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26.07.2015 , 23:54 Uhr
Der Russische Fussball ist weit besser als sein Ruf. Trainer Capello mit einem Uralt Stil hat es nicht geschafft das Nationalteam nach vorne zu bringen. Kein Vergleich mit Hiddinks Team von 2008, dass Holland mit 3:1 zerlegt hat an der EM. Der Verband hat genug Geld und es jetzt auch bewiesen, dass er Capello gefeuert hat inklusive der Assistenten.
Dass es über 8 Monate dauerte hat primär mit einem Präsidentenwechsel im Verband zu tun. Warum es finanzielle Probleme geben soll wenn alleine für die WM in Brasilien über 10 Mio hereinkommen erschliesst sich niemanden so schnell. Sponsoren sind auf jeden Fall nicht das Problem des Russischen Fussballs.
Eine WM in Russland hat ganz andere Vorzeichen. Die Temperaturen werden deutlich gemässigter sein als in Brasilien - was den Hochgeschwindigkeitsfussballern aus Russland deutlich entgegenkommt.
zum Beitrag12.06.2015 , 22:43 Uhr
Da kommt nun dieser Deutsche Theoretiker der noch nie 4 Wochen in Vancouver war wenn es dort regnet. Kunstrasen ist in einem Land wie Kanada mit 8 Monaten Winter - die sinnvollste Varinate bei weitem. In Nordamerika sind weit über 50% der Sportstadien mit Kunstrasen oder Hybridrasen. Man benötigt einen verbesserten Fussballschuh mit flexibler Nockenhärte und Bodenplatte - aber dies ist bei weitem machbar. Das Deutsche Team hat vor allem gegen Norwegen bewiesen, dass es mental nicht auf der Höhe ist. Niemand zwingt, dass Team zum Dauerlauf auf diesem Boden. One Touch Fussball ist hier gefragt - der Ball läuft und nicht die Spielerinnen.
zum Beitrag03.06.2015 , 18:55 Uhr
Bellingcat ist komplett inkompetent. Aus einem Arbeitslosen wurde zuert ein Syrischer Waffenaanalytiker und jetzt noch ein Russischer Waffenforensiker.
Die Darstellung des EDV Forensikers aus Australin Charles Wood ist sehr gut nachvollziehbar. Warum sollten Russen eine Englischsprache Acrobat Version nutzen ? Dazu ohne Orgiinale weder von der Russischen noch der Google Earth Seite.
Information basierend auf Twiter, Homepages etc. haben NULL Beweiskraft und sind in vielen Fällen >80% gefälscht. Journalisten die den Namen verdienen verzichten auf solch dubiose Quellen.
zum Beitrag02.06.2015 , 23:12 Uhr
Taktischer Rücktritt. Blatter weiss was er tut. Zuerst mal abwarten - liefert die USA innert 40 Tagen keine brauchbaren Beweise an die Schweiz - Game over.
Blatter hat jetzt die Möglichkeit auf niemanden mehr Rücksicht nehmen zu müssen. Sprich Verkleinerung des Excom - by by UK, USA. Jeder UEFA Vertreter der auch nur wenig angreifbar ist - bye bye.
GAnz zum Schluss wird Blatter so ab September auf die IDee kommen einen Kandidaten vorzuschlagen. Keiner dieser B-Liga Nummern von Platini - Ali sondern ein richtiges Schwer-gewicht und dann könnte schon auf einmal Russland Sportminister Mutko ein ausgewiesener Kandidat sein.
Mehrheiten hat die UEFA sowieso keine - sprich weitestgehend bedeutungslos.
Chancen wird nur der Kandidat von Blatter haben und er entscheidet ganz am Schluss ob er definitv abgibt under Akklamation und Ehrenpräsi-dentschaft auf 5 Kontinenten - erst dann ist Blatter abgetreten.
zum Beitrag01.06.2015 , 10:16 Uhr
Es steht jedem Staate frei wenn er hineinlassen möchte. Warum es normal sein sollte sich in die Angelegenheiten eines Staates einzumischen wie das bei Frau Harms, Bernard Levy oder Karl Wellmann getan haben ist nur der Ueberheblichkeit Deutschlands zuzu-schreiben.
Die Russen kennen Ihre Papenheimer schon - darum ist auch niemand von der Wirtschaft auf dieser Liste und man hält sich auch bei den aktiven Politikern stark zurück. Auch selbsternannte Russlandexperten ohne Russischkenntnisse haben keine Chance - gilt besonders bei Wellmann, Harms und Levy.
zum Beitrag30.05.2015 , 17:00 Uhr
Frau Lynch ist alles andere als furchtlos. Sie steht nach 30 Tagen mit dem Rücken zur Wand. Zusammen mit Ihrem Vorgänger Holder hat Sie das Fiasko um den Oligarchen Firtash in Wien zu verantworten. Mangels an Beweisen wurde der von Oester-reichischen Gerichten freigelassen trotz einer 225 Mio USD Kaution. Man weiss in der Schweiz genau, dass die US Behörden grosse Schwierigkeiten haben Beweise zu liefern. In 40 Tagen wird es sich zeigen welche Qualität die Anklage hat. Die Angeklagten haben in der Schweiz 2 Instanzen vor sich. Lehnt eine das US Auslieferungs-begehren ab - dann wars das wohl für Frau Lynch. Sie dürfte dann Ihr Amt verlieren und wohl der kürzesteinsatz einer US Justizminister gewesen sein.
zum Beitrag30.05.2015 , 13:40 Uhr
Es wird einem Angst und Bange bei diesen Russlandexperten ohne Russischkenntnisse. Das gilt für Wellmann, Harms, Beck, Cohn-Bendit - zum Glück kann Putin Deutsch.
Schon von daher ist es eher ein Problem für Westeuropas Politiker deren Kenntnisse im Sprachbereich "Slavistik" sowieso unterentwickelt ist.
Sieht man den Terminkaledner von Putin durch auf der Kremel Homepage habe ich keinesfalls den Eindruck, dass der isoliert sei. Aktuell wird gerade ein riesiger Japanbesuch vorbereitet - wo die USA aktuell alles versuchen den zu verhindern.
zum Beitrag28.05.2015 , 00:57 Uhr
Die Schweizer Behörden haben der FIFA einen grossen Gefallen getan. Die paar Concaf Funktionäre sind nicht das Prloben sondern die Firma in den USA mit Vermarktungsrechten - diese werden nun aus dem Markt gedrängt und die FIFA erhält 100% des Marktes, Cool.
Die USA sind jetzt in Beweisnot und haben nur 40 Tage Zeit für eine Anklage. Wie schlecht US Behörden vorbereitet sind hat man im Fall von Firtash dem Ukrainer gesehen in Wien. Er wurde freigesprochen - keine Auslieferung.
Auf dieses Fundament bauen die Schweizer - die wissen, dass die Funktionäre in der Schweiz bis vor Bundesgericht können. (2 Gerichtsverfahren) Bis dann dürfte ein Republikaner im Weissen Haus sein - der Justizminister abgelöst und sein Bande von Dummköpfen. Am Schluss wird das in einem Vergleich enden mit Bussen unter 10 Mio. für alle.
Baltter wird mit 70% gewählt und sehr zügig - damit alle relativ schnell sich verdrücken können. WM werden auch nicht abgesagt.
Deutschlands und Englands Funktionäre die nicht mal in der Lage sind einen Kandidaten zu stellen liegen dann im Staub der Zürcher Bahnhof-strasse. Bis auf weiteres Chancenlos - Tschau Sepp.
zum Beitrag21.05.2015 , 10:44 Uhr
Helge Donath verkauft wieder mal alten Wein in neuen Schläuchen.
Westliche NGO sind in Russland bedeutungslos man kann das wirklich nicht anders ausdrücken. Greenpeace hat 5000 Förderer seit 15 Jahren ohne nennenswerte Schwankungen. Die Organisation gab seit 1990 im Mittel 2 Mio ab 2000 eher ab 3-5 Mio aus jährlich. Die Russische Organisation zählt zu den erfolglosesten dieser Umweltorganisation schlechthin, bei 140 Mio. Einwohnern.
Von 100 Organisationen sind 75 in Moskau - 15 in St. Petersburg und ein paar vereinzelte über das riesige Land verstreut.
Dem Durschnittsrussen geht HRW und wie die alle heissen am Hintern vorbei. Bei 220'000 Organisationen ist das auch kein Wunder. Die einzige Organisation die dem NGO Gesetz speziell beim Jahresbericht sich auszeichnet ist der WWF Russland.
Wer z.B sieht wieviel Geld die Russische Geografische Gesellschaft in die Hand nimmt für Stipendien so ab 2 Mio Rubel je Projekt weiss eben auch, dass es ganz grosse Russische Organisationen gibt die jederzeit mit-halten können.
Dieses Gesetzt ändert ganz wenig es hat nur den Vorteil, dass sich der Russische Staat auf Nationale Sicherheit berufen muss. Dies reicht immer für einen Ausschluss.
zum Beitrag14.04.2015 , 01:21 Uhr
Fakten wären besser Herr Wolff. Die grosse Aufrüstung findet nicht statt. Die 2% des GDP besagen überhaupt nichts. Warum ? Alle drei Baltischen Länder kommen auf gerundet 1.5 Mia USD das ist im Vergleich zur Schweiz von 4.83 Mia USD gerade mal 25-30%.
Schweden Flächenmässig viel grösser kommt auf 7 Mia. Polen auf 9 Mia. Die Polen würden keine 9 Mia ausgeben wenn die EU nicht jährlich 9 Mia bezuschussen würde.
Wobei Polen an Fläche und Personen Faktor 5 der Schweiz ist.
Man kann es ganz einfach sagen, dass die Ostländer alle ausnahmslos in den letzten 20 Jahren NULL in Sicherheit investiert haben. Im Mittel besitzt von Ungarn - Lettland die Armee einen 65% Bestand aus Russischer Produktion von 1980.
Die Länder verfügen über keine Bunker wie die Schweiz - auch keine Abgrenzungen mittels Wald wie Finnland - Sicherheit wurde jahrzehntelang vernachlässigt - allen NATO Slogans zum Trotz.
zum Beitrag08.04.2015 , 15:39 Uhr
Die TAZ sollte diesen Artikel nochmals überdenken. Es gibt sicher ein Pro und Kontra bei der Atomenergie. Wenn Finnland aber über Jahrzehnte grosse Strommengen aus Russland bezieht, dann ist möglicherweise die Inländische Produktion schon vorzuziehen.
