sich zum gemeinsamen Suizid zu verabreden etc..
Natürlich gibt es da Gegner, auch Gewaltbereite.
Aber besser so, als wenn man für das eigene Ego z.B. für Krebskranke Kinder, "gegen Rechts", für "Talita Kumi" etc. aktiv ist.
Da gab es doch den Typ der eine alte Synagoge kaufte, sie mit Autoabgasen füllte, und Leute mit Gasmasken durchlaufen ließ. Als Kunst...
Und wenn man etwas nur zu dem Zweck macht, um die Demokratie, die Meinungsfreiheit und den Rechtsstaat zu testen.
So kann ich mich mit diesem Plakat vor einer Kaserne stehen: http://www.welt.de/politik/article2396205/Kriegsgegner-verhoehnen-Bundeswehr-Tote-im-Netz.html
(fand keinen TAZ-Artikel...)
Ähnlich wie man (Kampf)Hunde testet, indem man einen Kinderwagen mit Babygeschrei an ihnen vorbei rollt.
Die Reaktion der Wachsoldaten zeigt deren Niveau, prüft den Rechtsstaat etc..
Auch legal auf dem Auto:
"Die Deutsche Polizei ist ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle".
der Rest mit "Und dann gibt es da noch..." ist einfach nur noch wirr und unverständlich. Der Satz macht keinerlei Sinn, hat keine logische Aussage. Man hat den Eindruck es entstand bei 41°C Fieber.
zum Beitrag02.03.2016 , 13:22 Uhr
"Scham"? Nicht von sich auf Andere schließen...
Für "Entlarvung" fehlt leider die Indentität.
Wenn ich Name, Adresse... habe/anprangere wird sie sich "entlarvt" fühlen.
Wenn mir jemand "was auf die Birne" (klingt gutheissend...) gibt, ist auch das "Bestätigung" (abgesehen von bleibenden Schäden).
Danach veröffentlicht man Anklageschrift (enthält Namen des Täters) und ein Foto des Saal-Aushangs...
Für Arbeitgeber und potentielle Patner wird das "Lebenslänglich" leicht zu finden sein...
Wenigstens muss der Täter dann noch an das Opfer blechen.
Und Hartz4-Empfängern wird Schmerzensgeld NICHT abgezogen bzw. "angerechnet".
Auch als nicht gewalttätiger Mensch, kann man in Verteidigung eine agressive Reaktion zeigen. Und mit Videobeweis ist die Notwehr belegt.
Auch ein "schlapper" Mensch ohne jegliche Erfahrung in Kampfsport könnte mit einem festen Schlag vor den Hals ein Anschwellen der Luftröhre verursachen.....
Oder mit den flachen Händen auf die Ohren die Trommefelle platzen lassen.
Etc..
Ich persönlich gehe auch ohne Gefahr nur zum Einkaufen und das Nötigste aus dem Haus.
Also hätte ich keine persönlichen Einschränkungen. Bliebe also nicht "wegen" den Drohungen daheim, sondern sowieso.
Und wenn doch, könnte ich am Körper eine getarnte Body-Cam tragen. Oder eine Knopf-Kamera. Ja, ab €20 kann ich eine Kamera tragen, die wie ein Hemdknopf aussieht.
Wie eine "Dashcam" im Auto, aber am Körper. Auch die "Dashcam" muss ja nicht sichtbar auf dem "Dash" (dem Armaturenbrett) des Auto stehen, sondern kann auch versteckt eingenaut werden.
Nicht so ein Klotz mit Bildschirm, sondern eine kleine Kamera, die man (fast) unsichtbar über dem Rückspiegel montiert, und das Gerät hinter den Armaturen.
Für €350 bekommt man ein Autoradio mit Andoid-Betriebssystem an das man eine Kamera anschließen kann.
Die zeichnet durchgehend den Verkehr auf, in Schleife. Knallt es, oder drückt man einen Knopf, werden die letzten x Minuten gesichert. Bei Knopfdruck auch noch laufend nach dem Knopfdruck.
zum Beitrag02.03.2016 , 10:48 Uhr
OK, noch mal für die "Einfachen" Menschen.
Oben steht ich Billige" die Tat.
Das bitte im Lexikon Nachschlagen.
Getrennt davon gestehe ich JEDEM moralisch und Legitim zu seinen Schädiger anzuprangern. Nichts erfinden, aber die Wahrheit inkl. Name etc. zu veröffentlichen.
Ja, "selbst Schuld".
Wenn Ich das gemacht hätte, würde ich mich über diese "Zusendungen" freuen und öffentliche meine "Freude" über diese "Aufmerksamkeit" äußern.
Ich hätte die Gelegenheit jeden einzelnen straffrei zu beleidigen.
Erstens, weil sie anonym sind, und Zweitens, weil sie sich wohl kaum trauen Strafanzeige zu erstatten (und so selbst Name und Adresse bekannt geben).
Und trotzdem käme meine Beleidigung bei jedem Einzelnen an.
Es wäre evtl. sogar noch verstärkend, dass die Person selbst keine Anzeige erstatten kann.
zum Beitrag02.03.2016 , 10:31 Uhr
Ich sehe das aus zwei Ansichten.
Die eine ist meine Billigung für diese Tat.
Die Andere ist meine Überzeugung für das moralische Recht (m)einen Schädiger/Gegner anzuprangern.
Man stelle sich vor, die Polizei veröffentlicht ein Foto des Autodiebs des 35k-BMW des Nachbarn, wärend sie sich beim 0,35k-Roller oder 0,5k-Auto weigert.
Da würde ich mir das Recht nehmen das Standbild meiner Überwachtungkamera auf Facebook etc. zu veröffentlichen. Das aber auch schon beim €50-Fahrrad. Alle Werte sind Gebrauchtwerte.
Wenn Ich (m)eine provokante Suizidwebseite online stelle, WILL Ich dass die Gegner wissen wer ich bin, mir Theofaschisten etc. Morddrohungen schicken.
