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03.04.2024 , 16:53 Uhr
genauso sieht es aus, wichtig ist das man klar bekundet mit denen nicht zu koalieren. Außerdem hat man das jahrelang mit Anträgen der Linken auch getan, ja nicht zustimmen und genau das hat aber der Linken geholfen und nicht denen die trotz der gleichen Meinung die Anträge aus ideologischen Gründen ablehnten.
zum Beitrag03.04.2024 , 16:47 Uhr
BSW will weder rechts, noch links sein, sondern Bürgernah, dass ist ein sehr guter Ansatz. Außerdem will BSW nicht mit der AFD koalieren, das ist wichtig, aber weshalb keinen Antrag unterstützen ? Man macht sich doch unglaubwürdig, etwas abzulehnen, was man selbst für gut erachtet, damit würde man unglaubwürdig werden und der AFD in die Hände spielen.
zum Beitrag19.11.2023 , 18:12 Uhr
Hr. Schneider hat jeglichen Kontakt zu seiner Klientel verloren. Gerade Arme sind Migrationsskeptisch, weil sie die Probleme zu erst sehen, die linke und Gruene, auch Hr. Schneider gern ignorieren.
zum Beitrag19.11.2023 , 18:10 Uhr
Die Linke will regierungstauglich für SOS und Gruene sein und dafür ist man bereit sämtliche Standbeine abzusägen. Sieht man ja schon in Berlin, nix hat die Linke bewirkt, Armut und Kriminalität sind angewachsen.
zum Beitrag19.11.2023 , 18:08 Uhr
Die linke zeigt was sie sein will, eine links Gruene Partei, ob man so die Urklientel zurückgewinnt, bezweifle ich, paar Gruene Wähler sicherlich. Mit ihrer Migrationspolitik, macht sie alles andere wieder kaputt. Der Witz ist das Schirdewan auf Nr. 1 gesetzt wird, der als Parteichef einige Niederlagen zu verantworten hat, aber wenn man sich einredet, dass das alles an Wagenknecht lag muss man sich nicht wundern.
zum Beitrag22.07.2023 , 23:49 Uhr
Mit Rakete geht es vorwärts, zur nächsten grünen Partei, die niemand braucht. Wer hatte nur diese grandiose Idee ? bestimmt Riexinger und Kipping, die haben schon die letzte EU Wahl versaut. Protestpartei für enttäuschte Grüne, ob das gut geht.
zum Beitrag22.07.2023 , 23:47 Uhr
Protestpartei für frustrierte Grüne, weniger für die Altklientel der Linken.
zum Beitrag14.10.2022 , 00:06 Uhr
Dann hört man noch weniger von den Linken.
zum Beitrag14.10.2022 , 00:04 Uhr
Viele Menschen gerade im unteren Drittel haben kein Weltbild, die sind weder links, noch rechts. Wenn die Linke nur ideologisch geformte linke will, kann sie gleich aufgeben.
zum Beitrag14.10.2022 , 00:01 Uhr
Wagenknecht ist die beliebteste Politikerin im Osten.
zum Beitrag14.10.2022 , 00:01 Uhr
Von Leuten wie ihnen und einer Twitterblase lassen sich manche in der Partei leiten und denken ohne Wagenknecht bricht die halbe Gruene Partei zusammen, weil die alle zu den Linken wechseln. Welch fataller Irrtum.
zum Beitrag13.10.2022 , 23:58 Uhr
Manchen Mitgliedern geht es nicht um das Wohl der Partei, sondern nur darum Wagenknecht los zu werden. Wer will denn diese Partei wählen die so mit ihren genossen umgehen?
zum Beitrag18.09.2022 , 18:20 Uhr
Schuld ist die Ära Kipping/ Riexinger die haben den Kurs geändert, hin zu jungen grünen Akademikern und dabei ihre Urklientel vergessen bzw. abgeschrieben. lasst sie doch ziehen zur AFD, nicht schlimm, wir bekommen junge Grüne lol.
zum Beitrag18.09.2022 , 18:17 Uhr
Bei den Problemen muss selbst die Linke sehr blöd sein, nicht davon zu profitieren.
zum Beitrag18.09.2022 , 18:16 Uhr
27% hat die AFD im Osten, wenn das der Plan der Linken war, dann herzlichen Glückwunsch.
zum Beitrag18.09.2022 , 18:16 Uhr
Genau.
zum Beitrag18.09.2022 , 18:15 Uhr
Für SPD, grüne und Linke gibt es nicht genug Wähler, da hat die Linke keine Chance, erst recht wenn man sich nicht groß unterscheidet. eine Linke muss ein anderes Milleu ansprechen als das grüne urbane. aber diese Klientel auf dem land, die Geringverdiener, die normale Mittelschicht haben sich abgewendet, seit unter Kipping die Linke ihren Kurs hin zum urbanen Volk geändert hat, darüber muss man in der Partei streiten und nicht wegen Wagenknecht, wenn man die AFD klein machen will, muss man auf Wagenknecht hören, aber mir scheint man will die AFD gar nicht klein bekommen, weil wer das versucht wird ja selbst als rechter gebrandmarkt. Scheinbar brauchen linke und Grüne einen starken Gegensatz der AFD für die eigene Ideologie. 27% Wähleranteil für die AFD im Osten, Tendenz steigend, wenn das der Plan der Linken war, dann herzlichen Glückwunsch. Wäre unter der alten PDS nie passiert, die hätten sich ihren Proteststatus nicht ohne Gegenwehr weg nehmen lassen.
zum Beitrag18.09.2022 , 18:09 Uhr
de Masi ging nicht wegen wagenknecht, sondern wegen der links grünen Blase innerhalb der Linken. Er ging weil die Linke nicht mehr als soziale Partei für die kleinen Leute wahrgenommen wird sondern als Grossstadt Partei für das urbane Milieu
zum Beitrag18.09.2022 , 18:07 Uhr
Eines ist klar: Wir dürfen die Opposition zur Ampelpolitik weder Herrn Merz noch Frau Weidel überlassen! Wir dürfen keinen Wochentag und kein gutes Argument den Rechten überlassen. Wer richtige und populäre Positionen räumt, nur weil sie teilweise auch von der AfD vertreten werden, hat den Kampf schon verloren, bevor er begonnen hat.
zum Beitrag13.09.2022 , 13:50 Uhr
Wagenknecht macht 3 Plätze gut im Politikeranking und ist nun auf Platz4, Habeck nur noch auf Platz 6, aber sie ist schuld am linken Absturz. 😂
zum Beitrag10.09.2022 , 14:10 Uhr
Über die Hälfte der Bevölkerung ist gegen die Sanktionen, die Mehrheit der Linken Demonstranten am Montag waren gegen die Sanktionen, wie kann es dann sein das Wagenknecht die Partei zerstört, wenn sie fue Mehrheit hinter sich hat? Sind es nicht Teile der Linken die lieber dem Gruenen Mainstream folgen als der Mehrheit der Bevölkerung. Die es sich nicht mit Gruenen und SPD verschmerzen will uns deshalb nicht anecken, nicht auffallen will, systemkonforme sein will um irgendwann mal mitzuregieren. So eine linke braucht es nicht, so eine linke kann zu den Gruenen abwandern.
zum Beitrag10.09.2022 , 14:05 Uhr
Warum fusionieren die nicht gleich mit den Gruenen.
zum Beitrag09.09.2022 , 14:17 Uhr
Klar mal fix umziehen ist ja auch so leicht, wenn man jahrelang in einem Ort war, wo man Freunde hat.
zum Beitrag09.09.2022 , 14:15 Uhr
So wie sich alle aufregen hat die voll ins schwarze getroffen. Wenn Gruene applaudieren, wenn linke reden regt sich auch niemand auf.
