Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.01.2018 , 20:38 Uhr
Jau, und beide Streithanseln haben jetzt schon bei der ganzen Angelegenheit verloren, egal wie der Streit eines Tages juristisch wirklich endet.
zum Beitrag01.01.2018 , 20:29 Uhr
"Eine fast ganz normale Nacht" - sind wir schon so weit?
Sind wir schon so abgestumpft, dass Angriffe auf Feuerwehrleute und Angriffe auf Feuerwehrfahrzeuge als "fast normal" gelten? Dass selbst eine Bedrohung mit Schusswaffen als "fast normal" gilt? Bei uns! Nicht in den schusswaffensüchtigen USA!
zum Beitrag25.06.2017 , 16:55 Uhr
Der Autor hat die Zahlen aller Parteien, die sich vor der Unterhaus-Wahl pro Brexit geäußert haben, zusammengezählt. Dann kommt man auf 88%.
Beim eigentliche Votum für den Brexit waren es die von Ihnen genannten 51,89%. (Auch wenn das oft gemacht wird: Die die nicht zur Wahl gegangen sind, dürfen Sie nicht rechnen. Bei denen weiß man ja nicht, was sie gewählt hätten, wären sie zur Wahl gegangen.)
zum Beitrag25.06.2017 , 16:48 Uhr
In puncto Energieversorgung für Alle haben Sie natürlich recht.
"Batterien", Sie meinen eigentlich Akkus, können Teil einer dezentralen Energieversorgung sein bzw. sind es bereits.
Batterien und Akkus brauchen aber ein ausgefeiltes Entsorgungs- und Recyclingsystem, sonst haben diese Länder in ein paar Jahrzehnten ein Sondermüllproblem gegen das die Schweinereien der Ölförderung klein aussehen wird.
zum Beitrag25.06.2017 , 16:29 Uhr
"Doch mit dem Wüten gegen die Infrastruktur erzielen sie das Gegenteil."
... und stärken damit auch noch die vom rechten Rand. Tschuldigung, für mich sind das politische Vollkoffer.
zum Beitrag19.05.2017 , 22:10 Uhr
Wer nach so einer Wahlniederlage sich nicht ernsthaft mit den Gründen der Niederlage beschäftigt sorgt automatisch für die nächste Wahlniederlage.
Insofern hat Kretschmann völlig recht. Zumal er den Beweis erbracht hat, dass man mit grüner Realpolitik Wahlen gewinnen kann.
zum Beitrag15.05.2017 , 18:25 Uhr
"Bei der Auswertung sollten sich die „Linken“-Parteistrategen überlegen, wie es die AfD schafft, mit ähnlichen, teils sogar wortgleichen Parolen deutlich bessere Erfolge zu erzielen, als die „Linken“, und warum die Linkspartei selbst das nicht schafft!"
Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage in diesem Artikel: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/landtagswahl-in-nrw-2017-mama-waehlt-nicht-a-1147555.html#ref=rss
zum Beitrag13.05.2017 , 10:39 Uhr
Danke für den Bericht, aber bei der Überschrift musste ich an die "Bild" denken. Diese Überschrift wird dem Thema nicht gerecht und passt auch nicht zum restlichen Artikel.
Nur zur Erinnerung: Mord bedeutet im deutschen Sprachgebrauch, die USA handhaben das anderst, "Vorsatz gepaart mit Heimtücke". Alle Verantwortlichen, vom Betreiber über die Gewerkschaften bis zu den Behörden, haben völlig verantwortungslos gehandelt und selbst die schon relativ tief angesetzten türkischen Sicherheitsstandards nicht eingehalten oder weggeschaut.
Aber Mord zu unterstellen, also den Vorsatz Mitarbeiter umbringen zu wollen, ist Clickbaiting im Stile der "Bild".
zum Beitrag13.05.2017 , 10:17 Uhr
"Wie ein Nazi sieht er eigentlich nicht aus."
zum Beitrag29.04.2017 , 20:12 Uhr
Eltern sind sehr nachtragend, wenn sie das Gefühl haben, dass für ihren Nachwuchs nicht das Beste vom Besten getan wird.
Da haben sich die Grünen mit ihrer Schulpolitik auch in der eigenen Wählerschaft viele Feinde gemacht.
zum Beitrag20.04.2017 , 13:57 Uhr
Die Aussage "Das Land mit den größten Ölreserven der Welt leidet unter dem Ölpreisverfall." wird zwar immer wieder behauptet, ist aber falsch. Kein anderes Öl-Land hat eine derart galoppierende Inflation, kein anderes Öl-Land hat so eine verfehlte Wirtschaftspolitik und nur wenige Länder betreiben eine derart krasse Klientelpolitik.