Aehnliches gilt auch für Ungarn, dass 2700 Terrawatt aus der Ukraine bezog über Jahre. Das Neue AkW gibt die Chance zwei alte Meiler loszuwerden bis 2030 und den Import zu verringern. Gehen Deutschlands AKW 2025 vom Netz wäre die Sicherheit in Ungarn noch weit schlechter. US Brennelemente haben schon in der Ukraine versagt. Wenn die EU etwas macht, dann sollte Sie für AKW eine definitve Richtlinie erlassen die zwingend Russische, Französische und Amerikanische Brennelemente als Voraussetzung definiert. Allenfalls gibt es dann eben 2 Brennelement Behälter.
zum Beitrag10.03.2015 , 18:50 Uhr
Ob Hamburg oder Berlin ist Jacke wie Hose - beide Kandiaturen sind gegenüber Boston, Paris, Istanbul komplett chancelos. Selbst gegenüber Rom und z.B Kazan/St. Petersburg.
Die Probleme in Berlin rüher primär von den Finanzen her - der komplett schlechten Stadionwahl Provisorien statt Neubauten. Wie man 40 jährige DDR Installationen vom Sportforum in eine Kandidatur einbeziehen kann wird mir immer ein Rätsel bleiben. Hamburg hat die besseren Optionen gegnüber Berlin in den Stadien. Bei Hotels Nachholbedarf. Istanbul alleine kommt mit 46000 Zimmern und 95000 Betten.
zum Beitrag05.03.2015 , 15:09 Uhr
Woher kommen diese Ideen. Richtig alle im Westen entdecken jetzt, dass Poroschenko/Jazenjuk nicht geeignet sind Reformen für die Ukraine umzusetzen - sprich ohne Oligarchen geht es nicht.
300 Mia ja das war kein Tippfehler ist natürlich ein Witz. Wo ein Typ wie Bernard Levy dabei ist würde ich mich blitzscnell verziehen - der hat in seinem Leben nie gearbeitet und ist kaum mehr als Sohn von Beruf.
Für Firtasch könnte diese Organisation möglicherweise ein Ausstieg aus dem Gefängnis sein.
zum Beitrag04.03.2015 , 13:34 Uhr
Netanjahu wird überhaupt nichts bewirken. Es wird auch ohne Ihn kein Abkommen geben. Der Iran würde nur zustimmen wenn es im US Parlament eine Mehrheit gibt und diese ist nicht in Sicht. In den letzten 18 Monaten hat sich das globale Gewicht verschoben. Der Iran kann aus der IAEA austreten. Gibt es kein Abkommen werden Russen und Chinesen den bilateralen Weg ebnen um mit dem Iran Handel zu treiben. Z.B Ueber ein Freihandels-abkommen der Eurasischen Union. Ausgenommen werden dann nur noch "Hochrisiko Güter für das Militär".
Für die Russen könnten 70 Mio Kunden wichtiger sein - als noch eine Boykottrunde des Westens.
Kann man den Iran von einer Bombe abbringen ? Alle Erfahrungen mit Ländern von mehr als 15 Mio. Einwohnern sprechen dagegen. Es misslang mit Russland, China, Pakistan, Südafrika.
zum Beitrag28.02.2015 , 22:43 Uhr
Wenn Sie mal das Deutsche "Ping Pong" Nationalteam ansehen:
Otcharov, Han Ying dazu Bundestrainer Xiaoyong
zum Beitrag25.02.2015 , 23:55 Uhr
Die Energie "Fata Morgana der EU". Die Einkaufsgemeinschaft ist seit Wochen gestorben. Ganz besonders Deutschland hat sich da verabschiedet. Faustregel - wer Cash hat bekommt bessere Preise. Die EU bombardierte Libyien den drittgrössten Lieferanten. Nun liefern die faktisch keinen m3 mehr. Algerien ist ausbaufähig aber dort gehören schon 49% Gazprom. Gazprom besitzt mit allen Zentralasiatischen Länder Abnahmeverträge ob Kirgisistan, Turkmenistan, Azerbaijan. Laufdauer 25 Jahre. Wobei Gazprom nicht nur Käufer sondern auch Verkäufer von z.B Turkmenischen Gas ist. Die EU will 200 Mia bis 2020 investieren in LNG und Pipelines. Woher kommt eigentlich dieses Geld ?
Kann sich jemand vorstellen, dass die EU 200 Mia ausgibt für Projekte die in 5 Jahren komplett realisiert sein sollten ? Undenkbar
Warum jemand in Brüssel noch Zypern und Malta an das Gasnetz anbinden will - er muss einen grossen Sponsor haben. Die Minimaltemperatur liegt dort zwischen 5-10 Grad Plus. Dort dürften gute Isolationen schon ausreichen. Die Maximaltemperaturen liegen dort auch im Winter nicht unter 15 Grad. Russen laufen bei solchen Temperaturen im T-Shirt herum.
Die EU sollte mal den Nachweis erbringen, dass man fähig ist in 12 Monaten zwischen Oesterreich und Ungarn eine Pipeline über ein paar wenige Kilometer zu realisieren. Baumgarten liegt an der Ungarischen Grenze ist aber nicht an das dortige Gassystem angeschlossen.
zum Beitrag24.02.2015 , 15:49 Uhr
Weil man dann eben 2 Geräte der "Klasse Tastatur" auf dem Monitor hätte - dann wäre allerspätestens die Ueberprüfung überfällig. Wenn ich aber das Bild der "EDV Abteilung" sehe -ich weiss nicht wie aktuell das ist - aber es sieht eher nach 1985 aus - als nach 2010 oder später.
zum Beitrag23.02.2015 , 21:56 Uhr
Das ist nichts anderes als ein USB Adapter. USB ist eindeutig genormt.
Keword: USB Identifier - da gibt es ganze Geräteklassen etc. Wer z.B über ein Apple Gerät hat, kann das unter
Systembericht im Detail ausgeben lassen.
zum Beitrag23.02.2015 , 19:03 Uhr
Hier haben einige geschlafen besonders die EDV Abteilung. Wie kommt es eigentlich, dass jeder in der Redaktion mit USB Sticks hineingeht und wieder herausmarschiert und zwischenzeitlich - das schnappt was notwendig ist.
Eine EDV Abteilung die nicht "Einheitliche" USB Sticks abgibt - personalisiert und eindeutig identifi-zierbar ist schon sehr saumselig. Logisch kann man USB Ports blockieren etc. - Bei jedem neuen Gerät wird Alarm geschlagen in der EDV nicht am Gerät. Die Top 10 Anti-Virus Programme sollten eigentlich Key-logger erkennen.
zum Beitrag22.02.2015 , 18:11 Uhr
Hört sich ja gut an. Die Wahrheit ist, dass Russland 4x fach grösser als Polen diese schon beim Bruttoinlandprodukt übertrumpft. Misst man das daran, dass Russland dies in rund 15 Jahren geschafft hat seit 1991. Die Ukraine ist in dieser Statistik seit Jahren irgendwo mit 3900 USD ab Rang 100.
Die Polnischen Zahlen wären noch weit schlechter - bekämen die nicht 9 Mia EU Sonderhilfen jährlich. (Seit 2007 kommen so rund 70 Mia zusammen) Von den regulären Beträgen ganz zu schweigen.
zum Beitrag21.02.2015 , 18:10 Uhr
Frau Stelzenmüller hat ganz sicher eine schlechte Ausgangsposition als indirekte Supporterin der CIA und MA des German Marshall Funds. Dass GUS Verträge für die EU Bürokraten nicht zählten weiss jeder. Dass die Ukraine Ihr Sevastopol Abkommen massivst verletzt hat - und der US Navy eine Ausbildungsstätte dort offieriert hat auch. (Ausschreibungsdetails dem Autor bekann vom Sept 2013)
Der Neue Britische Bericht zu Russland /EU Ukraine aber auch EU-UK liest sich wie ein Katastrophenbuch über rund 390 Seiten. Die 5 Seiten des Russischen Botschafters in London sind ganz erhellend. Dass die Ukraine serienweise Verträge verletzt hat - kommt bei Frau Stelzenmüller nicht vor. Dass besagtes Memorandum kein Eingreifen irgendeiner Macht stipuliert ist auch klar, da haben sich Russen, Engländer un die USA daran gehalten. Indirekt auch China und Frankreich welche ein separates Abkommen mit der Ukraine hatten.
Beim Gerät lese ich z.B T64 als rein Russische Panzer obwohl die in Kharkiw gebaut und erneuert werden. (Malyshew Werke) Die Liste lässt sich beliebig fortschreiben.
Wenn jemand wie Horst Teltschik der Bundeskanzlerin und dem Aussenminister widerspricht, dann muss jeder sehr hehlhörig werden, da Teltschik immerhin bei allen Ab-kommen am Tisch gesessen hat.
Das EU-Ukraine Integrationsabkommen ist mit Sicherheit das schlechtest vorbereitete Dokument der EU in den letzten 20 Jahren. Publiziert wurde es erst Mitte 2013. Die Ukrainer hatten nicht den Hauch einre Ahnung, was sie da unterschreiben würden und genau so ist es auch herausgekommen.
zum Beitrag21.02.2015 , 00:44 Uhr
Wenn der Verantwortliche einer Bank erklärt, dass die Nichtentlastung des Vorstandes "Schnee von gestern sei", dann sträuben sich bei mir die Nackenhare.
Die Bank veröffentlicht seit Jahren eine Kurzzusammenfassung des Versammlungsprotokolls mit allen Punkten und den entsprechenden Abstimmungsergebnissen.
Für 2014 fehlt dieses Protokoll für die Versammlung vom GJ 2013.
Wenn der Vorstand wirklich nicht entlastet wurde - aber im Protokoll die Entlastung hingeschrieben hat, dann ist er aussordentlich nahe an einer Urkundenfälschung. Das Protokoll ist definitv eine Urkunde auf die viele Behörden und Aemter abstellen.
*Rein rechtlich mag Popp recht haben - aber es ist ein gravierender Verstoss - der klar gegen Treu und Glauben - der Aktionäre gerichtet ist.