zum Beitrag09.09.2022 , 14:07 Uhr
Manche haben noch nicht kapiert, daß wenn die AFD applaudiert sie das aus dem Grund tun um stunk in die linke zu bringen, denn sie wissen viele springen über das Stöckchen. Und ja wir führen einen Wirtschaftskrieg nichts anderes sind die stärksten Sanktionen die je einem Land zugemutet wurden.
zum Beitrag26.06.2022 , 14:17 Uhr
Ein Robert Habeck der mit schönen Worten seine Wähler belügt? Ich wähle keine Kopie der Gruenen, die selbst mit der cdu koalieren können, sondern eine linke Partei. Werden die linken so wie due Gruenen wähle ich sie nicht mehr.
zum Beitrag26.06.2022 , 00:53 Uhr
Die Grünen neoliberalen fue lieber mit der cdu koalieren.
zum Beitrag26.06.2022 , 00:53 Uhr
Naja lederer hat vor Jahren die Berliner linke fast versenkt als er Privatisierungen zu stimmte.
zum Beitrag26.06.2022 , 00:51 Uhr
Da gab es vorher aber einen Putsch gegen Wagenknecht sollte man mit einbeziehen. Sowas mag der Wähler gar nicht.
zum Beitrag24.06.2022 , 20:09 Uhr
Die Gruenen betreiben doch gar keinen Umweltschutz. Wenn es drauf ankommt können und wollen sie nicht, stecken in Koalitionen mit der cdu oder FDP fest.
zum Beitrag24.06.2022 , 20:08 Uhr
Stimmen ihnen vollzu danke.
zum Beitrag24.06.2022 , 20:07 Uhr
Was soll an den Gruenen links sein? Damalige wirkliche Gruenen würden die heutigen Gruenen eher der CDU oder FDP verordnen. Können mit denen auch sehr gut.
zum Beitrag24.06.2022 , 20:06 Uhr
Wer ist dann wählbar? Parteien die im Wahlkampf auf dicke Hose machen und dann in Verantwortung das Gegenteil zu tun. Soziale Ungleichheit ist grösser denn je, mehr Spielraum kann man als linke Partei nicht bekommen.
zum Beitrag24.06.2022 , 20:03 Uhr
Es müsste eher heißen Arbeiterpartei statt Grossstadtpartei. Die vielen jungen Mitglieder, die sie für ne Chance sehen, machen die Partei längst zu einer Kopie der Grünen. Das bringt vorallem heftige Verluste auf dem Land. Kein Wunder das die Wagenknecht los werden wollen, die passt ideologisch nicht zu diesem Wolken Milieu der jungen Akademiker.
zum Beitrag30.05.2022 , 17:18 Uhr
Für Macht tun die Gruenen alles, wer das immer noch nicht weiss, ist naiv. Das ist eine neoliberale Partei mit grünen Anstrich. Klima ablenkungsthema, viele fallen darauf hinein. Und wundern sich langsam zu was die Gruenen alles bereit sind.
zum Beitrag17.05.2022 , 23:35 Uhr
Die linke hatte massive Zugange von jungen Leuten, die verändern die Partei und Thematik, hin eher zu Grünen Themen. Für die ist Wagenknecht und Co eine feindfigur, wie wer politische Gegner in anderen Parteien. Die älteren Mitglieder wollen eher eine soziale Partei mit Schwerpunkt Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung. Das passt einfach nicht zusammen, da gibt es einen Konkurrenzkampf um die Ausrichtung der Partei, deswegen diese Zuspitzung auf Wagenknecht als Symbol für die ältere Generation. So gut die jungen für die Partei sind, um so schlechter sind sie auch. Ohne es zu raffen lenken die die Partei an den Abgrund, weil ihre Ideologie stimmt ja immer, hat ja such die Gruenen stark gemacht. Aber ne linke ist keine Gruene Partei und hat ganz andere Klientel.
zum Beitrag17.05.2022 , 18:00 Uhr
Ne linke ist etwas anderes als das was sich die taz unter einer linken Partei vorstellt. Das die die Schuld auf Wagenknecht schieben verwundert wenig, aber deshalb muss es nicht stimmen. Mit Wagenknecht als Spitzenkandidatin hat die linke grosse Erfolge gefeiert, trotz querschüsse in der Partei. Gerade im Osten ist die äußert beliebt. Ohne Wagenknecht geht es noch mehr bergab, wie nach Ausscheiden von Lafontaine schon. Die Linke ist wie die Klientel gespalten. Wie man das zusammenbringen will, weiss ich nicht. Fakt ist Wähler und Mitglieder, die gruenen Themen nahe stehen passen nicht zu Mitgliedern und Wählern, die soziale Themen in den Vordergrund stellen. Jung gegen Alt. Baerböck gegen Wagenknecht. Die Linke muss sich trennen, der eine Teil macht eine soziale Partei nach Vorbild Frankreichs, der andere tritt bei den Gruenen oder Volt ein.
zum Beitrag15.05.2022 , 21:42 Uhr
grünen abklatsch erst recht nicht
zum Beitrag15.05.2022 , 21:35 Uhr
dachte wenn Lafontaine austritt steigt die Linke, scheinbar doch nicht, das gegenteil ist der fall. Ohne Wagenknecht sinkt die Linke noch mehr. Die Linke ist keine grüne Partei verehrte taz die linke sollte eine soziale Partei sein für die normalen Leute, nicht für Milieus in Grosstädten. Das zerstört die Linke plus die vielen jungen Neumitglieder die die Themen der Linken verändern und die Wahrnehmung der potentiellen Wähler. Hohe Verluste auf dem Land spiegelt das wieder.
zum Beitrag10.04.2022 , 00:40 Uhr
Wenn uns die sanktionen mit voller Härte treffen, wird das geschrei groß sein, das ist die Chance für dei Linke.
zum Beitrag10.04.2022 , 00:38 Uhr
Die Linke braucht ihren Proteststatus zurück, den sie an die AFD verloren hat. Sie benötigt dafür an der Spitze jemand, der auf die Pauke haut, der auffällt, kraftvolle Reden halten kann, ein junger Lafontaine oder Melanchon in Frankreich, der Massen bewegt, sehe da nur einen : Jan Korte. Die Linke hat keine andere Wahl, sie muss den RRG Kuschelkurs aufgeben und zurück zu den Wurzeln. Mit den zwei Damen an der Spitze wird das nix mehr, zu weich gespült, zu viel Nähe zu den Grünen bzw. Themen. Ist zwar gut und schön das man in Berlin oder Bremen ankommt, aber das nützt nix auf dem Lande und in der Provinz, dort hat man die meisten Verluste. Es hieß ohne Lafontaine und Wagenknecht wird es besser. Lafo ist weg und es geht noch mehr abwärts.
zum Beitrag10.04.2022 , 00:14 Uhr
So zu werden wie fue Gruenen bringt der Linken nicht viel, wie man sieht. Auch ohne Lafo wird es nicht besser eher schlechter, obwohl doch viele meinten ohne Lafo geht es steil bergauf. Die Linke braucht die Wähler zurück die zur AFD gewechselt sind, die linke benötigt wieder ihren proteststatus.
zum Beitrag07.03.2022 , 07:34 Uhr
Ja wunderbar hauptsache den Russen gezeigt wo der Hammer hängt, dafür ist es auch in Ordnung das die ärmsten der armen in Deutschland noch ärmer werden. So wie sie können nur Leute reden, die genug Kohle haben.
zum Beitrag07.03.2022 , 07:32 Uhr
Und beim nächsten völkerrechtswidrigen Krieg der USA tun wir was? Nichts. Ich werden verzichten nicht weil ich es will, sondern weil ich es muss.
zum Beitrag07.03.2022 , 07:28 Uhr
Wir machen uns nun abhängig von den USA und werden deren Frackinggas nie wieder los. Und die USA werden währenddessen weiter fröhlich russ. Öl beziehen.
zum Beitrag22.02.2022 , 23:46 Uhr
Laut Minsker Abkommen sollten in Luhansk und Donezk Wahlen abgehalten werden; Kiew sollte eine Verfassungsreform verabschieden, die den Separatisten-Gebieten einen Sonderstatus eingeräumt hätte. Das wurde von der Ukraine nie umgesetzt.
