Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
11.11.2024 , 15:18 Uhr
Sorry, Lindenberg, in meinem obigen Beitrag ging es um die pauschale Unterstellung, Merz habe keine soziale Kompetenz. Seine damaligen Ausführung zum Mindestlohn, die er damals schon länger vertrat, zeigen da ein zumindest differenziertes Bild. Aber so ist das halt, differenzierte Betrachtungen und Beiträge sind in den Leserkommenarspalten eher selten, da unterscheiden sich z.B. die Kommentare in der taz nicht von denen in der Welt.
zum Beitrag11.11.2024 , 12:39 Uhr
Dass Merz nun gar keine soziale Kompetenz hätte, machen Sie woran eigentlich fest?. Er war einer der ersten in der Union, der sich für einen Mindestlohn aussprach, das war 2011: www.n-tv.de/politi...rticle4691081.html. Man kann ja trotzdem gegen ihn sein, aber dann doch bitte mit ein bisschen mehr Substanz und nicht nach Gefühl aus dem Bauch heraus.
zum Beitrag22.10.2024 , 09:41 Uhr
Klar, dass das Herr Bax so sieht. Es würde mich dazu mal die Meinung der anderen TAZ Redakteure/innen interessiren. Man muss übrigens nicht zur Springer gehören, um den Fall völlig anders zu beurteilen.
www.stern.de/polit...deln-35159736.html
zum Beitrag20.09.2023 , 18:22 Uhr
nein, hat er nicht, er sagte: Hauptgegener in der Regierung.
zum Beitrag12.08.2022 , 14:24 Uhr
Der Kommentar geht von der falschen Vorstellung aus, dass die Grunsteueer so etwas wie eine Vermögensteuer sei. Das ist sie aber nicht, sie ist eine Wohnsteuer, die den Gemeinden ihre Aufgabe ermöglichen soll, die Infrastruktur für die in ihr Wohnenden zu schaffen und zu erhalten. Und dafür kommt es gerade nicht darauf an, ob man nun im Eigentum oder zur Miete wohnt.
zum Beitrag10.05.2022 , 18:20 Uhr
Es ist für sehr bedauerlich, dass Julia Latynina in ihrem Beitrag die These einbringt, Stalin habe schon vor Hitler diesen Krieg geplant. In der sich hier in der TAZ daran anschliessenden Diskussion geht es jetzt natürlich nur noch um diese absurde These. Leider gehen jetzt auch die anderen in dem Text genannten Dinge über Stalin und sein System völlig unter. Es wäre für das Verständnis der jetzigen Situation sehr wichtig, sich mit den ungeheuerlichen Verbrechen zu beschäftigen, die vor, während und auch nach dem II. Weltkrieg unter Stalin stattgefunden haben und deren Aufarbeitung in Rußland nach dem Zusammenbruch der Sowietunion eben nicht stattgefunden hat. Versuche, sich dieser Geschichte zu stellen wurden unter Putin strikt verhindert.
zum Beitrag20.02.2022 , 20:14 Uhr
Ist jetzt für oder gegen was ein Argument?
zum Beitrag03.11.2021 , 10:21 Uhr
Zu Omas Häuschen: Das Problem solcher Freibeträge ist doch immer, dass die als fester Zahlenwert angegeben sind. Die 400.000 € Freibetrag in der Erbschaftssteuer gelten seit 2009. Damals ein Mittelwert für ein durchschnittliches freistehendens Einfamilienhaus. Seit dem haben sich die Werte für diese Immobilienart fast verdoppelt. Viel besser wäre doch ein Referenzwert, wie z.B. 10-facher Durchschnittsverdienst p.a.in der gesetzlichen Rentenversicherung.
zum Beitrag22.10.2021 , 14:58 Uhr
Sich "auskotzen" tun doch eher Sie. Wenn Sie Argumente gegen den Inhalt haben ("ich könnte jetzt jeden Satz auseinander nehmen"), dann wäre ich und andere sicher interessiert, diese hier zu lesen. Ihren Hinweis auf mangelnde Lust und Zeit kann ich zwar verstehen, aber warum kommentieren Sie denn dann überhaupt?
zum Beitrag27.08.2021 , 09:10 Uhr
Gefühle vs. Logik. Na ja, Gefühle sind natürlich immer auch eine politische Größe - und damit eben auch Logik. Was glauben Sie wohl, was insbesondere Eltern alles unternehmen werden, um ihren Kindern das Häuschen möglichst steuerfrei zu vererben. Wenn der Staat da seine Hand aufhält, "fühlt" sich das innerhalb einer Familie halt als übergriffig an. Daher wird man um Freibeträge in einer Höhe, die die Masse der Erbschaften der normalen Leute nicht belastet, gar nicht herum kommen. Im übrigen habe ich mich hier über den Vergleich mit der Tabaksteuer gewundert. Ganz unabhägig davon, wie eine Erbschaftssteuer vernünftig ausgestaltet sein kann, damit, dass der Staat Raucher stärker als Erben belastet, kann ich jedenfalls gut leben.