Auch bei der Abschaffung von Rechtstaatlichkeit und Demokratie ist Venezuela schon sehr viel weiter als zum Beispiel zukünftige Kalif von Istanbul.
Das alles spielt für den wirtschaftlichen Niedergang Venzuelas eine Rolle. Eine Zeitlang konnten hohe Öleinnahmen das überdecken, dass die aber endlich sind, wusste jeder.
zum Beitrag20.04.2017 , 13:13 Uhr
Was für eine repräsentative Umfrage! 834 von 30.000!
zum Beitrag19.04.2017 , 13:01 Uhr
Der AfD kommen die Wähler Stück für Stück abhanden. Hoffentlich ist denen, die eigentlich gegen die AfD sind, klar, dass sie die AfD durch ihre Demos genauso aufwerten, wie das die 400 Demonstranten mit den 11 Nazis getan haben. Ohne die Gegendemo wäre die Demo der 11 eine "Seite 3 Meldung" der Lokalpresse gewesen. So wird bundesweit berichtet und die 11 lachen sich über diese Aufwertung ins Fäustchen.
Gebt der AfD doch einfach die Chance sich durch eigene Unfähigkeit sich zu zerlegen! Das "Spitzenpersonal" der AfD macht das schon!
zum Beitrag31.03.2017 , 21:53 Uhr
Klasnic wird für Behandlungsfehler seiner Ärzte entschädigt, wie das auch bei jedem anderen ärztlichen Kunstfehler der Fall ist.
Das hat nichts mit den Besonderheiten des Fussballs zu tun, wenn man mal von den irrsinnigen Gehältern und dementsprechenden Verdienstausfällen absieht, wobei über den Schadensersatz noch nicht entschieden wurde.
zum Beitrag27.03.2017 , 21:18 Uhr
"... die katastrophale neoliberale soziale Wirtschaftspolitik ..."
Wer kann mir erklären, was eine "neoliberale soziale Wirtschaftspolitik" sein soll?
zum Beitrag06.03.2017 , 20:21 Uhr
Mühlenfeld war im besten Fall zweite Wahl, hatte nie einen auch nur annähernd vergleichbaren Job, hatte als Maschinenbau-Ing. Erfahrung mit Flugzeugtriebwerken, aber keine Erfahrung mit Bauprojekten, aber der Aufsichtsrat hat schon damals keinen Besseren mehr bekommen! Der war der Einzige, der den Job wollte.
Und nun geht es weiter abwärts. Mit einem Staatssekretär, der politisch nahe genug am Bürgermeister ist, aber als Stadtplaner von Projektplanung und -steuerung vermutlich genauso viel versteht wie seine Chefs im Aufsichtsrat. Und der soll nun die Probleme von Brandschutz bis Rolltreppen verstehen und lösen? Mit einem neuen Technik-Chef, der auch erst ein paar Tage im Unternehmen ist?
Aber wahrscheinlich gab es gar keine andere Lösung mehr, weil keiner, der was auf dem Kasten hat, seinen Namen mit dem völlig kaputten Projekt verbunden sehen will.
zum Beitrag26.02.2017 , 14:11 Uhr
Im Text steht, dass Betrug eines der Kriterien ist, wobei Betrug natürlich nicht ausdrücklich in Grossbuchstaben geschrieben wurde. Vielleicht haben Sie es deshalb überlesen?
Betrug umfasst natürlich Betrug durch Bilanzfälschung, Betrug durch Manipulation von Devisen- und Zinskurven, ...
zum Beitrag21.02.2017 , 16:21 Uhr
Ein Bankrott hilft leider nichts, weil Syriza angekündigt hat, nach einer Entschuldung wieder ungebremst Schulden machen zu wollen. Die nächste Überschuldung ist dann nur eine Frage der Zeit.
zum Beitrag09.02.2017 , 21:17 Uhr
VW ist schon ein sehr besonderes Biotop für Rechtsbrüche, Kungelei und Millionenzahlungen. Und das ausgerechnet in einem Unternehmen, bei dem Betriebsrat, IG Metall und die SPD-geführte Landesregierung zusammen eine satte absolute Mehrheit haben.
zum Beitrag04.02.2017 , 16:34 Uhr
Der letzte Absatz ist Unsinn. Alle Theorien im Bereich Ökonomie behandeln kleine Bereiche mit jeweils genau definierten Randbedingungen. Die allumfassende ökonomische Theorie gibt es, wie in allen Sozialwissenschaften, nicht und wird es auch nie geben.
zum Beitrag04.02.2017 , 16:34 Uhr
Im großen und ganzen einverstanden, aber es ist kein Problem der westlichen Welt.
Orban, Erdogan, Putin ... alles Personen, die in ihrem jeweiligen Land populär sind, aber von der Denkweise sicher nicht zum "Westen" gehören.
zum Beitrag16.01.2017 , 13:16 Uhr
"Er reiste viel ..."