zum Beitrag11.02.2022 , 11:59 Uhr
Eben und ob die Amerikaner bereit sind selbst ihre Zufuhr an russ. ÖL zu stoppen, die geht gerade durch die Decke. Russland ist bereits der drittgrößte Lieferant an Erdöl in die USA. Ich bezweifle das die das stoppen würden aber uns vorschreiben das wir kein russ. Gas mehr nehmen.
zum Beitrag11.02.2022 , 10:55 Uhr
Tja die Amerikaner spielen mal wieder ein scheiß Spiel um ihre Interessen durchzusetzen und wir spielen mit unverständlich. Habe Angst das die Amerikaner mit Hilfe der Ukrainer einen Konflikt auslösen um die Russen zur Reaktion zu zwingen. Damit sie den Gasmarkt neu ordnen können und die Russen davon abschneiden. Warum spielen wir damit gegen unsere Interessen. Glaube nicht das die Amerikaner bereit sind ihre Erdöl Lieferungen aus Russland zu stoppen, aber wir sollen auf russ. Gas verzichten damit die einspringen können. Verstehe dieses Vasallentum nicht.
zum Beitrag01.02.2022 , 01:14 Uhr
Wo Schröder recht hat hat er recht. Die USA drängen die Ukraine zu einem Konflikt mit den Russen, das wird selbst dem ukr. Präsident langsam zu bunt.
zum Beitrag03.11.2021 , 19:18 Uhr
Das eventuell daran lag, daß dort kurz vor der Wahl öffentlichkeitswirksam sogenannte linke gegen sie intrigiert wurde, darauf kommen sie nicht? Der Wähler mag solche Dinge nicht.
zum Beitrag03.11.2021 , 19:14 Uhr
Manche linke befassen sich mittlerweile mehr mit Sahra als mit dem politischen Gegner. Scheinbar ist ihnen eigene Profilierung auf Kosten der Partei wichtiger als die Partei selbst. Was machen die nur wenn Sahra die Partei verlassen musste.
zum Beitrag25.10.2021 , 16:13 Uhr
Erst senkt man das Rentenniveau wegen Riester massiv ab und dann stellt man sich hin, das man Stolz darauf ist das Rentenniveau auf niedrigsten Niveau stabilisiert hat. Schafft nur die SPD.
zum Beitrag25.10.2021 , 16:11 Uhr
daran merkt man das die Ampel gewollt war. SPD will unbedingt Kanzlern, die Gruenen unbedingt regieren, damit hat die fdp alle im Sack. So verläuft ja deutsche Politik seit Jahren, wilde linke Versprechungen im Wahlkampf, nach der Wahl hat man dann einen Partner, der das nicht gewollte schön abbremst, so daß man immer sagen kann ja wir wollten ja aber mit denen geht das nicht.
zum Beitrag07.10.2021 , 17:44 Uhr
aus Sicht einer Seeheimerin ist die FDP natürlich nicht so stark neoliberal. Beim linken Flügel sieht man das vielleicht anders.
zum Beitrag02.10.2021 , 22:29 Uhr
Vielleicht sollte die linke mal einen Kanzlerkandidaten aufstellen. Die Zuspitzung auf die drei Kanzlerkandidaten haben sowohl Scholz als auch Baerbock geholfen. Zwei Kandidaten im linken Lager, da hatte die linke keine Chance.
zum Beitrag02.10.2021 , 22:15 Uhr
Es liegt an der Fokussierung auf die 3 Kanzlerkandidaten. Gerade zwei aus dem linken Lager, da wurde die linke förmlich zerdrückt. Genauso war es 2002. Dazu kam, daß man bereits vor der Wahl zu viele Zugeständnisse machte bzw. Kompromisse, die man in der Regel erst nach der BTW macht. Da sagten suchwelche da kann ich gleich SPD und Gruenen wählen.
zum Beitrag02.10.2021 , 22:12 Uhr
Erst Wagenknecht schuld, dann Bartsch schuld. Das Problem liegt schon Jahre zurück, in der Amtszeit Kipping/ Riexinger. Die haben die Linke zu einer Kopie der Gruenen gemacht, mit dem Ergebnis hohe Verluste auf dem Lande, kaum Zufewinbe in den Städten, weil die lieber das Original wählen. Die Zielgruppe einer Linken Partei sind nicht junge Akademiker, sondern Arbeiter, Rentner, Hartz4 Empfänger. Aber die Wahrnehmung vieler ist, die Kümmern sich lieber um Stadtbewohner als um uns.
zum Beitrag08.09.2021 , 14:23 Uhr
Den Grünen hat eine Enthaltung der Linken erschrocken, haben nicht die Grünen sich 4 Jahre enthalten um potentielle Partner nicht zu verschrecken. Die Grünen hat 98 in ihrem Wahlprogramm die Nato aufzulösen, viele haben damals wie heute den Grünen unterstellt sie wären nicht regierungsfähig. Die SPD hat es trotzdem gemacht und die Koalition hielt. Mein Eindruck ist Scholz und Baerbock wollen die linken nicht, Thema Nato ist nur vorgeschoben. Grüne und SPD müssen wissen was sie wollen, vorallem ist ihnen ihr Wahlprogramm wichtig, sind ihnen ihre Themen wichtig.
zum Beitrag07.09.2021 , 18:42 Uhr
Ein Journalist fragte den Kellner von den Grünen, ob den Gruenen das Thema Klima überhaupt noch wichtig sind, es scheint als wäre das die Nato bzw. das Bekenntnis zur Nato. Bei der SPD kann man das gleiche fragen, ist ihnen soziale Gerechtigkeit wichtiger als ein bekenntnis zur Nato oder nicht? Mir scheint die Nato dient nur als Manöver um die linken unter 5% zu drücken und um eine billige Ausrede zu haben, warum es mit den Linken nicht geht. Fakt ist die linken könnten noch so viele Zugeständnisse machen, Scholz will nicht. Das ist der Punkt nicht die Nato.
zum Beitrag07.09.2021 , 18:38 Uhr
Eben. Linke hofieren nicht Putin. Sie lehnen nur Ungleichbehandlung ab, das Diktaturen durch den Westen unterschiedlich behandelt werden je nach Interessen. Linke unterstützt die russ. Zivilgesellschafft und eine linke Partei fort, die selbst unter Putin zu leiden hat.
zum Beitrag07.09.2021 , 18:35 Uhr
Die linke sollte auf jedenfall vor der BTW keinerlei Zugeständnisse machen, das macht man nach der Wahl, so ist die demokratische Gepflogenheiten. Wenn das SPD und Grüne vorher erwarten, dann nur mit einem Ziel die linke unter 5% zu drücken, damit es für Rot Grün reicht. Von der FDP fordert man auch keine Zugeständnisse und mit denen sollten die Hürden noch grosser sein. SPD und Grüne haben heute einen Antrag der Linken für einen Stopp von Waffenlieferungen in Krisengebiete abgelehnt, nix gelernt aus Afghanistan. Weiter zündeln im nahen Osten Und das soll die kolossale aussenpolitik sein, die Scholz und Baerbock meinen was die linke stützen soll? Na dann gute Nacht. Sollen die Ampel machen, dann brauchen sich SPD und Grüne in 4 Jahren keine Gedanken um einen Kanzlerkandidaten machen, die linke dann schon.
zum Beitrag07.09.2021 , 18:28 Uhr
Nein es scheitert weil baerbock und Scholz es nicht wollen. Sie werben gern mit einem linken Wahlprogramm haben aber keine Lust es umzusetzen. Sie führen eine alibidiskussion warum es angeblich mit den Linken nicht geht. Hat das die SPD früher mit den Gruenen auch getan? Nein trotz der Auseinandersetzungen in der Grünen Partei wurde die Koalition bis zum schluss durchgehalten. Da sollten beide Parteien malzuruckdenken. Und soll das bei den Linken ein Problem sein. Wer SPD und Grüne wählt wählt Lindner mit, sollte man dran denken.