zum Beitrag28.05.2021 , 19:02 Uhr
Also die Anklageschrift des GBA enthält sehr genaue Tatbeschreibungen mit erschreckender Gewaltanwendung und teilweise sehr schweren Verletzungen: Ein Mann erlitt Platzwunden und einen Bruch des Mittelgesichts; sein Jochbein und die Knochen ums Auge mussten mit Metallplatten fixiert werden. Wenigstens ein bisschen konkreter hätte die TAZ hier auch auf diesen Inhalt der Anklageschrift hinweisen können.
zum Beitrag27.04.2021 , 08:18 Uhr
"Wenn Wagenknecht jetzt davon spricht, dass die Mehrzahl der Menschen sich „immer noch als Mann und Frau“ versteht, beruft sie sich auf eine verstaubte Spießermoral." Alleine mit diesem Satz bestätigen Sie doch komplett Wagenknechts Thesen.
zum Beitrag09.04.2021 , 10:45 Uhr
Sie haben sehr recht: Wenn man Grundrechte einschränken kann wegen eines Gemeinschaftsgefühls, dann sind Grundrechte nichts, aber auch gar nichts mehr Wert. Es ist gar nicht auszudenken, was einer Regierung, ja, auch einer wohlmeinenden Regierung, da noch alles einfallen könnte.
zum Beitrag06.04.2021 , 18:58 Uhr
Stellen Sie sich vor, Sie sind im Jahre 2000 als Urenkel eines Nazi-Mitläufers geboren und sollen jetzt mehr Steuern bezahlen als andere Steuer-inländer.
zum Beitrag03.03.2021 , 18:35 Uhr
Das hier ist ein (Meinungs) Gastbeitrag. Solche gibt es viele hier auf taz.de und anderswo. Und in solchen Meinungsbeiträgen wird immer ge- und beurteilt, ja was denn sonst? Wie kommen Sie denn darauf, dass es dem Autor nicht zustehen könnte, eine Minung dazu zu haben, ob jemand zu viel oder zu wenig auf einen Sachverhalt schaut. Das begründet er. Selbstverständlich steht es jetzt Ihnen zu, dagegen zu argumentieren. Und das gelingt sicher am Besten, wenn man dem Autor nicht gleich Sympathien zur Querfront unterstellt.
zum Beitrag14.02.2021 , 17:47 Uhr
"....und vor einem solchen Wahlkampf kann einem Angst und Bange werden." Ja, stimmt schon, aber waren Wahlkämpfe je anders? Das abgewogene, differenzierende Wort gibt es halt nicht in Wahlkampfzeiten, und zwar von keiner Seite. Polemisch und schlimm findet man das natürlich nur, wenn es die Seite tut, deren Meinung man nicht teilt.
zum Beitrag12.02.2021 , 14:31 Uhr
Ich finde überhaupt das angehängte "-in" als sehr unbefriedigend im Sinne einer Gleichstellung, da die Endung förmlich unterstreicht, dass es sich "nur" um ein Derivat des Basisbegriffs handelt. Warum nicht einfach "Sie ist Journalist" oder "Frau Merkel ist Bundeskanzler", auch die Anrede "Frau Ministerpräsident" schiene mir angemessen. Das könnte womöglich viel eher dazu führen, dass man sich bei ursprünglich männlichen Begriffen nicht automatisch Männer vorstellt.
zum Beitrag18.12.2020 , 01:14 Uhr
"Linke Merkel" ist doch nicht meine Meinung. Das soll doch nur die Sicht des enttäuschten Teils der CDU Wähler wiedergeben, für die Merz Projektionsfläche ist. War das so unverständlich?
zum Beitrag17.12.2020 , 17:29 Uhr
ja, das mag wohl sein. Mir geht es eher darum, dass ich diese vereinfachenden Etikettierungen wenig als wenig zielführend erachte: Merz der "Heilige Gottseibeiuns", das ist wie in den Foren bei Welt und Cicero, wo sich alle über Merkel und die ach so schlimmen Politiker auskotzen, die die Interessen der Bevölkerung missachten. Vielleicht geht es ja doch auch etwas differenzierter. Das würde der Diskussionskultur gut tun.
zum Beitrag17.12.2020 , 11:05 Uhr
Beim Lesen der Forenbeiträge bekommt man schon den Eindruck, dass Merz nicht nur für seine Befürworter eine Projektionsfläche darstellt. Für die einen ist Merz der Heilsbringer, der die linke Merkel-CDU wieder auf einen erfolgreichen rechten Weg führt, für die anderen (einschliesslich TAZ-Community, die sowieso nie CDU wählt), der empathielose eiskalte Neoliberale, der sich jetzt sogar gegen Flüchtlinge positioniert. Die Realität ist jedoch differenzierter, z.B. hat sich Merz schon mindestens seit 2011 für einen Mindestlohn ausgesprochen. Die CDU hat das noch viele Jahre später für Teufelszeug gehalten.