Das wäre eine Bestätigung, und ich könnte sie mit dem Veröffentlichen auf der Webseite noch Verhöhnen. Und wenn sie so dumm sind auf den AB zu sprechen, oder ihre aktive Email zu nutzen, wird auch das veröffentlicht. Sind sie so dumm ihre Nummer nicht zu unterdrücken auch diese, sind sie so dumm die im Telefonbuch zu haben, landet auch noch deren Name und Adresse dabei.
zum Beitrag02.03.2016 , 10:20 Uhr
Klar, und aus Rachegründen natürlich auch verhindern, dass der Insasse sich selbst umbringt.
Für Karin Bryant und Co. ist es nur geifernde RACHE, nichts anderes. Gäbe es noch öffentliche Hinrichtungen, das wäre deren Sonntags-Ausflug. "Resozialisierung" ist nur vorgeschobenen und soll den Verkommenen Charakter dieser Menschen, auch Richter etc. verdecken.
"Welt ohne Gefängnisse" von der Kriminologie Hamburg: http://www.kriminologie.uni-hamburg.de/wiki/index.php/Welt_ohne_Gef%C3%A4ngnisse
Wenn ich in der Situation wäre mich für einen Menschen zu entscheiden, den ich retten kann (der Andere geht drauf), dann habe ICH alleine die Entscheidung.
Auch juristisch darf ich wissentlich den Mörder retten, und die dreifache Mutter sterben lassen.
Darf ich einen Dr. Antinori dem Familienvater vorziehen.
Ja, ich darf auch den todkranken Kinderschänder einer Angela Merkel vorziehen, auch wenn ich das ganz offen nur aus Ablehnung für die Merkel oder einen Ekel/Aggressions-Verursacherwie Joachim Hermann mache.
Man könnte mich auch nicht anklagen, wenn ich hinterher erzähle, dasds ich wusste dass der Typ todkrank ist, und ich die Merkel oder Hermann Tod sehen wollte.
zum Beitrag01.01.2016 , 21:40 Uhr
Wer sagt denn, dass solche Einträge im Führungszeugnis negativ sein müssen.
Im Gegenteil, so etwas kann man direkt in den Lebenslauf reinschreiben.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es Arbeitsgeber gibt, bei denen so etwas ein harter Bonus ist, wenn die Unterschiede sonst nicht sehr groß sind. Z.B. die taz.
Oder jeder Arbeitgeber der ähnlich tickt.
Warum sollte denn einer wie er im Berufsleben anders denken als bei der BW?
Warum sollte er als Bewerber nicht auch den Anspruch haben, den Chef und Betrieb nach seinen ideologischen etc. Ansprüchen auszuwählen?
Muss man als Bewerber etwa jeden Betrieb bzw. jeden Chef akzeptieren, "Hauptsache Arbeit"?
Um eine weitere armseelige "Fress/Kack/Kopilier/Malle"-Drohne zu werden, die es "nur fürs Geld macht"?
Ganz ehrlich, die Meisten machen es nur fürs Geld, haben eine miese Arbeit.
Das wollen die wenigsten zugeben, aber es ist nun mal Fakt.
Wenn sie zu 30Mio EUro kämen, gäben sie die Arbeit auf, von der sie vorher evtl. im Interview etc. sagten sie machen ihnen "Spaß".
Was bei Angestellten in Supermarkt, Büro, Tankstelle, Jobcenter, Systemgastronomie, Gastronomie etc. NIE der Fall sein kann.
zum Beitrag07.08.2015 , 03:08 Uhr
Fortsetzung:
Gut wäre eine externe Kamera. Evtl. mit UHD-Auflösung.
Per USB an das Smartphone angeschlossen, könnte eine spezielle App das alles koordinieren.
Evtl. steuerbar über eine kleine BlueTooth-Ferbedinung ohne Display-Ansicht nur über Vibration und Audiofeedback.
Kommunikation der Dokumentaristen untereinander wäre über eine App möglich. Bis um/unter 32kb/s sollte es dann aber gehen (für Flats deren Volumen aufgebraucht ist).
Denkbar auch PMR-Funk.
Gebraucht sehr günstig, ein paar Euro für zwei Handfunken.
Dafür gibt es auch Ohrknöpfe mit Mikro. Auch solche mit gewelltem Hörschlauch zum Ohr wie sie Secret-Service bei Personenschutz etc. einsetzen.
Eine extra App, das wäre es.
Evtl. noch mit eingebauten Funktionen wie in der mysteriösen App "Surrey".
Die ist ja nirgends zu finden, sollte aber ermöglichen dass sich Demo-Teilnehmer live informieren (auch über eine Zentrale gefiltert) wo die Polizei gerade zumacht etc.
Mit einer Landkarte und Kompassansicht.
Eine Uploadfunktion für Fotos und Videos wäre auch denkbar.
Eine Art Beweissicherungs-"Cyborg".
Neben der Sicherung in möglichst hoher Qualität (Auflösung, zum Glück sind die meisten Demos tagsüber, was auch Smartphone-Kamerachips vernünftig können...) kann man wenn es genug Freiwillige gibt, noch einige abstellen die Live in UStream, Meerkat, Periscope etc. senden.
Allerdings kostet das natürlich Volumen. Wer eine echte Flat hat (wenn es das gibt), kann das ja machen. Ansonsten muss man für WLAN vor Ort sorgen.
Z.B. über eine Kette von Freiwilligen mit Routern (Mesh-Kette) bis zum nächsten Festnetz-Internet-Anschluss.
Neben der Möglichkeit eines Audio-Kanal den alle empfangen und zum sprechen können, gäbe es auch den Umweg über eine koordinierende Zentrale. Digital, ähnlich den Walki-Talkie-Apps, oder über PMR oder CB-Funk.
Die Zentrale gab es für die Infos bei Surrey auch.
Wurde auch von der Polizei gestürmt. Die Anklage hielt sich dann aber wohl nicht.
zum Beitrag07.08.2015 , 03:06 Uhr
Ist der Polizist mittlerweile namentlich öffentlich bekannt?
Ich vermisse in Deutschland eine Kultur der "Human Flesh Search Engine".