Stimmt das wirklich? Laut seinen exKollegen war er mehr der Karl May des 20. Jahrhunderts, der sich vom Frankfurter Schreibtisch wunderbar formulierte Stories hat einfallen lassen.
zum Beitrag16.01.2017 , 13:09 Uhr
"Europa driftet immer mehr nach rechts" ist höchstens die halbe Wahrheit, weil z.B. Grillo sich nicht als rechts sehen würde. Auch Tsipras, der in einer Rechtsnationalen Koalition ist, würde sich mit Recht dagegen wehren rechts zu sein.
Richtiger wäre, dass in Europa immer mehr die Extreme zur Geltung kommen: rechts, links, aber vor allem populistisch.
zum Beitrag10.01.2017 , 14:07 Uhr
"Geheimvertrag" ist jetzt ein bisserl übertrieben. Die Vereinbarung, dass in der Mitte der Legislaturperiode getauscht wird, war von Anfang an jedem, der sich ein wenig dafür interessiert hat, bekannt.
Warum die S&D-Fraktion sich damit ins eigene Knie schießt ist mir nicht klar, weil damit ähnliche Vereinbarungen nur noch ohne S&D stattfinden werden.
Und die Begründung, dass die 3 Spitzenpositionen damit von der EVP besetzt würden, hätte dafür sorgen müssen, dass die Vereinbarung nie unterzeichnet hätte werden dürfen. Es sei denn Schulz und Fraktionskollegen wären schon bei der Unterzeichnung davon ausgegangen, dass sie die Vereinbarung eh nicht einhalten wollten.
zum Beitrag06.01.2017 , 09:38 Uhr
Frau Wagenknecht wollte mal wieder in die Schlagzeilen. Da spielt es dann keine Rolle, dass für das "kaputtsparen der Polizei" nicht die Bundeskanzlerin zuständig ist, weil Polizei noch immer Landesaufgabe ist. Also zum Beispiel der von NRW oder der des Landes Berlin.
zum Beitrag06.01.2017 , 09:31 Uhr
Trump verteidigt Assange, solange der für ihn nützlich ist.
zum Beitrag04.01.2017 , 12:25 Uhr
Wer hat sich auf das nationale Wohl zurückgezogen? Egal, ob es um Flüchtlinge ging, die Freizügigkeit für ärmere EU-Länder oder generell das Thema "wer bezahlt?", waren die Briten immer ganz vorne dabei, oder?
zum Beitrag30.12.2016 , 19:47 Uhr
Es ist schon mehr als seltsam, was dort abläuft: Zuerst gönnen sich die Aktionäre einer auf wackligen Füén stehenden Bank noch eine grosszügige Dividende, 6 Monate später steht die Bank dann vor dem Bankrott.
Damit man diesen verhindern kann, werden die Kleingläubiger mit ihren Anlagen vorgeschoben ... und die Aktionäre kommen anschließend komplett ungeschoren davon? Das war ja selbst 2009 gerechter!
zum Beitrag28.12.2016 , 07:37 Uhr
Die reflexartige Ablehnung von Videoüberwachung durch Linke und Grüne führt nur zum erstarken der AfD. Gerade die letzten Tage haben gezeigt, wie wichtig Videoüberwachung für schnelle Erfolge bei der Ermittlung von Tätern ist. Der Freiburger Mörder und Vergewaltiger wäre ohne Videos aus der Straßenbahn vermutlich nie ermittelt worden. Dasselbe gilt für die Gruppe, die die U-Bahn-Treppe hinuntergestoßen wurde sowie den Obdachlosen, der angezündet wurde.
Wer behauptet, dass Polizisten denselben Job tun könnten, übersieht, dass es dazu natürlich sehr viel mehr Polizisten bräuchte und dass auch Polizisten als Zeugen weniger zuverlässig sind als Videokameras.
Mir hat auch noch keiner erklären können, warum private Videos, die anschließend auf Youtube veröffentlicht werden, besser sind als von der Polizei betriebene Kameras, die nur nach einem Verbrechen ausgewertet werden.
zum Beitrag23.12.2016 , 13:03 Uhr
Ich vermute mal, dass die Spurensicherung von außen nach innen vorgeht. Wenn die sofort ins Innere vorgehen würden, könnten sonst Spuren auf der Außenseite verwischt werden.
Vorher musste der LKW aber vom Tatort in einen geschützten Bereich gebracht werden. Dazu sind die Türen vermutlich versiegelt worden.
Das läuft nicht wie in den amerikanischen Serien ab, wo der Ermittler an den Tatort kommt, ein paar Sachen antatscht und dann messerscharf schließt, wer was wie getan hat.