zum Beitrag27.10.2020 , 09:44 Uhr
Ja, ist wohl alles richtig, was Sie über Präsenzparteitage und Merz' Befindlichkeiten schreiben, Herr Reinecke. Aber ganz ehrlich : Daran, dass das "Parteiestablishment" Merz unter allen Umständen verhindern will, dürfte doch auch bei Ihnen kein Zweifel bestehen. Und ich könnte mir schon vorstellen, dass die Parteitagsentscheidung am Sonntag doch anders getroffen worden wäre, wenn sich Herr Laschet jetzt bessere Chancen ausrechnen würde.
zum Beitrag20.10.2020 , 18:18 Uhr
Ich denke auch, dass hier im Artikel ein Mangel an grundlegendem Verständnis der Rentesystematik vorliegt. Das macht auch die völlig unpassende Unterschrift unter dem Foto deutlich: "Im Alter für den toten Mann bezahlen – willkommen in Deutschland". So als hätte man einen großen Skandal beschrieben.
zum Beitrag28.08.2020 , 18:58 Uhr
"„Je unterschiedlicher die Länder agieren, desto stärker sinkt die Akzeptanz“, konstatiert Göring-Eckardt. Genau so ist es." Wird immer wieder von Journalisten behauptet, gibt es dafür Belege? Meine Akzeptanz und die meines Umfelds sinkt jedenfalls dadurch nicht.
" Die Folge ist, dass ein Verstoß gegen die Maskenpflicht in Sachsen-Anhalt weiterhin nichts kostet, in Bayern jedoch zwischen 250 und 500 Euro. Das ist absurd." Ist es das wirklich? Wir sind nunmal föderal organisiert, die Grunderwerbsteuer hat auch eine Spanne von 3,5% bis 6%. Das wäre ja dann viel absurder.
Der Bund ist halt nicht zuständig dafür, sondern die Länder. Und genau diese föderale Verfassung hat mit dazu beigetragen, dass wir zumindest bisher vergleichsweise gut durchgekommen sind.
zum Beitrag26.08.2020 , 08:06 Uhr
Ulrike Herrmann als "neoliberal" zu bezeichnen ist schon ziemlich daneben.
zum Beitrag25.08.2020 , 18:10 Uhr
"Wieso nicht einfach die Fische in Ruhe lassen und was anderes essen?" Erinnert mich an den Satz, den man Marie-Antoinette in den Mund gelegt hat: Wenn die Menschen kein Brot haben, warum essen sie dann keinen Kuchen? Aber ernsthaft: Jetzt wird der Fisch aus den überfischten Meeren bzw. aus fragwürdigen Fischmastbetrieben sonst wo her importiert. Damit sollten wir wohl zu erst aufhören und uns auf weniger Masse aus heimischen Beständen konzentrieren.
zum Beitrag04.08.2020 , 18:00 Uhr
Na ja, schauen Sie mal auf die Karte, der Weg wäre rund 30 km kürzer und wenn man die Verkehrsnachrichten verfolgt, weiss man dass Alsfeld und Reiskirchen recht stauanfällig sind. Der Weiterbau würde schon eine deutliche Entlastung bringen. Viel wichtiger wäre jedoch die Entlastung für die Städt und Gemeinden, die sich an der B3 befinden. Die Menschen dort warten seit mehr als 40 Jahren auf diesen Autobahnabschnitt.
zum Beitrag22.07.2020 , 17:29 Uhr
Sie haben schon Recht, sachliche Berichterstattung ohne Eifer ist sehr wichtig - gerade in Strafprozessen, daher finde ich auch diesen Bericht sehr unaufgeregt und wohltuend. Trotzdem verstehe ich ein wenig Sihil Nihils Unbehagen: Man stelle sich vor, im Prozess würde es bei sonst gleichem Sachverhalt um eine rechtsradikale Tätergruppe gehen. Ich fürchte, ein entsprechender TAZ-Bericht hätte einen völlig anderen Unterton.
zum Beitrag21.07.2020 , 13:32 Uhr
Wirtschaftsprüfer (auch die interne Revision) holen üblicherweise in regelmäßigen Abständen sogenannte Saldenbestätigungen ein, d.h. es wird ein Papier mit dem aktuellen Saldo des Mandanten an den Geschäftspartner (Bank, Lieferant, Kunde usw. ) geschickt, die diesen Saldo dann bestätigen müssen. Das dürfte auch hier so gemacht worden sein. Wenn die Geschäftspartner das so bestätigen (weil sie z.B. in den Betrug inolviert sind) hat es ein WP natürlich schwer, das Gegenteil anzunehmen. Auch eine Überweisung von einem bestehenden Konto aus dem Ausland auf eine EY-Konto würde ja nicht belegen, dass der bestätigte Saldo von bsplw. 1 Mrd. Euro tatsächlich dort vorhanden ist. Insofern ist auch Frau Herrmanns Vorschlag nicht sicher.
zum Beitrag14.07.2020 , 14:51 Uhr
Was hat denn eine Eigentumswohnung für Vater, Mutter, Kind (also vielleicht 3-4 Zimmer, Küche, Bad, WC) für Eigenschaften, die es jemandem ohne Kinder schwer machen, darin zu wohnen ?