** Würde der Bankchef einer Gross-bank so etwas erklären es würde ein Orkan durch Deutschland gehen.
*** Die Umweltbank ist an der Münchner Börse kotiert und schon daraus ergeben sich massiv höhere Anforderungen.
zum Beitrag20.02.2015 , 16:20 Uhr
Ja, dieser Vorschlag hat ganz sicher kein Finanzmathematiker gemacht. Kein Wort davon wieviel Geld in westlichen Banken verloren gehen würde. Die Russen sind schon seit Monaten beim Goldaufkaufen - über 200 Tonnen alleine im letzten halben Jahr. Die Russischen Staatsschulden zählen zu den tiefsten weltweit. In 2013 - 13% des Bruttoinlandproduktes. Werte für Frankreich, England & Co. liegen bei 90%. Dass 400 Mia Investititionen in Russland durch westliche Firmen gefährdet wären - daran sollte sich Frau Oertel orientieren. Der Schaden wäre gigantisch. Kein Mensch will wegen einer bankrotten Ukraine das alles aufs Spiel setzen.
zum Beitrag19.02.2015 , 23:05 Uhr
Für dijenigen die es interessiert. Forbes gibt jährlich eine Liste der Milliardäre aus. Bill Gates, Warren Buffet, Slim der Mexikaner keiner hat 100 Mia.
Dagegen ist der reichste Ukrainer Rhiat Ahmetov mit 6.7 Mia ein armer Schlucker.
Wahrscheinlich sollte die TAZ dem Staatsanwalt und dem Journalisten Nesterko einen Buchhaltungskurs und Taschenrechner spendieren - damit sie nicht Millionen und Milliarden verwechseln. In der Schweiz sind gerade mal 50 Mio bekannt von Yanukowitsch.
zum Beitrag19.02.2015 , 22:33 Uhr
100 Mia für Yanukowitsch. Die Phantasiezahlen aus der Ukraine sind eine reine Fata Morgana. Dort hatte es nie 100 Mia. von was auch. Der Ukr. Staatsanwalt hat in allen Rechtsfällen gegenüber der EU und Interpol allergrösste Schwierigkeiten auch nur elementarste Belege beizubringen.
zum Beitrag19.02.2015 , 15:02 Uhr
In diesem Kriege ist die Journalistische Qualität und Ethik desolat. Man kann die Journalisten in 3 Gruppen einteilen.
- Profis von Topmedien (die selbst Russisch allenfalls Ukrainisch sprechen)
- Journlisten die primär im Copy / Paste Verfahren von DPA/AP/Reuters ohne jegliche Recherche Artikel platzieren. Logisch sind die dann in der Russisch Ukrainischen Geografie überfordert wenn es 2 Donezk gibt in der Ukraine und Russland
- Freelance Harsardeure die für irgendwelche Internet Outlets arbeiten. Recherche ist selten - Qualität nie - Twitter Fotos ohne jede Spezifiaktion gelten als Belege etc.
Der Westen verliert aktuell mehr wegen der journalistischen Inkompetenz. Die Ukrainischen Medien sind allerschlimmst. Von den Staatsmedien gibt es keine Meldung die einen Wahrheitsgehalt von mehr als 25% hat.
Es gibt serienweise Beispiel: Russische Manöver an der Ukr. Grenze. Da wüde man im Bereich von 5- 25 km akzeptieren bei einer Entferunung von 1200 km ist aber die Journlistische Wahrheitslimite weit überschritten.
Das ZDF berichtet vom leeren Sotchi über Weihnachten trotz >95% iger Auslastung und veweist auf 2 DPA Personen.
Präzise Fakten sind sehr selten.
zum Beitrag19.02.2015 , 12:17 Uhr
Zuerst müssen jetzt mal alle Parteien mit den schweren Waffen hinter diese 50 km Zone in den nächsten 2 Wochen. Poroschenko hat "Peacekeepers" immer abgelehnt. Er dürfte jetzt einen schwierigeren Stand haben dies durchzu-setzen.
Nachem die Ukraine jetzt auch noch das Gas im Donbass abgedreht hat - klare Verletzung von Minsk II - wird die Situation noch viel komplizierter.
Durch die direkte Anbindung an Russland wird faktisch der Donbass abgeteilt.
zum Beitrag18.02.2015 , 16:10 Uhr
än Mensch hat Poroschenko gezwungen, dass sein Personal dort ausharren zu lassen. Die hätten am Freitag ohne Stress sich 10 km zurückziehen können. Bei der Grösse der Ukraine ist das ein Klacks. Nun sind alle blamiert, Merkel, Obama, Holande weil Poroschenko sie wieder angelogen hat über die Stärke der Ukraine. Putin wusste das schon bevor er in die Verhandlungen ging. Der ist nicht so dumm - wie einfältige deutsche Medien ihn haben wollen.
zum Beitrag18.02.2015 , 13:45 Uhr
Es war die EU die den gültigen GUS Vertrag der Ukraine nicht respektiert hat. Erst mit Kündigung desjenigen kann die Ukraine Verhandlung mit der EU aufnehmen.
- Die USA haben auf jeden Fall das Helsinki Abkommen Verletzt durch 5 Mia Zahlungen an die Ukraine
- Das Budapester Abkommen garantiert der Ukraine überhaupt nichts ausser im Falle eines Atomangriffs. Nur dann müssen Engländer, Russen, USA der Ukraine beistehen oder Weissrussland und Kazakhstan.
- Da die Ukr. / Russischen Grenzen und Demarkationslinien bei der UN nicht eingetragen sind - ist die Grenzdiskussion zumindest offen.
zum Beitrag18.02.2015 , 13:39 Uhr
Das finden die Russen und Separatisten auch, denn damit muss Poroschenko vor Internationalen Behörden liefern und das Ukrainische Parlament. Wer weiss, dass die noch nicht mal die Grenzen zu Russland fixiert haben weiss um deren Organisationsschwäche.
zum Beitrag18.02.2015 , 13:09 Uhr
Frau Oertel - Es hat niemand Poroschenko gezwungen, dort zu kämpfen. Fakt ist, dass Porschenko sich militärisch massiv überschätzt hat und nun die dritte grosse Niederlage eingefahren hat. Normalerweise tritt man ab nach so etwas. Am letzten Freitag hätte man sich normal zurückziehen können - ohne jeden Stress. Waffen werden abgezogen und man hat 2 Wochen Zeit - ob der Frieden dort ein paar Tage früher oder später kommt ist nicht Matchentscheidend. Solange der Westen dieser inkompetenten Ukr. Führung glaubt hat diese Land NULL Perspektive.
zum Beitrag17.02.2015 , 23:14 Uhr
Naja es gibt immerhin rund 200 Länder weltweit und weil da mal 30 EU Länder am motzen sind heisst das noch lange nicht, dass Putin isoliert ist. Der reist seit Monaten an jeden Platz der Erde. Ob Turkei, Australien, Ungarn etc.
zum Beitrag17.02.2015 , 22:22 Uhr
Grosse Leader wie Mao, Ho Chi Minh, Fidel Castro standen immer an der Front. Die Kiewer Maulhelden sieht man an der "Investors Conference" im Hilton in Kiew. Veranstaltungen die seit Sept 14 inflationär stattfinden. Logisch sind die meisten schon wieder abgehauen als Yazenjuk den Steuertarif für Oel und Gasfirmen auf 55% schraubte - bei Ausl. beherrschten Firmen.
zum Beitrag17.02.2015 , 22:18 Uhr
Kuschelkurs ? Zuerst muss man ja wohl schon festhalten, dass Ungarn ein souveränes Land ist und nicht jede Entscheidung nach Brüssel wegdelegiert.
Vor allem gibt es auch Brüsseler Entscheidungen wie die unselige South Stream Geschichte die Ungarn materiellen Schaden in Milliardenhöhe brachten. Alleine schon die jährlichen Durchflussgebühren belaufen sich auf mehrere hundert Millionen USD. Die Ungarn hatten die Wahl unabhängiger zu werden und kauften 1 AKW mit 2 Blöcken damit vermindert man den Import von 2700 Terrawatt aus der Ukraine - keineswegs ein brauchbarer Handelspartner. Wenn Russland Ungarn mit 10 Mia zu guten aber klar definierten Rückzahlungsbediungungen hilft - ist das für die Ungarn eine Perspektive. Die man weder aus Berlin noch Brüssel erhalten hat.
Putin und sein Wirtschaftsminister operieren ausserordentlich rational. Ueberdurchschnittlich gut vorbereitet holen sie so tonnenweise Aufträge herein.
zum Beitrag17.02.2015 , 17:55 Uhr
Es ist richtig, dass das sehr schwer zu beweisen ist, da nur die Ukraine über genaue Kenntnisse hatte. Rational aber darf man davon ausgehen, dass Russland diese "Altwaffen" nicht mehr in eigene Lager verschieben wird schon aus Sicherheitsgründen. Demzufolge hatte man viel Zeit zwischen April und Aug. 14 diese Waffen nach Mariupul etc umzuleiten per Schiff über die Nacht z.B.
zum Beitrag17.02.2015 , 16:45 Uhr
Es gibt noch eine zweite grösser Variante über die selten gesprochen wird. Auf der Krim hatte es mindestens 2 grosse Ukrainische Stützpunkte. Wenn die Russen diese Lager geleert haben und Platz für Ihr eigenes Equipement organisiert haben, dann kommt viel Material aus der Krim.
zum Beitrag17.02.2015 , 15:07 Uhr
Wer über mehr Finanzielle Mittel verfügt gewinnt. Die Ukraine ist einer der 10 grössten Waffenlieferanten weltweit. Produziert wird im Dreieck - Charkow - Dnjepropetrowsk - Donezk. Der Stahl kommt aus den beiden grossen Werken in Mariupol. Sprich alles ist im Donbass.
Braucht jemand T-64 Tanks gehrt nach Charkow Malyshew Werke. Die Mitarbeiter dort müssen auch bezahlt werden - also gibt es geben Cash alles ob Neu - Occassion was immer gesucht wird. BM-21 Rakentwerfer gibt es weltweit so viele, dass es kein Problem ist irgendwo zwischen Polen und Vietnam einzukaufen. Die meisten würde nicht mal erwarten, dass etwas bezahlt wird. Die Ukr. Armee hat über 50 Tonnen Bomben und Munition entsorgen sollen "White book 2011" ob sie das getan hat weiss kein Mensch. Oder ob das irgendwo in einem "Lager" gelandet ist. Die White boos ab 2006 geben einen guten Einblick in die Ukr. Armee. Die Lager sind gross und vor allem auch nicht übermässig bewacht. Gegen Cash gibt es in der Ukraine alles.
zum Beitrag17.02.2015 , 13:29 Uhr
Das konnte erwartet werden. In Minsk wollte der Westen nicht über Debalzewo sprechen. Entweder weil man dem falschen Zahlenmaterial von Poroschenko glauben wollte - oder weil die EU kein eigenes Satellitenmaterial hat und ausschliesslich von der NATO abhängig ist. Putin hat klar kommuniziert, dass die Ukraine dort kapitulieren sollte. Logisch weiss er genau wieviel Kapazität die Ukr. Armee hat. Es werden halt jetzt Realitäten geschaffen - und die Ukr. Armee wird einmal mehr als ganz grosser Verlierer dastehen. Rein technisch macht es keinen grossen Unterschied ob man da jetzt 10 km sich zurückzieht.
zum Beitrag16.02.2015 , 19:11 Uhr
Nicht jede Schlägerei ist eine Anti-jüdische Verschwörung. Dass die Juden in Frankreich einen schwierigeren Stand haben ist primär der Tatsache geschuldet, dass die Algerier sich besser integriert haben. Ganz zu schweigen von einem 10:1 Verhältnis. Algerische Immigraten von Zinedine Zidane bis zur Erziehungsministerin stehen hoch im Kurs im Franz. Werte System.