In China tun sich die Bürger online und offline (aber online koordiniert) zusammen, und suchen die Identität einer Person. In Videos anonymen Tierquälern etc..
Die Namen, Adressen etc. der Personen werden dann hier und da onliune und offline veröffentlicht.
Wenn die "Kitten-Killer"-Frau kein Fake war, war es eine Krankenschwester, die durch diesen Shitwar ihre Arbeit verlor.
Was Technik angeht, hier sollte man Beispiele schaffen.
Beispielhafte technische Lösungen.
Body-Cams vergleichbar mit der Technik wie sie Polizisten in Form von Schulterkameras, Kopfkameras etc. tragen.
Im einfachsten Fall kann man ein Smartphone in eine Brusttasche mit Loch stecken. Evtl. mehrere Löcher nebeneinander, um es etwas unauffälliger zu machen.
Evtl. das Telefon noch in ein Ruggedized-Case. Ein Gutes schützt z.B. gegen Stürze aus 2m Höhe, und dauerhaftes untertauchen in über einen Meter. Ist also auch geschützt wenn es mal einen Schlag, oder Wasser abbekommt...
Fortsetzung folgt...
zum Beitrag07.08.2015 , 03:03 Uhr
Was man machen könnte ist den Polizisten sagen was man von ihnen hält.
Legal ist z.B. der Spruch "Die Polizei ist ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle" auf dem Auto, Shirt etc..
Das hat der Ex-Bürgermeister von Erftstadt und Dr. Jur "Rips" selbst festgestellt.
Zum Problem kann es auf einer Demo werden, weil da argumentiert werden könnte, dass es gegen die anwesenden Polizisten gerichtet ist.
Solange es aber ohne bewusst herbeigeführten Bezug bleibt, ist es nicht verfolgbar.
So kann ein Polizist z.B. nichts bei einer Verkehrskontrolle machen, weil man die ja nicht extra selbst herbeigeführt hat.
Solange man ihn nicht (grinsend) darauf hinweist, hat der keine Handhabe.
Mein Gedanke:
Auch in einer Großstadt können zig Menschen mit solchen Hemden, Autoaufklebern etc. den Eindruck einer großen Bewegung erzeugen.
Ganz besonders, wie sie es koordinieren.
Sich z.B. abgesprochen zu bestimmten Zeiten an bestimmten orten aufhalten.
Einkauf Donnerstag in einem bestimmten Supermarkt, Sonntag in der Fußgängerzone etc..
Man muss sie aber gut verteilen. Sie sollten nicht zu gehäuft auftreten, es soll noch zufällig wirken. Aber so weit, dass es auffällt.
So wie ein Smart oder Mini etc. heute nicht mehr auffällt, aber zwei oder drei hintereinander scheinbar Absicht sind (z.B. mit Werbebotschaften), und auffallen.
zum Beitrag28.07.2015 , 10:22 Uhr
"Drüben im Silicon Valley würden sie sich dann gewiss schlapplachen über diese verrückten Deutschen und ihren irren Regulierungswahn."
Eine weitere Gelegenheit den Deutschen Staat im Ausland zu diskreditieren.
Ich will ja schon Anderes wie StGB 166, 185-189+192, "Tanzverbot", Polizeigewalt etc. Zwecks Ansehensschädigung der BRD in Ausland "breit treten"...
zum Beitrag29.01.2015 , 16:43 Uhr
Es soll schon vorgekommen sein, dass ein Polizist der einen anderen anzeigt dies als "Dienstvergehen" angelastet bekam.
Ein anderer Polizist, evtlk. der höchste in NRW erzählte in einem Radiointerview er habe jede Orhrfeige im Verhörraum oder fragwürdigen Knüppelschlag auf einer Dmo gleich zur Anzeige gebracht.
Auch wenn er dafür "wegbefördert" wurde, oben ist oben...
zum Beitrag21.01.2015 , 15:41 Uhr
Es soll wohl schon als Dienstvergeh3en verfolgt worden sein, wenn ein polizist einen anderen anzeigte.
Nicht dass das zulässig wäre, sondern weil Vorgesetzte dass einfach so versuchen.
Polizisten gehören zur sozialen und intellektuellen Unterschicht.
Dr. Brosa sagte einmal, "Die Polizei ist ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle".
"Tiere" die im einmal ausgelösten Agressionsrausch "um sich beißen" (schlagen).
Ich will hier App-Programmierer noch einmal an "Sukey" erinnern.
Eine App mit der Demonstranten in Echtzeit sehen können, wo Polizisten beginnen einzukesseln. Jeder Nutzer gibt solche informationen ein, aber eine Leitstelle, die evtl. selbst den Überblick hat (Balkon, Dach...) gibt die Informationen raus.
Leider ist Sukey nicht auffindbar.
Desweiteren sollte es Menschen geben die nur zum Zwecke der Dokumentation auf Demos gehen.
Nicht mit dem Smartphone (obwohl so ein Teil mit UHD-Aufnahme wie das Note-3 tagsüber ganz brauchbar sein dürfte), sondern richtigen Camcodern.
Nicht unbedingt die "Henkel-Cams" für viele tausend Euro, aber eben Camcorder. 16-Fach optischer Zoom sind da eher normal. Da muss man nicht ganz nah ran.
Auch die Action-Cams sind ideal.
Ganz nah ran, ist aber eine Möglichkeit mit gutem Mikrofon und Fieldrekorder auch nahen Ton aufzunehmen. Da wo das Smartphone versagt (was ein Polizist der gerade etwas übles sagt hofft), könnte das Gerät noch aufzeichnen.
Ideal natürlich, wenn man alles getarnt am Körper trägt, um so Szenen und Äußerungen einzufangen, die vor sichtbarer Kamera/Mikrofon sonst verhindert würden.
Evtl. noch so ein Knopf über PMR-Funk im Ohr, über den man als "Spion" dann von einer Zentrale koordiniert zu Brennpunkten gelotst werden kann.
Alternativ wäre natürlich Mobilfunk mit einer App für Voice-Chat. Auch verschlüsselt mit Einladung wäre denkbar.