zum Beitrag24.02.2020 , 23:36 Uhr
und Frau Kipping feiert nach Hamburg, das die Linke eine Grossstadtpartei geworden ist, hören die Leute auf dem Land sicher gerne. Die Frau hat nichts verstanden. Hoffentlich kandidiert Hr. Korte für den Parteivorsitz der linken.
zum Beitrag19.02.2020 , 13:55 Uhr
Kann man wetten annehmen, in welchen Bundesland die cdu erstmals unter 5% fällt? 😉
zum Beitrag19.02.2020 , 13:52 Uhr
Ich fasse mal für mich zusammen: Die CDU wählt einen FDP-Mann zum MP, um einen Linken-MP zu verhindern. Der MP tritt gleich wieder zurück, und der Linke schlägt eine CDU-Frau zur MP vor. Diese CDU-Frau empfiehlt dann der CDU, den Linken zu wählen. Das kann man sich nicht ausdenken.
zum Beitrag15.02.2020 , 20:44 Uhr
Aber AFD als die Partei des kleinen Mannes passt ja auch nicht, wer einen FDP Politiker ins Amt wählt, ist das garantiert nicht
zum Beitrag15.02.2020 , 20:38 Uhr
Angst vor Sahra haben die leute scheinbar nicht, sie ist mit Merkel die beliebteste Politikerin, ich vermute wäre sie Parteivorsitzende würde die Linke durch die decke gehen. Also so Angst scheinen die leute vor den Themen nicht zu haben, Natürlich wird in Medien und bei der Konkurrenz die SED und DDR immer noch als Vorwand genommen, damit gewissen Themen unten bleiben. Sie werden damit auch nie aufhören, die linke mit der sed gleichzusetzen, gerade im westen trifft man da auf nahrhaften Boden. Merkt man wieder in Thüringen gerade, wo die CDU verzweifelt versucht die Linke als alte SED darzustellen. Ramelow darf sich nicht wiederholen, sonst etablieren die sich noch und nehmen der Union noch wähl weg.
zum Beitrag15.02.2020 , 20:30 Uhr
Das Problem von linken ist ihre Ideologie, die gerade bei der Migration und jetzt dem Klimathema zum Vorschein kommen. Diese Ideologie verbietet es Probleme du Ängste, die diese mit sich bringen, von Menschen zu benennen und zu sehen. Sie ignorieren diese einfach, wären nur eingebildet, das hat viele Wähler gekostet. Man darf als Linker nichts aussprechen, was nicht zur Ideologie passt, wer es tut ist auch Rechter. Sahra hat da schon recht.
zum Beitrag04.06.2019 , 20:16 Uhr
Klar schuld war immer fam. Lafontaine und der Wähler, der die gute Arbeit der spd nicht sieht, so einfach ist die Welt. Problem der spd ist ihre Glaubwürdigkeit, seit gefühlt 20 Jahren geht man mit einem sozialen Programm ins Rennen und seitdem immer mit einen Spitzenkandidat aus dem konservativen Seeheimer Kreis, der nicht zum Programm passt. Dann wurde eine Politik betrieben, die ebenso nicht zum Programm und zur Ausrichtung der Partei passte, wie sonst hätten wir dann diese Verwerfungen in der Gesellschaft, die altersarmut, niedriglöhne, marktradikalismus, lobbyismus etc., Die spd hat ein Glaubwürdigkeitsproblem, was nicht nur an Schröder liegt, sondern auch an nachfolgenden Leuten des Seeheimer Kreises. Steinmeier, Steinbrück, gabriel, Schulz, Oppermann kahrs.
zum Beitrag04.06.2019 , 20:07 Uhr
Von welchen linken reden sie? Die linke die ich kenne haben sich zur EU Wahl fast nackisch gemacht und dafür auf den Deckel bekommen. Die linke ist nicht gegen Europa, nur gegen eine EU die nicht allen dient. Sie leugnen auch nicht den Klimawandel, die sagen nur Klimaschutz muss sozial abgefedert werden.
zum Beitrag04.06.2019 , 15:50 Uhr
Wenn das das Ergebnis der EU Wahl ist, kann man alle Protestwähler die nicht die Linke wählten, wegen dem Kurs von Kipping und Riexinger, nur gratulieren.
zum Beitrag16.03.2019 , 02:12 Uhr
Die Führungsetage besteht aus mehreren Leuten, aber alleinige schuldige soll mal wieder Sahra sein?
zum Beitrag15.03.2019 , 01:12 Uhr
Vielleicht geht es den Leuten bei der Taz und anderen Medien auch eher darum, die Linke zu erledigen, jedenfalls den Teil den man durchaus noch als links bezeichnen kann und der das System wie es ist in Frage stellt. Und wie schädigt man der linken am Meisten? In dem man daß Zugpferd diffamiert.
zum Beitrag17.01.2019 , 13:13 Uhr
Sie wollen damit ausdrücken, daß es Sahra nur um Migration geht? Warum unterstützt die dann die gelbwesten, weil es den gelbwesten nur um. Migration geht? Soziale Themen sind der markenkern von Sahra. Sie weiss aber auch das alles miteinander zu tun hat. Wenn Sahra Schuld hat das die linke nicht dazu gewinnt, wieso ist die dann die mit Abstand beliebteste Politikerin der linken und gerade im Osten auch die beliebteste von allen Politikern? Bei vielen heisst es, die ist in der falschen Partei, sie würden sie wählen aber nicht die linke. Für mich bedeutet das, daß das Lager im Wagenknecht mehr Wähler Potential hat als das Grüne Lager im kipping.
zum Beitrag17.01.2019 , 13:07 Uhr
Kipping blieb unteilbar auch fern, weil Wahlkampf in Bayern, wo auch zu dem Zeitpunkt Sahra aktiv war. Bei unteilbar ging es weniger um die soziale Spaltung, sondern mehr um die politische Spaltung, deswegen haben sich da auch Politiker engagiert, die die soziale Spaltung mit vorangetrieben haben. Unteilbar hat gar nix bewirkt und nichts erreicht, es war ein Bekenntnis aber nichts revolutionäres. Wir benötigen sozialproteste, aber da würde sich ein grosser Teil, die bei unteilbar dabei waren dar nicht beteiligen, weil es die nicht betrifft und weil da auch Rechte mitmarschieren könnten, denn da wo rechte sind gehen linke nach Hause. Nur im unteren Drittel der Bevölkerung verschwimmt links und rechts, seil die nichts mehr zu verlieren haben. Die Franzosen haben das begriffen, das das Problem nicht rechts gegen links ist, sondern oben gegen unten.
zum Beitrag17.01.2019 , 12:59 Uhr
Und warum sollte ausgerechnet die taz der linken aufzeigen, daß sie sich mehr der Grünen Wählerschicht zu wenden soll, wo letztendlich die Grünen dann die Arsch Karte hätte und Wähler an die linken verlieren würde. Die taz ist doch eher das Parteiblatt der Grünen und haben kein Interesse, das die Grünen Wähler verlieren. Hier geht's eigentlich nur darum, das kipping Lager innerhalb der linken zu stärken gegen das Wagenknecht Lager, für die ein rotes Tuch für die taz sind ohne wirklich daran zu glauben, daß die linke so viele grüne Wähler hinzugewinnt. Ausserdem gibt emnid teilen der linken das was die wollen. Wenn man gesagt bekommt, daß man gerade bei den Grünen Punkten möchte, dann bekommt man das auch was man bestellt.