zum Beitrag09.07.2020 , 14:39 Uhr
Auch dieser Beitrag - wie so viele zu diesem Thema in den vergangenen Tagen - berücksichtigt nicht die Verfassungslage: Wehrpflicht, falls notwendig und gerecht umsetzbar, wäre denkbar und damit dann auch als Ersatz ein Zivildienst. Eine Allgemeine Dienstpflicht, um staatliches Aufgaben z.B. in der Pflege billiger zu machen, sicher nicht. Also kann auch kein Zuschlag auf die Einkommenssteuer für "nicht gediente" der Verfassung entsprechen. Wer kommt denn auf sowas ?
zum Beitrag19.06.2020 , 11:25 Uhr
"willentlich verzerrt" , "Grenze zur Rechtsbeugung überschritten". Also Bitte, lesen sie doch noch mal die gute Zusammenfassung des Urteils durch Herrn Rath. Dann müssten Sie feststellen, dass Ihre obigen Formulierungen völlig überzogen sind. Im Übrigen können sie sehr einfach die Begriffe "Fahrlässigkeit" und "bedinger Vorsatz" im Internet recherchieren, und sich ein Bild über die Abgrenzung dazu im deutschen Recht zu machen.
zum Beitrag19.06.2020 , 11:09 Uhr
Ich verstehe Ihre Formulierung "ausgewogener Beitrag" nicht. Es ist ein Kommentar, der sehr eindeutig eine Meinung vertritt und diejenigen, die das in der Politik kritisch sehen, "merkwürdige Debatte" vorwirft. Das ist ja das gute Recht der Autoren, aber doch nicht ausgewogen. Ausgewogen wäre es, nochmal die Argumente für und gegen zumindest zu erwähnen. Ein anderer Kommentator nennt den Beitrag sogar "unreflektiertes Loblied" und "einseitiges bla-bla". Das finde ich etwas hart, aber es zeigt doch wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind.
zum Beitrag09.06.2020 , 08:47 Uhr
aha, ich argumentuiere nicht mit guten Absichten. Schon klar! So laufen fruchtbare Diskussionen, wenn einem ein Argument nicht passt, den anderen runter machen, klappt gut. Und die Spaltungen in der Gesellschaft werden auch nicht weniger.
zum Beitrag09.06.2020 , 07:34 Uhr
auch seufz: Es geht um den inflationär gebrauchten Begriff transphob (trifft auch auf viele sonstige "....-phobs" zu). Wenn jemand nach Ihrer Meinung Unfug blubbert (ich würde hier eher schreiben "Unfug spricht"), dann kann man ja die Person darauf deutlich hinweisen oder kritisch benennen. Aber sofort als "..phob" zu diskreditieren, ist doch einer vernünftigen Diskussion nicht zuträglich.
zum Beitrag29.05.2020 , 11:52 Uhr
„Der Preis sonst sind im Zweifel Menschenleben.“ Damit kann man jede Sauerei rechtfertigen. Dieser Satz ist nun wirklich oft genug gesagt worden. Ich dachte, wir wären in der Diskussion der letzten Woche weiter gekommen, dass man so platt nicht mehr reden muß.
zum Beitrag20.05.2020 , 08:07 Uhr
Insbesondere dem letzten Absatz ist uneingeschränkt zuzustimmen. Ihr werde mir diese Formulierungen merken, sie treffen auf so viele Säue zu, die durch die öffentlichen Dörfer getrieben werden.
zum Beitrag17.05.2020 , 11:09 Uhr
Nochmal: Mitarbeiter der Bundestagsverwaltung. Nicht die Mitarbeiter der Fraktionen und Abgeordneten.
zum Beitrag17.05.2020 , 06:55 Uhr
."... wie volksfern diese Menschen sind. " Bitte genau lesen: Es ging hier nicht um Politiker, es ging um Mitarbeiter der Bundestagsverwaltung.
zum Beitrag17.05.2020 , 06:54 Uhr
Es ging hier nicht um Politiker, es ging um Mitarbeiter der Bundestagsverwaltung.
zum Beitrag11.05.2020 , 17:34 Uhr
Ergänzung: "Katastrophal" ist nicht das Urteil, sondern die rechtlichen Umstände, dass es so weit kommen konnte.
zum Beitrag11.05.2020 , 17:29 Uhr
Genau das ist doch der Kern. Es wundert mich, dass dieser Punkt so nicht in den Medien thematisiert wird, weder von denen , die das Urteil gut heissen noch von denen, die es kritisieren. Hat sich Deutschland nun vertraglich verpflichtet, Urteile des EUGH zu akzeptieren und wenn ja, durfte es das. Und wenn auch das zu bejahen ist, müssten doch die Kompetenzen des BVerfG entsprechend geändert werden ( wohl nur mit 2/3 Mehrheit ?). Es kann doch nicht sein, dass ein BVerfG einen Fall verhandelt und das Ergebnis vorher schon vom EuGH vorgegeben ist. Dann dürfte das BVerfG doch einen solchen Fall gar nicht mehr verhandeln können. Es ist doch offensichtlich, dass hier grundsätzliche Widersprüche in den letzten Jahrzehnten vetraglich vereinbart wurden, durch die offenbar nicht mal mehr Experten so genau durchblicken. Wer die EU retten will, muss diese Widersprüche heilen und darf nicht Richterschelte betreiben.