Ich vermute mal, dass die Polizei bei solchen Vorfällen auch noch vor dem abschleppen überprüft, ob Sprengfallen vorhanden sind. Der IS liefert auch dafür Anleitungen. Da geht keiner an den Truck und hebt einfach mal so die Fussmatte hoch, um drunterzusehen, ob da ein Ausweis drunter liegt.
zum Beitrag18.12.2016 , 20:30 Uhr
"Vegane Wurst" ist sprachlicher Unsinn, aber auch marketingtechnisch die größte Dummheit, die man machen kann, wird dadurch doch die "echte" Wurst als geschmackliches Optimum festgelegt.
Der typische Wurstesser probiert´s dann einmal, stellt fest, schmeckt nicht genau so wie die Würste, die er seit seiner Kindheit futtert, und lässt es dann für alle Zeiten sein. Kurzer Hype und dann rückläufige Umsätze.
zum Beitrag14.12.2016 , 12:39 Uhr
Den Verbrauch beim duschen zu reduzieren macht Sinn, wobei man auch dort aufpassen muss, dass die Warmwasseleitung immer noch soviel gesprült wird, dass sich keine Legionellen einnisten können.
Am Wasserhahn zu sparen ist dagegen völlig unsinnig, es sei denn, man ersetzt das Trinkwasser durch Flaschenwasser, weil nach zuviel Wassersparen am Wasserhahn kein Trinkwasser mehr aus dem Hahn kommt!
zum Beitrag12.12.2016 , 18:08 Uhr
Es wird sicher ab und zu Vorfälle geben, bei denen Lehrer/innen die Polizei holen (müssen), aber dass die Schulbehörde dabei keinen Ermessensspielraum einräumt, ist sicher nicht im Sinne einer vernünftigen Pädagogik.
zum Beitrag04.12.2016 , 20:23 Uhr
Meines Erachtens kein Grund zum jubeln. VDB wird Bundespräsident, aber erschreckende 48% der Wähler haben für Hofer gestimmt!
zum Beitrag03.12.2016 , 10:12 Uhr
Und es gab Milliardenzahlungen aus den sozialistischen Ländern und Venezuela, die mehr Wert waren, als das, was aus den USA hätte eingeführt werden können. Das ist eine Standardausrede eines Regimes, das, wie der Autor wunderbar beschreibt, jede Eigeninitiative, jede Freiheit, jeden eigenen Gedanken unterdrückt hat.
zum Beitrag28.11.2016 , 20:42 Uhr
Und der MSIANTHROP hat als Alternative zum Internet seinen Kommentar mit Hammer und Meißel in eine Steintafel geklopft und dann bei der taz abgegeben?
zum Beitrag27.11.2016 , 22:20 Uhr
Die Überschrift ist eine Katastrophe, weil sie weder zum Artikel noch zum Thema passt.
In der Physik werden immer wieder Versuche gemacht und deren Ergebnisse dann diskutiert, um die bestehenden Modelle zu überprüfen. Dass Messfehler dabei nur sehr aufwendig durch Wiederholung der Versuche ausgeschlossen werden können, gehört zum wissenschaftlichen Alltag, passt aber halt schlecht zu einer marktschreierischen Überschrift.
Wen das Thema interessiert: https://en.wikipedia.org/wiki/RF_resonant_cavity_thruster
zum Beitrag26.11.2016 , 16:10 Uhr
Es ist gefährlich sich darüber einfach nur lustig zu machen. Erstens beeindruckt das die AfD-Wähler überhaupt nicht, zweitens wird damit nicht nur in der "Lügenpresse" sondern auch in zig Postings über die AfD berichtet.
zum Beitrag20.11.2016 , 20:47 Uhr
"Niemand verliert etwas dabei" wenn ein Großteil der Bevölkerung zuerst am Bankschalter sich anstellen muss, um ein Konto zu eröffnen, und anschießend sich am Bankomaten anstellt, um nach entsprechender Wartezeit wenigstens einen kleinen Betrag abheben zu können?
"Schwarzhändler ... zu bestrafen, wäre dagegen eine viel drastischere Massnahme." Wirklich? Selbst wenn, dann würde es die Schwarzhändler treffen und nicht jeden Inder, der auf sein Geld angewiesen ist. (Im Übrigen glaube ich nicht, dass auch nur ein einziger Schwarzhändler im Moment ein Problem damit hat. Schwarzhändler haben Ware und damit ein Tauschobjekt. Das, was der Tagelöhner nicht hat.)
zum Beitrag08.11.2016 , 17:38 Uhr
Sie haben recht, allerdings gibt es eine Untersuchung in England, bei der die Ursachen für B12-Mängeln bei Auswanderern aus Indien untersucht wurden.