Algerische Händler gehören zum regulären Umfeld einer Franz. Gemeinde von Süd - Nord.
zum Beitrag16.02.2015 , 13:39 Uhr
Porschenkos Idee den Notstand auszu-rufen wird für Ihn fatale Konsequenzen haben. Die IWF Kredite werden dann nicht fliessen. Weil dies dem IWF verboten ist. Die Ukraine hat den Waffenstillstand schon nach 2 Std verletzt. Eine militärische Eskalation wird Kiew zum grossen Verliere machen, dann weder die Separatisten nicht stoppen bis man in Dnjepropetrowsk ist
zum Beitrag15.02.2015 , 01:09 Uhr
Nachem die Ukraine den Waffenstillstand ab 02.00 Uhr gebrochen hat - soll der IWF die Kredite für 6 Monate aussetzen und keine Auszahl-ungen an die Ukraine unternehmen. Der IWF darf keine Kredite an Kriegs-führende Parteien geben. Poroschenkos Wunsch nach Kriegsrecht ist da schon ein ganzes Stück weit weg von der Realität.
zum Beitrag12.02.2015 , 23:42 Uhr
Ganz zu schweigen von Libyien. Dort hat die EU Ihren einzigen Lieferanten für Gas von Norwegen und Russland abgesehen wegbombardiert. Seither kommt von dort so gut wie kein Gas mehr über eine vollkommen funktionierende Gasleitung nach Italien.
zum Beitrag12.02.2015 , 23:39 Uhr
Die Differenz um Georgien Konflikt ist schon, dass Georgien 5 Nummern kleiner ist als die Ukraine. Wenn einer Russland angreift gehört er schon in die Kategorie Dummkopf.
zum Beitrag12.02.2015 , 17:48 Uhr
Die Vision von Präsident Putin heisst "Modernisierung Russlands". Der Typ kennt die "Labberpolitiker" aus Brüssel wie auch auch den eigenen Reihen früher "ZK" genannt. Putin hat in schneller Abfolge der letzten 10 Jahre.
Universitäten auf Vordermann gebracht, Olympaia, Universiade, 12 weitere WM Anlässe organsiert. Alles finanziert mit Eigenmittel. Die Russische Pro Kopfverschulung liegt be 13 %, Frankreich, Kanada, Spanien, England um 90% nur Schweiz/Türkei kommen mit rund 33 % noch in die Nähe. Wer Moskau 2012 mit Moskau 1990 vergleicht weiss, dass das eigentlich eine Neue Stadt ist.
Präsident Putin hat seit 2005 die Verteidigungausgaben stetig gesteigert. Er hat dem Westen 2007 eine klare Warnung über den Umgang mit Russland zukommen lassen - direkt und ungeschminkt - galt auch bei der Syrien Diskussion - nachdem man in Libyien Russland extremst betrogen hat. Steinmeier im Februar 2014 nochmals - der wird nur noch eingladen, dass der Kontakt zur SPD nicht abreisst.
Die Krim gehörte immer zu Russland die letzte Verfassung von 1977 besagt, dass nur der Oberste Sowjet - diese Macht hat. Einen solchen Entscheid gibt es eben nicht. Die Krim ist in dieser Verfassung nicht mal aus "Autonomes Gebiet" gekennzeichnet.
Russland hat den Ukrainern für Wasser, Gas, Elektrizität und minimalen Ausbau 100 Mio bezahlt - die jährlich nie in der Krim angekommen sind.
GUS Vertrag gibt es für die EU und Hr. Röttgen nicht. Es gelten nur EU Verträge - so unseriös kann er wirklich nicht sein.
zum Beitrag12.02.2015 , 13:19 Uhr
Der IWF verkauft hier den gleichen Kredit nochmals. 2014 hat er 17 Mia als Kredit gegeben - davon rund 5 Mia ausbezahlt. Nun wird dieser Kredit auf 4 Jahre aufgesplittet. Es hat sich bewahrheitet was alle im Westen wussten. Der IWF kann keine Kredite an Kriegsparteien geben und b) keine an Länder die nicht zurückzahlen können. Die Ukraine sucht also immer noch nach weiteren 50 Mia verteilt auf 4 Jahre.
Sprich jährlich gibt das 4.5 Mia für die Ukraine was nicht viel ist - wenn man bedenkt, dass alleine 2015 5.3 Mia für Russland und Gazprom sind. Die USA hat ein Darlehensgarantie von 2 Mia ab 2015 gegeben und die EU etwa 2 Mia EUR je Jahr 600 Mio.
Also ergibt das Cash rund knappe 6 Mia für die Ukraine. Sprich für 2015 bleiben vielleicht 1-1.5 Mia davon wollen die ja immer noch hochrüsten und man kann da mal 750 Mio abzählen. Dann bleibt weniger als nichts und kein Kredit kann so zurückbezahlt werden. Davon gibt es bis Ende 2016 über 16 Mia die fällig sind.
zum Beitrag11.02.2015 , 20:14 Uhr
Autor Krauss hat keine Ahnung wie die Fifa arbeitet sonst würde er das bei weitem nicht so formulieren. Die FIFA zählt mit Sicherheit zu den professionellsten Sportkonzernen die es gibt. (Ja so muss das formuliert werden). Das Personal ist durchgehend 75-95% 4 sprachig. Der CHEF sowieso - schon daran würden 98% aller EU Kandidaten scheitern - Deutsche schon lange vorher. Vielleicht sollte Krauss mal die Geschäftsberichte der FIFA mit denjenigen der DFL vergleichen. Da schneidet die DFL und der DFB ganz mies ab.
Finanziell ist es sowieso sehr schwierig mit der FIFA mitzuhalten. Alleine Finanzreserven von über 1.4 Mia wurden erarbeitet unter Blatter. Man sollte die FIFA an den Fakten und nicht an unbewiesenen Gerüchten von Britischen und Deutschen Zeitungen messen - die bar jeder Faktenlage irgendwas publizieren.
zum Beitrag10.02.2015 , 19:40 Uhr
Die Grünen würden sich besser abschaffen als mit Ihrer fachlichen Inkompetenz laut herumlamentieren. Wenn Oezemir ernsthaft glaubt, dass man Swift abschalten sollte - dann sollte er sich schon klarmachen, dass 400 Mia EUR auf der Risikoliste Europäischer Firmen stehen. Liefert Russland kein Titan - gehen bei Airbus und Boeing die Lichter aus.
Warum Frau Beck Osteuropa Sprecherin der Grünen ist ohne Russisch oder Ukrainisch Kenntnisse bleibt das Geheimnis der Grünen Partei. Dass die Ukraine jeden Vertrag mit Russland gebrochen hat - von solchen Fakten halten die Grünen prinzipiell nichts. Die Grünen sollte auch mal sagen wie sie in den nächsten 5 Jahren den Aufbau von Kiew finanzieren möchten.
zum Beitrag10.02.2015 , 15:02 Uhr
Ab und zu wäre es vielleicht doch gescheiter mal bei ITAR TASS vorbeizuschauen. Wenn Manöver gemäss TAZ in Südrussland stattfinden muss das keineswegs an der Ukraine Grenze sein. In diesem Falle finden Sie grossmehrheitlich in Dagestan statt rund 1000 km von der Ukrainischen Grenze entfernt. Das ist etwa wie Hamburg - Zürich. Sowie ein kleineres auf der Krim. Beide Manöver sind so klein, dass sie nirgends gemeldet werden müssen. Dass die Ukraine wieder mal ein Grossoffensive plant/startet ist nicht verwunderlich, da man in Debalzewo eingeschlossen ist und nicht mehr wegkommt. Die Offensive ist nur die allerletzte Hoffnung - die Einschnürung zu lockern.
zum Beitrag09.02.2015 , 19:11 Uhr
Die Hauptprobleme mit der Ukraine hat Russland weil in Kiew Verträge nicht eingehalten werden. Gas, Sevastopol oder auch den GUS Vertrag. Diese Probleme löst man nur wenn man in Kiew den Chef stellt.
Landmässig braucht er die Ukraine mit 24 Mio Km2 sicher nicht. Die Wirtschaft der Ukraine gehört zu 50% Russland und deren Banken.
In der Ukraine gibt es NULL Entwicklung seit 25 Jahren. 20 davon hat Russland weitestgehend finanziert.
zum Beitrag09.02.2015 , 15:58 Uhr
Auch hier: Die Ukraine war nie Atommacht. Die Ukraine hat weder Atomwaffen besessen noch das Kommando über diese gehabt schon überhaupt nicht finanziert und geforscht.
Richtig ist, dass Temporär Russische Atomwaffen in der Ukraine, Weissrussland, Kazakhstan lagerten. Darum gibt es dieses Memorandum was ja auch kein Vertrag ist. Sondern primär eine Freundlich formulierte Dankesbestätigung an ein Land.
Ich wüsste nicht wo Russland das Start I Abkommen verletzt haben sollte. Die Krim ist sicher nicht Bestandteil von Start-1.
zum Beitrag09.02.2015 , 15:51 Uhr
Wenn Präsident Putin und Verteidigungs-minister Shoigu eingreifen, dann geht der Weg direkt nach Kiew - den Umweg über den Donbass erspart man sich. In 2-5 Tagen gibt es dann keine Ukraine mehr.
zum Beitrag09.02.2015 , 15:48 Uhr
Es hat in Russland in den letzten 200 Jahren überhaupt noch nie eine zivlisiertere Führung gegeben als unter Putin.
Gröbste Vertragsverltzungen zu GUS, Sevastopolabkommen der Ukraine, Gas und Zahlungsziele oder auch zu den Originalen Krim Verträgen rechtfertigen jeden Einmarsch dort.