So eine App könnte auch solche Kanäle bereitstellen.
zum Beitrag28.11.2014 , 00:22 Uhr
Sind die Namen der Polizisten nicht bekannt? Hat niemand Fotos gemacht?
Wenn es das jetzt von Seiten des Staates war, heißt dass ja nicht, dass sich die Bürger nicht untereinander fortwährend darüber informieren können.
Und zwar mit Klarnamen und Fotos.
Und wenn sie umziehen und jemand erkennt sie als Nachbarn, darf man auch diese Daten aktuallisieren.
Darf sich gegensitig iin der Nachbarschaft darüber informieren.
Darf die Freundin, Ehefrau etc. über die Vergangenheit ihres Mannes informieren.
Wer mit Namen etc. nennen will, kann mir eine Email schicken.
An meinen Namen mit Untertrich dazischen bei Live de.
Ich will ein Dossier anlegen.
zum Beitrag27.11.2014 , 23:55 Uhr
Verechselt hier jemmandn Pfefferspray mit CS-Gas (Reizgas)?
Da reicht in Räumen schon ein kleiner Stoß, um Hustenreiz auszulösen.
Das sind die Fälle wo schon mal Schulen von der Feuerwehr geräumt wurden.
Was ich allerdings für übertrieben halte.
So als würde es nach faulen Eiern, allso Schwefelwasserstoff riechen. Da reicht je nach Konzentration an der Quelle ein Atemzug, und man ist tot.
Eine beliebte Suizidmethode in Japan.
Giftiger als Blausäuregas (Cyanwasserstoff).
zum Beitrag27.11.2014 , 23:41 Uhr
Vor Gericht gilt eigentlich auch, dass es nur darauf ankommt, dass die Bezeichnung auf den Getroffenen eine Beleidigende Wirkung hat.
Gab es noch nie Anzeigen von Menschen die als "Jude" bezeichnet wurden?
Evtl. ein Nazi gegenüber einem Anderen.
Ein Gericht müsste doch eindeutig die beleidigende Wirkung auf diese Zielgruppe bejahen, und nach StGB §185 verurteilen.
So etwas würde ich gerne mal vor Gericht sehen. Notfalls durch einen Anwalt durchgedrückt, denn die Staatsanwaltschaften dürften hier wohl immer vorgeben, es gäbe "kein öffentliches Interesse".
Und wie ist das bei Polizisten die aalls "Juden" "beschimpft" werden.
Bei Polizisten verfolgen Staatsanwaltschaften doch viel häufiger als bei Beleidigungen gegen Bürger.
Wird "Jude" da als Beleidigung verfolgt? Wenn nicht, versucht man es mit der 130er-Schiene der "Volksverhetzung"? Die könnte ich da auch nicht erkennen.
Die Intention zu beleidigen bleibt aber erhalten...
Übrigens, gegenüber einem Polizisten ist die "meiner Meinung nach"-Nummer genau wie auch bei jedem anderen ein Mythos.
Allerdings könnte man sagen "Wenn ich jetzt sage was ich denke, dann zeigen Sie mich an".
Das müsste die eigene Verachtung ausdrücken, aber könnte noch im Rahmen des nicht zu verfolgenden sein. Wodurch sich die Beleidigende Wirkung evtl. sogar noch erhöhen könnte.
So wie eine Raache gegen eine Pperson dann am wirksamsten ist, wenn die Getroffene Person weiß wem Sie das zu verdanken hat, aber mangels Beweisen es nicht rechtlich verfolgen kann.
Oder gar erzählt dass man ds war, oder gar Anzeige erstattet,und die Person dafür dann selbst wegen falscher Verdächtigung, Verleumdung etc. verurteilt wird. Das Opfer zum Täter machen ist dann die ganz hohe Kunst der Rache. Das Opfer fühlt siich auch noch vom Staat verlassen...
zum Beitrag19.10.2014 , 00:40 Uhr
Jeder "Kunde" sollte ein Tagebuch führen.
Kein "Liebes Tagebuch", sondern man schreibt absolut sachlich jede bösartige, abfällige etc. Bemerkung auf. Und zwar mit dem Namen des/der Sachbearbeiter(in).
Und dann sollte manh auch die Zivilcourage haben, dies einmal völlig unzensiert inkl. Nennung der Dienststelle, Zimmernummer etc. im Internet zu veröffentlichen.
DAS ist Zivilcourage, nicht an einer Lichterkette teilzunehmen etc.
Wer Angst vor Repression hat, kann es notfalls anonymisieren (aber nicht den Sachbearbeiter).
Inkl. dem zeitlichen Versatz kann die Jobcenterdrohne nicht mehr nachvollziehen wen genau er/sie da so behandelt hat.
Denn das sind sicher keine einmaligen Aussetzer.
Lehrer und Ärzte müssen sich mit ihrem vollen Namen und Arbeitsadresse im Internet bewerten lassen. Warum nicht auch Jobcenter-Drohnen?
zum Beitrag19.10.2014 , 00:32 Uhr
"die Hilfe einer beschützenden Einrichtung anzubieten."
"anzubieten", OK. Aber Zwangseinwisung ist kein "Angebot".
Egal wie selbstgefährdet jemand ist, der Staat hat kein moralisches Recht jemand vom Suizid etc. abzuhalten.
Wenn der schwer krebskranke ohne Heilungschancen Suizidabsichten zeigt, wird der nicht gleich eingewiesen, wenn es aber ein evtl. 30 Jahre alter körperlich gesunder ist, der einfach aufgrund der Lebenssituation, einem deprimierenden Leben (evtl. Festanstellung im Supermarkt, als Lokführer etc. ohne Chance auf etwas gutes) keine Lust mehr hat weiterzuleben? So einer ging in die Schweiz, und bekam dort den Giftcocktail. Ein körperlich gesunder Deutscher. Richtig so!
Wie sähe die angebotene "Hilfe" denn da aus?
Fest steht doch, die "Helfer" werden nicht die Ursachen behandeln wollen, sondern ideologische Gehirnwäsche betreiben.
Mit dem Ziel dass das Gesinde gefälligst seine Position in der Gesellschaft akzeptiert, und sich wieder (oder das erste Mal) in die Reihe der Arbeiter, der Lohnprostituierten einreiht.