In Indien hatte die Gruppe, die sich vergan ernährt hatte, keine Vitaminmängel, in GB schon. Warum?
Ergebnis der Untersuchung war, dass die Pflanzen in Indien auch nach dem waschen noch winzigste Spuren von Kuhdung hatten, was völlig ausgereicht hatte, um einen B12-Mangel zu vermeiden. In GB gab es diese Kleinstmengen nicht. Zum einen, weil intensiver gewaschen wurde, zum anderen aber vor allem durch die Vorschrift, dass kurz vor der Ernte nicht mehr gedüngt werden darf.
=> Veganer benötigen eigentlich keine B12-Pillen, sondern eine weniger sterile Landwirtschaft, egal ob Ökolandbau oder konventionell. Nur würde bei uns ein Salat mit winzigen Spuren Kuhdung sicher nicht durch die Lebensmittelkontrolle kommen. Mit den Böden hat das Ganze nichts zu tun, die sind heute in einem besseren Gleichgewicht als vor Justus von Liebig´s Untersuchungen.
zum Beitrag06.11.2016 , 19:15 Uhr
Als gesunder Erwachsener brauchen Sie pro Tag 3 Mikrogramm B12. In der Leber haben Sie einen Vorrat von 2000 bis 5000 Mikrogramm. Rechnen Sie selber aus, wie lange Sie problemlos überleben, selbst wenn Sie kein einiges Mikrogrämmchen B12 mehr zu sich nehmen würden!
B12-Unterversorgung ist ein Problem bei bestimmten Krankheiten und bei Säuglingen. Und da gibt es ausreichend Möglichkeiten B12 zuzuführen.
Bei vegetarischer Lebensweise besteht die Gefahr, dass durch die hohe Folsäurezufuhr B12-Mangelerscheinungen nicht rechtzeitig erkannt werden. Aus diesem Grund wird manchmal empfohlen B12 zu sich zu nehmen. Außerdem ist die Einnahme bei stillenden Müttern zu empfehlen, weil Säuglinge fast keine B12-Depots haben.
zum Beitrag06.11.2016 , 19:01 Uhr
Alles richtig, aber unvollständig.
Unvollständig, weil der Brexit für die Netto-Zahler-Staaten der EU, also insbesondere Deutschland, sehr teuer wird. Trotz Britenrabatt haben die Briten mehr einbezahlt als bekommen. Das wird jetzt fehlen.
Insofern wird der Brexit auch durch einen Verteilungskampf innerhalb der EU begleitet werden. Dieser Verteilungskampf wird dazu führen, dass in den Netto-Zahler-Staaten Rechtspopulisten und in den Nehmer-Staaten, die in Zukunft weniger Geld bekommen können, Linkspopulisten Wahlen gewinnen werden. Die EU wird deshalb nur schwer eine gemeinsame Verhandlungsposition finden, während auf Seiten der Briten zumindest derzeit eine sehr handlungsfähige Regierung steht.
Egal wie es ausgeht: Auch wir werden wirtschaftlich verlieren, nicht nur die Briten!
zum Beitrag24.10.2016 , 07:46 Uhr
Der UNO ging es darum, dass Russen und Syrer Sicherheitsgarantien abgeben, dass sie den Konvoi nicht bombardieren, sobald der im Ostteil ist. Diese Garantie haben sie nicht bekommen.
zum Beitrag05.10.2016 , 18:38 Uhr
Da gäbe es nicht nur Steuererklärungen, sondern so manches andere geschäftliche Gebaren, dem man nachgehen könnte, wenn man denn wollte.
zum Beitrag27.09.2016 , 19:28 Uhr
"das europäischen Vorsorgeprinzip"
Der Unsinn wird derzeit häufiger behauptet, aber wer war Vorreiter beim bleifreien Benzin, beim Katalysator, bei der Aufdeckung der Abgasbetrügereien, der Einführung von Elektro-Autos, ...?
Im Trinkwasser- und Lebensmittelbereich dasselbe. Während die USA ein in sich schlüssiges Konzept für Lebensmittel, und Trinkwasser gehört dazu, haben, herrscht in Europa die Kleinstaaterei vor. Völlig unsystematisch, mit hehren Grundsätzen und hohen Anforderungen, insbesondere in Deutschland. Die Anforderungen sind so hoch, dass kein Hersteller die erfüllt und das UBA darauf wiederum reagiert, indem man Ausnahmeregelungen trifft, natürlich zeitlich befristet. Theoretisch jedenfalls, weil was wollen die Gelehrten des UBA machen, wenn es 5 Jahren noch immer keinen Werkstoff gibt, der die hehren Grundsätze erfüllt? Die Wasserversorgung einstellen?
zum Beitrag04.09.2016 , 09:53 Uhr
Sie haben recht, der Artikel lässt viele Fragen offen.