zum Beitrag15.04.2020 , 20:32 Uhr
"unlogisch und unverantwortlich". Ich finde, mittlerweile sollte klar sein, dass alle Entscheidungen dazu auf Basis einer Abwägung stattfinden müssen. Es ist fast schon eine tragische Situation: schuldig wird man immer, egal wie man enstcheidet. Insofern finde ich solche platten Sprüche wie in dieser Überschrift völlig daplaziert und dem Ernst der Situation eben nicht angemessen.
zum Beitrag12.04.2020 , 17:15 Uhr
Liebe Frau Gaus,
haben Sie ganz herzlichen Dank, genau so habe ich diese Rede auch empfunden.
zum Beitrag09.04.2020 , 10:38 Uhr
Ich stimme Ihnen zu: Gesamtschuldnerische Haftung kann es nur innerhalb eines Staates mit einheitlicher Wirtschaft- Sozial- und Steuerpolitik geben mit einer echten Regierung und einem vollständig legitimierten Parlament. Ein Verstoß dagegen würde dem gemeinsamen Europa sehr bald den Todesstoß versetzen.
zum Beitrag29.03.2020 , 19:32 Uhr
Frau Strobl wurde wegen Beihilfe zu einem Sprengstoffanschlag verurteilt und sie bestätigt, den Wecker im Bewußtsein gekauft zu haben, dass er für einen Sprengstoffanschlag benutzt werde. Daher ist es mir völlig unverständlich, dass eine Redakteurin der taz im Interview Frau Strobl ernsthaft als "ehemalige politische Gefangene" anspricht. Ich halte das für eine ziemlich Entgleisung, die alle wirklichen politischen Gefangenen in der Welt beleidigt.
zum Beitrag27.03.2020 , 08:41 Uhr
......weshalb und den Coronavirus so ein Theater gemacht wird". Sorry, aber das sollte doch mittlerweile klar sein, es geht aktuell darum, den Ansteckungsverlauf so zu verlangsamen, dass immer genug Beatmungsgeräte und Intensivbetten vorhanden sind. Dafür soll die sowieso unvermeidliche "Durchseuchung" von 60 % eben möglichst lange aufgeschoben werden. Ihre anderen Beispiele sind eben in dieser Hinsicht völlig anders. Und dass der Zustand Krankenhauskeime in Deutschland ein Skandal ist, stimmt zwar, ist aber auch eine andere Baustelle.
zum Beitrag25.03.2020 , 07:15 Uhr
Im ersten Satz dieses Leserkommentars wird das Verbreiten von Stereoptypen kritisiert, um dann im zweiten Satz zu zeigen, dass man selbst davon geprägt ist. Oh je.
zum Beitrag31.12.2018 , 17:50 Uhr
Genau so sehe ich das auch!
zum Beitrag30.11.2018 , 12:44 Uhr
Möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass es sich hier um vorsichtiges neugieriges Spielverhalten handelte. Das macht es aber für einen Betroffenen ja nicht wirklich besser, wenn schon so eine Begegnung zu behandlungsbedürftigen Verletzungen führt.
zum Beitrag30.11.2018 , 12:37 Uhr
Vielen Dank Zwieblinger, Sie kommen mir zuvor und ich brauche mich nur noch anschliessen, was ich hiermit gerne tue. Die Art der Kommentare hier erinnern mich an Foristen in WELT-Online oder Cicero, wenn dort in Artikeln etwas Positives über Angela Merkel geäußert wird.
zum Beitrag23.11.2018 , 13:32 Uhr
Bis gestern wusste ich noch gar nicht, dass es diesen Black Friday gibt. Seit heute morgen vom ZDF-Morgenmagazin über diverse Medien bis hin jetzt sogar hier zu TAZ werde ich mit der Nase darauf gestoßen.Das ist doch alles super Werbung für diesen Tag. Man sollte ihn publizistisch lieber ingorieren.
zum Beitrag05.11.2018 , 10:58 Uhr
Ich bin immer wieder beeindruckt von solchen wohlabgewogenen, differenzierten, vorurteilsfreien und gut begründeten Meinungsäußerungen.
zum Beitrag10.10.2018 , 10:11 Uhr
Schauen Sie hier: www.taz.de/Archiv-...&SuchRahmen=Print/
Da war Gauland allerdings noch nicht in der AFD.
zum Beitrag05.10.2018 , 09:04 Uhr
Ich bin auch immer ein bisschen überrascht, wenn in linken bzw. linksliberalen Medien ein Mann wie Soros, der mit seinen Hedgefonds zig Milliarden verdient hat, so gänzlich unkritisch als Philantrop bezeichnet wird. Man muss ihn sicher nicht verteufeln, er bewirkt sicher Gutes, aber die häufig sehr unkritische Betrachtung verwundert doch sehr.