Wirklich helfen würde da NUR Intensivbildung zum Zweck der Erlangung des Abitur mit dem Ziel eines Studium.
Wenn man bedenkt was Klappse kostet, evtl. 4000 Euro im Monat oder mehr, dafür könnte man dem erwachsenen eine 1A-Schulbildung verschaffen. Nicht Abendschulmäßig zusammen mit evtl. 15 anderen ein paar Stunden abschreiben, sondern intensiv in Kleinstgruppen von evtl. max. 3 oder 5 Personen. Sogar 1:1 würde sich lohnen.
Auch wenn es 8h am Tag sind. Sinnvoller als viele "Maßnahmen" von Abzockfirmen, bezahlt vom Jobcenter.
zum Beitrag19.10.2014 , 00:13 Uhr
Ausreiseverbote können für JEDEN angewandt werden, der beabsichtigt "das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland zu beschädigen".
Seit ihr ein bekannter Deutscher Dissident, und ihr seit eingeladen auf einer Anti-Deutschland-Konferenz zu sprechen, Fälle vorzutragen in denen Deutschland "schlecht rüber kommt" (die "Rosenheim-Cops", der Blindgewasserstrahlte, Tritt gegen den Kopf eines Demonstranten etc.), reicht dass um den Pass einzuziehen und die Ausreise zu verbieten.
Ohne dass der Verdacht besteht, dass man eine Straftat plane.
zum Beitrag05.09.2014 , 20:22 Uhr
"Ich muss meinen Arsch immer in Bewegung halten, damit die Kohle stimmt."
Mein Mitleid.
Wie sagte "Lisa Simpson", die Deutschen haben ein Wort für die Mischung aus Verachtung und Mitleid?!
Menschen die damit "angeben" "keine Zeit" zu haben, sich mit "Malochertum" schmücken.....
Meist resultierend aus Minderwertigkeitskomplexen aufgrund fehlender wirklich erfüllender Arbeit, welche aber eine höhere akademische Qualifikation erfodert.
Meine Empfehlung an Age Krüger:
Weniger arbeiten - mehr leben - Die Kunst des Müßiggangs:
http://www.mdr.de/tv/musse100.html
Das Video: https://www.youtube.com/watch?v=kazLxiXE3zw
zum Beitrag05.09.2014 , 20:02 Uhr
Ich finde ja auch wie Alexandra Dibelius, dass es "schlichte" Menschen, geistige "Chantalles" und "Kevins"... gibt, die miese Arbeit in Supermarkt, Büro, Tankstelle, Bürgeramt, McDonalds etc. erledigen müssen, aber was haben die mit dem Thema zu tun?
Weil es "Biodeutsches" Gesocks gibt, sollte man das hier nicht erwähnen?
Also "ICH hasse alle Menschen gleich", um ein Filmzitat zu bemühen.
"positive" Diskriminierung ist auch nicht besser.
zum Beitrag05.09.2014 , 19:56 Uhr
Wie wäre es mal mit einem Video dass das ins Gegenteil verkehrt.
Eine angeblich existierende atheistische "Polizei", die Menschen zum Atheismus "bekehren" wollen.
Und die treffen ganz "zufällig" auf die "Shariah Police" und bequatschen sie antirligiös, zitieren Sigmund Freuds Aussage dass der Gottesglaube eine infantile Neurose mit Vaterkomplex ist, lassen eine paar indirgkte gotteslästerliche Sprüche denen gegenüber ab etc..
Alles versteckt gefilmt. Wenn sie zuschlagen etc., ist das auch noch ein Gewinn. OK, im Moment des Schlages nicht für den Getroffenen. Aber danach bei YouTube und vor GEricht.
Und wenn man deren Namen da noch nicht kannte, erhält man ihn im Rahmen des Verfahren von der Justiz, und kann den Klarnamen noch ins Video einfügen.
So wie in Reportagen am unteren Rand. Dazu als Bezeichnung der Person etwas verhöhnendes wie "Religiot".
Auch eine Version mit falschen Salafisten die vor Ort unterwürfig den Atheismus "annehmen" würde sie sicher provozieren.
Können die Arabisch lesen?
Wenn ja, könnte man etwas Mohammed, den Islam, Gott etc. beleidigendes auf der Kleidung etc. tragen.
Dann fällt es NUR denen auf.
Und wenn nicht, werden sie sicher fragen was da steht. Evtl. im GLauben einen gleichgesinnten getroffen zu haben.
Das Gesicht wenn man denen sagt was da steht ist "Youtube-Gold" ;-) .
Aber auch die dänischen Karrikaturen als T-Shirt etc. verfehlt sicher nicht die Wirkung...
Die könnten sich auch Bürger in den betroffenen Gebieten ausrdrucken, und hinter ihre Autoscheibe kleben.
So dass diese Idioten es überall sehen.
Auch hinter die Fensterscheibe zur Straße.
zum Beitrag05.09.2014 , 19:56 Uhr
Gut zu wissen.
Da muss ich mir gleich etwas "Allah-lästerliches" auf ein T-Shirt etc. drucken, und beim nächsten mal in Wuppertal tragen.
Und wenn es im Winter über der Kleidung ist.
Oder Warnwesten mit "Shariah stinks".
Oder "Pride Kuffa".
Oder...
Auch wenn ich keinen Alkohol trinke, keine Konzerte besuche, keine Musik höre, etc. bin ich trotzdem ein "stolzer Kuffa"!
Das mit dem "Verstoß gegen das Versammlungsgesetz" ist hingegen ein Verstoß gegen jede Rechtsstaatlichkeit.
OK, wir sind in Deutschland, dem Land dass von Amnesty International die Webseite AmnestyPolizei.de WEGEN der Verstöße der Polizei "spendiert" bekam...
Dann müsste die Polizei auch Kegelvereine die mit Vereinshemden die Straße runtergehen anklagen.
Und was ist um Schulen mit Schulbekleidung (auch in Deutschland)?
Ich glaube kaum, dass das Erfolg haben kann.