Ich vermute aber, dass bisher die norwegische Post eine Subvention für die Sonntagszustellung erhalten hat, von der dann die Zeitungsverlage profitiert haben, weil die "Rosinenpickerei " betreiben und deshalb nur in den städtischen Bereichen eigene Zustelldienste haben.
Warum die norwegische Post eine Subvention für die Samstagszustellung braucht, die sonst kein anderes staatliches Postunternehmen in Europa benötigt und trotzdem die Post zustellt, wäre die eigentliche Frage.
Die zweite Frage ist, warum die Zeitungsverlage nicht andere Dienstleister beauftragen? Weil Zeitungsaustragen ein geschützter Bereich ist, in dem keine Konkurrenz zur staatlichen Post erlaubt ist?
zum Beitrag19.07.2016 , 13:12 Uhr
Sie werden hoffentlich einen schrecklichen Unfall nicht mit der vorsätzlichen Tötung auf die gleiche Stufe stellen wollen!?
Dass es keine Meldung zu dem Unfall gibt, stimmt übrigens nicht. Sie müssten vielleicht mal den Kreis der Online-Portale, die Sie lesen, ein wenig ausweiten.
zum Beitrag19.07.2016 , 12:48 Uhr
"SEK-Beamte haben Schutzkleidung."
Was hilft die gegen ein Axt?
"Die können auf 50 Meter ein 10-Cent-Stück treffen."
Ja, mit einem Scharfschützengewehr. Aber sicher nicht mit einer Pistole.
Es fehlt eigentlich nur noch der Hinweis darauf, warum die nicht á la Old Shatterhand den Angreifer per Faust entwaffnet und anschließend zum besten Freund gemacht haben.
zum Beitrag16.07.2016 , 13:43 Uhr
Verstehen Sie eigentlich selber noch, was Sie da geschrieben haben?
zum Beitrag16.07.2016 , 13:21 Uhr
"Dass ein hoch frequentierter Kopfbahnhof gut funktionieren kann, sieht man etwa in Frankfurt am Main."
LOL. Frankfurt Hbf funktioniert, weil ein Grossteil des Fernverkehrs inzwischen über den Fernbahnhof Frankfurt-Flughafen abgewickelt wird.
Den ganzen Fernverkehr über den Flughafenbahnhof abzuwickeln, wäre auch die beste Lösung für Stuttgart gewesen. Die meisten Passagiere nutzen Stuttgart als Umsteigebahnhof. Wer will schon nach Stuttgart??? Aber erzähl das mal einem Stuttgarter ...
zum Beitrag11.07.2016 , 12:22 Uhr
O mei, es wird Zeit, dass Greenpeece sich mal ordentliche Übersetzer leistet. Genau das, steht in dem Dokument nämlich nicht drin.
Dafür steht drin, dass objektive Kriterien durch den Gesetzgeber vorgegeben werden müssen (erfüllt), Durchleitungsgebühren angemessen sein müssen (das wird von der Überwachnungsbehörde eh überprüft) und eine Überwachungsbehörde geschaffen werden muss (für Deutschland erfüllt).
Es ist wirklich mehr als ärgerlich, dass Greenpeace entweder zu faul ist, sich den Text wirklich durchzulesen oder zu geizig damit ein Übersetzungsbüro zu beauftragen, das in der Lage ist juristische Texte zu übersetzen. Das ist "Brent-Spar-Niveau"!
zum Beitrag06.07.2016 , 20:44 Uhr
Ich denke, es geht bei dem Gesetzesvorhaben um viel heiße Luft und so tun als ob man etwas tun würde, weil die Beweisbarkeit das Problem bleibt.
Wie oft wurden in den letzten 10 Jahren Verurteilungen wegen Vergewaltigung in der Ehe gefällt? Den Pragraphen gibt es ja inzwischen seit ein paar Jahrzehnten und da dürfte die Beweisbarkeit ähnlich schwierig sein.
zum Beitrag27.06.2016 , 20:51 Uhr
Liebe taz, für die Bekämpfung von Mehltau wird sicher nicht Kupfer verwendet, sondern Kupferverbindungen wie zum Beispiel Kupfersulfat.
Diese Kupferverbindungen reichern sich im Boden an. Erstaunlich, dass diese Verbindungen trotzdem im Bio-Weinbau verwendet werden dürfen bzw. sogar als "Pflanzenstärkungsmittel " gelten.
zum Beitrag25.06.2016 , 09:06 Uhr
Die sollten mal die Bundesregierung fragen, wieviel CO2 eine solche Anfrage in Form von Arbeitsstunden und Energieverbrauch produziert.
zum Beitrag22.06.2016 , 23:13 Uhr
Das "EU-Vorsorgeprinzip" ist tolles Marketing, aber tatsächlich nicht existent.