zum Beitrag25.09.2018 , 18:41 Uhr
" Und ob ihr gelingt, was noch niemandem glückte – den eigenen Abgang geordnet und souverän über die Bühne zu bekommen." Also diese Frage, Herr Reinecke, ist doch eigentlich seit dem Union-Sommertheater, aber spätestens seit heute beantwortet: Sie bekommt ihren Abgang eben nicht geordnet und souverän hin. Es wäre wahrscheinlich für sie besser gewesen, in 2017 nicht noch einmal anzutreten.
zum Beitrag06.09.2018 , 08:15 Uhr
Ich habe jetzt mal den Artikel in der Emma gelesen. Anstatt die dort befragten Frauen als "empörte Bürgerinnen" zu diskreditieren könnte die TAZ ja mal selbst eine solche Reportage machen und dabei alles besser machen. Schliesslich ist ja der TAZ Tendenzjournalismus völlig fremd.
zum Beitrag03.09.2018 , 09:38 Uhr
Bitte lesen Sie den letzten Absatz nochmal: Die Solarbranche braucht keine Subventionen mehr.
zum Beitrag21.08.2018 , 16:40 Uhr
Also, jetzt mal so aus meiner männlichen Sicht, der ich Mitte der 70er Jahre 17 Jahre alt war: So ganz ausgeschlossen bzw. völlig außerhalb jeglicher Lebenserfahrung ist es ja nicht, dass ein 17-jähriger junger Mann die Verführung durch eine etwas ältere junge Frau doch eher geniesst.
zum Beitrag25.07.2018 , 13:27 Uhr
"... nach dem Mund reden", "dümmlichdreiste Ankumpelmist". Geht's noch? Halten Sie es denn für völlig ausgeschlossen, dass Herr Völker einfach seine eigene Meinung schreibt? Das erinnert mich an die Wutbürger, die gerne von gekauften "Mainsteam-Medien" reden und allen, die nicht die selbe Meinung haben, wie man selbst, einfach mal unlautere Motive, Böswilligkeit mindestens aber Dummheit unterstellen. Es macht offensichtlich mehr Spass, sich einfach über andere auszukotzen, dann braucht man nicht vernünftig diskutieren.
zum Beitrag17.07.2018 , 10:49 Uhr
Also ich glaube nicht, dass ein Bewerbungsfoto mit "zu tiefes Dekolleté, String oberhalb der Hose durchsichtige enge weiße Kleider im Sommer usw." einer Frau gute Chancen auf ein Bewerbungsgespräch bzw. eine Anstellung bietet. Das geht nämlich im Arbeitsleben eben nicht in Ordnung und ist schon gar nicht erwünscht.
zum Beitrag09.06.2018 , 15:40 Uhr
"Es waren wohl eher persönliche Motive. B. gilt als eine, die Probleme der Schutzsuchenden nicht kalt ließen" Sorry, es geht doch nur um die Frage, ob Frau B. nach Recht und Gesetz im Rahmen ihres ihr eingeräumten Ermessenspielraums gehandelt hat oder nicht. Falls ja, wäre alles in Ordnung, falls nein, kämen dann eben disziplinarrechtliche oder sogar strafrechtliche Konsequenzen in Frage. Das wird sich sicher klären, und solange kann man doch alles gelassen betrachten. Übrigens: dass ihr Anwalt alle Vorwürfe zurückweist, ist nun nicht sehr überraschend.
zum Beitrag13.05.2018 , 15:19 Uhr
Sie haben ja generell Recht, wenn Sie auf den bereingten Gender pay gap von 6% hinweisen. Nur der wäre ein Beleg für die ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit. In diesem Zusammenhang hier jedoch, wo es um die Folgen unterschiedlicher Teilhabe an gesellschaftlichen Verhältnissen bzw. Prozessen geht (z.B. früher Sterben) , ist tatsächlich das Heranziehen des unbereinigten Gaps von 21 % richtig.
zum Beitrag13.05.2018 , 13:35 Uhr
".......auch wenn der Zeitpunkt seines Erscheinens in meinen Augen unpassend ist." Warum ist der Zeitpunkt unpassend ?
zum Beitrag29.04.2018 , 17:05 Uhr
Also ich habe Bayern und seine Bewohner meistens als sehr weltoffen und tolerant erlebt, Leben und Leben lassen ist da das Motto. Engstirnigkeit und Dogmatismus verbunden Griesgram erlebe ich eher in anderen deutschen Gegenden.
zum Beitrag19.04.2018 , 08:36 Uhr
Schauen Sie hier im letzten Absatz des gestrigen Artikels in der TAZ wird die Problematik dieser Statistik erwähnt: http://www.taz.de/Antisemitischer-Uebergriff-in-Berlin/!5499674/
zum Beitrag12.04.2018 , 18:24 Uhr
Herr Bühler, ich bitte Sie, ich verteidige doch nicht diesen Goebbels-Vergleich. Und wenn Sie meine Beiträge in der Taz-online ansehen, werden Sie feststellen, dass ich meist sehr höflich bin und zurückhaltend argumentiere. Ich finde nur, dass es sich in einem solchen Kontext nicht gehört, mit Strafanzeige zu drohen. Wenn die Taz-Redaktion es nicht einmal für notwendig hält, den Beitrag von linkerealist zu löschen (wofür ich ja Verständnis hätte), scheint man ja hier der Auffassung zu sein, dass der Beitrag der Netiquette entspricht. Was soll im Übrigen Ihre doch wohl abfällig gemeinte Bemerkung, das ich nicht so ticke wegen meiner merkwürdigen Argumente? Auf welche Argumente bezieht sich dieser Satz?