Putin kann sehr wohl ser viel gewinnen. Je schneller es geht desto schwächer ist die NATO im Osten. Auch bekommen dann alle eine klare Vorstellung - dass die NATO keinesfalls einfach gewinnen würde.
zum Beitrag09.02.2015 , 11:09 Uhr
Waffenlieferungen an die Ukraine werden nur eines bewirken, dass Russland richtig ernsthaft in diesen Konflikt eintritt und dann ganz hart zuschlägt. Im Endeffekt wird es dann auf eine "NATO" Niederlage herauslaufen.
Die Psychologische Wirkung dieser Niederlage wird die NATO zu einer anderen Organisation machen. Ganz zu schweigen, was dann in Polen und dem Baltikum passiert. Denen wird dann vorexerziert, dass die NATO weit schwächer ist als alle geglaubt haben.
zum Beitrag08.02.2015 , 14:55 Uhr
Merkel versuchte Poroschenko klar zu machen, dass er nichts zu gewinnen habe. Hinzu kommt, dass ganze Oekonomische Fiasko in Kiew. Merkel weiss, dass der IWF keine Kredite an Länder die im "Krieg" sind vergeben darf. Ebenso nicht an Länder die den Kredit nicht zurückzahlen können. Beides trifft bei der Ukraine zu. Wäre nur noch die EU aber die hat schon mehr als genug troubles mit den Griechen. Verlangt Putin und Gazprom seine 3 Mia und 2.4 von Gazprom retour hat die Ukraine keine Reserven mehr. In Minsk geht es auch um "Umschuldung". Das wäre der einzige Ort wo Putin entgegenkommen könnte.
zum Beitrag08.02.2015 , 14:52 Uhr
Es ist wie in Syrien. Die Totenzahlen sind etwa so genau wie die Zahlenlotterie. Ob jemand gestorben ist oder nach Russland ausreiste kann kaum statistisch korrekt erhoben werden. Hier mangels Personal überhaupt nicht.
zum Beitrag08.02.2015 , 14:51 Uhr
Poroschenko hat in München klar gemacht, dass er keinen Frieden und Diskussionen will. Von Jazenjuk ganz zu schweigen. Er glaubt an die USA und die Waffen die seine unfähigen Militärs noch weniger bedienen können als die bestehenden Sowjetwaffen. Der Ukraine mag es an vielem fehlen ganz sicher aber nicht an Waffen. Es gibt wenig gemiensames zwischen Europa und Russland nachdem man jeden Vertrag mit Russland gebrochen hat. Putin macht diese Uebung nur anstandshalber durch. Er kennt seine Pappenheimer in und auswendig. Merkel will immer dann etwas wenn medial etwas zu gewinnen ist. Der Umgang mit den Franzosen funktioniert deutlich besser - weil man eben Interessen hat und die Politik nicht primär emotional steuert wie das in Washington passiert. Dort versucht man die interne Schwäche im Parlament mit "Aussenpolitischem" Einsatz zu überspielen.
zum Beitrag07.02.2015 , 22:37 Uhr
Präsident Assat hat sehr wohl das Recht - das sich Präsdient Poroschenko auch nimmt - ausländische Aggressoren - in Zaum zu halten. wer Syrien angreift, kann nicht erwarten, dass man ihm mit offenen Armen begegnet. Assat hat auch eine klare Mehrheit hinter sich - die mit diesen Ausländischen Verätern in Instanbul nichts zu tun haben wollen.
zum Beitrag07.02.2015 , 21:24 Uhr
Es ist schon jetzt absehrbar, dass die Ukraine keinen Frieden will. Sie hat heute auf der gesamten Frontlänge die Separatisten angegriffen. Dies ist zumindest eine indrekte Bestätigung, dass die Ukraine deutlich an Land in den Verträgen verlieren würde.
Präsident Putin hat dem Westen 3x die Chance gegeben vernünftig zu werden. 2007 in München an der Sicherheits-konferenz. Bei den Verhandlungen über den Libyien Angriff der NATO und letztmalig als die NATO zum kampf gegen Syrien aufgerufen hat.
Der Westen hat alle Chancen versenkt. Die Ukraine die als Vertragsbrüchiges Land bekannt ist. Keine Kündigung beim GUS. Regelmässige Vertrags-verletzungen beim Gas. Verletzung des Sevastopolsabkommen mit Russland durch den Bau einer Ausbildungsstätte für die US Navy so geht es weiter. Was Steinmeier am Tag vor der Revolution geleistet hat - ist einer der schlimmsten Vertrags-brüche deutscher Regier-ungen überhaupt.
Werden Waffen geliefert wird Russland mit Sicherheit nicht zusehen. Präsident Putin als Judoka ist sehr geduldig aber wenn er zum Siegeswurf ansetzt, dann gewinnt er meistens.
zum Beitrag07.02.2015 , 21:17 Uhr
Die Zahlen im Tourismus in Sotchi sind überragend gut. Nicht nur die Schach WM auch die Auslastung jetzt im Dez/Jan. im Skifahren - Zahlen die deutlich 100% über Oesterreichischen und Schweizer Traditionsorten liegen. Logisch ist es vielleicht nicht so exklusiv - aber für Russland reicht das allemal. Kommt hinzu, dass Präsident Putin seit Aug. 2014 regelmässig Staatsgäste in Sotchi unterbringt und Meetings und Tagungen organisiert. Sotchi gilt inoffiziell als der dritte Sitz der Russischen Regierung nach Moskau und Nowo-Ogarjowo. Sehr oft sind die Handelsparter aus Kasachstan und dem südlichen Umland in Sotchi zu Besuch.
zum Beitrag07.02.2015 , 17:17 Uhr
Man merkt schon, dass Verfasser CLAUS LEGGEWIE kein Kenner der Russischen Aussenpolitik ist. Wie man einne solchen Text fabrizieren kann. Das Russisch - Griechische Verhältnis im diplomatischen Bereich zählt zu den ältesten auf dem Kontinent. Aussenminister Lawrov hat im Oktober 2013 zum 185 jährigen Bestehen eine durchaus interessante Rede abgeliefert.
Russlands Aussenminister der Verteidiungsminister und der Stellvertreter des Aussenminister waren alle in 20132 in Griechenland lange bevor Herr Zypras in der Regierung war. Russland zählt seit 2010 zu den 5t grössten Importeuren Griechischer Produkte - während sich Deutschland aus dieser Gruppe verabschiedet hat.
Ueber Herr Dugin schreibt der Westen mehr als jeder Redakteuer in Mosaku. Dort ist er so gut wie bedeutungslos.
Nur weil Hr. Dugin mal die Euraische Partei gegründet hat, heisst das noch lange nicht, dass das Russiche Aussen- und Wirtschaftsministerium nicht selber auf diese Idee kommen könnten. Interessanterweise schafft es so gut wie kein westlisches Medium ein qualitativ gutes Orgininalinterview mit Hr. Dugin zu publizieren.
Die Griechen sind immer zuerst Europäer aber im Handel kann man ja wohl schlecht an der Türkei und Russland vorbeikommen. Ganz besonders wenn die Lage so mies ist wie in den letzten 5 Jahren. Die PASOK hat die Griechische Wirtschaft an den Westen verkauft und bekommt jetzt die Rechnung dafür.
Auf den grössten Importeur griechischer Waren kann Zypras nicht verzichten - auf 1 Millon Russischer Touristen möglicherweise auch nicht und auf etwa 70% Russisches Gas keinesfalls. Es wird jetzt davon abhängen wie Zypras und Erdogan auskommen werden. Davon hängt die Zukunft Griechenlands mehr ab als am Verhältnis zu Russland oder zur EU.
zum Beitrag06.02.2015 , 17:51 Uhr
Das ist schlicht und einfach die Realität wenn 75 000 Russen in die Ukraine einmarischieren. Dann sind "Friedens-gespräche* rein akadmischer Natur.
Die verantwortungslose Ukraine Führung hat militärisch und politisch tagtälich versagt in den letzten 12 Monaten.
zum Beitrag06.02.2015 , 16:30 Uhr
Ein Recht auf Waffen ? Die Ukraine hat die 5t grösste Armee in Europa. Hunderte von Panzern und Flugzeuge und Equipment. Auch wenn einiges veraltet ist - gerade dieser Konflikt beweist, dass auch Semi-Auto-matisches Equipment mehr als ausreicht.
Wenn TAZ MA Johnson so kriegsgeil ist - sollte die TAZ Ihm ein Ticket nach Donetzk schenken - unbefristet.
Es gibt keine Defensivwaffen - das mag gut für die Beruhigung sein - aber es gibt es nicht.
Johnson sollte sich schon gut überlegen - wenn Putin seine Armee richtig einsetzt gibt es die Ukraine in 2 Wochen nicht mehr egal ob Sie Neue oder Alte Waffen haben. Dann geht der Weg direkt nach Kiew ohne Umweg über den Donbass. Ob man dann auch noch Transnistrien, Moldavien begradigt ist dann durchaus anzunehmen. Bis Europa ein paar Panzer und Equipment organisiert hat - Deutschland mit 220 Panzer kann kaum NRW verteidigen. Polen und der Rest im Osten ist sowieso nicht kampffähig nach Internationalen Massstäben.
zum Beitrag05.02.2015 , 20:17 Uhr
Die Ukraine pfeifft aus dem letzten Loch. Kein Geld - keine Militär mit Ahnung - und nun verabschiedet das Parlament ein Gesetz - nachdem jeder Soldat erschossen werden kann wenn er sich weiger zu kämpfen. Die Zukunft der Ukraine ist, dass es keine Zukunft gibt.
zum Beitrag05.02.2015 , 20:15 Uhr
Merkel und Hollande kommen beide als Bittsteller. Die Ukraine steht 2 Monate vor dem totalen Kollaps. Die Finanzreserven sind bei 5 Mia und die Ukrainische Nationalbank vergisst konstant den Russichen 3 Mia Kredit zu bilanzieren und die Gazpromschulden von etwas mehr als 2 Mia. Hollande möchte seine 3 Mia für das Mistral Geschäft retten - soviel müsste er bezahlen. Die Amerikaner können lange über Waffenlieferungen diskutieren. Verteidigungsminister Shoigu wäre schon am liebsten im letzten April einmarschiert und diese Kräfte werden dann keinesfalls schwächer werden. Die Ukraine kann heute kapitulieren und einen Waffenstillstand 20 km ab den jetzigen Stellungen schriftlich akzeptieren und den Donbass vergessen.