Zigaretten sind in der EU nach wie vor erlaubt, obwohl seit Jahrzehnten bewiesen ist, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist.
Auch Kupferverbindungen dürfen in der Landwirtschaft nach wie vor verwendet werden, sogar im Biobereich, obwohl längst bewiesen ist, dass diese Verbindungen gefährlich sind.
Wo gibt es also dieses "EU-Vorsorgeprinzip"? Außer auf dem Papier?
Wer ehrlich ist, muss zugeben, dass die Amis in vielen Bereichen weiter sind als wir in Deutschland und der EU. Das war beim Rauchen so, das war beim bleifreien Benzin so, das ist jetzt beim Thema Abgase sehr deutlich geworden.
zum Beitrag19.06.2016 , 18:09 Uhr
"Weil sie davon profitieren würden - auf Kosten der anderen natürlich."
Sorry, aber die Briten werden bei einem Brexit wirtschaftliche und poltitische Nachteile haben. Frau Herrmann beschreibt das in Ihrem Artikel sehr gut am Beispiel Norwegen: Norwegen zahlt ohne politisches Mitspracherecht (!) einen enormen Preis. Der politische Preis ist, dass sie den Grossteil der Gesetze übernehmen müssen, und der wirtschaftliche Preis, weil sie für den Zugang bezahlen müssen.
zum Beitrag19.06.2016 , 08:37 Uhr
Also wenn CETA und TTIP die Gründe für einen Brexit wären, warum wollen die Brexit-Befürworter dann eine Stellung wie Kanada gegenüber der EU erreichen?
Vielleicht lesen Sie den Artikel noch einmal? "Damit der Binnenhandel funktioniert, müssen die Norweger fast alle EU-Gesetze übernehmen – freilich ohne dass sie ein Mitspracherecht in Brüssel hätten."
Das würde für die Briten natürlich genauso gelten. CETA und TTIP würden damit natürlich auch in GB gelten. (Wobei die Briten mit CETA und TTIP, im Gegensatz zu uns Deutschen, damit eh keine Probleme haben.)
zum Beitrag17.06.2016 , 07:33 Uhr
Da hat ein an Agrarsubventionen gewöhnter Bauer wieder einmal eine Idee, wie er eine neue Subvention für sich und seine Kollegen an Land ziehen kann.
Ein höherer Preis ändert doch nichts daran, dass zu viel Fleisch produziert wird. Im Gegenteil: Wenn der Landwirt mehr Geld bekommt wird die Kapazität gesteigert ... und dann fallen die Erzeugerpreise weiter.
Der "Schweinezyklus" ist das Grundbeispiel für die Auf- und Abbewegungen von Mengen und Preisen. Das ist so etwas wie das 1x1 der Preise und Mengenänderungen, übrigens in jedem Wirtschaftssystem.
Schlimm, dass selbst einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge in DE nicht bekannt sind.
Was hilft? Ganz einfach: Warten, bis die Landwirte die Mengten anpassen, weil es sich für sie nicht mehr lohnt. Das ist auch aus Umweltgründen der einzig vernünftige Weg.
zum Beitrag09.06.2016 , 17:36 Uhr
Was mich seit Jahren interessiert, mir aber keiner beantworten konnte:
Warum ausgerechnet staatliche Stellen so regen Gebrauch, oder besser Missbrauch, mit der befristeten Anstellung treiben. An kommerziell kapitalistisch eigennützigen Motiven kann das ja nicht liegen. Warum also?
zum Beitrag06.06.2016 , 21:49 Uhr
Hollande hat den Schröder-Fehler gemacht: Vor der Wahl und am Anfang seiner Wahlperiode unhaltbare soziale Versprechungen gemacht und dann brutal umsteuern müssen.
Die zweite Parallele ist die Art und Weise, wie die Änderungen durchgesetzt werden sollen. Bei Schröder war´s das "Basta!", das die Gewerkschaften endgültig in die Gegenerschaft getrieben hat, bei Hollande ist´s der Verfassungsartikels 49.3, der die Leute so richtig mobilisiert hat.
zum Beitrag29.05.2016 , 14:03 Uhr
Wer einem Andersdenkenden wegen dem anders denken eine Torte ins Gesicht wirft handelt schlicht weg undemokratisch. Zur Demokratie gehören Diskussion und eine Streitkultur, die anders Denken zulässt, auch dann, wenn ich mit der Meinung des Gegenüber nicht einverstanden bin.
Ich halte die Aussagen von Frau Wagenknecht für falsch, aber selbstverständlich hat sie ein Recht darauf eine Meinung zu vertreten, die nicht konform zu meiner Meinung ist!