zum Beitrag12.04.2018 , 16:12 Uhr
Drohen Sie hier in einem TAZ-Forum ernsthaft einem Foristen mit Strafanzeige? Wenn Ihnen dieser - tatsächlich grenzwertige - Beitrag zu hart erscheint, dann bitten Sie die Redaktion, den Beitrag mit Hinweis auf die Netiquette zu löschen, aber veschonen Sie uns bitte mit solchen Drohungen.
zum Beitrag12.04.2018 , 15:50 Uhr
Sehr geehrter Herr Bühler, Sie scheinen ja sehr sicher zu sein, wenn Sie schreiben, dass "gezielte Luftschläge die einzig richtige Antwort" sei. Ich habe da so meine Zweifel. Wenn man sich militärisch engagiert, benötigt man jenseits aller moralischen Erwägungen ein nachhaltiges Kriegsziel. Sie wollen "Assad zumindest massiv schwächen", da er nicht aufhören werde, jegliche Opposition zu vernichten. Gut, und was machen wir dann, wenn er massiv geschwächt ist?? Tritt dann Frieden ein? Ich fürchte eher, das Elend wird sich auch dann noch weiter in die Länge ziehen. Russland wird weiterhin mitmischen und auch der Iran wird wissen, wie er aus einem noch weiter geschwächten Assad Vorteile ziehen kann. Ohne langfristige Strategie mit klaren realistischen Vorstellungen über die künftige Ordnung unter Einbindung aller Interessegruppen kann man nur rufen: Bitte Finger weg!
zum Beitrag23.03.2018 , 15:35 Uhr
Inwiefern würde das das grundsätzliche Problem lösen, dass es mehr Menschen in die Innenstädte zieht, als es dort Wohnungen gibt ?
zum Beitrag02.03.2018 , 16:35 Uhr
Der einschlägige Vergleich ist ja auch nicht "auf jemanden zielen" sondern hier wäre der adäquate Vergleich "aus Spass in einer Stadt mit einer Schusswaffe ohne zu zielen in der Gegend rumschiessen". Das wäre dann nicht völlig verschieden.
zum Beitrag02.03.2018 , 10:38 Uhr
Grundsätzlich stimme ich Ihrem Kommentar zu. Aber was soll der folgenden Satz?: "Die Stimmung kippte, wohl auch, weil diese Szene stark migrantisch geprägt war und ist". Gibt es irgendwelche belastbaren Belege oder Hinweise, wonach die Öffentlichkeit diese Taten weniger schlimm oder hinnehmbarer fände, wenn diese Täter ausschliesslich Männer ohne Migrationhintergrund wären? Wenn ja, bitte kurz erläutern und wenn nein, dann halte ich dieses ".. wohl auch, weil" für ein wenig beleidigend.
zum Beitrag26.02.2018 , 16:57 Uhr
Sie wissen, was ein Kommentar ist ? Herr Löwisch sieht die Dinge möglicherweise anders als Frau Strohtmann. Und dürfen beide ihre unterschiedlichen Auffassungen auf taz.de unter ihren eigenen Namen darlegen. Also ich find das gut!
zum Beitrag26.02.2018 , 15:23 Uhr
Verstehe ich Sie richtig: Also immer nur ein General Verteidgungsminister, ein Arzt Gesundheitsminister, ein Polizist Innenminister, ein Architekt Bauminister und ein Steuerberater bzw. Finanzbeamter Finanzminister? Nennt sich dann Herrschaft der Fachleute. Da würde mir angst und bange, glauben Sie wirklich, die Welt wäre besser, wenn nur noch Generale Verteidigungsminster würden, oder Lehrer bzw. Universitätsprofessoren Bildungsminister ? Nein, es geht hier um das Entwickeln und Umsetzen politischer Zielsetzungen und das Ringen um paralamentarische Mehrheiten dazu. Auch wenn dazu Fachkenntnisse nicht schaden, benötigt man doch vor allem Kenntnisse politischer Entscheidungsprozesse und Führungsfähigkeit.
zum Beitrag23.02.2018 , 11:01 Uhr
Die Reime von Herrn lawandorder lese ich schon lange nicht mehr. Aber wenn es um rechtliche Sachverhalte (insbesondere strafrechtliche) geht, schreibt lawandorder in Prosa sehr kenntnisreich. Das lese ich dann gerne und lerne auch was, diese Beiträge möchte ich nicht missen.
zum Beitrag13.02.2018 , 10:00 Uhr
Es kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Es könnte ja auch sein, dass Studierende trotz nicht erfolgtem Abschluss Nutzen aus einem Studium ziehen. Ich z.B. habe nach einer Bankausbildung in drei Semestern Jura die üblichen Scheine gemacht, fand das alles auch sehr interessant, horizonterweiternd und bereichernd. Trotzdem habe ich mich dann doch entschieden, wieder zu meinem Lehrbetrieb zurückzukehren. Die in dieser Zeit erworbenen Erkenntnisse und Erfahrungen waren mir in meinem Leben (nicht nur im Beruf) immer hilfreich. Leider hat das Abbrechen eines Studiums - häufig zu Unrecht - den Ruch des Scheiterns.