Und notfalls sollen diese Idioten das vor dem Bundesverfassungsgericht oder gar dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte klären lassen.
Nur weil es gegen Religioten geht (nach Freud Geisteskranke), darf man nicht Wilkkür aufkommen lassen!
Was ist wenn Anzugäffchen wie Banker, "Controller" etc. in "Uniform" auftreten?
Ist das auch ein "Verstoß gegen das Versammlungsgesetz"?
zum Beitrag05.09.2014 , 19:51 Uhr
Und ich trinke gar nichts, habe ich auch noch nie.
Demnach wäre der Alkoholkonsum von A.D. für mich schjon ein "Problem"?
OK, die WHO sagt, wenn eine Frau an einem Tag mehr als 250ml Bier oder 125ml Wein trinkt, hat sie ein Alkoholproblem...
zum Beitrag18.02.2014 , 19:57 Uhr
Das stimmt.
Aktuell braucht es noch "Drohnen" die Maschinen bedienen, Waren transportieren, Waren verkaufen, Menschen verwalten usw..
Aber das alles wird in ca. 25 Jahren wegfallen.
Vom Erzabbau oder Feld bestellen, über das weiterverarbeiten oder Ernsten über die Herstellung von Produkten, das Ausliefern, ja auch das Kochen von speisen wird alles automatisiert werden.
Den Durchbruch werden die humanoiden Roboter, die "Androiden" schaffen.
"Putzen gehen" ist nicht, jeder kann sich einen Roboter kaufen der daheim putz, kocht, wäscht und aufräumt. Letzteres halte ich noch am Schwierigsten, der Roboter müsste ja wissen was wohin gehört, was er wegschmeißen darf usw..
Was recht individuell ist. Was ich nicht mal heute einem anderen Menschen überlassen kann.
Also zumindest bei Großaufräumaktionen.
Der Chefkoch bzw. sein Restauranbesitzer kauft sich ein paar Roboter die für den Chefkoch kochen. Ja, sie könnten auch auf den Chefkoch verzichten, wenn die Roboter eine Auswahl an Rezepten kennen.
Heute ein BGE von anfänglich evtl. €500 wäre in Ordnung.
Notfalls auch weniger, wenn mehr aktuell nicht finanzierbar wäre.
Kindergeld kann wegfallen.
Hartz4 bei dem Betrag nicht unbedingt. Ich könnte von €500 leben, aber wer mehr will, könnte immer noch H4 beantragen. Das würde über das BGE aufgestockt (es gäbe nur noch Aufstocker). Sie haben die Wahl ob sie sich für mehr Geld knechten lassen wollen, oder ob sie mit 500 oder sogar etwas weniger leben können. Und KÖNNEN kann man, wenn man sich darauf einrichtet. BIlliges "Wohnklo" von evtl. 16m² für warm €200 usw..
zum Beitrag18.02.2014 , 19:23 Uhr
@ Fred
Was "Fred" wohl arbeitet?
Wahrscheinlich nichts, dass er noch weiter machen würde, wenn er zu 25mio Euro käme.
Nicht dass man die Drecksarbeit aufgäbe, sondern dass man sie auch noch als "Statussymbol" ansieht, als wäre es etwas, dass einen "ehren" würde.
So tickt der "Pöbel" doch...
Ursache: Sie haben NICHTS mit dem sie sich wirklich schmücken können. Akademische Ausbildung, Leistungen die über das verkaufen von Nahrung oder das verwalten von Menschen und anderer mieser Arbeit hinausgeht.
Aus Minderwertigkeitskomplexen versuchen sie dieses Nichts mit etwas zu füllen, dass Eindruck schinden soll.
Und sie glauben halt, dass "harte Arbeit" sie "ehrt" (den dummen Spruch gibt es ja), weil sie da etwas machen, was sie eigentlich nicht mögen.
Die Richtung der "Kasteiung", des Märthyrertums.
zum Beitrag18.02.2014 , 19:14 Uhr
Es ist eine Krankheit.
Wenn man den Gottesglauben als Krankheit ansieht (Sigmund Freud: "Der Gottesglaube ist eine intaile Neursoe mit Vaterkomplex"), dann auch diese Art von Arbeitsmoral.
Getrieben vom Verfolgungswahn als "Faul" angesehen werden zu können.
In "25+ Jahren" werden die Arbeitsdrohnen die nur fürs Geld arbeiten, und sich dabei auch noch wie der "Held der Arbeit", und Vorbild etc. ansehen, die Unqalifizierten sein.
Google plant schon in wenigen Jahren eine eigene Taxikette zu starten.
Das könnte Taxifahrer die Arbeit kosten. Und? Gut so!
Wobei ich es natürlich begrüßen würde, wenn Google seine Technik an JEDEN verkauft.
Wenn es stimmt, dass sie erst nur selbst Taxis betreiben wollen, hieße das im Umkerhschluss, dass es keine selbstfahrenden Autos für jede Privatperson gäbe, und anderen Taxiunternehmern die Technik auch vorenthalten wird. Das Gleiche mit den LKWs. Es wäre doch super, wenn die Fahrer endlich mal überflüssig werden. Das sind ja nicht gerde anspruchsvolle Tätigkeiten.
Die wohl einfachsten "Ausbildungen" die es gibt.
Dazu noch die Storys von Fahrern die fernsehen, Kaffee kochen, Zehennägel schneiden, Zeitung lesen.
http://de.sci.psychologie.narkive.com/qq3LHJUN/die-macht-des-wortes-faul
usw., ist nicht viel, einfach ganz lesen...
Otto Huber:
Der Faulheit bezichtigt zu werden ist für viele erwachsene Menschen in
Deutschland eine der schlimmsten Beleidigungen.
(...)Die so "herausgeforderte" Person
versucht meist sofort einen Gegenbeweis zu erbringen, sei es durch
Rechtfertigung oder demonstrativen "Fleiß".
(...)
Arbeit muss SICHTBAR sein! Ganz wichtig! Sonst ist sie keine Arbeit.