Und wenn jemand glaubt nur mittels einer Torte ihr mal die Meinung geigen zu können, sagt das sehr viel über die Politikfähigkeit desjenigen aus!
zum Beitrag29.05.2016 , 13:41 Uhr
Hallo Dixus, danke für den Vorschlag. Bei Hartz-IV müsste ich allerdings regelmässig ins Amt, Formulare ausfüllen, Gesetzestexte lesen, Bewerbungschreiben vorlegen, mich bei Arbeitgebern melden, ... den Stress tu ich mir nicht an. Dann lieber arbeiten.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist aber ein völlig anderes Konzept. Ziel des BGE ist, dass ich Geld bekomme ohne dafür irgendeine Gegenleistung erbringen zu müssen. Ich muss mich nicht einmal rechtfertigen, dass ich nichts tue, ...
Das, was mich im Moment allerdings noch verunsichert ist die Frage, ob es genug Leute geben wird, die weiter arbeiten und mir damit mein bedingungsloses Grundeinkommen sichern oder ob der Staat irgendwann aus dem bedingungslosen Grundeinkommen ein Grundeinkommen mit Bedingungen machen würde. Das würde mein Zukunftskonzept zerstören, weil wir dann wieder bei Hartz-IV oder einem ähnlichen System wären.
zum Beitrag29.05.2016 , 09:47 Uhr
"Na sicher nur, bis sie für alltägliche Dinge mehr bezahlen müssen als bisher :-)"
Wenn ich für alltäglichen Dinge mehr bezahlen muss, dann muss das Grundeinkommen natürlich steigen. Sonst ist das ja kein Grundeinkommen mehr.
"Ein Eis mit den Kindern?"
Sie sind noch gefangen im bisherigen System. Wenn es ein bedingungsloses Grundeinkommen gibt, dann zahlen die Kinder ihr Eis und ich kann mi mein Eis natürlich auch leisten.
"Ich davon überzeugt, dass die meisten es anders handhaben würden als Sie sich das für sich vorstellen."
Das will ich mal schwer hoffen! Mein Wunsch geht ja nur dann in Erfüllung, wenn alle Anderen weiterarbeiten und Steuern bezahlen.
zum Beitrag28.05.2016 , 12:07 Uhr
Ich freu mich schon auf das bedingungslose Grundeinkommen.
An dem Tag, an dem das unwiderruflich, das ist wichtig, verkündet wird, hör ich auf zu arbeiten und werde mich auf´s Zeitung lesen und ab und an kommentieren beschränken.
zum Beitrag22.05.2016 , 21:47 Uhr
Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum Veganer Nutztiere als höherwertige Lebewesen ansehen als Nutzpflanzen.
Wer aus ethischen Gründen auf die Nutzung von tierischen Lebewesen verzichten will, sollte konsequent sein und auch auf die Nutzung von pflanzlichen Lebewesen verzichten!
zum Beitrag14.05.2016 , 15:11 Uhr
Die Agenda 2010 hätte die SPD überlebt, die Schröder´sche "Basta"-Rede war ihr Tod.
zum Beitrag10.05.2016 , 12:36 Uhr
Aus meiner Sicht kein Problem, wenn die Schweden auf Bargeld freiwillig verzichten. Jeder hat das Recht nach seiner Facon selig zu werden.
Ganz anders sehe ich das, wenn das nicht freiwillig geschieht. Zum Beispiel, weil die EZB eine bestimmte Geldpolitik durchsetzen will oder das Innenministerium eine komplette Kontrolle über unsere Zahlungsströme erreichen will.
zum Beitrag08.11.2015 , 12:24 Uhr
Bedeutet das, dass VW nicht demokratisch organisiert ist?
Ich kenne weder VW noch seinen Ex-Vorstandvorsitzenden, aber wäre es nicht die Aufgabe des Betriebsrates gewesen, Mitarbeiter vor diesem cholerischen Diktator zu schützen? Wäre es nicht Aufgabe des Betriebsrates gewesen, solch kritische Informationen in den Aufsichtsrat zu bringen?
Und jetzt soll mir keiner sagen, der Betriebsrat hätte ebenfalls Angst vor dem Vorstandsvorsitzenden gehabt. Im VW-Aufsichtsrat hat die Arbeitnehmerseite in Verbindung mit dem Land Niedersachsen und den VW-Mitarbeitern, die ja auch zu einem großen Teil Anteilseigner sind, eine satte Mehrheit.
Nur zur Erinnerung: Genau diese Mehrheit hat Herrn Winterkorn über Jahre und insbesondere im Streit mit einem Anteilseigner die Stange gehalten.
Ist es nicht eher so, dass diese Gemengelage aus Betriebsrat, Gewerkschaften und Landesregierung alle paar Jahre dafür sorgt, dass VW in Skandale verwickelt ist?
zum Beitrag