zum Beitrag08.01.2018 , 18:49 Uhr
Ich will gar keine Ausreden für "diesen Typen" finden, möglicherweise sind ja alle anderen genannten Kritikpunkte zutreffend. Ich werbe lediglich für genaues Zitieren, weil das sonst zu Zweifeln auch an anderen Aussagen des Texts führen könnte. Zu Ihrem sprachlichen Hinweis: Sie meinen, eine andere Auslegung sei nicht möglich. Ich denke doch, z.B. die hier: "Da die anderen Parteien nicht vernünftig kritisiert haben, hat das dann die AFD in der ihr eigenen Art (also z.B.unvernünftig, nicht angemessen, hetzerisch, was auch immer ) kritisiert".
zum Beitrag08.01.2018 , 17:19 Uhr
"... und lobt die AFD als einzige Partei, die die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin vernünftig kritisiere". Mit Verlaub, das ist sinnentstellend zitiert. Strauß schreibt in der FAZ folgendes: "Die AfD ist die drittstärkste Partei Deutschlands geworden........... weil keine andere Partei sich dazu aufraffen konnte, die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin vernünftig zu kritisieren" Er behauptet also nicht (und er lobt schon gar nicht!), dass die AFD die Flüchtlingspolitik vernünftig kritisiert habe, sondern er verweist darauf, dass die anderen Parteien eben nicht "vernünftig" kritisiert hätten. Das ist schon ein deutlicher Unterschied!
zum Beitrag28.12.2017 , 17:33 Uhr
Also ich bezweifle, dass man in einem solchen spektakulären Fall die Nennung der Herkunft und der besonderen Situation (Einreise als unbegleiteter Jugendlicher, schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt, Bedrohung des Opfers und seiner Familie) vermeiden kann. Spätestens nach zwei Tagen sind die Details doch bekannt. Dieser Fall eignet sich daher sicher nicht zur Kritik an der Herkunftsnennung.
zum Beitrag20.12.2017 , 10:09 Uhr
"und,und,und" "Jetzt jammern manche" Ihre empathiebefreite Wortwahl läßt darauf schliessen, dass Sie glauben, den Opfer-Angehörigen gehe es zu gut und die sollten sich mal nicht so haben. Sagen Sie mal, geht's Ihnen noch gut ?
zum Beitrag18.12.2017 , 18:19 Uhr
mein Kommentar sollte eigentlich als Antwort auf Jakob Cohen erscheinen. Sorry. Ich habe übrigens gar nichts gegen Kritik an Herrn Kurz, ggf. auch scharfe Kritik. Ich wundere mich allerdings immer wieder, dass manche die fehlenden formale Ausbildungsabschlüsse (hier "Studienabbecher", bei Herrn Schulz "kein Abitur") ernsthaft als erhebliches Kriterium für politische Qualitäten herhalten ansehen.
zum Beitrag18.12.2017 , 17:45 Uhr
Ich verstehe nicht so ganz, was an einem "Studienabbrecher" so schlimm sein sollte. Gibt es sonst nichts an Herrn Kurz zu kritisieren? Fängt bei Ihnen das Menschsein erst beim Akademiker an? Ernsthaft?
zum Beitrag18.10.2017 , 17:58 Uhr
Menschenfeind nennt einen Menschen "das schlimmste Ekel"; das passt ja vortrefflich!
zum Beitrag14.09.2017 , 11:29 Uhr
Klar, wer gegen die Mietpreisbremse ist oder gegen die Reduzierung der Modernisierungsumlage, kann ja nur böswillig sein und die Immobilienlobby (hier genannt: Haie) aus ganz unlauteren Motiven schützen. Geht es vielleicht noch ne Spur platter?
zum Beitrag04.09.2017 , 12:07 Uhr
Ich gehöre zu den sogenannten "bürgerlichen Wählern", also meisten FDP oder CDU. Und trotzdem lese ich gerne regelmäßig TAZ und Frankfurter Rundschau. Das Lesen unterschiedlicher und klug begründeter - Ansichten ist sehr hilfreich bei der eigenen Meinungsbildung, denn mit FAZ und Welt alleine würde nur mein eigenes Weltbild bestätigt werden - langweilig.
zum Beitrag06.02.2017 , 14:41 Uhr
und @amadeuprado
Warum ist es eigentlich so schwer, jemanden, dessen Meinung man nicht teilt, mit vernünftigen Argumenten zu widersprechen? Stattdessen einfach mal reinrufen "einfach nur widerlich" oder "unfassbarer bullshit. Punkt". Was soll dieser Wutbürgerstil ?
Angenehmes Diskussionsklima ? Meinungsvielfalt ? Sachliche Diskussion? Offenbar eher nicht gewünscht.
zum Beitrag