Dann wird das die Neue Russisch - Ukrainische Grenzziehung. Ueber die Krim gibt es nichts mehr zu verhandeln. Merkel wäre allein in Moskau nicht mal empfangen worden. Nun haben Sie an der Sicherheitskonferenz allenfalls etwas zu labbern..
zum Beitrag03.02.2015 , 21:30 Uhr
Die Unterlagen und Dokumentation durch das Atlantic Council sind bedenklich schwach auf 17 Seiten zusammengefasst. Die Begründung für die Bewaffnung sind schon mässig - aber noch viel wichtiger ist was alles fehlt. Der Irrglaube man würde in Moskau mehr oder weniger nicht reagieren ist ganz sicher fehlerhaft. Man kann dort jederzeit die Bewaffnung noch um Längen intensivieren und dass in sehr kurzer Zeit. Bis dahin hat die USA noch nicht mal die Uebersetzungen für das Gerät fertig.
zum Beitrag02.02.2015 , 20:22 Uhr
Die Ukrainer wollen Krieg. Am besten sieht man dass an der Besetzung des Militärministeriums durch die Aidar Faschisten. Die Ukr. Armee kommt unter die Räder und wird in 6 Monaten am Dnjepr stehen und 70 % des Donbass verloren haben. Mehr Waffen für die Ukraine bedeute richtige Aufrüstung für die Separatisten die aktuell mit eher bescheidenem Werkzeug ausgestattet sind.
Putin hat immer die Möglichkeit einzumarschieren und dann ist das Thema Ukraine auf alle Zeit erledigt weil es dann keine Ukraine mehr gibt.
zum Beitrag01.02.2015 , 18:59 Uhr
Absolut richig wie das Aegyptische Militär handelt. Al Jazzera hat keine Journalisten sondern "Aktivisten" für die Muslimbrothers. Diese gehören vernichtet, da sie keinen demokratischen Staat wollen. Der Australier hat jetzt Glück gehabt und dürfte sich beim nächsten mal womöglich den Arbeitgeber wieder mit Vernunft und Rationalität aussuchen. Israel hat das Dutzendfach gemacht in den letzten 25 Jahren - wo war da der Aufschrei der TAZ ?
zum Beitrag01.02.2015 , 16:34 Uhr
Die OSCE hat hier eine etwas arg vereinfachte Sicht. Man kann nicht wegdiskutieren, dass die Ukraine seit Septemer ungfähr 50% des Landes um Donezk verloren hat. Also kann man auch nicht auf diese Grenze zurück-kommen. Dass die Ukraine gerade am Verhandlungstag massivst angriff ist für die Vertreter des Donbass genug um eben Ihre Stellvertreter zu schicken. Strategie ist und bleibt Chefsache, ob Churichill, Napoleon oder die Vertreter des Donbass ist da ganz irrelevant.
zum Beitrag01.02.2015 , 16:30 Uhr
Komisch, dass das der TAZ erst heute auffällt. Bayern 1 gebärdet sich seit jahren als seien sie de PR Abteilung von Bayern München. Logisch gibt es da serienweise Gratisveranstaltungen, Kohle von T-Shirts - Ferien für Bayern 1 Reporter.
Guardiola und Doping kommt bei den Bayern nicht vor. Guardiola wurde 2x positiv auf Nandrolon getestet.
zum Beitrag01.02.2015 , 14:59 Uhr
Die Finnen haben vollkommen recht. Nicht nur, dass Sie über 70 Jahre jetzt ein mehr als gutes Verhältnis zu Russland hatten selbst im kalten Kriege. Vergleicht man die inkompetenten Balten/Polen mit den Finnen versteht man schon warum Finland eine solche Erfolgsnation ist. Die Finnen teilw. auch die Norweger haben mehr als 1000 km Grenze zu Russland und sind für dieses Fiasko in Brüssel nicht verantwortlich.
Länder wie Frankreich/Deutschland/England sind eher weit entfernt und nimmt man deren Militär auch eher schwach gerüstet. Finland ist da eine ganz andere Nummer - sicher, dass reicht nie gegen Russlands Armee. Aber es hilft und mit dem 4 km grossen Grenzabstand an der Grenze hat man eine natürliche Grenze die jeder Finne und auch Tourist kennen lernt sobald er dort in die Nähe kommt.
zum Beitrag31.01.2015 , 20:37 Uhr
Es wäre schon zu wünschen, dass Frau Oertel wie viele andere endlich lernen würden, zwischen den Pflichten von NGO überall und Politischer Thematik zu unterscheiden.
Zu den Pflichten zählen nun mal aktuelle Finanz-zahlen und Buchführung, nachgeführte Organisations-strukturen und Stiftungsdokumente ganz generell.
Memorial hat nun nicht mal wissenschaftlich fundierte Archive und Prozesse was nicht ganz unwichtig wäre. Wenn sich dort Mitarbeiter Akten nehmen und nach Hause nehmen hat das wenig mit dem Profitum gegen den Stalinismus gemeinsam. Auch Aufarbeitung muss transparent und fair sein.
zum Beitrag30.01.2015 , 22:39 Uhr
Der grösste Schaden kommt von der Ukrainischen Desinformtionsabteilung. Dieser Schaden ist weit grösser als alle militärischen Niederlagen zusammen. Ein Wort - UNGLAUBWUERDIG - man würde Frau Merkel wünschen die Ukrainer in den Senkel zu stellen. Aber dass geht mit Ihrer Vergangenheit nicht. Die Ukraine wird in 6 Monaten über eine Neue Regierung oder Auflösung des Staates diskutieren. Dass Poroschenko den Juni 15 erlebt wage ich klar zu bezweifeln.
Abschussprämien für Soldaten - das sind mediale Verzweiflungstaten.
Beim IWF hofft man jetzt, dass Putin die 3 MIa nicht sofort einfordert - dazu kommen noch mehr als 2 von Gazprom. Ein Sttaat der nicht mal die Kohlelieferung von Südafrika bezahlen kann - hat eigentlich keine Ueberlebens-schance.
zum Beitrag28.01.2015 , 19:15 Uhr
Das ist der relativ gesehen weniger wichtige Prozess - den Memorial mit einem blauen Auge überstanden hat. Dass die Unterlagen deutlich zu spät gekommen sind war für alle ersichtlich - man wollte aber nicht diese Formalität zum Anlass nehmen.
Der zweite Prozess ist der wichtige. Dort geht es um ausländische Finanztransfers von US Stiftungen etc. Dort hat dann der Staatsanwalt seine Chance - aufzuräumen bei Memorial und die als "Ausl. Agents" zu klassifizieren.
zum Beitrag27.01.2015 , 22:40 Uhr
Die Krim hat nie der Ukraine gehört. Es hat auch nie eine Landübertragung gegeben. Es hat eine Administrative Uebertragung gegeben von Chrustschow - Eigentümer war immer die UDSSR nie ein Land namens Ukraine. 1977 wurde alles wieder unter einer erneuerten Verfassung von Breschnew vereinheitlicht und zentralisiert. Sprich Eigentümer war immer noch die UDSSR.
Dereinzige Fehlr war 1991 nicht exakt die Aussengrenzen der CIS Länder definiert zu haben - mit der Ukraine gibt es bis heute keine International anerkannte Grenze und Demarkations-linie. 2010 wurden letztmalig Gespräche geführt. Das gilt auch für die Grenzen zu Weissrussland und Moldavien.
zum Beitrag26.01.2015 , 20:22 Uhr
Putin braucht diese Landverbindung nicht. Er kann genauso gut mit Schiffen die Krim logistisch organisieren. Die Brücke wird kommen - sie war schon vor 60 Jahren in Diskussion aber jetzt wird das Projekt durchgezogen. Maripul hält grosse Industriewerke und die sind wichtig. Mit Kiew will sich Putin nicht abgeben, darum schickt er den Botschafter und im Notfall Lawrow - diese Junta ist weit unter seinem Niveau. In Kiew will niemand mit Russland verhandeln am liebsten hätten Sie noch die UNO und die USA am Tisch. Schwächer geht es einfach nicht.
zum Beitrag26.01.2015 , 20:04 Uhr
Bevor Frau Merkel hier reagiert sollte Sie ernsthaft über das EZB Mitglied Jens Weidmann nachdenken. Weidmann ist für diesen Job eine klassische Fehlbesetzung. Wenig bis keine relevante Fühurngserfahrung. Abschluss der Universität Bonn sorry das geht ja wohl überhaupt nicht. Vergleicht man Weidmann mit Thomas Jordan (Harvard) von der SNB, dann ist Weidmann bestenfalls B-Klasse. Referendar sozusagen. Es braucht ein deutlich anders Profil des Deutschen Vertreters bei der EZB. Kommunikationstechnisch ist Weidmann nicht besonders geschickt und dass ist jetzt dringend gefordert bevor ein oder zwei Ländern den Exit machen.
zum Beitrag24.01.2015 , 22:52 Uhr
Man unternimmt im Westen alles um die Euraische Union zu zerstören. Es wird kein Freihandelsabkommen geben - ausser mit der Eurausischen Union. Daran wird sich die EU gwöhnen müssen. Deutschlands Industrie wird Milliarden in Russland verlieren - an China. Früchte bekommt man von der halben Welt. Das ist ein geringes Problem für Russland aber ein grosses für Polen, Griechenland oder Italien.
zum Beitrag23.01.2015 , 18:24 Uhr
Frau Merkel kommt damit 4 Jahre zu spät. Putin hat schon vor Jahren die EU umd Koordination mit der Eurasischen Union gebeten. Die EU wird die Eurasiche Union akzeptieren müssen und auch Verträge unterzeichnen - so ist das wenn man vorher versagt. In 6 Monaten gehört die Hälfte der Ukraine bis zum Dnjeper den Seperatisten. Die Ukraine kollabiert - da kann nicht mal ein 10 Mia Kredit irgendeines Kapitalgeber helfen. 30 Mia Schulden bei den Russischen Bank - mindestens 10 beim Russischen Staat und Grossfirmen - lassen die Ukraine ausbluten. Die Russ. Banken können jeden Kredit belangen und Eigentum und Produktionsgüter konfiszieren. Es ist für die Ukraine viel einfacher Frieden zu schliessen und bei der Euras. Union mitzumachen statt der EU.