Wer wirklich arbeitet muss griesgrämig dreinschauen. Er muss ständig seufzen
und ächzen, damit auch jeder merkt wie er sich kaputtschuftet.
(...)
Treffen die Leute einen alten Bekannte auf der Straße, dann tun sie hektisch
und beschäftigt, auch wenn wirklich nichts zu tun ist. Nur nicht zugeben,
dass man Zeit übrig hat.
zum Beitrag18.02.2014 , 18:11 Uhr
@ Uneek 2v3
"oder in urlaub fliegen"...
Kein Interesse daran...
"für zahnarzt"...
Krankenkasse...
"auto"...
Bringt einen von A nach B.
Auch mit einer Mio jährlich, würde ich mir keinen Neuwagen zulegen.
Und der Gebrauchte hätte evtl. 100.000km drauf, ist 7 Jahre alt, und kostet gebraucht €2500.
Natürlich mit Gas/Benzin-Antrieb.
Drauf "geschissen", was Andere glauben was ich gefälligt "Statusgemäß" fahren muss.
Hätte ich einen Chef, und der "will" dass ich auch seinen dicken Firmenwagen privat fahre (weil es ihm peinlich ist, dass ein führender Angestellter z.B. im Smart gesehen werden könnte), ich würde ablehnen. Das Beispiel ist übrigens real, hat eine Frau (sie hat abgelehnt) in einem Forum berichtet.
Wäre ich Chefarzt der Radiologie der Charitee mit 0,5mio im Jahr, ich führe meine "Mühle", evtl. einen "Fiat Multipla" (angeblich "hässlichstes Auto", steht eins im Moma in New York) zwischen die Limousinen der Kollegen. Auch wenn das repräsentativ gleich vor der Klinik ist.
Die Geschäftsleitung könnte auch nichts dagegen machen. Auch nicht, wenn das Teil Beulen und mit heller Grundierung ausgebesserte Roststellen hat.
"oder ähnliches"...
Ausgehen, Alkoholkonsum, Balzen, Sex, Partnerschaft, usw.?
Kein Interesse.
Würde ich eine Reise in die USA zur Fußballweltmeisterschaft mit Endspiel Deutschland/England, und Unterkunft im besten Hotel, sowie Besuch der Edeldisko im VIP-Bereich mit Champagner, mit Anfaht in einer Limousine gewinnen, ich hätte kein Interesse daran. Wenn die hoffen mich dort als "glücklichen Gewinner" zu präsentieren, wäre das ein Griff ins Klo. Und wenn ich das Teil nicht verkaufen könnte, würde es evtl. verfallen.....
zum Beitrag18.02.2014 , 06:24 Uhr
@ Uneek 3v3
"aber du wirst nie wieder existenzängste haben, die dich daran hindern, dein potenzial zu entfalten..."
Korrekt...
Ich könnte aber mit den Althaus-€800 BGE wohl jeden Monat locker €300 sparen. Evtl. auch mehr.
Könnte mir also locker diverses "Zeug" leisten. Auch alle zwei Jahre den größeren höher aufgelösten TV. Ein 50" Plasma FullHD, 3D kostete letztes Jahr auch nur noch gebraucht ~500 (ein Panasoniv Viera). Wenn man nicht das allerneueste sofort ("Early Adoptor") will, ist das kein Problem...
2500 Franken, wie viel wären das in Deutschland? Nicht nach Wechselkurs, sondern nach Deutschen Lebenshaltungskosten.
Wohl mehr als die €500/Monat, die ich als Einstiegs-BGE befürworten kann. Evtl. noch etwas weniger. Wenn die Krankenkasse dann aber vom Staat gezahlt wird. Und zwar OHNE Hartz4 beantragen zu müssen.
Wenn ein BGE scheitert, weil es am Anfang zu hoch ist, ist die Sache erst mal länger vebrannt.
Man muss es "langsam einführen", die Gesellschaft gewöhnt sich dran. Steigern kann man es immer noch.
Bei Vollautomatisierung ab evtl. 2035 muss es eh ein BGE geben.
Jeder der nicht in Wissenschaft, Forschung, Kunst usw. arbeitet, wird arbeitslos.
Aber auch das ist nur eine Übergangszeit. Ja, auch die brilliantesten Wissenschaftler könnten Mitte dieses Jahrhunderts (nur noch 35 Jahre) überflüssig werden.
Wenn Quantencomputer den Menschen überholen. Ja, sogar Kunst könnten Computer erschaffen.
"Leonardo" (von AVM?) komponiert schon heute Musik...
zum Beitrag18.02.2014 , 06:24 Uhr
@ Uneek 2v3
"oder in urlaub fliegen"...
Kein Interesse daran...
"für zahnarzt"...
Krankenkasse...
"auto"...
Bringt einen von A nach B.
Auch mit einer Mio jährlich, würde ich mir keinen Neuwagen zulegen.
Und der Gebrauchte hätte evtl. 100.000km drauf, ist 7 Jahre alt, und kostet gebraucht €2500.
Natürlich mit Gas/Benzin-Antrieb.
Drauf "geschissen", was Andere glauben was ich gefälligt "Statusgemäß" fahren muss.
Hätte ich einen Chef, und der "will" dass ich auch seinen dicken Firmenwagen privat fahre (weil es ihm peinlich ist, dass ein führender Angestellter z.B. im Smart gesehen werden könnte), ich würde ablehnen. Das Beispiel ist übrigens real, hat eine Frau (sie hat abgelehnt) in einem Forum berichtet.
Wäre ich Chefarzt der Radiologie der Charitee mit 0,5mio im Jahr, ich führe meine "Mühle", evtl. einen "Fiat Multipla" (angeblich "hässlichstes Auto", steht eins im Moma in New York) zwischen die Limousinen der Kollegen. Auch wenn das repräsentativ gleich vor der Klinik ist.
Die Geschäftsleitung könnte auch nichts dagegen machen. Auch nicht, wenn das Teil Beulen und mit heller Grundierung ausgebesserte Roststellen hat.
"oder ähnliches"...
Ausgehen, Alkoholkonsum, Balzen, Sex, Partnerschaft, usw.?
Kein Interesse.