zum Beitrag17.01.2019 , 12:51 Uhr
AfD Wähler sind weniger rechts als hier manche denken und durchaus für die linke erreichbar. Armut und Perspektivlosigkeit haben viel damit zu tun, das sich Leute nicht mehr von der Politik angesprochen fühlen, gerade im ländlichen Raum, wo viel auf der Strecke geblieben ist. Wenn man die AFD kleiner machen möchte, dann muss man deren Wähler überzeugen sie nicht mehr zu wählen oder will man das nicht, das die AFD schwächer wird, ich meine bei den Grünen kann ich das verstehen, die leben sehr gut mit einer starken AfD, die haben kein interesse daran, daß die AFD schwächer wird, je stärker die AFD desto mehr werden die Grünen als Gegensatz wahr genommen, ihre Stärke beruht auf diesen Gegensatz. Bei Linke und spd sieht das anders aus, die benötigen diese AfD Wähler, weil es auch mal Ihre eigenen waren. Grüne Wähler reichen nicht für alle. Der Artikel zielt deswegen eher darauf ab, die Linke weiter zu dezimieren als sie zu stãrken, denn man wählt keine kopie, sondern immer das original also die Grünen. Hier geht es darum, die linke zu treiben, nämlich in die falsche Richtung. Die AfD wird dazu benutzt kritische Themen abzuwürgen und manch linker macht da mit, weichen Themen auf, damit sie nicht mit der AfD in einen Topf geworfen werden. Überlassen der AfD freiwillig das Terrain und auch Wähler. So macht sie sich weiter unwählbar.
zum Beitrag07.01.2019 , 20:15 Uhr
was soll sie machen, sie ist mitglied bei aufstehen, aber sicher nicht der verfasser. Das ist eine bewegung keine partei, wo man alle in die pflicht nehmen muss.
zum Beitrag07.01.2019 , 20:13 Uhr
das problem ist nicht rechts oder links, sondern oben gegen unten. Und wer da die nützlichen Idioten im Kampf oben gegen unten sind, die auch dazu führen das die da unten immer weniger Einfluss haben, merkt man hier an Usern und an der TAZ sehr deutlich. Sie sollten mal weiterdenken, wie waren dei letzten 20 jahre und werden die nächsten 20 jahre sein.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:55 Uhr
Dann sollten sie aber erst mal dafür beten, das sich SPD und Grüne soweit entwickeln, das sie dem herrschenden System abschwören. Die beiden Parteien sind für ihre Mehrheit das viel größere Problem als die Linke.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:52 Uhr
Wagenknecht hat hohe Zustimmungswerte gerade auch in der Mittelschicht und nicht wie sie vermuten im rechten Lager.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:51 Uhr
bei einer Umfrage, wäre eine Wagenknecht Partei im stand auf 34% gekommen. Mal angenommen, das würde so annähernd eintreffen, dann wäre nicht nur die jetzige linke am Ende, sondern auch noch andere Parteien Aber da sind ja noch die lieben Medien, die bereits bei der Gründung von aufstehen in einer art Gleichschaltung über aufstehen hergemacht als müssten sie den satan persönlich bekämpfen. das wäre aber noch harmlos im vergleich mit der Neugründung einer Partei.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:47 Uhr
die leute sind vor krieg geflohen, vor leuten wie dem is oder al nusra. Weil in syrien herrscht Religionsfreiheit, hätten die Islamisten das Zepter übernommen, hätten wir ein zweites Libyen bekommen und ein neues Khalifat, das hätte auch eine neue Massenflucht ausgelöst. Gibt immer zwei seiten einer Medaille. Jetzt herrscht weitesgehend ruhe und viele Syrer, vor allem aus dem Libanon sind bereits zurück in syrien, bei ihrem ungeliebten Diktator. Syrien war vor dem versuchten Regime Chane ein blühendes Land, für diese Region ging es den leuten gut und die religionen waren frei. Mädchen durften Sport machen und in Miniröcken herumlaufen.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:38 Uhr
in Schweden eines der besten Sozialstaaten überhaupt, ist man bereits an seine Grenzen gekommen.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:35 Uhr
der ist froh das sich die Grünen nicht mehr streiten und stromlinienförmig agieren. da ergötzt er sich an Streits in der Linkspartei. Früher wurden Diskussionen in Parteien mal als positiv betrachtet, heute nicht mehr, weil man Veränderungen nicht möchte. Das kommt dann der SED wirklich nahe.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:33 Uhr
Vor allem wie will man die AFD kleiner machen ? Drauf hoffen das sie sterben ? Oder will man sie nicht kleiner machen ? die grünen können ja als wahrgenommener Gegenpart gut mit der Stärke der AFD leben. Linke und SPD nicht, die brauchen diese Wähler. Weil die grüne Klientel ist nicht so groß, wie machen glauben, die reichen nicht für alle.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:27 Uhr
Richtig !
zum Beitrag29.11.2018 , 23:25 Uhr
mit wem wollen den SPD und Grüne hartz 4 abschaffen, mit CDU und FDP ? lol Oder träumen die von RRG ? dann ist eines klar, da stört Wagenknecht und wahrscheinlich deswegen will man sie aus der Partei treiben, den Machtkampf, den die grünen und SPD längst hinter sich haben. das gleiche Spiel läuft bei der Linken ab. Unliebsame systemschädigende Leute wie Wagenknecht müssen raus, deswegen trommelt auch die TAZ gegen Wagenknecht in dem man immer mit der Rechtssch.. kommt
zum Beitrag29.11.2018 , 23:22 Uhr
was haben sie denn gefrühstückt ? so ein Unsinn.
zum Beitrag29.11.2018 , 23:20 Uhr
Je mehr man alle auf Wagenknecht herum trampelt, je mehrh komme ich zu der Überzeugung, das sie die richtige ist, das System irgendwie zu verändern, weil aus diesen ganzen Artikeln spricht die Angst. da hypt man lieber harmlose gestalten wie Kipping und riexinger , die die linke zu einer grünen Lifestyle Partei machen wollen und sich mit 5% bis 10% im System bequem machen wollen und ihm gefallen wollen, damit sie vielleicht mal mitregieren dürfen.wagenknecht hat die höchsten Zuspruchswerte in einer Partei überhaupt, da kommt nicht mal lindner bei der FDP mit. Ich glaube nicht das sie die Linke lähmt, die linke lähmt sich, weil man sich nicht mehr an ihre ehemaligen Wähler, die jetzt in der AFD sind traut, man könnte ja auch in die rechte Ecke geschoben werden. die Linke hat sich von der AFD aufs kreuz legen lassen, überlassen lieber ihr Terretorium der AFD als darum zu kämpfen. Und nun rennen Kipping und Co verzweifelt der grünen Klientel hinterher, um paar einzufangen, haben sich von deren Wahlergebnissen blenden lassen.
zum Beitrag28.11.2018 , 06:59 Uhr
Aus Angst vor den Rechten machen die Linken das falsche gegen ihre Überzeugung. Wenn es die Rechten falsch finden, müssen die linken es richtig finden, das ist doof und treibt den Rechten Wähler zu.
zum Beitrag28.11.2018 , 02:53 Uhr
Richtig diesbezüglich sagte Ernst er wolle nicht auf einer Stufe mit orban und trump stehen. Heisst wir stimmen zu, weil die Rechten dagegen sind und da sage noch einer die Rechten hätten keinen Einfluss auf die linken.
zum Beitrag13.11.2018 , 22:15 Uhr
Gysi wird immer merkwürdiger. Mal gucken wie die linke durchdringt, wenn man Sahra weggemobbt hat. Wem gibt er dann die Schuld, wenn es dann auch nicht klappt? Aber zeigt auch, daß Gysi nur noch Interesse an den Grünen Wählern hat und nicht seine ureigene Klientel, die zu grossen Teilen zur AFD gewandert ist. Wenn man die AFD kleiner machen möchte, muss man auch deren Wähler überzeugen und nicht nur die grüne Wählerschaft. Deswegen kann man die Schuld auch der kipping Seite geben und nicht nur Sahra, denn die Medaille hat immer zwei Seiten.