zum Beitrag22.01.2015 , 23:16 Uhr
Die Ukrainische Armee wird zerlegt. Vor 4 Tagen feierten Sie noch den Sieg am Flughafen - 2 Tage später sind Sie um 500 Tote reicher und um 50 Panzer ärmer dazu kommen nochmals so viele Panzerfahrzeuge. In jedem anderen Konflikt würde man das als katastrophale Niederlage definieren. Die Ukraine mit grossen Abstand das ärmeste Land aus der ehemaligen UDSSR - nicht mal in der Lage das Niveau von Weissrussland zu erreichen. Was wollen die in diesem Konflikt mit Russland und den Separatisten ? Es ist nur ein Konflikt wenn auch mit scharfen Waffen - Krieg ist etwas ganz anderes. Das ist wenn die Russische Armee wirklich sich in Bewegung setzt - die Luftwaffe mobilisiert und in 2 Tagen in Kiew auf dem Platze steht. Diese Armee kümmert sich dann weniger um territorale Aspekte von ein paar hundert Quadratkilometern. Die Ukrainer können endlich zum Minsk Abkommen zurückgehen - die Vertreter des Donezk akzeptieren als Verhandlungsparter oder in 6 Monaten stehen diese dann in Charkow und Dnjepropetrowsk - dann sollte man in Kiew begriffen haben, gerade die Hälfte des Landes verloren zu haben. Die mit grossem Abstand reichere Hälfte versteht sich.
zum Beitrag19.01.2015 , 21:47 Uhr
Russland hat dieses Abkommen schon im September unterzeichnet. ES liegt vollkommen an der Ukraine auf die Originalen Waffenstandslinien 15 km hinter dem Flugpaltz sich einzufinden.
zum Beitrag19.01.2015 , 21:45 Uhr
Helge Donath tut so als könne die Ukrainische Regierung irgendwas kontrollieren. Sie können überhaupt nichts. - weder Finanzen noch Gas noch die Grenze. Warum gibt es bis heute keine eingetragenen Grenzen bei der UN und Demarkationslinien - weil saumselige Ukrainische Regierungen so etwas für nicht wichtig erachtet haben. Verträge gehören eingehalten und da steht die Ukraine weit hinter Albanien in einer Reihe wie Mali oder Uganda.
zum Beitrag18.01.2015 , 15:45 Uhr
Die Ukraine destabilisiert sich seit 10 Jahren selber. Sie kriegen wirtschaftlich nichts auf die Reihe und sind und waren finanziell am Abgrund. Ohne die Russ. Subventionen der letzten 25 Jahre wären die schon längst kollabiert.
zum Beitrag18.01.2015 , 15:43 Uhr
Was Helge Donath da zusammen-fabuliert kommt der Wahrheit nicht mal annähernd nahe.
Richtig ist, dass die Eurasische Union seit mehr als 7 Jahren vorbereitet wird. Ganz besonders auch durch Mithilfe von Kazakhstan welche diese Union wünschen seit Jahren. Die Union ist eine rein wirschaftliche wie die EU vor 1998. Diese Union braucht den Westen sicher nicht - die grösste Wirtschaftsnation auf diesem Planeten China ist in der Nähe all dieser Länder. Nimmt man noch den Iran und die Türkei hinzu so hat die Union keine Mühe zu wachsen. Länder wie Kirgisistan werden etwa im Juni 2015 hinzukommen. Die lahme und verarmte Ukraine braucht da über-haupt keine.
zum Beitrag16.01.2015 , 16:10 Uhr
Die Schweiz mag vieles sein - aber sie wird nie dieser Oekonomischen Versagerorganisation namens EU angehören. Frau Merkel kennt die Wirtschaft nur aus dem Sozialismus und so handelt sie auch. Der Rest in Brüssel bei der EZB hat keine Ahnung von Wirtschaft und Finanzen - Draghi - von wo kommt der ? Draghi gilt als Vollnull - gesponsert von Goldman Sachs. Gut dass jetzt Banken in Polen unter die Räder kommen die glaubten mit CHF Krediten Immobilien zu finanzieren.
zum Beitrag11.01.2015 , 19:29 Uhr
Die TAZ hat es noch nicht begriffen, dass Deutschland schon jetzt eine drittklassige Sportnation ist. Im Schwimmen hat man seit langer Zeit wieder mal eine Medaille geholt. Ganz besonderts gilt das für WM und Olympiade. Die LA macht heute 1/3 der Medaillen die alleine die BRD 1976 geholt haben. Mit der Einberechnung der DDR wäre es noch viel schlimmer. Erinnert sich jemand an den letzten Hochspringer mit 2.32 ? Bei den Damen wäre das so 2 Meter. Im Eisschnellauf wird ab 2016 selbst Kazahkstan Deutschland überflügeln. Wo gibt es brauchbare LA Stadien in Deutschalnd. Ausser Berlin hat keine einzgie Grossstadt eines. Sportförderung braucht 200 Mio jährlich mindestens. Vor allem aber gute Trainer und die sind überhaupt nicht ersichtlich.
zum Beitrag07.01.2015 , 18:41 Uhr
Pressefreiheit ? Was das Blatt macht hat deutlich mehr mit Volksverhetzung zu tun - und das ist ein Straftatbestand - egal ob das gegen den Islam oder das Christentum ist. Es gibt kein Recht jede Dummheit zu publizieren.
zum Beitrag30.12.2014 , 17:47 Uhr
Dass Nawalny als CIA Spitzel alles darf versteht sich von selbst. Die TAZ hat keine Belege, dass das Urteil nicht rechtmässig ist. Belege gibt es aber über die Finanzierung von Nawalny und seiner Stiftung - die seit Jahren von George Soros und National Endowment alimentiert wird. Dass Urteil ist zumindest eine Teilniederlage für den Staatsanwalt. Da Yves Rocher einen Teil seiner Anklage zurückgezogen hat aus welchem Beweggrund auch immer.
zum Beitrag29.12.2014 , 18:52 Uhr
Der Artikel ist der Witz des Jahres. Die Ukraine sucht seit Anfangs Oktober 14 Kohle zwischen Australien und USA. Dass die Versagernationen wie Deutschland, EU, GB nicht in der Lage sind eine Mio Tonnen zu liefern versteht sich von selbst. Also rettet Putin Poroschenko den Arsch - nachdem Jazenjuk seit Wochen erzählt keine Kohle mehr in Russland einzukaufen. Wegen knapp 80 Mio Preis von ca 80 USD a 1 Mio Tonnen muss Putin nicht auf Vorauszahlung umschalten. Da stehen über 30 Mia an Russischen Bankwerten in der Ukraine dagegeben. Dass damit gleich auch die Krim noch abfgesichert wird ist sicher hilfreich. Ein solcher Deal wäre auch schon im November möglich gewesen - aber da war halt Wahlkampf.
Dass die Stromproblematik auftreten würde haben z.b die Wissenschaftler des EWI Köln nicht erkannt - ebenso wie Ihre grandiose Fehleinschätzung zur Türkei in der Studie vom August/September 2014.
zum Beitrag18.12.2014 , 14:58 Uhr
Die Behauptung der TAZ mit dem ideologischen Hintergrund ist ein Witz. Memorial gehört zu den unseriösesten NGO in Russland. Die Organisation verfügt weder über Jahresabschlüsse zu publizieren auf dem Internet gemäss NGO Gesetz noch über eine klare Organisationsstruktur. Faktisch gibt es 3 Memorial Organisationen was aufzeigt in welch desolatem Zustand Memorial ist und auch die Russische Stiftungsaufsicht bis 2010. Die Vereinheitlichung des NGO Gesetzes tat not. Memorial soll endlich Ihre Organisation auf Vordermann bringen. Entweder sind es 3 dann gehören 3 eingetragen und je nach Variante auch klassifiziert. Wird eine Bestätigung beigebracht, dass kein Westgeld mehr fliesst und dokumentiert - kann Memorial eine Aenderung des Status auf "Inländische NGO" bekommen. Die rechtlichen Schritte dafür sind bekannt und eingeleitet. Will Memorial als 1 Organisation anerkannt sein - gilt das NGO Gesetz wie in Deutschland, Schweiz oder UK und dann gilt - bei Geld aus dem Westen ist die Bezeichung als "Foreign Agent" Stellvertreter absolut gerechtfertigt. Die Organisation muss dann die Buchhaltung tagfertig führen - das geht, sonst sollte man sowas KPMG übergeben - die Vereinsstatuten nachführen (Quartalsweise) und auf jeden Fall eine vollständige und aktualisierte Liste des Stiftungsvorstandes haben mit allen Bestätigungen und Stempeln (Absolut zwingend). Die NGO Regeln sind sehr klar und können auch eingehalten werden. Saumselige Organisationen wie Memorial haben keine Nachsicht verdient.
zum Beitrag15.12.2014 , 13:35 Uhr
Die Ukraine zählt nicht zu diesen Ländern wie Afghanistan oder Vietnam. Dafür hat das Land zuwenig Leadership und Qualität. Die Russen können ohne Stress in 2 Tagen in Kiew sein und dann ist der ganze Spuk sehr schnell beendet.
Finanziell geht die Ukraine auf dem Zahnfleisch deren Reserven sind komplett erschöpft. Das kann man nicht mit einem Land vergleichen mit 400 Mia USD Reserven und den 6 grössten Goldreserven weltweit.
zum Beitrag14.12.2014 , 18:35 Uhr
Wer bei diesen beiden Ländern von Diktatur spricht war nie dort und hat keine Ahnung was eine Diktatur ist.
Diese Länder sind nicht konservativer als Deutschland 1950 und da hätte auch niemand von Diktatur gesprochen.
zum Beitrag14.12.2014 , 18:34 Uhr
Man wollte die Türkei nicht mit viel liberaleren Regierungen. Ohne die Problematik der Cypern Frage in den Vordergrund zu stellen. Jetzt haben Russland und die Türkei Regierungen die man durchaus mit Kanzler Erhard aus den 50igern vergleichen kann mit stabilien Finanzen und klaren Mehrheiten. Die EU und deren Kommisision hat versagt in beiden Fällen und ein finanzielles Fiasko für Europa angerichtet.
zum Beitrag14.12.2014 , 18:31 Uhr
Was hier passiert ist die Neuorientierung Russlands in den Süden durchaus vergleichbar mit der EU bei der Aufnahme Griechenland oder Spaniens. Es ist eine traditionelle Neuorientierung in einen Raum dem viel zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Putin und Erdogan machen die Pipeline ja auch um den Bosporus von vielen Tankern zu entlasten. Dort verdient die Türkei kein oder wenig Geld. Viele Beobachter gehen davon aus, dass die Türkei eine Freihandels-zone mit der Eurasischen Union realisieren wird. Mitgliedschaft eher nicht. Etwas ähnliches gilt auch für den Iran. Die Freihandelszone ist für die Türkei hoch lukrativ nimmt man China, Kazahkstan, Russland und den Iran ohne die kleineren Länder wie Turkmenistan oder Uzbekistan dann generiert dies Wachstum für mindestens 20 Jahre. Länder wie Uzbekistan sind interessant weil sie eine extrem geringe Verschuldung haben und sehr stabile Finanzen.
zum Beitrag14.12.2014 , 18:24 Uhr
Jedes mal wenn Prädient Putin von der Verdoppelung des Ukrainischen Militärbudgets liest grinst er sich zu Tode.