Würde ich eine Reise in die USA zur Fußballweltmeisterschaft mit Endspiel Deutschland/England, und Unterkunft im besten Hotel, sowie Besuch der Edeldisko im VIP-Bereich mit Champagner, mit Anfaht in einer Limousine gewinnen, ich hätte kein Interesse daran. Wenn die hoffen mich dort als "glücklichen Gewinner" zu präsentieren, wäre das ein Griff ins Klo. Und wenn ich das Teil nicht verkaufen könnte, würde es evtl. verfallen.....
zum Beitrag18.02.2014 , 06:23 Uhr
@ Uneek 1v3
Wieviel geht für "Krankenkasse, Miete und Nahrung" drauf?
In Deutschland kann man von 500/Monat leben. Perverserweise muss man da immer noch selbst KK zahlen, evtl. €150/Monat?
Was, die KK bezahlt da der Staat? Nein, der Staat bezahlt die KK nicht. Denn ich meine nicht, dass jemand "HIV" bekommt.
Ob man von 350/Monat leben kann, möglich wäre es. Sogar im guten Belgischen Viertel, im Kölner Stadtzentrum bekommt man mal ein "Wohnklo", evtl. 16m² für knapp €200 warm. Nahrung? Das geht für evtl. €2-€3/Tag. Obwohl, ein sparsamer Mensch in einem TV-Bericht gab an für eine Mark am Tag zu essen... Das wären sogar nur €15/Monat. Also evtl. 60/Monat großzügig.
"dann is nix mit feierabendbierchen":
Ich bekomme schon bei diesem Wort Ekel. Das klingt so nach "Malocherromantik".
Bemitleidenswerte Gestalten, die NUR des Geldes wegen arbeiten. Die sich täglich auf den "Feierabend" freuen. "Arbeitsdrohnen".
Die ihre Arbeit im Grunde wie eine Krankheit ansehen. "Es muss". "Ich schaffe es noch bis zum Feierabend", "Ich schaffe es noch bis zum Wochenende", "Ich schaffe es noch bis zum Urlaub", "Ich schaffe es noch bis zur Rente".....
Menschen die ihre Arbeit aufgäben, wenn sie zu 25mio Euro kämen.
Die 5Mio-Gewinnerin beim Jauch hatte eine Boutiqe, sagte noch (sich beim arbeitenden "Pöbel" einschleimend) sie würde weiterarbeiten. Was tat sie, sie verkaufte den Laden und arbeitet gar nicht mehr..... Seit ehrlich, und lügt nicht andere und euch an, wenn ihr gefragt werdet, ob euch eure Arbeit Spaß macht (oder ähnliches).
Das mag es zwar geben, vornehmlich unter denen die dafür studieren mussten, evtl. Künstlern (ohne Studium), aber die Meisten scheinen ja zu nehmen was sie bekommen. Wer studiert, nimmt was ihn/sie interessiert. klar, es kann auch jemand aus Versorgungsdenken, und weil es einfacher ist, etwas dröges wie "verwaltung", "BWL" usw. studieren, aber die sind dann wirklich selbst Schuld.
zum Beitrag18.02.2014 , 05:38 Uhr
Warum sollte "ich" Mitglied im Presserat sein wollen, würde ich "Online publizieren". Was auch immer darunter fällt.
Hier in der Überschrift steht ja nur "von Zeitungen".
Ich würde ja auch über jeden 08/15-Suizid berichten, wenn ich erführe, das sich die Person z.B. wegen Hartz4 umgebracht hat.
Uhh, "Rügen und Missbilligungen", da habe ich aber Angst ;-D .
Wenn mir "Jugendschutz.net" einen Brief wegen einer von mir betriebenen Webseite (z.B. einer offensiven Suizidseite) schicken würde, dann erstarre ich auch nicht in Ehrfurcht.
Ich würde das Teil scannen, und zur Verhöhung auf der Seite ausstellen.
Verschickt der Presserat" auch "Rügen und Missbilligungen"an Nichtmitglieder?
Ich würde genau so handeln, wie bei Jugendschutz.net.
@ Oskarsatire
Nein, "dass Beleidigungen nicht gehen" ist NICHT klar.
Deutschland steht mit der Strafbarkeit sehr alleine in der Welt.
Schon in den Niederlanden sucht man vergeblich im "Wetboek van Strafrecht" Beleidigung.
In England gibt es dass auch nicht.
Dieser Text wurde vor kurzem Noch auf der Webseite eines Anwaltes als PDF angeboten:
http://kirchenlehre.com/briody.htm
Ich würde/werde anonym im Ausland hosten, und keinerleir Zensur vornehmen.
Natürlich wird es erlaubt sein, z.B. Klarnamen von Menschen zu nennen. Siehe den Fall mit der miesen Sachbearbeiterin des Jobcenter Witzenhausen im Test von Antenne Hessen. Die nannten sie nur "Gabriele S.".
zum Beitrag21.07.2013 , 19:40 Uhr
Ich würde im Sommer nur noch mit Ganzkörperschwimmanzug in freien Bädern oder Seen schwimmen gehen.
Immer noch besser für das Wasser als sich Literweise Sonnenschutz aufzutragen. Und dann müsste ich trotzdem nach kurzer Zeit raus.
Was irgendwelche Proleten "stört" ist mir da egal. Mich stört ja auch deren tumbe Erscheinung und prolliges, evtl. balzendes Verhalten, aber sag ich da was...?
Das Argument mit den weniger kommenden Stammschwimmern ("Andere Besucher sähen die Ganz-Körper-Schwimmbekleidung nicht gerne") zieht nicht, da wäre die Klage wegen Diskriminierung möglich.
Dann könnte die nächste Disco ja offen argumentieren "Wenn wir Orientalen oder schwarze reinlassen, bleiben unsere Stammkunden weg...".
Das ist schließlich echte Bademode.
Jetzt muss ich echt darüber nachdenken mir einen "Burkini" wie auf dem Foto zu kaufen? Gibt ja auch Modelle die einfach Hose und Hemd sind, also keine "Schlabberverschleierung".
zum Beitrag