zum Beitrag24.10.2018 , 19:44 Uhr
Die Grünen profitieren in Hessen nicht durch ihre Politik, sondern durch einen bundesdeutschen Trend. Die Grünen hatten im Juni noch 10% weniger in den Umfragen, jetzt spült die medial geführter Hype nach oben.
zum Beitrag24.10.2018 , 19:42 Uhr
Die Grünen werden als neues Opfer der Union aufgebaut, da die spd kaputt ist. Und die Grünen tun nicht mal do, daß abzustreiten.
zum Beitrag24.10.2018 , 19:40 Uhr
Was haben die Grünen im Regierungsverantwortung umgesetzt was der Mehrheit der Bevölkerung zugute kommt? Wer sich mit dem System anlegt,, der bekommt auf die Rübe, schlechte Presse inkl. Wer sich im System eingerichtet hat wie die grünen, bekommt beste Werbung und können sogar mit der Union koalieren. Wie sagte Ludger Vollmer die Grünen waren früher ökologisch, links liberal jetzt sind die nur noch ökologisch, von Mitte unten zu Mitte oben. Weil soziale Gerechtigkeit interessiert das groh ihrer Wähler nicht
zum Beitrag24.10.2018 , 19:35 Uhr
Ich hoffe, die Grünen kommen in die Situation sich entweder für Schwarz-Grün oder für RRG zu entscheiden. Dann fallen die Masken. Auf der anderen Seite sollte die linke aufpassen mit wen sie Koalitionen eingehen, die Grünen sind alles andere als gute Koalitionspartner, diese Heuchler.
zum Beitrag16.10.2018 , 01:50 Uhr
nach der hessen Wahl wird was passieren bei der linken, da gibt es den aufstand der "wahren" linken wie Movassat und atlantikbrücke liebich gegen sahra, da müssen die sogenannten linken Medien mitspielen und sie werden mitspielen.
zum Beitrag16.10.2018 , 01:47 Uhr
Geschlossenheit geht bei den linken durch die Flüchtlingskrise nicht, die war fatal für die Linke. Weil die Wähler, im Gegensatz zu den Grünen, unterschiedlicher Herkunft und Schichten sind. Die einen lehnen die Flüchtlingspolitik ab, haben Angst vor den Auswirkungen, andere können nicht genug davon bekommen, wünschen sich offene Grenzen und das alles bunt ist. Kipping, Riexinger sprechen das urbane Milieu an und wollen bei den Grünen mausen, Sahra und ihre Genossen sprechen die Arbeiter, Arbeitslosen, Rentner an, die bei Flüchtlingen ganz anders denken, als Studenten, Akademiker und Intellektuelle aus dem urbanen Milieu und wollen die abgehauenen AFD und enttäuschten SPD Wähler zurück. Und so verprellt der eine Teil den anderen und der andere Teil, den anderen. Streit in der Partei vorprogrammiert. Gewinner in Bayern AfD und Grüne. Schwierige Situation für die linke. Lösung quasi unmöglich. Ausser man macht es wie bei den Grünen, man legt sich einfach eine neue Wählerschaft zu, die gleich tickt und noch recht wohlhabend ist, die das ganze nicht interessiert, wieviele Flüchtlinge ins Land kommen und auch in keinen Konflikt geraten mit Flüchtlingen. Quertreiber wurden durch die Realos ausgebootet, die Partei läuft stromlinienförmig treu und ruhig dem System folgend und bekommt dafür massive mediale Aufmerksamkeit und kann sogar mit der Union koalieren. Frau Merkel wollte ja 2017 unbedingt mit den Grünen und umgekehrt war es auch liebe auf den ersten Blick, vergaßen nur den Lindner abzuknuddeln, der fühlte sich wie das 5. Rad am Wagen. Schade, hätte das geklappt, wären die Grünen heute klein, aber dann wäre die linke womöglich an einer starken SPD in Bayern gescheitert. Irgendjemand kommt immer dazwischen, der Wähler ist halt durchschaubar, wählt abwechselnd immer die gleichen und meist nicht die linken.
zum Beitrag16.10.2018 , 01:46 Uhr
Bei der Linken oder der SPD werden Migranten benutzt um sich betont links zu zeigen, um abzulenken vom neoliberalen mist, den SPD, wie auch linke oder grüne beschlossen haben, speziell auch in Berlin. das ist für mich nicht links, das sind Alibi linke.
zum Beitrag16.10.2018 , 01:43 Uhr
in Bayern sind wieder viele wähler von der linken zur afd gewechselt, mehr als was vom urbanen Milieu kam. kann mir nicht vorstellen, das das an sahra lag, das die zur afd gingen.
zum Beitrag13.10.2018 , 16:48 Uhr
liebich ist einer dieser heiligen linken, die bei Migration und Integration kompromisslos wirken, aber auf der anderen Seite bereit sind, die Linke für ein Appel und ein Ei zu verscherbeln um im Sinne des Systems regierungsfähig zu sein, da steht der Wagenknecht Block im Wege.Liebich steht für mich, für das was die Grünen längst durchhaben. Anbiederung an das System und dafür koalitionsfähig für alles und jeden.
zum Beitrag13.10.2018 , 16:15 Uhr
Vielleicht sollte ja Herr Liebich zu den grünen wechseln, statt sahra nahezulegen bei den linken zurückzutreten. Herr Liebich ist heiliger Linker bei Thema Migration, aber eher Grüner bei sozialen Themen, heißt zu allem bereit, hauptsache man regiert irgendwann.
zum Beitrag13.10.2018 , 15:17 Uhr
hoffentlich marschieren auch alle, wenn es gegen niedrige Renten, Hartz4 und sonstige soziale Anliegen geht. Aber da sind einige Linken durchaus bereit Kompromisse einzugehen, bzw. es interessiert sie gar nicht, während sie bei dem Thema Migration heilige kompromisslose Linke spielen. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Linke Seite Wähler verliert bzw. nicht vorankommt. Es ist auch nicht links anderen das Denken zu verbieten, die anderer Meinung sind und ihnen abzusprechen, das sie Linke sind.
zum Beitrag13.10.2018 , 15:04 Uhr
es wird genauso kommen wie bei den grünen Machtkampf Fundis gegen realos.mit dem Ausgang das die realos gewinnen. Sahra steht da im wege (noch) Nur braucht es keinezweite beliebige grüne Partei.
zum Beitrag13.10.2018 , 14:41 Uhr
Mal davon abgesehen, daß Sahra nicht zu den Ostlinken gehört sondern zu den westlichen. Zu den Ostlinken gehört Herr liebich. Die verlieren, weil sie eben bereit sind in Koalition mit spd und Grünen neoliberale antisoziale Politik zu unterstützen.
zum Beitrag13.10.2018 , 14:38 Uhr
Sahra tut aber die AFD nicht nachahmen, man verliert eher Wähler wenn man die Realität aus den Augen verliert. Leute wie liebich Mitglied der Atlantikbrücke machen bei Thema Migration auf heilige linkeund komprimisslos, sind aber bei Themen wie Soziales bereit linke ideale aufzugeben um regierungsfähig im Sinne des Systems zu werden. Das erinnert stark an die Grünen, aber braucht es noch eine grüne Partei die Beliebigkeit ausstrahlt und mit jedem kann?
zum Beitrag21.08.2018 , 21:06 Uhr
Hartz4 ist das absolute lebensminimum von dem man leben muss, sagte auch der minister. Deswegen kann man dieses minimum nicht noch sanktionieren. Der Mindestlohn darf ja auch nicht unterschritten werden.
zum Beitrag21.08.2018 , 21:01 Uhr
Reiche schreiben die wohl nicht, aber Lobbyisten, die sie den Politikern einrichtern, das die richtig sind. Ohne lobbyismus wäre viel Möglich, was man uns heute als unrealistisch einbleut.
zum Beitrag11.08.2018 , 17:28 Uhr
Jeder der was verändern möchte wird als Nazi abgestempelt, weil die AFD ja auch mal was gesagt hat, mit dem Ziel, das sich nichts ändert.