Die Realiät ist, dass diese 3 Mia rund 35% weniger sind als die Schweiz ausgibt und etwa 50% von dem was Schweden ausgibt für Bevölkerungs-mässig viel kleiner Länder.
Am Ende bleibt wahrscheinlich nicht mal diese 3 Mia - da der notwendge Cash in Kiew nicht vorhanden ist.
Es ist der sinnloseste und chancenloseste Krieg seit den Falkland Inseln.
zum Beitrag10.12.2014 , 16:31 Uhr
Die Grünen wären gut beraten jemand mit Qualifiikation zur Osteuropa Sprecherin zu machen. Jemand die mindstens Russisch fliessend sprechend kann. Frau Beck ist weit von diesem Kandidatenprofil entfernt.
zum Beitrag10.12.2014 , 16:30 Uhr
Da ändert sich nicht viel. Die Bewerbungskosten sind bei einem 15 Mia Etat nun wirklich das unwesentlichste. Da kommt man auf 30-60 Mio. je Kandidatur. Olympia wird immer teuer sein - so billig wie in München wird es nie mehr werden. Dort war man überigens monatelang in Verzug mit sehr vielen Projekten. Berlin und Hamburg haben mit Ihren Budgets keine realistischen Möglichkeiten. Politisch wird das sowieso schwierig. Die Chancen steigen wenn Westeuropa sich für Kazahkstan entscheidet im Winter 2022. Ohne dieses Positivvotum wird Russland sich für Istanbul einsetzen.
zum Beitrag09.12.2014 , 15:27 Uhr
Frau Merkel sollte sich mal an die Realität halten. Moldavien und die Ukraine können keine EU Abkommen eingehen solange die GUS Abkommen noch nicht gekündigt sind. Die EU und Frau Merkel sowie das Deutsche Aussenministerium negieren die Internaitonalen GUS Verträge schlechthin.
Die Länder müssen zuerst diese Abkommen kündigen bevor Sie sich auf den Weg in die EU aufmachen.
Deshalb sind auch alle Steuern und Beschränkungen durch Russland voll gerechtfertigt.
zum Beitrag06.12.2014 , 22:45 Uhr
Man hat sich entschlossen in Moskau alle South-Stream Verträge unter Dach und Fach zu bringen. Die Entscheidung ist dann 1 Monat später gefallen als man Staatsbudget, Gazprombudget und Gewinne nochmals angeschaut hat. Die Alternative "Bluestream-2" erfodert auch Aufwand kommt aber mit weniger Kapital aus und Gazprom kann viele Elemente von South Sream weiterverwnden. Jede Röhre und Pumpstation. Gazprom wird 2 Jahre früher Erträge generieren mit der Türkei weil die Bauzeit maximal 24 Monate beträgt - es dürfte in 12-18 zu schaffen sein. Die Ukraine verliert nochmals 30 % Volumen in den ersten 2 Jahren - nach 2022 fallen 80% des Volumens von 2013 weg. Ertäge bei den Gaslieferungen verteilen sich auf Türkei und Russland. Diese Verluste bedeuten für Naftogaz/Ukraine einbussen von 10 Mia USD je Jahr.
zum Beitrag06.12.2014 , 22:39 Uhr
Die Schiffe werden vollkommen überschätzt mit einem Investitons-volumen von weniger asl 2 Mia USD. Gemessen an Pipelines, Eisenbahn, Fussball WM 2018, 30 Flugplätzen, 90 laufenden Schiffsprojekten im Militärbereich sind das bestenfalls Peanuts.
Die Russen haben Konventionalstrafen von 1.5 - 10 Mia definiert im Vertrag.
Der Besuch geht darum den Crash der Ukraine zu verindern. Der Kraftwerke sind in 2 Wochen ohne Kohle. Russland könnte liefern aber die Ukraine wird sich stark bewegen müssen. z.B Lieferung von Wasser und Strom an die Krim und den Donbass.
zum Beitrag03.12.2014 , 17:16 Uhr
Die Türkei will auch von der Eurasischen Union profitieren und das geht besser wenn man gemeinsam handelt. Warum wohl ist Putin nach dem Papst der zweite im Neuen Palast. Keiner aus der EU/NaTO oder USA.
Schaffen Putin und Erdogan noch eine Freihandelszone für die Türkei zur Eurasischen Union so ist die Türkei auf Jahrzehnte von der EU weg.
zum Beitrag03.12.2014 , 17:14 Uhr
Warum sollte Russland eine Pipeline bauen und finanzieren die nur zu 50 ausgelastet werden darf. Dann dorch besser direkt in die Türkei und nach Nordfrika ohne EU und EU Kommssion wo man noch richtig Geld verdient. Wer will kann per LNG in der Türkei auf jeden Fall Gas beziehen. Das ist der Deal. Die Ukraine wird sowieso umgangen die verlieren bis 2020 60% Ihrer Gaseinnahmen.
zum Beitrag03.12.2014 , 17:11 Uhr
Die Türkei und Russland haben jetzt schon ein Handelsvolumen von über 30 Mia. USD. Diese Allianz wird eine Pipeline bauen ohne EU und EU Kommission wo man Geld verdienen kann und das ist mehr als legitim. "Blue-Stream 2". Zusätzlich mit Möglichkeiten für Nordafrika. Aegypten alleine benötigt 100 Mio m3 je Tag !!!. Diese Volumen benötigen die Länder im Süden Europas nicht. Russland finanziert keine Pipeline die nur zu 50% ausgelastet werden darf. Sollen die Europäer diese Pipeline bauen und finanzieren.
zum Beitrag02.11.2014 , 23:02 Uhr
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zum Beitrag02.11.2014 , 22:58 Uhr
Dieser Bundespräsident hat überhaupt nichts zu melden.
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zum Beitrag02.11.2014 , 22:55 Uhr
Dieser Bundespräsident hat überhaupt nichts zu melden.
Als Sohn eines NAZI SA Verbrechers hat er einfach keine Legitimation jemanden gewählten in Thüringen etwas unter die Nase zu reiben. Es ist ja nicht so, dass Frau Merkel z.B nicht auch zu SED nahen Parteien gehört hat.
zum Beitrag02.11.2014 , 22:52 Uhr
Die Wahlen mögen nicht maximal legal sein - LEGITIM - sind sie allemal. Ein Staat der seit 4 Monaten keine Renten mehr auszahlt. Saläre ebenfalls. Aktuell steht zur Diskussion ob ncoh Gas und Strom geliefert werden. All das sind keine guten Zeichen für die Regierung in Kiew.
Eine Regierung welche den Sonderstatus befristet hat - entgegen den Abmachungen von Minsk. Die keinen Cent in die Hand genommen hat für humanitäre Hilfe Punkt 8 und schon überhaupt nichts zu Punkt 11 Wiederaufbau.
Wen oder was sehen wir vom Westen im Donbass. Ausser Hr. Steinmeier war nie ein Westlicher Politiker dort. Alle fliegen nach Kiew - checken im Hilton ein und sind 3 Tage später wieder weg.
Wo landetete die "Deutsche Hilfe" ? Richtig sie kam nie weiter als West-ukraine. Der Westen negiert die Ostukraine obwohl die der wirtschaftlich erfolgeiche Teil der Ukraine sind mit 3fach höherem Pro Kopf Einkommen als Kiew und 6fach höher als Lemberg. Europa setzt also auf die armen Schlucker der Ukraine.
zum Beitrag20.10.2014 , 23:27 Uhr
Amnesty nur noch peinlich. Eine Organisation die ein dermassen unseriöses Finanzgebaren hat wie Amnesty ist keine Spende mehr Wert.
Da wären Abgangsentschädigung an Kate Gilmore und Iren Kahn 800'000 £. Pension an K. Gilmore 57'000 £. Darlehen an K. Gilmore 66'000 £.
Da kommt das Personal direkt vom State Departement und wird als GL eingesetzt Suzanne Nessel.
Ebenfalls erhält Amnesty seit Jahren Spenden von Regierungen der USA/UK/EU (EuropeAid) Div. Foundations wie MacArthur 92'000 £ in 2010.
zum Beitrag17.10.2014 , 17:29 Uhr
Attac könnte es ja mal mit Organisation versuchen. Wer keine Jahresrechnung auf der Hoempage hat und die Statuten und versteckt der muss sich nun überhaupt nicht wundern. Wenn der Haushalt 2011 z.B mit "per August" dargestellt wird vemittelt es sicher nicht den Eindruck einer sicheren Buchführung mit Abschluss zum Jahresende. Attac würde sinnvollerweise auf eine Stiftung umstellen und grosse Regionalgruppen mit Vereinszweck haben - analog wie das auch Greenpeace macht.
Die aktuelle Organisationsstrukur ist bei der Gemiennützigkeit keineswegs hilfreich.
zum Beitrag14.10.2014 , 03:12 Uhr
Wenn die Boell Stiftung schon so tut als sei alles OK - dann wäre ein Jahresbericht und Rechenschaftsbericht der Russischen Sektion schon ein eher miniales Erfordernis. Bis zum heutigen Tag sehe ich da nichts auf deren Russischer Homepage. Die Publikation ist (Pflicht) gemäss Russischem NGO Gesetz.
Bis anhin konnte ich nur beim WWF Russland einen sauberen Jahresbericht finden der dem Gesetz entspricht.
zum Beitrag14.10.2014 , 03:03 Uhr
Die TAZ würde besser überprüfen ob "Memorial" die elementarsten Anforderungen an eine Stiftung überhaupt erreicht. Guter Wille alleine - reicht eben nicht aus. Ganz besonders dann wenn Basics wie Jahresberichte, Rechenschaftsberichte, Organigramme oder Stiftungsratsverzeichnis auf deren Webseite fehlen. Wenn der Geschäftsleiter auch dann noch findet, dass er seine Organisation nicht gemäss Russischem Gesetz zu führen hat, dann wird jede Stiftungsaufsicht einschreiten ob in Moskau oder London. "Der Foreign Agent" geht eindeutig auf das US Gesetz zurück und hat mit Stalin überhaupt nichts zu tun. Der Hauptunterschied zwischen Russischem NGO Law und den US Law besteht darin, dass das US Law auf 2 Gesetzen aufbaut. FARA und spezell IRS Section 501/3
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