zum Beitrag11.08.2018 , 17:25 Uhr
Wer etwas verändern möchte, das der Mehrheit nutzt, wird immer medial, politisch und propagandistisch zerlegt, weil Systemkritik bei unseren Eliten gleichbedeutend mit Krieg ist, nur bei sahra wird das schwieriger, weil sie eine Beliebtheit erreicht hat, wo an ihr alles abperlen kann. Es gibt nicht viele Politiker, die das was sahra jetzt macht und für was sie angegriffen wird, politisch überleben und aushalten würden. Die Grünen und die TAZ haben aufgehört Systemkritik zu üben und wie man sieht, ist für die Grünen nun alles möglich, selbst Koalitionen mit der Union, dafür werden sie medial auch aufgebaut und schick gemacht, gute Wahlumfragen sind das Ergebnis. Denn nichts klappt in Deutschland besser als eine Bevölkerung, die man manipulieren kann, denen man fast alles verkaufen kann, was für sie eigentlich schlecht ist. Links ist für einige wie bei den grünen, der TAZ und auch den Linken, wenn man nur noch über Flüchtlinge nachdenkt, damit es so ausschaut als wären sie links, aber andersherum sind sie bereit jede soziale schweinerei mitzumachen. genau das führt dazu, das die "linken" Parteien nicht aus dem Brei kommen und genau das hat sahra erkannt. Die "linken" Parteien sind nur noch Alibi Linke, die sich schön im System eingerichtet haben, auch teile der Linken. Die für jede Partei offen seien wollen, damit sie um jeden preis mitregieren können. Das hat für mich mit Links nichts mehr zu tun. Beispiel ist auch die berliner Linke, die manch neoliberale Schweinerei zusammen mit grünen und SPD mitgetragen haben, aber beim Parteitag sahra runter machen und in die rechte ecke stellen, um zu zeigen, das sie die besseren linken sind, die für arme und sozialschwache eintreten, derweil ihre Politik eine ganz andere Sprache spricht. Unter dem Deckmantel Flüchtlinge sich als super Linke darstellen, aber sonst bereit sind Kompromisse einzugehen, die nicht links sind, diese aber verdecken mit ihrem eintreten für Flüchtlinge. Grüne und die TAZ sind genauso gestrickt.
zum Beitrag11.08.2018 , 15:58 Uhr
richtig. Danke. Das musste mal gesagt werden.
zum Beitrag11.08.2018 , 15:56 Uhr
mittlerweile ist jeder ein nazi, der etwas verändern möchte. sagt viel über die Taz und einige"linke" aus.
zum Beitrag11.08.2018 , 15:53 Uhr
Wer etwas verändern möchte, das der Mehrheit nutzt, wird immer medial, politisch und propagandistisch zerlegt, weil Systemkritik bei unseren Eliten gleichbedeutend mit Krieg ist, nur bei sahra wird das schwieriger, weil sie eine Beliebtheit erreicht hat, wo an ihr alles abperlen kann. Es gibt nicht viele Politiker, die das was sahra jetzt macht und für was sie angegriffen wird, politisch überleben und aushalten würden. Die Grünen und die TAZ haben aufgehört Systemkritik zu üben und wie man sieht, ist für die Grünen nun alles möglich, selbst Koalitionen mit der Union, dafür werden sie medial auch aufgebaut und schick gemacht, gute Wahlumfragen sind das Ergebnis. Denn nichts klappt in Deutschland besser als eine Bevölkerung, die man manipulieren kann, denen man fast alles verkaufen kann, was für sie eigentlich schlecht ist. Links ist für einige wie bei den grünen, der TAZ und auch den Linken, wenn man nur noch über Flüchtlinge nachdenkt, damit es so ausschaut als wären sie links, aber andersherum sind sie bereit jede soziale schweinerei mitzumachen. genau das führt dazu, das die "linken" Parteien nicht aus dem Brei kommen und genau das hat sahra erkannt. Die "linken" Parteien sind nur noch Alibi Linke, die sich schön im System eingerichtet haben, auch teile der Linken. Die für jede Partei offen seien wollen, damit sie um jeden preis mitregieren können. Das hat für mich mit Links nichts mehr zu tun.
zum Beitrag11.08.2018 , 15:35 Uhr
Außerdem ist es das ZDF und die wollen den leuten sagen, die Bewegung führt dazu das die linke schwächer wird, sie taugt nichts. Das ist reine Interpretation auf die Bewegung.
zum Beitrag28.07.2018 , 22:41 Uhr
Wer ist da Opposition bei Ihnen? Es wären wahrscheinlich noch viel mehr gestorben, wenn Assad und Putin dort nicht vorgerückt wären.
zum Beitrag28.07.2018 , 20:17 Uhr
Danke für den beitrag
zum Beitrag28.07.2018 , 20:15 Uhr
Wäre es Ihnen lieber wenn islamistische radikale dort gewinnen, das Land unter mehreren war Lords aufteilen, wo Christen und andere Religionen zu leiden hätten. Libyen dürfte doch besten Beispiel werden, was aus solchen Ländern werden kann. Nato Staaten unterstützen niemanden um Menschen zu retten oder Demokratie zu schaffen, das ist auch nicht dergrund warum die weißhelme gestützt werden, die sind dort ein Propaganda Instrument um die Russen und Assad zu überführen, damit im Westen die Mär vom bösen Russen weiter bestehen bleibt. Woher wissen wir, daß bei den befreiten Weißhelmen keine Islamisten darunter sind, die wir jetzt bei uns haben oder waren das die Bosse, die jetzt in Sicherheit gebracht wurden, weil sie bei Festnahme zu viel ausgeplaudert håtten.lt. Israel war die Aktion einmalig, aber was ist mit den anderen tausend Weißhelmen die noch dort sind? Sind kolletaral schäden oder wie?
zum Beitrag28.07.2018 , 20:00 Uhr
Wenn Sie verwundete oder Tote Menschen instrumentalisieren und für Propaganda nutzen, die die mit Ihren helmkameras aufnehmen, dann ist zutiefst erschütternd.
zum Beitrag28.07.2018 , 19:54 Uhr
Taz und Grüne sind ja gegen alles wo der Russe eine Rolle spielt, demzufolge für alle die gegen die Russen sind, da werden weißhelme angepriesen, die in Gebieten radikaler Islamisten tätig sind, die kameras auf den Helmen tragen, damit sie gute Bilder für die Propaganda haben.
zum Beitrag28.07.2018 , 01:00 Uhr
Die dort gerettet wurden, standen mit der Nato in Verbindung, man lief Gefahr das die bei Gefangenschaft wichtige Details verraten könnten. Man kann sagen der Westen holt seine Mitarbeiter dort raus. Israel sagt ja auch das die Aktion einmalig war, wo noch tausende weißhelme in Syrien sind, die scheinbar zu vernachlässigen sind, sagt einiges aus, hier ging es nicht um Menschlichkeit, sondern um Wichtigkeit.
zum Beitrag28.07.2018 , 00:56 Uhr
Was hätte Ihrer Meinung gewonnen, wenn Assad vertrieben wurde wäre? Schauen Sie sich mal libyen an, das wäre auch die Zukunft Syrien gewurden. Halber feudalstaat mit mehreren clans, die ein ganzes Land versklaven. Christen und andere Minderheiten hätten Angst haben müssen und fliehen, denn im Land des Assad gibt es Religionsfreiheit, im nahen Osten eine Seltenheit. Das wäre ein Sieg des radikalen Islamismus, dem Westen sch.. Egal solange sie nach ihrer pfeife tanzen. Was seinerzeit in Afghanistan schief gelaufen ist, als dich die Taliban gegen die Amerikaner wendeten.
zum Beitrag28.07.2018 , 00:51 Uhr
Warum tragen die weißhelme als Retter eigentlich Kameras auf den Helm? Drehen die nebenbei noch paar Filme für die islamistische Propaganda?
zum Beitrag28.07.2018 , 00:46 Uhr
Warum können sich die weißhelme in Gebieten der Islamisten frei bewegen, was andere nicht können?
zum Beitrag28.07.2018 , 00:43 Uhr
Glauben Sie das irgendjemand etwas finanziert ohne Hintergedanken. Der Westen oder die Amerika haben noch nie Geld locker gemacht um Menschenrechte durchzusetzen oder leben zu retten.
zum Beitrag25.06.2018 , 19:28 Uhr
Diese Reformer sind doch knaller , bereit in der sozialen Frage die linke aufzuweichen, aber hart bleiben in der Migrations Frage und sich als ausrede an Sahra abarbeiten.
zum Beitrag13.06.2018 , 23:00 Uhr
die frage ist, ob diese sammlungsbewegung überhaupt wählbar ist. ich kenne einige Intellektuelle wie Ärzte, die wagenknecht super finden, aber die linke aufgrund ihrer Vergangenheit nicht wählen wollen. ich denke so geht es einigen, die linke ist für viele immer noch die sed nachfolgepartei, das könnte sich ändern, wenn da was ganz neues kommen könnte.
zum Beitrag13.06.2018 , 22:56 Uhr
das war keine inhaltliche auseinandersetzung die da von frau Breitenbach initiert wurde, das war eine inszenierte Abrechnung mit einem politischen Gegner in der eigenen Partei. Frau wagenknecht steht rot-rot-grün im weg, d asist das Problem.
zum Beitrag13.06.2018 , 22:48 Uhr
mich an die grünen, in deren Ergebnis sich die realos leider durchsetzten, die kein Problem mit unsozialen Projekten wie Agenda haben, aber starr ideologisch bei der Migration. die Linke ist auch auf den besten Wege, den weg der realos einzuschlagen, wo man sich in sozialen fragen kompromissbereit zeigt d.h. Sozialabbau mitverantwortet wie die linke in Berlin, von wo die zitierte Frau Breitenbach herkommt, wo u.a aber auch abgeschoben wird.
zum Beitrag02.02.2018 , 19:41 Uhr
Riexinger und kipping haben ein Problem, der deutsche Arbeiter und die ganz unten lehnen größtenteils die Migration ab, weil sie Angst haben, weil beide Gruppen gegeneinander ausgespielt werden. Das wird riexinger mit seinem Reden auch nicht ändern oder kipping mit ihren es können alle zu uns kommen, das lehnt selbst die eigene Basis mehrheitlich ab. Wir können nicht alle aufnehmen, das überfordert nicht nur Kommunen, sondern auch die Menschen, also Wähler. Wagenknecht ist da um einiges realistischer und nicht weniger links als andere.
zum Beitrag25.12.2017 , 23:11 Uhr
Sahra redet über schwerste Politikerkost so, das es jeder versteht. Klar und deutlich und mit einfachen worten, deswegen ist sie so beliebt, aber nicht bei Konzernmedien und neoliberalen, deswegen versucht man sie zu diskreditieren, wo es nur geht.
Jetzt muss es die linke nur noch fertig bringen, ihre Beliebtheit in Wählerstimmen für die Linken umzuwandeln.
zum Beitrag25.12.2017 , 22:59 Uhr
Wie sagte mal ein Talkmaster, es gibt Politiker die werden eingeladen, weil sie Einschaltquote bringen und es gibt Politiker die laden sich selbst ein.
Da ich davon ausgehe, das sich Politiker der Linkspartei nicht selbst einladen können, wird es wohl an der Quote liegen, das sie immer wieder eingeladen wird.
zum Beitrag28.09.2017 , 12:23 Uhr
Letztens schrieb die TAZ noch, das Wagenknecht übernehmen soll, jetzt soll sie zurückgedrängt werden. ja was denn nun ? Ich würde Kipping und Riexinger auch kritisieren, weil sie unfähig sind, der Linken ein gesicht zu geben, die mag keiner, deshalb kommt die Linke nicht vorwärts.Gerade Kipping hat in der Flüchtlingsfrage die Menschen in Deutschland vergessen, man kann sich nicht über die Bedürfnisse der Bevölkerung hinwegsetzen, dann muss man sich nicht wundern, das die wähler abhauen. Viele haben angst, das hat die Parteiführung aber nicht interessiert und alles und jeden kritisiert, der nicht ihrer Meinung war oder sich geggen die flüchtlingspolitik von Merkel gestellt hat, das hat wagenknecht zu spüren bekommen, deswegen hatten viele wähler das gefühl, das Wagenknecht in der linken eigentlich nicht viel zu sagen hat und konnten sie nicht wählen, weil man die linke nicht wählen konnte.. Die TAZ sollte besser mal nach ihren grünen schauen, was die jetzt in jamaika hinbekommen, sie werden sich noch wundern.
zum Beitrag05.04.2017 , 20:17 Uhr
Die Linke biedert sich ja noch nicht genug an, sie soll noch pflegeleichter werden. Bis nix mehr von ihr über ist.
Deshalb die "guten Ratschläge" von Medien und Politikern an DIE LINKE, sie möge doch bitte Lafontaine und Wagenknecht kaltstellen. Wagenknecht und Lafontaine sind an allem schuld. Wenn SPD und Grüne nicht die Prozente holen, die sich Zeitungen wie die TAZ wünschen muss es halt an den beiden liegen. wer an dem System rüttelt bekommt auf die Rübe und die treiben sie dann solange mit solchen blödsinnigen Texten, bis diejenigen zur "Besinnung" kommen im Sinne der Neoliberalen Gesinnung.
Um nichts anderes geht es.
Welche linke, soziale Politik haben denn SPD und Grüne in den letzten Jahren gemacht ?
Die Aussicht, das die SPD sich wieder besinnt, beschert der SPD ja gerade wieder neuen Aufwind, trotz das es zu RRG kommen könnte. mal gucken wie das ausschaut, wenn die SPD wirklich die Absicht hat mit der FDP zu koalieren.
zum Beitrag19.03.2014 , 02:01 Uhr
genau, mit Parteien, die anderer Meinung nicht tolerieren, sollte die linke nicht zusammen gehen.
dieses assoziationsgesetz sollte man a uch nicht jetzt unterzeichnen, sondern erstmal abwarten, wie die wahlen im mai ausgehen. sieht fast so aus, als wolle man Tatsachen schaffen und man hat angst, das die wahlen nicht pro eu verlaufen werden.
dieses herunterreden der rechten auf dem maydan hat gerade bei den grünen momentan Methode, hat amn schon in syrien gesehen, wo man die Islamisten in der Opposition herunterspielte und alle angriff, die anderer Meinung waren, gerade frau Roth war ja der Meinung, das alle friedliebend sind. ist jetzt in der ukraine genau das gleiche. die grünen sind echt tot.
zum Beitrag28.02.2014 , 12:04 Uhr
ich finde gut das die linke diskuttiert, da ist wenigstens noch feuer im blut, e sist demokratisch legitim auch mal ne andere sicht der dinge zu haben als die stromlinienförmigen gleichschaltungsparteien.
die ukraine hat viele superreiche, die man mit heranziehen könnte, bevor andere Staaten die kasse öffnen. da hat Wagenknecht recht.
zum Beitrag28.02.2014 , 11:56 Uhr
naja die neue ukrainische Regierung hat nach machterhalt nichts anderes zu tun gehabt als erstmal die russische sprache abzuschaffen, die russen in der Ostukraine können zu einem großen teil kein ukrainisch, sondern nur russisch.
jemand der verhindern möchte, das sich das land teilt, hätte erstmal anderes beschließen sollen, als die sprache abschaffen. das sich russen da durch provoziert fühlen ist völlig normal
zum Beitrag03.09.2013 , 12:42 Uhr
ich fand das Duell auch erfrischender und kurzweilig.
aber komischerweise fanden die konservativen medien oder die von der SPD das Duell nicht gut. klar jede stimme für die kleinen geht zu lasten der großen 2.
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